DE3426333C2 - - Google Patents

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DE3426333C2
DE3426333C2 DE3426333A DE3426333A DE3426333C2 DE 3426333 C2 DE3426333 C2 DE 3426333C2 DE 3426333 A DE3426333 A DE 3426333A DE 3426333 A DE3426333 A DE 3426333A DE 3426333 C2 DE3426333 C2 DE 3426333C2
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Norbert Dipl.-Ing. 2151 Beckdorf De Schlichthorst
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Description

Die Erfindung betrifft ein Antriebsaggregat für Schiffe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Antriebsaggregat dieser Art (DE-OS 30 13 609) welches aller­ dings nur für Kleinfahrzeuge geeignet ist, ist der Modul in einen im Schiffskörper vorgesehenen Brunnen eingebaut und all­ seitig durch elastische Lager an Wänden des Schiffskörpers abge­ stützt. Die Gewichtskräfte und Motorschwingungen werden daher auch im Bodenbereich auf den Schiffskörper übertragen. Die Wellenanlage bildet einen integrierenden Bestandteil des Moduls, so daß dieser in dem mit dem umgebenden Wasser in Verbindung stehenden Brunnen angeordnet sein muß, durch dessen untere Öffnung die Welle und die Schraube in das Wasser ragen. Der Modul befindet sich daher mit seinen vorderen, hinteren und seitlichen Flächen zumindest im unteren Bereich in unmittelbarem Kontakt mit Wasser, was nicht nur eine erhebliche Korrosionsgefahr am Modul mit sich bringt, sondern auch eine hermetische Abdichtung des Moduls nach außen erfordert, um das Eindringen von Wasser in dessen Innenraum zu verhindern. Aus diesem Grunde ist es auch nicht möglich, daß der Motormodul von der Seite her zugänglich ist. Wartungs- und Reparaturarbeiten können also nur von der Ober­ seite des Moduls her durchgeführt werden.
Weiter ist es bereits bekannt (DE-Gbm 69 37 931), den Ruder­ propeller eines Wasserfahrzeuges in einen Modul anzuordnen und den Modul in einem Brunnen anzuordnen und fest mit dem Schiffskörper zu verbinden. Die Außenwandung des Moduls ist nahe den Ecken unten mit mehreren Gummipuffern ausgerüstet, die sich gegen die Brunnenwandung abstützen. Unterhalb eines den Brunnen über­ greifenden Flansches des Moduls sitzt ein umlaufendes Gummi­ profil, das außer der elastischen Lagerung gleichzeitig die Abdichtung des Brunnens übernimmt. Der Modul ist durch mehrere Schrauben mit dem Schiffskörper verbunden.
Abgesehen davon, daß bei dieser bekannten Anordnung nur der Ruder­ propeller, nicht jedoch der Motor und das Getriebe elastisch am Schiffskörper gelagert sind, besteht hier der auch bei dem vorstehend beschriebenen Antriebsaggregat vorhandene Nachteil, daß der Modul außen mit dem den Schiffskörper umgebenden Wasser in Kontakt steht, so daß nicht nur eine hermetische Abdichtung des Moduls relativ zum Schiffskörper gegeben sein muß, sondern auch die im unteren Bereich vorge­ sehenen elastischen Lagerungen ständig der Korrosion durch das umgebende Wasser ausgesetzt sind.
Ein Nachteil der seitlichen elastischen Lagerung der bekannten Anordnungen besteht weiter darin, daß bei vertikalen Schwingungen und Bewegungen die seitlichen elastischen Lager auf Scherung bean­ sprucht werden, was zum einen zu einer baldigen Materialermüdung führen kann und zum anderen die Schwingungs- und Bewegungsamplitude in vertikaler Richtung erheblich begrenzt.
