-
Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Motorarbeitsgerät
vom Rucksacktyp, etwa ein Schneidegerät für Büsche und dergleichen, eine
Heckenschere usw. und bezieht sich insbesondere auf ein Motorarbeitsgerät vom Rucksacktyp,
das so ausgelegt ist, daß eine
Verbrennungsmotoreinheit, z. B. ein kleiner luftgekühlter Zweitaktbenzinmotor,
auf einem Rucksackrahmen gehalten ist, so daß sie sich um eine Längsachse
dreht.
-
Einen Rucksackrahmen auf ihrem Rücken tragende
Arbeiter können
diesen Typ von Rucksack-Motorarbeitsgeräten bequem gebrauchen, indem
sie bei Bedarf eine Verbrennungsmotoreinheit drehen und ein Arbeitswerkzeug
führen,
das sich von der Verbrennungsmotoreinheit aus erstreckt, und zwar
in einer Richtung, in der ein Arbeitsauftrag leicht durchzuführen ist.
Bei den Rucksack-Motorarbeitsgeräten
ist die Position in der das Arbeitswerkzeug ausgestreckt und geführt wird,
zur rechten oder zur linken Seite des Körpers des Arbeiters in geeigneter Weise
veränderbar,
so daß der
Arbeiter seine Arbeit leicht ausführen kann abhängig davon,
ob er Rechtshänder
oder Linkshänder
ist, oder abhängig
von Veränderungen
zwischen verschiedenen Arbeitsumgebungen, etwa bei Steigungen und
dgl. im Arbeitsgelände.
-
Wenn bei einem wie oben beschriebenen aufgebauten
Rucksack-Motorarbeitsgerät
die Verbrennungsmotoreinheit relativ zum Rucksackrahmen unbegrenzt
gedreht werden kann, können
Schwierigkeiten dadurch entstehen, daß das Arbeitswerkzeug in starken
Kontakt mit dem Längsabschnitt
des Rucksackrahmens und mit dem Arbeiter kommt, wenn die Position
zu der das Arbeitswerkzeug hingeführt wird, verändert wird
oder bei der Ausführung
der Arbeit, wodurch der Längsabschnitt
beschädigt
und der Arbeiter verletzt werden kann. Um diesen Kontakt zwischen
dem Arbeitswerkzeug und dem Rucksackrahmen bzw. dem Arbeiter zu
vermeiden, wird konventionellerweise an dem Rucksackrahmen ein erster
Anschlag befestigt, um den Drehwinkel der Verbrennungsmotoreinheit
in einem vorbestimmten zulässigen
Winkelbereich zu halten.
-
Ein einschlägiges konventionelles Rucksack-Motorarbeitsgerät zeigt
die
JP-2-16587 Y2 .
Danach ist ein Motor um eine senkrechte Achse
27 drehbar
gehalten. An der Drehachse ist mittels eines Befestigungsstiftes
37 ein
Anschlagstift
36 derart befestigt, daß er sich mit der Achse
27 dreht.
Bei Erreichen eines vorbestimmten Drehwinkels schlägt der Anschlagstift
36 an
einem Anschlag
38 an.
-
Ferner besteht die Gefahr, daß die Abgasöffnung eines
Auspuffs der Verbrennungsmotoreinheit auf den Arbeiter zu gerichtet
wird (die Montageplattenseite) und der Arbeiter dem heißen Abgas
aus der Verbrennungsmotoreinheit auch innerhalb des zulässigen Drehwinkelbereichs
ausgesetzt wird, und zwar abhängig
von der Richtung der Verbrennungsmotoreinheit. Um einen Ausstoß der Abgase
auf den Arbeiter zu vermeiden, ist konventionel lerweise an dem Rucksackrahmen
ein zweiter Anschlag abnehmbar angeordnet, um z. B. den Drehwinkel
der Verbrennungsmotoreinheit innerhalb des zulässigen Drehwinkelbereichs in
einem sicheren Drehwinkelbereich zu halten. Dabei führt der
Arbeiter seine Arbeit aus, indem er den zweiten Anschlag nach Bedarf
montiert oder abnimmt.
-
Es besteht jedoch das Problem, daß wegen der
notwendigen Unterbrechungen bei Montage oder Demontage des zweiten
Anschlags die Effizienz der Arbeit verschlechtert wird und daß die Montage
oder Demontage des zweiten Anschlags umständlich ist.
-
In Anbetracht dieser Umstände ist
es Aufgabe der Erfindung, ein Rucksack-Motorarbeitsgerät vorzuschlagen,
mit dem schnell und effizient gearbeitet werden kann.
