DE102009060088B4 - Handkreissäge - Google Patents

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Abstract

Handkreissäge (1) mit einem Motor (24) mit einer Ausgangswelle (24A); einer Antriebswelle (43); einem an der Antriebswelle (43) angebrachten Kreissägeblatt (3); einem Gehäuse (2) mit einer Sägeblattabdeckung (22), die etwa die Hälfte des äußeren Umfangs des Kreissägeblatts (3) abdeckt; einer Basis (6), die mit dem Gehäuse (2) verbunden ist und eine Kontaktfläche (61A) aufweist, die mit einem Werkstück in Kontakt kommt, wobei die Basis (6) eine Öffnung aufweist, durch die sich das Kreissägeblatt (3) über die Kontaktfläche (61A) hinaus erstreckt; und einem Überstand-Einstellmechanismus (5) zum Verändern des Überstands des Kreissägeblatts (3) über die Kontaktfläche (61A); wobei die Ausgangswelle (24A) parallel zur Axialrichtung des Kreissägeblatts (3) ist, die Ausgangswelle (24A) an ihrem Ende mit einem Ritzel (24B) versehen ist. die Antriebswelle (43) mit einem Endzahnrad (42) versehen ist, und zwischen dem Endzahnrad (42) und dem Ritzel (24B) ein Zwischenzahnrad (41) angeordnet ist, das mit dem Endzahnrad (42) und dem Ritzel (24B) in Eingriff steht und sich um eine zur Ausgangswelle (24A) parallele Achse dreht; dadurch gekennzeichnet, dass die Handkreissäge einen Spaltkeilmechanismus (7) mit einem Halteelement (71) und einem damit verbundenen Spaltkeil (72), der an der in Schneidrichtung hinteren Seite des Kreissägeblatts (3) durch die genannte Öffnung über die Kontaktfläche (61A) hinaus vorsteht, aufweist; und das Gehäuse (2) einen Schwenkhalterungsabschnitt (23A) mit einer Umfangsfläche (23B) um die Antriebswelle (43) umfaßt, an dem der Spaltkeilmechanismus (7) um die Antriebswelle (43) schwenkbar angebracht ist, wobei das Halteelement (71) in einem Bereich der Umfangsfläche (23B) angeordnet ist, der nicht derjenige Bereich der Umfangsfläche (23B) ist, der sich der Basis (6) am nächsten befindet, wenn sich das Kreissägeblatt (3) in einer Position befindet, in der es den maximalen Überstand über die Kontaktfläche (61A) aufweist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handkreissäge mit einem Spaltkeil.
  • HINTERGRUND
  • Beim Schneiden eines Holzstücks mit einer Handkreissäge besteht die Gefahr eines Rückschlags, der auftritt, wenn das Kreissägeblatt im Holz eingeklemmt wird. Bei einem solchen Einklemmen wird die Handkreissäge gegen die Schneidrichtung heftig zurückgeworfen. Ein solcher Rückschlag kann dadurch verhindert werden, daß an der Rückseite des Kreissägeblattes ein Spaltkeil angeordnet wird, wie es in den Veröffentlichungen der japanischen Patentanmeldungen Nr. H8-336804 und S57-156204 beschrieben ist, siehe auch US 5 235 752 A , DE 33 15 169 A1 , DE 39 12 307 A1 und DE 35 00 371 A1 . Der Spaltkeil tritt beim Schneiden des Holzes mit der Handkreissäge in den Spalt im geschnittenen Teil des Holzes ein und hält den Spalt auf einer bestimmten Breite, wodurch der Schneidwiderstand verringert wird. Da durch das Vorsehen des Spaltkeils die Handkreissäge schwerer wird, besteht ein Bedürfnis danach, die Größe der Handkreissäge zu verringern.
  • Bei einer Verringerung der Größe der Handkreissäge wird jedoch notwendigerweise auch der Durchmesser des Kreissägeblattes kleiner, mit der Folge eines verringerten Schneidvermögens.
  • Beim Schneiden von Holz oder einem anderen Werkstück drückt der Benutzer die Handkreissäge vorwärts, damit sich diese in der Schneidrichtung bewegt. Wenn Sägemehl am Spaltkeil hängen bleibt, gelangt das Sägemehl beim Schneiden zwischen den Spaltkeil und die Schnittfläche am Werkstück und erhöht die Reibung zwischen dem Spaltkeil und dem Werkstück. Der Vorschub der Handkreissäge wird dadurch schwieriger, worunter die Handhabung und das Schneidvermögen leiden.
  • Eine Handkreissäge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus US 1 779 031 A bekannt. Diese Handkreissäge weist ein Zwischenzahnrad zwischen einem Ritzel auf der Ausgangswelle des Motors und einem Zahnrad auf der Antriebswelle des Kreissägeblatts auf. Eine ähnliche Handkreissäge ist in US 1 806 528 A offenbart.
  • Handkreissägen mit Gebläse sind in DE 103 49 088 A1 und DE 35 00 371 A1 offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Handkreissäge verringerter Größe mit einem Spaltkeil zu schaffen, deren Schneidvermögen erhöht ist.
  • Um diese Aufgabe zu erfüllen, umfaßt die vorliegende Erfindung eine Handkreissäge nach Anspruch 1. Die abhängigen Ansprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Eine Ausführungsform umfasst eine Handkreissäge mit einem Motor mit einer Ausgangswelle, eine mit der Ausgangswelle verbundene Antriebswelle, ein an der Antriebswelle angebrachtes Kreissägeblatt, das sich koaxial zusammen mit der Antriebswelle dreht, ein Gehäuse zur Aufnahme des Kreissägeblatts mit einer Sägeblattabdeckung, die etwa die Hälfte des äußeren Umfangs des Kreissägeblatts abdeckt, eine mit dem Gehäuse verbundene Basis mit einer Kontaktfläche für den Kontakt mit einem Werkstück, wobei die Basis eine Öffnung aufweist, durch die das Kreissägeblatt über die Kontaktfläche vorsteht, einen Überstand-Einstellmechanismus zum Verändern des Ausmaßes, um den das Kreissägeblatt über die Kontaktfläche vorsteht, und einen Spaltkeilmechanismus mit einem Halteelement, das um die Antriebswelle herum am Gehäuse angebracht ist, und mit einem Spaltkeil an der in Schneidrichtung hinteren Seite des Kreissägeblatts, wobei der Spaltkeil durch die Öffnung über die Kontaktfläche vorsteht. Die Handkreissäge ist so gestaltet, daß die Axialrichtung der Ausgangswelle parallel zur Axialrichtung des Kreissägeblatts liegt; daß die Ausgangswelle an einem Ende mit einem Ritzel versehen ist; daß die Antriebswelle mit einem Endzahnrad versehen ist, das sich koaxial zusammen mit der Antriebswelle dreht; daß zwischen dem Endzahnrad und dem Ritzel ein Zwischenzahnrad angeordnet ist, das mit dem Endzahnrad und dem Ritzel in Eingriff steht; daß das Zwischenzahnrad sich um eine Achse dreht, die sich in der Axialrichtung der Ausgangswelle erstreckt; daß das Gehäuse einen Schwenkhalterungsabschnitt mit einer Umfangsfläche aufweist, die den Spaltkeilmechanismus so hält, daß er um die Antriebswelle schwenkbar ist; und daß das Halteelement in einem Bereich der Umfangsfläche befestigt ist, der sich nicht in dem Bereich der Umfangsfläche befindet, der der Basis am nächsten liegt, wenn das Kreissägeblatt mit dem maximalen Überstand über die Kontaktfläche hinaus vorsteht.