Weiter ist schon ein Antriebsaggregat für Wasserfahrzeuge be­ kannt (DE-PS 3 90 981), bei dem der Antriebsmotor in einer elastisch aufgehängten Wiege gelagert ist, die nach allen Richtungen frei schwingen kann. Die den Motor mit seinen Zubehörteilen und dem Umkehrgetriebe tragende Wiege ist an der Oberseite mit einem Rahmen fest verbunden, der an festen Punkten des Schiffskörpers elastisch aufgehängt ist. Der Rahmen trägt zwei mittels Kugelgelenk einstellbare Lager, in denen die einen Enden der beiden Antriebswellen ruhen, während die anderen Enden der Antriebswellen von den ähnlich ausgebildeten, am Rahmen befestigten Lagern getragen werden. Hinter diesen Lagern schließt sich das Propellersystem an.
Dieses bekannte Antriebsaggregat eignet sich ebenfalls nur für kleinere Fahrzeuge, weil die Wiege in allen Richtungen frei schwingend aufgehängt ist, wodurch größere Motor- und Getriebemassen insbesondere bei starkem Seegang zu unkontrol­ lierten Schwingungsbewegungen veranlaßt werden können. Da sich insbesondere im unteren Bereich der Wiege keinerlei Abstützungen am Schiffskörper befinden, muß bei Krängungen des Schiffes mit ganz erheblichen Pendelbewegungen der Wiege so­ wie mit erheblichen Momentenbelastungen der elastischen Lager­ ung gerechnet werden, die eine Anwendung des bekannten Antriebs­ aggregats bei größeren Fahrzeugen nicht zulassen.
Es ist weiter schon bekannt (MTZ, Heft 7, Juli 1963, S. 228), zwischen einem elastisch gelagerten Motor-Getriebeblock und einer fest im Schiffskörper angeordneten Wellenanlage ein Axial-Radial-Ausgleichsglied anzuordnen, wobei jedoch das Problem besteht, daß diese Axial-Radial-Ausgleichsglieder seitliche Schwingungsamplituden des Moduls nur in einem be­ grenzten Bereich, z. B. für einen Schwingungswinkel von 3° bis 8° ausgleichen können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Antriebsaggregat für Schiffe der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches auch bei der Verwendung sehr schwerer Motoren und Getriebe einerseits für die vertikalen Schwingungen einen großen Weg zwischen dem Boden und dem Motor vorsieht, andererseits aber auch eine so stabile Anordnung des Moduls innerhalb des Schiffskörpers gewährleistet, daß die insbesondere bei Krängungen des Schiffes auftretenden seitlichen Verlagerungen des Moduls in solchen Grenzen gehalten werden, daß der Modul problemlos mit einer fest im Schiffs­ körper angeordneten Wellenanlage zusammenwirken kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Dadurch, daß der Modul lediglich oben an den schiffsfesten Lagern aufgehängt ist, müssen vertikale Schwingungen des Motors den langen Weg über die oberen schiffsfesten Lager bis zum Schiffsboden zurücklegen, bevor sie in das umgebende Wasser abgestrahlt werden. Hierdurch wird die akustische Ortung eines mit dem erfindungsgemäßen Antriebsaggregat ausgestatteten Schiffes wesentlich erschwert. Umgekehrt wirken sich vertikale Verlagerungen des unterhalb des Moduls vorgesehenen Bodens, wie sie beispielsweise durch einen Treffer bei Beschuß oder auch durch Auflaufen des Schiffes auf ein Hindernis auftreten können, kaum auf die einwandfreie Posi­ tionierung des Moduls innerhalb des Schiffskörpers aus. Für diese vorteilhaften Wirkungen ist insbesondere der Umstand maßgebend, daß die seitliche Abstützung des Moduls am Schiffs­ körper nicht durch fest zwischen dem Modul und dem Schiffs­ körper angeordnete elastische Lager, sondern durch nur anein­ ander anliegende Platten gewährleistet wird. Somit treten bei vertikalen Relativbewegungen zwischen dem unteren Teil des Moduls und dem umgebenden Teil des Schiffskörpers keinerlei Verspannungen auf, während gleichwohl die einwandfreie Seiten­ stützung erhalten bleibt, die dafür sorgt, daß das zwischen der festen Wellenanlage und dem Modul vorgesehene Axial-Radial- Ausgleichsglied nur in einem noch vertretbaren Winkelbereich von beispielsweise 3° bis 8° einen Ausgleich vornehmen muß. Der vertikale Ausgleich wird durch die Vertikalschockdämpfer gewährleistet, so daß insgesamt nur ein nicht allzu große Schwingungsamplituden aufnehmendes Axial-Radial-Ausgleichsglied vor­ gesehen zu werden braucht.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung ist also in einer verti­ kalen Schockabstützung des Moduls am Schiffskörper an seiner Oberseite und einer vertikale Verschiebungen nicht behindernden Seitenschockabstützung im unteren Bereich zu erblicken.
