DE2719694A1 - Maschine zum abloesen von bodenbelaegen - Google Patents
Maschine zum abloesen von bodenbelaegenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Ablösen von Bodenbelägen, mit einem Ablösemesser,
welches am unteren Ende eines Schwenkrahmens befestigt ist, der gegenüber einem
Maschinenrahmen um eine Achse schwenkbar gelagert ist und durch einen motorisch angetriebenen
Exzenter um diese Achse hin- und hergehend angetrieben wird.
Bekannte Maschinen dieser Art, wie sie beispielsweise aus den US-Patentschriften 2 777 680,
3 376 071 oder 3 733 637 bekannt sind, besitzen gewöhnlich einen von Rädern getragenen Maschinenrahmen,
der mittels eines Handgriffs durch einen Arbeiter geführt und gesteuert werden kann. Der
am Maschinenrahmen angebrachte Motor treibt den Exzenter üblicherweise über Riemenantriebe, Federn
und ähnliche Mechanismen an, die sich in der Herstellung und Wartung als aufwendig und teuer
und im Betrieb als anfällig erwiesen haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine der eingangs genannten Art aufzuzeigen, die durch
Vereinfachung und Reduzierung von notwendigen Antriebsteilen
nicht nur in der Herstellung einfacher und billiger als bekannte Maschinen ist, sondern darüberhinaus
leichter zu v/arten ist und zuverlässiger arbeitet.
Erfindungsgemäß v/ird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rotationsachse des Exzenters senkrecht zur
Schwenkachse des Schwenkrahmens verläuft, und daß der Exzenter in einen im wesentlichen parallel zu der
Schwenkachse verlaufenden länglichen Mitnehmerspalt eines am Schwenkralimen befestigten Mitnehmerblockes
eingreift, dessen parallele Innenwände mit geringem
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Spiel an dem Exzenter-Umfang anliegen.
In einer bevorzugten Ausführung ist der Schwenkrahmen kniehebelförmig gestaltet, der Mitnehmerblock an dem
einen Ende und das Ablösemesser an dem anderen Ende des Kniehebels befestigt, und die senkrecht zur
Rotationsachse des Exzenters verlaufende Schwenkrahmenachse verläuft etwa in Höhe der Exzenter-Rotationsachse,
Vorteilhafterv/eise kann der Schwenkrahmen durch zwei
Platten gebildet werden, welche die entgegengesetzten Seiten des Kniehebels bilden, so daß eine gabelförmige
Anordnung entsteht. Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn die beiden Seitenplatten des kniehebelförmigen
Schwenkrahmens an einen Ende mit dem Mitnehmerblock, am anderen Ende mit einer Klemmeinrichtung für das
Ablösemesser, und mit einem die Schwenkachse bildenden rohrförmigen Element verbunden sind.
Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn der Exzenter auf seiner äußeren Oberfläche mit einer konventionelle
Kugellagereinrichtung versehen ist, welche zwischen Exzenter und Mitnehmerblock liegt. Vorzugsweise ist
die Kugellageranordnung einerseits durch einen Radialflansch am Exzenter und andererseits durch einen Federring
gegen Axialbewegung auf dem Exzenter gesichert.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer nachstehend beschriebenen erfindungsgemäßen
Maschine zum Ablösen von Bodenbelägen,
Fig. 2 eine maßstäbliche vergrößerte Frontansicht der Maschine von Fig. 1, dort
gesehen aus Richtung 2-2,
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-s-
Fig. 3 einen Teilschnitt im Verlauf einer Linie 3-3 durch die Einzelheiten von Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Einzelheiten von Fig. 2 und 3,
Fig. 5 einen Schnitt im Verlauf einer Linie 5-5 von Fig. 3,
_ eine Einzelansicht eines Exzenters der Maschine, einmal in Seitenansicht
und einmal in Stirnansicht,
Fig. 8 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 9 ein v/eiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht,
Fig. 10 ein wiederum rr.deres Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht, und
Fig. 11 schließlich eine schematische Seitenansicht eines vierten abgewandelten
Ausführungsbeispiels.
Die in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Maschine 10 zum Ablösen von Bodenbelägen ist mit einem erfindungsgemäßen
oszillierenden System ausgestattet und besitzt einen mit Hilfe von Rädern 15 auf dem
Boden fahrbaren Maschinenrahmen 11 mit nach hinten
auf bequeme ArbeitJhöhe verlängertem Griffausleger 12,
Am oberen Ende des Griffausleger^ 12 befinden sich ein Handgriff 14 sowie ein konventioneller Betriebsschalter 13.
