DE10349088A1 - Elektrische Handschneidvorrichtung mit Gebläsemechanismus - Google Patents

Elektrische Handschneidvorrichtung mit Gebläsemechanismus Download PDF

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DE10349088A1
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Kenichirou Hitachinaka Yoshida
Hideyuki Hitachinaka Tanimoto
Tomomasa Hitachinaka Nishikawa
Shinji Hitachinaka Takano
Takuma Hitachinaka Nonaka
Kenji Hitachinaka Niwa
Teruo Hitachinaka Imai
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Gebläseluft, die von einem Gebläse zum Kühlen eines Motors erzeugt wird, wird von einem Gehäuse über Gebläseluft-Auslassöffnungen zu einer in einer Basis vorgesehenen Öffnung ausgestoßen. Die zur Öffnung ausgestoßene Gebläseluft wird dann in eine Nut in Fluidverbindung mit der Öffnung eingebracht. Die Nut ist in einer unteren Oberfläche der Basis vorgesehen und weist eine offene Seite an einer Vorderseite der Basis auf. Die Gebläseluft wird dann von der Vorderseite der Basis aus ausgestoßen, wodurch Sägemehl auf einem Schneidgegenstand weggeblasen wird, um zu verhindern, dass sich Sägemehl auf einer Markierungslinie auf dem Schneidgegenstand ansammelt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Handschneidmaschine, und spezieller eine elektrische Handschneidmaschine, die mit einem Luftauslassmechanismus zum Ausstoßen von Luft von einem Gehäuse in einen Sägeblattgehäuseabschnitt einer Sägenabdeckung versehen ist.
  • 2. Stand der Technik
  • Wenn ein Schneidgegenstand, beispielsweise Holz, unter Verwendung einer tragbaren elektrischen Schneidmaschine (nachstehend bezeichnet als "elektrische Handkreissäge") geschnitten wird, wird eine Markierungslinie auf dem Schneidgegenstand gezogen, und wird dann der Gegenstand entlang der Markierungslinie geschnitten, zu dem Zweck, die Schneidgenauigkeit zu verbessern. Spezieller ist ein Führungsstück zum Anzeigen der Randposition des Sägeblatts am Vorderende einer Basis angeordnet, so dass das Führungsstück auf einer gedachten Linie angeordnet wird, die in Schneidrichtung von dem Sägeblatt ausgeht. Ein Benutzer kann den Schneidgegenstand schneiden, während er direkt die Positionsbeziehung zwischen der Blattkante des Sägeblatts und der Markierungslinie auf dem Schneidgegenstand überwacht. Alternativ kann der Benutzer den Schneidgegenstand dadurch schneiden, dass er indirekt die Positionsbeziehung zwischen der Blattkante des Sägeblatts und der Markierungslinie dadurch überwacht, dass er das Führungsstück zur Markierungslinie ausrichtet.
  • Wenn allerdings ein großes Volumen an Sägemehl, das während des Schneidvorgangs erzeugt wird, sich auf dem Schneidgegenstand ansammelt, wird die Markierungslinie unsichtbar. In diesem Fall kann der Benutzer nicht mehr die Positionsbeziehung zwischen der Blattkante des Sägeblatts und der Markierungslinie überwachen, wodurch die Genauigkeit des Schneidens und der Wirkungsgrad des Schneidens beeinträchtigt werden.
  • Sägemehl sammelt sich auf dem Schneidgegenstand beispielsweise dann an, wenn das Sägemehl, das beim Schneidvorgang erzeugt wird, aufsteigt und dann auf den Schneidgegenstand herunterfällt. Es ließe sich daher daran denken, einen Sägemehlsammler zum Sammeln von Sägemehl einzusetzen, das während Schneidvorgängen erzeugt wird, wodurch verhindert wird, dass bei dem Schneidvorgang Sägemehl auffliegt. Allerdings kann Sägemehl nicht nur während Schneidvorgängen erzeugt werden, sondern auch bei anderen Vorgängen, bei denen verschiedene andere Werkzeuge verwendet werden. In diesem Fall kann sich, selbst wenn ein derartiger Sägemehlsammler bei Schneidvorgängen eingesetzt wird, Sägemehl so auf dem Schneidgegenstand ansammeln, dass die Markierungslinie verdeckt wird. In diesem Fall muss ein Benutzer das Sägemehl auf dem Schneidgegenstand abwischen oder wegblasen, bevor er mit einem Schneidvorgang beginnt, damit der Benutzer die Markierungslinie sehen kann. Dies verringert den Wirkungsgrad des Schneidvorgangs. Darüber hinaus muss der Benutzer den Schneidvorgang unterbrechen, um Sägemehl zu entfernen, das erzeugt wurde und sich auf dem Schneidgegenstand während des Schneidvorgangs angesammelt hat. Dies verringert sowohl die Schneidgenauigkeit als auch den Wirkungsgrad des Schneidvorgangs.
  • Die japanische Gebrauchsmusterregistrierung Nr. 2607480 beschreibt eine herkömmliche elektrische Handkreissäge, die ein Sägeblatt aufweist, einen Motor, der das Sägeblatt antreibt, ein Gehäuse, das den Motor aufnimmt, eine Sägenabdeckung, die am Gehäuse angebracht ist, eine Basis, die mit dem Gehäuse verbunden ist, sowie ein Gebläse. Die Sägenabdeckung weist einen Sägeblattgehäuseabschnitt auf, der die obere Hälfte des Außenumfangs des Sägeblatts aufnimmt. Die Basis weist eine untere Oberfläche auf, die auf dem Schneidgegenstand gleitet. Das Gebläse wird durch den Motor angetrieben, um einen Luftstrom (nachstehend bezeichnet als "Gebläseluft") zum Kühlen des Motors zu erzeugen. Eine Wand der Sägenabdeckung, die zwischen dem Gebläse und dem Sägeblattgehäuseabschnitt angeordnet ist, ist mit Gebläseluft-Auslassöffnungen zum Ausstoßen der Gebläseluft in der Sägeblattgehäuseabschnitt versehen. Die Gebläseluft-Auslassöffnungen werden durch mehrere Trennwände gebildet.
  • Jede Trennwand weist eine Oberfläche auf, die sich parallel zu einer Drehwelle des Gebläses erstreckt, sowie in Radialrichtung der Drehwelle. Beim Durchgang durch die Gebläseluft-Auslassöffnungen wird daher die Gebläseluft dazu gezwungen, in Richtung parallel zur Drehwelle des Gebläses zu fließen, und wird dann in den Sägeblattgehäuseabschnitt ausgestoßen. Die Gebläseluft, die in den Sägeblattgehäuseabschnitt auf diese Art und Weise ausgestoßen wird, stößt mit der Oberfläche in Querrichtung des Sägeblatts zusammen, das in dem Sägeblattgehäuseabschnitt aufgenommen ist, und mit der Oberfläche in Querrichtung einer Sicherheitsabdeckung, die so drehbar angeordnet ist, dass der Sägeblattgehäuseabschnitt die Sicherheitsabdeckung während Schneidvorgängen aufnehmen kann. Dann verteilt sich die Gebläseluft entlang den Oberflächen in Querrichtung des Sägeblatts und der Sicherheitsabdeckung. Die Gebläseluft, die sich ausgebreitet hat, wird dann nach außerhalb der Sägenabdeckung ausgestoßen, entweder zwischen der Innenwand der Sägenabdeckung und dem Sägeblatt, oder zwischen der Innenwand der Sägenabdeckung und der Sicherheitsabdeckung. Da die Gebläseluft mit den Oberflächen in Querrichtung des Sägeblatts und der Sicherheitsabdeckung im wesentlichen im rechten Winkel zusammenstößt, verteilt sich die Gebläseluft, die dort angestoßen ist, im wesentlichen gleichförmig über eine große Fläche der Oberflächen. Die Gebläseluft kann von der Rückseite der Sägenabdeckung in Schneidrichtung infolge des Luftstroms ausgestoßen werden, der durch die Drehung des Sägeblatts in dem Sägeblattgehäuseabschnitt hervorgerufen wird.
  • Das Gebläse ist ein Zentrifugalgebläse. Gebläseluft, die von dem Zentrifugalgebläse erzeugt wird, fließt nach außen in Radialrichtung des Zentrifugalgebläses, wird entlang der Innenwand des Gehäuses verwirbelt, und wird dann in den Sägeblattgehäuseabschnitt über die Gebläseluft-Auslassöffnungen ausgestoßen. Die Flußrate und die Menge an Gebläseluft, die durch die Gebläseluft-Auslassöffnungen ausgestoßen wird, sind höher in Bereichen nahe an der Drehachse des Gebläses und niedriger in Bereichen entfernt von der Drehachse in Bezug auf die Radialrichtung des Gebläses. Dies führt zu dem Problem, dass Geräusche in radial entfernten Bereichen erzeugt werden. Dieses Problem kann dadurch überwunden werden, dass das Gebläse verkleinert wird, oder die Drehgeschwindigkeit des Gebläses verringert wird. Dies führt allerdings zur Verringerung der Flussrate der Gebläseluft, wodurch die Kühlleistung des Gebläses beeinträchtigt wird.
  • Die japanische Gebrauchsmusteranmeldung mit der Veröffentlichungsnummer SHO-55-154101 beschreibt eine elektrische Handkreissäge, die ein zylindrisches Führungsrohr aufweist, das an der Außenseite einer Sägenabdeckung entlang einem Gehäuse verläuft. Das Führungsrohr steht in Verbindung mit Gebläseluft-Auslassöffnungen. Gebläseluft wird von den Gebläseluft-Auslassöffnungen ausgestoßen und über das Führungsrohr zur oberen Oberfläche eines Schneidgegenstands geführt, und bläst Sägemehl von dem Schneidgegenstand weg. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich Sägemehl und anderer Staub auf dem Schneidgegenstand ansammelt.
  • Das Führungsrohr wird jedoch zu einem Hindernis, wenn die Positionsbeziehung zwischen der Markierungslinie und der Blattkante des Sägeblatts überprüft wird, wodurch die Erkennbarkeit der Markierungslinie verschlechtert wird. Darüber hinaus nimmt der Zusammenbauwirkungsgrad ab, und steigen die Kosten an, infolge der erhöhten Anzahl an Bauteilen.
  • Wenn der Schneidvorgang beispielsweise in einem abgeschlossenen Bereich mit begrenztem Raum oder in einem Zimmer durchgeführt wird, in welchem gestrichene Wände noch feucht sind, kann das Ausblasen der Gebläseluft zum Verteilen des Sägemehls unvorteilhaft sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der voranstehenden Umstände besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Überwindung der voranstehend geschilderten Probleme, sowie in der Bereitstellung einer elektrischen Handkreissäge, welche wirksam das Ansammeln von Sägemehl auf einem Schneidgegenstand verhindern kann, durch Verwendung von Gebläseluft, die zum Kühlen eines Motors erzeugt wird, um so die Schneidgenauigkeit und den Schneidwirkungsgrad zu verbessern.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer elektrischen Handkreissäge, die selektiv verhindern kann, dass Sägemehl durch die Gebläseluft verteilt wird, ohne die Anzahl an Bauteilen zu erhöhen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer elektrischen Handkreissäge, welche die Erzeugung von Geräuschen unterdrücken kann, ohne die Kühlleistung des Gebläses zu verringern.
  • Um die voranstehenden und weitere Ziele zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine elektrische Handschneidvorrichtung zur Verfügung, die ein Gehäuse aufweist, ein Sägeblatt, das einen Schneidgegenstand in einer Schneidrichtung schneidet, eine Sägenabdeckung, die einen Sägeblattgehäuseabschnitt aufweist, der teilweise das Sägeblatt aufnimmt, eine Basis, die mit zumindest entweder dem Gehäuse oder der Sägenabdeckung verbunden ist, sowie ein Gebläse, das in dem Gehäuse angeordnet ist, und einen Lufstrom als Gebläseluft erzeugt. Die Basis weist eine untere Oberfläche auf, die auf dem Schneidgegenstand gleitet. Die untere Oberfläche ist mit einer Öffnung versehen, durch welche das Sägeblatt nach unten über die untere Oberfläche hinaus vorspringt. Die Sägenabdeckung weist eine Trennwand auf, die zwischen dem Gebläse und dem Sägeblattgehäuseabschnitt angeordnet ist. Die Trennwand weist mehrere Unterteilungswände auf, die mehrere Auslassöffnungen festlegen, durch welche die Gebläseluft, die im Inneren des Gehäuses erzeugt wird, nach vorn in Schneidrichtung zu der Öffnung ausgestoßen wird, die in der Basis vorgesehen ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine schematische Perspektivansicht einer elektrischen Handkreissäge gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Vorderansicht der elektrischen Handkreissäge gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine schematische Querschnittsansicht der elektrischen Handkreissäge entlang einer Linie III-III in 2;
  • 4 ist eine schematische Aufsicht auf die elektrische Handkreissäge von 1;
  • 5 ist eine schematische Ansicht der rechten Seite der elektrischen Handkreissäge gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine schematische Ansicht der rechten Seite der elektrischen Handkreissäge gemäß der ersten Ausführungsform, wobei ein Sägeblatt in Bezug auf eine untere Oberfläche einer Basis um 45 Grad verkippt ist;
  • 7 ist eine schematische Ansicht der linken Seite der elektrischen Handkreissäge gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 8 ist eine schematische Ansicht der linken Seite der elektrischen Handkreissäge gemäß der ersten Ausführungsform, wobei das Sägeblatt in Bezug auf die untere Oberfläche der Basis um 45 Grad verkippt ist;
  • 9 ist eine schematische Vorderansicht der elektrischen Handkreissäge gemäß der ersten Ausführungsform, mit geringer Schnitttiefe;
  • 10 ist eine schematische Ansicht der linken Seite der elektrischen Handkreissäge gemäß der ersten Ausführungsform, mit geringer Schnitttiefe;
  • 11 ist eine schematische Vorderansicht der Basis der elektrischen Handkreissäge gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 12 ist eine schematische Ansicht der rechten Seite der Basis von 11;
  • 13 ist eine schematische Ansicht der linken Seite der Basis von 11;
  • 14 ist eine schematische Perspektivansicht der unteren Oberfläche der elektrischen Handkreissäge gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 15 ist eine schematische Vorderansicht der Sägenabdeckung der elektrischen Handkreissäge gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 16 ist eine schematische Ansicht von hinten der Sägenabdeckung von 15;
  • 17 ist eine Querschnittsansicht der Sägenabdeckung entlang einer Linie B-B in 16;
  • 18 ist eine schematische Vorderansicht der Sägenabdeckung von 16;
  • 19 ist eine schematische Querschnittsansicht der Sägenabdeckung entlang einer Linie C-C in 18;
  • 20 ist eine schematische Querschnittsansicht von Unterteilungswänden der Sägenabdeckung entlang einer Linie a-a in 16;
  • 21 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Unterteilungswand der Sägenabdeckung entlang einer Linie b-b in 16;
  • 22 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Unterteilungswand der Sägenabdeckung entlang einer Linie c-c in 16;
  • 23 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Unterteilungswand der Sägenabdeckung entlang einer Linie d-d in 16;
  • 24 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Unterteilungswand der Sägenabdeckung entlang einer Linie e-e in 16;
  • 25 ist eine schematische Perspektivansicht der elektrischen Handkreissäge gemäß der ersten Ausführungsform, mit abgenommenem Sägeblatt;
  • 26 ist eine schematische Vorderansicht der elektrischen Handkreissäge gemäß der ersten Ausführungsform, mit abgenommenem Sägeblatt, und mit in Bezug auf die Basis verschwenkter Sägenabdeckung;
  • 27 ist eine schematische Perspektivansicht der elektrischen Handkreissäge gemäß der ersten Ausführungsform, mit abgenommenem Sägeblatt, und einer Sicherheitsabdeckung verschwenkt zu einer Position, bei welcher das untere Ende der Sicherheitsabdeckung nicht über die untere Oberfläche der Basis vorspringt;
  • 28 ist eine schematische Ansicht von hinten der elektrischen Handkreissäge gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 29 ist eine schematische Vorderansicht einer elektrischen Handkreissäge gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 30 ist eine schematische Aufsicht auf ein Hauptteil der elektrischen Handkreissäge gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 31 ist eine schematische Ansicht der rechten Seite des Hauptteils der elektrischen Handkreissäge gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 32 ist eine schematische Ansicht von hinten einer Sägenabdeckung der elektrischen Handkreissäge gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 33 ist eine schematische Querschnittsansicht der Sägenabdeckung entlang einer Linie D-D in 32;
  • 34 ist eine schematische Ansicht von unten der elektrischen Handkreissäge gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 35 ist eine schematische Perspektivansicht von unten einer elektrischen Handkreissäge gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 36 ist eine schematische Ansicht von unten einer elektrischen Handkreissäge gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, mit einem Abschirmteil in einer nicht-abschirmenden Position;
  • 37 ist eine schematische Ansicht von unten der elektrischen Handkreissäge gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, mit dem Abschirmteil in einer Abschirmposition;
  • 38 ist eine schematische Querschnittsansicht einer elektrischen Handkreissäge gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein Abschirmteil sich in einer nicht-abschirmenden Position befindet;
  • 39 ist eine schematische Querschnittsansicht der elektrischen Handkreissäge gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, mit dem Abschirmteil in einer Einstellposition;
  • 40 ist eine schematische Querschnittsansicht der elektrischen Handkreissäge gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, mit dem Abschirmteil in einer Abschirmposition;
  • 41 ist eine schematische Querschnittsansicht einer elektrischen Handkreissäge gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, mit einem Führungsstück, das so an einer Basis angebracht ist, dass seine nicht abschirmende Seite nach unten weist;
  • 42 ist eine schematische Perspektivansicht des Führungsstücks von 41, wobei die nicht-abschirmende Seite nach unten weist;
  • 43 ist eine schematische Querschnittsansicht der elektrischen Handkreissäge gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, mit dem so an die Basis angebrachten Führungsstück, dass dessen Abschirmungsseite nach unten weist;
  • 44 ist eine schematische Perspektivansicht des Führungsstücks von 43, wobei dessen Abschirmseite nach unten weist;
  • 45 ist eine schematische Perspektivansicht einer elektrischen Handkreissäge gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, mit entferntem Sägeblatt, und einem Abschirmteil in einer nicht-abschirmenden Position;
  • 46 ist eine schematische Perspektivansicht der elektrischen Handkreissäge gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, mit entferntem Sägeblatt, und dem Abschirmteil in einer Abschirmposition;
  • 47 ist eine schematische Perspektivansicht von hinten der elektrischen Handkreissäge gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 48 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Sägenabdeckung der elektrischen Handkreissäge gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang einer Linie, welche der Linie C-C in 18 entspricht;
  • 49 ist eine schematische Perspektivansicht von unten einer elektrischen Handkreissäge gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, mit entferntem Sägeblatt, und einem Abschirmteil in einer nicht-abschirmenden Position;
  • 50 ist eine schematische Perspektivansicht von unten der elektrischen Handkreissäge gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, mit entferntem Sägeblatt, und dem Abschirmteil in einer Abschirmposition;
  • 51 ist eine schematische Perspektivansicht von hinten der elektrischen Handkreissäge gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 52 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Sägenabdeckung der elektrischen Handkreissäge gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang einer Linie, welche der Linie C-C in 18 entspricht;
  • 53 ist eine schematische Ansicht von hinten einer Sägenabdeckung und einem Abschirmteil in einer nicht-abschirmenden Position einer elektrischen Handkreissäge gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 54 ist eine schematische Ansicht von hinten der Sägenabdeckung und des Abschirmteils in einer Abschirmposition der elektrischen Handkreissäge gemäß der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 55 ist eine schematische Querschnittsansicht entlang einer Linie E-E in 53.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Als nächstes werden elektrischen Handkreissägen gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Zuerst wird eine elektrische Handkreissäge gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 28 beschrieben.
