DE4138324C2 - - Google Patents
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- DE4138324C2 DE4138324C2 DE4138324A DE4138324A DE4138324C2 DE 4138324 C2 DE4138324 C2 DE 4138324C2 DE 4138324 A DE4138324 A DE 4138324A DE 4138324 A DE4138324 A DE 4138324A DE 4138324 C2 DE4138324 C2 DE 4138324C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B9/00—Portable power-driven circular saws for manual operation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/0042—Devices for removing chips
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D59/00—Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
- B23D59/006—Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices for removing or collecting chips
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Description
Die Erfindung betrifft eine motorgetriebene tragbare
Kreissäge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und
insbesondere eine Bauart, die eine verbesserte
Sägemehlaustrittsanordnung aufweist.
Eine solche Kreissäge ist aus der US-PS 31 23 111 bekannt.
Zur Veranschaulichung der Problematik der Erfindung wird
eine ähnliche tragbare Kreissäge anhand der Fig. 1 bis
3 beschrieben. Die Kreissäge weist einen Gehäuserahmen (1)
auf, mit dem ein Handgriffabschnitt (6) fest verbunden
ist, um die gesamte Kreissäge gegenüber einem Werkstück
(W) niederzudrücken und vorwärts zu bewegen (Fig. 2). Im
Gehäuserahmen (1) werden ein (nicht dargestellter)
Antriebsmotor und eine (nicht dargestellte)
Zahnradgetriebeanordnung aufgenommen. Die
Zahnradgetriebeanordnung hat eine Antriebswelle, mit der
ein kreisförmiges Sägeblatt (2) fest verbunden ist. Somit
wird bei Einschalten des Antriebsmotors das kreisförmige
Sägeblatt (2) um die Achse der Antriebswelle über die
Zahnradgetriebeanordnung in einer durch einen Pfeil (A)
angegebenen Richtung gedreht. Eine obere Hälfte des
kreisförmigen Sägeblattes (2) wird durch eine obere
Sägeblattabdeckung (3) abgedeckt, die fest am
Gehäuserahmen (1) angeordnet ist. Die obere
Sägeblattabdeckung (3) hat halbkreisförmige Gestalt und
eine seitliche Rippe (3a), die mit einer
Sägemehlaustrittsöffnung (4) ausgebildet ist, durch welche
Sägemehl von der oberen Sägeblattabdeckung (3) nach außen
abgegeben wird. Die Sägemehlaustrittsöffnung (4) hat in
bezug auf die Strömungsrichtung des Sägemehls ein
stromaufwärts liegendes Ende (4a) und ein stromabwärts
liegendes Ende (4b). Die obere Sägeblattabdeckung (3) hat
eine weitere Seitenwand (3b) (Fig. 3), die der einen
Seitenwand (3a) gegenüberliegt, um zusammen mit ihr einen
dazwischenliegenden, halbkreisförmigen Austrittsweg (3c)
zu bilden.
Ferner ist eine untere Blattabdeckung (7) mittels eines
(nicht dargestellten) Auges drehbar an der Antriebswelle
befestigt, um einen unteren Halbabschnitt des
kreisförmigen Sägeblattes (2) abzudecken, wenn die
Kreissäge nicht im Einsatz ist. Die untere
Sägeblattabdeckung (7) ist an einer Seite mit einem
bogenförmigen Steg (7a) ausgestattet, und ist an einer
weiteren Seite mit einer (nicht dargestellten)
Sektorplatte versehen, die drehbar über das Auge befestigt
ist. Die untere Sägeblattabdeckung (7) wird normalerweise
durch eine (nicht dargestellte) Feder gegen ihre
Abschlußstellung hin in Richtung eines Pfeiles (B)
belastet. In dieser Abschlußstellung arbeitet die untere
Sägeblattabdeckung (7) mit der oberen Sägeblattabdeckung
(3) zusammen, um im wesentlichen die gesamten Zähne des
kreisförmigen Sägeblattes (2) zu umgeben. Es sei
angemerkt, daß eine detaillierte Anordnung der unteren
Sägeblattabdeckung in der US-PS 42 21 051 angegeben ist.
