DE1580385B2 - Untergestell für ein Hub- und Förderfahrzeug - Google Patents

Untergestell für ein Hub- und Förderfahrzeug

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DE1580385B2 DE19661580385 DE1580385A DE1580385B2 DE 1580385 B2 DE1580385 B2 DE 1580385B2 DE 19661580385 DE19661580385 DE 19661580385 DE 1580385 A DE1580385 A DE 1580385A DE 1580385 B2 DE1580385 B2 DE 1580385B2
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Walter 3301 Vallstedt Blume
Horst 3300 Braunschweig Gaus
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Buehler Miag GmbH
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Description

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Ausgestaltung des Untergestells kommt im wesentli- Wie in F i g. 1 dargestellt, besteht der Rahmen des chen bei Fahrzeugen mit großer Tragkraft und dem- Untergestells im wesentlichen aus Längsträgern 1, die entsprechend schwerem Oberwagen in Betracht. Hier aus höhenversetzt miteinander verschweißten Abmüssen die Längsträger im mittleren Bereich eine der schnitten 1 α und 1 b gebildet sind, aus mehreren höheren Belastung angemessene Biegefestigkeit be- 5 Querträgern 2, 3 sowie aus einer Wanne 4. Die ziehungsweise ein entsprechend großes Widerstands- Wanne 4 erstreckt sich von einem Ende des höher moment aufweisen, und diesen Forderungen wird in gelegenen Abschnittes la bis etwa zur Mitte des vorteilhafter Weise durch den überlappenden Aufbau Rahmens und wird dort durch eine Querwand 5 abder Längsträger entsprochen. Weiterhin ist diese geschlossen. Die Seitenwände 6 der Wanne 4 sind Ausführungsform bei relativ schmalen Fahrzeugen io nach oben hin verlängert und bilden somit die innezweckmäßig, bei denen die Notwendigkeit besteht, ren Wände der Längsträger 1. Letztere sind vorzugsdie Schwenkpunkte der Achsschenkel nahe an den weise aus breitflanschigem Doppel-T-Stahl hergestellt. Rahmen beziehungsweise die Rahmenlängsträger und bilden durch Längswände an ihren beiden Seiten heranzurücken. Dies würde bei in einer Ebene durch- Kastenprofile.
laufenden Längsträgern zu Beeinträchtigungen des 15 Um die Außenseite der Wanne 4 verlaufen rippen-Lenkeinschlages der Räder führen. Greift man je- förmige Querträger?, an denen die Pendeltraverse8 doch in solchen Fällen zu dem Mittel der Höhenver- lösbar angelenkt ist. An dieser greifen an beiden Seisetzung und ordnet man den höher gelegenen ten Hydraulikzylinder 9 zum Sperren der Pendelbe-Trägerabschnitt über den lenkenden Rädern an, so wegung an.
läßt sich, da dann die Längsträger nicht mehr im 20 Am tiefer gelegenen Abschnitt Ib der Längsträ-Wege liegen, trotz der nahe am Rahmen angeordne- ger 1 ist ein Achsbock 10 lösbar befestigt, der ebenten Achsschenkel ein ausreichender Lenkeinschlag falls als Hohlkastenträger ausgebildet und durch erreichen. Auch erhöht sich hierdurch die Bewe- mehrere Trennwände 11 in Behältnisse zur Aufbegungsfreiheit der Pendeltraverse. Währung von Betriebsstoffen unterteilt ist. Diese bein weiterer vorteilhafter Ausgestaltung dieses Er- 25 finden sich somit an einer den Schwerpunkt des findungsgedankens ist der Wannenboden annähernd Fahrzeugs günstig beeinflussenden Stelle und werden auf dem gleichen Niveau angeordnet wie die Unter- darüber hinaus nur relativ wenig bewegt, da dieser kanten der tiefer gelegenen Abschnitte der Längsträ- Teil des Fahrzeuges bei Fahrten im Gelände nur geger. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, die ge- ringe Schlinger- beziehungsweise Nickbewegungen samte Fahrzeugunterseite in ein und dieselbe Ebene 30 ausführt.
zu bringen. Gemäß einem weiteren Erfindungsgedan- Gemäß den Darstellungen in F i g. 1 und 2 liegen ken bildet die Wanne mit dem oberen Teil der Sei- die Achsen in den Punkten 12 beziehungsweise die tenwände die einander zugekehrten Seitenwände der Achsschenkelbolzen im Punkt 12 a; ersetzt man den in bekannter Weise als Kastenträger gestalteten Achsbock 10 und die Pendeltraverse 8 durch gleich-Längsträger. Hierdurch wird in besonders günstiger 35 artige Aggregate anderer Abmessungen, so kann zum Weise die Einleitung eines wesentlichen Teils der Beispiel eine Vergrößerung des Achsabstandes davon der Pendelachse aufzunehmenden Vertikalkräfte hingehend erreicht werden, daß die Achsen in Punkt in den Fahrzeugrahmen bewirkt. Weiterhin ist dieses 13 zu liegen kommen. Gleichzeitig können auch an-Merkmal von Bedeutung für die Verwindungs- und dere, zum Beispiel kleinere, jedoch vorn und hinten Schubsteifigkeit des gesamten Untergestells. 40 jeweils gleich große Räder 15 verwendet werden.
