DE19755006C1 - Kettensäge - Google Patents

Kettensäge

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DE19755006C1
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sawing
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Peter Maier
Otakar Dedek
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Narex Ceska Lipa AS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/02Chain saws equipped with guide bar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine als Handgerät ausgebildete Kettensäge, mit einem eine Handgriffanordnung tragenden Gerätegehäuse, einer im Gerätegehäuse angeordneten, einen Antriebsmotor enthaltenden Antriebseinrichtung und einer im Bereich einer Geräteseite angeordneten Sägeeinrich­ tung, die ein am Gerätegehäuse angebrachtes, an dessen Vorderseite vor dieses vorstehendes, schwertartiges Säge­ ketten-Führungselement und eine am Umfang des Führungs­ elements gelagerte, in einer zur Geräteseite im wesent­ lichen parallelen Kettenebene endlos um das Führungs­ element umlaufende Sägekette enthält, die an einer seit­ lichen Abtriebsstelle der Antriebseinrichtung angetrieben wird.
Mit einer solchen Kettensäge kann man auf Grund der seit­ lichen Anordnung der Sägeeinrichtung einen Sägeschnitt auch in unmittelbarer Nähe eines dem abzusägenden Gegen­ stand benachbarten Hindernisses durchführen, so beispiels­ weise bei einem abzusägenden Baum in der Nähe des Erd­ bodens. Dabei befindet sich die Sägeeinrichtung bei den bekannten Kettensägen stets an der gleichen Seite. Dem­ entsprechend müssen die bestehenden Kettensägen alle in gleicher Weise gehalten werden, was für den einen oder anderen unbequem und für manche Anwendungen ungeeignet sein kann.
Die vorliegende Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, hier Abhilfe zu schaffen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im Bereich beider einander entgegengesetzten Geräteseiten jeweils eine Abtriebsstelle vorhanden und die Sägeeinrichtung wahlweise im Bereich der einen oder der anderen Geräte­ seite anordenbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Kettensäge kann die Sägeeinrich­ tung also von der einen zur anderen Seite hin umgesetzt werden, so daß eine Anpassung an die jeweiligen Bedürf­ nisse erfolgen kann. So wird beispielsweise ein Rechts­ händer die Kettensäge eher mit im Bereich der beim Betrieb von ihm aus gesehen rechten Geräteseite angeord­ neter Sägeeinrichtung verwenden, während ein Linkshänder eher die linke Geräteseite bevorzugt. Diese Anpassung kann beim Kauf der Kettensäge seitens des Händlers erfolgen oder bei entsprechendem Geschick auch vom Benutzer vor­ genommen werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kettensäge in schemati­ scher Seitenansicht mit abgeschnitten gezeich­ neter Sägeeinrichtung,
Fig. 2 die Kettensäge nach Fig. 1, teilweise (rück­ wärtiger Bereich) in Draufsicht von oben und teilweise (Antriebseinrichtung und Sägeein­ richtung) im Schnitt gemäß der Schnittlinie II-II,
Fig. 3 die Kettensäge nach den Fig. 1 und 2 in schema­ tischer Vorderansicht gemäß Pfeil III,
Fig. 4 die gleiche Kettensäge mit im Bereich der rech­ ten Geräteseite angeordneter Sägeeinrichtung in Schrägansicht,
Fig. 5 die Kettensäge nach Fig. 4 in gleicher Schräg­ ansicht, wobei die beim Seitenwechsel umzu­ setzenden Teile explosionsartig dargestellt sind,
Fig. 6 die gleiche Kettensäge, jedoch mit im Bereich der linken Geräteseite angeordneter Sägeein­ richtung, in Schrägansicht,
Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Explosionsdar­ stellung für die Kettensäge nach Fig. 6 und
Fig. 8 die das Umlenkgetriebe und den Schmiermittel­ behälter enthaltende vordere Gerätepartie, an der die Sägeeinrichtung angebracht wird, in Einzel­ darstellung in Schrägansicht.