Vorteilhafte Ausbildungen, die durch die erfindungsgemäße elastische Lagerung ermöglicht werden, sind durch die Patent­ ansprüche 2 bis 4 gekennzeichnet.
Eine besonders bevorzugte bauliche Anordnung ist im Anspruch 5 wiedergegeben.
Für schwerere Antriebsaggregate ist die Ausführungsform nach Anspruch 6 zweckmäßig.
Eine vorteilhafte bauliche Weiterbildung ist durch Anspruch 7 gekennzeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Anspruch 8 ist der Gedanke der Abstützung des Moduls im unteren Bereich in der Weise, daß Vertikalbewegungen nicht behindert werden, auch auf die Vorder- und Rückseite des Moduls angewandt. Der Modul wird auf diese Weise auch bei den weniger ausgeprägten Bewegungen des Schiffes um seine Querachse so abgestützt, daß es zu keinen ausgeprägten Pendelbewegungen um die obere Aufhängung kommt.
Die besonders vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 9 hat den Vorteil, daß einerseits eine stabile Anbringung des Motors am Modul gewährleistet ist, während der Motor durch den Rahmen hindurch von allen Seiten zugänglich ist, da er in keiner Weise gegenüber dem Inneren des Schiffskörpers abgedichtet sein muß.
Eine weitere Verbesserung des Schwingungsverhaltens des Motors kann durch die Maßnahmen der Ansprüche 10 bis 12 erzielt werden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Antriebsaggregates in Modulbau­ weise,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Rückansicht des An­ triebsaggregates nach Fig. 1 nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Einzelheit III aus Fig. 2 in vergrößertem Maß­ stab,
Fig. 4 die Einzelheit IV aus Fig. 2 in vergrößertem Maß­ stab,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Gegen­ standes der Fig. 1 und 2 nach den Linien V-V in den Fig. 1 bzw. 2,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des anhand der Fig. 1 bis 5 beschriebenen Antriebsaggregates mit den um­ gebenden Teilen des Schiffskörpers im auseinander­ genommenen Zustand,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des nach Einbau in einen Schiffskörper komplettierten erfin­ dungsgemäßen Antriebsaggregats,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht analog Fig. 6 einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 9 einen schematischen Schnitt eines Schiffes senkrecht zu seiner Längsachse mit einem auf mehrere überein­ ander angeordnete Module verteilten Antriebsaggre­ gat,
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Antriebs­ aggregats in Modulbauweise, wobei Schalldämpfer und Luftansaugkanäle im Modul angeordnet sind,
Fig. 11 eine schematische Teilseitenansicht eines erfin­ dungsgemäßen Antriebsaggregats in Modulbauweise, wobei jedoch im Modul nur die Zuleitungen zum Schalldämpfer und zu den Luftansaugkanälen vor­ gesehen sind,
Fig. 12 eine schematische Seitenansicht eines erfindungs­ gemäßen Moduls mit schräggestelltem Motor und Ge­ triebe,
Fig. 13 eine schematische Seitenansicht eines erfindungs­ gemäßen, Motor und Getriebe enthaltenden Moduls, wobei der Motor am Modul elastisch gelagert ist, und
Fig. 14 eine schematische Seitenansicht einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Antriebsaggregats in Modulbauweise, wobei auf dem den Motor und das Getriebe enthaltenden Modul ein weiterer Geräte und Anlagen enthalten­ der Container aufgesetzt ist.
