DE19805857B4 - Verbrennungsmotorangetriebene Schneidmaschinen - Google Patents

Verbrennungsmotorangetriebene Schneidmaschinen Download PDF

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Abstract

Verbrennungsmotorangetriebene Schneidmaschine (1), aufweisend:
zwei drehantreibbare Bestandteile (30, 39; 50, 62) wobei eines der Bestandteile ein Schneidelement (30, 39) und das andere ein Staubansaug/-austrag-Gebläse (50, 62) ist, die durch ein primäres Antriebselement (5) mit einer Abtriebswelle (7) angetrieben sind, und
eine Zentrifugalkupplung (10), die betriebsmäßig mit der Abtriebswelle (7) des primären Antriebselements (5) zum Drehantreiben der zwei drehantreibbaren Bestandteile (30, 39; 50, 62) verbunden ist, wobei die Zentrifugalkupplung (10) eine Kupplungstrommel (11) aufweist, die integral aus einem durchmesserkleinen Riemenscheibenabschnitt (21) und einem durchmessergroßen Riemenscheibenabschnitt (22) besteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbrennungsmotorangetriebene Schneidmaschine und eine tragbare Verbrennungs motorangetriebene Schneidemaschine mit zwei sich drehenden drehantreibbaren Elementen, die durch ein primäres Antriebselement, wie etwa einen kleinen luftgekühlten Zweitakt-Benzinmotor, drehangetrieben sind., Insbesondere betrifft die Erfindung einen Kraftübertragungsmechanismus für eine tragbare motorangetriebene Schneidemaschine, die als die drehangetriebenen Elemente ein antreibbares Schneidelement (mit einer Schneideinrichtung, wie etwa einer Schneidklinge) und ein Staubansaug/Austrag-Gebläse zum Austragen von Staub umfasst, der aus dem Schneidvorgang herrührt.
  • Zum Stand der Technik gehörende tragbare motorangetriebene Schneidemaschinen dieser Art verwenden einen Körper oder Rahmen zum Tragen eines primären Antriebselements, ein antreibbares Schneidelement mit einer Schneideinrichtung, wie etwa einer Mes- serklinge, eine Sicherheitsabdeckung usw., und ein Staubansaug/Austrag-Gebläse zum Saugaustragen von Staub, der aus der Verwendung der Schneideinrichtung für Betonmaterial oder dergleichen herrührt.
  • Bei derartigen herkömmlichen tragbaren motorangetriebenen Schneidmaschinen wird die Schneideinrichtung durch ein primäres Antriebselement drehangetrieben und die Antriebskraft des primären Antriebselements wird ausserdem verwendet, um das Staubansaug/Austrag-Gebläse anzutreiben.
  • Bei den herkömmlichen motorangetriebenen Schneidemaschinen wird die Schneideinrichtung jedoch durch das primäre Antriebsele ment bei verringerter Drehzahl angetrieben und das Staubansaug/Austrag-Gebläse wird ebenfalls durch das primäre Antriebselement bei verringerter Drehzahl oder der gleichen Drehzahl angetrieben.
  • Es besteht deshalb die Gefahr, dass das Staubansaug/Austrag-Gebläse nicht in der Lage ist, seine Aufgabe hinreichend zu erfüllen bzw. Staub in ausreichender Weise anzusaugen und auszutragen.
  • Ferner ist aus der DE 39 16 433 A1 eine Arbeitsmaschine bekannt, bei der eine Trennscheibe über einen Riementrieb und eine einfache, bei Verbrennungsmotor angetriebenen Arbeitsmaschinen bekannte Zentrifugalkupplung von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird. Eine Möglichkeit ein weiteres drehantreibbares Element nach Kraftschluss der Fliehkraftkupplung mit einer anderen Drehzahl als der der Trennscheibe zu betreiben, wird nicht aufgezeigt. Des weiteren offenbart die DE 34 44 116 A1 eine Elektromotorangetriebene Arbeitsmaschine, bei der eine Trennscheibe mittels eines Zahnriemens direkt vom Motor angetrieben wird. Es werden dabei keine Hinweise auf einen Verbrennungsmotor gegeben.
