DE102007018542A1 - Holzbearbeitungsmaschine - Google Patents

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Abstract

Bei einer Holzbearbeitungsmaschine zur Bearbeitung von plattenförmigem Material mit einem Maschinengestell (1), auf dem eine stationäre Tischplatte (2) und ein dieser benachbarter, parallel zur Schnittrichtung verschiebbarer Schiebetisch (5) angeordnet sind, und mit einem unterhalb der Tischplatte (2) angeordneten, um eine mit der Tischoberseite koplanare, in Schnittrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbaren Schwenkrahmen (7), auf dem ein mittels eines auf dem Schwenkrahmen (7) angeordneten Huborgans (11) höhenverstellbarer Schlitten (8) angeordnet ist, der wenigstens ein die Tischplatte (2) durchgreifendes, antreibbares Schneidwerkzeug (3) trägt, lässt sich dadurch eine arbeitsfreundliche Bedienbarkeit erreichen, dass das auf dem Schwenkrahmen (7) aufgenommene, dem Schlitten (8) zugeordnete Huborgan (11) durch eine teleskopierbare Gelenkwelle (13) mit einem quer zur Schnittrichtung angeordneten Vorgelege (14) und durch dieses mit einem Winkeltrieb (16) verbunden ist, dessen Eingan5) zugeordneten Maschinenlängswand angeordneten Handrad (9) zusammenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Holzbearbeitungsmaschine zur Bearbeitung von plattenförmigem Material, insbesondere in Form einer Formatkreissäge.
  • Es sind bereits Tischkreissägen mit Einrichtungen zur Höhen- und Winkelverstellung des Sägenblatts bekannt, wobei die hierzu vorgesehenen Bedienelemente im Bereich der in Schnittrichtung hinteren Querseite des Maschinengehäuses angeordnet sind. Dies würde sich jedoch bei einer zur Bearbeitung von plattenförmigem Material geeigneten Formatkreissäge mit einem neben dem normalen Maschinentisch angeordneten Schiebetisch als ungünstig erweisen, da sich die Bedienungsperson hier auf der Außenseite der den Schiebetisch aufnehmenden Führung befindet. Zur Durchführung eines Einstellvorgangs müsste die Bedienungsperson daher jedesmal die den Schiebetisch aufnehmende Führung umrunden. Besonders bei der Höhenverstellung wäre dieser Nachteil sehr stark spürbar, da eine Höhenverstellung häufig vorkommt. Andererseits ist es nicht einfach möglich, die Bedienelemente unter Beibehaltung der sonstigen Kraftübertragungsanordnung von der rückwärtigen Querseite des Maschinengestells an die schiebetischseitige Längsseite zu verlegen.
  • Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zur Bearbeitung von plattenförmigem Material geeignete Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere in Form einer Formatkreissäge, zu schaffen, die eine arbeitsfreundliche Bedienung zumindest der Höhenverstellung des Bearbeitungswerkzeugs ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierdurch kommt eine Holzbearbeitungsmaschine oben genannter Art in Vorschlag, die ein Maschinengestell enthält, auf dem eine stationäre Tischplatte und ein dieser benachbarter, parallel zur Schnittrichtung verschiebbarer Schiebetisch angeordnet sind, und die mit einem unterhalb der Tischplatte angeordneten, um eine mit der Tischoberseite koplanare, in Schnittrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbaren Schwenkrahmen aufweist, auf dem ein mittels eines auf dem Schwenkrahmen angeordneten Huborgans höhenverstellbarer Schlitten angeordnet ist, der wenigstens ein einen zugeordneten Schlitz der Tischplatte durchgreifendes, antreibbares Schneidwerkzeug trägt, wobei das auf dem Schwenkrahmen aufgenommene, dem Schlitten zugeordnete Huborgan durch eine teleskopierbare Gelenkwelle mit einem quer zur Schnittrichtung angeordneten Vorgelege und durch dieses mit einem Winkeltrieb verbunden ist, dessen Eingang mit einem im Außenbereich der dem Schiebetisch zugeordneten Maschinenlängsseite angeordneten Handrad zusammenwirkt.
