DE2126524C3 - Geschweißtes Kastengestell für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Geschweißtes Kastengestell für Brennkraftmaschinen

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DE2126524C3
DE2126524C3 DE2126524A DE2126524A DE2126524C3 DE 2126524 C3 DE2126524 C3 DE 2126524C3 DE 2126524 A DE2126524 A DE 2126524A DE 2126524 A DE2126524 A DE 2126524A DE 2126524 C3 DE2126524 C3 DE 2126524C3
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Karl Saint-Germain-En-Laye Kuehn (Frankreich)
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein geschweißtes Kastengestell für Brennkraftmaschinen mit stehend oder V-förmig angeordneten Zylindern, das aus Guß- und/oder Walzenteilen zusammengesetzt ist und einen flachen, waagerecht verlaufenden und sich über die ganze Länge und Breite des Gestells erstreckenden, mit öffnungen zur Aufnahme des unteren Teils der Zylinderlaufbuchsen versehenen Trägerteil, der das Gestell in einen unteren kurbelwellenseitigen und einen oberen zylinderkopfseitigen Hohlkasten unterteilt, sowie an jeder Stirnseite des Gestells und jeweils zwischen zwei benachbarten Zylindern angeordnete vollwandige Querwände mit angeformten Kurbelwellenlagerträgen, und zwei mit den Querwänden verbundene, zueinander parallele Seitenwände und ferner eine den oberen Hohlkasten des Gestells auf dessen ganzer Länge und Breite abdeckende Kopfplatte mit zu den im Trägerteil vorgesehenen Zylinderdurchtrittsöffnungen koaxialen öffnungen aufweist
Die deutsche Patentschrift 6 45 107 zeigt ein solches Kastengestell für einen Reihenmotor bei dem in der massiv ausgeführten Kopfplatte die Zylinder befestigt sind. Die von den Zylinderköpfen auf die Lagerträger zu übertragenden Kräfte werden hier durch die Querwände geleitet Nachteilig ist jedoch der lange Weg, von der an der obersten Stelle im Kastengestell angeordneten Kopfplatte bis zu den in dessen unterstem Teil liegenden Kurbelwellenlagerträgern, über den die Kräfte durch das Kastengestell geleitet werden.
Im Gegensatz zu dieser Veröffentlichung zeigt die US-Patentschrift 20 78 056 ein Kastengestell für einen Motor mit V-förmig angeordneten Zylindern, welches aus vielen Teilen in komplizierter Weise zusammengeschweißt ist Die Kraftübertragung vom oberen Teil auf den unteren Teil des Kastengestells erfolgt hier durch tragende Längswände. Die mittleren Längswände sind hierbei sowohl im oberen als auch im unteren Hohlkasten stumpf mit rippenartigen Schweißstegen eines mittleren Teiles der Trägerplatte verschweißt Nachteilig bei dieser Konstruktion ist die Tatsache, daß die Trägerplatte aus mehreren Teilen zusammengeschweißt werden muß, was sich ungünstig auf deren Festigkeit auswirkt Weiterhin nachteilig ist die Tatsache, daß die von den Zylinderköpfen auf die Lager zu übertragenden Kräfte nur durch Längswände übertragen werden. Dadurch wird die bekannte Konstruktion sehr kompliziert und aufwendig, da insgesamt vier tragende Längswände mit vielen Schweißstellen vorgesehen sind.