Die aus der Zeichnung hervorgehende Kettensäge 1 ist als Handgerät ausgebildet und weist ein beim Ausführungsbei­ spiel längliches Gerätegehäuse 2 auf, das eine Handgriff­ anordnung trägt, die von einem hinteren, im rückwärtigen Bereich des Gerätegehäuses 2 an dessen Oberseite angeord­ neten Handgriff 3 und einem vorderen Handgriff 4 gebildet wird, der sich weiter vorne oberhalb der Geräte-Oberseite 5 befindet, so daß die Kettensäge 1 mit beiden Händen gehalten werden kann.
Die Kettensäge 1 enthält ferner eine im Gerätegehäuse 2 angeordnete Antriebseinrichtung mit einem Antriebsmotor 6, beim Ausführungsbeispiel ein Elektromotor, sowie eine die eigentliche Sägearbeit ausführende Sägeeinrichtung 7, die ein schwertartiges Sägeketten-Führungselement 8 und eine Sägekette 9 aufweist, die lediglich in Fig. 1 schematisch angedeutet ist. Das Sägeketten-Führungselement 8 ragt von der Geräte-Vorderseite 10 nach vorne und endet frei. Dabei ist das Sägeketten-Führungselement 8 seitlich am Geräte­ gehäuse 2 angebracht. Die Sägekette 9 ist am Umfang des schwertartigen Führungselements 8 gelagert und läuft diesem entlang in einer durch das schwertartige Führungs­ element 8 vorgegebenen Kettenebene.
Die Sägeeinrichtung 7 kann wahlweise im Bereich der einen oder der entgegengesetzten anderen Geräteseite 11 angeord­ net werden. Die Sägeeinrichtung 7 befindet sich also in Gebrauchslage vom Benutzer aus gesehen entweder im Bereich der rechts angeordneten Gehäuseseite 11 oder im Bereich der links angeordneten Gehäuseseite 12, wobei diese Gehäuseseiten im wesentlichen parallel zur Kettenebene an­ geordnet sind. Es versteht sich, daß die beiden Geräte­ seiten 11, 12 auch eine abgerundete oder vorspringende Teile usw. aufweisende Gestalt haben können.
Im Bereich beider Geräteseiten 11, 12 ist jeweils eine Ab­ triebsstelle 13 bzw. 14 der Antriebseinrichtung angeord­ net, an der die in ihrer jeweiligen Position befindliche Sägekette 9 angetrieben wird.
Die Sägeeinrichtung 7 kann also je nach den Erfordernissen an der einen oder anderen Geräteseite 11, 12 angebracht werden, wobei das Umsetzen entweder fabrikseitig oder beim Händler erfolgt oder auch vom Anwender ausgeführt werden kann.
An den beiden Abtriebsstellen 13, 14 ist jeweils ein Ab­ triebswellen-Endbereich 15 bzw. 16 angeordnet. Es kann sich um voneinander getrennte, jedoch vom gleichen An­ triebsmotor aus angetriebene Abtriebswellen handeln, zweckmäßigerweise werden die beiden Abtriebswellen-End­ bereiche 15, 16 jedoch von einer in quer zur Kettenebene gerichteten Querrichtung durchgehenden Abtriebswelle 17 gebildet. Zwischen dem Antriebsmotor 6 und der Abtriebs­ welle 17 befindet sich ein entsprechendes Umlenkgetriebe, wobei die Anordnung beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel so getroffen ist, daß die Motorwelle 18 des Antriebsmotors 6 in zur Kettenebene paralleler Geräte-Längsrichtung L verläuft und das Umlenkgetriebe ein Kegelradgetriebe ist, das von einem auf der Motorwelle 18 sitzenden Kegelrad 19 und von einem auf der Abtriebswelle 17 angeordneten Kegel­ rad 20 gebildet wird, die den Richtungen der Motorwelle 18 und der Abtriebswelle 17 entsprechend rechtwinkelig zuein­ ander stehen und miteinander kämmen. Setzt man also den Antriebsmotor 6 in Betrieb - hierzu ist ein vom Benutzer zu betätigender Ein-/Aus-Schalter 21 im Bereich des hinte­ ren Handgriffs 3 vorhanden -, rotiert die Motorwelle 18 und mit dieser das Kegelrad 19, das das andere Kegelrad 20 und mit diesem die durchgehende Abtriebswelle 17 in Rota­ tion versetzt. Beim Ausführungsbeispiel rotieren also die beiden Abtriebswellen-Endbereiche 15, 16 stets gemeinsam, also nicht nur der Abtriebswellen-Endbereich, der die Sägekette 9 antreibt.
