DE4205986C2 - Motorkettensäge mit einem Griffbügel - Google Patents
Motorkettensäge mit einem GriffbügelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Motorkettensäge mit einem in
einem Gehäuse angeordneten Motor nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Es ist bekannt, Motorkettensägen mit einem in Längsrichtung
der Motorkettensäge ausgerichteten hinteren Handgriff und
einem vorderen Griffbügel zu versehen, damit eine Bedie
nungsperson die Motorkettensäge sicher führen und halten
kann. Je nach Einsatzfall (Fällen, Entasten) muß die Motor
kettensäge in einer anderen Betriebslage gehalten werden.
Die Bedienungsperson hat hierzu am Griffbügel umzugreifen.
Während beim Fällen die vordere Hand der Bedienungsperson
den Seitenabschnitt des Griffbügels umfaßt und die Führungs
schiene im wesentlichen horizontal liegt, muß die Motorket
tensäge beim Entasten am oberen Abschnitt des Griffbügels
gehalten werden, wobei die Ebene der Führungsschiene verti
kal liegt und die Führungsschiene selbst abwärts geneigt ist.
Aus der DE 38 11 788 A1 ist ein Griffbügel für eine Motor
kettensäge bekannt, dessen Querschnitt über die ganze Länge
des Griffbügels oval ausgebildet ist. Trotz des ergonomisch
günstigen Profils wurde festgestellt, daß bei lang an
dauernden Arbeiten bei der Bedienungsperson Muskelverspan
nungen, Schmerzen in den Handgelenken und andere Beein
trächtigungen des Wohlbefindens auftreten können, was meist
durch eine falsche Handhaltung bedingt ist. Die falsche
Handhaltung selbst und die sich dadurch ergebenden körper
lichen Beschwerden beeinträchtigen die Betriebssicherheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Motorketten
säge der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß
eine Bedienungsperson die Motorkettensäge in möglichst op
timaler Handhaltung führt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die gewählte Querschnittsausbildung zwingt den Benutzer,
eine vorbestimmte Handhaltung einzunehmen. In dieser Hand
haltung ist gewährleistet, daß sowohl bei Fällarbeiten als
auch bei Entastungsarbeiten der Benutzer eine entspannte
Körperhaltung einnimmt, so daß ohne körperliche Mehrbe
lastung oder Muskelverspannung eine gesteigerte Sicherheit
bei den auszuführenden Arbeiten erzielt ist. Bei einer Ab
weichung von der bevorzugten Handhaltung empfindet der Be
nutzer den Griff subjektiv unbequem, was durch die kleine
ren Querschnittshälften in Verbindung mit deren Lagen er
reicht ist. Auch bei einem Stellungswechsel, zum Beispiel
für Fällarbeiten oder Entastungsarbeiten, wird dem Benutzer
eine entspannte, optimale Handhaltung aufgezwungen, da er
eine abweichende Handhaltung als unbequem feststellen und
daher meiden wird. So ist gewährleistet, daß die Motorket
tensäge bevorzugt in Arbeitslagen betrieben wird, in denen
die Unfallgefahr gesenkt ist.
Die von der kleineren Querschnittsachse begrenzten Quer
schnittshälften unterschiedlicher Höhe liegen so, daß die
Querschnittshälfte mit der kleineren Höhe jeweils der Füh
rungsschiene zugewandt liegt. Die der "stumpfen" Seite des
Griffbügelquerschnittes abgewandte "spitze" Seite des
Griffbügelquerschnittes liegt auf der der Führungsschiene
abgewandten Seite. Wird bei Entastungsarbeiten der obere
Abschnitt stellungsgerecht umgriffen, verteilt sich infolge
der stumpfen Ausbildung der innenliegenden Quer
schnittshälfte das Gewicht der Motorkettensäge gleichmäßig
auf die den Griffbügel umschließenden Finger des Benutzers.
Nimmt der Benutzer eine abweichende Handhaltung ein, wird
die Gewichtskraft über die obere, "spitze" Querschnitts
hälfte auf die Handfläche übertragen, wodurch eine erhöhte
Flächenbelastung auftritt. Der Benutzer empfindet diese
Handhaltung als unbequem und wird sie meiden.