-
Um diese Aufgabe zu lösen, schlägt die Erfindung
vor ein Rucksack-Motorarbeitsgerät
mit einer an einem Rucksackrahmen um eine Längsachse drehbar gehaltenen
Verbrennungsmotoreinheit und einem bewegbaren Anschlag zum Begrenzen
des Drehwinkels der Verbrennungsmotoreinheit auf einen vorbestimmten
Bereich.
-
Mit dem obigen Aufbau kann die Einschränkung des
Drehwinkels der Verbrennungsmotoreinheit aufgehoben werden, indem
lediglich der bewegbare Anschlag bei Bedarf bewegt wird. Damit kann
der Arbeitsschritt zum Aufheben der Einschränkung des Drehwinkels der Verbrennungsmotoreinheit
einfach und schnell durchgeführt
werden, wodurch die Arbeitseffizienz verbessert wird.
-
Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen ein Motorarbeitsgerät vom Rucksacktyp
mit einer an einem Rucksackrahmen um eine Längsachse drehbar gehaltenen
Verbrennungsmotoreinheit und einem bewegbaren Anschlag zum Begrenzen
der Drehung der Verbrennungsmotoreinheit in solcher Weise, daß das Abgas
aus der Verbrennungsmotoreinheit nicht auf einen den Rucksackrahmen
auf seinem Rücken tragenden
Arbeiter gerichtet wird.
-
Bei diesem Aufbau kann das Rucksack-Motorarbeitsgerät sicher
bedient werden, weil das Abgas aus der Verbrennungsmotoreinheit
nicht auf den Arbeiter zu gerichtet werden kann. Da ferner die Einschränkung des
Drehwinkels nach Bedarf aufgehoben werden kann nur durch Bewegung
des bewegbaren Anschlags, kann der Arbeitsschritt zum Lösen der Drehwinkeleinstellung
einfach und schnell durchgeführt
werden, wodurch die Arbeitseffizienz verbessert wird.
-
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen ein
Motorarbeitsgerät
vom Rucksacktyp mit einer an einem Rucksackrahmen um eine Längsachse
in einem vorbestimmten zulässigen
Drehwinkelbereich drehbar gehaltenen Verbrennungsmotoreinheit; und einem
bewegbaren Anschlag zum Begrenzen des Drehwinkels der Verbrennungsmotoreinheit
auf einen sicheren Drehwinkelbereich in dem zulässigen Drehwinkelbereich auf
solche Weise, daß das
Abgas aus der Verbrennungsmotoreinheit nicht auf einen den Rucksackrahmen
auf seinem Rücken
tragenden Arbeiter gerichtet wird.
-
Schließlich ist erfindungsgemäß vorgesehen ein
Motorarbeitsgerät
vom Rucksacktyp mit einer an einem Rucksackrahmen um eine Längsachse
drehbar gehaltenen Verbrennungsmotoreinheit; einem sich von der
Verbrennungsmotoreinheit erstreckenden und von einem den Rucksackrahmen
auf seinem Rücken
tragenden Arbeiter verwendeten Arbeitswerkzeug, wobei dessen ausgestreckt
geführte
Position von dem Arbeiter in geeigneter Weise verändert werden
kann; festen Anschlägen
zum Begrenzen des Drehwinkels der Verbrennungsmotoreinheit auf einen
zulässigen
Drehwinkelbereich, so daß das
Arbeitswerkzeug nicht in Kontakt mit dem Rucksackrahmen und dem
Arbeiter kommt; und einem bewegbaren Anschlag zum Begrenzen des
Drehwinkels der Verbrennungsmotoreinheit auf einen sicheren Drehwinkelbereich
in dem zulässigen
Drehwinkelbereich auf solche Weise, daß das Abgas aus der Verbrennungsmotoreinheit
nicht auf einen Arbeiter gerichtet wird.
-
Der Arbeiter dreht die Verbrennungsmotoreinheit
mit seiner Führungshand
und entsprechend der Arbeitsumgebung und führt die Arbeit durch selektives
Herausführen
des Arbeitswerkzeugs von der rechten oder linken Seite aus durch.
Dabei kann das Arbeitswerkzeug wegen der festen Anschläge nicht in
Kontakt mit dem Rucksackrahmen und dem Arbeiter kommen. Ferner kann
der Drehwinkelbereich der Verbrennungsmotoreinheit optional auf
den sicheren Drehwinkelbereich und den zulässigen Drehwinkelbereich eingestellt
und verändert
werden, indem der bewegbare Anschlag nach Bedarf bedient wird. Dadurch
kann der Drehwinkelbereich der Verbrennungsmotoreinheit einfach
und schnell verändert werden,
wodurch die Arbeit effizient durchgeführt werden kann.
