DE4138324C2 - - Google Patents

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DE4138324C2
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saw blade
sawdust
circular saw
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side wall
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DE4138324A
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Akira Onose
Hiroshi Sato
Ryoji Katsuta Ibaraki Jp Tuchida
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Koki Holdings Co Ltd
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Hitachi Koki Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B9/00Portable power-driven circular saws for manual operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/006Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices for removing or collecting chips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine motorgetriebene tragbare Kreissäge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und insbesondere eine Bauart, die eine verbesserte Sägemehlaustrittsanordnung aufweist.
Eine solche Kreissäge ist aus der US-PS 31 23 111 bekannt. Zur Veranschaulichung der Problematik der Erfindung wird eine ähnliche tragbare Kreissäge anhand der Fig. 1 bis 3 beschrieben. Die Kreissäge weist einen Gehäuserahmen (1) auf, mit dem ein Handgriffabschnitt (6) fest verbunden ist, um die gesamte Kreissäge gegenüber einem Werkstück (W) niederzudrücken und vorwärts zu bewegen (Fig. 2). Im Gehäuserahmen (1) werden ein (nicht dargestellter) Antriebsmotor und eine (nicht dargestellte) Zahnradgetriebeanordnung aufgenommen. Die Zahnradgetriebeanordnung hat eine Antriebswelle, mit der ein kreisförmiges Sägeblatt (2) fest verbunden ist. Somit wird bei Einschalten des Antriebsmotors das kreisförmige Sägeblatt (2) um die Achse der Antriebswelle über die Zahnradgetriebeanordnung in einer durch einen Pfeil (A) angegebenen Richtung gedreht. Eine obere Hälfte des kreisförmigen Sägeblattes (2) wird durch eine obere Sägeblattabdeckung (3) abgedeckt, die fest am Gehäuserahmen (1) angeordnet ist. Die obere Sägeblattabdeckung (3) hat halbkreisförmige Gestalt und eine seitliche Rippe (3a), die mit einer Sägemehlaustrittsöffnung (4) ausgebildet ist, durch welche Sägemehl von der oberen Sägeblattabdeckung (3) nach außen abgegeben wird. Die Sägemehlaustrittsöffnung (4) hat in bezug auf die Strömungsrichtung des Sägemehls ein stromaufwärts liegendes Ende (4a) und ein stromabwärts liegendes Ende (4b). Die obere Sägeblattabdeckung (3) hat eine weitere Seitenwand (3b) (Fig. 3), die der einen Seitenwand (3a) gegenüberliegt, um zusammen mit ihr einen dazwischenliegenden, halbkreisförmigen Austrittsweg (3c) zu bilden.
Ferner ist eine untere Blattabdeckung (7) mittels eines (nicht dargestellten) Auges drehbar an der Antriebswelle befestigt, um einen unteren Halbabschnitt des kreisförmigen Sägeblattes (2) abzudecken, wenn die Kreissäge nicht im Einsatz ist. Die untere Sägeblattabdeckung (7) ist an einer Seite mit einem bogenförmigen Steg (7a) ausgestattet, und ist an einer weiteren Seite mit einer (nicht dargestellten) Sektorplatte versehen, die drehbar über das Auge befestigt ist. Die untere Sägeblattabdeckung (7) wird normalerweise durch eine (nicht dargestellte) Feder gegen ihre Abschlußstellung hin in Richtung eines Pfeiles (B) belastet. In dieser Abschlußstellung arbeitet die untere Sägeblattabdeckung (7) mit der oberen Sägeblattabdeckung (3) zusammen, um im wesentlichen die gesamten Zähne des kreisförmigen Sägeblattes (2) zu umgeben. Es sei angemerkt, daß eine detaillierte Anordnung der unteren Sägeblattabdeckung in der US-PS 42 21 051 angegeben ist.