Nach den Fig. 1 bis 7 besteht der erfindungsgemäße quader­ förmige Modul 13 aus einem Kastenrahmen mit mehreren paral­ lel zueinander verlaufenden Boden-Längsträgern 31, welche durch Boden- und Deckbleche 32′ bzw. 32″ zu als Ölbehälter verwendbaren Kastenholmen 32 vervollständigt sind. Die Bo­ denlängsträger 31 sind vorn und hinten durch Querträger 9 fest verbunden. An den vier Ecken befinden sich Vertikal­ träger 10, die oben an den Ecken eines rechteckigen Rah­ mens befestigt sind, der aus einen seitlichen Abstand auf­ weisenden Längsträgern 40 und diese vorn und hinten ver­ bindenden Querträgern 40′ besteht. Die Längsträger 31 bil­ den ein Fundament für einen Motor 11 und ein dahinter angeord­ netes Getriebe 12. Im oberen Bereich des Moduls 13 ist außerdem noch ein Schalldämpfer 38, dessen Anschlußflansch 38′ im Bereich der hinteren Fläche des Moduls 13 mündet, und eine Luftansaugkanalanordnung 39, deren Anschluß­ flansch 39′ im Bereich der vorderen Fläche des Moduls 13 mündet, befestigt. Motor 11 und Getriebe 12 sind durch eine Welle 55 miteinander antriebsmäßig verbunden.
Die oberen Längsträger 40 des den Modul 13 bildenden Kastenrah­ mens weisen nach den Fig. 1 bis 3 und 6 seitlich vorstehende Tragarme 22 auf, an denen unten jeweils zwei zueinander parallel verlaufende, nebeneinander angeordnete Vertikalschock­ dämpfer 23 befestigt sind, die unten in einem ihrer Länge entsprechenden Abstand auf einem als horizontale Platte ausgebildeten schiffsfesten Lager 14 abgestützt sind. Je­ des Lager 14 steht über die Schockdämpfer 23 seitlich vor und ist dort von unten an einem Längsholm 24 befestigt, der nach Fig. 3 und 6 oben unterhalb des Schiffsdecks 25 mittels einer rundum eine etwas größer als der Modul 13 ausge­ bildete Decksöffnung 36 umgebenden Ringplatte 42 be­ festigt ist. In bestimmten Abständen in Längsrichtung des Schiffes sind außen an den Längsholmen 24 und den Lagern 14 senkrecht zum Lager 14 und zum Längsholm 24 Verstärkungsbleche 41 vorgesehen, die gemäß den Fig. 3, 6 das Lager 14 und den Längsholm 24 rechtwinklig umgeben. Entlang jedes oberen Längsträgers sind fünf Tragarme 22 mit jeweils zwei nebeneinanderliegenden Schockdämpfern 23 gleichmäßig verteilt angeordnet. An den Tragarmen 22 hängt das gesamte Gewicht des Moduls 13 und der darin eingebau­ ten Teile.
An den unteren Längsträgern 31 greifen nach den Fig. 2, 4 und 5 seitlich im Bereich der vier Ecken Seitenabstütz­ lager 26 an, die aus einem am Schiffskörper 15 befestig­ ten Lagerfuß 27 und zwischen diesem und den Bodenlängs­ trägern 31 angeordneten Seitenschockdämpfern 28 bestehen. Auf diese Weise werden seitliche Schwingungen des Moduls 13 im unteren Bereich gedämpft. Die Seitenschockdämpfer 28 sind fest mit den Lagerfüßen 27 verbunden und weisen an ihren dem Modul 13 zugewandten Enden parallel zu der zu­ geordneten Seitenfläche des Moduls 13 verlaufende Lager­ platten 28′ auf, denen gemäß Fig. 6 an den Längsträgern 31 befestigte parallel dazu verlaufende Gegenplatten 28″ zuge­ ordnet sind. Bei eingebautem Modul 13 liegen die Platten 28′, 28″ eng aneinander an.