  • Das quer zur Schnittrichtung angeordnete Vorgelege, bei dem es sich zweckmäßig um einen Kettenrieb handeln kann, ermöglicht in vorteilhafter Weise eine etwa U-förmige Gestaltung des vom im Bereich der schiebetischseitigen Maschinenlängsseite angeordneten Handrad zum auf dem Schwenkrahmen angeordneten Huborgan führenden Antriebszugs. Das Vorgelege kann dabei zweckmäßig an der Innenseite der in Schnittrichtung hinteren Querwand des Maschinengestells angeordnet sein, so dass zur Verbindung mit dem Huborgan eine ähnliche Gelenkwellenanordnung wie bei den bekannten Tischkreissägen Verwendung finden kann, was einen Rückgriff auf bewährte Elemente erleichtert und damit die Herstellung vereinfacht. Dennoch ist eine bedienungsfreundliche und arbeitstechnisch günstige Position des der Höhenverstellung zugeordneten Handrads im Bereich des Standplatzes der Bedienungsperson erreichbar. Mit den genannten Maßnahmen werden daher die eingangs geschilderten Probleme vollständig beseitigt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • So kann der Eingang des Vorgeleges zweckmäßig durch eine zur schiebetischseitigen Maschinenlängswand parallele, vorzugsweise als Gelenkwelle ausgebildete Welle mit dem das Handrad aufnehmenden Winkeltrieb verbunden sein. Die wandparallele Gelenkwelle ermöglicht in vorteilhafter Weise die Positionierung des der Höhenverstellung zugeordneten Handrads mit einem vergleichsweise großen Abstand zur rückwärtigen Querwand des Maschinengestells in einem bedienungsfreundlichen Bereich. Gleichzeitig wird erreicht, dass zwischen dem genannten ersten Handrad und der rückwärtigen Maschinenquerwand noch das der Winkelverstellung zugeordnete Handrad platziert werden kann, was die Anlenkung einer von diesem Handrad antreibbaren Stellspindel an den Schwenkrahmen erleichtert.
  • Vorteilhaft ist der Schwenkrahmen mittels eines angelenkten Gewindetriebs verschwenkbar, der eine quer zur Schnittrichtung verlaufende, mit Schwenkfreiheitsgrad angeordnete Stellspindel aufweist, welche die dem Schiebetisch zugeordnete Maschinenlängswand übergreift und außen das der Winkelverstellung zugeordnete Handrad trägt. Hierbei ist in vorteilhafter Weise keine Richtungsumlenkung der Kraftübertragung zwischen Handrad und Schwenkrahmen erforderlich, was eine einfache Bauweise ergibt. Die quer zur Schnittrichtung verlaufende Stellspindel kann vorteilhaft im Bereich der in Schnittrichtung hinteren Stirnwand des Maschinengestells angeordnet und hieran abgestützt sein, so dass das der Winkelverstellung zugeordnete Handrad direkt auf dieser Stellspindel angeordnet sein kann. Die genannten Maßnahmen stellen sicher, dass sich auch das der Winkelverstellung zugeordnete Handrad im Bereich des Standplatzes der Bedienungsperson befindet, was die Bedienungsfreundlichkeit erhöht.
  • Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann dabei darin bestehen, dass die der Höhenverstellung und der Winkelverstellung zugeordneten Handräder auf gleicher Höhe mit Abstand nebeneinander angeordnet sind, wobei das der Winkelverstellung zugeordnete Handrad der in Schnittrichtung hinteren Querseite des Maschinengestells zugewandt und das der Höhenverstellung zugeordnete Handrad hiervon abgewandt sind. Hierdurch ergibt sich eine besonders sinnfällige Anordnung.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
  • In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Formatkreissäge,
  • 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 1 mit Ausbrechung im Bereich der Einrichtung zur Höhenverstellung,
  • 3 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 1 mit Ausbrechung im Bereich der Einrichtung zur Winkelverstellung,
  • 4 eine Frontansicht der Anordnung gemäß 1 mit Ausbrechung im Bereich der Einrichtung zur Höhenverstellung und
  • 5 eine Frontansicht der Anordnung gemäß 1 mit Ausbrechung im Bereich der Einrichtung zur Winkelverstellung.