Auf der Motorwelle sitzt noch ein Lüfterrad 22, das wie die sonstigen Einzelheiten des Umlenkgetriebes im vor­ liegenden Zusammenhang nicht weiter von Bedeutung ist.
Den beiden Abtriebswellen-Endbereichen 15, 16 ist ein Abtriebszahnrad 23 zugeordnet, das zwischen den beiden Abtriebswellen-Endbereichen umsetzbar ist. Das Abtriebs­ zahnrad 23 wird also auf dem Abtriebswellen-Endbereich befestigt, bei dem sich die Sägeeinrichtung 7 befindet. Dies ist in den Fig. 1 bis 5 der Endbereich 15 und in den Fig. 6 und 7 der Endbereich 16. Verlagert man die Säge­ einrichtung 7 auf die andere Seite, wird auch das Ab­ triebsrad 23 umgesetzt und auf dem jeweils anderen Ab­ triebswellen-Endbereich drehfest angebracht.
Die Anordnung könnte prinzipiell jedoch auch so getroffen sein, daß auf beiden Abtriebswellen-Endbereichen jeweils ein stets dort verbleibendes Abtriebszahnrad sitzt.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, befindet sich das Ab­ triebsrad 23 hinter dem hinteren Ende 24 des Sägeketten- Führungselements 8, wobei die um das Führungselement 8 herumlaufende Sägekette 9 hinten um das Abtriebsrad 23 geführt ist und mit diesem in Eingriff steht, wie in Fig. 1 angedeutet ist (in Fig. 2 wurde die Sägekette der Über­ sichtlichkeit wegen nicht eingezeichnet).
Zur Lagerung des schwertartigen Führungselements 8 am Gerätegehäuse weist das Führungselement 8 an seinem hinte­ ren Endbereich einen Längsschlitz 25 auf, dem an beiden Geräteseiten 11, 12 jeweils ein Führungselement-Lagerglied zugeordnet ist, auf das das Sägeketten-Führungselement 8 mit seinem Längsschlitz 25 aufgesteckt wird. Auf Grund des Längsschlitzes 25 kann die Längslage des Führungselements 8 variieren. Die Befestigung an der betreffenden Geräte­ seite kann in üblicher Weise mit Hilfe von Befestigungs­ schrauben erfolgen.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels wäre es auch möglich, nur ein solches Führungselement-Lager­ glied vorzusehen und dieses bei einem Seitenwechsel der Sägeeinrichtung 7 zusammen mit dieser umzusetzen. Ferner ist, wie bei solchen Kettensägen üblich, eine Ketten­ spanneinrichtung 28 vorhanden, die ein von außen her zu­ gängliches Betätigungsglied 29 aufweist. Da solche Ketten­ spanneinrichtungen 28 weithin bekannt sind, erübrigt sich eine eingehendere Erläuterung ihres Aufbaus und ihrer Wirkungsweise. Die Kettenspanneinrichtung 28 befindet sich im Bereich der Sägeeinrichtung 7 und kann ebenfalls zusam­ men mit dieser von der einen Geräteseite zur anderen Geräteseite umgesetzt werden.
Beim Sägen mit einer Kettensäge können erhebliche Schläge auftreten. Um dies zu vermeiden, das heißt die auftreten­ den Stöße aufzufangen, weisen Kettensägen üblicherweise eine Stoßfängereinrichtung auf, die von zwei beiderseits der Kettenebene angeordneten Stoßfängern 30, 31 gebildet wird, die vor die Geräte-Vorderseite 10 vorstehen und an ihrem vorstehenden Bereich Zähne 32 od. dgl. aufweisen, die nach vorne gerichtet sind. Beim Betrieb wird die Ketten­ säge so an das Werkstück angesetzt, daß sich die Zähne 32 in das Werkstück eindrücken, so daß die Kettensäge besser in ihrer Position bleibt. Die beiden Stoßfänger 30, 31 weisen eine längliche Gestalt auf und erstrecken sich in Richtung von der Geräte-Unterseite zur Geräte-Oberseite, so daß sie unten und oben über die Sägeeinrichtung 7, das heißt über die Sägekette 9, überstehen.