  • Die Erfindung wurde angesichts der vorstehend genannten Probleme gemacht. Eine Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, eine motorangetriebene Schneidemaschine zu schaffen, deren Staubansaug/Austrag-Gebläse angetrieben ist, um mit einer hohen Geschwindigkeit zu rotieren, so dass ein ausreichendes Staubansaug/Austrag-Leistungsvermögen erzielt wird, und die bezüglich ihrer Grösse insgesamt relativ kompakt ausgelegt ist und mit reduzierten Kosten hergestellt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäss einem ersten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung demnach eine motorangetriebene Schneidemaschine, aufweisend zwei drehantreibbare Elemente, die durch ein primäres Antriebselement mit einer Abtriebswelle angetrieben sind, und eine Zentrifugalkupplung, die betriebsmässig mit der Abtriebswelle des primären Antriebselements zum Drehantreiben der zwei drehantreibbaren Elemente verbunden ist, wobei die Zentrifugalkupplung eine Kupplungstrommel aufweist, die integral aus einem durchmesserkleinen Riemenscheibenabschnitt und einem durchmessergrossen Riemenscheibenabschnitt besteht.
  • Gemäss einem zweiten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung demnach eine tragbare motorangetriebene Schneidemaschine, aufweisend: Einen Körper zum Tragen eines primären Antriebselements, ein antreibbares Schneidelement mit einer Schneideinrichtung, wie etwa eine Messerklinge, und ein Staubansaug/Austrag-Gebläse zum Austragen von Staub durch Ansaugen desselben, der aus Schneidvorgängen resultiert, die mittels der Schneideinrichtung ausgeführt werden, eine Zentrifugalkupplung, die betriebsmässig mit der Abtriebswelle des primären Antriebselements verbunden ist, wobei die Zentrifugalkupplung eine Kupplungstrommel aufweist, die integral aus einem durchmesserkleinen Riemenscheibenabschnitt und einem durchmessergrossen Riemenscheibenabschnitt besteht, wobei die Schneideinrichtung durch das primäre Antriebselement über den durchmesserkleinen Riemenscheibenabschnitt und einen ersten Riemen angetrieben ist, um sich mit reduzierter Drehzahl zu drehen, wobei das Staubansaug/Austrag-Gebläse durch das primäre Antriebselement über den durchmessergrossen Riemenscheibenabschnitt und einen zweiten Riemen angetrieben ist, um sich mit erhöhter Drehzahl zu drehen.
  • Vorteilhafterweise wird die Drehantriebskraft des primären Antriebselements über den durchmesserkleinen Riemenscheibenabschnitt und den ersten Riemen auf eine durchmessergrosse Riemenscheibe übertragen, die auf bzw. an einer ersten Relaiswelle drehbar angebracht ist, und von dieser über eine erste Relais-Riemenscheibe, die integral mit der durchmessergrossen Riemenscheibe auf der ersten Relaiswelle gebildet ist, und einen dritten Riemen auf die Schneideinrichtung übertragen.
  • Vorteilhafterweise wird die Drehantriebskraft des primären Antriebselements über den durchmessergrossen Riemenscheibenabschnitt und den zweiten Riemen auf eine durchmesserkleine Riemenscheibe übertragen, die auf der zweiten Relaiswelle fest angebracht ist, und von dieser über eine zweite Relais-Riemenscheibe, die fest an bzw. auf der zweiten Relaiswelle angeordnet ist, und einen vierten Riemen auf das Staubansaug/Austrag-Gebläse übertragen.
  • Bei der wie vorstehend erläutert aufgebauten motorangetriebenen Schneidemaschine besteht die Kupplungstrommel der Zentrifugalkupplung, die betriebsmässig mit der Abtriebswelle des primären Antriebselements verbunden ist, integral aus einem durchmesserkleinen Riemenscheibenabschnitt und einem durchmessergrossen Riemenscheibenabschnitt. Die Schneideinrichtung wird durch das primäre Antriebselement über den durchmesserkleinen Riemenscheibenabschnitt und den ersten Riemen angetrieben, um bei re duzierter Drehzahl sich zu drehen, und das Staubansaug/Austrag-Gebläse wird durch das primäre Antriebselement über den durchmessergrossen Riemenscheibenabschnitt und den zweiten Riemen angetrieben, um mit erhöhter Drehzahl sich zu drehen.