  • Der Überstand-Einstellmechanismus umfaßt vorzugsweise an der in Schneidrichtung vorderen Seite des Kreissägeblattes einen Drehhalterungsabschnitt und ein erstes Verbindungselement an der in der Schneidrichtung hinteren Seite der Antriebswelle, wobei der Drehhalterungsabschnitt eine Drehachse aufweist, die sich parallel zu der Antriebswelle erstreckt, wobei der Spaltkeilmechanismus vorzugsweise des weiteren ein zweites Verbindungselement enthält, das mit dem ersten Verbindungselement verbunden ist. Das Halteelement ist vorzugsweise so angeordnet, daß der Abschnitt am Umfang des Halteelements, der der Basis am nächsten liegt, im wesentlichen gegenüber der Basis auf der anderen Seite einer imaginären Linie liegt oder damit übereinstimmt, wenn sich das Gehäuse der Basis am nächsten befindet. Die imaginäre Linie ist eine Linie, die durch den Punkt verläuft, an dem eine imaginäre Linie, die sich senkrecht zur Kontaktfläche durch dem Mittelpunkt des Schwenkhalterungsabschnitts erstreckt, die Umfangsfläche schneidet, und die parallel zur Kontaktfläche verläuft.
  • Das zweite Verbindungselement bewegt sich vorzugsweise in Verbindung mit einer Bewegung des ersten Verbindungselements und schwenkt den Spaltkeilmechanismus um den Schwenkhalterungsabschnitt in einer ersten Richtung, wenn das Gehäuse bezüglich der Basis in eine der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung geschwenkt wird.
  • Das Halteelement weist vorzugsweise einen Kontaktabschnitt auf, der mit der Umfangsfläche des Schwenkhalterungsabschnitts über einen Bereich in Kontakt kommt, der um den Mittelpunkt des Schwenkhalterungsabschnitts nicht größer ist als 180 Grad.
  • Vorzugsweise weist entweder das Gehäuse oder der Spaltkeilmechanismus einen bogenförmigen Abschnitt auf, der um den Mittelpunkt des Schwenkhalterungsabschnitts bogenförmig angeordnet ist, wobei das jeweilige Gegenstück, der Spaltkeilmechanismus oder das Gehäuse, mit einem Eingreifelement versehen ist, das mit dem bogenförmigen Abschnitt in Eingriff steht, um eine Bewegung des Spaltkeilmechanismusses, die keine Bewegung des Spaltkeilmechanismusses längs des bogenförmigen Abschnitts ist, bezüglich des Gehäuses zu steuern.
  • Das Halteelement weist vorzugsweise einen ersten Kontaktabschnitt und einen zweiten Kontaktabschnitt auf, die in der Schwenkrichtung des Spaltkeilmechanismusses angeordnet sind, wobei der erste Kontaktabschnitt und der zweite Kontaktabschnitt mit der Umfangsfläche des Schwenkhalterungsabschnitts in einem Bereich von nicht mehr als 180 Grad um den Mittelpunkt des Schwenkhalterungsabschnitts in Kontakt stehen, wobei eine imaginäre Linie, die den Mittelpunkt des Schwenkhalterungsabschnitts mit dem Eingreifelement verbindet, vorzugsweise zwischen dem ersten Kontaktabschnitt und dem zweiten Kontaktabschnitt liegt.
  • Das Halteelement wird vorzugsweise von wenigstens dem ersten Kontaktabschnitt, dem zweiten Kontaktabschnitt und dem Eingreifelement am Schwenkhalterungsabschnitt gehalten.
  • Das Eingreifelement ist vorzugsweise ein Stift, der mit dem bogenförmigen Abschnitt in Eingriff kommen kann.
  • Das Eingreifelement weist vorzugsweise einen Schaftabschnitt, der in den bogenförmigen Abschnitt eingesetzt ist, und einen Kopfabschnitt auf, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des Schaftabschnitts und größer als die Breite des bogenförmigen Abschnitts ist.
  • Die Handkreissäge umfaßt des weiteren vorzugsweise eine Sicherheitsabdeckung, die schwenkbar am Schwenkhalterungsabschnitt angebracht ist, um den Abschnitt des Kreissägeblattes abzudecken, der über die Kontaktfläche des Basiselements vorsteht, und ein elastisches Element, das die Sicherheitsabdeckung in einer vorgegebenen Position hält. Vorzugsweise ist das eine Ende des elastischen Elements an einer Stelle in der Nähe des Schwenkhalterungsabschnitts an der Sicherheitsabdeckung angebracht, und das andere Ende des elastischen Elements ist am Spaltkeilmechanismus an einer Stelle angebracht, die weiter vom Schwenkhalterungsabschnitt weg ist als das eine Ende und sich in der Nähe des Spaltkeils befindet.
  • Vorzugsweise befindet sich das eine Ende des elastischen Elements im wesentlichen auf der anderen Seite einer imaginären Linie wie die Basis oder stimmt damit überein, wenn die Sicherheitsabdeckung maximal um den Schwenkhalterungsabschnitt geschwenkt ist. Die imaginäre Linie erstreckt sich durch den Punkt, an dem eine senkrecht zu der Kontaktfläche durch den Mittelpunkt des Schwenkhalterungsabschnitts verlaufende imaginäre Linie die Umfangsfläche schneidet, und verläuft parallel zur Kontaktfläche.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfaßt die Handkreissäge ein Gebläse an der Ausgangswelle, das sich koaxial zusammen mit der Ausgangswelle dreht, um einen Luftstrom zu erzeugen, wobei die Axialrichtung der Ausgangswelle parallel zur Axialrichtung des Spaltkeils liegt und der Luftstrom zum Spaltkeil hin geblasen wird.
  • Das Gehäuse umfaßt vorzugsweise ein Motorgehäuse, das den Motor und das Gebläse aufnimmt, und der Spaltkeil ist vorzugsweise so angeordnet, daß er durch die Öffnung in der Basis vorsteht. Das Gehäuse weist vorzugsweise einen Luftdurchlaß auf, der sich in der Nähe der Öffnung zur Sägeblattabdeckung und zum Spaltkeil und auch zum Motorgehäuse hin öffnet.
  • Vorzugsweise umfaßt die Handkreissäge des weiteren eine Sicherheitsabdeckung, die an einer sich drehenden Welle des Kreissägeblatts angeordnet ist, um den Bereich des Kreissägeblatts abzudecken, der aus der Öffnung in der Basis vorsteht, wobei die Sicherheitsabdeckung an der Seitenfläche in der Nähe des Motors eine Führungsöffnung aufweist, die den Luftstrom zum Spaltkeil führt.
  • Vorzugsweise befindet sich wenigstens ein Teil der Führungsöffnung zwischen dem Luftdurchlaß und dem Spaltkeil, wenn die Sicherheitsabdeckung um die sich drehende Welle zum Inneren der Sägeblattabdeckung geschwenkt ist.
  • Die Handkreissäge umfaßt des weiteren vorzugsweise eine Strömungsplatte im Luftdurchlaß, die sich zum Spaltkeil hin erstreckt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die besonderen Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie weitere Ziele davon gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor. Es zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf eine Handkreissäge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht der rechten Seite der Handkreissäge längs der Linie II-II in der 1;
  • 3 eine Schnittansicht der Handkreissäge der 1 von vorn;
  • 4 eine aufgeschnittene Aufsicht auf Teile der Handkreissäge mit einer Sägeblattabdeckung;
  • 5 eine Seitenansicht eines Haltestiftes der Handkreissäge;
  • 6 eine aufgeschnittene Ansicht eines Zahnradmechanismusses der Handkreissäge;
  • 7 eine vergrößerte Ansicht von rechts von Teilen der Handkreissäge einschließlich einer Antriebswelle;
  • 8 eine vergrößerte Ansicht von rechts zur Darstellung der Beziehung zwischen einem Kreissägeblatt und einem Spaltkeil beim Schneiden mit der Handkreissäge;
  • 9 eine Schnittansicht der Handkreissäge von rechts, die auf eine geringe Schnitttiefe eingestellt ist;
  • 10 eine Schnittansicht der Handkreissäge von rechts längs der Linie II-II in der 1 mit einer geschwenkten Sicherheitsabdeckung; und
  • 11 eine Ansicht der rechten Seite einer Handkreissäge bei einer Modifikation der Ausführungsform.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handkreissäge beschrieben, wobei gleiche Teile und Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden, um Doppelerläuterungen zu vermeiden.