Zum Zerteilen des Werkstückes (W) wird der Antriebsmotor
eingeschaltet, um das kreisförmige Sägeblatt (2) in
Richtung (A) zu drehen, während ein Operator den
Handgriffabschnitt (6) hält. In diesem Falle liegt ein
vorderes Ende der unteren Sägeblattabdeckung (7) am
Werkstück (W) an und wird in einer Schwenkbewegung gegen
die Belastungskraft der Feder in Einklang mit der
Vorwärtsbewegung des Gehäuserahmens (1) gegen die
Offenstellung bewegt, so daß die untere
Sägeblattabdeckung (7) allmählich in die obere
Sägeblattabdeckung (3) eingeführt wird. In diesem Fall ist
ein ausreichender Raum zwischen der oberen
Sägeblattabdeckung (3) und der in einer Schwenkbewegung
eingeführten unteren Sägeblattabdeckung (7) vorhanden, um
den halbkreisförmigen Austrittsweg (3c) (Fig. 3) zu
ergeben; beispielsweise ist ein Abstand von 10 bis 20 mm
zwischen der oberen und unteren Sägeblattabdeckung (3, 7)
vorgesehen, wenn die untere Sägeblattabdeckung (7) sich
innerhalb der oberen Sägeblattabdeckung (3) befindet.
Deshalb kann Sägemehl, das durch das kreisförmige
Sägeblatt (2) nach oben gebracht wird, durch den
kreisförmigen Austrittsweg (3c) und längs einer inneren
Umfangsfläche der oberen Sägeblattabdeckung (3)
hindurchtreten und wird gemäß Fig. 2 durch die
Sägemehlaustrittsöffnung (4) nach außen abgegeben. Die
obere Sägeblattabdeckung (3) hat eine bogenförmige
Stirnwand (3d), die sich an die Sägemehlaustrittsöffnung
(4) anschließt, um den Austrittsweg (3c) abzuschließen
und die Richtung des durch den Austrittsweg (3c)
hindurchtretenden Sägemehls zu ändern. Somit ist die
Stirnwand (3d) mit dem stromabwärts liegenden Ende (4b)
der Sägemehlaustrittsöffnung (4) verbunden.
Mit dieser Ausbildung wird der größte Teil des durch die
Austrittsöffnung (4) austretenden Sägemehls nicht gegen
den Operator gerichtet, sondern seitlich, wie in Fig. 3
durch einen Pfeil D angegeben ist, da die
Sägemehlaustrittsöffnung (4) in der seitlichen Rippe (3a)
der oberen Sägeblattabdeckung (3) ausgebildet ist und
darin mündet, und die Stirnwand (3d) zur Führung dieser
Bewegung des Sägemehls dient. Jedoch wird einiges Sägemehl
gegen den Operator gerichtet, wie durch einen Pfeil E
angegeben ist, als Folge einer ungleichmäßigen Strömung
des Sägemehls innerhalb des Austrittsweges. Anders
ausgedrückt, einiges Sägemehl fließt nicht längs der
inneren Umfangsfläche der anderen Seitenwand (3b) der
oberen Sägeblattabdeckung (3), noch längs der Stirnwand
(3d), sondern das Sägemehl wird im wesentlichen linear
gegen den Operator gerichtet, falls das Sägemehl eine
Führung durch die Stirnwand (3d) erfährt. Somit kann das
längs des Pfeiles E fließende Sägemehl die
Zerteilungsarbeit verschlechtern. Das heißt, die
Sägemehlaustrittsöffnung (4) wird in der oberen
Sägeblattabdeckung (3) an deren stromabwärts liegenden
Seitenabschnitt gebildet, um in wirksamer Weise das
Sägemehl abzugeben. Somit ist die stromabwärts liegende
Position, d. h. die Sägemehlaustrittsöffnung (4) nahe am
Operator angeordnet. Infolgedessen kann das längs des
Ortes (E) vorbeitretende Sägemehl leicht am Operator
versprüht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
tragbare Kreissäge der eingangs genannten Art mit einer
verbesserten Sägemehlaustrittsanordnung zu schaffen, die
in der Lage ist, zu verhindern, daß das abgegebene
Sägemehl über eine Austrittsöffnung gegen eine
Bedienungsperson gerichtet wird, wodurch die
Zerteilungsfähigkeit verbessert wird.