  • Demnach wird das Staubansaug/Austrag-Gebläse angetrieben, sich mit hoher Drehzahl problemlos im Vergleich zu herkömmlichen motorangetriebenen Schneidemaschinen zu drehen. Dies setzt das Staubansaug/Austrag-Gebläse in die Lage, ein ausreichendes Staubansaug/Austrag-Leistungsvermögen bereitzustellen.
  • Ausserdem hat die erfindungsgemässe motorangetriebene Schneidemaschine in ihrer tragbaren Ausführung einen Aufbau, demnach der ausgeweitete bzw. erweiterte Abschnitt der Kupplungstrommel der Zentrifugalkupplung als durchmessergrosser Riemenscheibenabschnitt gebildet ist, und der Vorsprungabschnitt der Kupplungstrommel bzw. deren Anschlussfläche ist als durchmesserkleiner Riemenscheibenabschnitt gebildet. Die Maschine kann dadurch bezüglich ihrer Grösse insgesamt relativ kompakt aufgebaut sein, und sie ist kostengünstig herstellbar angesichts der Tatsache, dass sie mit zwei drehangetriebenen Elementen versehen ist, d.h. mit dem angetriebenen Schneidelement und dem Staubansaug/Austrag-Gebläse.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert; es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht eines Hauptabschnitts einer Ausführungsform einer motorangetriebenen Schneidemaschine gemäss der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II sowie in Richtung der Pfeile in 1 gesehen,
  • 3 eine teilweise geschnittene fragmentarische Seitenansicht in Richtung eines Pfeils III in 2 gesehen,
  • 4 eine ähnliche Ansicht wie 3, jedoch bei abgenommenem Ansaug/Austrag-Gebläse bzw. dem diesbezüglichen Bestandteil,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines angetriebenen Schneidelements der in 1 gezeigten tragbaren motorangetriebenen Schneidemaschine.
  • 1 und 2 zeigen einen Hauptteil einer Ausführungsform einer sogenannten motorangetriebenen Schneidemaschine als tragbare motorangetriebene Schneidemaschine gemäss der vorliegenden Erfindung, wobei ein Handgriffrahmen und dergleichen nicht gezeigt sind.
  • Die in 1 und 2 gezeigte motorangetriebene Schneidemaschine 1 umfasst einen Rahmen 2 und einen kleinen luftgekühlten Zweitakt-Benzinmotor (auf den nachfolgend der Einfachheit halber als Motor bezug genommen wird) 5 als primäres Antriebselement, das in etwa zentral auf bzw. am Rahmen 2 angeordnet ist. Obwohl nicht gezeigt, ist ein rückwärtiger Handgriff mit einem Drosselklappenauslöser oder dergleichen an der Rückseite des Rahmens 2 vorgesehen, und ein vorderer Handgriff ist an bzw. auf dem Rahmen 2 so angebracht, dass er sich ausgehend von einer unteren zentralen Position aufwärts und vorwärts erstreckt.
  • Der Motor 5 umfasst ein Kurbelgehäuse 6 und eine Abtriebswelle 7 (Kurbelwelle), die durch das Kurbelgehäuse 6 über Wälzlager 9 wellenzapfengela gert ist (siehe 2). Eine Zentrifugalkupplung 10 herkömmlichen Aufbaus ist an bzw. auf dem distalen Ende der Kurbelwelle 7 vorgesehen.
  • Die Zentrifugalkupplung 10 weist eine Kupplungstrommel 11 auf, die integral aus einem ausgeweiteten bzw. erweiterten Abschnitt besteht, der als durchmessergrosser Riemenscheibenabschnitt 22 für einen V-gerippten Riemen 17 gebildet ist, und einen Vorsprungabschnitt, der als durchmesserkleiner Riemenscheibenabschnitt 21 für einen weiteren V-gerippten Riemen 15 gebildet ist. Ein Wälzlager 12 ist zwischen der Kupplungstrommel 11, die als zweistufige Riemenscheibe gebildet ist, und der Kurbelwelle 7 angeordnet. Wenn die Zentrifugalkupplung 10 betätigt ist, wird Drehantriebskraft von der Kurbelwelle 7 zu der Kupplungstrommel 11 übertragen.