Diese "gebißartige" Stoßfängereinrichtung 30, 31 könnte prinzipiell im Bereich beider Geräteseiten vorhanden sein, zweckmäßigerweise ist jedoch auch hier vorgesehen, daß die Stoßfängereinrichtung 30, 31 zusammen mit der Sägeein­ richtung 7 von der einen Seite zur anderen Seite hin um­ gesetzt werden kann.
Von den beiden Stoßfängern 30, 31 wird der der jeweiligen Geräteseite, an der die Sägeeinrichtung 7 angeordnet wird, entferntere und somit sozusagen innen angeordnete Stoß­ fänger 31 an das Gerätegehäuse 2 angeschraubt, wonach man die Sägeeinrichtung 7 und schließlich noch ein äußeres Abdeckelement - wird noch erläutert - anbringt, an dem der äußere Stoßfänger 30 angeordnet sein kann. In diesem Zu­ sammenhang kann vorgesehen sein, daß ein den inneren Stoß­ fänger 31 am Gerätegehäuse haltender Gewindebolzen 34 eine neben der Sägekette in die Kettenebene ragende Partie 35 aufweist, die eine Kettenfangeinrichtung 36 bildet. Reißt die Sägekette 9 aus irgendeinem Grunde, wird sie von dieser Kettenfangeinrichtung 36 sozusagen gefangen und schlingt sich um sie herum.
Die Kettenfangeinrichtung könnte prinzipiell auch anders aussehen und beispielsweise von einem nicht an der Be­ festigung des Stoßfängers 31 teilhabenden Bolzen gebildet werden.
Beim Ausführungsbeispiel wird beim Seitenwechsel der Säge­ einrichtung 7 auch die Kettenfangeinrichtung 36 umgesetzt.
Prinzipiell wäre es jedoch wie bei den anderen geschilder­ ten Zusatzeinrichtungen zur Sägeeinrichtung möglich, im Bereich beider Geräteseiten 11, 12 eine Kettenfangein­ richtung, die auch anders als beim Ausführungsbeispiel ausgebildet sein könnte, vorzusehen.
Die beiden Abtriebswellen-Endbereiche 15, 16 sind jeweils durch eine seitliche Gehäusewand 37 bzw. 38 geführt und stehen vor diese vor, so daß das Abtriebsrad 23 aufgesetzt werden kann. An den Gehäusewänden 37, 38 können auch die Zusatzeinrichtungen wie das Führungselement-Lagerglied 26 bzw. 27, der innere Stoßfänger 31 und die Kettenfang­ einrichtung 36 befestigt werden. Dabei handelt es sich im Falle einer umsetzbaren Zusatzeinrichtung um eine lösbare Befestigung. Andernfalls, wenn die betreffende Zusatz­ einrichtung an beiden Geräteseiten vorhanden ist, wie es beim Ausführungsbeispiel bei dem Führungselement-Lager­ glied 26, 27 der Fall ist, kann es sich auch um eine un­ lösbare Befestigung handeln.
Die beiden Abtriebsstellen 13, 14 und somit auch die Gehäusewände 37, 38 mit den daran sitzenden Einrichtungen sind jeweils durch ein lösbar am Gerätegehäuse 2 befestig­ tes Abdeckelement 39 bzw. 40 nach außen hin abgedeckt. Das an der Seite der Sägeeinrichtung 7 angeordnete Abdeck­ element 39 überdeckt auch den rückwärtigen Endbereich der Sägeeinrichtung 7.
Die beiden Abdeckelemente 39, 40 weisen beim Ausführungs­ beispiel eine deckel- oder haubenartige Gestalt auf und sind beim Ausführungsbeispiel mittels eines Gewindebolzens 41 bzw. 42 und außen aufgeschraubter Gewindemutter 43 bzw. 44 lösbar am Gerätegehäuse festgelegt.