Zwischen den Rädern 15 und dem Griffausleger 12 befindet
sich ein konventioneller Antriebsmotor 17, der im vorliegenden Falle etwa 1/2 PS bei etwa 1750 U/min,
abgibt, für besonders schwere Einsatzfälle aber auch auf eire Leistung von 3/4 PS oder 1PS ausgelegt sein
kann. Ein nachstehend beschriebener oszillierender
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Mechanismus befindet sich frontseitig von Maschinenrahmen und Motor und ist mit einem
abnehmbaren Schutzgehäuse 18 abgedeckt. Durch eine Öffnung auf der Unterseite des Schutzgehäuses
18 ist ein Schwenkrahmen 19 hindurchgeführt, der ein nach vorn und unten freiliegendes
Messer 20 trägt.
Den erfindungsgemäßen oszillierenden Mechanismus zeigen die Fiy. 2 bis 5 der Zeichnung in allen
Einzelheiten. Durch Schweißen oder auf andere geeignete Weise sind an dem Maschinenrahmen 11
zwei Trägerplatten 22 in der Weise befestigt, daß sie von einer an Frontende des Antriebsmotors
17 befestigten Kreisscheibe 23 nach vorn abstehen und eine gabelförmige Unterstützung für den Schwenkrahmen
19 nit dem Messer 20 bilden. Bei der Ausführung
genäß Fig. 2 bis 5 besitzt dieser Schwenkrahmen 19 die Kontur eines um eine Schwenkachse
drehbaren Kniehebels. Der Schwenkrahmen 19 besteht aus zwei seitlich zueinander versetzten Seitenplatten 26,
die an ihrem einen Ende durch einen Mitnehmerblock und am entgegengesetzten Ende durch eine Messerklemmeinrichtung
28 fest miteinander verbunden sind. Eine dritte Verbindung zv/ischen cien Seitenplatten 26 bildet
im Bereich der Schwenkachse 24 ein Rohrstück 29. Alle diese Einzelteile des Schwenkrahmens sind durch
Schweißen oder auf andere geeignete Weise fest miteinander verbunden.
Die Enden des Rohrstückes 29 sind von beiden Seiten her aufgebohrt und enthalten je ein mit einem Flansch
versehenes Lagerelement 31, vorzugsweise in Form eines sogenannten "Oilite"-Lagers mit der Typenbezeichnung
Boston FB-812-8. Diese gesamte Lageranordnung wird
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zusammengehalten durch eine Schraube 32 mit Mutter 33.
Die Hesserklemmeinrichtung 2 8 besteht aus einer oberen
Klemmplatte 35, die an die Enden der Seitenplatten 26 angeschweißt ist, und einer unteren Klemmplatte 36.
Zwischen diesen beiden Klemmplatten 35 und 36 ist das Messer 20 mit Hilfe zweier Schrauben 38 eingeklemmt.
Zwar ist das in der Zeichnung dargestellte Messer 20 relativ kurz, d. h. nur etwa 10 cm lang, aber die
Messer-klemmeinrichtung 23 läßt sich ohne weiteres
so abwandeln, dalS sie je nach gewünschter Ablösetätigkeit auch längere i'iessjer aufnehmen kann.
Der am besten aus den Fig. 4 und 5 entnehmbare Mitnehmerblock 27 ist, wie uereits erwähnt, an das obere Ende
des Schwenkrahmens 19 angeschweißt. In den Mitnehmerblock befindet sich ein durchgehender langlochförmiger
Mitnehmerspalt 40, dessen obere und untere Innenwände 41, 42 eben und parallel zueinander verlaufen. Die entgegengesetzten
Enden des langlochförmigen Mitnehmerspaltes sind nicht kritisch, aus Fertigungsgründen jedoch vorzugsweise
halbkreisförmig gestaltet.
Zu dem oszillierenden Mechanismus gehört ein detailliert in den Fig. 6+7 dargestellter Exzenter 45, der zylindrisch
ausgebildet und an einem Ende mit einem erweiterten Flansch 46 verseher ist. Ferner befindet sich ein Ringspalt 47
etwa in Längenmitte der Exzenteroberfläche. Wie Fig. 7
zeigt, ist der Exzenter 45 ferner von einer exzentrisch zur Außenoberflächenmitte gelegene zylindrische Bohrung
mit Keilnut 50 durchsetzt. In diese Keilnut 50 mündet eine von außen eingebrachte Gewindebohrung 51 für eine Klemmschraube.
Bei einem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat der Exzenter einen Außendurchmesser von etwa 25 mm, der Flanschdurchmesser
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beträgt etwa 30 nun, und die Bohrung 49 hat einen Durchmesser von etwa 16 mm, wobei das Ausmaß der
Exzentrizität, d. h. der Versatz der Bohrurtj 49 gegenüber dem Außendurchmesser des Exzenters 45
etwa 3 mm beträgt.