  • Ein antreibbares Schneidelement 30 mit einer scheibenförmigen Messerklinge 39 als Schneideinrichtung ist auf bzw. an dem Rahmen 2 angebracht. Eine Schutzabdeckung 29 ist an dem Rahmen 2 so angebracht, dass sie die Kupplungstrommel 11 in Form der zweistufigen Riemenscheibe und deren Umgebung abdeckt. Wie in 1 und 2 gezeigt, sind hintere Abschnitte des antreibbaren Schneidelements 30 und die Schutzabdeckung 29 mittels Stehbolzen bzw. Schraubbolzen 26, 26 und Muttern 27, 27 lösbar bzw. abnehmbar angebracht.
  • Das antreibbare Schneidelement 30 umfasst ein Tragelement 30A kastenartigen Aufbaus, eine im wesentlichen fächerförmige (sektorförmige) Sicherheitsabdeckung 45, die an dem Tragelement 30A durch einen Bolzen 46 angebracht ist, und eine scheibenförmige Messerklinge 39 als Schneideinrichtung, die in Draufsicht im wesent lichen zentral angeordnet ist. Ein Staubansaug/Austrag-Gebläse 50 ist auf der linken Seite (obere Seite in 2) der Messerklinge 39 angeordnet (siehe 2 und 5).
  • Zwischen dem Rahmen 2 und dem Tragelement 30A des antreibbaren Schneidelements 30 erstrecken sich ein erster Riemenantriebsmechanismus 15A und ein zweiter Riemenantriebsmechanismus 16A zum Übertragen der Drehantriebskraft des Motors 5 auf die Messerklinge 39, und ein erster Riemenantriebsmechanismus 17A und ein zweiter Riemenantriebsmechanismus 18A zum Übertragen der Drehantriebskraft von dem Motor 5 auf ein Schaufelrad 62 des Staubansaug/Austrag-Gebläses 50.
  • Der erste Riemenantriebsmechanismus 15A für die Schneideinrichtung umfasst einen durchmesserkleinen Riemenscheibenabschnitt 21, der auf der Kupplungstrommel 11 gebildet ist, und eine durchmessergrosse Riemenscheibe 34 für einen V-gerippten Riemen einer zweistufigen Übertragungs- bzw. Relais-Riemenscheibe 28, die integral aus der durchmessergrossen Riemenscheibe 34 (mit einem Durchmesser grösser als derjenige des durchmesserkleinen Riemenscheibenabschnitts 21) und einer gezahnten Übertragungs- bzw. Relais-Riemenscheibe 31 kleineren Durchmessers besteht. Die zweistufige Riemenscheibe 28 ist über Wälzlager 32, 32 auf einer Übertragungs- bzw. Relaiswelle 33 drehbar angebracht, die an bzw. auf dem Tragelement 30A des antreibbaren Schneidelements 30 feststehend bzw. festangebracht ist. Der erste Riemenantriebsmechanismus 15A weist ausserdem einen V-gerippten Riemen 15 auf, der eine relativ grosse Breite hat und über den durchmesserkleinen Abschnitt 21 und die durchmessergrosse Riemenscheibe 34 geführt bzw. gelegt ist.