  • (1) GRUNDLEGENDER AUFBAU
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, weist die elektrische Handkreissäge gemäß der vorliegenden Ausführungsform einen Motor 1 auf, ein Gehäuse 2, einen Handgriff 3, ein Sägeblatt 4, einen Sägenabdeckung 5, eine Basis 6, und ein Gebläse 7. Der Motor 1 treibt das Sägeblatt 4 so an, dass es sich dreht. Das Gehäuse haltert den Motor 1 und nimmt diesen auf. Der Handgriff 3 ist einstückig mit dem Gehäuse 2 ausgebildet, oder mit dem Gehäuse 2 als getrenntes Teil verbunden. Ein Benutzer kann den Motor 1 durch Betätigung eines Schalters 3a des Handgriffs ein- und ausschalten. Die Sägenabdeckung 5 ist an dem Gehäuse 2 angebracht, und weist einen Sägeblattgehäuseabschnitt 5a auf. Das Sägeblatt 4 weist eine Oberfläche in Querrichtung an der Gebläseseite auf, welche dem Gebläse 7 zugewandt ist, und eine Oberfläche in Querrichtung an der Gehäuseabschnittsseite, welche dem Sägeblattgehäuseabschnitt 5a gegenüberliegt. Der Sägeblattgehäuseabschnitt 5a nimmt teilweise den oberen halben Umfangsabschnitt des Sägeblatts 4 und die Oberfläche in Querrichtung an der Gebläseseite des Sägeblatts 4 auf. Die Basis 6 ist mit dem Gehäuse 2 durch die Sägenabdeckung 5 verbunden, und weist eine untere Oberfläche 6a auf, die auf einem Schneidgegenstand gleitet. Die Basis 6 ist mit einer Öffnung 6b versehen, durch welche das Sägeblatt 4 nach unten über die untere Oberfläche 6a hinaus vorspringt. Das Gebläse 7 ist an einer Ausgangswelle 1a des Motors 1 so angebracht, dass sich das Gebläse 7 dreht, wenn der Motor 1 zur Drehbewegung veranlasst wird. Die Drehung des Gebläses 7 erzeugt Gebläseluft zum Kühlen des Motors 1. Wie in 5 gezeigt, sind Gebläseluft-Auslassöffnungen 5c in einer Wand der Sägenabdeckung 5 vorgesehen, die zwischen dem Gebläse 7 und dem Sägeblattgehäuseabschnitt 5a angeordnet ist, um die Gebläseluft von dem Gehäuse 2 in den Sägeblattgehäuseabschnitt 5a auszustoßen. Die Gebläseluft-Auslassöffnungen 5a werden durch mehrere Unterteilungswände 5d gebildet.
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein Ende des Gehäuses 2 mit einer Lufteinlassöffnung 2a versehen, über welche der Innenraum des Gehäuses 2 in Fluidverbindung mit dem Außenraum steht. Die Drehung des Gebläses 7 zieht Luft in das Gehäuse 2 durch die Lufteinlassöffnung 2a ein. Die Luft gelangt am Außenumfang des Motors 1 als Gebläseluft vorbei, und kühlt den Motor 1.
  • Das Gebläse 7 ist daher zu dem Zweck vorgesehen, den Motor 1 durch Gebläseluft zu kühlen. Es wird darauf hingewiesen, dass sich das Gebläse 7 in einer Richtung dreht, die durch einen Pfeil D in 2 angedeutet ist (nachstehend bezeichnet als "Drehrichtung D").
  • Ein Ritzelzahnrad 8 ist an einem Ende der Ausgangswelle 1a des Motors 1 angeordnet. Das Ritzelzahnrad 8 kann einstückig mit der Ausgangswelle 1a ausgebildet werden, oder als von der Ausgangswelle 1a getrenntes Bauteil. Das Ritzelzahnrad 8 steht im Kämmeingriff mit einem Zahnrad 9, das drehbeweglich durch die Sägenabdeckung 5 gehaltert wird. Das Zahnrad 9 ist an einer Antriebswelle 10 befestigt, die koaxial zum Zahnrad 9 verläuft, so dass sich das Zahnrad 9 zusammen mit der Drehung der Antriebswelle 10 dreht. Die Antriebswelle ist drehbeweglich durch die Sägenabdeckung 5 über Lager 11, 12 gehaltert, die koaxial zum Zahnrad 9 angeordnet sind, und sandwichartig das Zahnrad 9 zwischen sich einschließen. Ein Paar von Sägeblattverriegelungsteilen 13 ist an der Antriebswelle 10 befestigt. Die Sägeblattverriegelungsteile 13 können sich nicht in Bezug auf die Antriebswelle 10 drehen, und klemmen das Sägeblatt 4 zwischen sich ein. Bei dieser Anordnung wird die Antriebskraft des Motors 1 über die Ausgangswelle 1a, das Ritzelzahnrad 8, das Zahnrad 9, die Antriebswelle 10, und die Sägeblattverriegelungsteile 13 auf das Sägeblatt 4 übertragen, was es ermöglicht, dass das Sägeblatt 4 den Schneidgegenstand schneidet. Während die Antriebskraft des Motors 1 hierbei auf das Sägeblatt 4 übertragen wird, verringern das Ritzelzahnrad 8 und das Zahnrad 9 die Antriebskraft um ein bestimmtes Ausmaß. Die Drehrichtung des Sägeblatts 4 ist entgegengesetzt zur Drehrichtung D des Gebläses 7.
  • Die elektrische Handkreissäge weist weiterhin eine Sicherheitsabdeckung 17 auf, die koaxial zur Antriebswelle 10 durch diese gehaltert wird. Die Sicherheitsabdeckung deckt im wesentlichen die Hälfte des Außenumfangs des Sägeblatts 4 ab, und kann in dem Sägeblattgehäuseabschnitt 5a aufgenommen werden. Die Sicherheitsabdeckung 17 weist einen Hebel 17a auf. Die Sicherheitsabdeckung 17 wird durch ein Beaufschlagungsteil (nicht gezeigt) beaufschlagt, beispielsweise eine Feder. 1 zeigt den Anfangszustand der Sicherheitsabdeckung 17, in welchem der Hauptteil der Sicherheitsabdeckung 17 nach unten über die untere Oberfläche 6a der Basis 6 hinaus vorspringt, um so zu verhindern, dass der Außenumfang des Sägeblatts 4 freiliegt. Wenn ein Schneidvorgang durchgeführt wird, stößt das vordere Ende (das rechte Ende in 2) der Sicherheitsabdeckung 17 gegen das hintere Ende des Schneidgegenstandes an. Wenn der Benutzer die elektrische Handkreissäge auf dem Schneidgegenstand in Schneidrichtung gleiten lässt, dreht sich die Sicherheitsabdeckung 17, und tritt in den Sägeblattgehäuseabschnitt 5a gegen die Beaufschlagungskraft des Beaufschlagungsteils ein, wodurch das Sägeblatt 4 an der unteren Oberfläche 6a der Basis 6 freigelegt wird. Falls ein Stück aus dem Schneidgegenstand ausgeschnitten wird, ohne dass irgendwelche Ränder des Schneidgegenstands geschnitten werden, kann der Benutzer die Sicherheitsabdeckung 17 drehen, durch Betätigung des Hebels 17a, um das Sägeblatt 4 an der Unterseite freizulegen.
  • Die Sägenabdeckung 5 weist einen Ritzelzahnradgehäuseabschnitt 5e auf, mit im wesentlichen kreisförmiger Form, zur Aufnahme des Ritzelzahnrades 8. Ein Lager 14 zur drehbeweglichen Halterung des Ritzelzahnrades 8 sitzt im Presssitz in der Sägenabdeckung 5, damit das Ritzelzahnrad 8 im wesentlichen im Zentrum des Ritzelzahnradgehäuseabschnitts 5e angeordnet wird.
  • Eine Seitenoberfläche der Sägenabdeckung 5 ist an der Seitenoberfläche des Gehäuses 2 mit Hilfe von Schrauben 15 befestigt. Der Ritzelzahnradgehäuseabschnitt 5e ist zwischen dem Sägeblattgehäuseabschnitt 5a und dem Gehäuse 2 angeordnet, um in sich das Zahnrad 9 aufzunehmen. Der Raum zwischen dem Sägeblattgehäuseabschnitt 5a und dem Gehäuse 2 dient daher als Zahnradgehäuse. Wie in 2 gezeigt, ist die Sägenabdeckung 5 so mit der Basis 6 verbunden, dass die Sägenabdeckung 5 sandwichartig das Sägeblatt 4 am vorderen und hinteren Ende der Basis 6 einschließt. Ein Sägeblattneigungs-Einstellmechanismus und ein Sägeblattschnitttiefen-Einstellmechanismus sind an dem Verbindungsabschnitt vorgesehen.
  • 2) SÄGEBLATTNEIGUNGS-EINSTELLMECHANISMUS
  • Der Sägeblattneigungs-Einstellmechanismus weist einen vorderen Neigungseinstellmechanismus auf, der in der Nähe des Vorderendes der Basis 6 angeordnet ist, gesehen in Schnittrichtung, sowie einen hinteren Neigungseinstellmechanismus, der in der Nähe des hinteren Endes der Basis 6 angeordnet ist. Wie in 1 gezeigt, weist der vordere Neigungseinstellmechanismus eine Drehwelle 20 auf, einen Scharnierhalteabschnitt 21, eine Schrägflächenplatte 23, sowie einen Bolzen 24, wogegen der hintere Neigungseinstellmechanismus einen Stift 25 aufweist, eine Lasche 26, einen Bolzen 27, eine Schrägflächenplatte 28, sowie einen Bolzen 29.
  • Zuerst wird der vordere Neigungseinstellmechanismus unter Bezugnahme auf die 1 und 4 bis 6 beschrieben. Der Stift 22 ist starr an der Basis 6 an einem Ort in der Nähe des Vorderendes der Basis 6 in Schnittrichtung befestigt. Der Stift 22 verläuft in Richtung senkrecht zur Drehwelle des Sägeblatts 4. Der Stift 22 dient als erster Neigungsdrehpunkt. Die Schrägflächenplatte 23 verläuft im wesentlichen parallel zum vorderen Rand der Basis 6 und von der Basis 6 aus in Richtung nach oben. Die Schrägflächenplatte 23 ist mit einem bogenförmigen Durchgangsloch 23a auf einer gedachten Kreislinie versehen, deren Zentrum im Axialzentrum des Stiftes 22 liegt. Der Scharnierhalteabschnitt 21 kann um den Stift 22 sowohl nach rechts als auch nach links in Bezug auf die Basis 6 gedreht werden. Der Scharnierhalteabschnitt 21 steht im Eingriff mit dem Bolzen 24, der durch das Durchgangsloch 23a eingeführt ist. Die Winkelposition des Scharnierhalteabschnitts 21 wird durch Anziehen des Bolzens 24 festgelegt. Der Benutzer kann daher den Bolzen 24 lösen, und das Gehäuse 2 anheben, wodurch der Scharnierhalteabschnitt 21 um den Stift 22 gedreht wird, um den Scharnierhalteabschnitt 21 aus der in 10 gezeigten Ausrichtung in die geneigte Ausrichtung zu versetzen, die in 6 gezeigt ist. Der Benutzer kann die geneigte Ausrichtung des Scharnierhalteabschnitts 21 durch Festziehen des Bolzens 24 beibehalten.
  • Der Scharnierhalteabschnitt 21 ist im wesentlichen U-förmig, so dass das Vorderende der Sägenabdeckung 5 von rechts und links aus eingeklemmt wird (4). Die Drehwelle 20 ist drehbeweglich durch den Scharnierhalteabschnitt 21 gehaltert. Die Sägenabdeckung 5 ist mit einem Loch 5f im vorderen Abschnitt (15) versehen, das im wesentlichen parallel zur Drehwelle des Sägeblatts 4 verläuft. Die Drehwelle 20, die drehbeweglich durch den Scharnierhalteabschnitt 21 gehaltert wird, ist in das Loch 5f eingeführt, so dass sich die Sägenabdeckung 5 um die Drehwelle 20 in Bezug auf den Scharnierhalteabschnitt 21 nach oben und unten verschwenken kann.
