DE69937617T2 - Schlittengeführte Gehrungssäge - Google Patents
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Description
- Eine typische schlittengeführte Säge weist eine Basis, einen drehbar in der Basis angeordneten Drehtisch, ein an dem Tisch angebrachtes Traggehäuse, eine vom Traggehäuse verschiebbar aufgenommene Schiene und eine fest an der Schiene angebrachte Sägeeinheit auf. Die Schiene trägt normalerweise den größten Teil des Gewichts, wenn nicht sogar das ganze Gewicht, der Sägeeinheit, die normalerweise schwer ist. Das Traggehäuse, das die Schiene trägt, muss daher sehr kostspielige Lager aufweisen, um das Gewicht zu tragen und die verschiedenen Gleitbewegungen zu ermöglichen.
- Während des Betriebes zieht der Benutzer die Sägeeinheit in Richtung auf die Vorderseite der Säge und über das Werkstück, bewegt die Sägeeinheit in einer Kappbewegung nach unten und schiebt die Sägeeinheit in Richtung auf die Rückseite der Säge und in das Werkstück. Daher sind dem Stand der Technik entsprechende Sägen nicht benutzerfreundlich zu betreiben.
- Die
US 5 421 228 offenbart eine angetriebene schlittengeführte Tischkreissäge mit einem drehbar auf einer Basis angebrachten Drehtisch. Ein Kreissägeblatt wird über ein Getriebe durch einen Motor, der ein Gehäuse aufweist, angetrieben. Das Gehäuse ist durch ein Paar von Drucklagerwellen, die durch einen Satz von dem Drehtisch getragenen Lagern gehalten werden, verschiebbar angebracht. Um die Kreissäge zu betätigen, werden die Drucklagerwellen in eine ausgewählte Stellung in Längsrichtung bewegt, und daraufhin wird der Neigungswinkel des Sägeblatts eingestellt. Wenn das Sägeblatt auf die gewünschte Stellung in Längsrichtung und den gewünschten Winkel eingestellt ist, wird ein Handgriff nach unten gedrückt, so dass sich das Getriebegehäuse um eine Welle dreht, um das Kreissägeblatt zum Schneiden eines Werkstücks nach unten zu bewegen. - Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine schlittengeführte Säge bereitzustellen, die billiger herzustellen ist.
- Es ist weiterhin eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine schlittengeführte Säge bereitzustellen, die benutzerfreundlicher betrieben werden kann.
- Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine verbesserte schlittengeführte Säge bereitgestellt. Die Säge weist eine Basis, einen drehbaren Tisch zum Halten eines Werkstücks, wobei der Tisch einen Schlitz aufweist, der eine Längsachse bildet und angepasst ist, ein Sägeblatt aufzunehmen, wobei der Tisch drehbar in der Basis angeordnet ist, und eine Sägeeinheit zum drehenden Antreiben des Sägeblatts auf, die verschiebbar in Bezug auf den Tisch angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägeeinheit einen Betriebszustand hat, in dem das Sägeblatt in dem Schlitz zum Schneiden eines Werkstücks angeordnet ist, und einen Ruhezustand, in dem das Sägeblatt entfernt von dem Schlitz angeordnet ist, und wobei die Sägeeinheit zwischen dem Betriebszustand und dem Ruhezustand entlang der Längsachse bewegbar ist. Vorzugsweise weist der drehbare Tisch eine erste Schiene auf, die fest zumindest teilweise unter dem Tisch angebracht ist und sich nach vorne von dem Tisch erstreckt, und es ist weiterhin bevorzugt, dass die Sägeeinheit verschiebbar an der ersten Schiene angeordnet ist, so dass ein Benutzer die Sägeeinheit entlang der ersten Schiene zu dem Tisch hin bewegt, um einen Schneidvorgang durchzuführen.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beschrieben und sind aus den beigefügten Zeichnungen und der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung zu erkennen.
- Die beigefügten Zeichnungen stellen bevorzugte Ausführungen der Erfindung entsprechend der praktischen Anwendung ihrer Prinzipien dar, wobei
-
1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführung einer schlittengeführten Säge gemäß der vorliegenden Erfindung von der Seite ist; -
2 eine teilweise Draufsicht der in1 dargestellten Säge ist, und -
3A und3B teilweise Seitenansichten des Sägeblattschutzmechanismus' sind. - Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszahlen gleiche Teile bezeichnen.