Die schweizerische Patentschrift 3 64 385 zeigt ebenfalls ein Kastengestell für eine Brennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylindern. Für jede Zylinderreihe ist eine separate Trägerplatte vorgesehen, die mit Gewindesackbohrungen zur Aufnahme der Zylinderstehbolzen versehen ist. Die Zylinderwände stützen sich jedoch auf der Kopfplatte ab. Beim Anziehen der Stehbolzen werden daher Kopfplatte und Trägerteil gegeneinander verspannt. Die Kräfte werden bei dieser Konstruktion in komplizierter Weise geführt, wobei Zug- und Druckkräfte über verschiedene Wege gehen. Auch bei dieser Konstruktion ir.t also der obere Hohlkasten stark belastet. Außerdem ist nachteilig, daß das Trägerteil aus zwei getrennten Platten besteht, die lediglich durch die Querwände mit den Lagerträgern verbunden sind.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, die vorgenannten Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden, und insbesondere darin, ein Kastengestell zu schaffen, das sich durch große Festigkeit auszeichnet und bei dem die von dem Zylinderkopf auf die Kurbelwellenlagerung zu übertragenden Kräfte auf möglichst kurzem Weg durch das Kastengestell geleitet werden. Überdies sollen die beim Zusammenfügen des Kastengestelles anzufertigenden Schweißnähte einfach herzustellen und leicht in ihrer Qualität zu überwachen sein. Sie sollen überdioi üo angeordnet sein, daß sie immer in günstiger Richtung belastet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die folgende Merkmalskombination gelöst:
a) der Trägerteil ist als einheitliche Trägerplatte ausgebildet und mit Gewindesackbohrungen für die Zylinderstehbolzen versehen, und
b) an der Trägerplatte sind einstückige rippenartige Schweißsteti vorgesehen, die sich oberhalb und unterhalb der Trägerplatte über deren ganze Breite und Länge erstrecken und an denen die Quer- und Längswände sowohl des kurbelwellenseitigen als auch des zylinderkopfseitigen Hohlkastens des Gestells auf ihrer ganzen Länge mittels durchgehender Stumpfschweißnähten angeschlossen sind.
Hierdurch wird eine Konstruktion geschaffen, die in der Kombination ihrer Merkmale allen bekannten Konstruktionen an Festigkeit überlegen ist Sowohl die Druckkräfte als auch die Zugkräfte, die zwischen der Kurbelwellenlagerung und den Zylinderköpfen auftreten, werden nur zwischen der einheitlichen und daher sehr festen Trägerplatte, mit der die Zylinderstehbolzen verschraubt sind und auf der sich die Zylinderwände abstützen, und dem Kurbelwellenlagerträger vom Kastengestell aufgenommen. Es wird also nur der kurbelwellenseitige, untere Hohlkasten belastet Der zylinderkopfseitige obere Hohlkasten des Kastengestelles ist dagegen völlig entlastet und dient lediglich zur Versteifung. Dieser Vorteil ist bei keiner der Entgegenhaltungen zu Finden, da bei allen diesen Konstruktionen auch der obere Hohlkasten zur Kraftübertragung herangezogen wird. Überdies ist das erfindungsgemäße Kastengestell mit verhältismäßig einfachen Schweißvorgängen herzustellen, da die Quer- und Längswände sowohl im oberen als auch im unteren Teil durch Stumpfschweißnähte mit den rippenartigen Schweißstegen der Trägerplatte verbunden werden. Diese Schweißnähte werden sämtlich in günstiger Richtung belastet und sind einfach mit üblichen Mitteln, beispielsweise durch Röntgenaufnahmen, zu kontrollieren.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch, für den Schutz nur in Verbindung mit Anspruch 1 beansprucht wird. Aus der deutschen Auslegeschrift 10 28 830 sind Querwände bekannt, die dreifach abgewinkelt aus schrägverlaufenden Seitenteilen und einem mittleren senkrecht zur Motorlängsachse ausgerichteten Teil bestehen. Demgegenüber zeichnen sich die in sich geraden Querwände durch bessere Herstellbarkeit und Festigkeit aus.
Die Erfindung wird im nachfolgenden in Einzelheiten an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kurbelgehäuses näher erläutert.
