DE3525593C2 - - Google Patents

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DE3525593C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Motorkettensäge nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Motorkettensägen dieser Art bestehen im wesentlichen aus drei Teilen, einem Gehäuse, einer Antriebseinheit und einer nach vorne gerichteten Führungsschiene mit umlaufender Sägekette. Die Führungsschiene ist an der Antriebseinheit befestigt, die Antriebseinheit selbst sitzt auf einem Auslegerarm des Gehäuses, mit dem sie über Schwingungsdämpfer verbunden ist. Das Gehäuse hat einen hinteren, in Längs­ richtung der Führungsschiene verlaufenden Handgriff und einen vorderen, quer dazu verlaufenden Handgriff, der nahe der Unterseite des Gehäuses befestigt ist. Aus Stabilitäts­ gründen ist ein Ende des vorderen Haltegriffes nahe der Vorderseite der Maschine am Auslegerarm befestigt, das andere Ende ist weiter hinten am Maschinengehäuse be­ festigt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß alle Griffteile am Gehäuse befestigt sind, wodurch verhindert werden soll, daß die Eigenschwingungen der Antriebseinheit auf die Haltegriffe übertragen werden.
Bei dieser Anordnung von Gehäuse und Antriebseinheit hat der Auslegerarm, auf dem die Antriebseinheit und an dem ein Ende des vorderen Haltegriffes befestigt ist, im Be­ trieb große Biege- und Torsionskräfte aufzunehmen, da die Kraftübertragung zwischen Führungsschiene bzw. Antriebsein­ heit und Haltegriffen über das Gehäuse, insbesondere den Auslegerarm erfolgt. Aus diesem Grunde wird bei bekannten Motorkettensägen der Auslegerarm als Doppel-T-Profil aus­ gebildet. Bei Leichtmetallgehäusen hat sich diese Aus­ führung als genügend stabil erwiesen, nicht jedoch bei Kunststoffgehäusen, z. B. aus Polyamid; bei extremen Be­ lastungen treten hier bleibende Verformungen des Ausleger­ arms auf.
Da die Gehäuse als Gußteile hergestellt werden, ist es aus fertigungstechnischen Gründen nicht möglich, ein geschlossenes Profil, z. B. ein Kastenprofil, als Griff­ ausleger vorzusehen, was aus Gründen der Festigkeit vor­ zuziehen wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Motor­ kettensäge der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß der Auslegerarm des Gehäuses so biege- und torsionssteif ausgebildet ist, daß auch bei extremen Belastungen keine plastischen Verformungen auftreten, wobei das Gehäuse billig und einfach herzustellen sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Motorkettensäge nach dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1 durch eine S-förmige Profilierung des Auslegerarms gelöst.
Die S-förmige Profilierung des Auslegerarms hat den Vorteil, daß eine Biege- und Torsionssteifigkeit erreicht wird, die deutlich höher als bei bekannten Auslegerarmen ist und etwa in der Größenordnung eines entsprechenden Kasten­ profils liegt, wobei das Gehäuse fertigungstechnisch einfach wie bisher durch seitliche Werkzeugschieber zu fertigen ist. Die Steifigkeitserhöhung ist so hoch, daß die Wanddicke im Vergleich zur Wanddicke bekannter Aus­ legerarme noch reduziert werden kann, was eine zusätzliche Gewichtsreduzierung und Werkstoffeinsparung mit sich bringt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
In der Beschreibung und den Zeichnungen wird ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf eine Motorkettensäge nach der Erfindung, bei der nur der maschinenseitige Teil der Führungs­ schiene mit Sägekette dargestellt ist,
Fig. 1A, 1B vergrößert dargestellte Einzelheiten der Fig. 1,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 2A in vergrößerter Darstellung die vordere Griff­ befestigung gemäß Fig. 2,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenan­ sicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Motorkettensäge nach Fig. 1,
Fig. 4A in vergrößerter Darstellung die vordere Griff­ befestigung gemäß Fig. 4,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung eine Draufsicht auf den Auslegerarm und einen Teil des Gehäuses der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Schnittdarstellung eines Teiles des Auslegerarmes.