Schließlich sind in weiterer vorteilhafter Ausge- In F i g. 2 ist aus der strichpunktierten Darstellung staltung der Erfindung die Wanne von unten um- des Rades 14 der größtmögliche Radeinschlag erschließende, mit ihr sowie den Längsträgern fest ver- kennbar. Wie ersichtlich, ergibt sich aus der höheren bundene Querträger vorgesehen, an denen die Pen- Lage des Abschnittes 1 α der Längsträger 1 die Mögdeltraverse lösbar gelagert ist. Neben einer beträcht- 45 lichkeit, die Räder in der Einlenkstellung teilweise liehen Erhöhung der Steifigkeit ergibt sich hieraus unter den Längsträgerabschnitt la zn führen,
eine einfache und leicht zugängliche Anlenkung der Jedoch ist diese überlappende Ausführung der Pendeltraverse. Dies ist von Bedeutung, wenn die Längsträger mit Abschnitten la und Ib sowie die Pendeltraverse beispielsweise zur Erhöhung der hieraus resultierende Vergrößerung des Radeinschla-Fahr- und Standsicherheit gegen eine solche anderer 50 ges in erster Linie nur dann erforderlich, wenn sehr Abmessungen ausgewechselt werden soll. geringe Fahrzeugbreiten gefordert werden. Bei den
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines überwiegenden normalen oder größeren Fahrzeug-Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigt breiten hingegen ist der geforderte Radeinschlag
F i g. 1 eine Ausführung des Untergestells mit hö- ohne weiteres allein durch Vergrößerung des Abstan-
henversetzten Längsträgern in Seitenansicht, 55 des zwischen den Achsschenkeln 12 α der Pendeltra-
F i g. 2 das Untergestell gemäß F i g. 1 in der verse 8 realisierbar, so daß in diesen Fällen auf die
Draufsicht, Ausführung der Längsträger 1 aus zwei höhenver-
F i g. 3 eine Schnittdarstellung nach Linie III - III setzten Abschnitten verzichtet werden kann und statt
gemäß F i g. 1 und dessen ohne Beeinträchtigung des Radeinschlages ko-
F i g. 4 eine Schnittdarstellung nach Linie IV - IV 60 stengünstigere, durchlaufende Längsträger verwendet
gemäß Fig. 1. werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche· ^en Oberwagen schon eine ausreichende Versteifung vor, so daß die Schwierigkeit hinsichtlich der Anord-
1. Untergestell für ein Hub- und Förderfahr- nung der Diagonalstreben im Unterwagen bestehen zeug mit einem aus zwei Längsträgern und diese bleibt.
verbindenden Querträgern gebildeten Rahmen, 5 Die bei Untergestellen für Hub- und Förderfahr-
welcher im vorderen Bereich unten einen Achs- zeuge ebenfalls bekannte Kastenträgerbauweise bie-
bock für die Achse der Vorderräder und oben tet zwar insofern Vorteile, als die hohlen Kastenträ-
einen Oberwagen für die Hubmittel und im hinte- ger verschiedene Aggregate sowie Behälter für Be-
ren Bereich unten eine Pendeltraverse mit Achse triebsstoffe aufnehmen können, doch ist die Zugäng-
und Achsschenkeln für die lenkbaren Hinterräder xo lichkeit im allgemeinen schlecht, so daß Wartungsar-
und oben eine Antriebsmaschine aufnimmt, da- beiten sowie Reparaturen umständlich und zeitrau-
durch gekennzeichnet, daß als Querver- bend sind. Außerdem schränken über die gesamte
bindung der Längsträger (1) im hinteren Bereich Fahrzeuglänge ununterbrochen durchlaufende Ka-
ein U-förmig geformtes Blech vorgesehen ist, das stenlängsträger die Beweglichkeit der die lenkenden
eine Wanne (4) zum Aufnehmen der Antriebsma- 15 Räder tragenden Pendeltraverse sowie bei Fahrzeu-
schine bildet und zum Abstützen der Pendeltra- gen mit geringer Spurbreite den Lenkeinschlag bezie-
verse (8) an den Längsträgern (1) dient. hungsweise die Wahlmöglichkeit unter verschiedenen
2. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch ge- Radgrößen ein (DT-Gbm 1 919 879).