F i g. 1 ist ein Aufrißquerschnitt entsprechend der abgeknickten Linie I-I von F i g. 2 und zeigt das Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Dieselmotors, mit zwei in V-Anordnung angeordneten Zylinderreihen, sowie eingebauter Kurbelwelle und Lagern;
Fig.2 ist ein Teilquerschnitt in Querrichtung entsprechend der Linie 11-11 von Fig. 1 und zeigt insbesondere eine Draufsicht auf die einstückige Trägerplatte aus Gußstahl und die oberen Abschnitte der Trennwände und Außenwände;
F i g. 3 ist ein waagerechter Teilquerschnitt in einem größeren Maßstab entsprechend der Linie III-III von F i g. 1 und zeigt insbesondere den Aufbau des unteren Abschnitts einer Quertrennwand;
Fig.4 ist ein Teilquerschnitt in einem größeren Maßstab entsprechend der Linie IV-IV von F i g. 1 und zeigt insbesondere den verschweißten Aufbau der Außen- und Trennwände an durch Gießen ausgebildeten Verbindungszungen mit der aus einem Stück aus Gußstahl ausgebildeten Trägerplatte;
F i g. 5 ist eine vergrößerte Ansicht des in F i g. 1 mit dem Kreis V umrandeten Ausschnitts und zeigt einen Abschnitt im mittigen Bereich der Firstkante der aus Gußstahl bestehenden einstückigen Trägerplatte;
Fig.6 ist eine Fig.5 ähnliche Darstellung des in F i g. 1 mit dem Kreis VI umrandeten Ausschnitts im Bereich des seitlichen Randes der aus Gußstahl in einem Stück ausgebildeten Trägerplatte;
ίο Fig.7 ist eine Draufsicht lediglich auf eine Trägerplatte entsprechend einer abgeänderten Ausführungsform, die aus zwei Gußteilen besteht, welche durch eine Querschweißung miteinander verbunden sind;
F i g. 8 ist eine Profilansicht von der linken Seite der in
is F i g. 7 dargestellten Trägerplatte;
F i g. 9 ist ein Ausschnitt in einem größeren Maßstab und zeigt einen Querschnitt entsprechend der Linie IX-IX von F i g. 7, in dem sich die Schweißverbindung befindet;
Das Kurbelgehäuse des in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels ist für einen Dieselmotor mit Zylinder in V-Anordnung bestimmt, die beispielsweise in Längsrichtung zueinander versetzt sind und deren in Längsrichtung verlaufende Mittelebenen durch die Zylinderachsen in den beiden Zylinderreihen zwischen sich einen Flächenwinkel von beispielsweise 45° bilden. In F i g. 1 ist die Bodenplatte, welche insbesondere den ölsumpf bildet nicht dargestellt Das Maschinengestell besteht im wesentlichen aus der einstückigen Trägerplatte aus Stahl wie z. B. Guß- oder Walzstahl, die im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist und sich in an sich bekannter Weise im wesentlichen über die ganze Länge des Kurbelgehäuses erstreckt. Die Trägerplatte hat im wesentlichen die Form eines
}5 Daches unter einem spitzen Winkel von 135°, dessen Ober- oder Firstkante in der senkrecht und in Längsrichtung verlaufenden Mittelebene des Kurbelgehäuses liegt. In der Trägerplatte befinden sich in jeder Seite des V-förmigen Winkels Ausnehmungen 2 zur Aufnahme der unteren Abschnitte der Zylinderlaufbüchsen, deren Achsen in den beiden Zylinderreihen in Längsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind, wie F i g. 2 zeigt, aus der insbesondere der Endabschnitt des Kurbelgehäuses ersichtlich ist, welcher sich gegenüber der Steuer- oder Kupplungsseite befindet An der Oberseite der Trägerplatte befinden sich Gewinde-Blindlochbohrungen 3 (F i g. 2, 5 und 6), die jeweils um die Ausnehmungen 2 herum verteilt und zur Aufnahme der Gewindeabschnitte von Spannbolzen 4 bestimmt sind, durch welche die Kühlwassermäntel 5 der Zylinder und die Zylinderlaufbüchsen 6, sowie die Zylinderköpfe 7 an dem Kurbelgehäuse befestigt sind, wie in gestrichelten Linien in F i g. 1 angedeutet ist. Die Trägerplatte 1 weist vorstehende Verbindungszungen zur stirnseitigen oder randseitigen Schweißverbindung der Trägerplatte mit anderen Elementen des Kurbelgehäuses auf, und diese Zungen oder Vorsprünge sind während des Gusses in einem Stück mit der Trägerplatte ausgebildet. Die Verbindungszungen, welehe Ausgangsstellen für Schweißverbindungen darstellen, haben die Form von durchgehenden Rippen. So weist die Innenseite der Trägerplatte 1 zwei zueinander parallele, durchgehende, im wesentlichen senkrechte seitliche Längsrippen 8 auf, die sich jeweils entlang der Länge der beiden sich gegenüberliegenden Längsränder der Trägerplatte erstrecken. Weiterhin weist die Trägerplatte in gegenseitigen Abständen voneinander im wesentlichen zueinander parallele, senkrechte und