Wird der Winkel zwischen der großen Querschnittsachse und
der Bezugsebene zwischen 40° und 42° gewählt, ist beim Hal
ten der Motorkettensäge am oberen Abschnitt des Griffbügels
zwangsläufig die für Entastungsarbeiten optimale Betriebs
lage der Motorkettensäge gewährleistet, in der das Säge
schwert in einer vertikalen Ebene und nach vorne abwärts
geneigt liegt. Die erfin
dungsgemäße Ausbildung des Griffbügels stellt somit sicher,
daß nach dem Umgreifen die Bedienungsperson die Motor
säge automatisch in der für die entsprechenden Arbeiten gün
stigsten Position hält, wodurch die körperliche
Belastung der Bedienungsperson gesenkt und
eine erhöhte Sicherheit bei den auszuführenden
Arbeiten erzielt ist.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der nach
folgend ein im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Motorketten
säge mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Griffbü
gel,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung den
Griffbügel nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf den Griffbügel nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Griffbügels nach Fig. 2,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung einen
Querschnitt des Griffbügels.
Die in Fig. 1 gezeigte Motorkettensäge 1 weist ein Gehäuse 2
auf, in dem ein nicht näher dargestellter Antriebsmotor an
geordnet ist. Dieser Antriebsmotor treibt über ein von einem
Kettenraddeckel 3 abgedecktes Kettenritzel eine Sägekette 4
an, die auf einer schwertähnlichen Führungsschiene 5 um
läuft. Diese Führungsschiene 5 erstreckt sich in Längsrich
tung der Motorkettensäge 1 von deren vorderer Gehäusestirn
seite 6 nach vorne. An der der Führungsschiene abgewandten
hinteren Gehäusestirnseite 7 ist ein hinterer Handgriff 8
angeordnet, der in Längsrichtung der Motorkettensäge ausge
richtet liegt und einen Gashebel 9 sowie eine Gashebelsperre
10 für den im Gehäuse 1 angeordneten Verbrennungsmotor auf
weist. Die Längsmittelachse 15 der Führungsschiene 5 er
streckt sich in x-Richtung eines räumlichen Koordinatensy
stems; die durch die Achsen x und y bestimmte x/y-Ebene
liegt unter einem Winkel 59 von 3° bis 5° zur Grundfläche 60
des Gehäuses 2 nach oben angestellt.
Im vorderen Bereich der Motorkettensäge ist ein Griffbügel
11 angeordnet, der im gezeigten Ausführungsbeispiel von der
den Kettenraddeckel 3 aufweisenden Gehäuseseite 13 über die
Gehäuseoberseite 12 zur anderen Gehäuseseite 14 verläuft, wo
der Griffbügel unterhalb des Gehäuses 2 festgelegt ist. Auf
der Gehäuseseite 13 ist das andere Ende des Griffbügels 11
festgelegt. Es kann auch zweckmäßig sein, den Griffbügel ge
schlossen auszuführen, so daß die beiden Enden des Griffbü
gels unterhalb des Gehäuses 2 zusammengeführt sind.
Dem Griffbügel 11 vorgelagert ist ein Handschutz 16, der in
nicht näher dargestellter Weise mit einer Bremseinrichtung
zum Stillsetzen der Sägekette 4 wirkverbunden ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung des Griffbü
gels 11 ergibt sich aus den Fig. 2 bis 4. Der Griffbügel 11
weist einen oberen Abschnitt 20 auf, der quer zur Längsmit
telachse 15 der Führungsschiene 5 mit Abstand über der Ge
häuseoberseite 12 verläuft und über einen Viertelkreisbogen
21 an einem Ende mit einem Anschlagabschnitt 22 verbunden
ist, der auf der Gehäuseseite 13 festgelegt ist. An seinem
anderen Ende schließt der obere Abschnitt 20 über einen als
Viertelkreisbogen ausgebildeten Übergangsabschnitt 23 an
einen Seitenabschnitt 24 an, der mit Abstand seitlich neben
der Gehäuseseite 14 etwa parallel zur Ebene der Führungs
schiene 5 verläuft. Der Seitenabschnitt 24 schließt an einen
Viertelkreisbogen 25 an, der in einen Befestigungsabschnitt
26 ausläuft. Der Befestigungsabschnitt 26 liegt - wie Fig. 3
zeigt - parallel zum oberen Abschnitt 20 und untergreift das
Gehäuse 2.
Wie die Fig. 2 und 5 zeigen, hat der Querschnitt 30 des
Griffbügels eine von der Kreisform abweichende Gestalt mit
einer großen Querschnittsachse 31 und einer kleinen Quer
schnittsachse 32. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der
Querschnitt 30 ellipsenförmig.