  • Der zweite Riemenantriebsmechanismus 16A für die Schneideinrichtung umfasst eine gezahnte Relais- bzw. Übertragungsriemenscheibe 31 der zweistufigen Relais- bzw. Übertragungsriemenscheibe 28, deren Durchmesser kleiner ist als derjenige der durchmessergrossen Riemenscheibe 34 und eine gezahnte Endriemenscheibe 38 mit einem Durchmesser, der grösser ist als derjenige der gezahnten Relais-Riemenscheibe 31. Die Riemenscheibe 38 ist an einem Ende einer drehbaren Welle 37 befestigt, an deren anderem Ende die Messerklinge 39 befestigt ist. Die drehbare Welle 37 ist über Wälzlager 36, 36 innerhalb eines Wellenaufnahmeabschnitts 35 wellenzapfengelagert, der in einem Vorderendabschnitt des Tragelements 30A gebildet ist. Der Antriebsmechanismus 16A weist ausserdem einen gezahnten Zeitsteuer- bzw. Taktriemen 16 auf, der über die Relais-Riemenscheibe. 31 und die Endriemenscheibe 38 gelegt bzw. geführt ist.
  • Die Drehantriebskraft des Motors 5 wird demnach auf die Messerklinge 39 über den ersten Riemenantriebsmechanismus 15A für die Schneideinrichtung übertragen, der die durchmesserkleine Riemenscheibe 21, den V-gerippten Riemen 15 und die durchmessergrosse Riemenscheibe 34 aufweist, und über den zweiten Riemenantriebsmechanismus 16A für die Schneideinrichtung, der die Relais-Riemenscheibe 31 integral mit der durchmessergrossen Riemenscheibe 34, den Zeitsteuer-Riemen 16 und die Endriemenscheibe 38 umfasst. Demnach wird die Messerklinge 39 durch den Motor 5 angetrieben, um sich mit einer Drehzahl zu drehen, welche durch die ersten und zweiten Riemenantriebsmechanismen 15A, 16A beispielsweise auf etwa 3.500 min–1 doppelt bzw. zweifach reduziert bzw. heruntergesetzt ist.
  • Der erste Riemenantriebsmechanismus 17A für das Staubansaug/Austrag-Gebläse 50 umfasst einen durchmessergrossen Riemenscheibenabschnitt 22, der auf bzw. an der Kupplungstrommel 11 gebildet ist, eine durchmesserkleine Riemenscheibe 42 für einen Vgerippten Riemen 17, der an bzw. auf einem Ende der Relaiswelle 40 befestigt ist, die durch das Tragelement 30A über Wälzlager 41 wellenzapfengelagert ist. Der Durchmesser der durchmesserkleinen Riemenscheibe 42 ist kleiner als derjenige des durchmessergrossen Riemenscheibenabschnitts 22. Der Antriebsmechanismus 17A weist ausserdem den V-gerippten Riemen 17 auf, der eine relativ geringe Breite hat und über die durchmessergrossen Riemenscheibenabschnitt 22 und die durchmesserkleine Riemenscheibe 42 gelegt bzw. geführt ist.
  • Der zweite Riemenantriebsmechanismus 18A für das Staubansaug/Austrag-Gebläse 50 umfasst eine Relais-Riemenscheibe 43, die auf bzw. an dem anderen Ende der Relaiswelle 40 befestigt ist, eine Endriemenscheibe 57 mit einem Durchmesser, der im wesentlichen demjenigen der Relais-Riemenscheibe 43 entspricht bzw. geringfügig kleiner ist, und sie ist an einer Drehwelle 53 befestigt, an bzw. auf welcher ausserdem das Schaufelrad 62 befestigt ist. Die drehbare Welle 53 ist durch Wellenaufnahmeabschnitte 51, 55 achszapfengelagert, die in einem Gebläsegehäuse 61 des Staubansaug/Austrag-Gebläses 50 über Wälzlager 52, 56 gebildet sind. Der Antriebsmechanismus 18A umfasst ausserdem einen flachen Riemen 18, der über die Relais-Riemenscheibe 43 und die Endriemenscheibe 57 gelegt bzw. geführt ist.
  • Die Drehantriebskraft des Motors 5 wird deshalb zu dem Schaufelrad 62 über den ersten Riemenantriebsmechanismus 17A übertragen, welcher den durchmessergrossen Riemenscheibenabschnitt 22, den V-gerippten Riemen 17 und die durchmesserkleine Riemenscheibe 42 umfasst, und über den zweiten Riemenantriebsmechanismus 18A, welcher die Relais-Riemenscheibe 43, den flachen Riemen 18 und die Endriemenscheibe 57 umfasst. Demnach wird das Schaufelrad 62 mittels der ersten und zweiten Riemenantriebsmechanismen 17A, 18A von dem Motor 5 angetrieben, um mit einer erhöhten Geschwindigkeit zu rotieren, in einer Grössenordnung von beispielsweise 20.000 min–1.