-
Die Erfindung sieht ein Rucksack-Motorarbeitsgerät vor, bei
dem der bewegbare Anschlag ständig
so unter Krafteinwirkung steht, daß er in eine Drehbegrenzungsposition
vorragt, wo er gegen eine Anschlagverriegelungseinrichtung der Verbrennungsmotoreinheit
anschlägt,
und bei dem der bewegbare Anschlag manuell so betätigt wird,
daß er aus
der Drehbegrenzungsposition in eine Drehbegrenzungsfreigabeposition
zurückgezogen
wird, in der er nicht gegen die Anschlagverriegelungseinrichtung
anstößt.
-
Diese Anordnung des Rucksack-Motorarbeitsgeräts ist einfach
und kostengünstig.
-
Weiterhin sieht die Erfindung ein
Rucksack-Motorarbeitsgerät
vor, bei dem der bewegbare Anschlag ständig so unter Krafteinwirkung
steht, daß er
in eine Drehbegrenzungsposition vorragt, wo er gegen eine Anschlagverriegelungseinrichtung
der Verbrennungsmotoreinheit anschlägt, und bei dem der bewegbare
Anschlag von dem den Rucksackrahmen auf seinem Rücken tragenden Arbeiter manuell so
betätigt
wird, daß er
aus der Drehbegrenzungsposition in eine Drehbegrenzungsfreigabeposition
zurückgezogen
wird, in der er nicht gegen die Anschlagverriegelungseinrichtung
anstößt.
-
Der obige Aufbau des Rucksack-Motorarbeitsgeräts ist einfach
und kostengünstig.
Da weiterhin der bewegbare Anschlag in dem Zustand bedient werden
kann, in dem der Arbeiter den Rucksackrahmen auf seinem Rücken trägt, kann
die Arbeit noch schneller und effizienter durchgeführt werden.
-
Ferner sieht die Erfindung ein Rucksack-Motorarbeitsgeräts vor,
bei dem die Anschlagverriegelungseinrichtung der Verbrennungsmotoreinheit
in den von dem bewegbaren Anschlag begrenzten Drehbegrenzungsbereich
eintreten und der bewegbare Anschlag aus der Drehbegrenzungsposition durch
von der Anschlagverriegelungseinrichtung geschoben werden unter
Zwang herausgeführt
werden kann.
-
Wenn bei dieser Anordnung die Anschlagverriegelungseinrichtung
der Verbrennungsmotoreinheit in den durch den bewegbaren Anschlag
eingeschränkten
Drehbereich eintritt, muß der
bewegbare Anschlag nicht betätigt
werden und wird nur manuell betätigt,
wenn die Anschlagverriegelungseinrichtung bezüglich des von dem bewegbaren
Anschlag eingeschränkten
Drehbereichs gelöst
wird. Dadurch wird die Frequenz der manuellen Betätigung des
bewegbaren Anschlags auf die Hälfte
einer konventionellen Anordnung verringert, wodurch die Arbeit noch schneller
und effizienter durchgeführt
werden kann.
-
Schließlich sieht die Erfindung ein
Rucksack-Motorarbeitsgeräts
vor, bei dem sich der bewegbare Anschlag in der Drehebene der Anschlagverriegelungseinrichtung
drehen kann.
-
Mit diesem Aufbau kann der bewegbare
Anschlag leichter, gleichmäßiger und
zuverlässiger
bedient werden.
-
Im Folgenden werden anhand der Figuren bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der Erfindung beschrieben. Im einzelnen zeigt:
-
1 eine
perspektivische Ansicht des Bereichs eines Rucksack-Schneidegeräts, in dem
eine Verbrennungsmotoreinheit montiert ist, und zwar als erstes
Ausführungsbeispiel
für ein
erfindungsgemäßes Rucksack-Motorarbeitsgerät;
-
2 eine
perspektivische Explosionsansicht eines Hauptteils aus 1;
-
3 eine
schematische Draufsicht, die das Rucksack-Schneidegerät in einem
Zustand verwendet zeigt, in dem die Verbrennungsmotoreinheit bezüglich einem
Rucksackrahmen nach rechts gedreht ist;
-
4 eine
schematische Draufsicht des in einem Zustand verwendeten Rucksack-Schneidegeräts, in dem
die Verbrennungsmotoreinheit bezüglich des
Rucksackrahmens nach links gedreht ist;
-
5 eine
schematische Draufsicht, die einen bezüglich des Rucksackrahmens gedrehten
Zustand der Verbrennungsmotoreinheit zeigt;
-
6 eine
perspektivische Gesamtansicht des in 1 dargestellten
Rucksack-Schneidegeräts;
-
7 eine
Draufsicht auf eine Basisplatte eines zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels;
-
8 eine
perspektivische Ansicht einer Basisplatte eines dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels;
und
-
9 eine
Draufsicht auf einen Hauptteil aus 8.
-
1 bis 6 zeigen ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel.