Nach Fig. 6 sind auch zwischen den oberen Querträgern 40′ bzw. den unte­ ren Querträgern 9 und schiffsfesten Stützen 30, 30′ Axialschockdämpfer 29 angeordnet, um Längsschwingungen des Moduls 13 zu dämpfen.
Die Axialschockdämpfer 29 sind ebenfalls mit Abschluß­ platten 29′ versehen, die mit Gegenplatten 29″ am Modul 13 in der Weise zusammenwirken, daß sie bei eingebautem Modul 13 fest an den Gegenplatten 29′ zur Anlage kommen.
Oberhalb des Moduls 13 befindet sich nach den Fig. 2, 3 und 6 eine dem Querschnitt des Moduls 13 einschließlich der Tragarme 22 entsprechende Öffnung 36 in dem Deck 25, durch die der komplettierte Modul 13 einschließlich der an ihm befindlichen Antriebseinrichtungen in den Schiffs­ körper eingelassen werden kann, bis die Vertikal-Schock­ dämpfer 23 auf dem Lager 14 aufliegen, wo sie mittels Schrauben 43 (Fig. 3) befestigt werden. Anschließend kann dann die Öffnung 36 durch einen entsprechend geformten Deckel 37 unter Zwischenlegung einer Dichtung 44 (Fig. 3, 6) wasserdicht verschlossen werden.
Nach Fig. 6 ist erfindungsgemäß im Innenboden 8 des Schiffs­ körpers 15 eine dem Horizontalquerschnitt des Moduls 13 ent­ sprechende rechteckige Öffnung 7 vorgesehen, in welche der durch die Träger 9, 31 gebildete Bodenrahmen des Moduls 13 eingreift, und in dessen Höhe die Seitenschockdämpfer 28 vorgesehen sind.
In Fig. 6 sind auch die Spanten 6 und Längsbalken 5 des Schiffskörpers 15 dargestellt.
Seitlich am Modul 13 können nach Fig. 6 Kühlwasserschläuche 4 angebracht werden, die an dazu passende Anschlußflansche 4′ im Innenboden 8 eben der rechteckigen Öffnung 7 angeschlos­ sen werden können, um den im Modul 13 angeordneten Motor 11 mit Kühlwasser zu versorgen, welches über Leitungen 3 von in der Zeichnung nicht dargestellten Kühlwasser-Zu- bzw. Ab­ fuhrstellen zu- bzw. abgeführt wird.
Nach Fig. 7 befindet sich hinter dem unter dem Schiffsdeck 25 aufgehängten quaderförmigen Modul 13 die im Schiffskör­ per 15 fest installierte Wellenanlage 16, welche ein zwi­ schen das Getriebe 12 und das Radial-Axial-Drucklager 21 (Fig. 6) geschaltetes Axial-Radial-Ausgleichsglied 17 um­ faßt. Das Axial-Radial-Ausgleichsglied 17 besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Kardangelenken 18, 19 mit einem dazwischen vorgesehenen Axial-Ausgleichsstück 20, wel­ ches z. B. durch eine Bogen-Zahnhülsenkupplung verwirklicht sein kann.
Zwischen dem Axial-Radial-Ausgleichsglied 17 und der Abtriebs­ welle 33 des Getriebes 12 kann außerdem noch eine elastische Zwischenkupplung 45 vorgesehen sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 7 ist der Modul 13 allseits offen ausgebildet, wobei es besonders auf eine einwandfreie Abdichtung des Deckels 37 am Schiffsdeck 25 ankommt.
Die gesamte Wellenanlage 16 wird vor dem Einbringen des Mo­ duls 13 in den Schiffskörper installiert. Nach dem Einsetzen und Befestigen des Moduls muß dann lediglich noch die Ab­ triebswelle 33 des Getriebes 12 mit der Wellenanlage 16 bzw. über das Axial-Radial-Ausgleichsglied 17 mit dem fest am Innenboden 8 montierten Radial-Axial-Drucklager 21 gekuppelt werden.