kennzeichnet, daß die Längsträger (1) je zwei hö- Weiterhin ist es aus dem DT-Gbm 1 862 067 und henversetzte Abschnitte (1 a, 1 b) aufweisen und 20 aus der US-PS 3 240 168 bei Schienenfahrzeugen bedie Wanne (4) mit dem höher gelegenen Ab- kannt, an der Wagenunterseite wannenförmige, von schnitt (1 a) verbunden ist. den seitlichen Rahmenträgern ausgehende Anbauten
3. Untergestell nach Anspruch 2, dadurch ge- zur Volumenvergrößerung vorzusehen, wobei jedoch kennzeichnet, daß der Wannenboden (4) annä- die Übertragung von Schub- und Vertikalkräften hemd auf dem gleichen Niveau angeordnet ist 25 nicht durch diese Anbauten, sondern durch gesonwie die Unterkanten der tiefer gelegenen Ab- derte Querträger erfolgt.
schnitte (1 b) der Längsträger (1). Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in
4. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch ge- hohem Maße stabiles, insbesondere verwindungssteikennzeichnet, daß die Wanne (4) mit dem oberen fes Untergestell von geringem Gewicht und einfachem Teil der Seitenwände (6) die einander zugekehr- 30 Aufbau zu schaffen, wobei eine möglichst tiefe ten Seitenwände der_in bekannter Weise als Ka- . Schwerpunktlage sowie gute. Zugangs-. beziehungsstenträger gestalteten Längsträger (1) bildet. weise Ein- und Ausbaumöglichkeiten für die An-
5. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch ge- triebsmaschine und andere Aggregate erreicht werkennzeichnet, daß die Wanne (4) von unten um- den sollen. Darüber hinaus soll das Untergestell nach schließende, mit ihr sowie den Längsträgern (1) 35 dem sogenannten Baukastenprinzip für verschiedene fest verbundene Querträger (7) vorgesehen sind, Größen und Typen der genannten Fahrzeuggattung an welchen die Pendeltraverse (8) lösbar gelagert ohne wesentliche Änderungen modifizierbar sein, ist. Schließlich wird eine einfache Befestigungs- und De-
montagemöglichkeit der Pendeltraverse und ihrer
40 Blockierzylinder angestrebt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Untergestell für Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch ein Hub- und Förderfahrzeug mit einem aus zwei gelöst, daß als Querverbindung der Längsträger im Längsträgern und diese verbindenden Querträgern hinteren Bereich ein U-förmig geformtes Blech vorgebildeten Rahmen, welcher im vorderen Bereich un- gesehen ist, das eine Wan]ie zum Aufnehmen der ten einen Achsbock für die Achse der Vorderräder 45 Antriebsmaschine bildet und zum Abstützen der und oben einen Oberwagen für die Hubmittel und Pendeltraverse an den Längsträgern dient. Durch im hinteren Bereich unten eine Pendeltraverse mit diese Ausführung des Untergestells ergibt sich ein Achse und Achsschenkeln für die lenkbaren Hinter- verwindungssteifer und zusätzlich schubsteifer Rahräder und oben eine Antriebsmaschine aufnimmt. men, der rationell gefertigt werden kann und allen
An Untergestelle der genannten Art werden viel- 50 Anforderungen genügt. Insbesondere wird der Raum fältige Anforderungen gestellt, so insbesondere hin- zwischen den Holmen im vorderen Bereich des Wasichtlich der Steifigkeit, einer möglichst tiefen gens durch die dort vorgesehenen Querträger nur we-Schwerpunktlage und einer "guten Zugänglichkeit der nig und durch die Wanne überhaupt nicht eingeengt. Hydraulikaggregate, der; Antriebsmaschine und des Die Anordnung der Antriebsmaschine in der Wanne Getriebes sowie der Achsen beziehungsweise der 55 ergibt die angestrebte tiefe Schwerpunktlage sowie Achsschenkel. Diese Anforderungen sind mit der eine einfache Möglichkeit zum Ein- und Ausbau, gleichzeitig bestehenden Forderung nach Gewichts- Weiterhin bilden der Wannenboden sowie die Seitenersparnis sowie rationeller Fertigung kaum in Ein- *vände der Wanne eine schalldämmende Abgrenzung klang zu bringen. der Antriebsmaschine gegenüber der Umwelt. Die
So besteht bei einer bekannten Bauart, bei der zur 60 Abstützung der Pendeltraverse an der Wanne beErhöhung der Verbindungssteifigkeit diagonale Rah- wirkt über deren Seitenwände in vorteilhafter Weise menstreben verwendet werden, die Schwierigkeit, die eine Krafteinleitung in die Längsträger. Weiterhin ist verschiedenen Antriebsaggregate und Betriebsmittel- auf Grund der Wannenform ein größerer Ausschlag Vorräte an den Fahrzeugschwerpunkt günstig beein- der Pendeltraverse möglich.
flussenden Stellen unterzubringen. Zwar ist unter 65 Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken weidem Oberwagen im allgemeinen genügend Raum für sen die Längsträger je zwei höhenversetzte AbDiagonalstreben, doch liegt gerade hier auf Grund schnitte auf, und mit dem höher gelegenen Abschnitt der ohnehin erforderlichen Verbindungselemente für angrenzend ist die Wanne verbunden. Eine derartige
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