  • Als nächstes wird der hintere Neigungseinstellmechanismus unter Bezugnahme auf die 7 und 8 beschrieben. Der Stift 25 verläuft in Richtung im wesentlichen parallel zur oberen Oberfläche der Basis 6 und senkrecht zur Drehwelle des Sägeblatts 4. Der Stift 25 dient als zweiter Drehpunkt für die Neigung. Die Stifte 25 und 22 sind so angeordnet, dass eine gedachte Linie, welche den Stift 25 und den Stift 22 verbindet, im wesentlichen parallel zu den Oberflächen in Querrichtung des Sägeblatts 4 verläuft. Die Lasche 26 ist mit dem Stift 25 verbunden, und kann um den Stift 25 nach rechts und links von der Basis 5 verschwenkt werden. Die Schrägflächenplatte 28 verläuft im wesentlichen parallel zum hinteren Rand der Basis 6, und springt von der Basis 6 aus nach oben vor. Die Schrägflächenplatte 28 ist mit einem bogenförmigen Durchgangsloch 28a auf einer gedachten Kreislinie versehen, die ihr Zentrum am Stift 25 hat. Die Lasche 26 steht im Eingriff mit dem Bolzen 29, der durch das Durchgangsloch 28a eingeführt ist, so dass die Winkelposition der Lasche 26 durch Festziehen des Bolzens 29 festgelegt wird.
  • Wie voranstehend erwähnt, sind die Sägenabdeckung 5 und die Basis 6 miteinander über die Stifte 22 und 25 verbunden, die als der erste bzw. zweite Drehpunkt dienen. Mit dieser Anordnung kann die Sägenabdeckung 5 relativ zur Basis 6 um die Stifte 22 und 25 verschwenkt werden. Diese Neigung der Sägenabdeckung 5 neigt das Sägeblatt 4 in Bezug auf die untere Oberfläche 6a der Basis 6. Die 6 und 8 zeigen schematisch die Sägenabdeckung 5, die so um die Stifte 22 und 25 verschwenkt ist, dass die Oberflächen in Querrichtung des Sägeblatts 4 in Bezug auf die untere Oberfläche 6a der Basis 6 um 45 Grad verkippt sind, was den maximalen Winkel bei der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
  • Der Scharnierhalteabschnitt 21 und die Lasche 26 können innerhalb eines Bereiches verschwenkt werden, der durch die Löcher 23a, 28a der Schrägflächenplatten 23, 28 festgelegt ist. Anders ausgedrückt verschwenkt sich der Scharnierhalteabschnitt 21 entlang den Wandoberflächen der Schrägflächenplatte 23, 28, welche dem Sägeblatt 4 gegenüberliegen (der hinteren Seitenoberfläche der Schrägflächenplatte 23 und der vorderen Seitenoberfläche der Schrägflächenplatte 28). Diese Wandoberflächen der Schrägflächenplatten 23, 28 (insbesondere die Wandoberfläche der Schrägflächenplatte 23) sind so bearbeitet, dass die Genauigkeit ihrer Ebenheit verbessert ist, und der Scharnierhalteabschnitt 21 und die Lasche 26 sind so ausgelegt, dass teilweise die Wandoberflächen der Schrägflächenplatten 23, 28 ausgerichtet werden, um so die genaue Positionsbeziehung zwischen der Sägenabdeckung 5 und der Basis 6 sicherzustellen, wenn eine Verschwenkung um den Stift 22 und den Stift 25 erfolgt.
  • Da der Handgriff 3 entfernt von dem Sägeblatt 4 angeordnet ist, wirkt sich die auf den Handgriff 3 einwirkende Belastung so aus, dass die Sägenabdeckung 5 und das Gehäuse 2 in Bezug zur Basis 6 verschwenkt werden. Daher wird vorgezogen, dass die Schrägflächenplatte 23 und die Schrägflächenplatte 28 in der Nähe des vorderen bzw. hinteren Endes der Basis 6 angeordnet sind, gesehen in Schneidrichtung, wie voranstehend geschildert. Mit dieser Anordnung kann verhindert werden, dass sich die Schnitttiefe versehentlich abrupt ändert, und kann in der Auswirkung verhindert werden, dass der Winkel (die Orientierung) des Sägeblatts 4 sich versehentlich ändert, infolge einer Belastung, die auf die elektrische Handkreissäge einwirkt, wodurch die Genauigkeit der Positionierung des verschwenkten Sägeblatts 4 sichergestellt wird. Es kann jedoch nur eine dieser Schrägflächenplatten vorhanden sein. So kann beispielsweise nur die Schrägflächenplatte 23 in der Nähe des Vorderendes der Basis 6 angeordnet sein.
  • Normalerweise befinden sich die Stifte 22, 25, die als Drehpunkte dienen, nahe an einer gedachten Linie, die sich durch den vorderen und hinteren Rand des Sägeblatts 4 erstreckt. Bei dieser Anordnung unterscheidet sich eine Position, von welcher aus das verkippte Sägeblatt 4 nach unten über die untere Oberfläche 6a der Basis 6 aus vorspringt, nicht signifikant von einer Position, von welcher aus das aufrechte Sägeblatt 4 nach unten vorspringt. Weiterhin kann eine große Schnitttiefe sichergestellt werden, wenn der Schneidvorgang mit dem verkippten Sägeblatt 4 (Schrägschnitt) durchgeführt wird.
  • (3) SÄGEBLATTSCHNITTTIEFEN-EINSTELLMECHANISMUS
  • Wie voranstehend geschildert kann sich die Sägenabdeckung 5 um die Drehwelle 20 verschwenken, nach oben und unten in Bezug auf den Scharnierhalteabschnitt 21. Die Lasche 26 ist mit dem Stift 25 an dessen unterem Abschnitt verbunden. Wie in 10 gezeigt, kann das obere Teil der Lasche 26 innerhalb des Sägeblattgehäuseabschnitts 5a aufgenommen werden, und ist mit einer Laschenführung 26A versehen, deren Form der oberen Innenwand des Sägeblattgehäuseabschnitts 5a entspricht. Die Laschenführung 26A ist mit einem in Längsrichtung verlaufenden Langloch 26a im oberen Abschnitt versehen. Ein Schnitttiefen-Einstellbolzen 27 ist an der Sägenabdeckung 5 über das Langloch 26a angebracht. Das Anziehen des Bolzens 27 befestigt die Position der Laschenführung 26A in Bezug auf die Sägenabdeckung 5.
  • Bei diesem Aufbau kann sich die Sägenabdeckung 5 in Bezug auf die Basis 6 um die Drehwelle 20 verschwenken. Eine Schwenkbewegung der Sägenabdeckung 5 ändert das Ausmaß, um welches das Sägeblatt 4 über die untere Oberfläche 6a der Basis 6 hinaus vorspringt, also die Schneidtiefe. Die Schneidtiefe kann durch Anziehen des Bolzens 27 festgelegt werden. Die 9 und 10 zeigen die Sägenabdeckung 5, die im Uhrzeigersinn um die Drehwelle 20 verschwenkt ist, so dass die Laschenführung 26A gegenüber dem hinteren Ende der Sägenabdeckung 5 freiliegt.
  • (4) LASEREINHEIT
  • Der Sägeblattgehäuseabschnitt 5a der Sägenabdeckung 5 weist eine Außenwand an der Gehäuseseite auf, welche dem Gehäuse 4 gegenüberliegt. Wie in den 4 bis 6 gezeigt, ist eine Lasereinheit 34 an der Außenwand an der Gehäuseseite des Sägeblattgehäuseabschnitts 5a vorgesehen. Die Lasereinheit 34 weist Lichtabstrahlvorrichtungen 34a, 34b auf. Wie in 18 gezeigt, ist die Außenwand an der Gehäuseseite des Sägeblattgehäuseabschnitts 5a mit einer Ausnehmung 5i versehen, die einen Schnitt 5ia aufweist, der im wesentlichen parallel zu den Oberflächen in Querrichtung des Sägeblatts 4 verläuft. Wie in 16 gezeigt, ist der Schnitt 5ia in der Ebene mit einem Paar von Gewindelöchern 5ib versehen. Die Lasereinheit 34 ist an dem Schnitt 5ia in der Ebene über eine Schraube 35 (28) angebracht, so dass die Oberfläche der Lichtabstrahlungsvorrichtung 34a die Oberfläche des Schnitts 5ia der Ebene berührt. Die Lichtabstrahlvorrichtung 34a enthält zwei LEDs 34aa, welche Laserstrahlen aussenden, um die Randposition des Sägeblatts 4 am Vorderende der Basis 6 und an einem Punkt vor dem Vorderende zu beleuchten, gesehen in Schnittrichtung. Die Lichtabstrahlvorrichtung 34b springt gegenüber dem unteren, vorderen Ende der Sägenabdeckung 5 zur Basis 6 hin vor (25, 28). Die Lichtabstrahlvorrichtung 34b weist LEDs (nicht gezeigt) auf, welche Laserstrahlen in eine Richtung aussenden, die schräg in Bezug auf die Oberflächen in Querrichtung des Sägeblatts 4 verlaufen. Die Ein/Ausschaltsteuerung der Lasereinheit 34 wird von einem Benutzer durchgeführt, welcher Schalter 3b betätigt, die bei dem Handgriff 3 vorgesehen sind. Die Lasereinheit 34 wird mit Energie von einer Stromversorgungsquelle der elektrischen Handkreissäge versorgt.
  • Es ist eine Genauigkeit in Bezug auf die Position erforderlich, wenn die Lasereinheit 34, und insbesondere die Lichtabstrahlvorrichtung 34a angeordnet wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die Lichtabstrahlvorrichtung 34a einfach und exakt infolge des Außenprofils des Schnitts 5ia in der Ebene der Sägenabdeckung 5 und der Lasereinheit 34 positioniert werden. Der Zusammenbauvorgang kann daher äußerst effizient durchgeführt werden. Es wird darauf hingewiesen, wie dies auch in den 5 und 6 gezeigt ist, dass der Scharnierhalteabschnitt 21, der sich auf dem Abstrahlungsweg des Laserlichts von der LED 34aa befindet, mit einer Ausnehmung 21a versehen ist, damit die Laserstrahlen nicht gesperrt werden.
  • (5) Basis
  • Als nächstes wird die Basis 6 im einzelnen unter Bezugnahme auf die 11 bis 14 beschrieben.
  • Die voranstehend geschilderten Schrägflächenplatten 23, 28 sind in der Nähe des vorderen bzw. hinteren Endes der Basis 6 angeordnet. Jede Schrägflächenplatte 23, 28 erstreckt sich entlang dem entsprechenden vorderen bzw. hinteren Rand der Basis 6. Die Schrägflächenplatten 23, 28 sind aufrecht angeordnet, so dass sie sich in einer Richtung senkrecht zur unteren Oberfläche 6a der Basis 6 erstrecken. Vorspringende Teile 30, 32 sind einstückig mit der Schrägflächenplatte 23 bzw. 28 vorgesehen, und zwar so, dass sie gegenüber der Basis 6 vorspringen, und den entsprechenden Stift 22 bzw. 25 haltern, der als Verbindungsabschnitt zum Verbinden der Basis 6 und der Sägenabdeckung 5 dient. Genauer gesagt ist, wie in 12 gezeigt, das vorspringende Teil 30 mit einem Loch 31 versehen, in welchem der Stift 22 gehaltert ist. Andererseits ist das vorspringende Teil 32 mit einem Loch 33 versehen, in welchem der Stift 25 gehaltert ist. Die Zentrumsachsen der Löcher 31, 33 sind zueinander in Richtung im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Sägeblatts 4 ausgerichtet.
  • Alternativ hierzu ist es möglich, ein Paar von vorspringenden Teilen 30 einzusetzen, die jeweils bei dem Loch 31 vorgesehen sind. Die vorspringenden Teile 30 sind Seite an Seite in Axialrichtung des Stiftes 22 angeordnet. Der Stift 22 ist zwischen den vorspringenden Teilen 30 gehaltert, und der Scharnierhalteabschnitt 21 ist zwischen den vorspringenden teilen 30 angeordnet. Diese Anordnung verhindert eine Verformung des Stiftes 22, der mit dem Scharnierhalteabschnitt 21 verbunden ist. Selbst wenn der Benutzer einen zu starken Druck auf die Sägenabdeckung 5 über den Handgriff 4 während Schneidvorgängen ausübt, kann daher eine Änderung der Schnitttiefe und des Winkels des Sägeblatts 4 unterdrückt werden.
  • Wie in 14 gezeigt, ist die untere Oberfläche 6a der Basis 6 mit einer Nut 6c in einem vorderen Abschnitt versehen, gesehen in Schnittrichtung. Die Nut 6c steht in Fluidverbindung mit der Öffnung 6b und erstreckt sich zum Vorderende der Basis 6. Bei dem in 9 gezeigten Zustand ist die Nut 6c auf einer gedachten Linie angeordnet, die sich in Vorwärtsrichtung in Schnittrichtung von dem vorderen Rand des Sägeblatts 4 bei aufrechter Ausrichtung erstreckt, und weist eine Breite auf, die größer ist als die Dicke der Blattkante des Sägeblatts 4. Die Breite der Nut 6c ist ausreichend groß, damit selbst dann, wenn eine gedachte Linie, die sich in Schnittrichtung von einem Schnitt zwischen dem Sägeblatt 4, das um den maximalen Winkel von 45 Grad gekippt ist, und zur unteren Oberfläche 6a der Basis 6 verläuft, sich innerhalb der Nut 6c befindet (vgl. 6). Wie in 12 gezeigt, ist die Tiefe der Nut 6c geringer als die Hälfte der Dicke der Basis 6.
  • Wie in den 1, 4 und 5 gezeigt, ist das Führungsstück 16 zum Anzeigen der Randposition des Sägeblatts 4 abnehmbar an der oberen Oberfläche der Basis 6 angebracht, mit Hilfe einer Schraube 18, an einem Ort, welcher dem vorderen Teil der Nut 6c entspricht. Das Führungsstück 16 weist einen Führungsabschnitt 16a und einen Führungsabschnitt 16b auf. Der Führungsabschnitt 16a gibt die Randposition des Sägeblatts 4 in aufrechter Ausrichtung an, wenn sich die Oberflächen des Sägeblatts 4 senkrecht zur unteren Oberfläche 6a der Basis 6 erstrecken. Der Führungsabschnitt 16b gibt die Randposition des Sägeblatts 4 an, das um 45 Grad in Bezug auf die untere Oberfläche 6a der Basis 6 verkippt ist.
  • Die unteren Oberflächen der Führungsabschnitte 16a, 16b springen so nach unten vor, dass sie mit der unteren Oberfläche 6a der Basis 6 fluchten, wogegen die untere Oberfläche des Führungsstücks 16 mit Ausnahme der Führungsabschnitte 16a, 16b im wesentlichen mit der oberen Oberfläche der Nut 6c fluchtet. Mit Hilfe dieser Anordnung kann der Führungsabschnitt 16a oder 16b einfach zur Markierungslinie ausgerichtet werden, die auf dem Schneidgegenstand gezogen ist. Da die untere Oberfläche des Führungsstücks 16 mit Ausnahme der Führungsabschnitte 16a, 16b im wesentlichen mit der oberen Oberfläche der Nut 16c fluchtet, wird darüber hinaus ein Luftweg zwischen der unteren Oberfläche des Führungsstücks 16 und der oberen Oberfläche des Schneidgegenstands festgelegt, damit dort Luft hindurchgehen kann. Es wird darauf hingewiesen, dass insoweit, wie der Luftweg zwischen der unteren Oberfläche des Führungsstücks 16 und dem Schneidgegenstand eingerichtet ist, es unnötig ist, die untere Oberfläche des Führungsstücks 16 fluchtend mit der oberen Oberfläche der Nut 6c auszubilden.
  • Wie voranstehend geschildert ist die Nut 6c auf der gedachten Linie angeordnet, die sich in Schnittrichtung von dem Vorderrand des Sägeblatts 4 aus erstreckt, und ist der Stift 22 in der Nähe dieser gedachten Linie angeordnet. Anders ausgedrückt, ist der Stift 22 vertikal oberhalb der Nut 6c auf der Basis 6 (12) angeordnet. Das vorspringende Teil 30, das mit dem Loch 31 zum Haltern des Stiftes 22 auf der Basis 6 versehen ist, geht von dort aus aus, von wo die Nut 6c vorgesehen ist, und wo die Nut 6c nicht vorhanden ist (in der Nähe des linken Randes der Schrägflächenplatte 23). Bei diesem Aufbau verhindert, selbst wenn ein Benutzer einen zu starken Druck auf die Sägenabdeckung 5 über den Handgriff 3 während Schneidvorgängen ausübt, das vorspringende Teil 30 eine Verformung der Basis 6, insbesondere in einem Bereich in der Nähe der Nut 6c. Weiterhin ist eine Verstärkungsrippe 6e auf der Basis 6 so vorgesehen, dass sie von dort aus, wo die Nut 6c vorgesehen ist, bis dahin verläuft, wo die Nut 6c nicht vorhanden ist, und nach oben von der Basis 6 vorspringt, und sich von dem vorspringenden Teil 30 fortsetzt. Diese Verstärkungsrippe 6e verstärkt die Basis 6, deren Festigkeit in einem Bereich um die Nut 6c herum verringert wurde, infolge des Vorhandenseins der Nut 6c. Die Verstärkungsrippe 6e kann entweder kontinuierlich in das vorspringende Teil 30 übergehend ausgebildet sein, oder unabhängig von diesem.