-
Wie in den Zeichnungen dargestellt,
weist ein Rucksack-Schneidegerät
für Büsche oder
dgl. als Beispiel für
ein erfindungsgemäßes Rucksack-Motorarbeitsgeräts einen
Rucksackrahmen 1 mit einer Montageplatte 1d auf.
Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist an dem sich
nach hinten erstreckenden horizontalen Abschnitt 1a des
Rucksackrahmens 1 über Vibrationsdämpfungsgummielemente 1c, 1c horizontal
eine Basisplatte 2 montiert. Wie in 2 gezeigt ist an der Basisplatte 2 über ein
Kugellager 3 eine Motorhalteplatte 4 angebracht,
so daß sich
diese um eine vertikale Längsachse
Y drehen kann, und ist mit der Basisplatte 2 über eine
Montageschraube 15 gekoppelt.
-
An der Motorhalteplatte 4 ist
als eine Einheit eine Verbrennungsmotoreinheit 5 gehalten,
die einen kleinen luftgekühlten
Zweitaktverbrennungsmotor 6, einen Luftfilter 7,
einen Auspuff 8 und einen Treibstofftank 9 aufweist.
-
Wie in 6 gezeigt,
erstreckt sich von der Verbrennungsmotoreinheit 5 aus ein
Arbeitswerkzeug 10. Ein Arbeiter 16, der den Rucksackrahmen 1 auf
seinem Rücken
trägt,
führt das
Arbeitswerkzeug 10 mit seinen Händen haltend eine Arbeit durch.
In dem dargestellten Beispiel ist das Arbeitswerkzeug 10 ein
Buschschneidewerkzeug. Das Buschschneidewerkzeug 10 weist
auf eine von dem Motor 6 angetriebene Buschschneideklinge 11,
einen Bedienungsstab 16 mit der Buschschneideklinge 11 an
seinem äußersten
Ende, eine in den Bedienungsstab 12 zum Übertragen
der Leistung des Motors 6 zu der Buschschneideklinge 11 eingebaute Übertragungswelle (nicht
gezeigt) und ein flexibles Rohr 13 zum Abdecken einer flexiblen
Welle (nicht gezeigt) zwischen dem Motor 6 und dem hinteren
Ende des Bedienungsstabes 12, die mit der Übertragungswelle
gekoppelt ist.
-
Nach dem Start des Motors 6 trägt der Arbeiter 16 den
Rucksackrahmen 1 auf seinem Rükken mit einem Paar aus einem
rechten und einem linken Trageband 14, 14, hält die Griffe 12a, 12b des
Bedienungsstabes 12 mit seinen Händen, bedient einen Drosselhebel 13a mit
seinem Finger und führt
die Arbeit des Buschschneidens aus durch nach rechts und nach links
Schwenken der Buschschneideklinge 11.
-
Bei dem wie oben beschrieben aufgebauten Rucksack-Buschschneidegerät ist an
einem Umfang um die Längsachse
Y an der Basisplatte 2 ein Paar aus einem rechten und einem
linken Anschlag 17, 18 angebracht, wie in 2 gezeigt. Die Anschläge 17, 18 schlagen
an gegen einen Anschlagverriegelungsvorsprung 20 als Anschlagverriegelungseinrichtung, die
an der unteren Oberfläche
der Motorhalteplatte 4 montiert ist, an der die Verbrennungsmotoreinheit 5 montiert
ist. In dieser Weise beschränken
die Anschläge 17, 18 den
Drehwinkel der Verbrennungsmotoreinheit 5 auf einen vorbestimmten
zulässigen Drehwinkelbereich
a, indem sie verhindern, daß sich die
Verbrennungsmotoreinheit 5 um die Längsachse Y im Übermaß dreht
(vgl. 7).
-
Insbesondere beschränken die
Anschläge 17, 18 den
Drehbereich der Verbrennungsmotoreinheit 5, indem sie verhindern,
daß bei
Veränderung der
Position, in der das Arbeitswerkzeug 10 geführt wird,
durch Drehen der Verbrennungsmotoreinheit 5 das flexible
Rohr
13 des Arbeitswerkzeugs 10 gegen das Paar
aus einem rechten und einem linken Längsabschnitt 1b, 1b des
Rucksackrahmens 1 und gegen den Arbeiter 16 gestoßen wird.
-
Die festen Anschläge 17, 18 sind
aus einer einstückigen
Platte gebildet und an der Basisplatte 2 hinter dem Kugellager 3 durch
Schrauben 19, 19 montiert. Der gegen jeden der
Anschläge 17, 18 von außen anschlagende
Anschlagverriegelungsvorsprung 20 erstreckt sich von einer
geeigneten Position an der unteren Oberfläche der Motorhalteplatte 4 aus
nach unten.
-
Im Folgenden wird die Funktion der
Anschläge 17, 18 und
des Anschlagverriegelungsvorsprungs 20 genauer beschrieben.