  • Hauptanwendungsgebiet der Erfindung sind sogenannte Formatkreissägen, die zur Bearbeitung großformatiger Werkstücke, wie Platten und dergleichen, geeignet sind.
  • Die der 1 zugrundeliegende Formatkreissäge enthält ein Maschinengestell 1 mit einer hierauf aufgenommenen, stationären Tischplatte 2, die von einem hier als Sägenblatt 3 ausgebildeten Schneidwerkzeug durchgriffen wird. Diesem ist ein hier als Absaughaube ausgebildeter Zugriffsschutz 4 zugeordnet. Neben der stationären Tischplatte 2 befindet sich ein in Schnittrichtung verschiebbarer Schiebetisch 5. Dieser ist auf einer die stationäre Tischplatte 2 nach vorne und hinten überragenden Längsführung 6 verschiebbar gelagert. Die Längsführung 6 ist auf dem Maschinengestell 1 aufgenommen, das hierzu einen die stationäre Tischplatte 2 bzw. das dieser zugeordnete Untergestell 1a nach vorne und hinten überragenden Anbau 1b enthält.
  • Das Sägenblatt 3 ist zur Anpassung an unterschiedliche Werkstückdicken in der Höhe verstellbar. Ebenso kann das Sägenblatt 3 gegenüber einer zur Tischoberfläche lotrechten Ebene um einen gewünschten Winkel geschwenkt werden, beispielsweise um Gehrungsschnitte auszuführen. Hierzu ist dem hier durch das Sägenblatt 3 gebildeten Werkzeug, wie am besten aus den 4 und 5 ersichtlich ist, ein unterhalb der Tischplatte 2 angeordneter Schwenkrahmen 7 zugeordnet, der um eine zur Schnittrichtung parallele, mit der Oberfläche der Tischplatte 2 fluchtende Achse schwenkbar angeordnet ist und auf dem ein in der Höhe verstellbarer Schlitten aufgenommen ist, auf dem das Werkzeug samt Antriebseinrichtung angeordnet ist.
  • Zur Durchführung einer Höhenverstellung bzw. Winkelverstellung sind beim dargestellten Beispiel, wie 1 weiter zeigt, zwei Handräder 9, 10 vorgesehen, die im Bereich der Außenseite der schiebetischseitigen Längsseite des Maschinengestells 1, das heißt der Längsseite des die Führung 6 aufnehmenden Gestellanbaus 1b angeordnet sind und die dementsprechend für eine den Schiebetisch 5 bedienende Person gut zugänglich sind. Im dargestellten Beispiel sind beide Handräder 9, 10 mit Abstand nebeneinander im Bereich der schiebetischseitigen Gestellaußenseite vorgesehen. Wichtig ist, dass insbesondere das der Höhenverstellung dienende Handrad 9 im Bereich der schiebetischseitigen Gestellaußenseite angeordnet ist, da eine Höhenverstellung häufig vorkommt. Die Handräder 9, 10 sind so angeordnet, dass sich das der Höhenverstellung dienende Handrad 9 gegenüber dem der Winkelverstellung dienende Handrad 10 in Schnittrichtung vorne befindet und dementsprechend der linken Hand einer neben dem Schiebetisch 5 bzw. dessen Führung 6 stehenden, dem Werkzeug zugewandten Bedienungsperson zugeordnet ist.