  • Wie in 3 gezeigt, ist das Staubansaug/Austrag-Gebläse 50, welches das Schaufelrad 62 umfasst, mit dem Gebläsegehäuse 61 versehen, das an dem Tragelement 30A angebracht ist. Wie deutlich aus 4 hervorgeht, ist eine Staubführungstrennwand 84 auf der Innenseite der Sicherheitsabdeckung 45 vorgesehen. Eine Hauptansaugöffnung 85 und eine Hilfsansaugöffnung 86 zum Ansaugen von Staub, der aus Schneidvorgängen mittels der Messerklinge 39 herrührt, sind in einem Abschnitt der Sicherheitsabdeckung 45 vorgesehen, der im wesentlichen dem zentralen Abschnitt des Gebläsegehäuses 61 entspricht, wobei die Trennwand 84 dazwischen angeordnet ist.
  • Um eine beliebige Verbindung und Unterbrechung der Kraftübertragung von dem Motor 5 zu dem Schaufelrad 62 des Staubansaug/Austrag-Gebläses 50 zu ermöglichen, ist der zweite Riemenantriebsmechanismus 18A hierfür zusätzlich mit einer Riemenspannungskupplung 70 versehen (siehe 3).
  • Die Riemenspannungskupplung 70 umfasst einen Steuerhebel 71 und einen Schwenkhebel 72, die auf bzw. an einem Tragzapfen 73 schwenkbar angebracht sind, der durch das antreibbare Schneidelement 30 derart getragen ist, dass sie relativ zueinander in einem stumpfen Winkel, wie in 3 dargestellt, stehen. Eine Spannungsrolle 74 ist durch einen Zapfen 75 auf dem Schwenkhebel 72 drehbar getragen bzw. gelagert.
  • Wenn bei der Riemenspannungskupplung 70 der Steuerhebel 71 in 3 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird die Spannungsrolle 74 gegen den flachen Riemen 18 des zweiten Riemenantriebsmechanismus 18A für das Staubansaug/Austrag-Gebläse 50 gepresst bzw. gedrückt, um an den flachen Riemen 18 eine vorbestimmte Spannung anzulegen, wodurch der zweite Riemenantriebsmechanismus 18A in einen Zustand versetzt wird, die Kraftübertragung durchzuführen.
  • Um den Kraftübertragungszustand beizubehalten, d.h., um zu verhindern, dass die Spannungsrolle 74 durch den flachen Riemen 18 nach hinten geschoben bzw. gestossen wird, ist ein Blockierzapfen- bzw. -stift 77 als Blockiermittel derart vorgesehen, dass er in das antreibbare Schneidelement 30 rückziehbar ist. Wenn der Schwenkhebel 72 in 3 im Gegenuhrzeigersinn in die dargestellte Position (Spannungsanlegeposition) verschwenkt wird, steht der Blockierstift 77 durch Federwirkung in Richtung auf diese Seite von 3 vor, um den Schwenkhebel 72 durch die Oberseite bzw. die obere Oberfläche zu blockieren. Wenn der Blockierstift 77 aus diesem Blockierzustand in das antreibbare Schneidelement 30 gestossen bzw. geschoben wird, wird der Blockierzustand aufgehoben. Wenn der Blockierstift 77 aus dem Blockierzustand rückgezogen ist, wird der Schwenkhebel 72 im Uhrzeigersinn durch eine Spannungsfeder 76 schwenkbewegt. Die Spannungsrolle 74 wird dadurch ausser Kon takt mit dem flachen Riemen 18 gezogen, wodurch der flache Riemen 18 spannunglos gemacht wird. Infolge davon wird der zweite Riemenantriebsmechanismus 18A für das Staubansaug/Austrag-Gebläse 50 von der Kraftübertragungsverbindung mit dem Motor 5 entkoppelt.