-
3 zeigt
einen gewöhnlichen
Betriebszustand des Rucksack-Buschschneidegeräts, der im allgemeinen als
rechtsseitiger Betriebszustand bezeichnet wird. In diesem Fall ist
das Arbeitswerkzeug 10 an der rechten Seite des Körpers des
Arbeiters 16, der den Rucksackrahmen 1 auf seinem
Rücken trägt, ausgestreckt
und geführt.
-
Im rechtsseitigen Betriebszustand
wird der Anschlagverriegelungsvorsprung 20 gegen die Außenoberfläche des
linken Anschlags 17 angestoßen, um dadurch ein weiteres
nach links Drehen der Verbrennungsmotoreinheit 5 zu verhindern.
In diesem Zustand wird ein starkes Anstoßen des flexiblen Rohres 13 gegen
den rechten Längsabschnitt 1b des Rucksackrahmens 1 und
gegen den Arbeiter 16 vermieden.
-
Hingegen zeigt 4 einen Betriebszustand des Rucksack-Buschschneidegeräts, der
im allgemeinen als linksseitiger Betriebszustand bezeichnet wird.
In diesem Fall wird das Arbeitswerkzeug 10 an der linken
Seite des Körpers
des Arbeiters 16, der den Rucksackrahmen 1 auf
seinem Rücken
trägt,
geführt.
-
Im linksseitigen Betriebszustand
wird der Anschlagverriegelungsvorsprung 20 gegen die Außenoberfläche des
rechten Anschlags 18 angeschlagen, um dadurch ein weiteres
nach rechts Drehen der Verbrennungsmotoreinheit 5 zu verhindern.
In diesem Zustand wird verhindert, daß das flexible Rohr 13 stark
gegen den linken Längsabschnitt 1b des
Rucksackrahmens 1 und gegen den Arbeiter 16 anstößt.
-
In dem in 4 gezeigten linksseitigen Betriebszustand
ist die Verbrennungsmotoreinheit 5 jedoch nicht gegen eine
Drehung nach links gesichert. Damit besteht die Möglichkeit,
daß eine
Abgasöffnung 8a des
Auspuffs 8 auf den Rücken
des Arbeiters 16 zu gerichtet wird, während dieser durch Schwenken
des Arbeitswerkzeugs 10 nach rechts und nach links Büsche schneidet,
und zwar aufgrund der Anordnung der entsprechenden Bauteile der
Verbrennungsmotoreinheit 5.
-
Und zwar sind bei diesem Typ von
Arbeitsgeräten
die entsprechenden Bauteile der Verbrennungsmotoreinheit 5 gewöhnlich so
angeordnet, daß im
normalen Betriebszustand, wie in 3 gezeigt, die
Abgasöffnung 8a des
Auspuffs 8 von der unmittelbaren Rückseite des Arbeiters 16 möglichst
weit entfernt angeordnet ist. Diese Anordnung ist deswegen gewählt, weil
das Rucksack-Buschschneidegerät meistens
durch rechtshändige
Arbeiter im rechtsseitigen Betriebszustand verwendet wird (dem Normalbetriebszustand).
Daher ist die Abgasöffnung 8a des Auspuffs
8 im Normalbetriebszustand, von Ausnahmefällen abgesehen, nicht auf den
Rücken
des Arbeiters 16 zu gerichtet.
-
Wenn der Arbeiter 16 das äußerste Ende
des Arbeitswerkzeugs 10 bei der in dem in 4 gezeigten linksseitigen Betriebszustand
ausgeführten Buschschneidearbeit
stark nach links schwenkt, wird die Verbrennungsmotoreinheit 5 dementsprechend stark
gedreht. Im Ergebnis ist die Abgasöffnung 8a des Auspuffs 8 in
der Nähe
des Rückens
des Arbeiters 16 angeordnet, wie in 5 gezeigt. Wenn das Arbeitswerkzeug 10 dabei
noch weiter geschwenkt wird, wird die Abgasöffnung 8a des Auspuffs 8 auf den
Arbeiter 16 zu gerichtet, und er wird heißem Abgas
ausgesetzt.
-
Wenn bei einem konventionellen Aufbau
das Arbeitswerkzeug 10 in den linksseitigen Betriebszustand
umgewechselt wird, wird der Rucksackrahmen 1 von den Schultern
des Arbeiters 16 zunächst
abgenommen, das Arbeitswerkzeug 10 durch Drehen des Arbeitswerkzeugs 10 und
der Verbrennungsmotoreinheit 5 nach rechts zur linken Seite
des Rucksackrahmens 1 hingeführt, und danach wird ein zweiter Anschlag,
der gegen den Anschlagverriegelungsvorsprung 20 anschlägt und eine über einen
vorbestimmten Winkel hinausgehende Drehung der Verbrennungsmotoreinheit 5 nach
links verhindert, in einer vorbestimmten Position der Basisplatte 2 mit
einer Schraube befestigt.