  • Zum Heben und Senken des das Werkzeug aufnehmenden Schlittens 8 ist dieser, wie am besten aus den 2 und 4 ersichtlich ist, im Eingriff mit einem auf dem Schwenkrahmen 7 aufgenommenen Huborgan 11. Dieses ist im dargestellten Beispiel als stehend angeordnete Gewindespindel ausgebildet, die in eine schlittenseitig vorgesehene Mutter eingreift. Die das Huborgan 11 bildende Gewindespindel ist am unteren Ende mit einem Winkeltrieb 12 verbunden. Vom Winkeltrieb 12 führt ein etwa U-förmiger Antriebszug zum zugeordneten Handrad 9. Dieser Antriebszug besteht aus einer mit dem Eingang des Winkeltriebs 12 verbundenen, teleskopierbaren Gelenkwelle 13, die mit ihrem vom Winkeltrieb 12 abgewandten Ende mit dem Ausgang eines quer zur Schnittrichtung angeordneten Vorgeleges 14 verbunden ist. Die Enden der Gelenkwelle 13 sind über Kardangelenke mit dem Eingang des Winkeltriebs 12 bzw. dem Ausgang des Vorgeleges 14 verbunden. Das Vorgelege 14 ist zweckmäßig an der Innenseite der in Schnittrichtung hinteren Wand 1c des die Tischplatte 2 aufnehmenden Untergestells 1a des Maschinengehäuses 1 und/oder einer hiermit fluchtenden Querwand des der Führung 6 zugeordneten Anbaus 1b des Maschinengehäuses 1 angebracht. Das Vorgelege 14 führt bis in den Bereich der Innenseite der schiebetischseiten Seitenwand des Gehäuses 1, d. h. dessen Anbaus 1b.
  • Vom Eingang des Vorgeleges 14 führt eine zur genannten Seitenwand etwa parallele Welle 15 zu einem an der genannten Seitenwand angebrachten Winkeltrieb 16, dessen Eingang einen die genannte Seitenwand durchgreifenden Wellenstutzen aufweist, auf dem das Handrad 9 befestigt ist. Die Welle 15 ist zweckmäßig ebenfalls als Gelenkwelle ausgebildet, deren Enden über Kardangelenke an die jeweils zugeordneten Elemente angeschlossen sind. Hierdurch ist sichergestellt, dass der Eingang des Vorgeleges 14 niedriger positioniert sein kann, als der Winkeltrieb 16 und dementsprechend das von diesem aufgenommene Handrad 9, das sich auf normaler Arbeitshöhe befinden soll.
  • Das Vorgelege 14 kann als Rädertrieb ausgebildet sein. Im dargestellten Beispiel ist das Vorgelege 14 als mit einem über zwei Umlenkräder geführten Umlauforgan versehener Kettentrieb ausgebildet, der eine exakte Übertragung der Drehbewegung gewährleistet und auf einfache Weise die Überbrückung eines vergleichsweise großen Abstand ermöglicht. Der das Vorgelege 14 bildende Kettentrieb ist auf einem zugeordneten Tragbügel 17 aufgenommen, der an der Innenseite der in Schnittrichtung hinteren Querwand des der Tischplatte 2 zugeordneten Unterbaus des Maschinengehäuses 1 angebracht sein kann und mit seinem eingangsseitigen Endbereich in den die Führung 6 aufnehmenden Gehäuseanbau hineinragt bzw. an einer Zwischenwand dieses Gehäuseanbaus befestigt sein kann. Der Tragbügel 17 ist im dargestellten Beispiel vorteilhaft als Abdeckung bzw. Kettenschutz ausgebildet.