  • Die Begriffe ”nach oben”, ”nach unten”, ”obere”, ”untere”, ”über”, ”unter”, ”rechts”, ”links”, ”vorne”, ”hinten” und dergleichen werden in dieser Beschreibung unter der Annahme verwendet, daß die Handkreissäge in der Orientierung angeordnet ist, in der ihr Gebrauch vorgesehen ist.
  • Wie in der 1 gezeigt, umfaßt die Handkreissäge 1 der vorliegenden Ausführungsform ein Gehäuse 2, einen Zahnradmechanismus 4, einen Überstand-Einstellmechanismus 5 und eine Basis 6. Wie in der 2 gezeigt, umfaßt die Handkreissäge 1 auch ein Kreissägeblatt 3 und einem Spaltkeilmechanismus 7.
  • Wie in der 1 gezeigt, enthält das Gehäuse 2 einen Motorgehäuseabschnitt 21 für die Aufnahme eines Motors 24, eine Sägeblattabdeckung 22 zum Abdecken des Kreissägeblatts 3 und einen Getriebegehäuseabschnitt 23, der einstückig mit der Sägeblattabdeckung 22 ausgebildet ist. Der Motorgehäuseabschnitt 21 ist an den Getriebegehäuseabschnitt 23 angeschraubt.
  • Der Motorgehäuseabschnitt 21 weist links von dem Motor 24 im Motorgehäuseabschnitt 21 eine Lufteinlaßöffnung 21a auf. Am äußeren Umfang des Motorgehäuseabschnitts 21 ist ein Handgriff 21A ausgebildet. Zum Betätigen der Handkreissäge 1 ergreift ein Benutzer den Handgriff 21A. Der Handgriff 21A ist mit einem Schalter (nicht gezeigt) zum Steuern des Betriebs des Motors 24 versehen. Der Motor 24 weist eine Ausgangswelle 24A auf, die am rechten Ende des Motors 24 vorsteht. Die Axialrichtung der Ausgangswelle 24A ist die Richtung von links nach rechts. Am freien Ende der Ausgangswelle 24A befindet sich ein Ritzel 24B und am Basisende der Ausgangswelle 24A ein Gebläse 25. Das Gebläse 25 saugt Luft von außen in den Motorgehäuseabschnitt 21, wenn es sich in der Ansicht von rechts im Gegenuhrzeigersinn dreht.
  • Die Sägeblattabdeckung 22 ist an der rechten Seite des Handgriffs 21A angeordnet und deckt den schneidenden Teil des Kreissägeblatts 3 ab. Wie in der 2 gezeigt, umfaßt die Sägeblattabdeckung 22 einen Sägeblattabdeckungs-Hauptkörper 22A und eine Sicherheitsabdeckung 22B. Der Sägeblattabdeckungs-Hauptkörper 22A ist einstückig mit dem Gehäuse 2 ausgebildet und bildet einen Teil des Gehäuses 2. Die Sicherheitsabdeckung 22B ist am Sägeblattabdeckungs-Hauptkörper 22A angebracht.
  • Der Sägeblattabdeckungs-Hauptkörper 22A ist aus Metall und deckt etwa die Hälfte des Kreissägeblatts 3 ab, wie es in der 2 gezeigt ist. An seinem vorderen Ende weist der Sägeblattabdeckungs-Hauptkörper 22A einen Anschlußabschnitt 22D auf, an dem sich ein Drehhalterungsabschnitt 51 befindet, der weiter unten noch beschrieben wird.
  • Die Sicherheitsabdeckung 22B wird von einem Schwenkhalterungsabschnitt 23A (wird später noch beschrieben) derart in einer Position unter dem Sägeblattabdeckungs-Hauptkörper 22A gehalten, daß sie längs des Umfangs des Sägeblattabdeckungs-Hauptkörpers 22A um die Drehachse des Kreissägeblatts 3 schwenkbar ist. Die Sicherheitsabdeckung 22B weist an einer Stelle über dem Schwenkhalterungsabschnitt 23A einen ersten Federanbringungsabschnitt 22H auf, an dem ein Ende eines elastischen Elements, etwa eine Feder 22E, angebracht ist. Das andere Ende der Feder 22E ist an einem Abschnitt des Spaltkeilmechanismusses 7 an der Rückseite des Schwenkhalterungsabschnitts 23A angebracht.
  • Mit diesem Aufbau übt die Feder 22E bezüglich des Spaltkeilmechanismusses 7 und des Sägeblattabdeckungs-Hauptkörpers 22A bei der Ansicht von rechts im Gegenuhrzeigersinn eine Kraft auf die Sicherheitsabdeckung 22B aus. Wenn kein Schneidvorgang ausgeführt wird, deckt somit die Sicherheitsabdeckung 22B von hinten den Teil des Kreissägeblatts 3 ab, der sich unten befindet und der deshalb nicht vom Sägeblattabdeckungs-Hauptkörper 22A abgedeckt wird.
  • Zwischen dem vorderen Rand des Sägeblattabdeckungs-Hauptkörpers 22A und der Sicherheitsabdeckung 22B liegt ein Teil des Kreissägeblatts 3 frei. Mit diesem freiliegenden Teil des Kreissägeblatts 3 wird in ein Werkstück (z. B. ein Holzstück) eingeschnitten, wenn die Handkreissäge 1 in der Schneidrichtung (in der Richtung nach vorne) bewegt wird. Am Sägeblattabdeckungs-Hauptkörper 22A ist an einer Stelle diagonal über und hinter dem Schwenkhalterungsabschnitt 23A ein Haltestift 22C so angebracht, daß er in den Sägeblattabdeckungs-Hauptkörper 22A hineinragt. Wie in der 5 gezeigt, weist der Haltestift 22C einen Kopfabschnitt 22F und einen Schaftabschnitt 22G auf. Der Kopfabschnitt 22F hat einen größeren Durchmesser als der Schaftabschnitt 22G und ist breiter als ein erstes Langloch 71a, das später noch beschrieben wird. Der Schaftabschnitt 22G kann in das erste Langloch 71a eingesetzt werden.
  • Wie in der 1 gezeigt, befindet sich der Getriebegehäuseabschnitt 23 zwischen der Sägeblattabdeckung 22 und dem Motorgehäuseabschnitt 21 und nimmt, wie in der 6 gezeigt, einen Zahnradmechanismus 4 auf. Wie in der 3 gezeigt, ist der Getriebegehäuseabschnitt 23 mit dem Schwenkhalterungsabschnitt 23A versehen, der sowohl für eine Antriebswelle 43 (wird später noch beschrieben) als auch den Spaltkeilmechanismus 7 eine Halterung darstellt. Wie in der 7 gezeigt, weist der Schwenkhalterungsabschnitt 23A eine Umfangsfläche 23B auf. Die Mittelachse des Umfangsfläche 23B verläuft parallel zu der Achse der in der 1 gezeigten Ausgangswelle 24A.
  • Wie in der 6 dargestellt, umfaßt der Zahnradmechanismus 4 das Ritzel 24B, ein Zwischenzahnrad 41, ein Endzahnrad 42 und die Antriebswelle 43. Das Zwischenzahnrad 41 wird von Lagern so in dem Getriebegehäuseabschnitt 23 gehalten, daß es um eine Achse drehbar ist, die parallel zur Ausgangswelle 24A verläuft. Das Zwischenzahnrad 41 besteht aus einem ersten Zwischenzahnrad 41A und einem zweiten Zwischenzahnrad 41B, die sich beide koaxial zusammen drehen. Das zweite Zwischenzahnrad 41B hat einen kleineren Durchmesser als das erste Zwischenzahnrad 41A. Das erste Zwischenzahnrad 41A steht mit dem Ritzel 24B in Eingriff, und das zweite Zwischenzahnrad 41B steht mit dem Endzahnrad 42 in Eingriff.