sich durchgehend über die ganze Breite der Trägerplatte erstreckende Querrippen 9 zwischen den Längsrippen 8 auf, durch weiche in Querrichtung jeweils Paare von Ausnehmungen 2 abgetrennt werden. Sämtliche Rippen sind im wesentlichen eben und geradlinig, wobei die Querrippen 9 in bezug auf die Längsrichtung des Kurbelgehäuses unter einem Winkel verlaufen, um eine gegebenenfalls vorhandene Versetzung in Längsrichtung zwischen den Ausnehmungen 2 einer Reihe in bezug auf die Ausnehmungen der anderen Reihe aufzunehmen. In entsprechender Weise weist die Oberseite der Trägerplatte 1 zwei im wesentlichen geradlinige, durchgehende, seitliche Längsrippen 10 auf, die sich im wesentlichen über die ganze Länge des Kubelgehäuses und entlang der beiden sich gegenüberliegenden Längsränder desselben erstrecken und unter einem Winkel nach oben vorstehen, indem sie seitlich nach außen divergieren. Weiterhin weist die Oberseite der Trägerplatte 1 eine im wesentlichen senkrechte, geradlinige, mittige Längsrippe 11, die sich in bekannter Weise entlang dem First in Längsrichtung und in der Mitte der Trägerplatte erstreckt, und in gegenseitigen Abständen, im wesentlichen zueinander parallel und senkrecht angeordnete, geradlinige Querrippen 12 auf, die sich auf jeder Seite des Winkels der Trägerplatte zwischen einer seitlichen Längsrippe 10 und der mittigen Längsrippe 11 über im wesentlichen die ganze Breite der Trägerplatte und senkrecht zu den Rippen 10 und 11 erstrecken, so daß sie aufeinanderfolgende Ausnehmungen 2 in jeder Seite der Trägerplatte voneinander trennen, wobei die Querrippen 12 in Längsrichtung zwischen der einen und der anderen Seite der Platte entsprechend der Versetzung der Ausnehmungen 2 in diesen Plattenseiten zueinander versetzt sind.
An die durchgehenden Längsrippen 10 und 11 auf der Oberseite der Trägerplatte sind randseitig jeweils drei durchgehende, in Längsrichtung verlaufende und im wesentlichen ebene Bleche angeschweißt, die sich im wesentlichen über die ganze Länge des Kurbelgehäuses erstrecken und aus zwei seitlichen Metallblechen 13, welche die Außen- oder Längswände des Kurbelgehäuses bilden, über die Länge der sich gegenüberliegenden Längsränder desselben erstrecken und jeweils unter einem Winkel geneigt, zu den Rippen 10 ausgerichtet und in deren Verlängerung angeordnet sind, und einem im wesentlichen senkrechten mittigen Metallblech 14 bestehen, das eine Längstrennwand bildet, die sich ebenfalls praktisch über die ganze Länge des Kurbelgehäuses erstreckt An die Querrippen 12 auf der Oberseite der Trägerplatte 1 sind jeweils stirnseitig im wesentlichen ebene und senkrechte Querbleche 15 angeschweißt, die obere Quertrennwände bilden, welche jeweils mit zugeordneten Rippen ausgerichtet sind und eine Verlängerung derselben bilden, wobei diese Bleche ebenfalls in Längsrichtung auf beiden Seiten der Trägerplatte entsprechend F i g. 2 zueinander versetzt sind. Die oberen Quertrennwandbleche 15 sind jeweils im Winkel mit den seitlichen Längsblechen 13 und dem mittigen Blech 14 verschweißt An beiden Enden des Kurbelgehäuses sind die Längsbleche 13 und 14 durch ein einziges Querblech 16 begrenzt, das zweifach im entgegengesetzten Sinn abgeknickt ist und sich über die ganze Breite des Kurbelgehäuses erstreckt, und an dem die Längsbleche 13 und 14 durch Winkelschweißnähte befestigt sind (F i g. 2). Wie F i g. 2 zeigt, besteht der Abschluß der beiden Kurbelgehäuseenden jeweils aus einem stirnseitigen Außenwandblech 17, das im wesentlichen eben ist und senkrecht verläuft. Auf der Steuer- oder Kupplungsseite ist dieses Außenwandblech weiter von der benachbarten Quertrennwand entfernt und bildet mit diesem einen zur Aufnahme der Steuerung dienenden Kasten.