Der Seitenabschnitt ist derart ausgebildet, daß die große
Querschnittsachse 31 lotrecht zu der durch die Führungs
schiene 5 bestimmten Ebene liegt. In Fig. 2 ist dies durch
den Winkel 33 dargestellt. Im oberen Abschnitt 20 des Griff
bügels 11 liegt der Querschnitt 30 in bezug zur Lage des
Querschnitts 30 im Seitenabschnitt 24 verdreht. Die große
Querschnittsachse 31 liegt unter einem Winkel 34 zu einer
Bezugsebene 17, wobei die Bezugsebene 17 rechtwinklig zur
Ebene der Führungsschiene 5 in deren Längsmittelachse 15
verläuft. Bezogen auf das eingezeichnete räumliche Koordi
natensystem liegt die Bezugsebene 17 parallel zur x/y-Ebene,
während die durch die Führungsschiene 5 bestimmte Ebene pa
rallel zur x/z-Ebene liegt. Der Seitenabschnitt 24 sowie der
Übergangsabschnitt 23 liegen etwa in der y/z-Ebene, während
der obere Abschnitt unter einem geringen Winkel aus dieser
y/z-Ebene nach hinten verläuft. Im gezeigten Ausführungsbei
spiel beträgt der Winkel 34 etwa 40° bis 42°. Die Drehung
des Querschnitts 30 aus seiner Lage im Seitenabschnitt 24 in
die Lage im oberen Abschnitt 20 ist eine Drehung um die
Längsmittelachse 28 des Griffbügels 11. Der Übergang vom
Seitenabschnitt 24 in den oberen Abschnitt 20 erfolgt dabei
gleichmäßig. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der in der
y/z-Ebene liegende viertelkreisförmige Übergangsabschnitt 23
über einen Winkelabschnitt 35 von vorzugsweise 60° im Quer
schnitt entsprechend dem Querschnitt des Seitenabschnitts 24
ausgeführt, wobei die Lage des Querschnitts 30 bezogen auf
die Längsmittelachse 28 des Griffbügels 11 unverändert ist.
Erst in dem Winkelabschnitt 36 von vorzugsweise 30° erfolgt
die Lagedrehung des Querschnitts 30 aus der Drehlage im
Seitenabschnitt in die Drehlage des oberen Abschnitts 20, in
der die große Querschnittsachse 31 unter einem Winkel 34 von
vorzugsweise 40° bis 42° zur x/y-Ebene liegt. Die gewählte
Ausbildung des Übergangsabschnitts 23 gewährleistet, daß der
Winkelabschnitt 35 von ca. 60° des Übergangsabschnitts 23
dem Griffbereich des Seitenabschnitts 24 zuzuordnen ist,
während der Winkelabschnitt 36 des Übergangsabschnitts 23
aufgrund der kontinuierlichen Drehung des Querschnitts um
die Längsmittelachse 28 in die Drehlage des oberen Ab
schnitts 20 mehr dem Griffbereich des oberen Abschnitts 20
zuzurechnen ist.
Der am anderen Ende des Seitenabschnitts 24 anschließende
Viertelkreisbogen 25 zum Übergang in den Befestigungsab
schnitt 26 verläuft aus dem Querschnitt 30 des Seitenab
schnitts 24 in den für die Befestigung angepaßten Quer
schnitt des Befestigungsabschnitts 26. Wie aus den Fig. 2
bis 4 zu ersehen, endet der Befestigungsabschnitt in einem
im Querschnitt trapezförmigen Endstück 27. Um ein Abrutschen
der Hand des Benutzers in den Bereich des Endstücks 27 zu
vermeiden, ist der Befestigungsabschnitt 26 vom Viertel
kreisbogen 25 durch eine Anschlagnase 37 getrennt, welche
auf der dem oberen Abschnitt 20 zugewandten Innenseite des
Befestigungsabschnitts 26 ausgebildet ist.
Entsprechend dem Anschluß des Viertelkreisbogens 25 an den
Seitenabschnitt 24 ist am freien Ende des oberen Abschnitts
20 ein Viertelkreisbogen 21 angeschlossen, der in den An
schlagabschnitt 22 übergeht. Der Anschlagabschnitt 22 ist
vom Viertelkreisbogen 21 durch eine dem Seitenabschnitt 24
zugewandte Anschlagnase 38 getrennt, die ein Abrutschen der
Benutzerhand in den zwischen dem Gehäuse 2 der Motorketten
säge und dem Befestigungsabschnitt 22 bestehenden Spalt ver
hindern soll. Dieser Spalt bildet sich deshalb aus, weil nur
das Endstück 29 des Anschlagabschnitts 22 am Gehäuse 2 an
liegt, während das dem Viertelkreisbogen 21 zugewandte Ende
des Anschlagabschnitts 22 unter einem Winkel von der Gehäu
seseite 13 abragt. Der Viertelkreisbogen 21 liegt mit seit
lichem Abstand zur Gehäuseseite 13.