  • Wie in 5 gezeigt, ist eine Schutzabdeckung 78 durch Bolzen 79 oder dergleichen an dem Element 30 derart angebracht, dass der zweite Riemenantriebsmechanismus 18A für das Staubansaug/Austrag-Gebläse 50 und die Riemenspannungskupplung 70 abgedeckt ist. Die Schutzabedeckung 78 ist mit einer Öffnung 81 versehen, damit der Steuerhebel 71 schwenkbewegt werden kann, und mit einem Werkzeugeinführloch 82, um einen Einschiebvorgang des Blockierstifts 77 zu erleichtern.
  • Wie in 5 gezeigt, ist ein ellbogenförmiges Hilfsstaubaustragrohr 90 an der Staubaustragöffnung 65 des Staubansaug/Austrag-Gebläses 50 derart angebracht, dass es in eine beliebige Drehposition gedreht und dort gehalten werden kann, damit die Staubaustragrichtung in Übereinstimmung mit der Betriebssituation und der Betriebsposition der Maschine geändert werden kann. Das ellbogenförmige Hilfsaustragrohr 90 ist innerhalb eines Winkelbereichs von etwa 180° zwischen einer vorwärtsgerichteten Position und einer rückwärtsgerichteten Position drehbar bzw. schwenkbar (in 5 in Phantomlinien gezeigt). Es wird beispielsweise mittels eines Reibungssitzes zwischen ihm und der Staubaustragöffnung 65 in einer Dreh- bzw. Schwenkstellung gehalten.
  • Bei der tragbaren motorangetriebenen Schneidemaschine 1 gemäss der vorstehend erläuterten Ausführungsform sind der durchmesser kleine Riemenscheibenabschnitt 21 und der durchmessergrosse Riemenscheibenabschnitt 22 integral als Kupplungstrommel 11 der Zentrifugalkupplung 10 gebildet, die auf der Kurbelwelle 7 des Motors 5 angebracht ist bzw. dort sitzt. Die Messerklinge 39 wird angetrieben, um sich mit einer reduzierten Drehzahl zu drehen, und zwar über den ersten Riemenantriebsmechanismus 15A für die Schneideinrichtung (welche den durchmesserkleinen Riemenscheibenabschnitt 21 umasst) und den zweiten Riemenantriebsmechanismus 16A für die Schneideinrichtung. Das Staubansaug/Austrag-Gebläse 50 wird mit einer erhöhten Drehzahl drehangetrieben, und zwar über den ersten Riemenantriebsmechanismus 17A für das Staubansaug/Austrag-Gebläse 50 (welcher den durchmessergrossen Riemenscheibenabschnitt 22 umfasst) und den zweiten Riemenantriebsmechanismus 18A für das Staubansaug/Austrag-Gebläse 50. Das Staubansaug/Austrag-Gebläse 50 wird demnach problemlos mit hoher Drehzahl drehangetrieben, und zwar im Vergleich zu herkömmlichen motorangetriebenen Schneidemaschinengebläsen. Dies gewährleistet, dass das Staubansaug/Austrag-Gebläse 50 ein ausreichendes Staubansaug/Austrag-Leistungsvermögen bereitstellt.
  • Ausserdem weist die tragbare motorangetriebene Schneidemaschine 1 einen derartigen Aufbau auf, dass der erweiterte Abschnitt der Kupplungstrommel 11 der Zentrifugalkupplung 10 als durchmessergrosser Riemenscheibenabschnitt 22 gebildet ist, und der Vorsprungabschnitt der Kupplungstrommel 11 ist als der durchmesserkleine Riemenscheibenabschnitt 21 gebildet. Die Maschine kann damit insgesamt mit relativ kompakter Grösse bei verringerten Kosten in Anbetracht der Tatsache aufgebaut werden, dass sie mit zwei drehangetriebenen Bestandteilen versehen ist, d.h. mit dem antreib baren Schneidelement 30 und, dem Staubansaug/Austrag-Gebläse 50.