  • Wie in 14 gezeigt, ist die Basis 6 darüber hinaus mit einem Loch 6d in Fluidverbindung mit der Nut 6c versehen. Dieses Loch 6d wird während des Bearbeitungsvorgangs zur Erhöhung der Genauigkeit in Bezug auf die Ebene der Sägeblattseitenoberfläche des vorspringenden Teils 30 ausgebildet. Da der Stift 22 in der Nähe der oberen Oberfläche der Basis 6 angeordnet ist, springt ein unteres Teil des Scharnierhalteabschnitts 21 nach unten über die obere Oberfläche der Basis 6 durch das Loch 6d vor. Anders ausgedrückt, dient das Loch 6d als Gehäuse, welches das untere Teil des Scharnierhalteabschnitts 21 aufnimmt.
  • (6) GEBLÄSEMECHANISMUS
  • Als nächstes wird ein Gebläsemechanismus, der Gebläseluft einsetzt, die von dem Gebläse 7 erzeugt wird, unter Bezugnahme auf die 3 und 15 bis 28 beschrieben. Wie in 3 gezeigt, weist das Zahnradgehäuseteil der Sägenabdeckung 5 eine Breite auf, die größer oder gleich der Breite des Zahnrades 9 in Axialrichtung der Ausgangswelle 1a ist. Wie in 15 gezeigt, ist das Zahnradgehäuseteil mit den Gebläseluft-Auslassöffnungen 5c an einem Ort radial außerhalb des Ritzelzahnrades 8 versehen. Die Gebläseluft-Auslassöffnungen 5c führen die Gebläseluft, die durch das Gehäuse 2 hindurchgelangt ist, und den Motor 1 gekühlt hat, von dem Gehäuse 2 in den Sägeblattgehäuseabschnitt 5a.
  • Die Gebläseluft-Auslassöffnungen 5c werden durch mehrere Unterteilungswände 5d festgelegt, die in der Sägenabdeckung 5 angeordnet sind. Die Unterteilungswände 5d können entweder einstückig mit der Sägenabdeckung 5 ausgebildet sein, oder getrennt von dieser. Wie in 3 gezeigt, weist jede Unterteilungswand 5d eine Breite L1 auf, die etwa ein Drittel der Breite L des Zahnradgehäuseteils der Sägenabdeckung 5 in Axialrichtung der Ausgangswelle 1a beträgt. Die Gebläseluft-Auslassöffnungen 5a weisen eine Radialabmessung auf, die es den Außenumfängen der Flügel des Gebläses 7 ermöglicht, innerhalb der Gebläseluft-Auslassöffnungen 5c in Bezug auf die Radialrichtung der Ausgangswelle 1a angeordnet zu sein.
  • Bei dieser Ausführungsform sind insgesamt sieben Unterteilungswände 5d vorgesehen. Wie in den 15 und 16 gezeigt, sind die Gebläseluft-Auslassöffnungen 5c radial um das Drehzentrum C1 des Gebläses 7 herum angeordnet. Im einzelnen umfassen die Unterteilungswände 5d Unterteilungswände 5da1, 5da2, 5da3, 5db, 5dc1, 5dc2 und 5dc3, die in dieser Reihenfolge von der stromaufwärtigen Seite in Drehrichtung D des Gebläses 7 vorgesehen sind. Eine einzelne Gebläseluft-Auslassöffnung 5c ist zwischen zwei benachbarten Unterteilungswänden 5d vorhanden. Da die Unterteilungswände 5da1, 5da2 usw. im wesentlichen parallel zur Drehachse des Gebläses 7 verlaufen, sind nur die Endoberflächen dieser Unterteilungswände in den 15 und 19 gezeigt, und sind die Gebläseluft-Auslassöffnungen 5c als die Spalte zwischen den Unterteilungswänden dargestellt. Andererseits sind, da die Unterteilungswände 5db, 5dc1 usw. jeweils ein Teil aufweisen (einen Führungsabschnitt, der nachstehend genauer erläutert wird), das nicht parallel zur Drehachse des Gebläses 7 verläuft, nicht nur die Endoberflächen, sondern auch die Führungsabschnitte dieser Unterteilungswände in den 15 und 19 dargestellt. Daher sind die Führungsabschnitte und ebenfalls die Gebläseluft-Auslassöffnungen 5c zwischen den benachbarten Unterteilungswänden in diesen Zeichnungen dargestellt.
  • Die Unterteilungswände 5d sind auf drei unterschiedliche Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe enthält die Unterteilungswände 5da1, 5da2 und 5da3, die an der stromaufwärtigen Seite in Drehrichtung E des Gebläses 7 und hinter sowohl dem Drehzentrum C1 des Gebläses 7 als auch dem Drehzentrum C2 des Sägeblatts 4 in Schnittrichtung angeordnet sind. Wie in 20 gezeigt, verlaufen diese Unterteilungswände 5da15da3 im wesentlichen parallel zur Drehwelle des Gebläses 7 zum Ausstoßen von Gebläseluft in Richtung im wesentlichen parallel zur Drehwelle des Gebläses 7.
  • Die zweite Gruppe der Unterteilungswände 5 enthält die Unterteilungswände 5dc1, 5dc2 und 5dc3, die an der stromabwärtigen Seite in Drehrichtung D des Gebläses 7 angeordnet sind. Die Unterteilungswände 5dc15dc3 befinden sich vor dem Drehzentrum C1 des Gebläses 7 als auch vor dem Drehzentrum C2 des Sägeblatts 4 in Bezug auf die Schnittrichtung. Wie in den 22 bis 24 gezeigt, weisen die Unterteilungswände 5dc15dc3 Flussratenverringerungsteile 5dc1a, 5dc2a, 5dc3a auf, die in Richtung im wesentlichen parallel zur Drehachse des Gebläses 7 verlaufen, sowie Führungsteile 5dc1b, 5dc2b, 5dc3b, die schräg zu den Flussratenverringerungsteilen 5dc1a5dc3a verlaufen. Die Flussratenverringerungsteile 5dc1a5dc3a sind an der Gebläseseite angeordnet, wogegen die Führungsteile 5dc1b5dc3b an der Sägeblattgehäuseabschnittsseite angeordnet sind. Die Unterteilungswände 5dc15dc3 stoßen Gebläseluft in Vorwärtsrichtung in Schnittrichtung aus.
  • Die dritte Gruppe enthält die Unterteilungswand 5db, die sich zwischen der ersten Gruppe (Unterteilungswände 5da15da3) und der zweiten Gruppe (Unterteilungswände 5dc15dc3) in Drehrichtung D des Gebläses 7 befindet. Die Unterteilungswand 5db ist im wesentlichen vertikal oberhalb des Drehzentrums C2 des Sägeblatts 4 angeordnet. Wie in 21 gezeigt, weist die Unterteilungswand 5db ein Flussratenverringerungsteil 5dba auf, das im wesentlichen parallel zur Drehachse des Gebläses 7 verläuft, sowie in Führungsteil 5dbb, das schräg zum Flussratenverringerungsteil 5dba angeordnet ist. Das Flussratenverringerungsteil 5dba weist eine Länge auf, die im wesentlichen ebenso groß ist wie jene der Unterteilungswände 5dc15dc3 in Richtung parallel zur Drehachse des Gebläses 7.
  • Die Führungsteile 5dbb, 5dc1b, 5dc2b und 5dc3b der Unterteilungswände 5d weisen jeweils eine Wandoberfläche an der stromaufwärtigen Seite auf, welche der stromaufwärtigen Seite in Bezug auf die Drehrichtung D des Gebläses 7 zugewendet ist. Die Wandoberfläche an der stromaufwärtigen Seite erstreckt sich schräg gegenüber einem Gehäuseseitenende des zugehörigen Flussratenverringerungsteils 5dba, 5dc1a, 5dc2a, 5dc3a, nachstehend stromabwärts hin in Drehrichtung D. Das gehäuseseitige Ende ist das Ende nahe an dem Sägeblattgehäuseabschnitt 5. Der Winkel der Wandoberflächen an der stromaufwärtigen Seite der Führungsteile 5dbb und 5dc1b5dc3b in Bezug auf die Wandoberflächen an der stromaufwärtigen Seite des zugehörigen Flussratenverringerungsteils 5dba und 5dc1a5dc3a beträgt jeweils 45 Grad. In der Unterteilungswand 5dc15dc3 ist die Grenze zwischen der Wandoberfläche an der stromaufwärtigen Seite des Flussratenverringerungsteils 5dc1a5dc3a und der Wandoberfläche an der stromaufwärtigen Seite des Verringerungsteils 5dc1b-5dc3b nicht abgefast, so dass sich ein bogenförmiges Profil ergibt, sondern bleibt winkelförmig.
  • Wie in den 15 und 16 gezeigt, sind die Unterteilungswände 5da15da3, das Flussratenverringerungsteil 5dba der Unterteilungswand 5db, und die Flussratenverringerungsteile 5dc1a5dc3a der Unterteilungswände 5dc15dc3 so angeordnet, dass sie um 45 Grad (den in 15 dargestellten Winkel θ) in Bezug auf die Radialrichtung der Drehachse des Gebläses 7 (Drehzentrum C1) geneigt sind, so dass die radial äußeren Enden der Unterteilungswände 5da15da3 und der Flussratenverringerungsteile 5dba und 5dc1a5dc3a stromaufwärts gegenüber deren radial inneren Enden in Bezug auf die Drehrichtung D des Gebläses 7 angeordnet sind.
  • Eine Wand 5h ist an der stromabwärtigen Seite der Unterteilungswände 5dc3 in Drehrichtung D angeordnet, und bildet dazwischen eine Gebläseluft-Auslassöffnung 5c aus. Ähnlich wie bei der Unterteilungswand 5da1 usw. ist eine Wandoberfläche an der stromaufwärtigen Seite der Wand 5h gegenüber der Radialrichtung der Drehachse des Gebläses 7 geneigt angeordnet, so dass das radial äußere Ende der Wand 5h stromabwärts des radial inneren Endes der Wand 5h in Bezug auf die Drehrichtung D angeordnet ist. Die Randoberfläche an der Gehäuseabschnittsseite des Führungsteils 5dc3b der Unterteilungswand 5dc3 verläuft im wesentlichen parallel zur Wandoberfläche der Wand 5h.
  • Wie in den 15 und 26 gezeigt, sind die Unterteilungswände 5d so ausgebildet, dass ein Benutzer die andere Seite der Unterteilungswände 5d durch die Auslassöffnungen 5c hindurch sehen kann, wenn er von der Vorderseite der Sägenabdeckung 5 aus blickt, also von der Seite des Sägeblattgehäuseabschnitts 5a oder von der linken Seite in 3 aus. Genauer gesagt bilden die Unterteilungswand 5db und die Unterteilungswand 5dc1 zwischen sich einen Spalt aus, der in Richtung parallel zur Drehachse des Gebläses 7 verläuft. Anders ausgedrückt überlappt sich die Unterteilungswand 5db nicht mit der Unterteilungswand 5dc1 in Bezug auf die Richtung parallel zur Drehachse des Gebläses 7. Die Unterteilungswand 5dc2 und ihre benachbarte Unterteilungswand 5dc3 stehen in entsprechender Beziehung, und dies gilt auch für die anderen Unterteilungswände 5d. Bei dieser Anordnung kann die Sägenabdeckung 5 als Formteil hergestellt werden. Die Oberflächen, welche diese Spalte zwischen benachbarten Unterteilungswänden 5d ausbilden, verlaufen im wesentlichen parallel zueinander in Bezug auf die Radialrichtung der Drehachse des Gebläses 7.
  • Betrachtet man die Sägenabdeckung 5 von ihrer Vorderseite aus (der linken Seite in 3), so verläuft die Endoberfläche an der Gehäuseabschnittsseite jedes der Führungsteile 5dbb, 5dc1b, 5dc2b der Unterteilungswände 5db, 5dc1, 5dc2 im wesentlichen parallel zur Endoberfläche der Gehäuseabschnittsseite des entsprechenden Flussratenverringerungsteils 5dc1a, 5dc1a, und 5dc3a der benachbarten Unterteilungswände 5dc1, 5dc2, und 5dc3. Daher unterscheidet sich beispielsweise der Winkel zwischen dem Führungsteil 5dbb und dem Flussratenverringerungsteil 5dba in einem radial weiter innen gelegenen Bereich von dem Winkel in einem radial äußeren Bereich. Entsprechendes gilt für das Führungsteil 5dc1b und das Flussratenverringerungsteil 5dc1a, das Führungsteil 5dc2b und das Flussratenverringerungsteil 5dc2a, sowie das Führungsteil 5dc3b und das Flussratenverringerungsteil 5dc3a. Durch diese Anordnung können die Räume zwischen den benachbarten Unterteilungswänden 5d wirksam dazu genutzt werden, die Gebläseluftauslasswege 5c festzulegen, durch welche Gebläseluft nach vorn in Schnittrichtung ausgestoßen wird. Hierbei weist jedes Führungsteil 5dbb, 5dc1b, 5dc2b eine kontinuierliche Oberfläche auf.
  • Wie in den 19 und 25 bis 27 gezeigt, ist eine Stufe 5g, die zum Sägeblatt 4 hin vorspringt, auf der Innenwand des Sägeblattgehäuseabschnitts 5a an einem Ort zwischen den Gebläseluft-Auslassöffnungen 5c und dem unteren, vorderen Ende der Sägenabdeckung 5 in Bezug auf die Schnittrichtung vorgesehen. Die Stufe 5g stellt die Rückseite der voranstehend geschilderten Ausnehmung 5i dar. Die Stufe 5g wird daher dann ausgebildet, wenn die Ausnehmung 5i ausgebildet wird. Die Stufe 5g ist so ausgebildet, dass das untere Ende der Stufe 5g in der Nähe des vorderen Endes der Öffnung 6b der Basis 6 in Schnittrichtung liegt, selbst wenn das Sägeblatt 4 nach vorn verschwenkt wird, wie in 26 gezeigt, um die Schnitttiefe zu verringern.
  • Wie in 27 gezeigt, kann das Vorderende der Sicherheitsabdeckung 17 in Schwenkrichtung (Uhrzeigerrichtung in 27) zur Anlage gegen die Stufe 5g in dem Sägeblattgehäuseabschnitt 5a gelangen. Auf diese Weise verhindert die Stufe 5g, dass die Sicherheitsabdeckung 17 in Schwenkrichtung um mehr als ein vorbestimmtes Ausmaß verschwenkt wird.
