DE60304775T2 - Anordnung zum Schützen eines Anschlags für eine Gehrungssäge - Google Patents

Anordnung zum Schützen eines Anschlags für eine Gehrungssäge Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein Gehrungssägen mit Zugfunktion (Paneelsägen) und insbesondere Anschlagschutzvorrichtungen für Gehrungssägen mit Zugfunktion.
  • Gehrungssägen mit Zugfunktion sind im Stand der Technik allgemein bekannt, da sie gegenüber Gehrungssägen ohne Zugfunktion einen größeren Schnittbereich bieten. Wie Gehrungssägen ohne Zugfunktion, weisen Gehrungssägen mit Zugfunktion eine Basis, einen drehbar an der Basis angebrachten Tisch, eine Sägeanordnung mit einem Motor und einem durch den Motor angetriebenen Blatt, wobei die Sägeanordnung zum Schneiden eines auf der Basis und dem Tisch angeordneten Werkstücks nach unten schwenkbar ist, und eine verschiebbare Anschlaganordnung auf, die mit der Basis verbunden ist, um ein Werkstück abstützend zu halten. Jedoch ermöglichen es Gehrungssägen mit Zugfunktion dem Benutzer, die Sägeanordnung in horizontaler Richtung entlang des Tisches zu bewegen.
  • Bei den meisten Gehrungssägen mit Zugfunktion wird dies erreicht, indem die Sägeanordnung mit zumindest einer Schiene verbunden ist, die verschiebbar an einem Stützgehäuse angebracht ist, das mit dem Tisch verbunden ist (siehe z.B. US-Patent Nr. 6,067,885). Bei einer solchen Anordnung kann der Benutzer die Sägeanordnung nach vorne ziehen, die Sägeanordnung nach unten bewegen und dann die Sägeanordnung zum Schneiden des Werkstücks nach hinten drücken.
  • Bei typischen Gehrungssägen mit Zugfunktion kann der Benutzer die Sägeanordnung nach vorne ziehen, die Sägeanordnung neigen, die Sägeanordnung nach unten bewegen und dann die Sägeanordnung zum Schneiden des Werkstücks nach hinten drücken. Wenn jedoch der Benutzer die verschiebbare Anschlaganordnung nicht eingestellt hat, dann kann die Sägeanordnung durch den Anschlag hindurch sägen. Es ist daher gewünscht, eine Anschlagschutzanordnung vorzusehen.
  • Die US 5,934,931 beschreibt einen einstellbaren Anschlag für eine Neigungs-/Gehrungssäge mit Zugfunktion. Die Neigungs-/Gehrungssäge mit Zugfunktion weist eine Basisanordnung mit einer drehbaren Tischanordnung auf. Die Säge hat ein Sägeblatt, eine Schutzhaube für das Blatt und einen Motor, um das Sägeblatt anzutreiben. Die Anschlaganordnung ist mit der Basis verbunden und erstreckt sich seitlich über die Tischanordnung, gegen die ein Werkstück angeordnet und zum Durchführen eines Sägevorgangs abstützend gehalten ist. Die Anschlaganordnung beinhaltet einen ersten und einen zweiten bewegbaren Anschlag. Ein Spalt zwischen den beiden bewegbaren Anschlägen stellt einen Freiraum für das Sägeblatt zur Verfügung, um einen vollständigen Sägevorgang durch das Werkstück durchzuführen. Die bewegbaren Anschläge sind jeweils in Richtung auf das Sägeblatt und von diesem weg bewegbar, um zu ermöglichen, dass der Benutzer den freien Spalt für Neigungssägevorgänge einstellen kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Gehrungssäge gemäß Anspruch 1 vorgesehen, mit:
    einer Basis;
    einer Anschlaganordnung, die einen an der Basis angebrachten festen Anschlag und einen bewegbar mit dem festen Anschlag verbundenen bewegbaren Anschlag aufweist;
    einem drehbar an der Basis angebrachten Tisch;
    einem schwenkbar mit dem Tisch verbundenen Stützgehäuse; mindestens einer verschiebbar mit dem Stützgehäuse verbundenen Schiene; und
    einer schwenkbar an der mindestens einen Schiene angebrachten und zwischen einer vorderen Stellung und einer hinteren Stellung bewegbaren Sägeanordnung, wobei die Sägeanordnung einen an der zumindest einen Schiene vorgesehenen Lagerblock, einen schwenkbar an dem Lagerblock angebrachten Schwenkarm, eine mit dem Schwenkarm verbundene obere Schutzhaube, einen an der oberen Schutzhaube angebrachten Motor und ein vom Motor angetriebenes Blatt aufweist;
    dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer von Lagerblock, Schwenkarm, oberer Schutzhaube und Motor zwischen dem Blatt und der Anschlaganordnung vorgesehen ist und die Anschlaganordnung berührt, wenn die Sägeanordnung geneigt ist und in Richtung auf die hintere Stellung bewegt wird.