An den oberen Längs- und Querblechen 13 bis 17 ist durch Winkelschweißung ein oberes Blech 18 angeschweißt, das winkelförmig gefaltet ist und im wesentlichen die Form eines Daches von einer der
ίο Trägerplatte 1 entsprechenden Formgebung aufweist, parallel zu dieser verläuft und eine obere tafelförmige Platte in der Form eines Hauptsims bildet. In jeder Seite des V-förmigen Winkels des oberen Blechs 18 sind kreisrunde Ausnehmungen 19 vorgesehen, welche
Η jeweils den Ausnehmungen 2 der Trägerplatte entsprechen, parallel und koaxial zu diesen ausgerichtet sind und zur Aufnahme der Kühlwassermäntel 5 für die Zylinder dienen. Der obere Teil des Kurbelgehäuses, welcher sich oberhalb der Trägerplatte 1 befindet, ist somit in aneinander angrenzende Abteile unterteilt, die jeweils einem Motorzylinder zugeordnet sind.
An die Längsrippen 8 auf der Unterseite der Trägerplatte sind endseitig jeweils zwei im wesentlichen ebene, senkrechte und zueinander parallele durchgehende Längsbleche 20 angeschweißt die jeweils mit den Rippen 8 ausgerichtet sind, sich in deren Verlängerung erstrecken und die seitlichen, unteren Außen- oder Längswände des Kurbelgehäuses bilden. Die Bleche 20 erstrecken sich ebenfalls praktisch über die ganze Länge des Kurbelgehäuses. An jede Querrippe 9 auf der Unterseite der Trägerplatte 1 ist stirnseitig eine Trennwand 21 aus Gußstahl fluchtend mit der Rippe 9 angeschweißt und stellt eine Verlängerung derselben dar. Mindestens jede quer verlaufende Zwischentrennwand 21 weist einen im wesentlichen ebenen Steg 22 mit einer mittigen Ausnehmung 23 auf, die angenähert die Form eines umgekehrten »U« aufweist das nach unten offen und von einem wulstförmigen Abschnitt oder einer Ausbauchung 24 od. dgl. begrenzt ist, welche einen jochföimigen Kurbelwellenlagerbock bildet, der in einem Guß zusammen mit dem Steg 22 ausgebildet ist. Wie insbesondere aus Fig.3 ersichtlich, hat der Kurbelwellenlagerbock 24 eine im wesentlichen ebene Formgebung, verläuft im wesentlichen senkrecht und unter einem rechten Winkel zur waagerechten Achse 25 der Kurbelwelle und damit senkrecht zu den seitlichen Längswänden 20 des Kurbelgehäuses, wohingegen der Steg 22 unter einem Winkel in bezug auf die Ebene des Kurbelwellenlagerbocks 24 und damit in bezug auf die Achse 25 der Kurbelwelle verläuft, wobei er der Winkelstellung der zugeordneten Querrippe 9 der Trägerplatte zwischen den beiden in Querrichtung benachbarten Zylindern folgt und an eine gegebenenfalls vorhandene Längsversetzung zwischen den Zylindem der beiden Reihen angepaßt ist Das hat den Vorteil, daß die doppelte Abknickung in entgegengesetzten Richtungen der Quertrennwände des Kurbelgehäuses wie bei bekannten Anordnungen nicht erforderlich ist Die Quertrennwände 21 bilden daher mit den
eo seitlichen Längswänden 20 nebeneinanderliegende Abteile, die nach unten offen sind und jeweils einem Zylinderpaar in Querrichtung entsprechen. Auf Grund dieser Formgebung läßt sich die Kurbelwelle 26 in solcher Weise in den Kurbelwellenlagerkäfig 24 einsetzen, daß sie leicht von unten her auszubauen ist Jedes seitliche Längsblech 20 weist mindestens eine Inspektionsöffnung 27 von beispielsweise im wesentlichen kreisrunder Formgebung auf, die jeweils den
Zugang zu einem der vorstehend beschriebenen Abteile zum Zwecke der Wartung und des Ausbaus der Gelenke, Schraubverbindungen und Pleuelstangen gestattet. Diese öffnungen sind normalerweise durch hier nicht dargestellte Türen oder Klappen verschlossen.