Diese Aufgabe wird für eine Kreissäge der eingangs
genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Eine weitere Ausgestaltung findet sich
im Anspruch 2.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
bekannten Kreissäge;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines
Betriebszustandes der bekannten Kreissäge;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht längs einer Linie
III-III der Fig. 1, die eine Innenanordnung
des Sägemehlabgabebereiches bei der
bekannten Kreissäge darstellt; und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht längs der gleichen
Linie III-III, die jedoch eine
Innenanordnung im Sägemehlabgabebereich
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
angibt.
Eine tragbare Kreissäge gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf
Fig. 4 beschrieben, in der gleiche Teile und Komponenten
mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3
bezeichnet sind. In dieser Ausführungsform sind die
meisten Teile und Komponenten die gleichen wie bei der
bekannten Anordnung, mit Ausnahme einer Innenanordnung des
Sägemehlaustrittsbereiches in einer Position neben einer
Sägemehlaustrittsöffnung (4). Dabei ist an einer Position
neben einem stromaufwärts liegenden Ende (4a) der
Sägemehlaustrittsöffnung (4) ein Ablenkelement (5)
vorgesehen. Das Ablenkelement (5) steht an einer
Innenfläche der einen Seitenwand (3a) in Richtung zur
gegenüberliegenden Seitenwand (3b) vor. Das Ablenkelement
(5) hat eine Ablenkfläche (5a), die sich gegen eine
bogenförmige Stirnwand (3d) hin erstreckt.
Bei dieser Anordnung fließt ein Teil der Sägemehlströmung
längs der inneren Umfangsfläche der gegenüberliegenden
Wand (3b) und längs der bogenförmigen Stirnwand (3d), wie
durch einen Pfeil D angegeben ist, ähnlich wie bei der
bekannten Anordnung, um das Sägemehl seitlich weg vom
Operator zu führen. Ferner fließt ein verbleibender Teil
des Sägemehls längs der Innenfläche der einen Seitenwand
(3a) längs der Ablenkfläche (5a) und wird gegen die
bogenförmige Stirnwand (3d) hin gerichtet. Das in dieser
Weise geführte Sägemehl trifft auf die Stirnwand (3d) auf
und wird dort seitlich reflektiert, wie durch einen Pfeil
F angegeben ist. Somit wird das gesamte Sägemehl nicht
gegen den Operator gerichtet, sondern in seitlicher
Richtung geführt, um zu vermeiden, daß Sägemehl über den
Operator strömt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die untere
Sägeblattabdeckung vorgesehen, um den unteren
Halbabschnitt des kreisförmigen Sägeblattes abzudecken,
wenn die Kreissäge nicht in Betrieb ist. Jedoch kann die
untere Sägeblattabdeckung entfallen, um eine
wirtschaftliche Kreissäge zu ergeben. In diesem Falle ist
der Sägemehlaustrittsweg an einem Raum zwischen dem
kreisförmigen Sägeblatt und der oberen Sägeblattabdeckung
vorgesehen und es versteht sich, daß das in Fig. 4
gezeigte Ablenkelement bei der wirtschaftlich ausgeführten
Kreissäge in der oberen Sägeblattabdeckung vorgesehen ist.