  • Das Endzahnrad 42 ist derart an der Antriebswelle 43 befestigt, daß es sich koaxial zusammen mit der Antriebswelle 43 um eine Achse dreht, die parallel zur Ausgangswelle 24A verläuft. Die Antriebswelle 43 verläuft parallel zur Ausgangswelle 24A und wird von einem Lager im Schwenkhalterungsabschnitt 23A axial gehalten. Wie in der 3 gezeigt, befindet sich das rechte Ende der Antriebswelle 43 innerhalb des Sägeblattabdeckungs-Hauptkörpers 22A. Am linken Ende der Antriebswelle 43 ist das Endzahnrad 42 derart befestigt, daß es sich koaxial zusammen mit der Antriebswelle 43 dreht. Wie in der 3 gezeigt, ist am rechten Ende der Antriebswelle 43 das Kreissägeblatt 3 mit einer Schraube 31, einem Flansch 32 und dergleichen so angebracht, daß sich das Sägeblatt 3 koaxial zusammen mit der Antriebswelle 43 dreht.
  • Bei diesem Aufbau wird die Antriebswelle 43 über das Zwischenzahnrad 41 von der Ausgangswelle 24A angetrieben, so daß mit dem Endzahnrad 42, das einen relativ kleinen Durchmesser hat, ein relativ großes Drehzahl-Untersetzungsverhältnis erhalten wird. Es kann damit der Bereich des Gehäuses 2, der die Antriebswelle 43 umgibt, verkleinert werden, so daß es wie in der 2 gezeigt möglich ist, zwischen dem äußeren unteren Umfang des Bereiches des Gehäuses 2, der die Antriebswelle 43 umgibt, und dem äußeren Umfang des Kreissägeblatts 3, das an der Antriebswelle 43 angebracht ist, einen relativ großen Abstand vorzusehen.
  • Wie in der 3 gezeigt, ist der Getriebegehäuseabschnitt 23 mit einem Luftdurchlaß 23a versehen, der sich an einer Stelle in der Nähe des Gebläses 25 im Motorgehäuseabschnitt 21 und in einem Abschnitt des Sägeblattabdeckungs-Hauptkörpers 22A in der Nähe des später noch beschriebenen Spaltkeils 72 öffnet. Wie in der 4 dargestellt, ist im Luftdurchlaß 23a eine Anzahl von Rippen 23C ausgebildet. Die Rippen 23C sind Strömungsplatten, die sich zum Spaltkeil 72 hin erstrecken, um den Luftstrom zum Spaltkeil 72 zu lenken. Mit diesem Aufbau wird Gebläseluft, die vom Gebläse 25 erzeugt wird, zu einem Bereich in der Sägeblattabdeckung 22 in der Nähe des Spaltkeils 72 geleitet.
  • Da sich zwischen dem Ritzel 24B an der Ausgangswelle 24A und dem Endzahnrad 42 an der Antriebswelle 43 das Zwischenzahnrad 41 befindet, ist die Drehrichtung des Kreissägeblatts 3 auf der Antriebswelle 43 die gleiche wie die des Gebläses 25 an der Ausgangswelle 24A. Da sich das Kreissägeblatt 3 in der Ansicht von rechts im Gegenuhrzeigersinn dreht, d. h. in einer Richtung, bei der sich der Umfangsabschnitt an der Vorderseite nach oben bewegt und der Umfangsabschnitt an der Rückseite nach unten, strömt die Gebläseluft an der Rückseite des Kreissägeblatts 3 nach unten. Da sich der Spaltkeil 72 weiter unten befindet als der Bereich des Gehäuses 2, der das Gebläse 25 aufnimmt, wird durch die Drehung des Kreissägeblatts 3 und des Gebläses 25 mit den genannten Drehrichtungen die Gebläseluft wirksam zum Spaltkeil 72 geblasen.
  • Wie in der 1 gezeigt, umfaßt die Basis 6 ein Basiselement 61, ein erste Gehrungsplatte 62 und eine zweite Gehrungsplatte 63. An der Basis 6 ist das Gehäuse 2 über den Drehhalterungsabschnitt 51 schwenkbar befestigt. Das Basiselement 61 stellt die Hauptkomponente der Basis 6 dar, es besteht aus einer im wesentlichen rechteckigen Metallplatte. Die Längsrichtung des Basiselements 61 verläuft parallel zur Richtung der Handkreissäge von vorne nach hinten. Wie in der 2 gezeigt, weist das Basiselement 61 eine Kontaktfläche 61A auf, die die Unterseite darstellt, die mit dem Werkstück in Kontakt kommt. Das Basiselement 61 ist mit einer Öffnung (nicht gezeigt) versehen, die das Basiselement 61 in der vertikalen Richtung durchsetzt. Die Öffnung ist in der Längsrichtung, d. h. der Richtung von vorne nach hinten, langgestreckt. Durch die Öffnung erstrecken sich das Kreissägeblatt 3 und die Sicherheitsabdeckung 22B, um nach unten über das Basiselement 61 vorzustehen.
  • Wie in den 1 und 2 zu sehen, ist die zweite Gehrungsplatte 63 am Basiselement 61 an der Vorderseite der Öffnung im Basiselement 61 angeordnet. Wie in der 2 gezeigt, steht die zweite Gehrungsplatte 63 am Basiselement 61 nach oben vor und enthält eine zweite Kippachse 63A, die sich in der Schneidrichtung erstreckt und die den Drehhalterungsabschnitt 51 schwenkbar festhält. Die zweite Gehrungsplatte 63 ist mit einem zweiten Langloch (nicht gezeigt) in Bogenform um die zweite Kippachse 63A versehen.
  • Wie in den 1 und 2 zu sehen, ist die erste Gehrungsplatte 62 am Basiselement 61 an der Rückseite der Öffnung im Basiselement 61 in Schneidrichtung angeordnet und steht nach oben vor. Die erste Gehrungsplatte 62 enthält eine erste Kippachse 62A, an der schwenkbar ein Verbindungselement 52 angebracht ist, das später noch beschrieben wird. Die erste Kippachse 62A verläuft in Axialrichtung in einer Linie mit der zweiten Kippachse 63A. Die erste Kippachse 62A ist mit einem ersten Langloch (nicht gezeigt) in Bogenform um die erste Kippachse 62A versehen.
  • Wie in der 2 gezeigt, umfaßt der Überstand-Einstellmechanismus 5 den Drehhalterungsabschnitt 51, das Verbindungselement 52 und ein Schraubelement 53. Der Drehhalterungsabschnitt 51 weist einen Basisabschnitt 51A mit zwei Armen und eine Drehachse 51B auf, die auf den beiden Armen des Basisabschnitts 51A ruht. Der Basisabschnitt 51A ist so an der zweiten Kippachse 63A angebracht, daß er relativ zur Basis 6 schwenkbar ist. Der Basisabschnitt 51A weist eine Gewindeöffnung (nicht gezeigt) auf, in die eine Schraube an einem zweiten Knopf 51C, die durch das oben erwähnte zweite Langloch (nicht gezeigt) verläuft, eingesetzt ist. Durch Anziehen des zweiten Knopfs 51C wird der Drehhalterungsabschnitt 51 bezüglich der zweiten Gehrungsplatte 63 unter einem vorgegebenen Winkel festgehalten. Die Drehachse 51B erstreckt sich in der Richtung senkrecht zur Richtung von vorne nach hinten und hält den Anschlußabschnitt 22D des Sägeblattabdeckungs-Hauptkörpers 22A schwenkbar zwischen den beiden Armen der Basis 51A fest.