-
Wenn jedoch der zweite Anschlag mit
der Schraube einmal befestigt worden ist, wird durch den zweiten
Anschlag in diesem Zustand eine Veränderung der Richtung der Arbeitswerkzeugs 10 verhindert,
wenn versucht wird, das Arbeitswerkzeug 10 in den vorherigen
rechtsseitigen Betriebszustand zu überführen, und zwar entsprechend
einer Veränderung
verschiedener Arbeitsumstände,
etwa einer Neigungsrichtung oder eines Neigungswinkels des Arbeitsgeländes und
dergleichen. Somit muß der
Arbeiter den zweiten Anschlag durch Unterbrechen der Buschschneidearbeit
entfernen. Dementsprechend besteht bei dem konven tionellen Vorgehen
das Problem, daß die
Montage- und die Demontagearbeit des zweiten Anschlags umständlich ist
und die Buschschneidearbeit ineffizient ist.
-
Um dieses Problem zu lösen, wird
bei dem ersten Ausführungsbeispiel
an der Basisplatte 2 anstelle des abnehmbaren zweiten Anschlags
ein bewegbarer Anschlag 21 befestigt, wie in den 1 und 2 gezeigt. Im linksseitigen Betriebszustand schlägt der bewegbare
Anschlag 21 gegen den Anschlagverriegelungsvorsprung 20 an
und begrenzt den Drehwinkel der Verbrennungsmotoreinheit 5 auf einen
vorbestimmten sicheren Drehwinkelbereich β innerhalb des zulässigen Drehwinkelbereichs α (vgl. 7). Mit diesem Aufbau wird
das Abgas aus der Verbrennungsmotoreinheit 5 im linksseitigen Betriebszustand
nicht auf die Rucksackrahmenseite gerichtet.
-
Der bewegbare Anschlag 21 beim ersten Ausführungsbeispiel
hat die Form eines Stabes und ist so ausgelegt, daß er sich
in seiner Längsrichtung entlang
der radialen Richtung eines Bogens um die Längsachse Y frei bewegen kann.
Ein sich in der radialen Richtung des Bogens erstreckender Zylinder 23 ist
an der Basisplatte 2 befestigt, und der bewegbare Anschlag 21 ist
in den Zylinder 23 eingebaut.
-
Der bewegbare Anschlag 21 wird
durch eine in den Zylinder 23 eingebaute Feder 22 ständig bezüglich der
Basisplatte 2 nach innen gedrückt. Das innere Ende des bewegbaren
Anschlags 21 ragt damit auf die Drehbahn des Anschlagverriegelungsvorsprungs 20 vor
und ist gewöhnlich
in einer Drehbeschränkungsposition
auf der Drehbahn angeordnet. Wenn der bewegbare Anschlag 21 durch
ein in dem an seinem Außenende
gebildeten Handbetätigungsring 21a gesteckten
Finger nach außen
gezogen wird, zieht er sich auf eine Drehbegrenzungsfreigabeposition
zurück,
die außerhalb
der Drehbahn des Anschlagsverriegelungsvorsprungs 20 angeordnet ist.
Wenn der Finger aus dem Handbetätigungsring 21a entfernt
wird, kehrt der bewegbare Anschlag 21 durch die Kraft der
Feder 22 wieder in die Drehbegrenzungsposition zurück.
-
Der bewegbare Anschlag 21 ist
in leichter Erreichbarkeit des Arbeiters 16 und in einer
Richtung angeordnet, in der der Arbeiter 16 ihn leicht
herausziehen kann, um sicherzustellen, daß der Arbeiter 16 den
bewegbaren Anschlag 21 leicht betätigen kann, indem er eine Hand
hinter seinen Rücken
bewegt, während
er den Rucksackrahmen 1 auf seinem Rücken trägt.
-
Wenn der in dem in 3 gezeigten rechtsseitigen Betriebszustand
Büsche
schneidende Arbeiter 16 die Position des Arbeitswerkzeugs 10 in
die in 4 gezeigte linksseitige
Betriebsposition umwechseln will, legt der Arbeiter 16 das
Arbeitswerkzeug 10 auf den Boden oder dgl., während er
den Rucksackrahmen 1 auf seinem Rücken trägt; nimmt zunächst die
Hände von
den Handgriffen 12a, 12b, zieht den Handbetätigungsring 21a des
bewegbaren Anschlags 21 auf der rechten Seite nach außen, indem
er die rechte Hand hinter seinen Rücken bewegt; und führt eine
Drehung nach links aus. Dann gibt der Arbeiter 16 den Handbetätigungsring 21a frei,
nachdem der Anschlagverriegelungsvorsprung 20 zu dem rechtsseitigen
Anschlag 18 verfahren worden ist, ohne an dem bewegbaren
Anschlag 21 verriegelt zu sein.