  • Die abhängigen Ansprüche 2 – 5 offenbaren bevorzugte Ausführungsbeispiele der Gehrungssäge nach Anspruch 1.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Verwendung einer Gehrungssäge gemäß Anspruch 6 vorgesehen, mit den Schritten:
    Zurverfügungstellen einer Gehrungssäge mit einer Basis, einer Anschlaganordnung, die einen an der Basis angebrachten festen Anschlag und einen bewegbar mit dem festen Anschlag verbundenen bewegbaren Anschlag aufweist, einem drehbar an der Basis angebrachten Tisch, einem schwenkbar mit dem Tisch verbundenen Stützgehäuse, mindestens einer verschiebbar mit dem Stützgehäuse verbundenen Schiene und einer Sägeanordnung, die schwenkbar an der zumindest einen Schiene angebracht und zwischen einer vorderen Stellung und einer hinteren Stellung bewegbar ist, wobei die Sägeanordnung einen an der mindestens einen Schiene vorgesehenen Lagerblock, einen schwenkbar am Lagerblock angebrachten Schwenkarm, eine mit dem Schwenkarm verbundene obere Schutzhaube, einen an der oberen Schutzhaube angebrachten Motor und ein vom Motor angetriebenes Blatt aufweist;
    Neigen der Sägeanordnung;
    Abwärtsschwenken der Sägeanordnung; Bewegen der Sägeanordnung in Richtung auf die hintere
    Stellung, um ein Werkstück zu schneiden;
    und gekennzeichnet durch:
    Berühren der Anschlaganordnung mit zumindest einem von Lagerblock, Schwenkarm, oberer Schutzhaube und Motor, wodurch sich zumindest einer von Lagerblock, Schwenkarm, oberer Schutzhaube und Motor zwischen Blatt und Anschlaganordnung befindet.
  • Die abhängigen Ansprüche 7 und 8 offenbaren weitere Details des Verfahrens gemäß Anspruch 6.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beschrieben und sind aus den beiliegenden Zeichnungen und der detaillierten Beschreibung davon offensichtlich.
  • Die beiliegenden Zeichnungen stellen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung gemäß der praktischen Anwendung von deren Prinzipien dar:
  • 1 ist eine Seitenansicht von einer Gehrungssäge mit Zugfunktion gemäß der Erfindung; und
  • 2 ist eine teilweise Vorderansicht von dem Ausführungsbeispiel aus 1.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen ähnliche Teile bezeichnen. Unter Bezugnahme auf 12 weist eine Gehrungssäge 10 mit Zugfunktion eine Basis 11, einen drehbar an der Basis 11 angebrachten Tisch 12, ein schwenkbar mit dem Tisch 12 verbundenes Stützgehäuse 14, zumindest eine (und vorzugsweise zwei) Schiene(n) 15, die verschiebbar mit dem Stützgehäuse 14 verbunden ist (sind), und eine Sägeanordnung auf, die einen Lagerblock 16, der an einem Ende der Schiene(n) 15 angebracht ist, einen Schwenkarm 17A, der schwenkbar an dem Lagerblock 16 angebracht ist, einen Motor 24, ein durch den Motor angetriebenes Blatt 19, eine obere Schutzhaube 17 zum Abdecken eines oberen Teils von dem Blatt 19 und eine untere Schutzhaube 18 beinhaltet, die schwenkbar an der oberen Schutzhaube 17 angebracht ist, um das untere Teil von dem Blatt 19 abzudecken. Vorzugsweise ist der Motor 24 an der oberen Schutzhaube 17 angebracht. Diese Elemente sind im Stand der Technik allgemein bekannt. Der Fachmann wird auf das US-Patent Nr. 6,067,885 hingewiesen, das hiermit durch Bezugnahme einbezogen wird.