  • Das Verbindungselement 52 ist innerhalb der Sägeblattabdeckung 22 angeordnet und umfaßt einen Basisabschnitt 52A und einen Verbindungsabschnitt 52B. Der Basisabschnitt 52A ist so an der ersten Kippachse 62A angebracht, daß er bezüglich der Basis 6 schwenkbar ist. Der Basisabschnitt 52A ist mit einer Gewindeöffnung (nicht gezeigt) versehen, in die eine Schraube eingesetzt ist, die an einem ersten Knopf 52C ausgebildet ist und durch das obige erste Langloch verläuft. Durch Anziehen des ersten Knopfes 52C wird das Verbindungselement 52 unter einem vorgegebenen Winkel bezüglich der ersten Gehrungsplatte 62 festgehalten.
  • Der Verbindungsabschnitt 52B ist einstückig mit dem Basisabschnitt 52A ausgebildet und erstreckt sich innerhalb der Sägeblattabdeckung 22 in Bogenform um die Drehachse 51B entlang der Seitenfläche des Kreissägeblatts 3. Der Verbindungsabschnitt 52B weist ein Langloch 52a auf, das den Verbindungsabschnitt 52B in der Axialrichtung des Kreissägeblatts 3 durchsetzt und sich in der Richtung des Verbindungsabschnitts 52B erstreckt. Der Verbindungsabschnitt 52B ist an seinem oberen Abschnitt mit einem Eingreifstift 52D versehen, der mit dem Spaltkeilmechanismus 7 in Eingriff steht.
  • Das Schraubelement 53 ist in das Langloch 52a eingesetzt. An der Sägeblattabdeckung 22 ist außen drehbar ein Kopf 53A (1) zum Drehen des Schraubelements 53 angebracht. Durch Drehen des Knopfs 53A wird das Schraubelement 53 gelockert, wodurch die Spannung zwischen dem Schraubelement 53 und dem Verbindungsabschnitt 52B gelockert wird, so daß sich das Schraubelement 53 bezüglich des Verbindungsabschnitts 52B längs des Langlochs 52a bewegen kann. Dadurch bewegt sich das mit dem Schraubelement 53 verbundene Gehäuse 2 bezüglich der Basis 6, die mit dem Verbindungsabschnitt 52B verbunden ist. Ein Benutzer kann damit das Gehäuse 2 bezüglich der Basis 6 unter einem gewünschten Winkel anordnen und damit das Ausmaß des Vorstehens des Kreissägeblatts 3 an der Basis 6 einstellen. Durch Anziehen des Schraubelements 53 mittels Drehen des Knopfes 53A in die andere Richtung nach dem Einstellen des Überstandes des Kreissägeblatts 3 wird das Ausmaß des Vorstehens des Kreissägeblatts 3 über die Basis 6 genau festgelegt.
  • Das Schraubelement 53 durchsetzt auch ein zweites Langloch 71b, das in der 2 gezeigt ist, um ein Halteelement 71 (wird später noch beschrieben) am Gehäuse 2 zu befestigen. Da das über das Schraubelement 53 mit dem Gehäuse 2 verbundene Verbindungselement 52 an der ersten Kippachse 62A angeordnet ist, kann das Gehäuse 2 und das vom Gehäuse 2 gehaltene Kreissägeblatt 3 um die erste Kippachse 62A und die zweite Kippachse 63A gekippt werden.
  • Wie in der 2 gezeigt, umfaßt der Spaltkeilmechanismus 7 das Halteelement 71, den Spaltkeil 72 und ein Verbindungselement 73. Wie in der 7 dargestellt, weist das Halteelement 71 einen ersten Kontaktabschnitt 71A und einen zweiten Kontaktabschnitt 71B auf und ist mit dem ersten Langloch 71a und dem zweiten Langloch 71b (2) versehen, die beide bogenförmig sind.
  • Sowohl der erste Kontaktabschnitt 71A als auch der zweite Kontaktabschnitt 71B weisen jeweils eine Kontaktfläche auf, die sich die Umfangsfläche 23B des Schwenkhalterungsabschnitts 23A entlang erstreckt und damit in Kontakt steht. Die Positionsbeziehung zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 71A und dem zweiten Kontaktabschnitt 71B ist derart, daß der erste Kontaktabschnitt 71A und der zweite Kontaktabschnitt 71B mit der Umfangsfläche 23B jeweils in einem Bereich in Kontakt stehen, der nicht größer ist als 180 Grad um den Mittelpunkt O des Schwenkhalterungsabschnitts 23A.
  • Das erste Langloch 71a ist in der Nähe des ersten Kontaktabschnitts 71A und des zweiten Kontaktabschnitts 71B ausgebildet und weist um den Mittelpunkt O des Schwenkhalterungsabschnitts 23A eine Bogenform auf, wobei die Kontaktflächen des ersten Kontaktabschnitts 71A und des zweiten Kontaktabschnitts 71B mit der Umfangsfläche 23B des Schwenkhalterungsabschnitts 23A in Kontakt stehen, wie es in der 7 gezeigt ist. Der Haltestift 22C, der am Sägeblattabdeckungs-Hauptkörper 22A befestigt ist, ragt in das erste Langloch 71a. Das erste Langloch 71a hat eine Breite, die kleiner ist als der Kopfabschnitt 22F (5) des Haltestifts 22C. Der in das erste Langloch 71a ragende und am Sägeblattabdeckungs-Hauptkörper 22A befestigte Haltestift 22C steuert damit die Bewegung des Spaltkeilmechanismusses 7 mit dem Halteelement 71 in der Richtung nach links und rechts bezüglich des Sageblattabdeckungs-Hauptkörpers 22A.
  • Wie in der 7 gezeigt, sind der erste Kontaktabschnitt 71A und der zweite Kontaktabschnitt 71B so angeordnet, daß eine imaginäre gerade Linie VL1, die den Mittelpunkt O des Schwenkhalterungsabschnitts 23A mit dem Haltestift 22C verbindet, zwischen dem stromabwärtigen Ende der Kontaktfläche am ersten Kontaktabschnitt 71A, der mit der Umfangsfläche 23B in der Ansicht von rechts im Uhrzeigersinn in Kontakt steht, und dem stromaufwärtigen Ende der Kontaktfläche am zweiten Kontaktabschnitt 71B, der mit der Umfangsfläche 23B in der Ansicht von rechts im Uhrzeigersinn in Kontakt steht, verläuft.
  • Der Spaltkeilmechanismus 7 wird vom ersten Kontaktabschnitt 71A und vom zweiten Kontaktabschnitt 71B gehalten, die mit dem Schwenkhalterungsabschnitt 23A in Kontakt stehen. Da wie erwähnt der erste Kontaktabschnitt 71A und der zweite Kontaktabschnitt 71B mit dem Schwenkhalterungsabschnitt 23A nur in dem 180-Grad-Bereich in Kontakt stehen, könnte die Gefahr bestehen, daß der erste Kontaktabschnitt 71A und der zweite Kontaktabschnitt 71B den Kontakt zum Schwenkhalterungsabschnitt 23A verlieren. Der in das erste Langloch 71a eingesetzte Haltestift 22C verhindert jedoch, daß sich der erste Kontaktabschnitt 71A und der zweite Kontaktabschnitt 71B in radialer Richtung des Schwenkhalterungsabschnitts 23A bewegen.