An der Stelle jeder Quer- oder Zwischentrennwand 21 ist die Kurbelwelle 26, welche bei dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel von unten her ein- bzw. ausbaubar ist, vermittels der Drehzapfen in entsprechende Lagerschalen gelagert und wird in dem entsprechenden Lagerbock 24 vermittels eines von unten her abnehmbaren Lagerbügels 28 gehalten, der durch zwei Spannbolzen 29 befestigt ist, welche in entsprechende Gewindebohrungen in dem Lagerbock 24 eingeschraubt werden und an ihren freien unteren Enden entsprechende Muttern 30 aufnehmen. Jede Lagerstütze 28 wird außerdem in seitlicher Richtung auf beiden Seiten durch eine im wesentlichen waagerecht verlaufende Querschraube 31 gehalten, die jeweils durch eine glatte Bohrung in einem entsprechenden Gußwulst der Trennwand 21 durchgeführt und in eine Gewinde-Blindlochbohrung in der Lagerstütze 28 eingeschraubt sind.
Zwei im wesentlichen waagerecht in Längsrichtung verlaufende seitliche Stützflansche 32 sind auf beiden Seiten vorgesehen und jeweils mit den Fußabschnitten der Längswände 20 und der Zwischentrennwände 21 verschweißt. Diese Flansche erstrecken sich durchgehend in bekannter Weise über praktisch die ganze Länge des Kurbelgehäuses und dienen zur Befestigung desselben in bekannter Weise auf einer Grundplatte, einem Sockel, einem Gestell od. dgl.
Obwohl es sich bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel um einen Motor mit Zylindern in V-Anordnung handelt, bei dem die beiden Zylinderreihen in Längsrichtung zueinander versetzt sind, ist die Erfindung gleichermaßen auf Motoren anwendbar, bei denen die Zylinder nicht zueinander versetzt sind, d. h. bei denen die Achsen von zwei Zylindern eines Zylinderpaares in Querrichtung in ein und derselben Ebene und senkrecht zur Kurbelwelle liegen. Im letzteren Falle ist der Steg jeder Quertrennwand nicht unter einem Winkel, sondern ebenfalls senkrecht zur Motorwelle angeordnet. Die zur Stumpfnahtverschweißung dienenden Verbindungszungen an der Trägerplatte können auch weggelassen werden, wobei dann eine Winkelschweißung ausgeführt wird. Im letzteren Fall kann die Gußstahl-Trägerplatte auch durch eine Trägerplatte aus Metallblech oder Walzstahlblech ersetzt werden.