Die in den Figuren dargestellte Maschine ist eine Motor­ kettensäge, die im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, einer daran befestigten Antriebseinheit 2 und der an der Antriebseinheit befestigten Führungsschiene 3 mit umlau­ fender Sägekette 4 besteht.
Die Antriebseinheit besteht hier, wie in Fig. 2 dargestellt, aus einem Verbrennungsmotor 5, dessen Kurbelwelle 6 in bekannter Weise über eine hier nicht dargestellte Flieh­ kraftkupplung ein hier ebenfalls nicht dargestelltes Antriebskettenrad antreibt, durch das die Sägekette 4 an­ getrieben wird. Wie in Fig. 2 dargestellt, sitzt in der Antriebseinheit vor dem Verbrennungsmotor 5 ein Schall­ dämpfer 7, durch den die Abgase an der Vorderseite der Maschine ins Freie gelangen. Die hier dargestellte Antriebseinheit 2 arbeitet mit einem luftgekühlten Zwei­ taktmotor, es können jedoch auch andere Verbrennungs­ motoren oder Elektromotoren eingesetzt werden.
Nahe der von hinten nach vorne gesehen rechten Außenseite der Maschine (Fig. 3) ist an der Antriebseinheit 2 die Führungsschiene 3 mittels zwei Schrauben 8 befestigt. Die Antriebseinheit mit Führungsschiene 3 sitzt auf dem Auslegerarm 10 des Gehäuses 1 (Fig. 2). Der Auslegerarm 10 erstreckt sich von einem hinteren Gehäuseteil 9, das etwa das hintere Drittel der Maschine bildet und bündig an die Antriebseinheit 2 anschließt nach vorne bis nahe zur Vorderseite der Maschine.
Das Gehäuse 1 hat einen hinteren Haltegriff 11, der sich von der Rückseite des Gehäuses 1 nach hinten erstreckt und etwa in der Längsmittelebene 36 der Maschine liegt, die paral­ lel zur Längsmittelebene 35 der Führungsschiene 3 im Abstand A ver­ läuft (Fig. 1). In den hinteren Haltegriff 11 sind in bekannter Weise an der Oberseite eine Gashebelsperre 12 und an seiner Unterseite ein Gas­ hebel 13 integriert. Der vordere Haltegriff 14 erstreckt sich in seinem Griffbereich quer zur Längsmittelebene 36 der Maschine und mit Abstand zur Oberseite bzw. zur linken Außenseite der Maschine. Der Haltegriff 14 hat ein hinteres Ende 15, das an der rechten Außenseite (Fig. 3) des Gehäuses 1 befestigt ist. Das vordere Ende 16 des Haltegriffes 14 ist an der Unterseite der Maschine, und zwar nahe des vorderen Endes 24 des Ausleger­ armes 10, befestigt (Fig. 4).
Im hinteren Gehäuseteil 9 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, im unteren Bereich zwischen hinterem Haltegriff 11 und Auslegerarm 10 ein Kraftstofftank 18 vorgesehen, darüber ist der Vergaser 17 des Motors 5 angeordnet.