  • Es könnte auch befürchtet werden, daß das Halteelement 71 sich um den Haltestift 22C bewegt. Der erste Kontaktabschnitt 71A und der zweite Kontaktabschnitt 71B sind jedoch so positioniert, daß die imaginäre gerade Linie VL1 wie oben angegeben zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 71A und dem zweiten Kontaktabschnitt 71B liegt, so daß durch den Kontakt mit dem Schwenkhalterungsabschnitt 23A der erste Kontaktabschnitt 71A und der zweite Kontaktabschnitt 71B verhindern, daß sich das Halteelement 71 um den Haltestift 22C bewegt. Das Halteelement 71 ist daher so am Schwenkhalterungsabschnitt 23A angebracht, daß es bezüglich des Schwenkhalterungsabschnitts 23A nur in der Umfangsrichtung des Schwenkhalterungsabschnitts 23A beweglich ist.
  • Wie beschrieben ist das Halteelement 71 mit dem ersten Kontaktabschnitt 71A und dem zweiten Kontaktabschnitt 71B, die mit dem Schwenkhalterungsabschnitts 23A in Kontakt stehen, nur in dem Bereich kleiner 180 Grad um den Mittelpunkt O angeordnet. Es ist daher nicht erforderlich, daß das Halteelement 71 außerhalb des Bereichs, in dem der erste Kontaktabschnitt 71A und der zweite Kontaktabschnitt 71B mit der Umfangsfläche 23B in Kontakt stehen, mit der Umfangsfläche 23B in Kontakt steht. Es ist daher kein Aufbau erforderlich, bei dem das Halteelement 71 sich unterhalb des Schwenkhalterungsabschnitts 23A befindet, wenn der Spaltkeilmechanismus 7 um den Schwenkhalterungsabschnitt 23A herum angeordnet ist.
  • Das heißt, daß wie in den 2 und 7 dargestellt die Handkreissäge 1 so aufgebaut ist, daß der Abschnitt an der Peripherie des Halteelements 71, der der Basis 6 am nächsten ist, im wesentlichen auf einer imaginären Linie VL2 oder darüber (an der anderen Seite der imaginären Linie VL2 wie die Basis 6) liegt, wenn das Gehäuse 2 der Basis 6 am nächsten ist. Die imaginäre Linie VL2 ist eine Linie, die durch den Punkt P verläuft, an dem eine in vertikaler Richtung senkrecht zur Kontaktfläche 61A durch den Mittelpunkt O des Schwenkhalterungsabschnitts 23A verlaufende imaginäre Linie AX die Umfangsfläche 23B schneidet und die parallel zur Kontaktfläche 61A verläuft.
  • Bei diesem Aufbau befindet sich, wenn das Gehäuse 2 der Basis 6 am nächsten ist, das Halteelement 71 nicht unterhalb des Gehäuses 2, so daß es möglich ist, das Gehäuse 2 sehr nahe an der Basis 6 anzuordnen. Dadurch kann der Überstand des Kreissägeblatts 3, das am Gehäuse 2 angebracht ist, über die Kontaktfläche 61A erhöht werden. Da der Abstand zwischen der äußeren unteren Peripherie des Abschnitts des Gehäuses 2, der das Endzahnrad 42 umgibt, und dem äußeren Umfang des Kreissägeblatts 3, das sich auf der Antriebswelle 43 befindet, relativ groß ist, kann der Überstand des Kreissägeblatts 3 über die Kontaktfläche 61A und damit die Schnitttiefe vergrößert werden.
  • Wie in der 2 gezeigt, ist das zweite Langloch 71b wie das erste Langloch 71a bogenförmig um den Mittelpunkt O des Schwenkhalterungsabschnitts 23A ausgebildet, jedoch weiter als das erste Langloch 71a vom Mittelpunkt O des Schwenkhalterungsabschnitts 23A entfernt. Das Schraubelement 53 ist wie oben angegeben in das zweite Langloch 71b eingesetzt. Wenn es angezogen wird, ist das Schraubelement 53 bezüglich des Halteelements 71 längs des zweiten Langlochs 71b unbeweglich. Wenn das Schraubelement 53 bezüglich des Halteelements 71 unbeweglich ist, ist auch der Spaltkeilmechanismus 7 bezüglich des Gehäuses 2 unbeweglich, an dem das Schraubelement 53 angebracht ist. Der Spaltkeilmechanismus 7 ist damit bezüglich des Gehäuses 2 fixiert.
  • Der Spaltkeil 72 hat im wesentlichen die gleiche Dicke wie das Kreissägeblatt 3 und ist mit dem hinteren Teil des Halteelements 71 verbunden. Der Spaltkeil 72 steht durch die oben erwähnte Öffnung der Basis 6 vor. Der Spaltkeil 72 ist längs des äußeren Umfangs des Kreissägeblatts 3 derart angebracht, daß die vordere Spitze des Spaltkeils 72 sich etwas über dem untersten Bereich des Kreissägeblatts 3 befindet. Der Spaltkeil 72 ist in seinem oberen Bereich mit einem zweiten Federanbringungsabschnitt 72A versehen, an dem das andere Ende der oben erwähnten Feder 22E angebracht ist. Der zweite Federanbringungsabschnitt 72A nimmt die im Uhrzeigersinn auf die Sicherheitsabdeckung 22B wirkende Kraft auf. Der zweite Federanbringungsabschnitt 72A, an dem die Feder 22E angebracht ist, befindet sich über der imaginären Linie VL2.
  • Das Verbindungselement 73 ist höher angeordnet als das Halteelement 71 und mit einem dritten Langloch 73a versehen, in das der Eingreifstift 52D gleitend eingesetzt ist. Das dritte Langloch 73a erstreckt sich von einem Bereich in der Nähe des Schwenkhalterungsabschnitts 23A in einer nach vorn gewölbten Bogenform.
  • Die Handkreissäge 1 mit dem beschriebenen Aufbau schneidet durch ein Werkstück, wobei das Gehäuse 2 der Basis 6 am nächsten ist und das Kreissägeblatt 3 über die Kontaktfläche 61A vorsteht. Dabei tritt der Spaltkeil 72 in den Schnitt im Werkstück ein und verhindert, daß das Kreissägeblatt 3 im Werkstück eingeklemmt wird, wodurch ein Zurückschlagen der Handkreissäge 1 vermieden wird.
  • Beim Schneiden eines Werkstücks entsteht Sägemehl, und es besteht die Gefahr, daß Sägemehl von der Oberfläche des Werkstücks oder am Spaltkeil 72 in den Schnitt im Werkstück eindringt. Wenn sich zwischen dem Spaltkeil 72 und dem Werkstück Sägemehl ansammelt, steigt der Widerstand dazwischen an, so daß der Spaltkeil 72 den Schneidvorgang erschwert. Die vom Gebläse 25 zum Umfang des Spaltkeils 72 geleitete Gebläseluft bläst jedoch das Sägemehl von der Oberseite des Werkstücks oder zieht das Sägemehl zwischen den Spaltkeil 72 und das Kreissägeblatt 3, wie es in der 8 dargestellt ist, und verhindert damit, daß Sägemehl zwischen den Spaltkeil 72 und das Werkstück gelangt. Dadurch wird ein Anstieg des Widerstands zwischen dem Spaltkeil 72 und dem Werkstück verhindert, so daß die Handkreissäge 1 das Werkstück leicht durchschneidet.
  • Die in der 2 gezeigte Sicherheitsabdeckung 22B befindet sich zwar zwischen dem Spaltkeil 72 und dem Sägeblattabdeckungs-Hauptkörper 22A mit der Öffnung für den Luftdurchlaß 23a, beim Schneidvorgang befindet sich jedoch die Sicherheitsabdeckung 22B wie in der 10 gezeigt nach einem Schwenk im Uhrzeigersinn bei der Ansicht von rechts über dem Werkstück. In dem in der 10 gezeigten Zustand entsteht zwischen der Unterseite der Sicherheitsabdeckung 22B und der Oberseite des Werkstücks eine Lücke, so daß die am Luftdurchlaß 23a abgegebene Gebläseluft durch diese Lücke zum Umfang des Spaltkeils 72 gelangen kann.