In diesem Zusammenhang ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die beiden Abdeckelemente 39, 40 vertauschbar am Gerätegehäuse 2 angeordnet sind und zusammen mit der Säge­ einrichtung 7 umgesetzt werden, so daß an der Seite der Sägeeinrichtung 7 stets das Abdeckelement 39 und an der entgegengesetzten Seite das Abdeckelement 40 angeordnet ist. Ein Grund, weshalb das Abdeckelement 39 stets bei der Sägeeinrichtung 7 angebracht wird, besteht darin, daß dieses Abdeckelement 39, wie bereits angedeutet, den äußeren Stoßfänger 30 der Stoßfängereinrichtung trägt. Während also der innere Stoßfänger 31 für sich umgesetzt wird, ist der äußere Stoßfänger 30 an dem Abdeckelement 39 angeord­ net und wechselt somit zusammen mit diesem die Geräteseite.
Dieses Abdeckelement 39 läßt an der Geräte-Vorderseite 10 einen schlitzartigen Bereich frei, durch den das schwert­ artige Sägeketten-Führungselement 8 und die Sägekette 9 in den Zwischenraum zwischen der betreffenden Gehäusewand 37 bzw. 38 und dem Abdeckelement 39 eintreten können. Die Kettensäge 1 enthält des weiteren eine Kettenschmier­ einrichtung. Hierzu weist das Gerätegehäuse 2 an beiden Geräteseiten 11, 12 neben der jeweiligen Kettenebene, beim Ausführungsbeispiel an einem das Führungselement-Lager­ glied 26 bzw. 27 bildenden Teil, jeweils eine Schmier­ mittelöffnung 45 bzw. 46 für den Austritt von Schmier­ mittel zum Schmieren der vorbeilaufenden Sägekette 9 auf. Es wird jedoch stets nur die Schmiermittelöffnung 45 bzw. 46 aktiv benötigt, die an der Geräteseite angeordnet ist, an der sich die Sägeeinrichtung 7 befindet. Die an der anderen Geräteseite vorhandene Schmiermittelöffnung muß dagegen abgedichtet werden. Hierzu weist das der Säge­ einrichtung 7 entgegengesetzte und der jeweils unbenutz­ ten Abtriebsstelle 13 bzw. 14 zugeordnete Abdeckelement 40 ein die zugewandte Schmiermittelöffnung 45 bzw. 46 ab­ dichtendes Dichtelement 47 auf. Beim Festschrauben des Abdeckelements 40 legt sich das Dichtelement 47 gegen die zugewandte Schmiermittelöffnung, so daß diese fest ver­ schlossen wird.
In dem Gerätegehäuse befindet sich ein Schmiermittel­ behälter 48, der das flüssige Schmiermittel enthält, das über entsprechende Leitungen, die nicht dargestellt sind, zu den beiden Schmiermittelöffnungen 45, 46 geführt wird. Zum Vorfördern des Schmiermittels ist eine Schmiermittel­ pumpe 49 vorhanden.
Der Schmiermittelbehälter 48 bildet einen von außen her sichtbaren und sich in Höhenrichtung H (dies ist die von der Geräte-Unterseite zur Geräte-Oberseite gehende Rich­ tung) erstreckenden Sichtstreifen 50 aus durchsichtigem Material, der beim Ausführungsbeispiel an der Geräte- Vorderseite 10 angeordnet ist. Dieser Sichtstreifen 50 bildet eine Füllstandsanzeige, so daß jederzeit gesehen werden kann, ob noch genügend Schmiermittel vorhanden ist. Das Gerätegehäuse weist an der Stelle des Sichtstreifens 50 einen entsprechenden Längsschlitz auf.
An der Geräte-Oberseite befindet sich eine Schmiermittel- Einfüllöffnung, die durch einen lösbaren Deckel 51 ver­ schlossen ist.
Ferner kann eine von außen her betätigbare Schmiermittel- Reguliereinrichtung zum Regulieren der Schmiermittelzufuhr zur Sägekette vorhanden sein. Die zugehörige Betätigungs­ einrichtung 52 sitzt ebenfalls außen am Gehäuse und dabei beim Ausführungsbeispiel ebenfalls wie der Schmiermittel­ deckel 51 an der Geräte-Oberseite. Bei der Betätigungs­ einrichtung 52 kann es sich um eine Regulierschraube handeln.