1 stellt eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung dar, wobei die schlittengeführte Säge10 eine Basis11 aufweist, die drehbar einen Drehtisch12 hält. Der Tisch12 ist drehbar auf der Basis11 angeordnet und kann sich um eine vertikale Achse drehen. Vorzugsweise ist die Basis11 aus Kunststoff hergestellt, während der Tisch12 aus Aluminiumguss hergestellt ist. Die oberen Flächen der Basis11 und des Tisches12 können koplanar sein. - Ein Anschlag
23 ist vorzugsweise fest an der Basis11 angebracht und weist einen linken Teil23L , einen rechten Teil23R und einen mittleren Teil23M auf, der den linken und rechten Teil23L ,23R verbindet. Wie in2 dargestellt, verbinden die Schrauben23S hinter dem linken, rechten und mittleren Teil23L ,23M ,23R den Anschlag23 über Gewinde mit der Basis11 . Es ist bevorzugt, eine Schraube hinter dem mittleren Teil23M vorzusehen, da dadurch der mittlere Teil23M versteift wird, wodurch weniger Material dafür verwendet werden muss und/oder weniger Schrauben vorgesehen werden müssen, um den linken und rechten Teil23L ,23R zu halten. - Bezug auf
1 nehmend, kann die Sägeeinheit16 eine Sägeblattwelle18A , ein fest an der Sägeblattwelle18A angebrachtes Sägeblatt18 , einen Motor17 zum Antreiben des Sägeblatts18 und der Sägeblattwelle18A und eine obere Sägeblattschutzhaube19 zum Abdecken des obersten Bereichs des Sägeblatts18 aufweisen. Fachleute werden erkennen, dass die Sägeblatteinheit16 vorzugsweise nicht entlang einer Kappebene für einen Schneidvorgang schwenkbar ist. Statt dessen ist die Sägeeinheit16 verschiebbar auf dem Tisch12 angeordnet, wodurch es dem Benutzer erlaubt wird, die Sägeeinheit16 in ein Werkstück und in Richtung auf den Anschlag23 für einen Schneidvorgang zu drücken. An der Sägeeinheit16 kann ein Handgriff22 vorgesehen sein, um den Verschiebungsvorgang zu erleichtern. - Fachleute werden erkennen, dass die Sägeblattwelle
18A vorzugsweise an einer Stelle angeordnet ist, die höher liegt als die obere Fläche des Tisches12 . Fachleute werden jedoch erkennen, dass die Sägeblattwelle18A an einer Stelle angeordnet sein kann, die niedriger liegt als die obere Fläche des Tisches12 , wobei die Vorteile der vorliegenden Erfindung erhalten bleiben. - Vorzugsweise ist die Schienenanordnung
13 fest an dem Tisch12 angebracht. Schraubenbolzen können verwendet werden, um die Schienenanordnung13 an den Tisch12 anzuschrauben. Die Schienenanordnung13 weist eine erste Schiene14 und eine zweite Schiene15 auf, die miteinander verbunden sein können. Die ersten und zweiten Schienen14 ,15 können an der Unterseite des Tisches12 angebracht sein. - Die Schlittenanordnung
300 ist verschiebbar an den ersten und zweiten Schienen14 ,15 angeordnet. Die Schlittenanordnung300 hält die Sägeeinheit16 und ermöglicht es dem Benutzer, sie entlang der ersten und zweiten Schiene14 ,15 zu bewegen. Die Sägeeinheit16 ist auf der Schlittenanordnung300 angeordnet. - Fachleute werden erkennen, dass andere Mittel als die Schienenanordnung
13 verwendet werden können, um es der Sägeeinheit16 zu erlauben, zu dem Anschlag23 hin bewegt zu werden. So kann zum Beispiel der Tisch12 eine sich nach vorne erstreckende, extrudierte Führungsbahn aufweisen, die verschiebbar den Schlitten300 und die Sägeeinheit16 trägt. Fachleute sollten jedoch erkennen, dass, im Gegensatz zu den verschiebbar an dem Tisch12 angeordneten oder angebrachten Mitteln, solche anderen Mittel fest an dem Tisch12 angeordnet oder angebracht sind, um die Fertigung billiger zu gestalten. Vorzugsweise würde sich eine solche Führungsbahn teilweise unter der oberen Fläche des Tisches12 befinden. - Die Sägeeinheit
16 kann auch eine betätigbare untere Sägeblattschutzhaube20 und eine bewegbare untere Sägeblattschutzhaube21 zum Abdecken des untersten Bereiches des Sägeblatts18 aufweisen. Die betätigbare Sägeblattschutzhaube20 kann durch den Auslöseschalter25 oder durch einen separaten Hebel betätigt werden. Somit wird, wenn der Benutzer den Auslöseschalter25 drückt, die Sägeblattschutzhaube20 zurückgezogen und gibt das Sägeblatt frei. - Wie in den