Die Antriebseinheit 2 ist nach hinten und unten durch das Gehäuse 1 abgestützt und über vier Antivibrations­ elemente 19 bis 22 mit dem Gehäuse 1 verbunden. Die an sich bekannten Antivibrationselemente 19 bis 22 sind gummielastische Hülsen aus Kunststoff oder Gummi, die durch Anziehen von jeweils einem darin sitzenden Spreiz­ konus 23 bzw. 23a das Gehäuse 1 mit der Antriebseinheit 2 verbinden. Die Antivibrationselemente 19 bis 22 sind zur Schwingungsdämpfung vorgesehen und lagern die Antriebs­ einheit 2 elastisch am Gehäuse 1. Die vorderen Antivibra­ tionselemente 19 und 20 sind am vorderen Ende 24 des Auslegerarms 10 spannbefestigt und symmetrisch zur Längsmittelebene 36 der Maschine angeordnet. Die beiden hinteren Antivibrationselemente 21 und 22 sind am hinteren Gehäuseteil 9 befestigt, und zwar das hinten rechts angeordnete Element 21 nahe der Maschinenunterseite, etwa in Höhe des Griffendes 15 (Fig. 3). Das hinten links angebrachte Antivibrationselement 22 liegt etwa in Höhe des Vergasers 17, und zwar kurz hinter dem Element 21 versetzt angeordnet (in Fig. 3 durch Schnitt darge­ stellt). Auch die hinteren Antivibrationselemente 21 und 22 sind in etwa gleichem Abstand zur Längsmittelebene 36 der Maschine angeordnet. Die vom Werkzeug (Führungsschiene 3 mit umlaufender Sägekette 4) auf die Maschine über­ tragenen Reaktionskräfte werden zunächst auf die Antriebs­ einheit 2 übertragen und über die Antivibrationselemente 19 bis 22 in das Gehäuse 1 eingeleitet. Das Gehäuse 1 überträgt diese Kräfte an den hinteren Haltegriff 11 und den vorderen Haltegriff 14.
Wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich, ist der Auslegerarm 10 bei dieser Konstruktion besonders beansprucht; zum einen ist der Auslegerarm 10 verhältnismäßig lang und seitlich von keinen weiteren Gehäuseteilen abgestützt, so daß er in sich sehr stabil ausgebildet sein muß, zum anderen ist nahe dem vorderen Ende 24 das Ende 16 des vorderen Griffes 14 angelenkt, wodurch erhebliche Kräfte übertragen werden müssen. Des weiteren ist vom Gehäuse 1, insbesondere vom Auslegerarm 10, die Antriebseinheit 2 zu tragen.
Aus den genannten Gründen ist der Auslegerarm 10 als S-Profil ausgebildet, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Der in Fig. 5 im einzelnen dargestellte Auslegerarm 10 verläuft von seinem gehäuseseitigen Ende 25, wo er mit dem hinteren Gehäuseteil 9 verbunden ist, geradlinig nach vorne bis zu seinem vorderen Ende 24, nahe der Vorderseite der Maschine. In dem in Fig. 5 mit 26 gekennzeichneten Bereich hat der Auslegerarm 10 ein im Querschnitt S-förmiges Profil, das, wie in Fig. 6 dargestellt, im wesentlichen rechteckig verläuft. Das S-Profil besteht im wesentlichen aus drei parallel zueinander angeordneten Teilen 27 bis 29, die durch die seitlichen Flanken 30 und 31 mitein­ ander verbunden sind. Der untere Teil 27 bildet einen Teil des Maschinenbodens. Er ist, wie die Teile 28 und 29 senkrecht zur Längsmittelebene 36 der Maschine angeordnet. Vom unteren Teil erstreckt sich senkrecht nach oben die rechte Flanke 30, die den unteren Teil 27 mit dem mittleren Teil 28 verbindet. Der obere Teil 29 ist mit dem mittleren Teil 28 über die linke Flanke 31 verbunden, die parallel zur Flanke 30 und parallel zur Längsmittelebene 36 der Maschine angeordnet ist. Bei einer umgekehrten S-Anordnung wird der gleiche Effekt erzielt, d.h. wenn die linke Flanke 31 den unteren Teil 27 mit dem mittleren Teil 28 verbindet und die rechte Flanke 30 den oberen Teil 29 mit dem mittleren Teil 28. Das Breiten- zu Höhenverhältnis des Profilquerschnitts be­ trägt in diesem Ausführungsbeispiel etwa 4 : 3. Um eine optimale Krafteinleitung in den Auslegerarm 10 zu er­ möglichen, ist das vordere Ende 24 in Draufsicht (Fig. 5) etwas breiter ausgebildet als der übrige Teil des Armes 10. Hierdurch ist es möglich, die Befestigungsstellen 32, in diesem Falle Bohrungen 32, an denen das vordere Ende 16 des Haltegriffes 14 befestigt wird, so anzuordnen, daß diese jeweils in der Ebene einer Flanke 30 bzw. 31 liegen.