Zum Zerteilen des Werkstückes (W) wird der Antriebsmotor eingeschaltet, um das kreisförmige Sägeblatt (2) in Richtung (A) zu drehen, während ein Operator den Handgriffabschnitt (6) hält. In diesem Falle liegt ein vorderes Ende der unteren Sägeblattabdeckung (7) am Werkstück (W) an und wird in einer Schwenkbewegung gegen die Belastungskraft der Feder in Einklang mit der Vorwärtsbewegung des Gehäuserahmens (1) gegen die Offenstellung bewegt, so daß die untere Sägeblattabdeckung (7) allmählich in die obere Sägeblattabdeckung (3) eingeführt wird. In diesem Fall ist ein ausreichender Raum zwischen der oberen Sägeblattabdeckung (3) und der in einer Schwenkbewegung eingeführten unteren Sägeblattabdeckung (7) vorhanden, um den halbkreisförmigen Austrittsweg (3c) (Fig. 3) zu ergeben; beispielsweise ist ein Abstand von 10 bis 20 mm zwischen der oberen und unteren Sägeblattabdeckung (3, 7) vorgesehen, wenn die untere Sägeblattabdeckung (7) sich innerhalb der oberen Sägeblattabdeckung (3) befindet. Deshalb kann Sägemehl, das durch das kreisförmige Sägeblatt (2) nach oben gebracht wird, durch den kreisförmigen Austrittsweg (3c) und längs einer inneren Umfangsfläche der oberen Sägeblattabdeckung (3) hindurchtreten und wird gemäß Fig. 2 durch die Sägemehlaustrittsöffnung (4) nach außen abgegeben. Die obere Sägeblattabdeckung (3) hat eine bogenförmige Stirnwand (3d), die sich an die Sägemehlaustrittsöffnung (4) anschließt, um den Austrittsweg (3c) abzuschließen und die Richtung des durch den Austrittsweg (3c) hindurchtretenden Sägemehls zu ändern. Somit ist die Stirnwand (3d) mit dem stromabwärts liegenden Ende (4b) der Sägemehlaustrittsöffnung (4) verbunden.
Mit dieser Ausbildung wird der größte Teil des durch die Austrittsöffnung (4) austretenden Sägemehls nicht gegen den Operator gerichtet, sondern seitlich, wie in Fig. 3 durch einen Pfeil D angegeben ist, da die Sägemehlaustrittsöffnung (4) in der seitlichen Rippe (3a) der oberen Sägeblattabdeckung (3) ausgebildet ist und darin mündet, und die Stirnwand (3d) zur Führung dieser Bewegung des Sägemehls dient. Jedoch wird einiges Sägemehl gegen den Operator gerichtet, wie durch einen Pfeil E angegeben ist, als Folge einer ungleichmäßigen Strömung des Sägemehls innerhalb des Austrittsweges. Anders ausgedrückt, einiges Sägemehl fließt nicht längs der inneren Umfangsfläche der anderen Seitenwand (3b) der oberen Sägeblattabdeckung (3), noch längs der Stirnwand (3d), sondern das Sägemehl wird im wesentlichen linear gegen den Operator gerichtet, falls das Sägemehl eine Führung durch die Stirnwand (3d) erfährt. Somit kann das längs des Pfeiles E fließende Sägemehl die Zerteilungsarbeit verschlechtern. Das heißt, die Sägemehlaustrittsöffnung (4) wird in der oberen Sägeblattabdeckung (3) an deren stromabwärts liegenden Seitenabschnitt gebildet, um in wirksamer Weise das Sägemehl abzugeben. Somit ist die stromabwärts liegende Position, d. h. die Sägemehlaustrittsöffnung (4) nahe am Operator angeordnet. Infolgedessen kann das längs des Ortes (E) vorbeitretende Sägemehl leicht am Operator versprüht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine tragbare Kreissäge der eingangs genannten Art mit einer verbesserten Sägemehlaustrittsanordnung zu schaffen, die in der Lage ist, zu verhindern, daß das abgegebene Sägemehl über eine Austrittsöffnung gegen eine Bedienungsperson gerichtet wird, wodurch die Zerteilungsfähigkeit verbessert wird.
Diese Aufgabe wird für eine Kreissäge der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Eine weitere Ausgestaltung findet sich im Anspruch 2.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bekannten Kreissäge;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Betriebszustandes der bekannten Kreissäge;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht längs einer Linie III-III der Fig. 1, die eine Innenanordnung des Sägemehlabgabebereiches bei der bekannten Kreissäge darstellt; und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht längs der gleichen Linie III-III, die jedoch eine Innenanordnung im Sägemehlabgabebereich gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angibt.