Weiieruin Kann uie KuruciWcnc aucu so gelagert sein, daß sie sich nach oben ausbauen läßt, wozu gleichfalls eine nach unten abnehmbare Lagerstütze verwendet wird. Bei einer derartigen Anordnung, die beispielsweise der in der USA.-Patentschrift 35 20 045 derselben Anmelderin beschriebenen Ausführung entsprechen kann, weist der jochförmige Lagerbock in der Quertrennwand eine weiter nach oben gezogene Ausnehmung auf, wodurch der Einbau eines nach oben abnehmbaren oberen Lagerdeckels möglich ist, der vermittels einer Druckschraube gegen die Lagerstütze gedrückt wird. Die Druckschraube stützt sich dabei gegen den Lagerbock ab, wobei ein gewünschter Einspanndruck vermittels einer im Lagerdeckel angeordneten hydraulischen Vorrichtung wahlweise einstellbar ist Bei einem Motor mit einer einzigen Zylinderreihe kann die Trägerplatte offensichtlich im wesentlichen eben ausgebildet und waagerecht angeordnet werden, wobei die Stege der Quertrennwände im wesentlichen senkrecht zur Kurbelwellenachse verlaufen.
Die in den Fig. 7 bis 9 dargestellte abgeänderte Ausführungsform beruht auf einer weiteren oder allgemeineren Auslegung des Begriffes der aus einem Stück bestehenden Trägerplatte, indem dieser auch auf Trägerplatten ausgedehnt wird, die nicht nur ausschließlich aus Teilen einer Sorte bestehen. Bei dieser weiteren
ίο Ausführungsform besteht die Trägerplatte aus mehreren Elementen, die durch Stumpfnähte unmittelbar miteinander verschweißt sind. Bei einem Kurbelgehäuse für einen Motor mit zwei in Längsrichtung angeordneten stehenden Zylinderreihen, die zueinander in Längsrichtung versetzt angeordnet sind, und bei dem die aus einem Walzstahlteil bestehende Trägerplatte im wesentlichen die Form eines Daches einer nach oben spitzen V-förmigen Dachform mit einer in Längsrichtung verlaufenden mittigen Firstkante aufweist, besteht die Trägerplatte aus mindestens einem Metallblechelement, das entsprechend der in Längsrichtung verlaufenden Firstkante gefaltet ist. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß die Herstellungsmöglichkeiten und -verfahren für eine derartige Trägerplatte wesentlich erweitert sind, was in wirtschaftlicher Hinsicht im Hinblick auf die Senkung der Herstellungskosten für das Kurbelgehäuse besonders interessant ist.
Die Trägerplatte 101 bei dem in den F i g. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist für eine Brennkraftmaschine mit zwei Zylinderreihen in V-Anordnung bestimmt und weist daher eine winkelförmige Dachform mit einer in Längsrichtung verlaufenden mittigen Firstkante auf. Die Trägerplatte 101 wird in einem Stück durch Gießen hergestellt und weist bereits die Längs- und Querrippen 102 auf, welche als Ausgangspunkte für die Verschweißung mit den Außenwänden und Trennwänden des Kurbelgehäuses dienen. Bei dieser Ausführungsform besteht die Trägerplatte aus mindestens zwei Gußteilen 103 und 104, die in Längsrichtung fluchtend miteinander ausgerichtet und durch eine quer verlaufende Stumpfnaht 105 miteinander verbunden sind, welche vorzugsweise geradlinig und im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der Trägerplatte verläuft. Die Schweißverbindung ist in Einzelheiten in dem Querschnitt der F i g. 9 dargestellt.
Die Trägerplatte kann auch aus mehr als zwei oberen Elementen bestehen, wobei sich jede Querschweißnaht
105 beispielsweise in der Mitte zwischen den diametral, quer und zueinander parallel verlaufenden Ebenen 106a, 107a der sich in Querrichtung gegenüberliegenden und in I SnfTcri/^VitiiniT Tiiainin^ar· uart-a*-»*«« Λ iicnaKmnnnan III UUMgJl lt.ll IUl lg, CUVrIIlUIlUVl * \,1 OV.li.lVll rtUOM^IIIIIUIICVII
106 bzw. 107 der beiden Ausnehmungsreihen befinden können, die zur Aufnahme jeweils von zwei Zylindern bestimmt sind, welche der einen bzw. der anderen Zylinderreihe zugeordnet sind.