Durch die beschriebene S-förmige Ausbildung des Ausleger­ arms 10 wird eine im Vergleich zu herkömmlichen Armen erheblich gesteigerte Biege- und Torsionsfestigkeit er­ reicht. Da die Kraftübertragung vom vorderen Ende 16 des Griffes 14 im wesentlichen über die Schrauben 33 (Fig. 4, 4A) erfolgt und hierüber eine verstärkte Zug-Druckbeanspruchung in den Auslegerarm 10 eingeleitet wird, ist die Anordnung der Befestigungsstellen 32 in den Flankenebenen 31 und 30 besonders günstig, da hierdurch praktisch eine direkte Krafteinleitung in die Flanken 30 und 31 bzw. die boden­ parallelen Teile 27 bis 29 erfolgt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Auslegerarm 10 zur weiteren Verstärkung mit Verstärkungswänden 34 versehen, die fachwerk­ artig unter 45° zu den Profilteilen 27 bis 29 abwechselnd schräg gestellt sind und die senkrecht zu den Flanken 30 und 31 angeordnet sind. Die Rippen 34 er­ strecken sich über die gesamte Breite des Auslegerarms 10 und verlaufen jeweils vom Unterteil 27 des Profils zum Mittelteil 28 bzw. vom Oberteil 29 zum Mittelteil 28 hin, sie sind fest mit den Flanken 30 bzw. 31 ver­ bunden. Die Verrippung erhöht neben der Biegefestigkeit vor allem die Torsionsfestigkeit des Auslegerarms 10.
Der anhand des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 1 bis 6 beschriebene Auslegerarm ist ausreichend stabil, um die im Betrieb auftretenden Reaktionskräfte aufzunehmen und in die Haltegriffe weiterzuleiten, er kann zudem mit geringem fertigungstechnischem Aufwand hergestellt werden, da das Querprofil durch seitliche Werkzeugschieber gefertigt werden kann.

Claims (5)

1. Motorkettensäge mit einem Gehäuse, mit vorderem und hinterem Haltegriff, das einen nahe der Unterseite des Gehäuses angeordneten, nach vorne gerichteten und als Profil ausgebildeten Auslegerarm aufweist, auf dem eine Antriebseinheit sitzt, die eine Führungsschiene mit darauf umlaufender Sägekette trägt, wobei ein Ende des vorderen Haltegriffes nahe dem Ende des Auslegerarms befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (10) ein im Querschnitt S-förmiges Profil aufweist (Fig. 6).
2. Motorkettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das S-Profil des Ausleger­ arms (10) im wesentlichen rechteckigen Verlauf hat, wobei Ober-, Unter- und Mittelteil (29, 27 und 28) des S-Profils parallel zueinander und senkrecht zur Längsebene (35) der Führungsschiene (3) angeordnet sind.
3. Motorkettensäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flankenteile (30, 31) des S-Profils, die das Ober- und Mittel- bzw. das Mittel- und Unterteil (29, 28 bzw. 28, 27) miteinander verbinden, parallel zur Längsebene (35) der Führungsschiene (3) angeordnet sind.
4. Motorkettensäge nach Anspruch 3, bei der zwei Be­ festigungsstellen zur Befestigung des vorderen Griffendes am Auslegerarm vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen (32) jeweils in einer Längsebene liegen, die parallel zur Längsebene (35) der Führungsschiene ist (3) und in der jeweils eine Seitenflanke (30, 31) des S-Profils liegt.
5. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil (29, 27) des S-Profils durch fachwerkartig ange­ ordnete Querrippen (34) mit dem Mittelteil (28) ver­ bunden sind.
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