Eine tragbare Kreissäge gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben, in der gleiche Teile und Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3 bezeichnet sind. In dieser Ausführungsform sind die meisten Teile und Komponenten die gleichen wie bei der bekannten Anordnung, mit Ausnahme einer Innenanordnung des Sägemehlaustrittsbereiches in einer Position neben einer Sägemehlaustrittsöffnung (4). Dabei ist an einer Position neben einem stromaufwärts liegenden Ende (4a) der Sägemehlaustrittsöffnung (4) ein Ablenkelement (5) vorgesehen. Das Ablenkelement (5) steht an einer Innenfläche der einen Seitenwand (3a) in Richtung zur gegenüberliegenden Seitenwand (3b) vor. Das Ablenkelement (5) hat eine Ablenkfläche (5a), die sich gegen eine bogenförmige Stirnwand (3d) hin erstreckt.
Bei dieser Anordnung fließt ein Teil der Sägemehlströmung längs der inneren Umfangsfläche der gegenüberliegenden Wand (3b) und längs der bogenförmigen Stirnwand (3d), wie durch einen Pfeil D angegeben ist, ähnlich wie bei der bekannten Anordnung, um das Sägemehl seitlich weg vom Operator zu führen. Ferner fließt ein verbleibender Teil des Sägemehls längs der Innenfläche der einen Seitenwand (3a) längs der Ablenkfläche (5a) und wird gegen die bogenförmige Stirnwand (3d) hin gerichtet. Das in dieser Weise geführte Sägemehl trifft auf die Stirnwand (3d) auf und wird dort seitlich reflektiert, wie durch einen Pfeil F angegeben ist. Somit wird das gesamte Sägemehl nicht gegen den Operator gerichtet, sondern in seitlicher Richtung geführt, um zu vermeiden, daß Sägemehl über den Operator strömt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die untere Sägeblattabdeckung vorgesehen, um den unteren Halbabschnitt des kreisförmigen Sägeblattes abzudecken, wenn die Kreissäge nicht in Betrieb ist. Jedoch kann die untere Sägeblattabdeckung entfallen, um eine wirtschaftliche Kreissäge zu ergeben. In diesem Falle ist der Sägemehlaustrittsweg an einem Raum zwischen dem kreisförmigen Sägeblatt und der oberen Sägeblattabdeckung vorgesehen und es versteht sich, daß das in Fig. 4 gezeigte Ablenkelement bei der wirtschaftlich ausgeführten Kreissäge in der oberen Sägeblattabdeckung vorgesehen ist.
Obwohl die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf eine spezifische Ausführungsform beschrieben wurde, ist es für den Fachmann offensichtlich, daß dabei verschiedene Änderungen und Modifizierungen erfolgen können und diese werden im Rahmen der anliegenden Ansprüche von der Erfindung mitumfaßt.

Claims (2)

1. Kreissäge mit
einem Gehäuserahmen (1);
einer im Gehäuserahmen angeordneten Leistungsquelle;
einem kreisförmigen Sägeblatt (2), das mit der Leistungsquelle verbunden ist;
mit einer oberen Sägeblattabdeckung (3), die am Gehäuserahmen befestigt ist und einen oberen Halbabschnitt des kreisförmigen Sägeblattes abdeckt, wobei die obere Sägeblattabdeckung eine Seitenwand (3a) aufweist, die mit einer Sägemehlaustrittsöffnung (4) ausgebildet ist, einer weiteren Seitenwand (3b), die der einen Seitenwand gegenüberliegt, und einer Stirnwand (3d), die zwischen den beiden Seitenwänden angeschlossen ist, einem Austrittsweg (3c), der in einem Raum zwischen der oberen Sägeblattabdeckung (3) und dem kreisförmigen Sägeblatt (2) gebildet wird, und die Sägemehlaustrittsöffnung (4) Bezug auf die Strömungsrichtung des durch den Austrittsweg hinduchtretenden Sägemehls eine stromaufwärts liegende Kante und eine stromabwärts liegende Kante bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Ablenkeinrichtung (5) an der stromaufwärts liegenden Kante (4a) der Sägemehlaustrittsöffnung (4) liegt und von einer Innenfläche der einen Seitenfläche (3a) gegen die andere Seitenwand (3b) der oberen Sägeblattabdeckung vorsteht.
2. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung (5) eine Ablenkfläche (5a) hat, die sich gegen die Stirnwand (3d) hin erstreckt, um das Sägemehl, das sich längs der Innenfläche der einen Seitenwand (3a) bewegt, gegen die Stirnwand hin zu richten, und um das Sägemehl nach der Reflexion an der Stirnwand in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zum Austrittsweg (3c) zu richten.
DE4138324A 1990-11-22 1991-11-21 Tragbare kreissaege mit saegemehlaustrittsanordnung Granted DE4138324A1 (de)

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