  • In 3 ist das Gebläse 7 ein Zentrifugalgebläse, so dass Gebläseluft in Radialrichtung des Gebläses 7 ausgestoßen wird. Eine Gebläseführung 19 in dem Gehäuse 2 veranlasst die Gebläseluft dazu, entlang der Innenwand des Gehäuses 2 zu fließen, wobei die Gebläseluft in die Gebläseluft-Auslassöffnungen 5c fließt, während sie verwirbelt wird. Nach dem Eintritt in die Gebläseluft-Auslassöffnungen 5c wird die Gebläseluft durch das Auftreffen auf die Wandoberflächen an der stromaufwärtigen Seite der Unterteilungswände 5da15da3 verzögert, auf die Wandoberfläche an der stromaufwärtigen Seite des Flussratenverringerungsteils 5dba der Unterteilungswand 5db, und auf die Wandoberflächen an der stromaufwärtigen Seite der Flussratenverringerungsteile 5dc1a5dc3a der Unterteilungswände 5dc15dc3. Dann fließt die Gebläseluft entlang den Wandoberflächen durch die Gebläseluft-Auslassöffnungen 5c und wird in den Sägeblattgehäuseabschnitt 5a ausgestoßen. Insbesondere wird die Gebläseluft, die auf die Flussratenverringerungsteile 5dc1a, 5dc3a aufgetroffen ist, in den Sägeblattgehäuseabschnitt 5a ausgestoßen, nachdem sie entlang den Wandoberflächen der Führungsteile 5dc1b5dc3b geflossen ist, die kontinuierlich in die Flussratenverringerungsteile 5dc1a5dc3a übergehen. Hierbei wird, da die Unterteilungswände 5da15da3 und die Flussratenverringerungsteile 5dba sowie 5dc1a5dc3a in Bezug auf die Radialrichtung der Drehwelle des Gebläses 7 geneigt sind, die Gebläseluft in den Sägeblattgehäuseabschnitt 5a ausgestoßen, während sie im das Drehzentrum C1 des Gebläses 7 in Drehrichtung D verwirbelt wird, und radial nach innen geschickt wird. Da die Gebläseluft radial nach innen auf diese Art und Weise verwirbelt wird, ist die Flussrate der Gebläseluft und die Menge an Gebläseluft, die von den Gebläseluft-Auslassöffnungen 5c in den Sägeblattgehäuseabschnitt 5a ausgestoßen wird, geringer in einem radial äußeren Bereich und größer in einem radial inneren Bereich. Geräusche, die in dem radial äußeren Bereich jeder Gebläseluft-Auslassöffnung 5c erzeugt werden, werden daher unterdrückt, wogegen eine ausreichende Flussmenge dadurch sichergestellt wird, dass die Flussmenge in dem radial inneren Bereich erhöht wird, wodurch wiederum die Flussmenge in die Öffnung 6b hinein sichergestellt wird, und daher auch in die Nut 6c, wie dies nachstehend erläutert wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass diese Auswirkungen nur dadurch erzielt werden können, dass die Unterteilungswände 5d so angeordnet werden, dass sie Wandoberflächen an der stromaufwärtigen Seite aufweisen, die gegenüber der Radialrichtung der Drehwelle des Gebläses 7 verkippt sind, und sich in Richtung eingegeben zur Drehrichtung D erstrecken. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind jedoch auch die Wandoberflächen an der stromabwärtigen Seite der Unterteilungswände 5d (insbesondere die Wandoberflächen an der stromabwärtigen Seite der Flussratenverringerungsteile 5dc1a5dc3a der Unterteilungswände 5dc15dc3, und die Wandoberfläche an der stromabwärtigen Seite des Flussratenverringerungsteils 5dba der Unterteilungswand 5db) ebenfalls in Bezug auf die Radialrichtung so verkippt, dass sie entgegengesetzt zur Drehrichtung D verlaufen, wie in den 20 bis 24 gezeigt. Die Wandoberflächen an der stromaufwärtigen Seite verlaufen daher im wesentlichen parallel zu den Wandoberflächen an der stromabwärtigen Seite. Diese Anordnung stellt einen ausreichenden Raum für die Luftauslassöffnungen 5c sicher, und ermöglicht es gleichzeitig, die Gebläseluft-Auslassöffnungen 5c mit solcher Form auszubilden, dass sie in Bezug auf die Drehwelle des Gebläses 7 geneigt sind. Dies wiederum ermöglicht es, die Gebläseluft entlang den Führungsteilen in den Sägeblattgehäuseabschnitt 5a und nach vorn in Schnittrichtung auszustoßen.
  • Da die Wandoberflächen an der stromaufwärtigen Seite der Führungsteile 5dbb und 5dc1b5dc3b in Bezug auf die Drehwelle des Gebläses 7 geneigt sind, so dass die Enden an der Gehäuseabschnittsseite stromabwärts von den Enden an der Gebläseseite in Bezug auf die Drehrichtung D angeordnet sind, wird die Gebläseluft, die entlang den Führungsteilen 5dbb und 5dc1b5dc3b geflossen ist, nach vorn in Schnittrichtung gelenkt, und in den Sägeblattgehäuseabschnitt 5a ausgestoßen. Die ausgestoßene Gebläseluft trifft auf die Queroberfläche an der Gebläseseite der Sicherheitsabdeckung 17 in dem Sägeblattgehäuseabschnitt 5a (27) auf, und auf die Queroberfläche an der Gebläseseite des Sägeblatts 4 (25) in einem Winkel, und fließt entlang diesen Oberflächen, die in Querrichtung verlaufen. Der Hauptteil der Gebläseluft fließt entlang diesen in Querrichtung angeordneten Oberflächen zur Drehwelle 20 hin, gesehen vom Drehzentrum C1 aus (15). Ein gewisser Anteil der Gebläseluft, der entlang den Oberflächen in Querrichtung der Sicherheitsabdeckung 17 und des Sägeblatts 4 geflossen ist, fließt zur Öffnung 6b der Basis 6.
  • Wird die Schnitttiefe vergrößert, so nimmt auch der Abschnitt des Sägeblatts 4, der den Schneidgegenstand berührt, ebenfalls in Bezug auf die Schneidrichtung zu. In diesem Fall sperrt das Sägeblatt 4 einen größeren Anteil der Gebläseluft ab, und verhindert, dass diese zur Seite des Sägeblatts 4 gegenüberliegend dem Gehäuse 2 (der Vorderseite des Zeichnungsblatts von 2, oder der linken Seite in 3) durch den Raum zwischen dem Vorderrand des Sägeblatts 4 und dem Schneidgegenstand fließt. Daher wird die Gebläseluft wirksamer zur Öffnung 6b der Basis 6 gerichtet. Insbesondere ist, wenn die Schnitttiefe nahezu das Maximum annimmt, wie in 2 gezeigt, es für die Gebläseluft am wahrscheinlichsten, in die Öffnung 6b der Basis 6 zu fließen. Wenn die Schnitttiefe nahe am Maximum liegt, und die Sicherheitsabdeckung 17 so verschwenkt wurde, dass sie in der Sägenabdeckung 5 aufgenommen ist, wie in 27 gezeigt, so trifft der Hauptteil der Gebläseluft, die in den Sägeblattgehäuseabschnitt 5a ausgestoßen wurde, auf die Queroberfläche an der Gebläseseite der Sicherheitsabdeckung 17 auf, verteilt sich entlang der Queroberfläche, und fließt nach vorn in Schnittrichtung. Ein Teil der verteilten Luft wird vom hinteren Ende der Sägenabdeckung 5 in Schnittrichtung ausgestoßen, nachdem die Luft zwischen dem Sägeblattgehäuseabschnitt 5a und der Sicherheitsabdeckung 17 hindurchgegangen ist. Die Luft, die vom hinteren Ende ausgestoßen wird, wird auf das hintere Teil der Basis 6 ausgeblasen, wodurch die Ansammlung von Sägemehl in diesem Teil verhindert wird.
  • Wie in 27 gezeigt, weist die Sicherheitsabdeckung 17 einen gekrümmten Rand 17b auf, der ein Ausschnittteil festlegt, das verhindert, dass die Sicherheitsabdeckung 17 die gesamten Gebläseluft-Auslassöffnungen 5c abdeckt, selbst wenn die Sicherheitsabdeckung 17 in Berührung mit der Stufe 5g gehalten wird, wie in 27 gezeigt. Hierdurch kann die Gebläseluft, die auf die Oberfläche in Querrichtung der Sicherheitsabdeckung 17 aufgetroffen ist und entlang dieser fließt, und der Gebläseluft, welche direkt von den Gebläseluft-Auslassöffnungen 5c ausgestoßen wurde, glatt zur Öffnung 6b der Basis 6 hin fließen.
  • Andererseits fließt, wenn die Sägenabdeckung 5 nach oben um die Drehwelle 20 wie in 26 gezeigt so verschwenkt wird, dass die Schnitttiefe verringert wird, ein Teil der Gebläseluft, die von den Gebläseluft-Auslassöffnungen 5c abgegeben wurde, entlang der Oberfläche in Querrichtung des Sägeblatts 4 in die Öffnung 6b der Basis 6, wodurch die übrige Gebläseluft auf die Stufe 5g aufprallt. Die Gebläseluft, die auf die Stufe 5g aufgetroffen ist, fließt entlang der Stufe 5g, und dann nach vorn in Schnittrichtung zur Öffnung 6b der Basis 6.
  • Die Gebläseluft, die auf diese Weise in die Öffnung 6b ausgestoßen wurde, prallt auf die obere Oberfläche des Schneidgegenstands auf, und bläst von dort das Sägemehl ab, wodurch verhindert wird, dass sich Sägemehl am Schnittpunkt des Randes des Sägeblatts 4 und der Bodenoberfläche 6a der Basis 6 (Schneidbereich) oder in dessen Nähe während der Schneidvorgänge ansammelt. Die Erkennbarkeit des Schneidbereichs und daher jene der Markierungslinie in dem Schneidbereich werden daher verbessert, wodurch wiederum der Wirkungsgrad des Schneidvorgangs verbessert wird.
  • Die Gebläseluft, die auf die obere Oberfläche des Schneidgegenstands aufgetroffen ist, fließt dann entlang der oberen Oberfläche des Schneidgegenstands in die Nut 6c. Die Breite der Nut 6c in Bezug auf die Richtung parallel zur Drehwelle des Sägeblatts 4 ist kleiner als die Breite der Öffnung 6b, und die Nut 6c ist so ausgebildet, dass ein Paar gedachter Linien, die in Schnittrichtung von den Schnittpunkten der Queroberflächen des Sägeblatts 4 und der Bodenoberfläche 6a der Basis 6 aus verlaufen, innerhalb der Nut 6c angeordnet ist. Die Gebläseluft, die in die Nut 6c hineingeflossen ist, wird daher in Schnittrichtung gerichtet, und nach vorn vom Vorderende der Basis 6 ausgestoßen. Daher bläst die Gebläseluft Sägemehl weg und verhindert dessen Ansammlung auf dem Schneidgegenstand vor der Basis 6. Da die Nut 6c auf den gedachten Linien liegt, die von dem Sägeblatt 4 ausgehen, fließt insbesondere die Gebläseluft auf die Markierungslinie, die auf die obere Oberfläche des Schneidgegenstands aufgebracht wurde, bläst Sägemehl von der Markierungslinie ab, und verbessert den Wirkungsgrad des Schneidvorgangs. Da die Nut 6c eine ausreichend große Breite aufweist, so dass die Nut 6c selbst dann auf der vom Sägeblatt 4 ausgehenden, gedachten Linie liegt, wenn das Sägeblatt 4 wie voranstehend geschildert verkippt ist, kann auch dann der geneigte Schneidvorgang wirksam durchgeführt werden.
  • Da die untere Oberfläche des Führungsstücks 16 (14) im wesentlichen mit der oberen Oberfläche der Nut 6c fluchtet, wie voranstehend geschildert, kann die Gebläseluft, welche in die Nut 6c hineingeflossen ist, von dem Vorderende der Basis 6 ausgestoßen werden, ohne durch das Führungsstück 16 abgesperrt zu werden.
  • Wie voranstehend geschildert sind die Grenzen der Wandoberflächen an der stromaufwärtigen Seite der Flussratenverringerungsteile 5dc1a5dc3a und jene der Führungsteile 5dc1b5dc3b der Unterteilungswände 5dc15dc3 nicht so abgeschrägt, dass sie ein bogenförmiges Profil zeigen, sondern sind winkelig ausgebildet. Wenn die Grenzen abgeschrägt sind, wird die Oberfläche der Flussratenverringerungsteile 5dc1a5dc3a verkleinert, so dass Gebläseluft in den Sägeblattgehäuseabschnitt 5a durch die Gebläseluft-Auslassöffnungen 5c ausgestoßen wird, ohne ausreichend auf die Flussratenverringerungsteile 5dc1a5dc3a aufzutreffen. In diesem Fall wird die Gebläseluft nicht ausreichend verzögert, so dass starke Geräusche hervorgerufen werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein derartiges Problem jedoch dadurch überwunden, dass die Grenzen winkelig gelassen werden.
  • Da die Gebläseluft-Auslassöffnungen 5c durch die mehreren Unterteilungswände 5d festgelegt werden, wird die Festigkeit der Sägenabdeckung 5 sichergestellt, während eine ausreichende Fläche der Gebläseluft-Auslassöffnungen 5c sichergestellt wird. Da sämtliche Unterteilungswände 5d so ausgebildet sind, dass sie in Bezug auf die Radialrichtung der Drehwelle des Gebläses 7 geneigt sind, wird die Verstärkungswirkung der Unterteilungswände 5d verringert. Die Führungsteile 5dbb und 5dc1b5dc3b, die in Bezug auf die Drehwelle des Gebläses 7 geneigt sind, und einstückig mit einigen der Unterteilungswände 5d ausgebildet sind, vergrößern jedoch die Verstärkungswirkung der Unterteilungswände 5d.
  • Wenn das Sägeblatt 4 während der Schneidvorgänge blockiert wird, wirkt eine Belastung auf die Sägenabdeckung 5 über die Lager 11, 12 und 14 ein, wodurch das Zahnrad 9 und das Ritzelzahnrad 8 zwangsweise voneinander getrennt werden. Die Belastung wirkt daher auf die Nähe des Drehzentrums C1 des Gebläses 7 ein, das koaxial zum Ritzelzahnrad 8 angeordnet ist, und ebenfalls auf die Nähe des Drehzentrums C2 des Sägeblatts 4, das koaxial zum Zahnrad 9 angeordnet ist. Bei der vorliegenden Erfindung sind jedoch, wie in 25 gezeigt, die Unterteilungswände 5dc15dc3, welche die Führungsteile 5dc1b5dc3b aufweisen, bei diesen Bereichen vorgesehen, und verbessern die Verstärkungswirkung insbesondere in diesen Bereichen, auf welche eine relativ starke Belastung einwirkt, was die Lebensdauer der Sägenabdeckung 5 erhöht.
  • Da die Gebläseluft-Auslassöffnungen 5c radial um das Drehzentrum C1 des Gebläses 7 herum angeordnet sind, trifft die Gebläseluft, die von einer der Gebläseluft-Auslassöffnungen 5c ausgestoßen wird, auf die Oberfläche in Querrichtung des Sägeblatts 4 oder der Sicherheitsabdeckung 17 auf, und fließt entlang der Oberfläche in Querrichtung in die Öffnung 6b, unabhängig von der Schnitttiefe. Der Wirkungsgrad des Schneidvorgangs wird daher unabhängig von der Schnitttiefe verbessert.
  • Wie voranstehend geschildert kühlt gemäß der vorliegenden Ausführungsform die von dem Gebläse 7 erzeugte Gebläseluft den Motor 1, fließt durch die Nut 6c, und fließt von dem Vorderende der Basis 1 heraus. Die Gebläseluft vom Vorderende der Basis 1 bläst Sägemehl von der oberen Oberfläche des Schneidgegenstands ab, um eine Ansammlung des Sägemehls auf der Markierungslinie auf dem Schneidgegenstand zu verhindern. Daher wird verhindert, dass die Markierungslinie durch Sägemehl verdeckt wird, sowie durch Schmutz, die sich anderenfalls auf dem Schneidgegenstand ansammeln, und wird die Schneidgenauigkeit verbessert. Da Sägemehl und Schmutz während des Schneidvorgangs weggeblasen werden, ist es nicht erforderlich, den Schneidvorgang zu unterbrechen, um das Sägemehl von dem Schneidgegenstand zu entfernen. Auch auf diese Art und Weise wird der Wirkungsgrad des Schneidvorgangs verbessert. Da die Gebläseluft von der Öffnung am Vorderende der Basis 1 ausgestoßen wird, nachdem sie durch die Nut 6c hindurchgelangt ist, die in der unteren Oberfläche 6a der Basis 6 vorgesehen ist, ist es darüber hinaus nicht erforderlich, ein getrenntes Führungsrohr zum Führen von Gebläseluft vorzusehen. Daher wird die Anzahl an Bauteilen verringert, wodurch der Zusammenbauwirkungsgrad verbessert wird, und die Kosten verringert werden. Weiterhin kann sich ein derartiges Führungsrohr nicht als Hindernis zur visuellen Überprüfung der Positionsbeziehung zwischen der Markierungslinie und dem Rand des Sägeblatts auswirken.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass zwar die Unterteilungswände 5dc15dc3 bei der vorliegenden Ausführungsform die Flussratenverringerungsteile 5dc1a5dc3a und die Führungsteile 5dc1b5dc3b aufweisen, jedoch die Unterteilungswände 5dc15dc3 auch nur mit den Führungsteilen 5dc1b5dc3b versehen sein können. Auch bei dieser Anordnung kann die Gebläseluft von dem Vorderende der Basis 6 durch die Öffnung 6n und die Nut 6c der Basis 6 ausgestoßen werden.