  • Zur Winkelverstellung, das heißt zum Schwenken des Werkzeugs 3 gegenüber einer zur Tischoberfläche lotrechten Ebene, ist der in Schwenklager 7a schwenkbar an der Unterseite der Tischplatte 2 aufgehängte Schwenkrahmen 7, wie die 3 und 5 erkennen lassen, mittels eines angelenkten Gewindetriebs um seine Schwenkachse schwenkbar. Der genannte Gewindetrieb enthält eine quer zur Schnittrichtung und damit quer zur Schwenkachse verlaufende, mit Schwenkfreiheitsgrad angeordnete Spindel 19. Diese ist in einem am Maschinengestell schwenkbar angebrachten Axiallager 20 drehbar gelagert und in axialer Richtung abgestützt. Der dem Schwenkrahmen 7 zugewandte Abschnitt der Spindel 19 ist als Gewindeabschnitt 19a ausgebildet, der in eine schwenkbar in einer Gabel 21 des Schwenkrahmens 7 angeordnete Mutter 22 eingreift. Der andere, jenseits des Axiallagers 20 sich befindende Endbereich 19b der Spindel 19 durchgreift eine zugeordnete Ausnehmung der schiebetischseitigen Seitenwand des Maschinengehäuses 1 und trägt mit seinem über diese Seitenwand vorstehenden Ende das direkt hierauf aufgesetzte Handrad 10. Die Spindel 19 führt bei Betätigung des Handrads 10 zur Durchführung einer Winkelverstellung eine gewisse Schwenkbewegung durch, welche das direkt hierauf aufgenommene Handrad 10 mitmacht. Dieses ist daher zur Vermeidung von Kollisionen mit einem diese Schwenkbewegung zulassenden Abstand von der schiebetischseitigen Gehäuseseitenwand angeordnet, wie aus 5 ersichtlich ist. Ebenso besitzt der Abschnitt 19b der Spindel 19 gegenüber der zugeordneten Durchgriffsausnehmung der genannten Seitenwand ausreichend Spiel.
  • Die Spindel 19 verläuft wandnah parallel zur in Schnittrichtung hinteren Wandung des Maschinengehäuses 1. Dementsprechend befindet sich das Handrad 10, wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, im Bereich der Ebene dieser Wandung und kann mittels des Axiallagers 20 hierauf bzw. einer hierzu koplanaren Zwischenwand des die Führung 6 aufnehmenden Gehäuseanbaus aufgenommen sein. Die genannte Anordnung des Handrads 10 im Bereich der Ebene der rückwärtigen Gehäusewand ermöglicht die wandnahe Anordnung der zwischen Handrad 10 und Schwenkrahmen 7 einteilig durchgehenden Spindel 19, so dass hier ein abgewinkelter Antriebszug entbehrlich ist. Dies wird durch den dem Handrad 9 zugeordneten, U-förmigen Antriebszug erleichtert, der den gewünschten Abstand des Handrads 9 vom Handrad 10 ermöglicht.
  • Das Axiallager 20 enthält eine von der Spindel 19 durchgriffenes Lagerteil 23, an welchem die Spindel 19 mit einer Schulter anliegt. Das genannte Lagerteil 23 ist mit seitlichen Zapfen 24 versehen, mit denen es schwenkbar in einem zugeordneten, gehäuseseitig angebrachten Bock 25 schwenkbar abgestützt ist.
  • Im dargestellten Beispiel ist für jeden der Höhenverstellung bzw. Winkelverstellung zugeordneten Antriebszug ein eigenes Handrad 9 bzw. 10 vorgesehen. Es wäre aber auch denkbar, lediglich ein Handrad vorzusehen, das durch axiale Verstellung alternativ mit dem einen oder anderen Antriebszug kuppelbar ist.