-
Im so erreichten linksseitigen Betriebszustand
ist der Drehwinkelbereich des Anschlagverriegelungsvorsprungs 20 auf
den sicheren Drehwinkelbereich β zwischen
dem rechtsseitigen Anschlag 18 und dem bewegbaren Anschlag 21 eingeschränkt. Der
Drehwinkelbereich der Verbrennungsmotoreinheit 5 ist dementsprechend
auf den sicheren Drehwinkelbereich β beschränkt. Auch wenn der Arbeiter 16 das äußerste Ende
des Arbeitswerkzeugs 10 beim Buschschneiden im linksseitigen Betriebszustand stark
nach links schwenkt, wird folglich die Abgasöffnung 8a des Auspuffs 8 nicht über die
in 5 gezeigte Position
hinausgehend auf den Rucksackrahmen 1 zu gerichtet, so
daß vermieden
wird, daß der Arbeiter
16 dem heißen
Abgas ausgesetzt wird.
-
Wenn das Arbeitswerkzeug 10 in
den rechtsseitigen Betriebszustand zurückgesetzt werden soll, reicht
es aus, daß der
Arbeiter 16 das Arbeitswerkzeug 10 wie oben erwähnt auf
den Boden legt; den bewegbaren Anschlag 21 herauszieht;
und im Gegensatz zu oben nach rechts dreht.
-
Da der Arbeiter 16 die Richtung,
in die das Arbeitswerkzeug 10 ausgezogen wird, beim Tragen des
Rucksackrahmens 1 auf seinem Rücken leicht verändern kann,
wie oben beschrieben, kann im Vergleich zu dem konventionellen Vorgehen
die Effizienz des Buschschneidens verbessert werden.
-
Im Folgenden wird anhand 7 ein zweites erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
beschrieben.
-
7 zeigt
einen Hauptteil des Arbeitsgeräts
nach dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Das zweite Ausführungsbeispiel
ist dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich aufgebaut,
außer
daß ein
Anschlagverriegelungsvorsprung 24 vorgesehen ist, der eine
von dem Anschlagverriegelungsvorsprung 20 des ersten Ausführungsbeispiels
abweichende Form aufweist.
-
Die Oberfläche 25 des Anschlagverriegelungsvorsprungs 24,
die gegen den bewegbaren Anschlag 21 anstößt, wenn
der Anschlagsverriegelungsvorsprung 24 in den von dem bewegbaren
Anschlag 21 begrenzten eingeschränkten Drehbereich (den sicheren
Drehwinkelbereich β)
eintritt, ist als Schräge
ausgebildet, um den bewegbaren Anschlag 21 auf der Oberfläche 25 entlanglaufen
und sich zurückziehen
zu lassen. Wenn der Arbeiter 16 bei diesem Aufbau das Arbeitswerkzeug 10 auf
den Boden oder dgl. legt und eine Drehung nach links ausführt (dabei
dreht sich der Anschlagverriegelungsvorsprung 24 relativ
in Richtung nach rechts, wie in 7 durch
einen Pfeil gezeigt), um das Arbeitswerkzeug 10 in linksseitigen
Betriebszustand zu setzen, wird der bewegbare Anschlag 21 aus
der Dreheinschränkungsposition
unter Zwang herausgeführt,
indem er durch die schräge
Oberfläche 25 des Anschlagverriegelungsvorsprungs 24 gedrückt wird. Daher
muß der
bewegbare Anschlag 21 nicht per Hand betätigt werden.
Im Ergebnis kann der Arbeiter 16 die Position, in der das
Arbeitswerkzeug 10 geführt
wird, leichter verändern.
-
Als nächstes wird anhand der 8 und 9 ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel beschrieben.
-
Das dritte Ausführungsbeispiel ist dem ersten
Ausführungsbeispiel ähnlich aufgebaut,
außer daß ein von
dem bewegbaren Anschlag 21 nach dem ersten Ausführungsbeispiel
verschieden angeordneter bewegbarer Anschlag 26 vorgesehen
ist.
-
Der bewegbare Anschlag 26 des
dritten Ausführungsbeispiels
ist mit einem sich parallel zu der Längsachse Y erstreckenden Stift 27 drehbar
an der Basisplatte 2 gehalten und kann in der Drehebene des
Anschlagverriegelungsvorsprungs 20 gedreht werden. Der
bewegbare Anschlag 26 ist aufgebaut aus einer Platte mit
einer ungefähren
V-Form aus der Sicht von oben, und der Stift 27 ist in
ihren gebogenen Abschnitt 26b eingeführt.