Die genaue Gestalt des Querschnitts 30 ist aus Fig. 5 er
sichtlich. Die große Querschnittsachse 31 liegt rechtwinklig
zur kleinen Querschnittsachse 32, wobei der Querschnitt
symmetrisch zur großen Querschnittsachse 31, aber asymme
trisch zur kleinen Querschnittsachse 32 aufgebaut ist. Der
Querschnitt 30 weist somit eine - bezogen auf die kleine
Querschnittsachse 32 - "stumpfe" Hälfte 40 und eine "spitze"
Hälfte 50 auf. Die stumpfe Hälfte 40 hat eine rechtwinklig
zur kleinen Querschnittsachse 32 gemessene kleinere Höhe h
als die in gleicher Weise gemessene größere Höhe H der spit
zen Hälfte 50. Die Kontur des Querschnitts ist aus Teilra
dien zusammengesetzt.
Bezogen auf die Darstellung in Fig. 2 liegt die stumpfere
Hälfte 40 des Querschnitts 30 sowohl in der Querschnittslage
im Seitenabschnitt 24 wie in der Querschnittslage im oberen
Abschnitt 20 der schwertähnlichen Führungsschiene 5 zuge
wandt.
Claims (7)
1. Motorkettensäge mit einem in einem Gehäuse (2) angeord
neten Motor zum umlaufenden Antrieb einer Sägekette (4)
auf einer schwertähnlichen Führungsschiene (5), wobei
sich die Führungsschiene (5) in Längsrichtung der Motor
kettensäge (1) von einer vorderen Gehäusestirnseite (6)
nach vorne erstreckt, und mit einem Griffbügel (11) zum
Halten und Führen der Motorkettensäge (1), der eine
ellipsenförmige Gestalt mit einer großen Quer
schnittsachse (31) und einer kleinen Querschnittsachse
(32) aufweist und einen oberen, das Gehäuse (2) quer zur
Längsmittelachse (15) der Führungsschiene (5) überragen
den Abschnitt (20) besitzt, der an einem Ende mit
einem Übergangsabschnitt (23) an einen seitlich neben
dem Gehäuse (2) etwa parallel zur Ebene der Führungs
schiene (5) liegenden Seitenabschnitt (24) anschließt,
wobei der Querschnitt (30) des oberen Abschnitts (20)
und der Querschnitt (30) des Seitenabschnitts (24) in
etwa gleich sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die große Querschnittsachse
(31) des Seitenabschnitts (24) etwa lotrecht zur Ebene
der Führungsschiene (5) liegt und die große Quer
schnittsachse (31) des oberen Abschnitts (20) in einem
Winkel (34) von weniger als 90° zu einer Bezugsebene (17)
liegt, die rechtwinklig zur Ebene der Führungsschiene
(5) in deren Längsmittelachse (15) verläuft und die von
der kleinen Querschnittsachse (32) begrenzten Quer
schnittshälften (40, 50) unterschiedliche Höhe (h, H)
haben, wobei die Querschnittshälfte (40) mit der kleine
ren Höhe (h) jeweils der Führungsschiene (5) zugewandt liegt.
2. Motorkettensäge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (34) zwischen der
großen Querschnittsachse (31) und der Bezugsebene (17)
etwa 40° bis 42° beträgt.
3. Motorkettensäge nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Querschnitts
(30) um die Längsmittelachse (28) des Griffbügels (11)
im Übergangsabschnitt (23) zwischen dem Seitenabschnitt
(24) und dem oberen Abschnitt (20) ausgebildet ist.
4. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Querschnitts
(30) um die Längsachse (28) des Griffbügels (11) im we
sentlichen in dem an den oberen Abschnitt (20) anschlie
ßenden Übergangswinkelabschnitt (36) von vorzugsweise
30° ausgebildet ist.
5. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang des Quer
schnitts (30) von seiner Lage im Seitenabschnitt (24) in
seine Lage im oberen Abschnitt (20) gleichmäßig ist.
6. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt (30) zur
großen Querschnittsachse (31) symmetrisch
ausgebildet
ist.
7. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbereich des Griff
bügels (11) durch Anschlagnasen (37, 38) begrenzt ist.
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