Zum Herausnehmen des Moduls 13 braucht die Kupplung mit der Wellenanlage 16 lediglich gelöst zu werden, worauf nach Ab­ nehmen des Deckels 37, dem Lösen der Versorgungsleitungen und der Verbindungsschrauben 43 (Fig. 3) zwischen dem Mo­ dul 13 und dem Lager 14 der Modul 13 mittels eines Hebezeu­ ges aus dem Schiffskörper herausgehoben werden kann. An den Schockdämpfern 28, 29 brauchen keine Manipulationen vorgenom­ men zu werden. Eventuell kann das Einsetzen durch in Fig. 4 gezeigte und in Fig. 6 angedeutete Einlaufschrägen 28′′′, 29′′′ oben bzw. unten an den Platten 28′, 28″ bzw. 29′, 29″ erleich­ tert werden.
In Fig. 8 bezeichnen gleiche Bezugszahlen entsprechende Tei­ le wie in den vorangehenden Figuren.
Zusätzlich zu dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbei­ spiel ist jedoch der Modul 13 vollständig durch wasser- und vorzugsweise auch schalldichte Verkleidungsplatten 49 umge­ ben, aus denen lediglich die verschiedenen Anschlüsse wie Abgasrohranschlußflansch 38′, Kühlwasseranschlußrohre 4 und der Anschlußflansch 50 des Getriebes 12 austreten. Aufgrund des hermetischen Abschlusses des Moduls 13 wird erreicht, daß im Fall eines Wassereinbruches in den Maschinenraum der Motor 11 mit den angeschlossenen Aggregaten voll funk­ tionsfähig bleibt, was insbesondere bei eventuell einem Be­ schuß oder Minenexplosionen ausgesetzten Kampfschiffen von besonderer Bedeutung ist. Der Anschlußflansch 50 ist gemäß Fig. 8 durch eine wasserdichte Schottdurchführung 34 hindurchgeführt.
Weiter befinden sich bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 die als seitlich der Decksöffnung 36 angeordnete und als läng­ liche Platte ausgebildeten Lager 14 nicht unter dem Deck 25, sondern vielmehr in der Höhe des Decks 25. Um nun für den darüber befindlichen oberen Rahmen des Moduls 13, der aus den Trägern 40, 40′ besteht, ausreichend Platz zu schaffen, ist die Decksöffnung 36 durch ein Süll 51 umgeben, dessen oberer Rand 52 als Auflagefläche für die Ringdichtung 44 und den Deckel 37 ausgebildet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 wird also der Deckel 37 auf der Fläche 52 des Sülls 51 mittels in die Bohrungen 52′, 52″ eingeführter Bol­ zen befestigt. Diese Ausführungsform eignet sich besonders für Schiffe, bei denen die Höhe zwischen dem Innenboden 8 und dem Deck 25 nicht ganz für die Unterbringung der Maschine ausreicht. Von der Stabilität her gesehen ist das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 sogar bevorzugt, weil die von dem Modul 13 auf den Schiffs­ körper 15 übertragenen Kräfte unmittelbar in Deckshöhe auf das Schiff übertragen werden, so daß keine Zwischenglieder wie z. B. die Längsholme 24 nach Fig. 6 erforderlich sind.
Nach Fig. 9 sind bei einem größeren Schiff drei Module 13, 13′, 13′′ übereinander an drei übereinander angeordneten Schiffsdecks 25, 25′ bzw. 25′′ aufgehängt. Damit die unte­ ren Module 13, 13′ nach Entfernen der darüber befindlichen Module 13′ bzw. 13″ nach oben herausgenommen werden kön­ nen, sind die Horizontalquerschnitte der Module 13, 13′ bzw. 13″ sowie der Decksöffnungen 36, 36′, 36″ von unten nach oben sukzessive entsprechend größer ausgebildet.
Während im unteren Modul 13 der Motor 11 und das Getriebe 12 angeordnet sind, können im mittleren Modul 13' z. B. der Generator 46 sowie die Ab- und Zuluftaggregate 47 und im oberen Modul 13″ beispielsweise die Luftkondi­ tionierungsaggregate 48 untergebracht sein. Die Gesamt­ anordnung wird wieder durch einen dicht aufgebrachten Deckel 37 verschlossen.