Claims (13)

  1. Holzbearbeitungsmaschine zur Bearbeitung von plattenförmigem Material, insbesondere Formatkreissäge, mit einem Maschinengestell (1), auf dem eine stationäre Tischplatte (2) und ein dieser benachbarter, parallel zur Schnittrichtung verschiebbarer Schiebetisch (5) angeordnet sind und mit einem unterhalb der Tischplatte (2) angeordneten, um eine mit der Tischoberseite koplanare, in Schnittrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbaren Schwenkrahmen (7), auf dem ein mittels eines auf dem Schwenkrahmen (7) angeordneten Huborgans (11) höhenverstellbarer Schlitten (8) angeordnet ist, der wenigstens ein die Tischplatte (2) durchgreifendes, antreibbares Schneidwerkzeug (3) trägt, wobei das auf dem Schwenkrahmen (7) aufgenommene, dem Schlitten (8) zugeordnete Huborgan (11) durch eine teleskopierbare Gelenkwelle (13) mit einem quer zur Schnittrichtung angeordneten Vorgelege (14) und durch dieses mit einem Winkeltrieb (16) verbunden ist, dessen Eingang mit einem im Außenbereich der dem Schiebetisch (5) zugeordneten Maschinen längswand angeordneten Handrad (9) zusammenwirkt.
  2. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorgelegte (14) als Kettentrieb ausgebildet ist.
  3. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorgelege (14) an der Innenseite der in Schnittrichtung hinteren Maschinenquerwand angeordnet ist.
  4. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das der Eingang des Vorgeleges (14) durch eine zur schiebetischseitigen Maschinenlängswand parallele, vorzugsweise ebenfalls als Gelenkwelle ausgebildete Welle (15) mit dem dem Handrad (9) zugeordneten Winkeltrieb (16) verbunden ist, der an der schiebetischseitigen Maschinenlängswand angebracht ist und dessen Eingang diese durchgreift und außen das Handrad (9) trägt.
  5. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorgelege (14) auf einem Tragbügel (14) aufgenommen ist.
  6. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Vorgelege (14) eine zumindest seine Oberseite übergreifende Abdeckung zugeordnet ist.
  7. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Huborgan (11) als stehend angeordnete Gewindespindel ausgebildet ist, die über einen am Schwenkrahmen (7) angebrachten Winkeltrieb (12) mit der Gelenkwelle (13) verbunden ist.
  8. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkrahmen (7) mittels eines angelenkten Gewindetriebs verschwenkbar ist, der eine quer zur Schnittrichtung verlaufende, mit Schwenkfreiheitsgrad angeordnete Stellspindel (19) aufweist, welche die dem Schiebetisch (5) zugeordnete Maschinenlängswand durchgreift und außen ein hierauf angeordnete Handrad (10) trägt.
  9. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellspindel (19) einerseits mit einem Gewindebereich (19a) in eine schwenkbar am Schwenkrahmen (7) angebrachte Mutter (22) eingreift und andererseits an einem schwenkbar am Maschinengestell (1) angebrachten Axiallager (20) abgestützt ist.
  10. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellspindel (19) das Axiallager (20) durchgreift, wobei der über das Axiallager (20) hinausgehende Endbereich (19b) der Stellspindel (19) eine zugeordnete Ausnehmung der schiebetischseitigen Maschinenlängswand mit Spiel durchgreift und auf seinem äußeren Ende das zugeordnete, mit Schwenkfreiheitsgrad gegenüber der schiebetischseitigen Maschinenlängswand angeordnete Handrad (10) trägt.
  11. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Axiallager (20) ein mit seitlichen Zapfen (24) in einem an der in Schnittrichtung hinteren Maschinenquerwand angebrachten Lagerbock (25) schwenkbar aufgenommenes Lagerteil (23) aufweist, an dem die hierin drehbar gelagerte Stellspindel (19) in axialer Richtung mit einer Schulter anliegt.
  12. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellspindel (19) wandnah parallel zu der in Schnittrichtung hinteren Maschinenquerwand angeordnet ist.
  13. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handräder mit Abstand nebeneinander auf gleicher Höhe angeordnet sind, wobei das auf der Stellspindel (19) aufgenommene, der Winkelverstellung dienende Handrad (10) der in Schnittrichtung hinteren Maschinenquerwand zugewandt und das der Höhenverstellung dienende Handrad (9) hiervon abgewandt ist.
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