Das Gerätegehäuse 2 setzt sich aus zwei in Längsrichtung L aufeinanderfolgenden Partien zusammen, wobei die der Säge­ einrichtung 7 entgegengesetzte hintere Gerätepartie 53 den Antriebsmotor 6 und die der Sägeeinrichtung 7 zugewandte vordere Gerätepartie 54 das Umlenkgetriebe mit der Ab­ triebswelle 17 und die Schmiermittelversorgung enthält.
Die Handgriffanordnung ist entweder symmetrisch zu der zur Kettenebene parallelen Geräte-Mittelebene 55 ausgebildet oder, sofern sie unsymmetrisch ist, einem Seitenwechsel der Sägeeinrichtung 7 entsprechend umsetzbar. Beim Aus­ führungsbeispiel erstreckt sich der der Sägeeinrichtung 7 entgegengesetzte hintere Handgriff 3 in der Geräte-Mittel­ ebene 55, so daß er bei einem Seitenwechsel der Sägeeinrich­ tung 7 unverändert bleiben kann. Unterhalb des hinteren Handgriffs 3 befindet sich eine Greifausnehmung 56 zum Durchgreifen der den hinteren Handgriff 3 haltenden Hand. Diese Greifausnehmung 56 befindet sich zwischen dem hinteren Handgriff 3 und einer der Geräte-Unterseite zu­ gewandten Handschutz-Gehäusepartie 57, die symmetrisch mit Bezug auf die Geräte-Mittelebene 55 ausgebildet ist und in Draufsicht von oben (Fig. 2) nach beiden Seiten hin über den hinteren Handgriff 3 vorsteht. Auf diese Weise wird die jeweilige Hand nach unten hin geschützt, und zwar un­ abhängig davon, ob der hintere Handgriff 3 mit der linken oder der rechten Hand gehalten wird.
Der vordere Handgriff 4 weist dagegen eine bügelartige Gestalt auf und bildet eine sich oberhalb der Geräte-Ober­ seite 5 in Querrichtung erstreckende Querpartie 58 und eine sich mit Abstand zur betreffenden Geräteseite in Höhenrichtung H erstreckende Seitenpartie 59, so daß man den vorderen Handgriff nicht nur an der Querpartie 58, sondern auch an der Seitenpartie 59 ergreifen kann. Der vordere Handgriff 4 ist somit unsymmetrisch mit Bezug auf die Geräte-Mittelebene 55 ausgebildet. Er ist daher in zwei um 180° verdrehten Positionen am Gerätegehäuse 2 be­ festigbar, so daß er bei einem Seitenwechsel der Säge­ einrichtung 7 so umgesetzt werden kann, daß die Handgriff- Seitenpartie 59 jeweils an der der Sägeeinrichtung 7 ent­ gegengesetzten Geräteseite angeordnet ist. Der vordere Handgriff 4 ist an das Gerätegehäuse angeschraubt, wobei die zugehörigen Befestigungsschrauben bzw. Befestigungs­ löcher aus der Zeichnung ersichtlich sind. Der vordere Handgriff 4 bildet einen oberen Schenkel 60 und einen unteren Schenkel 61, die an der Oberseite bzw. an der Unterseite des Gerätegehäuses zur Anlage gelangen und mit dem Gehäuse verschraubt werden.
Vor der Querpartie 58 des vorderen Handgriffs 4 befindet sich eine an sich bekannte Handschutzwand 62, die quer zur Geräte-Mittelebene 55 steht und symmetrisch zu dieser aus­ gebildet und angeordnet ist. Somit wird auch die jeweils den vorderen Handgriff 4 haltende Hand gegen Fremdein­ wirkung von vorne her geschützt.