3A und3B ohne Sägeblattschutzhaube20 dargestellt, kann eine bewegbare Sägeblattschutzhaube21 schwenkbar durch den Stift27 an der oberen Sägeblattschutzhaube19 angebracht sein. Ein Anschlag28 verhindert, dass die Sägeblattschutzhaube21 das Sägeblatt18 freigibt. Somit deckt die Sägeblattschutzhaube21 das Sägeblatt18 ab, wenn der Benutzer die Sägeeinheit16 zu dem Werkstück W hin schiebt. Wenn die Sageblattschutzhaube21 das Werkstück W berührt, schwenkt sie um den Stift27 und gibt das Sägeblatt18 für den Schneidvorgang frei. - Die Sägeeinheit
16 kann auch einen Spaltkeil24 aufweisen. Der Spaltkeil24 kann so ausgestaltet sein, dass er teilweise die Sägeeinheit16 hält. - Die Schlittenanordnung
300 weist vorzugsweise einen Haltebereich301 zum verschiebbaren Halten der Sägeeinheit16 und einen Positionsbereich302 auf. Vorzugsweise weisen sowohl der Haltebereich301 als auch der Positionsbereich302 Lager auf (nicht dargestellt), um die Gleitbewegung entlang der Schienenanordnung13 zu erleichtern. Wie in1 dargestellt, verschiebt sich der Haltebereich301 vorzugsweise entlang der ersten Schiene14 , während sich der Positionsbereich302 sowohl entlang der ersten Schiene14 als auch der zweiten Schiene15 verschiebt. Vorzugsweise ist die erste Schiene14 unter dem Tisch12 angeordnet, so dass die Bereiche301 und302 den Tisch12 frei lassen. Das ermöglicht dem Benutzer, die Schlittenanordnung300 unter dem Tisch12 zu verschieben, wodurch die Bewegungsstrecke der Sägeeinheit16 und damit die Kapazität der Säge vergrößert wird. - Dadurch, dass mindestens zwei Bereiche in der Schlittenanordnung
300 zur Verfügung stehen, wird eine Veränderung des Winkels des Sägeblatts18 in Bezug auf die Ebene des Tisches12 , d. h. des Neigungswinkels, ermöglicht. Wenn die Sägeeinheit16 in die Neigungschneidstellung gebracht wird, drehen sich die Sägeeinheit und der Haltebereich301 vorzugsweise um die Längsachse der ersten Schiene14 . Das vorzugsweise Vorsehen der Neigungsachse unterhalb der oberen Fläche des Tisches12 bietet wesentliche Vorteile bei der Herstellung, ohne dass die Genauigkeit wesentlich verringert wird. Der Positionsbereich302 verbleibt jedoch in der gleichen Drehstellung. - Die Sägeeinheit
16 kann in einer gewünschten Neigungsstellung durch Verwendung eines Neigungsverriegelungsmechanismus200 verriegelt werden. Der Neigungsverriegelungsmechanismus200 umfasst eine an dem Haltebereich301 angebrachte Neigungsplatte201 . Die Neigungsplatte201 weist einen Schlitz201S auf und kann auch eine Neigungswinkelwinkelanzeige201I aufweisen, um den Neigungswinkel anzuzeigen. Eine Schraube202 ist fest an dem Positionsbereich302 angebracht oder einstückig mit diesem ausgebildet und durch den Schlitz201S eingesetzt. Ein Knopf203 wird dann in Gewindeeingriff mit der Schraube202 gebracht. Somit braucht der Benutzer, um eine gewünschte Neigungsposition zu verriegeln, nur den Knopf203 zu drehen, bis die Platte201 fest zwischen dem Knopf203 und dem Positionsbereich302 eingeklemmt ist. - Wie vorher erwähnt, kann der Winkel des Tisches
12 in Bezug auf die Basis11 (und den Anschlag23 ), d. h. der Gehrungswinkel, verändert werden. Ein Gehrungswinkelhaltemechanismus100 kann verwendet werden, um die normalerweise gewünschten Gehrungswinkel leicht auszuwählen. Der Mechanismus100 weist einen Hauptkörper104 auf, der fest an der zweiten Schiene15 angebracht ist. Vorzugsweise ist der Hauptkörper104 so angeordnet, dass er die Bewegung des Positionsbereichs302 entlang der zweiten Schiene15 nicht behindert. - Der Hauptkörper
104 weist einen fest an ihm angebrachten elastischen Federhebel101 auf. Der Federhebel101 hat in seiner Unter seite einen Vorsprung102 . Der Vorsprung102 ist normalerweise wegen der Elastizität des Federhebels102 gegen die Basis11 vorgespannt. - Daher sitzt, wenn der Benutzer den Gehrungswinkel verändert, der Vorsprung