  • Die Gehrungssäge 10 mit Zugfunktion kann außerdem eine bewegbare Anschlaganordnung 20 aufweisen, die an der Basis 11 angebracht ist. Die bewegbare Anschlaganordnung 20 erstreckt sich vorzugsweise seitlich über den Tisch 12, wobei ein Werkstück dagegen angeordnet und abstützend gehalten werden kann, um daran einen Sägevorgang auszuführen. Die bewegbare Anschlaganordnung 20 kann einen feststehenden Anschlag 21, der an der Basis 11 angebracht ist, und einen bewegbaren Anschlag 22 aufweisen, der mit dem feststehenden Anschlag 21 verbunden ist. Vorzugsweise ist der bewegbare Anschlag 22 verschiebbar an dem feststehenden Anschlag 21 angebracht. Der Fachmann wird auf die US-Patente Nr. 5,297,463 und 5,943,931 hingewiesen, die hiermit durch Bezugnahme eingeführt werden.
  • Zumindest eine Komponente der Sägeanordnung ist zwischen dem Blatt 19 und der Anschlaganordnung 20 angeordnet, so dass dann, wenn die Sägeanordnung geneigt ist und in Richtung auf die hintere Stellung bewegt wird, eine solche Komponente vor dem Blatt mit dem bewegbaren Anschlag in Kontakt kommt, wodurch verhindert wird, dass das Blatt 19 den bewegbaren Anschlag zersägt.
  • Vorzugsweise ist eine solche Komponente ein Lagerblock 16. Wie in 2 gezeigt, wenn die Sägeanordnung geneigt ist, kommt der Lagerblock 16 mit dem bewegbaren Anschlag 22 in Kontakt, wenn die Sägeanordnung nach hinten bewegt wird, wodurch ein Kontakt zwischen dem Blatt 19 und dem bewegbaren Anschlag 22 verhindert wird. Um den Sägevorgang zu vervollständigen, muss der Benutzer den bewegbaren Anschlag 22 nach außen bewegen.
  • Ein Fachmann erkennt, dass der Lagerblock 16 vorzugsweise in einer Position angeordnet ist, die unterhalb der höchsten Stelle des bewegbaren Anschlags 22 liegt, wenn die Sägeanordnung nicht geneigt ist. Außerdem kommt eine Ebene, die das Blatt 19 enthält, vorzugsweise mit dem Lagerblock 16 in Kontakt oder kreuzt sich mit diesem (oder mit irgendeiner anderen Komponente der Sägeanordnung, die verwendet wird, um mit dem bewegbaren Anschlag 22 in Kontakt zu kommen).
  • Obwohl die Gehrungssäge aus 12 eine Gehrungssäge 10 mit einer bewegbaren Anschlaganordnung 20 zeigt, erkennt der Fachmann, dass die Gehrungssäge 10 mit zwei bewegbaren Anschlaganordnungen 20 versehen sein kann, die an beiden Seiten der Basis 11 angeordnet sind. Der Fachmann erkennt auch, dass es bevorzugt ist, die vorstehend beschriebene Anordnung so zu konstruieren, dass das Blatt 19 keine bewegbare Anschlaganordnung 20 zersägen kann.