Die Elemente 103, 104 der Trägerplatte 101 können statt aus Gußstahl auch aus Walzblech hergestellt sein. Bei der Walzblechausführung weist die Trägerplatte im allgemeinen keine Querrippen 102 auf, und die in Längsrichtung verlaufende mittige Rippe 102 kann gegebenenfalls durch einen Walzvorgang in dem Material ausgebildet sein.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen aus Guß- oder Walzstahl lassen sich offensichtlich gleichermaßen auch auf eine Trägerplatte für ein Kurbelgehäuse in einem Motor mit einer einzigen in Längsrichtung verlaufenden Zylinderreihe anwenden, wobei in diesem Falle die Trägerplatte im allgemeinen
9 10
eben ausgebildet ist. Dachform mit einer nach oben vorstehenden und in
Bei einem Motor mit zwei Zylinderreihen in Längsrichtung verlaufenden mittigen Firstkante auf-
V-Anordnung, wobei die Zylinderachsen der beiden weist, verläuft jede Schweißnaht vorzugsweise entlang
Reihen in Querrichtung paarweise zueinander ausge- der einem Zylinderpaar in Querrichtung gemeinsamen,
richtet sind und die Trägerplatte eine V-förmige 5 quer gerichteten Durchmesserebene.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Geschweißtes Kastengestell für Brennkraftmaschinen mit stehend oder V-förmig angeordneten Zylindern, das aus Guß- und/oder Walzteilen zusammengesetzt ist und einen flachen, waagerecht verlaufenden und sich über die ganze Länge und Breite des Gestells erstreckenden mit öffnungen zur Aufnahme des unteren Teils der Zylinderlaufbuchsen versehenen Trägerteil, der das Gestell in einen unteren kurbelwellenseitigen und einen oberen zylinderkopfseitigen Hohlkasten unterteilt, sowie an jeder Stirnseite des Gestells und jeweils zwischen zwei benachbarten Zylindern angeordnete vollwandige Querwände mit angeformten Kurbelwellenlagerirägern und zwei mit den Querwänden verbundene, zueinander parallele Seitenwände und ferner eine den oberen Hohlkasten des Gestells auf dessen ganzer Länge und Breite abdeckende Kopfplatte mit zu den im Trägerteil vorgesehenen Zylinderdurchtrittsöffnungen koaxialen öffnungen aufweist, gekennzeichnet durch folgende Merkmalskombination:
a) der Trägerteil· ist als einheitliche Trägerplatte (1) ausgebildet und mit Gewindesackbohrungen (3) für die Zylinderstehbolzen (4) versehen, und
b) an der Trägerplatte sind einstückige rippenartige Schweißstege (8, 9, 10, 11, 12) vorgesehen, die sich oberhalb und unterhalb der Trägerplatte über deren ganze Breite und Länge erstrecken und an denen die Quer- (15, 22) und Längswände (13,14. 20) sowohl des kurbelwellenseitigen als auch des zylinderkopfseitigen Hohlkastens des Gestells auf ihrer ganzen Länge mittels durchgehender Stumpfschweißnähte angeschlossen sind.
2. Geschweißtes Kastengestell nach Anspruch 1 für Brennkraftmaschinen mit V-förmig, angeordneten Zylindern, deren Zylinderreihen in Motorlängsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind, und mit von unten her abnehmbaren Lagerdeckeln, die mit Kurbelwellenlagerträgern verbindbar sind, welche an Querwände angeformt sind, die an in Motorlängsrichtung versetzten Punkten der Längswände angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (22) schrägstehend und in sich gerade ausgebildet sind.
DE2126524A 1970-05-29 1971-05-28 Geschweißtes Kastengestell für Brennkraftmaschinen Expired DE2126524C3 (de)

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FR7106105A FR2140711A6 (de) 1971-02-23 1971-02-23

Publications (3)

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DE2126524A1 DE2126524A1 (de) 1971-12-30
DE2126524B2 DE2126524B2 (de) 1974-04-18
DE2126524C3 true DE2126524C3 (de) 1980-03-06

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DE2126524A Expired DE2126524C3 (de) 1970-05-29 1971-05-28 Geschweißtes Kastengestell für Brennkraftmaschinen

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US (1) US3769953A (de)
JP (1) JPS5713741B1 (de)
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