  • Es ist möglich, ein Teil einer unteren Oberfläche 6a der Basis 6 vorzusehen, um die Nut 6c abzudecken, so weit die Gebläseluft, die in die Öffnung 6b ausgestoßen wird, durch die Nut 6c hindurchgelangen kann, und vom Vorderende der Basis 6 nach vorn ausgeblasen werden kann.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Sägenabdeckung 5 mit der Basis 6 verbunden, und ist das Gehäuse 2 mit der Basis 6 über die Sägenabdeckung 5 verbunden. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränkt. So kann beispielsweise das Gehäuse 2 direkt mit der Basis 6 verbunden sein, oder kann die Basis 6 mit einem Teil verbunden sein, das in Bezug auf das Gehäuse 2 nicht bewegt werden kann.
  • Als nächstes wird eine elektrische Handkreissäge gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 29 bis 34 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform werden Bauteile, welche jenen der ersten Ausführungsform entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, zu welchen "100" hinzu addiert wird. So sind beispielsweise in diesen Zeichnungen ein Gehäuse 102, ein Handgriff 103, eine Sägenabdeckung 105, ein Sägeblattgehäuseabschnitt 105a, Gebläseluft-Auslassöffnungen 105c, Unterteilungswände 105d, eine Basis 106, eine Öffnung 106b, eine Sicherheitsabdeckung 117 und dergleichen dargestellt. Während die Gebläseluft in Schnittrichtung zur Öffnung 6b durch die Sägenabdeckung 5 bei der ersten Ausführungsform fließt, fließt die Gebläseluft nach vorn zur Öffnung 106b entlang der Außenwand der Sägenabdeckung 105 bei dieser zweiten Ausführungsform, wie dies nachstehend beschrieben wird.
  • Wie in 29 gezeigt, ist eine Nut 106c in der unteren Oberfläche 106a der Basis 106 so vorgesehen, dass sie mit der Öffnung 106b in Verbindung steht. Die Nut 106c erstreckt sich vom Vorderende der Öffnung 106b zum Vorderende der Basis 106, gesehen in Schnittrichtung. Wie bei der ersten Ausführungsform ist die Nut 106c auf der gedachten Linie angeordnet, die in Schnittrichtung von dem Sägeblatt 4 aus ausgeht, und weist eine Breite auf, die größer ist als die Dicke des Sägeblatts 4. Die Breite der Nut 106c ist ausreichend groß, dass die gedachte Linie, die sich in Schnittrichtung von dem Sägeblatt 4 aus erstreckt, innerhalb der Nut 106c in Bezug auf die Richtung der Breite der Nut 106c liegt, selbst wenn das Sägeblatt 4 um den maximalen Winkel verkippt ist. Anders ausgedrückt liegt die Markierungslinie auf dem Schneidgegenstand innerhalb der Nut 106c in Bezug auf die Richtung der Breite der Nut 106c, selbst wenn das Sägeblatt 4 um das maximale Ausmaß verkippt ist. Die Basis 106 ist mit dem Gehäuse 102 und/oder der Sägenabdeckung 105 verbunden.
  • Wie in 31 gezeigt, ist eine Außenumfangswand 105A bei der Sägenabdeckung 105 an dem Ende nahe an dem Gehäuse 102 vorgesehen. Die Außenumfangswand 105A weist mehrere Unterteilungswände 105d auf, welche mehrere Gebläseluft-Auslassöffnungen 105c festlegen. Wie in 29 gezeigt, sind die Unterteilungswände 105d zur Basis 106 hin verkippt, insbesondere zum Schnittbereich innerhalb der Öffnung 106b hin. Die Gebläseluft-Auslassöffnungen 105c sind radial außen in Bezug auf die Drehwelle des Gebläses 7 angeordnet, und getrennt von dem Gebläse 7 in Bezug auf die Richtung parallel zur Drehwelle des Gebläses 7.
  • Wie in den 31 und 32 gezeigt, ist eine Unterteilungswand 105b zwischen dem Sägeblattgehäuseabschnitt 105a und dem Gehäuse 102 so vorgesehen, dass sie den Sägeblattgehäuseabschnitt 105a von dem Gehäuse 102 trennt. Die Unterteilungswand 105b sperrt Gebläseluft W ab, und verhindert, dass diese in den Sägeblattgehäuseabschnitt 105a fließt. Die Unterteilungswand 105b weist eine schräge Wand 105j auf, die in der Nähe der Gebläseluft-Auslassöffnungen 105c angeordnet ist. Die schräge Wand 105j ist verkippt zum Schnittpunkt des Blattrandes des Sägeblatts 4 und der unteren Oberfläche 106a der Basis 106 hin, so dass die Entfernung zwischen der schrägen Wand 105j und der Oberfläche in Querrichtung des Sägeblatts 4 allmählich radial nach außen in Bezug auf das Zentrum des Gebläses 7 abnimmt. Wie in 32 gezeigt, ist eine Ausnehmung 105m in der Vorderseite der Sägenabdeckung 105 vorgesehen, gesehen in Schnittrichtung, damit die Gebläseluft W dort hindurchgehen kann.
  • Bei diesem Aufbau trifft die Gebläseluft W, die in die Außenumfangswand 105A hineingelangt ist, auf die Unterteilungswand 105b auf, und fließt entlang der schrägen Wandoberfläche 105j zur Oberfläche in Querrichtung des Sägeblatts 4. Auf diese Weise wird die Gebläseluft W zur Öffnung 106b hin gerichtet. Danach gelangt die Gebläseluft W durch die Gebläseluft-Auslassöffnung 105c und die Ausnehmung 105m hindurch, und wird von der Sägenabdeckung 105 nach vorn in Schnittrichtung ausgestoßen (zur rechten Seite in 30 hin).
  • Die Gebläseluft W, die nach außerhalb der Sägenabdeckung 105 ausgestoßen wurde, fließt weiterhin zur Öffnung 106b der Basis 106, trifft auf die obere Oberfläche des Schneidgegenstands in einem Bereich innerhalb der Öffnung 106b auf, und verteilt sich dann. Danach gelangt die Gebläseluft W durch den Raum zwischen der Nut 106c und der oberen Oberfläche des Schneidgegenstands, und dann wird die Gebläseluft W von dem Vorderende der Basis 106 entlang der oberen Oberfläche des Schneidgegenstands ausgestoßen. Dies führt dazu, dass die Gebläseluft W Sägemehl wegbläst und dessen Ansammlung auf der oberen Oberfläche des Schneidgegenstands in einem Bereich innerhalb der Öffnung 106b und auch in einem Bereich verhindert, der an der Vorderseite der Basis 106 liegt, gesehen in Schnittrichtung, wodurch die Erkennbarkeit der Markierungslinie verbessert wird, und der Wirkungsgrad des Schneidvorgangs.
  • Da die Unterteilungswände 105d und daher die Gebläseluft-Auslassöffnungen 105c so angeordnet sind, dass sie die Gebläseluft W nach vorn, gesehen in Schnittrichtung, ausstoßen, wird die Gebläseluft W nicht zum Benutzer hin während des Schneidvorgangs geschickt.
  • Da die schräge Wandoberfläche 105j bei der Sägenabdeckung 105 zum Führen der Gebläseluft zur Öffnung 106c der Basis 106 hin vorgesehen ist, kann wie voranstehend geschildert wirksam verhindert werden, dass sich Sägemehl auf dem Schneidgegenstand ansammelt, ohne die Anzahl an Bauteilen zu erhöhen.
  • Als nächstes wird eine elektrische Handkreissäge gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 35 beschrieben. Die elektrische Handkreissäge gemäß der dritten Ausführungsform ist ähnlich wie die elektrische Handkreissäge gemäß der voranstehend geschilderten ersten Ausführungsform oder zweiten Ausführungsform ausgebildet, unterscheidet sich jedoch in Bezug auf eine Nut, die in einer Basis vorgesehen ist. Wie in 35 gezeigt, ist eine Basis 206 bei der vorliegenden Ausführungsform mit einer Nut 206c versehen, deren Breite in Bezug auf die Richtung parallel zur Drehwelle des Sägeblatts 4 zum Sägeblatt 4 hin zunimmt, so dass der gehäuseseitige Rand der Nut 206c schräg zum Gehäuse 202 angeordnet ist. Eine derartige Nut 206c unterstützt das Leiten von Gebläseluft, die zu einem Ort nahe an dem Gehäuse 202 ausgestoßen wird, in die Nut 206c so weit wie möglich. Wie in 35 gezeigt, weist die elektrische Handkreissäge gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Führungsstück 216 auf, das einen vertikalen Schnittführungsabschnitt 216a und einen Schnittführungsabschnitt 216b für einen Schnitt mit 45 Grad aufweist.
  • Hierbei könnte die elektrische Handkreissäge gemäß der dritten Ausführungsform so abgeändert werden, dass der äußere Seitenrand der Nut 206c nach außen zum Sägeblatt 4 hin verkippt ist, also der Rand zur Richtung entgegengesetzt zum Gehäuse 2 zum Sägeblatt 4 hin verkippt ist. Es ist ebenfalls möglich, die Nut 206c so auszubilden, dass die Tiefe der Nut 206c zur Öffnung 206b hin zunimmt. In diesem Fall ist die obere Nut 206c oberhalb der unteren Oberfläche 206a der Basis 206 an dem Ort nahe an der Oberfläche 206b angeordnet. Auch auf diese Art und Weise wird ermöglicht, die Menge an Gebläseluft zu erhöhen, die der Nut 206c zugeführt wird.
  • Als nächstes werden elektrische Handkreissägen gemäß einer vierten bis sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dieser Reihenfolge beschrieben. Die elektrischen Handkreissägen gemäß der vierten bis sechsten Ausführungsform sind so wie bei irgendeiner der ersten bis dritten Ausführungsformen ausgebildet, und mit einem Luftblaseinstellmechanismus versehen, der nachstehend erläutert wird, der die Menge an Gebläseluft einstellt, die nach vorn vom Vorderende der Basis ausgestoßen wird. Der Luftblaseinstellmechanismus ist besonders wirksam für eine Arbeitsumgebung, in welcher eine Verteilung oder Streuung von Sägemehl verhindert werden muss. Zu diesem Zweck ist bei der vierten bis sechsten Ausführungsform der Luftblaseinstellmechanismus an einer Basis vorgesehen.
  • Zuerst wird die elektrische Handkreissäge gemäß der vierten Ausführungsform im einzelnen unter Bezugnahme auf die 36 und 37 beschrieben. Der Luftblaseinstellmechanismus weist eine Nut 306f auf, die in einer unteren Oberfläche 306a einer Basis 306 vorgesehen ist, ein Abschirmteil 351, das mit einem langen Durchgangsloch 351a versehen und in der Nut 306f aufgenommen ist, und eine Schraube 352, die mit der Basis 306 über das Loch 351a im Eingriff steht. Die Nut 306f ist an der Rückseite eines Loches 306d in Bezug auf die Schnittrichtung vorgesehen. Die Nut 306f steht in Fluidverbindung mit der Nut 306c, und weist im wesentlichen dieselbe Tiefe auf wie die Nut 306c. Das Abschirmteil 351 ist gleitbeweglich entlang der Nut 306f zwischen einer Nicht-Abschirmposition, die ein 36 gezeigt ist, und einer in 37 gezeigten Abschirmposition. Die Schraube 352 verriegelt bzw. entriegelt die Gleitposition des Abschirmteils 351 in Bezug auf die Basis 306. Das Abschirmteil 351 ist daher gleitbeweglich innerhalb der Länge des Loches 351a, und seine Position wird durch Anziehen der Schraube 352 festgelegt.
  • Wenn das Abschirmteil 351 auf die in 36 gezeigte Nicht-Abschirmposition eingestellt ist, kann Gebläseluft, die durch die Öffnung 306b der Basis 306 ausgestoßen wird, durch die Nut 306c fließen, und vom Vorderende der Basis 306, gesehen in Schnittrichtung, ausgestoßen werden, auf die bei den voranstehenden Ausführungsformen geschilderte Art und Weise, wodurch das Ansammeln von Sägemehl verhindert wird. Andererseits sperrt, wenn das Abschirmteil 351 auf die in 37 gezeigte Abschirmposition eingestellt ist, das Abschirmteil 351 die Nut 306c, so dass die Gebläseluft auf das Abschirmteil 351 aufprallt, und nicht durch die Nut 306c hindurchgelangen kann. Daher wird verhindert, dass die Gebläseluft vom Vorderende der Basis 306 aus ausgestoßen wird, wodurch verhindert wird, dass Sägemehl am Vorderende der Basis 306 verstreut wird. Auf diese Weise wird ermöglicht, je nach Wunsch selektiv die Verteilung von Sägemehl zu verhindern.
  • Weiterhin wird, wenn der Benutzer das Abschirmteil 351 auf eine Position zwischen der Abschirmposition und der Nicht-Abschirmposition einstellt, die Menge an Gebläseluft eingestellt, die in Vorwärtsrichtung durch die Nut 306c ausgestoßen wird. Der Benutzer kann daher den Gebläsemechanismus einsetzen, während die Verteilung von Sägemehl minimiert wird.
  • Wie voranstehend geschildert kann bei der vorliegenden Ausführungsform der Luftblaseinstellmechanismus die Menge an Gebläseluft einstellen, die von der Öffnung am Vorderende der Basis ausgestoßen wird, so dass verhindert werden kann, dass Sägemehl an einem Einsatzort verstreut wird, an dem das Verstreuen von Sägemehl vermieden werden sollte. Weiterhin wird ermöglicht, das Ansammeln von Sägemehl auf der Markierungslinie auf dem Schneidgegenstand zu verhindern, während die Verteilung von Sägemehl minimiert wird, durch Verringerung der Flussmenge von Gebläseluft. Es kann selektiv das Verteilen von Sägemehl in Abhängigkeit von den Anforderungen des Arbeitsortes verhindert werden.
  • Als nächstes wird die elektrische Handkreissäge gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 38 bis 40 beschrieben. Ein Luftblaseinstellmechanismus gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist ein Außengewindeloch 306f auf, das in einer Basis 406 an einer Position entsprechend einer Nut 406c vorgesehen ist, ein Abschirmteil 451, das mit einem Durchgangsloch 451a versehen ist, eine Schraube 452, die in das Durchgangsloch 451a eingeführt ist, und im Eingriff mit dem Außengewindeloch 406f steht, sowie eine um die Schraube 452 herum angebrachte Feder 453. Das Abschirmteil 451 weist einen L-förmigen Querschnitt auf, und weist einen Halterungsabschnitt auf, der in Horizontalrichtung verläuft, sowie einen Abschirmabschnitt, der in Vertikalrichtung verläuft. Das Abschirmteil 451 weist eine Breite auf, die im wesentlichen gleich der Breite der Nut 406c in Richtung parallel zur Drehwelle des Gebläses 7 ist (in Richtung senkrecht zur Blattebene von 38). Die Feder 453 ist zwischen dem Abschirmteil 451 und der oberen Oberfläche der Basis 406 angeordnet, und drückt das Abschirmteil 451 nach oben. Die Basis 406 ist mit einem Durchgangsloch 406d versehen, durch welches der Abschirmabschnitt des Abschirmteils 451 hindurchgehen kann. Ein Benutzer kann das Abschirmteil 451 nach oben und unten gleiten lassen, zwischen einer in 38 gezeigten Nicht-Abschirmposition und einer in 40 gezeigten Abschirmposition, durch Drehen der Schraube 452.
  • Wenn das Abschirmteil 451 auf die in 38 gezeigte Nicht-Abschirmposition eingestellt ist, kann Gebläseluft durch die Nut 406c fließen, die in einer unteren Oberfläche 406a der Basis 406 vorgesehen ist, und in Vorwärtsrichtung in Schnittrichtung von der Basis 406 ausgestoßen werden.