Die Handschutzwand 62 übt noch eine weitere Funktion aus, was ebenfalls bereits bekannt ist. Sie ist um eine in Querrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar am Gerätegehäuse gelagert und schaltet bei einem Hochschlagen der Kettensäge vom Werkstück weg die Kettensäge auto­ matisch ab, da sie sich bei diesem Hochschlagen ver­ schwenkt und eine entsprechende Schalterbetätigung aus­ führt.

Claims (19)

1. Als Handgerät ausgebildete Kettensäge, mit einem eine Handgriffanordnung tragenden Gerätegehäuse, einer im Gerätegehäuse angeordneten, einen Antriebsmotor ent­ haltenden Antriebseinrichtung und einer im Bereich einer Geräteseite angeordneten Sägeeinrichtung, die ein am Gerätegehäuse angebrachtes, an dessen Vorderseite vor dieses vorstehendes, schwertartiges Sägeketten-Führungs­ element und eine am Umfang des Führungselements gelagerte, in einer zur Geräteseite im wesentlichen parallelen Kettenebene endlos um das Führungselement umlaufende Säge­ kette enthält, die an einer seitlichen Abtriebsstelle der Antriebseinrichtung angetrieben wird, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich beider einander entgegengesetzten Geräteseiten (11, 12) jeweils eine Abtriebsstelle (13 bzw. 14) vorhanden und die Sägeeinrichtung (7) wahlweise im Bereich der einen oder der anderen Geräteseite an­ ordenbar ist.
2. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Abtriebsstellen (13, 14) jeweils ein Abtriebswellen-Endbereich (15 bzw. 16) der Antriebsein­ richtung angeordnet ist, wobei zum Antreiben der Sägekette (9) entweder die beiden Abtriebswellen-Endbereiche jeweils ein Abtriebsrad tragen oder den beiden Abtriebswellen- Endbereichen (15, 16) ein umsetzbares Abtriebsrad (23) zugeordnet ist.
3. Kettensäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abtriebswellen-Endbereiche (15, 16) von einer in quer zur Kettenebene gerichteten Querrichtung durchgehenden Abtriebswelle (17) gebildet werden.
4. Kettensäge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Motorwelle (18) des Antriebsmotors (6) in zur Kettenebene paralleler Geräte-Längsrichtung (L) verläuft und die beiden Abtriebswellen-Endbereiche (15, 16) bzw. die diese bildende durchgehende Abtriebswelle (17) über ein Umlenkgetriebe angetrieben werden.
5. Kettensäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkgetriebe ein Kegelradgetriebe (19, 20) ist.
6. Kettensäge nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abtriebswellen- Endbereiche (15, 16) jeweils aus einer seitlichen Gehäuse­ wand (37, 38) vorstehen.
7. Kettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Zusatzeinrichtungen zur Säge­ einrichtung (7), beispielsweise eine Kettenspannein­ richtung (28), eine eine gerissene Kette fangende Ketten­ fangeinrichtung (33), ein in einen Längsschlitz (25) des schwertartigen Führungselements (8) eingreifendes Füh­ rungs-Lagerglied (26, 27) und/oder eine von zwei beider­ seits der Kettenebene angeordneten, nach vorne hin vor­ stehende Zähne (32) od. dgl. aufweisenden Stoßfängern (30, 31) gebildete Stoßfängereinrichtung, jeweils entweder nur einmal vorhanden und zusammen mit der Sägeeinrichtung (7) wahlweise im Bereich der einen oder der anderen Geräte­ seite (11, 12) anordenbar sind oder im Bereich beider Geräteseiten (11, 12) vorgesehen sind.
8. Kettensäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der der jeweiligen Geräteseite entferntere innere Stoß­ fänger (31) der jeweiligen Stoßfängereinrichtung an das Gerätegehäuse (2) angeschraubt ist, wobei ein den Stoß­ fänger (31) am Gehäuse haltender Gewindebolzen (34) eine neben der Sägekette (9) in die Kettenebene ragende und die Kettenfangeinrichtung (33) bildende Partie aufweist.
9. Kettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Abtriebsstellen (13, 14) jeweils durch ein lösbar am Gerätegehäuse (2) be­ festigtes Abdeckelement (39, 40) nach außen hin abgedeckt sind, von denen das an der Seite der Sägeeinrichtung (7) angeordnete Abdeckelement auch den rückwärtigen Endbereich der Sägeeinrichtung (7) überdeckt.