Fig. 10 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Antriebsaggregates nochmals in schematischer Darstellung, wobei gleiche Bezugszahlen wieder entspre­ chende Teile wie in den vorangehenden Ausführungsbeispie­ len bezeichnen. Man erkennt in Fig. 10 besonders deutlich, daß der gesamte Modul 13 einschließlich der darin befind­ lichen Aggregate, wie Motor 11, Getriebe 12, Schalldämpfer 38 und Luftansaugkanal 39 über die Vertikalschockdämpfer 23 elastisch am Schiffskörper 15 aufgehängt sind. Die Schock­ dämpfer 23 sollen erfindungsgemäß einen Federweg von 30 bis 70 mm haben.
Fig. 11 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel, bei dem lediglich der Motor 11 und das Getriebe 12 innerhalb des Moduls 13 horizontal angeordnet sind, während der Schall­ dämpfer und die Luftansaugkanäle außerhalb des Moduls 13 in nicht dargestellter Weise vorgesehen sind, wobei Leitun­ gen 38′, 39′ zum Anschluß dieser Aggregate innerhalb des Moduls 13 in der in Fig. 11 angedeuteten Weise vorhanden sind.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 soll zeigen, daß der Motor 11 und das Getriebe 12 auch unter einem Winkel α zur Schiffslängsachse derart schräg angeordnet werden kön­ nen, daß die Schiffswelle direkt über das Radial-Axial- Drucklager 21 an das Getriebe 12 ohne Richtungsumlenkung angeschlossen werden kann.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zeigt Fig. 13, denn hier liegt eine doppelt elastische Lagerung des Mo­ tors 11 vor, indem dieser über elastische Elemente 53 am Fundament des Moduls 13 gelagert ist, während das Getriebe 12 fest mit dem Bodenrahmen des Moduls 13 verbunden ist. Zur Vermeidung der Übertragung von Schwingungen durch die Verbindungswelle 55 zwischen dem Motor 11 und dem Getriebe 12 sind in die Verbindungswelle 55 elastische Zwischenstücke 54 eingebaut, die die erforderlichen Drehmomente jedoch über­ tragen können und auch bei den Ausführungen nach den vorangehenden Figuren vorhanden sein können.
Eine besonders gute Schwingungsdämpfung wird erzielt, wenn die Restmasse des Moduls 13, d. h. dessen Masse mit Ausnahme der Masse des Motors 11 etwa 50% der Masse des Motors 11 ausmacht. Gegebenenfalls ist in das Fundament des Moduls 13 eine entsprechende Erregermasse z. B. in Form von Beton vor­ zusehen, um dieses optimale Massenverhältnis zwischen Motor 11 und Restmasse des Moduls 13 aufrechtzuerhalten.
Dieses günstige Massenverhältnis kann nach Fig. 14 durch einen oben auf den Modul 13 aufgesetzten Container 57 ge­ schaffen werden, so daß keine besonderen Totmassen am Modul 13 vorgesehen werden müssen.
Zweckmäßigerweise soll der Container 57, der z. B. einen elek­ trischen Generator oder sonstige Aggregate enthalten kann, noch über gedämpft elastische Abstützungen 56 im unteren Bereich am Schiffsdeck 25 horizontalelastisch abgestützt sein. Diese Ausführungs­ form läßt sich auch mit Vorteil verwenden, wenn die elastische Abstützung 53 des Motors 11 am Boden des Moduls 13 nicht vor­ gesehen ist.
Um auch im Bereich der Anordnung des Containers 57 eine aus­ reichende Abdichtung gegenüber dem Inneren des Schiffskörpers zu bewirken, ist die elastische Abstützung 56 vorzugsweise als rundumlaufende elastische Dichtung ausgebildet; der Con­ tainer 57 sitzt also starr am Modul 13, jedoch elastisch und dicht am Deck 25 des Schiffskörpers.