  • Andererseits trifft, wenn das Abschirmteil 451 auf die in 40 gezeigte Abschirmposition eingestellt ist, Gebläseluft auf das Abschirmteil 451 auf, und kann daher nicht nach vorn in Schnittrichtung geschickt werden. Daher wird die Gebläseluft nicht in die Nut 406c eingelassen, und wird ihr Ausstoß nach vorn vom Vorderende der Basis 406 aus verringert. Auf diese Weise wird verhindert, dass Sägemehl während des Schneidvorgangs verteilt wird.
  • Weiterhin wird, wenn das Abschirmteil 451 auf eine in 39 gezeigte Einstellposition eingestellt ist, die Menge an Gebläseluft, die nach vorn von der Basis 406 aus ausgestoßen wird, verringert. Daher wird verhindert, dass sich Sägemehl auf der Markierungslinie ansammelt, wogegen die Verteilung von Sägemehl minimiert wird.
  • Als nächstes wird die elektrische Handkreissäge gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 41 bis 44 beschrieben. Die elektrische Handkreissäge gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist ein Führungsstück 516 auf, das mit dem Luftflusseinstellmechanismus versehen ist. Wie in den 41 und 43 gezeigt, weist das Führungsstück 516 eine Nicht-Abschirmseite 516A und ein Abschirmseite 516B auf, und ist abnehmbar an der oberen Oberfläche einer Basis 506 mit Hilfe einer Schraube 18 befestigt. Normalerweise ist das Führungsstück 516 so an der Basis 506 angebracht, dass die Nicht-Abschirmseite 516A nach unten weist, wie in 41 gezeigt ist. Wenn jedoch der Gebläsemechanismus nicht eingesetzt wird, dann wird das Führungsstück 516 umgedreht, und an der Basis 506 so angebracht, dass die Abschirmseite 516B nach unten weist, wie in 43 gezeigt ist.
  • Die Nicht-Abschirmseite 516A des Führungsstücks 516 ist mit Führungsabschnitten 516a und 516b versehen. Der Führungsabschnitt 516a dient zur Anzeige der Randposition des Sägeblatts 4, wenn sich das Sägeblatt 4 in der aufrechten Ausrichtung befindet. Der Führungsabschnitt 516b dient zur Anzeige der Randposition des Sägeblatts 4, wenn das Sägeblatt 4 um den maximalen Winkel von 45 Grad verkippt ist. Vorsprünge 516a1 und 516b1 springen von der unteren Oberfläche des Führungsabschnitts 516a bzw. 516b aus vor, und erstrecken sich in Schnittrichtung, wodurch Nuten 516c zwischen beiden Seiten der Führungsabschnitte 516a und 516b ausgebildet werden. Wenn das Führungsstück 516 so an der Basis 506 angebracht ist, dass die Nicht-Abschirmseite 516A nach unten weist, wie in 41 gezeigt, erreichen die Vorsprünge 516a1 und 516b1 das Niveau, das im wesentlichen gleich dem Niveau der unteren Oberfläche 506a der Basis 506 ist (hiermit fluchtet).
  • Andererseits ist die Abschirmseite 516B des Führungsstückes 516 mit Führungsabschnitten 516d und 516e ersehen. Der Führungsabschnitt 516b dient zur Anzeige der Randposition des Sägeblatts 4, wenn sich das Sägeblatt 4 in der aufrechten Ausrichtung befindet. Der Führungsabschnitt 516e dient zur Anzeige der Randposition des Sägeblatts 4, wenn das Sägeblatt 4 um den maximalen Winkel von 45 Grad verkippt ist. Ein Abschirmabschnitt 516h ist an der Abschirmseite 516B des Führungsstückes 516 vorgesehen. Der Abschirmabschnitt 516h weist eine Breite auf, die im wesentlichen gleich der Breite der Nut 506c ist. Wenn das Führungsstück 516 so an der Basis 506 angebracht ist, dass die Abschirmseite 516B nach unten weist, wie in 42 gezeigt, erreicht der Abschirmabschnitt 516h das Niveau im wesentlichen gleich dem Niveau der unteren Oberfläche 506a der Basis 506.
  • Wenn das Führungsstück 516 so an der Basis 506 angebracht ist, dass die Nicht-Abschirmseite 516A nach unten weist, wie in 41 gezeigt, fließt bei dieser Anordnung Gebläseluft durch die Nuten 506c und 516c, und wird in Vorwärtsrichtung vom Vorderende der Basis 506 ausgestoßen. Andererseits sperrt, wenn das Führungsstück 516 so an der Basis 506 angebracht ist, dass die Abschirmseite 516B nach unten weist, wie in 43 gezeigt, der Abschirmabschnitt 516h die Gebläseluft, und verhindert deren Durchgang durch die Nut 506c, so dass die Gebläseluft nicht von dem Vorderende der Basis 506 ausgestoßen wird. Auf diese Weise kann der Gebläsemechanismus dadurch ein- und ausgeschaltet werden, dass die Seite des Führungsstücks 516 ausgewählt wird, welche an der Basis 506 angebracht werden soll. Hierbei wird das Führungsstück 516 an der Basis 506 durch die Schraube 18 befestigt, die entweder durch das Durchgangsloch 516f oder ein Loch 516g eingeführt wird. Das Durchgangsloch 516f wird verwendet, wenn die Nicht-Abschirmseite 516A nach unten weist, und das Durchgangsloch 5168 wird verwendet, wenn die Abschirmseite 516B nach unten weist.
  • Als nächstes werden elektrische Handkreissägen gemäß siebter bis neunter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in dieser Reihenfolge beschrieben. Die elektrischen Handkreissägen gemäß diesen Ausführungsformen weisen jeweils einen Luftblaseinstellmechanismus auf, der bei einer Sägenabdeckung vorgesehen ist.
  • Zuerst wird die elektrische Handkreissäge gemäß der siebten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 45 bis 48 beschrieben. Die elektrische Handkreissäge ist ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform ausgebildet, unterscheidet sich jedoch in der Hinsicht, dass sie den Luftblaseinstellmechanismus aufweist. Der Luftblaseinstellmechanismus weist ein Abschirmteil 651 auf, das nach oben und unten gleitbeweglich entlang der Stufe 5g ausgebildet ist, die so auf der Sägenabdeckung 5 vorgesehen ist, dass sie in Vertikalrichtung verläuft. Das Abschirmteil 651 ist so ausgebildet, dass es L-förmig ist, mit einem Stufengleitabschnitt 651A und einem Sägenabdeckungsgleitabschnitt 651B. Der Stufengleitabschnitt 651A berührt die Stufe 5g und gleitet entlang dieser, und der Sägenabdeckungsgleitabschnitt 651B berührt die Sägenabdeckung 605 und gleitet entlang dieser. Eine Sägenabdeckung 605 ist mit einem in Vertikalrichtung verlaufenden Schlitz 605k versehen (47 und 48). Eine Schraube 652 ist durch den Schlitz 605k eingeführt, und steht im Eingriff mit dem Sägenabdeckungsgleitabschnitt 651B. Bei dieser Anordnung kann das Abschirmteil 651 innerhalb der Länge des Schlitzes 605k nach oben und unten gleiten, und wird die Position des Abschirmteils 651 durch Anziehen der Schraube 652 festgelegt.
  • Wenn die Schraube 652 gegen das obere Ende des Schlitzes 605k wie in 45 gezeigt anstößt, wird das Abschirmteil 651 in einer Nicht-Abschirmposition angeordnet, welche die obere Position darstellt. In diesem Fall fließt Gebläseluft zu der Öffnung 6b der Basis 6, nach vorn in Schnittrichtung, nachdem sie auf den Stufengleitabschnitt 651A des Abschirmteils 651 aufgetroffen ist, oder auch nicht. Daher kann die Gebläseluft von dem Vorderende der Basis 6 ausgestoßen werden, nachdem sie durch die Nut 6c hindurchgelangt ist.
  • Andererseits befindet sich, wenn die Schraube 652 gegen das untere Ende des Schlitzes 605k wie in 46 gezeigt anstößt, das Abschirmteil 651 in einer Abschirmposition, welche die untere Position darstellt. In diesem Fall trifft Gebläseluft, die zur Öffnung 6b hin gerichtet ist, auf das Abschirmteil 651 auf, so dass die Gebläseluft nicht nach vorn in Schnittrichtung fließen kann. Daher gelangt die Gebläseluft nicht in die Nut 6c hinein, und wird daher die Gebläseluft nicht vom Vorderende der Basis 605 aus ausgestoßen.
  • Wenn das Abschirmteil 651 zwischen der Nicht-Abschirmposition und der Abschirmposition angeordnet ist, dann wird die Menge an Gebläseluft eingestellt, die von dem Vorderende der Basis 606 aus ausgestoßen wird. Daher kann eine Ansammlung von Sägemehl auf der Markierungslinie auf dem Schneidgegenstand verhindert werden, während die Verteilung von Sägemehl minimiert wird.
  • Da die Stufe 5g das Abschirmteil 651 führt, wenn das Abschirmteil 651 nach oben und unten gleitet, kann hierbei nur eine einzige Schraube 652 ausreichend das Abschirmteil 651 in seiner Lage festlegen.
  • Als nächstes wird die elektrische Handkreissäge gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 49 bis 52 beschrieben. Die elektrische Handkreissäge ist ähnlich wie jene gemäß der siebten Ausführungsform, unterscheidet sich jedoch im Hinblick auf die Richtung, in welche ein Abschirmteil gleitet.
  • Genauer gesagt weist der Luftblaseinstellmechanismus gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Abschirmteil 751 auf, das in Schnittrichtung entlang der Oberfläche einer Sägenabdeckung 705 nach vorn und hinten gleitbeweglich ausgebildet ist. Das Abschirmteil 751 ist im wesentlichen vierseitenförmig ausgebildet, mit einer ersten Seite, die im wesentlichen parallel zu einer Stufe 705g verläuft, einer zweiten Seite im wesentlichen senkrecht zur ersten Seite, einer dritten Seite im wesentlichen parallel zur zweiten Seite, und einer vierten, bogenförmigen Seite, welche den radial äußeren Rändern der Unterteilungswände 5d folgt. Wie in den 50 bis 52 gezeigt, ist die Sägenabdeckung 705 mit einem Paar von Schlitzen 705k, 705k versehen, die im wesentlichen parallel zur Schnittrichtung verlaufen. Ein Paar von Schrauben 752 ist durch den entsprechenden Schlitze 705k, 705k eingeführt, und steht im Eingriff mit dem Abschirmteil 751. Bei dieser Anordnung kann das Abschirmteil 751 nach vorn und hinten innerhalb der Länge der Schlitze 705k gleiten, und wird die Position des Abschirmteils 751 durch Anziehen der Schrauben 752 festgelegt.
  • Wenn die Schrauben 752 wie in 49 gezeigt gegen die Vorderenden der Schlitze 705k anstoßen, befindet sich das Abschirmteil 751 in einer Nicht-Abschirmposition. In diesem Fall sind die Gebläseluft-Auslassöffnungen 705c vollständig geöffnet, ohne durch das Abschirmteil 751 versperrt zu sein, und daher kann Gebläseluft in Vorwärtsrichtung zu der Basis 6 hin in Schneidrichtung gerichtet werden. Daher kann die Gebläseluft vom Vorderende der Basis 6 ausgestoßen werden, nachdem sie durch die Nut 6c hindurchgelangt ist.
  • Andererseits befindet sich, wenn die Schrauben 752 wie in 50 gezeigt gegen die linken Enden der Schlitze 705k anstoßen, das Abschirmteil 751 in einer Abschirmposition. In diesem Fall verschließt das Abschirmteil 751 den Hauptteil der Gebläseluft-Auslassöffnungen 5c. Daher wird Gebläseluft nicht nach vorn gerichtet, also zur Nut 6c hin, und wird deren Ausstoß nach vorn vom Vorderende der Basis 6 verhindert. Wenn das Abschirmteil 751 zwischen der Nicht-Abschirmposition und der Abschirmposition angeordnet ist, wird die Menge an Gebläseluft eingestellt, die von der Basis 706 aus nach vorn ausgestoßen wird.
  • Als nächstes wird die elektrische Handkreissäge gemäß der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 53 bis 55 beschrieben. Die elektrische Handkreissäge gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ähnlich jener der zweiten Ausführungsform, unterscheidet sich jedoch in der Hinsicht, dass sie den Luftblaseinstellmechanismus aufweist.
  • Der Luftblaseinstellmechanismus weist ein Abschirmteil 851 auf, das gleitbeweglich auf der Außenoberfläche einer Außenwand 805A an der Vorderseite der Sägenabdeckung 805 angeordnet ist, gesehen in Schneidrichtung. Genauer gesagt, ist das Abschirmteil 851 mit einem in Vertikalrichtung verlaufenden Schlitz 851a versehen, und ist eine Schraube 852 durch den Schlitz 851a eingeführt, und steht im Eingriff mit der Außenwand 805A.
  • Wenn die Schraube 852 an das untere Ende des Schlitzes 851a wie in 53 gezeigt anstößt, befindet sich das Abschirmteil 851 in einer Nicht-Abschirmposition, welche die obere Position darstellt. In diesem Fall wird eine Ausnehmung 805m, die an der Vorderseite der Sägenabdeckung 805 vorgesehen ist, nicht durch das Abschirmteil 851 abgedeckt. Daher kann Gebläseluft, die aus Gebläseluft-Auslassöffnungen 805c ausgestoßen wird, durch die Ausnehmung 805m hindurchgelangen, nach vorn zur Basisöffnung 6b fließen, und von dem Vorderende der Basis 6 nach dem Durchgang durch die Nut 6c ausgestoßen werden.
  • Andererseits befindet sich, wenn die Schraube 852 gegen das obere Ende des Schlitzes 851a wie in 54 gezeigt anstößt, die Schraube 852 in einer Abschirmposition, welche die untere Position darstellt. In diesem Fall deckt das Abschirmteil 851 die Ausnehmung 805m ab, und daher wird die Gebläseluft W, die aus den Gebläseluft-Auslassöffnungen 805c ausgestoßen wird, durch das Abschirmteil 851 abgesperrt, und wird deren Fluss in die Nut 6c der Basis 6 verhindert. Daher wird ein Ausstoß der Gebläseluft von dem Vorderende der Basis 6 verhindert.
  • Wenn das Abschirmteil 751 zwischen der Nicht-Abschirmposition und der Abschirmposition angeordnet ist, wird die Menge an Gebläseluft eingestellt, die von der Basis 706 aus nach vorn ausgestoßen wird.
  • Zwar wurden einige beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im einzelnen beschrieben, jedoch werden Fachleute auf diesem Gebiet erkennen, dass zahlreiche, mögliche Modifikationen und Variationen vorhanden sind, die bei diesen beispielhaften Ausführungsformen durchgeführt werden können, wobei immer noch zahlreiche der neuen Merkmale und Vorteile der Erfindung beibehalten werden.

Claims (36)

  1. Elektrische Handschneidvorrichtung, welche aufweist: ein Gehäuse; ein Sägeblatt, das einen Schneidgegenstand in einer Schnittrichtung schneidet; eine Sägenabdeckung, die einen Sägeblattgehäuseabschnitt aufweist, der teilweise das Sägeblatt aufnimmt; eine Basis, die mit zumindest entweder dem Gehäuse oder der Sägenabdeckung verbunden ist, wobei die Basis eine untere Oberfläche aufweist, die auf dem Schneidgegenstand gleitet, und die untere Oberfläche mit einer Öffnung versehen ist, durch welche das Sägeblatt nach unten über die untere Oberfläche hinaus vorspringt; und ein Gebläse, das in dem Gehäuse angeordnet ist, und einen Luftstrom als Gebläseluft erzeugt, wobei die Sägenabdeckung eine Trennwand aufweist, die zwischen dem Gebläse und dem Sägeblattgehäuseabschnitt angeordnet ist, die Trennwand mit mehreren Unterteilungswänden versehen ist, die mehrere Auslassöffnungen ausbilden, durch welche die innerhalb des Gehäuses erzeugte Gebläseluft nach vorn in Schnittrichtung zu der in der Basis vorgesehenen Öffnung ausgestoßen wird.