Claims (8)

  1. Gehrungssäge (10) mit einer Basis (11), einer Anschlaganordnung (20), die einen an der Basis angebrachten festen Anschlag (21) und einen bewegbar mit dem festen Anschlag verbundenen bewegbaren Anschlag (22) aufweist, einem drehbar an der Basis angebrachten Tisch (12), einem schwenkbar mit dem Tisch verbundenen Stützgehäuse (14), mindestens einer verschiebbar mit dem Stützgehäuse verbundenen Schiene (15) und einer schwenkbar an der mindestens einen Schiene angebrachten und zwischen einer vorderen Stellung und einer hinteren Stellung bewegbaren Sägeanordnung, die einen an der mindestens einen Schiene vorgesehenen Lagerblock (16), einen schwenkbar am Lagerblock angebrachten Schwenkarm (17a), eine mit dem Schwenkarm verbundene obere Schutzhaube (17), einen an der oberen Schutzhaube angebrachten Motor (24) und ein vom Motor angetriebenes Blatt (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindestens einer von Lagerblock, Schwenkarm, oberer Schutzhaube und Motor zwischen dem Blatt und der Anschlaganordnung vorgesehen ist und die Anschlaganordnung berührt, wenn die Sägeanordnung geneigt ist und in Richtung auf die hintere Stellung bewegt wird.
  2. Gehrungssäge nach Anspruch 1, bei der das Blatt in einer Ebene angeordnet ist, die zumindest einen von Lagerblock, Schwenkarm, oberer Schutzhaube und Motor schneidet.
  3. Gehrungssäge nach Anspruch 1 oder 2, bei der sich der Lagerblock unterhalb eines höchsten Punkts der Anschlaganordnung befindet.
  4. Gehrungssäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der bewegbare Anschlag verschiebbar mit dem festen Anschlag verbunden ist.
  5. Gehrungssäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der sich der Lagerblock unterhalb eines höchsten Punkts des bewegbaren Anschlags befindet.
  6. Verfahren der Verwendung einer Gehrungssäge mit den Schritten: Zurverfügungstellen einer Gehrungssäge mit einer Basis, einer Anschlaganordnung, die einen an der Basis angebrachten festen Anschlag und einen bewegbar mit dem festen Anschlag verbundenen bewegbaren Anschlag aufweist, einem drehbar an der Basis angebrachten Tisch, einem schwenkbar mit dem Tisch verbundenen Stützgehäuse, mindestens einer verschiebbar mit dem Stützgehäuse verbundenen Schiene und einer Sägeanordnung, die schwenkbar an der mindestens einen Schiene angebracht und zwischen einer vorderen und einer hinteren Stellung bewegbar ist, wobei die Sägeanordnung einen an der mindestens einen Schiene vorgesehenen Lagerblock, einen schwenkbar am Lagerblock angebrachten Schwenkarm, eine mit dem Schwenkarm verbundene obere Schutzhaube, einen an der oberen Schutzhaube angebrachten Motor und ein vom Motor angetriebenes Blatt aufweist, Neigen der Sägeanordnung, Abwärtsschwenken der Sägeanordnung, Bewegen der Sägeanordnung in Richtung auf die hintere Stellung, um ein Werkstück zu schneiden, und gekennzeichnet durch Berühren der Anschlaganordnung mit mindestens einem von Lagerblock, Schwenkarm, oberer Schutzhaube und Motor, wodurch sich mindestens einer von Lagerblock, Schwenkarm, oberer Schutzhaube und Motor zwischen Blatt und Anschlaganordnung befindet.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Anschlaganordnung einen bewegbaren Bereich hat und dieser bewegbare Bereich beim Berührungsschritt durch mindestens einen von Lagerblock, Schwenkarm, oberer Schutzhaube und Motor berührt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, ferner mit dem Schritt des Bewegens des bewegbaren Bereichs.
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