  • Da der Überstand des Kreissägeblatts 3 über die Kontaktfläche 61A ziemlich groß sein kann, ist es möglich, mit einem Kreissägeblatt 3 mit relativ kleinem Durchmesser ein relativ dickes Werkstück zu durchschneiden. Die Handkreissäge 1 mit verringerter Größe kann daher das gleiche Schnittvermögen aufweisen wie eine herkömmliche Handkreissäge mit einem relativ großen Kreissägeblatt.
  • Um die Schnitttiefe zu verändern, betätigt ein Benutzer den Knopf 53A, um die Spannung zwischen dem Schraubelement 53 und dem Verbindungsabschnitt 52B sowie dem Halteelement 71 zu lösen. Dann schwenkt der Benutzer wie in der 9 gezeigt das Gehäuse 2 bezüglich der Basis 6 aus der in der 2 dargestellten Position nach oben. Dadurch wird der Überstand des Kreissägeblatts 3 über die Kontaktfläche 61A vom Überstand L1 der 2 zum Überstand L2 der 9 verändert. Da der Spaltkeilmechanismus 7 am Gehäuse 2 angebracht ist, bewegt sich der Spaltkeilmechanismus 7 nach oben, wenn das Gehäuse 2 nach oben geschwenkt wird, so daß auch der Überstand des Spaltkeils 72 über die Kontaktfläche 61A abnimmt. Da jedoch der Eingreifstift 52D (2) des Verbindungsabschnitts 52B mit dem dritten Langloch 73a des Verbindungselements 73 in Eingriff steht, wird eine Widerstandskraft gegen die Aufwärtsbewegung des Gehäuses 2 auf den Spaltkeilmechanismus 7 übertragen, die den Spaltkeilmechanismus 7 in der Ansicht von rechts im Gegenuhrzeigersinn um den Schwenkhalterungsabschnitt 23A schwenkt. Im Ergebnis bewegt sich der Spaltkeil 72 in eine Richtung, in der sein Überstand vergrößert wird. Wenn das Gehäuse 2 bezüglich der Basis 6 nach oben bewegt wird, um die Schnitttiefe zu verringern, ändert sich daher der Überstand des Spaltkeils 72 nicht übermäßig stark. Dadurch bleibt die Spitze des Spaltkeils 72 an einer Stelle etwas über dem untersten Bereich des Kreissägeblatts 3 und verhindert, daß das Kreissägblatt 3 in das Werkstück eingeklemmt wird.
  • Das Verringern der Schnitttiefe verringert die Fläche des vorstehenden Bereichs des Kreissägeblatts 3, den die Sicherheitsabdeckung 22B abdecken muß. Wie beschrieben verringert sich der Überstand des Spaltkeilmechanismusses 7 über die Basis 6, wenn der Überstand des Kreissägeblatts 3 verringert wird, und auch der Überstand der Sicherheitsabdeckung 22B über die Basis 6 nimmt bei einer Verringerung des Überstandes des Kreissägeblatts 3 ab, da die über die Feder 22E mit dem Spaltkeilmechanismus 7 verbundene Sicherheitsabdeckung 22B vom Spaltkeilmechanismus 7 über die Feder 22E angezogen wird, wenn sich der Spaltkeilmechanismus 7 nach oben bewegt. Die Sicherheitsabdeckung 22B deckt das Kreissägeblatt 3 daher immer geeignet ab.
  • Wenn die Sicherheitsabdeckung 22B wie in der 10 gezeigt um den Schwenkhalterungsabschnitt 23A geschwenkt wird, bewegt sich der erste Federanbringungsabschnitt 22H entsprechend. Da sich auch in diesem bewegten Zustand der erste Federanbringungsabschnitt 22H über der imaginären Linie VL2 befindet, bleibt der Überstand des Kreissägeblatts 3 gleich, auch wenn die Sicherheitsabdeckung 22B auf diese Weise geschwenkt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand der Ausführungsformen genau beschrieben. Dem Fachmann ist jedoch klar, daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.
  • Zum Beispiel wird bei der beschriebenen Ausführungsform die Gebläseluft aus dem Luftdurchlaß 23a durch die Lücke zwischen der Unterseite der Sicherheitsabdeckung 22B und der Oberseite des Werkstücks zum Spaltkeil 72 geleitet. Wie in der 11 gezeigt, kann die Sicherheitsabdeckung 22B jedoch auch mit einer Anzahl von Führungsöffnungen 22b in der Seitenfläche neben dem Motor 24 versehen sein, wobei sich die Führungsöffnungen 22b zwischen dem Luftdurchlaß 23a und dem Spaltkeil 72 befinden, wenn sich die Sicherheitsabdeckung 22B in der in der 10 gezeigten geschwenkten Position befindet. Bei einem solchen Aufbau wird die Gebläseluft vorteilhaft vom Luftdurchlaß 23a durch die Führungsöffnungen 22b zum Spaltkeil 72 geleitet.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform ist der Spaltkeilmechanismus 7 mit dem ersten Langloch 71a versehen, und der Haltestift 22C ist am Sägeblattabdeckungs-Hauptkörper 22A des Gehäuses 2 vorgesehen. Es kann jedoch auch im Gehäuse 2 ein erstes Langloch ausgebildet sein und am Spaltkeilmechanismus 7 ein Haltestift vorgesehen sein. Auch muß der Haltestift 22C nicht unbedingt den großen Kopfabschnitt 22F aufweisen, sondern es kann ein Stift mit einem überall gleichen Durchmesser sein.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform werden das Gehäuse 2, das Verbindungselement 52 und der Spaltkeilmechanismus 7 vom Schraubelement 53 fest verbunden. Zur festen Verbindung des Gehäuses 2 mit dem Verbindungselement 52 und dem Spaltkeilmechanismus 7 kann jedoch auch eine andere Ausgestaltung vorgesehen werden. Zum Beispiel kann ein Nocken vorgesehen sein, der sich im Langloch 52a des Verbindungsabschnitts 52B und im zweiten Langloch 71b des Halteelements 71 dreht. In diesem Fall kann der Aufbau derart sein, daß das Drehen des Nockens eine Reibung zwischen dem Nocken und dem inneren Rand des Verbindungsabschnitts 52B mit dem Langloch 52a und zwischen dem Nocken und dem inneren Rand des Halteelements 71 mit dem zweiten Langloch 71b erzeugt, wodurch verhindert wird, daß sich der Nocken im Langloch 52a und im zweiten Langloch 71b verschiebt. Auch auf diese Weise kann das Gehäuse 2 fest mit dem Verbindungselement 52 und dem Spaltkeilmechanismus 7 verbunden werden.