-
Ein Schwenkende 26a des
bewegbaren Anschlags 26 wird durch eine um den Stift 27 gewickelte Feder 28 in 9 in Uhrzeigersinnrichtung
gedrückt, so
daß es
auf die Drehbahn des Anschlagverriegelungsvorsprungs 20 zu
und in sie hinein vorschwingt. Eine Aufnahme 29 des bewegbaren
Anschlags, die gegen den bewegbaren Anschlag 26 anschlägt und die
Druckkraft der Feder 28 aufnimmt, ist an der Basisplatte 2 in
einer Position befestigt, wo sie der Drehung des Anschlagverriegelungsvorsprungs 20 nicht in
den Weg gerät.
Das Schwenkende 26a des bewegbaren Anschlags 26 ist
normalerweise in einer Drehbegrenzungsposition auf der Drehbahn
des Anschlagverriegelungsvorsprungs 20 (der in 9 in durchgezogenen Linien
gezeigten Position) angehalten.
-
Andererseits ist an dem anderen Schwenkende 26c des
bewegbaren Anschlags 26 damit einstückig eine Handbetätigungseinheit 30 gebildet.
Der Arbeiter 16 verwendet die Handbetätigungseinheit 30 zum
manuellen Schwenken und Zurückziehen
des Schwenkendes 26a in einer Drehbegrenzungsfreigabeposition,
die außerhalb
der Drehbahn des Anschlagverriegelungsvorsprungs 20 liegt
(der in 9 in einer Linie
aus zwei Punkten und einem Strich gezeigten Position), und zwar
gegen die Kraft der Feder 28. Der Handbetätigungsteil 30 ist
in einem Bereich angeordnet, den die Hand des Arbeiters 16 leicht
erreichen kann, sowie in einer Richtung, in der der Arbeiter 16 den
bewegbaren Anschlag 26 leicht schwenken und zurückziehen
kann, um sicherzustellen, daß der
Arbeiter 16 den Handbetätigungsteil 30 leicht
bedienen kann, indem er seine Hand hinter seinen Rücken bewegt,
während
er den Rucksackrahmen 1 auf seinem Rücken trägt.
-
Wenn bei dem dritten Ausführungsbeispiel der
Arbeiter 16 das Arbeitswerkzeug 10 auf den Boden
oder dgl. legt und eine Drehung nach links durchführt, um
das Arbeitswerkzeug 10 in den linksseitigen Betriebszustand
zu setzen (dabei dreht sich der Anschlagverriegelungsvorsprung 20 relativ
in der Richtung nach rechts, wie in 9 mit
einem Pfeil gezeigt), wird das Schwenkende 26a des bewegbaren Anschlags 26 automatisch
aus der Drehbegrenzungsposition durch den Anschlagverriegelungsvorsprung 20 nach
außen
geschoben. Der bewegbare Anschlag 26 muß wegen des obigen Aufbaus
nicht per Hand betätigt
werden. Somit kann die Position, in der das Arbeitswerkzeug 10 geführt wird,
wie beim zweiten Ausführungsbeispiel
leicht verändert
werden. Da der bewegbare Anschlag 26 ferner in der Drehebene
des Anschlagverriegelungsvorsprungs 20 frei gedreht werden
kann, kann die automatische Rückziehbewegung
des bewegbaren Anschlags 26 leichter, gleichmäßiger und
zuverlässiger
ausgeführt werden,
wenn der Anschlagverriegelungsvorsprung 20 in den von dem
bewegbaren Anschlag 26 begrenzten eingeschränkten Drehbereich
eintritt (den sicheren Drehwinkelbereich β).
-
Da eine gegen den Anschlagverriegelungsvorsprung 20 anstoßende Seitenoberfläche 31 des bewegbaren
Anschlags 26 mit einer in einer Richtung geneigten Schräge ausgebildet
ist, in der der Anschlagverriegelungsvorsprung 20 vorbeiläuft, kann der
bewegbare Anschlag 26 leichter, gleichmäßiger und zuverlässiger automatisch
zurückgezogen
werden, wenn der Anschlagverriegelungsvorsprung 20 in den
von dem Anschlagaufnahmeabschnitt 26d des bewegbaren Anschlags 26 und
dem rechten Anschlag 18 begrenzten Drehbegrenzungsbereich
eintritt (den sicheren Drehwinkelbereich β).
-
Der Anschlagverriegelungsvorsprung 20 kann
aus dem sicheren Drehwinkelbereich ß auf solche Weise freigegeben
werden, daß der
Arbeiter 16 den bewegbaren Anschlag 26 durch Legen
seines Fingers auf den Handbetätigungsteil 30 manuell schwenkt,
so daß das
Schwenkende 26a des bewegbaren Anschlags 26 sich
in die Drehbegrenzungsfreigabeposition zurückzieht.