102 auf der Basis11 auf. Der Vorsprung102 berührt dann eine auf der Basis11 angeordnete Gehrungshalteeinkerbung103 . Wenn der Benutzer einen anderen Gehrungswinkel einstellen möchte, braucht er nur den Hebel101 anzuheben und den Tisch12 zu bewegen. Der Vorsprung102 sitzt auf der Basis11 auf, bis er mit der nächsten Gehrungshalteeinkerbung103 in Eingriff gebracht ist. - Der Hauptkörper
104 kann auch einen Knopf105 tragen, der in Gewindeeingriff eine Schraube (nicht dargestellt) aufnimmt. Die Schraube erstreckt sich durch eine Einkerbung106 in der Basis11 und ist fest an einem T-Streifen oder einer Mutter (nicht dargestellt) angebracht. Daher braucht ein Benutzer, wenn er es wünscht, den Tisch12 bei einem gewünschten Gehrungswinkel zu verriegeln, nur den Knopf105 zu drehen, bis die Basis11 fest zwischen dem T-Streifen und dem Knopf105 eingeklemmt ist. - Der Hauptkörper
104 kann auch einen Zeiger104P aufweisen, der den Gehrungswinkel durch Zeigen auf eine an der Basis11 angebrachte Anzeigeskala107 anzeigt. - Fachleute können Alternativen zu den hierin offenbarten Mitteln erkennen. Alle diese Zusätze und/oder Veränderungen sind jedoch als Äquivalente der vorliegenden Erfindung zu betrachten.
Claims (13)
- Säge (
10 ) umfassend: eine Basis (11 ), einen drehbaren Tisch (12 ) zum Halten eines Werkstücks, wobei der Tisch einen Schlitz aufweist, der eine Längsachse bildet und angepasst ist, ein Sägeblatt (18 ) aufzunehmen, wobei der Tisch drehbar in der Basis angeordnet ist, und eine Sägeeinheit (16 ) zum drehenden Antreiben des Sägeblatts (18 ), die verschiebbar in Bezug auf den Tisch angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägeeinheit einen Betriebszustand hat, in dem das Sägeblatt in dem Schlitz zum Schneiden eines Werkstücks angeordnet ist, und einen Ruhezustand, in dem das Sägeblatt entfernt von dem Schlitz angeordnet ist, und wobei die Sägeeinheit zwischen dem Betriebszustand und dem Ruhezustand entlang der Längsachse bewegbar ist. - Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Tisch eine erste Schiene (
14 ) aufweist, die fest zumindest teilweise unter dem Tisch angebracht ist und sich nach vorne von dem Tisch erstreckt. - Säge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägeeinheit (
16 ) verschiebbar an der ersten Schiene angeordnet ist, so dass ein Benutzer die Sägeeinheit entlang der ersten Schiene zu dem Tisch hin bewegt, um einen Schneidvorgang durchzuführen. - Säge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (
11 ) und der Tisch (12 ) koplanare obere Oberflächen haben. - Säge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Säge ferner einen Anschlag (
23 ) aufweist, der fest an der Basis angebracht ist. - Säge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (
23 ) an der Basis durch drei Schrauben befestigt ist. - Säge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägeeinheit ein kreisförmiges Sageblatt (
18 ) aufweist. - Säge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägeeinheit eine obere Schutzhaube (
19 ) zum Abdecken eines oberen Teils des Sägeblatts und eine untere Schutzhaube (20 ,21 ) aufweist, die an der oberen Schutzhaube zum Abdecken eines unteren Teils des Sägeblatts angebracht ist. - Säge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schutzhaube (
21 ) durch Kontakt mit einem Werkstück bewegbar ist. - Säge nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Säge ferner eine zweite Schiene (
15 ) aufweist, die zum Halten der Sägeeinheit (16 ) fest an dem Tisch (12 ) angebracht ist. - Säge nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägeeinheit (
16 ) um die Längsachse der ersten Schiene (14 ) gedreht werden kann. - Säge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Säge ferner einen Gehrungshaltemechanismus (
104 ) zum Auswählen vorgegebener Winkelstellungen des Tischs (12 ) in Bezug auf die Basis (11 ) aufweist. - Säge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Säge eine Sägeblattwelle (
18A ) aufweist, die über der oberen Oberfläche des Tischs (12 ) angeordnet ist.
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