10. Kettensäge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abdeckelemente (39, 40) vertauschbar am Gerätegehäuse (2) angeordnet sind und zusammen mit der Sägeeinrichtung (7) umgesetzt werden, wobei das der Säge­ einrichtung (7) zugeordnete Abdeckelement (39) den äußeren Stoßfänger (30) der Stoßfängereinrichtung trägt.
11. Kettensäge nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gerätegehäuse (2) an beiden Geräteseiten (11, 12) neben der jeweiligen Kettenebene eine Schmier­ mittelöffnung (45, 46) für den Austritt von Schmiermittel zum Schmieren der vorbeilaufenden Sägekette (9) aufweist und daß die beiden Abdeckelemente (39, 40) vertauschbar am Gerätegehäuse (2) angeordnet sind und zusammen mit der Sägeeinrichtung (7) umgesetzt werden, wobei das der Säge­ einrichtung (7) entgegengesetzte und der jeweils unbe­ nutzten Abtriebsstelle zugeordnete Abdeckelement (40) ein die zugewandte Schmiermittelöffnung abdichtendes Dicht­ element (47) trägt.
12. Kettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß im Gerätegehäuse (2) ein flüssi­ ges Schmiermittel zum Schmieren der Sägekette (9) auf­ nehmender Schmiermittelbehälter (48) angeordnet ist, der einen von außen her sichtbaren und sich in Höhenrichtung erstreckenden Sichtstreifen (50) aus durchsichtigem Material bildet.
13. Kettensäge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sichtstreifen (50) an der Vorderseite (10) des Gerätegehäuses angeordnet ist.
14. Kettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß eine von außen her betätigbare Schmiermittel-Reguliereinrichtung (52) zum Regulieren der Schmiermittelzufuhr zur Sägekette (9) vorhanden ist.
15. Kettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Handgriffanordnung symme­ trisch zu der zur Kettenebene parallelen Geräte-Mittel­ ebene ausgebildet oder, sofern sie unsymmetrisch ist, einem Seitenwechsel der Sägeeinrichtung (7) entsprechend umsetzbar ist.
16. Kettensäge nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Handgriffanordnung einen hinteren Handgriff (3) aufweist, der sich im der Sägeeinrichtung (7) ent­ gegengesetzten rückwärtigen Bereich des Gerätegehäuses (2) an dessen Oberseite in der Geräte-Mittelebene (55) er­ streckt.
17. Kettensäge nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß dem hinteren Handgriff (3) eine durch eine Greif­ ausnehmung (56) zum Durchgreifen der den hinteren Hand­ griff (3) haltenden Hand vom hinteren Handgriff (3) ge­ trennte, der Geräte-Unterseite zugewandte Handschutz- Gehäusepartie (57) gegenüberliegt, die symmetrisch mit Bezug auf die Geräte-Mittelebene (55) ausgebildet ist und in Draufsicht von oben nach beiden Seiten hin über den hinteren Handgriff (3) vorsteht.
18. Kettensäge nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffanordnung einen vorderen Handgriff (4) mit einer sich oberhalb der Geräte- Oberseite in Querrichtung erstreckenden Handgriff-Quer­ partie (58) aufweist, vor der eine quer zur Geräte-Mittel­ ebene (55) stehende und symmetrisch zu dieser ausgebildete Handschutzwand (62) angeordnet ist.
19. Kettensäge nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffanordnung einen vorderen Handgriff (4) bügelartiger Gestalt aufweist, der eine sich oberhalb der Geräte-Oberseite in Querrichtung erstreckende Querpartie (58) und eine sich mit Abstand zu einer Geräteseite erstreckende Seitenpartie (59) bildet und in zwei um 180° verdrehten Positionen am Gerätegehäuse (2) befestigbar ist, so daß der vordere Handgriff (4) bei einem Seitenwechsel der Sägeeinrichtung (7) so umsetzbar ist, daß die Handgriff-Seitenpartie (59) jeweils an der der Sägeeinrichtung (7) entgegengesetzten Geräteseite angeordnet ist.
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