Claims (12)

1. Antriebsaggregat für Schiffe mit Motor und Getriebe sowie einer Wellenanlage zum Antrieb der Schiffsschraube, wobei wenigstens der Motor in einem kastenförmigen Modul ange­ ordnet ist, der über elastische Lager am Schiffskörper befestigt ist, und wobei das Schiffsdeck oberhalb des Moduls eine einen größeren Querschnitt als der Modul aufweisende Öffnung besitzt, die durch einen abnehmbaren Deckel unter Zwischenschaltung einer Ringdichtung verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Modul (13) nur oben über Vertikalschockdämpfer (23) an schiffsfesten Lagern (14) aufgehängt ist und sich inner­ halb des Schiffskörpers befindet, daß zur seitlichen Abstützung des Moduls (13) im unteren Bereich in der Weise, daß die Auf­ nahme des gesamten Gewichts des Moduls (13) und des darin einge­ bauten Motors (11) durch die obere Aufhängung erfolgt, als Seitenabstützlager (26) von am Boden (5, 6, 8; 15) befestigten Seitenschockdämpfern (28) getragene, parallel zu der zugeordneten Seitenfläche des Moduls (13) verlaufende Lagerplatten (28′) vor­ gesehen sind, die an an Bodenlängsträgern (31) des Moduls (13) befestigten, parallel zu den Lagerplatten (28′) verlaufenden Gegenplatten (28″) anliegen, daß die Wellenanlage (16) im Schiffs­ körper fest installiert ist und daß zwischen dem Modul (13) und der fest am Schiffskörper (15) installierten Wellenanlage (16) ein Axial-Radial-Ausgleichsglied (17) angeordnet ist.
2. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Getriebe (12) in dem Modul (13) untergebracht ist und das Axial-Radial-Ausgleichsglied (17) zwischen dem Getriebe (12) und der Wellenanlage (16) außerhalb des Moduls (13) vorgesehen ist.
3. Antriebsaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Axial-Radial-Ausgleichsglied (17) durch zwei im axialen Ab­ stand angeordnete Kardangelenke (18, 19) und ein dazwischen befindliches Axial-Ausgleichsstück (20) gebildet ist.
4. Antriebsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenanlage (16) hinter dem Axial-Radial-Aus­ gleichsglied (17) ein am Schiffskörper (15) befestigtes kombiniertes Radial-Axial-Drucklager (21) umfaßt.
5. Antriebsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oben am Modul (13) seitlich vorstehende Tragarme (22) vorgesehen sind, die über die darunter angebrachten Vertikal­ schockdämpfer (23) auf den schiffsfesten Lagern (14) be­ festigt sind, wobei die Öffnung (36) im Schiffsdeck (25) so breit ist, daß auch die Tragarme (22) hindurchpassen.
6. Antriebsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung eine Vielzahl von Vertikalschockdämpfern (23) im Abstand voneinander vorgesehen ist.
7. Antriebsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (14) als längliche Platten ausgebildet sind und sich seitlich über die Tragarme (22) hinaus erstrecken und an unterhalb des Schiffsdecks (25) befestigten Längs­ holmen (24) angebracht sind.
8. Antriebsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen und/oder unteren Bereich des Moduls (13) vorn und/oder hinten in Richtung der Schiffslängsachse wirkende Axialschockdämpfer (29) zwischen dem Modul (13) und einer schiffsfesten Stütze (30) vorgesehen sind, wobei die Axial­ schockdämpfer (29) fest am Schiffskörper angeordnet sind und an am Modul (13) angebrachten Gegenplatten (29″) anliegen.
9. Antriebsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Modul (13) als Kastenrahmen ausgebildet ist und an den durch aufgeschweißte Bleche zu Kastenholmen (32) vervollständigten Bodenlängsträgern (31) des Kastenrahmens die Maschinenfundamente angebracht sind.
10. Antriebsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (11) innerhalb des Moduls (13) elastisch gelagert ist.
11. Antriebsaggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Restmasse des Moduls (13) durch eine in seinem unteren Bereich befestigte Ballastmasse erhöht ist.
12. Antriebsaggregat nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Modul (13) ein Container (57) angeordnet ist.
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