  • Wie aus der vorstehend angeführten Beschreibung hervorgeht, hat die erfindungsgemässe motorangetriebene Schneidemaschine den Vorteil, dass sie in der Lage ist, ein ausreichendes Staubansaug/Austrag-Leistungsvermögen bereitzustellen, weil das Staubansaug/Austrag-Gebläse auf einfache Weise mit hoher Drehzahl angetrieben werden kann, und dass sie insgesamt bei relativ kompakter Grösse unter reduzierten Kosten hergestellt werden kann.

Claims (4)

  1. Verbrennungsmotorangetriebene Schneidmaschine (1), aufweisend: zwei drehantreibbare Bestandteile (30, 39; 50, 62) wobei eines der Bestandteile ein Schneidelement (30, 39) und das andere ein Staubansaug/-austrag-Gebläse (50, 62) ist, die durch ein primäres Antriebselement (5) mit einer Abtriebswelle (7) angetrieben sind, und eine Zentrifugalkupplung (10), die betriebsmäßig mit der Abtriebswelle (7) des primären Antriebselements (5) zum Drehantreiben der zwei drehantreibbaren Bestandteile (30, 39; 50, 62) verbunden ist, wobei die Zentrifugalkupplung (10) eine Kupplungstrommel (11) aufweist, die integral aus einem durchmesserkleinen Riemenscheibenabschnitt (21) und einem durchmessergroßen Riemenscheibenabschnitt (22) besteht.
  2. Tragbare verbrennungsmotorangetriebene Schneidmaschine (1), aufweisend: einen Rahmen (2) zum Tragen eines primären Antriebselements (5) mit einer Abtriebswelle (7), ein antreibbares Schneidelement (30) mit einer Schneideinrichtung (39), ein Staubansaug/austrag-Gebläse (50, 62) zum Austragen von Staub durch Ansaugen desselben, der aus Schneidvorgängen resultiert, die mittels der Schneideinrichtung (39) ausgeführt werden, eine Zentrifugalkupplung (10), die betriebsmäßig mit der Abtriebswelle (7) des primären Antriebselements (5) verbunden ist, wobei die Zentrifugalkupplung (10) eine Kupplungstrommel (11) aufweist, die integral aus einem durchmesserkleinen Riemenscheibenabschnitt (21) und einem durchmessergroßen Riemenscheibenabschnitt (22) besteht, wobei die Schneideinrichtung (39) durch das primäre Antriebselement (5) über den durchmesserkleinen Riemenscheibenabschnitt (21) und einen ersten Riemen (15) angetrieben ist, um sich mit verringerter Drehzahl relativ zur Drehzahl der Abtriebswelle (7) zu drehen, und das Staubansaug/austrag-Gebläse (50, 62) durch das primäre Antriebselement (5) über den durchmessergroßen Riemenscheibenabschnitt (22) und einen zweiten Riemen (17) angetrieben ist, um sich mit erhöhter Geschwindigkeit relativ zur Drehzahl der Abtriebswelle (7) zu drehen.
  3. Tragbare verbrennungsmotorangetriebene Schneidemaschine (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehantriebskraft des primären Antriebselements (5) über den durchmesserkleinen Riemenscheibenabschnitt (21) und den ersten Riemen (15) auf eine durchmessergroße Riemenscheibe (34) übertragen wird, die auf bzw. an einer ersten Relaiswelle (33) drehbar angebracht ist, und von dieser über eine erste Relais-Riemenscheibe (31), die integral mit der durchmessergroßen Riemenscheibe (34) gebildet ist, und einen dritten Riemen (16) auf die Schneideinrichtung (39).
  4. Tragbare verbrennungsmotorangetriebene Schneidemaschine (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehantriebskraft des primä ren Antriebselements (5) über den durchmessergroßen Riemenscheibenabschnitt (22) und den zweiten Riemen (17) auf eine durchmesserkleine Riemenscheibe (42) übertragen wird, die auf der zweiten Relaiswelle (40) fest angebracht ist, und von dieser über eine zweite Relais-Riemenscheibe (43), die fest an bzw. auf der zweiten Relaiswelle (40) angeordnet ist, und einen vierten Riemen (18).
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