Gemäß Fig. 3 bis 5 ist der Exzenter 45 auf einer durch eine Öffnung in der Kreisscheibe 23 herausgeführten
Ausgangswelle 53 des Antriebsmotors 17 befestigt. Antriebswelle und Exzenter sind in Rotationsrichtung
durch einen Paßkeil 55 miteinander verbunden, der in die Keilnut 50 und eine in die Ausgangswelle 53
eingearbeitete zweite Keilnut 54 eingeschoben ist. Eine in die Gewindebohrung 51 von außen eingeschraubte
Klemmschraube 56 hält den Paßkeil 55 fest.
Auf die Außenoberfläche des Exzenters 45 ist mit Schiebesitz
der Innenring des Kugellagers 60 aufgeschoben, dessen Außenring genau in den Tlitnehmerspalt 40 des
riitnehrnerblockes 27 eingepaßt ist. Als Kugellager 60
eignet sich gut ein konventionelles Kugellager wie beispielsweise vom Typ Boston 1641 DS.
Typischerweise ist der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Innenv/änden 41 und 42 des ilitnehmerspaltes
uir. etwa 0,5 mm großer als der Außendurchmesser des
Kugellagers 60, damit ein Ausgleich für seitliche Verschiebebewegungen des riitnehmerblockes 27 beim Betrieb
der Maschine möglich ist. Das Kugellager 60 liegt einerseits am Flansch 4 6 an und wird auf der anderen Seite
durch eine in den Ringspalt 47 eingesetzte Splintscheibe 62 festgehalten.
Wird im Betrieb der Maschine 10 nach Betätigung des Betriebsschalters 13 die Ausgangswelle 53 mit dem Exzenter
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rotierend angetrieben, dann wird dem Messer 20 über den Schwenkrahmen 19 eine oszillierende Bewegung
erteilt, die es dann auf einem Fußboden, Dach oder anderen Substrat ausführt, von dem ein Belag abgelöst
werden soll. Der Mitnehmerblock 27 und die ■ lesserklemmeinrichtung
28 führen eine oszillierende Drehbewegung um die Schwenkachse 24 aus, wobei Seitenkräfte auf
den Schwenkrahmen vermieden werden, weil zwischen den Innenwänden des Mitnehmerspaltes 4O und der Exzenter-Außenoberfläche
Spielraum vorhanden ist.
Auf diese Weise wird die gewünschte oszillierende Bewegung des ;ies3er3 mit einem Minimum einfacher und
billiger Einzelteile erzielt, die glatt und zuverlässig zusammenarbeiten und komplizierte mechanische
Konstruktionen vermeiden, wie dies bei bekannten Maschinen üblich war. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Anordnung besteht darin, daß die gesamte Maschine einen niedrigen Massenschwerpunkt besitzt, was zu einer
stabilen Arbeitsweise führt.
Alternativ zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel läßt sich die Erfindung in vieler Hinsicht abwandeln.
Beispiele für solche Abwandlungen sind in den Fig. 8 bis 11 dargestellt. Fig. 8 zeigt einen Antriebsmotor 17 A
mit Trägerplatten 22 Λ, zwischen denen ein Schwenkrahmen 19 A um eine Schwenkachse 24 A verdrehbar gelagert ist.
Motorwelle,Exzenter, Lageranordnung und Mitnehmerblock
sind bei der Ausführung von Fig. 8 kollektiv als Baugruppe 70 Λ bezeichnet. Das Messer 20 A wird hier getragen
von einem Abschnitt 71 A des Schwenkrahmens 19 A, der gegenüber dem Schwenkrahmen um eine Achr.e 70 A drehbar ist.
Die vorderen Enden des Abschnitts 71 A sind mit den Trägerplatten 22 A gelenkig über Lenker 73 A verbunden, so daß
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insgesamt ein Parallelogrammgestänge gebildet wird, welches das Messer 20 Λ trägt. Diese Anordnung hat
den Vorteil, daß man das !lesser weiter vor dem Frontende des Motors anordnen kann, falls gewünscht.
Die Abwandlung von Fig. 9 ist ähnlich, die Einzelteile sind hier mit B bezeichnet, aber die Lenker
73 B liegen jetzt hinter der Schwenkachse 24 B für den Schwenkrahmen. Es sei hier bemerkt, daß
die Mittenabstänue der beiden vorhandenen Sätze
von Schwenkachsen nicht gleich sein massen; iuf diese Weise kann man die oszillierende Bewegung
des Messers in verschiedener Hinsicht beeinflussen.
Darüberhinaus läßt sich der oszillierende Mechanismus
auch mehr vertikal orientieren, wie dies in den Fig. 10 und 11 angedeutet ist. In diecem Falle ist der
Schwenkrahmen 19 C für das Messer so angebracht, daß er sich um eine Schwenkachse 24 C verdrehen läßt,
die sich oberhalb des unteren Endes des Antriebsmotors 17 C befindet. Ansonsten arbeitet die oszillierende
Baugruppe 70 C in oben beschriebener Vieise zur hin- und hergehenden Bewegung des Messers 20 C. Fig. 11 ist
ähnlich gestaltet, jedoch gibt es hier am Schwenkrahmen eine Schwenkachse 72 D und ein Paar verdrehbar angebrachter
Lenker 73 D, welche ein zum obigen Beschreibungnteil
äquivalentes Gelenkviereck bilden.