  2. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher: das Gebläse sich in einer Drehrichtung zur Erzeugung der Gebläseluft dreht; jede der mehreren Unterteilungswände von einer Gebläseseite zu einer Sägeblattgehäuseabschnittsseite verläuft, und eine Oberfläche an einer stromaufwärtigen Seite in Drehrichtung des Gebläses aufweist; zumindest eine der Unterteilungswände eine erste Unterteilungswand ist, die ein geneigtes Teil aufweist, dessen Oberfläche an der stromaufwärtigen Seite in Bezug auf eine Drehachse des Gebläses geneigt ist, so dass ein Abschnitt an der Sägeblattgehäuseabschnittsseite der Oberfläche an der stromaufwärtigen Seite stromabwärts eines gebläseseitigen Abschnitts der Oberfläche an der stromaufwärtigen Seite in Bezug auf die Drehrichtung des Gebläses angeordnet ist; und die innerhalb des Gehäuses erzeugte Gebläseluft durch die Auslassöffnungen in den Sägeblattgehäuseabschnitt der Sägenabdeckung ausgestoßen wird.
  3. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher zumindest eine der Unterteilungswände eine zweite Unterteilungswand ist, die an einer Rückseite der Drehachse des Gebläses in Bezug auf die Schnittrichtung angeordnet ist, und die Oberfläche an der stromaufwärtigen Seite jeder zweiten Unterteilungswand im wesentlichen parallel zur Drehachse des Gebläses verläuft.
  4. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Oberfläche an der stromaufwärtigen Seite zumindest einer Unterteilungswand in einem Winkel in Bezug auf eine Radialrichtung einer Drehwelle des Gebläses verläuft, so dass ein radial äußeres Teil der Oberfläche an der stromaufwärtigen Seite stromaufwärts von einem radial inneren Teil der Oberfläche an der stromaufwärtigen Seite in Bezug auf die Drehrichtung des Gebläses angeordnet ist.
  5. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die Oberfläche an der stromaufwärtigen Seite irgendeiner der Unterteilungswände in einem Winkel in Bezug auf die Radialrichtung der Drehwelle des Gebläses verläuft, so dass ein radial äußeres Teil der Oberfläche an der stromaufwärtigen Seite stromaufwärts von einem radial inneren Teil der Oberfläche an der stromaufwärtigen Seite in Bezug auf die Drehrichtung des Gebläses angeordnet ist.
  6. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die Oberfläche an der stromaufwärtigen Seite irgendeiner der Unterteilungswände in dem Winkel von 45 Grad in Bezug auf die Radialrichtung der Drehwelle des Gebläses verläuft.
  7. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Trennwand der Sägenabdeckung weiterhin mit einer Stufe an einer ersten Seite versehen ist, und die Stufe ein unteres Ende aufweist, das hinter der Öffnung liegt, die in der Basis vorgesehen ist, in Bezug auf die Schnittrichtung.
  8. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 7, welche weiterhin eine Lichtabstrahlvorrichtung aufweist, die das Vorderende der Basis und den Schneidgegenstand in einem Bereich vor der Basis in Schnittrichtung bestrahlt, wobei die Trennwand der Sägenabdeckung weiterhin mit einer Ausnehmung an einer zweiten Seite entgegengesetzt zur ersten Seite versehen ist, und die Stufe der Trennwand infolge der Ausbildung der Ausnehmung vorhanden ist, wobei die Ausnehmung einen ebenen Abschnitt aufweist, der parallel zum Sägeblatt verläuft, und die Lichtabstrahlvorrichtung an dem ebenen Abschnitt der Ausnehmung angebracht ist.
  9. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 1, welche weiterhin einen Schnitttiefen-Einstellmechanismus aufweist, wobei die Sägenabdeckung mit der Basis an der Vorderseite und der Rückseite der Basis verbunden ist, die Sägenabdeckung um ein Vorderende der Sägenabdeckung in Bezug auf die Basis verschwenkbar ist, und der Schnitttiefen- Einstellmechanismus zwischen der Rückseite der Basis und der Sägenabdeckung angeordnet ist, um eine Schnitttiefe einzustellen, durch Verschwenken der Sägenabdeckung um das Vorderende der Sägenabdeckung herum in Bezug auf die Basis, so dass sich ein hinteres Ende der Sägenabdeckung nach oben und unten bewegt, und der Schnitttiefen-Einstellmechanismus die Sägenabdeckung an einer gewünschten Position in Bezug auf eine Schwenkrichtung der Sägenabdeckung haltert.
  10. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Sägenabdeckung weiterhin eine andere Trennwand aufweist, die zwischen dem Gehäuse und dem Sägenabdeckungsgehäuseabschnitt angeordnet ist, und die andere Trennwand in einem Winkel in Bezug auf die Schnittrichtung so verläuft, dass die andere Trennwand näher an dem Sägeblatt zu einem radial äußeren Ende hin in Bezug auf die Radialrichtung einer Drehwelle des Gebläses angeordnet ist.
  11. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher sich die Unterteilungswände zu der in der Basis vorgesehenen Öffnung hin erstrecken.
  12. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 1, welche weiterhin einen Motor aufweist, der sowohl das Sägeblatt als auch das Gebläse so antreibt, dass sie sich drehen, wobei das Gebläse die Gebläseluft zum Kühlen des Motors erzeugt.
  13. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die untere Oberfläche der Basis mit einer Luftdurchlassnut in Fluidverbindung mit der Öffnung versehen ist, die Luftdurchlassnut in Schnittrichtung von einem Vorderende der Öffnung zu einem Vorderende der Basis verläuft, und die Nut zum Vorderende der Basis hin offen ist.
  14. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 13, bei welcher jede der Unterteilungswände eine stromabwärtsseitige Oberfläche entgegengesetzt zur stromaufwärtsseitigen Oberfläche aufweist, und die stromabwärtsseitige Oberfläche im wesentlichen parallel zur zugehörigen stromaufwärtsseitigen Oberfläche verläuft.
  15. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 13, bei welcher die erste Unterteilungswand an der Vorderseite der Drehachse des Gebläses in Bezug auf die Schnittrichtung angeordnet ist.
  16. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 13, bei welcher die erste Unterteilungswand ein Flussratenverringerungsteil aufweist, dessen stromaufwärtsseitige Oberfläche im wesentlichen parallel zur Drehachse des Gebläses verläuft, das Flussratenverringerungsteil an der Gebläseseite angeordnet ist, wogegen das geneigte Teil an der Sägeblattgehäuseabschnittsseite angeordnet ist, wobei das geneigte Teil ein Führungsteil ist, das in einem Winkel in Bezug auf die stromaufwärtsseitige Oberfläche des Flussratenverringerungsteils verläuft.
  17. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 16, bei welcher das Flussratenverringerungsteil mit dem Führungsteil verbunden ist, und eine Grenze zwischen dem Flussratenverringerungsteil und dem Führungsteil eine Winkelform aufweist, ohne abgeschrägt zu sein.
  18. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 16, bei welcher jede Unterteilungswand ein erstes Ende an der Sägeblattgehäuseabschnittsseite und ein zweites Ende an der Gebläseseite entgegengesetzt zum ersten Ende aufweist, und das erste Ende der ersten Unterteilungswand und das zweite Ende einer benachbarten Unterteilungswand, die an der stromabwärtigen Seite der ersten Unterteilungswand in Bezug auf die Drehrichtung angeordnet ist, dazwischen einen Spalt ausbilden, und der Spalt durch die Trennwand in Richtung parallel zur Drehachse des Gebläses verläuft.
  19. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 18, bei welcher der Spalt zwischen der stromaufwärtsseitigen Oberfläche einer ersten Unterteilungswand und der stromabwärtsseitigen Oberfläche einer anderen ersten Unterteilungswand neben der ersten Unterteilungswand vorgesehen ist, und die stromaufwärtsseitige Oberfläche der ersten Unterteilungswand und die stromabwärtsseitige Oberfläche der anderen ersten Unterteilungswand im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  20. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 13, bei welcher die Luftdurchlassnut auf einer gedachten Linie angeordnet ist, die sich in Schnittrichtung von dem Sägeblatt aus erstreckt, und eine Breite aufweist, die größer ist als eine Dicke einer Blattkante des Sägeblatts.
  21. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 20, welche weiterhin einen Kippmechanismus aufweist, der zwischen der Sägenabdeckung und der Basis angeordnet ist, wobei der Kippmechanismus die Sägenabdeckung um einen gewünschten Winkel verkippt, und die Sägenabdeckung in dem gewünschten Winkel haltert, und die Luftdurchlassnut selbst dann auf der gedachten Linie liegt, wenn das Sägeblatt um einen maximalen Winkel verkippt ist.
  22. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 13, welche weiterhin ein Führungsstück aufweist, das abnehmbar an dem Vorderende der Basis angebracht ist, um eine Position einer Blattkante des Sägeblatts anzuzeigen, wobei das Führungsstück eine untere Oberfläche aufweist, die mit einer Nut versehen ist, die in Fluidverbindung mit der Luftdurchlassnut steht.
  23. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 13, welche weiterhin ein Verstärkungsteil aufweist, das auf einer oberen Oberfläche der Basis angeordnet ist, wobei sich das Verstärkungsteil zwischen einem Bereich vertikal oberhalb der Luftdurchlassnut und einem Bereich vertikal oberhalb erstreckt, in welchem die Luftdurchlassnut nicht vorgesehen ist.
  24. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 23, welche weiterhin einen Kippmechanismus aufweist, der zwischen der Sägenabdeckung und der Vorderseite der Basis angeordnet ist, um die Sägenabdeckung um einen gewünschten Winkel in Bezug auf die Vertikalrichtung zu verkippen, und die Sägenabdeckung in dem gewünschten Winkel zu haltern, wobei der Kippmechanismus einen Stift aufweist, um welche die Sägenabdeckung verkippt wird, und der Stift durch das Verstärkungsteil gehalten wird.
  25. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 24, bei welcher der Kippmechanismus weiterhin eine Schrägflächenplatte aufweist, die von der Basis aus nach oben vorspringt, und mit einem bogenförmigen Loch versehen ist, das um den Stift zentriert ist, und mit einer Verriegelungsschraube, die im Eingriff mit der Sägenabdeckung an einem Vorderende über das bogenförmige Loch steht, wobei die Verriegelungsschraube die Sägenabdeckung in dem gewünschten Winkel befestigt, wenn sie angezogen ist, und das Verstärkungsteil mit der Schrägflächenplatte verbunden ist.
  26. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 13, welche weiterhin einen Luftblaseinstellmechanismus aufweist, der selektiv die Menge an Gebläseluft einstellt, die von dem Vorderende der Basis durch die Luftdurchlassnut ausgestoßen wird.
  27. Elektrische Handschneidmaschine nach Anspruch 26, bei welcher der Luftblaseinstellmechanismus bei der Basis vorgesehen ist.
  28. Elektrische Handschneidmaschine nach Anspruch 27, bei welcher: die untere Oberfläche der Basis weiterhin mit einer Führungsnut versehen ist, die in Fluidverbindung mit der Luftdurchlassnut steht, und die Führungsnut im wesentlichen dieselbe Tiefe aufweist wie die Luftdurchlassnut; und der Luftblaseinstellmechanismus ein Abschirmteil aufweist, das in der Führungsnut angeordnet ist, wobei das Abschirmteil gleitbeweglich entlang der Führungsnut zwischen einer Abschirmposition, in welcher das Abschirmteil die Luftdurchlassnut verschließt, und einer Nicht-Abschirmposition ausgebildet ist, in welcher das Abschirmteil die Luftdurchlassnut öffnet.
  29. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 28, bei welcher der Luftblaseinstellmechanismus weiterhin ein Befestigungsteil aufweist, welches selektiv das Abschirmteil in einer vorbestimmten Position festlegt bzw. von dieser löst.
  30. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 27, bei welcher: die Basis mit einem Führungsloch versehen ist, das die Basis durchdringt, und das Führungsloch in Fluidverbindung mit der Luftdurchlassnut steht; der Luftblaseinstellmechanismus ein Abschirmteil und ein Positionierungsteil aufweist; das Abschirmteil in das Führungsloch eingeführt ist, und entlang dem Führungsloch gleitet, zwischen einer Abschirmposition, in welcher das Abschirmteil die Luftdurchlassnut verschließt, und einer Nicht-Abschirmposition, in welcher das Abschirmteil die Luftdurchlassnut öffnet; und das Positionierungsteil das Abschirmteil haltert, und das Abschirmteil in einer gewünschten Position anordnet.
  31. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 27, bei welcher: der Luftblaseinstellmechanismus ein Abschirmteil und ein Anbringungsteil aufweist, das Abschirmteil eine Abschirmseite und eine Nicht-Abschirmseite aufweist, das Anbringungsteil abnehmbar das Abschirmteil an der Basis anbringt, selektiv mit der Abschirmseite zugewandt zur unteren Oberfläche der Basis, bzw. mit der Nicht-Abschirmseite zugewandt zur unteren Oberfläche der Basis; das Abschirmteil einen Abschirmabschnitt aufweist, der auf der Abschirmseite angeordnet ist, welche die Luftdurchlassnut verschließt, wenn das Abschirmteil so an der Basis angebracht ist, dass die Abschirmseite zur unteren Oberfläche hinweist, der Abschirmabschnitt eine Breite aufweist, die im wesentlichen gleich einer Breite der Luftdurchlassnut in Bezug auf eine Richtung senkrecht zur Schnittrichtung aufweist; und das Abschirmteil mit einer Nut an der Nicht-Abschirmseite versehen ist, die Nut in Fluidverbindung mit der Luftdurchlassnut steht, wenn das Abschirmteil so an der Basis angebracht ist, dass die Nicht-Abschirmseite zur unteren Oberfläche hinweist, wodurch ermöglicht wird, dass die Gebläseluft durch die Nut und die Luftdurchlassnut hindurchgelangt.
  32. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 26, bei welcher der Luftblaseinstellmechanismus bei der Sägenabdeckung vorgesehen ist.
  33. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 32, bei welcher: die Sägenabdeckung ein vorspringendes Teil aufweist, das zum Sägeblatt hin vorspringt, wobei das vorspringende Teil mit einem Schlitz versehen ist, der in Richtung senkrecht zur Schnittrichtung verläuft; der Luftblaseinstellmechanismus ein Abschirmteil aufweist, das entlang dem Schlitz zwischen einer Abschirmposition auf einem Luftweg gleitet, durch welchen die Gebläseluft in die Luftdurchlassnut eingeführt wird, und einer Nicht-Abschirmposition weg von dem Luftweg, bei welcher das Abschirmteil in der Abschirmposition verhindert, dass die Gebläseluft in die Luftdurchlassnut hineingelangt; und das Abschirmteil einen L-förmigen Querschnitt aufweist, der ein erstes Gleitteil aufweist, das entlang dem vorspringenden Teil gleitet, und ein zweites Gleitteil, das entlang der Sägenabdeckung gleitet.
  34. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 32, bei welcher die Sägenabdeckung mit einem Schlitz versehen ist, der in Schnittrichtung verläuft, und der Luftblaseinstellmechanismus ein Abschirmteil aufweist, das entlang dem Schlitz zwischen einer Abschirmposition, in welcher das Abschirmteil die Gebläseluft-Auslassöffnungen abdeckt, und einer Nicht-Abschirmposition gleitet, in welcher das Abschirmteil die Gebläseluft-Auslassöffnungen freilegt.
  35. Elektrische Handschneidvorrichtung nach Anspruch 32, bei welcher: die Sägenabdeckung mit einer Ausnehmung versehen ist, durch welche die Gebläseluft zu der Luftdurchlassnut geleitet wird; die Sägenabdeckung mit einem Schlitz versehen ist; und der Luftblaseinstellmechanismus ein Abschirmteil aufweist, das entlang dem Schlitz zwischen einer Abschirmposition, in welcher das Abschirmteil die Ausnehmung verschließt, und einer Nicht-Abschirmposition gleitet, in welcher das Abschirmteil die Ausnehmung öffnet.
  36. Elektrische Handschneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 35, bei welcher der Luftblaseinstellmechanismus weiterhin ein Befestigungsteil aufweist, welches selektiv das Abschirmteil in einer gewünschten Position befestigt bzw. von dieser löst.
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