Obwohl die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf
eine spezifische Ausführungsform beschrieben wurde, ist es
für den Fachmann offensichtlich, daß dabei verschiedene
Änderungen und Modifizierungen erfolgen können und diese
werden im Rahmen der anliegenden Ansprüche von der
Erfindung mitumfaßt.
Claims (2)
1. Kreissäge mit
einem Gehäuserahmen (1);
einer im Gehäuserahmen angeordneten Leistungsquelle;
einem kreisförmigen Sägeblatt (2), das mit der Leistungsquelle verbunden ist;
mit einer oberen Sägeblattabdeckung (3), die am Gehäuserahmen befestigt ist und einen oberen Halbabschnitt des kreisförmigen Sägeblattes abdeckt, wobei die obere Sägeblattabdeckung eine Seitenwand (3a) aufweist, die mit einer Sägemehlaustrittsöffnung (4) ausgebildet ist, einer weiteren Seitenwand (3b), die der einen Seitenwand gegenüberliegt, und einer Stirnwand (3d), die zwischen den beiden Seitenwänden angeschlossen ist, einem Austrittsweg (3c), der in einem Raum zwischen der oberen Sägeblattabdeckung (3) und dem kreisförmigen Sägeblatt (2) gebildet wird, und die Sägemehlaustrittsöffnung (4) Bezug auf die Strömungsrichtung des durch den Austrittsweg hinduchtretenden Sägemehls eine stromaufwärts liegende Kante und eine stromabwärts liegende Kante bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Ablenkeinrichtung (5) an der stromaufwärts liegenden Kante (4a) der Sägemehlaustrittsöffnung (4) liegt und von einer Innenfläche der einen Seitenfläche (3a) gegen die andere Seitenwand (3b) der oberen Sägeblattabdeckung vorsteht.
einem Gehäuserahmen (1);
einer im Gehäuserahmen angeordneten Leistungsquelle;
einem kreisförmigen Sägeblatt (2), das mit der Leistungsquelle verbunden ist;
mit einer oberen Sägeblattabdeckung (3), die am Gehäuserahmen befestigt ist und einen oberen Halbabschnitt des kreisförmigen Sägeblattes abdeckt, wobei die obere Sägeblattabdeckung eine Seitenwand (3a) aufweist, die mit einer Sägemehlaustrittsöffnung (4) ausgebildet ist, einer weiteren Seitenwand (3b), die der einen Seitenwand gegenüberliegt, und einer Stirnwand (3d), die zwischen den beiden Seitenwänden angeschlossen ist, einem Austrittsweg (3c), der in einem Raum zwischen der oberen Sägeblattabdeckung (3) und dem kreisförmigen Sägeblatt (2) gebildet wird, und die Sägemehlaustrittsöffnung (4) Bezug auf die Strömungsrichtung des durch den Austrittsweg hinduchtretenden Sägemehls eine stromaufwärts liegende Kante und eine stromabwärts liegende Kante bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Ablenkeinrichtung (5) an der stromaufwärts liegenden Kante (4a) der Sägemehlaustrittsöffnung (4) liegt und von einer Innenfläche der einen Seitenfläche (3a) gegen die andere Seitenwand (3b) der oberen Sägeblattabdeckung vorsteht.
2. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Ablenkeinrichtung (5) eine Ablenkfläche (5a) hat, die
sich gegen die Stirnwand (3d) hin erstreckt, um das
Sägemehl, das sich längs der Innenfläche der einen
Seitenwand (3a) bewegt, gegen die Stirnwand hin zu
richten, und um das Sägemehl nach der Reflexion an
der Stirnwand in einer Richtung im wesentlichen
senkrecht zum Austrittsweg (3c) zu richten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1990123473U JPH085765Y2 (ja) | 1990-11-22 | 1990-11-22 | 携帯用電動丸のこの切粉排出構造 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4138324A1 DE4138324A1 (de) | 1992-05-27 |
DE4138324C2 true DE4138324C2 (de) | 1993-03-04 |
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ID=14861499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
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JP (1) | JPH085765Y2 (de) |
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