Fassen wir zusammen: Es handelt sich um eine Maschine zum Ablösen von Bodenbelägen wie Teppichmaterial, Fliesen
u. dgl. von einem Fußboden oder einer anderen Oberfläche. Am Rahmen der Maschine ist ein Antriebsmotor, urd auf
dessen Abtriebswelle ein Exzenter befestigt ist. Ferner ist am Maschinenrahmen schwenkbar ein Schwenkrahmen angebracht,
der an einem Ende ein Messer trägt und an dessen anderem
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Ende ein Mitnehmerblock befestigt ist. In dem Mitnehmerblock befindet sich eine langlochförmige
Öffnung, in die der Exzenter eingreift. Die hin- und hergehende Bewegung des Exzenters wird in eine
hin- und hergehende Bewegung des Messers umgesetzt.
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L e e r s e i t e
Claims (8)
- ROOFING EQUIPMENT, INC., eine Gesellschaft nach den
Gesetzen des Staates Colorado, 4455 Garfield,Denver, Colorado, UGAMaschine zum Ablösen von BodenbelägenPatentansprücheΓ 1 .J Maschine zum Ablösen von Bodenbelägen, mit einem Ablosemesser, welches am unteren Ende eines Schwenkrahinens befestigt ist, der gegenüber einem Maschinenrahmen um eine Achse schwenkbar gelagert ist und durch einen motorisch eingetriebenen Exzenter um diese Achse hin- und hergehend angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse des Exzenters (45)
senkrecht zu der Schwenkachse (24) des Schwenkrahmens (19 verläuft, und daß der Exzenter in einen im wesentlichen parallel zu der Schwenkachse verlaufenden länglichen Mitnehmerspalt (40) eines am Schwenkrahmen befestigten Mitnehmerblockes (27) eingreift, dessen parallele
Innenwände (41, 42) mit geringem Spiel an dem Exzenter-Umfang anliegen.GE/KG/gj809828/0475D 2800 BREMEN 1 E DU ARD-GRUNOW-STR ASSE 27 · TELEFON ( 0421 ) * 7 20 48ORIGINAL INSPECTED - 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (19) die Gestalt eines Kniehebels aufweist, bei dem der Mitnehmerblock (27) in der Nähe von dessen einem Ende und das Ablösemesser (2o) am entgegengesetzten Ende befestigt sind, und daß die senkrecht zur Exzenter-Rotationsachse verlaufende Schwenkachse (24) des Schwenkrahmens sich etwa in Höhe der Rotationsantriebsache des Exzenters (45) befindet.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Maschinenrahmen (11) zwei sich entlang entgegengesetzter Seiten des kniehebelförmigen Schwenkrahmens (19) erstreckende Trägerplatten (22) gehören, welche einen gabelförmigen Träger für den Schwenkrahmen bilden.
- 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem kniehebelförmigen Schwenkrahmen (19) ein Paar voneinander entfernter Seitenplatten (26)gehören, die miteinander durch den Mitnehmerblock (27), eine Messerklemmeinrichtung (28) für das Ablösemesser (2o), und durch ein Rohrstück (29) im Bereich der Schwenkachse (24) verbunden sind, und daß das Rohrstück durch Lagerelenente (31) mit den Trägerplatten (22) der gabelförmigen Halterung verbunden ist.
- 5. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Exzenter (45) ein Lagerelement (60) gehört, welches zwischen der exzentrischen Außenoberfläche des Exzenters und dem Mitnehmerblock (27) angeordnet ist.
- 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (45) an einem Ende einen radial verlaufenden Flansch (46) besitzt, und daß das Lagerelement (60) durch ein Befestigungselement (62) gegen-809828/0475271969Λüber dem Flansch fixiert ist.
- 7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Maschinenrahmen (11) ein nach oben geführten Griff (12, 14) und mindestens ein nach unten geführtes Rad (15) zum Unterstützen der Maschine auf einer Oberflüche gehören.
- 8. Maschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Schwenkrahmen eine schwenkbar angebrachte ilesser-Klemmeinrichtung (28) und ferner längliche Lenkerelemente (73) gehören, welche gelenkig am Schwenkrahmen bzw. an der Klemmeinricntung angeordnet sind, so daß ein Gelenkviereck gebildet wird, welches das Ablösemesser (2o) gegenüber dem Schwenkrahmen bzw. Maschinenrahmen abstützt (Fig. 8 bis 11).
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