Claims (11)

  1. Handkreissäge (1) mit einem Motor (24) mit einer Ausgangswelle (24A); einer Antriebswelle (43); einem an der Antriebswelle (43) angebrachten Kreissägeblatt (3); einem Gehäuse (2) mit einer Sägeblattabdeckung (22), die etwa die Hälfte des äußeren Umfangs des Kreissägeblatts (3) abdeckt; einer Basis (6), die mit dem Gehäuse (2) verbunden ist und eine Kontaktfläche (61A) aufweist, die mit einem Werkstück in Kontakt kommt, wobei die Basis (6) eine Öffnung aufweist, durch die sich das Kreissägeblatt (3) über die Kontaktfläche (61A) hinaus erstreckt; und einem Überstand-Einstellmechanismus (5) zum Verändern des Überstands des Kreissägeblatts (3) über die Kontaktfläche (61A); wobei die Ausgangswelle (24A) parallel zur Axialrichtung des Kreissägeblatts (3) ist, die Ausgangswelle (24A) an ihrem Ende mit einem Ritzel (24B) versehen ist. die Antriebswelle (43) mit einem Endzahnrad (42) versehen ist, und zwischen dem Endzahnrad (42) und dem Ritzel (24B) ein Zwischenzahnrad (41) angeordnet ist, das mit dem Endzahnrad (42) und dem Ritzel (24B) in Eingriff steht und sich um eine zur Ausgangswelle (24A) parallele Achse dreht; dadurch gekennzeichnet, dass die Handkreissäge einen Spaltkeilmechanismus (7) mit einem Halteelement (71) und einem damit verbundenen Spaltkeil (72), der an der in Schneidrichtung hinteren Seite des Kreissägeblatts (3) durch die genannte Öffnung über die Kontaktfläche (61A) hinaus vorsteht, aufweist; und das Gehäuse (2) einen Schwenkhalterungsabschnitt (23A) mit einer Umfangsfläche (23B) um die Antriebswelle (43) umfaßt, an dem der Spaltkeilmechanismus (7) um die Antriebswelle (43) schwenkbar angebracht ist, wobei das Halteelement (71) in einem Bereich der Umfangsfläche (23B) angeordnet ist, der nicht derjenige Bereich der Umfangsfläche (23B) ist, der sich der Basis (6) am nächsten befindet, wenn sich das Kreissägeblatt (3) in einer Position befindet, in der es den maximalen Überstand über die Kontaktfläche (61A) aufweist.
  2. Handkreissäge (1) nach Anspruch 1, wobei der Überstand-Einstellmechanismus (5) einen Drehhalterungsabschnitt (51) an der in Schneidrichtung vorderen Seite des Kreissägeblatts (3) und ein erstes Verbindungselement (52) an der in Schneidrichtung hinteren Seite der Antriebswelle (43) umfaßt, wobei der Drehhalterungsabschnitt (51) eine Drehachse (51B) aufweist, die sich parallel zur Antriebswelle (43) erstreckt; der Spaltkeilmechanismus (7) ein zweites Verbindungselement (73) aufweist, das mit dem ersten Verbindungselement (52) verbunden ist; und wobei das Halteelement (71) derart angeordnet ist, daß der Abschnitt an der Peripherie des Halteelements (71), der der Basis (6) am nächsten ist, im wesentlichen auf der anderen Seite einer imaginären Linie (VL2) als die Basis (6) liegt oder damit übereinstimmt, wenn das Gehäuse (2) der Basis (6) am nächsten ist, wobei die imaginäre Linie (VL2) eine Linie ist, die durch den Punkt (P) läuft, an dem eine imaginäre Linie (AX), die sich senkrecht zur Kontaktfläche (61A) durch den Mittelpunkt (O) des Schwenkhalterungsabschnitts (23A) erstreckt, die Umfangsfläche (23B) schneidet und die parallel zur Kontaktfläche (61A) ist.
  3. Handkreissäge (1) nach Anspruch 2, wobei das zweite Verbindungselement (73) sich in Verbindung mit einer Bewegung des ersten Verbindungselements (52) bewegt und den Spaltkeilmechanismus (7) in einer ersten Richtung um den Schwenkhalterungsabschnitt (23A) schwenkt, wenn das Gehäuse (2) bezüglich der Basis (6) in einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung geschwenkt wird.
  4. Handkreissäge (1) nach Anspruch 1, wobei das Halteelement (71) einen Kontaktabschnitt (71A, 71B) aufweist, der in einem Bereich, der nicht mehr als 180 Grad um den Mittelpunkt (O) des Schwenkhalterungsabschnitts (23A) umfaßt, mit der Umfangsfläche (23B) des Schwenkhalterungsabschnitts (23A) in Kontakt steht.
  5. Handkreissäge (1) nach Anspruch 1, wobei entweder das Gehäuse (2) oder der Spaltkeilmechanismus (7) einen bogenförmigen Abschnitt (71a) um den Mittelpunkt (O) des Schwenkhalterungsabschnitts (23A) aufweist, wobei das Gegenstück, der Spaltkeilmechanismus (7) oder das Gehäuse (2), mit einem Eingreifelement (22C) versehen ist, das mit dem bogenförmigen Abschnitt (71a) in Eingriff steht, um eine Bewegung des Spaltkeilmechanismusses (7), die keine Bewegung des Spaltkeilmechanismusses (7) längs des bogenförmigen Abschnitts (71a) ist, bezüglich des Gehäuses (2) zu steuern.
  6. Handkreissäge (1) nach Anspruch 5, wobei das Halteelement (71) einen ersten Kontaktabschnitt (71A) und einen zweiten Kontaktabschnitt (71B) aufweist, die in der Schwenkrichtung des Spaltkeilmechanismusses (7) angeordnet sind, wobei der erste und der zweite Kontaktabschnitt (71A, 71B) in einem Bereich, der nicht mehr als 180 Grad um den Mittelpunkt (O) des Schwenkhalterungsabschnitts (23A) umfaßt, mit der Umfangsfläche (23B) des Schwenkhalterungsabschnitts (23A) in Kontakt stehen; und wobei eine imaginäre gerade Linie (VL1), die den Mittelpunkt (O) des Schwenkhalterungsabschnitts (23A) mit dem Eingreifelement (22C) verbindet, sich zwischen dem ersten Kontaktabschnitt (71A) und dem zweiten Kontaktabschnitt (71B) befindet.
  7. Handkreissäge (1) nach Anspruch 6, wobei das Halteelement (71) wenigstens vom ersten Kontaktabschnitt (71A), dem zweiten Kontaktabschnitt (71B) und dem Eingreifelement (22C) am Schwenkhalterungsabschnitt (23A) gehalten wird.
  8. Handkreissäge (1) nach Anspruch 5, wobei das Eingreifelement (22C) ein Stift ist, der mit dem bogenförmigen Abschnitt (71a) in Eingriff kommen kann.
  9. Handkreissäge (1) nach Anspruch 5, wobei das Eingreifelement (22C) einen Schaftabschnitt (22G), der in den bogenförmigen Abschnitt (71a) eingesetzt wird, und einen Kopfabschnitt (22F) aufweist, der einen Durchmesser hat, der größer als der Durchmesser des Schaftabschnitts (22G) und größer als die Breite des bogenförmigen Abschnitts (71a) ist.
  10. Handkreissäge (1) nach Anspruch 1, mit des weiteren einer Sicherheitsabdeckung (22B), die schwenkbar am Schwenkhalterungsabschnitt (23A) angebracht ist, um den Bereich des Kreissägeblatts (3) abzudecken, der über die Kontaktfläche (61A) des Basiselements (6) vorsteht; und mit einem elastischen Element (22E), das die Sicherheitsabdeckung (22B) in einer vorgegebenen Position hält, wobei ein Ende des elastischen Elements (22E) an der Sicherheitsabdeckung (22B) an einer Stelle in der Nähe des Schwenkhalterungsabschnitts (23A) angebracht ist und das andere Ende des elastischen Elements (22E) am Spaltkeilmechanismus (7) an einer Stelle angebracht ist, die weiter vom Schwenkhalterungsabschnitt (23A) weg ist als das eine Ende und sich in der Nähe des Spaltkeils (72) befindet.
  11. Handkreissäge (1) nach Anspruch 10, wobei das eine Ende des elastischen Elements (22E) auf der anderen Seite einer imaginären Linie (VL2) als die Basis (6) liegt oder damit übereinstimmt, wenn die Sicherheitsabdeckung (22B) maximal um den Schwenkhalterungsabschnitt (23A) geschwenkt ist, wobei die imaginäre Linie (VL2) eine Linie ist, die durch den Punkt (P) läuft, an dem eine imaginäre Linie (AX), die sich senkrecht zur Kontaktfläche (61A) durch den Mittelpunkt (O) des Schwenkhalterungsabschnitts (23A) erstreckt, deren Umfangsfläche (23B) schneidet, und die parallel zur Kontaktfläche (23B) verläuft.
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