DE19805857A1 - Motorangetriebene Schneidemaschine und Zentrifugalkupplung hierfür - Google Patents

Motorangetriebene Schneidemaschine und Zentrifugalkupplung hierfür

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare motorangetrie­ bene Schneidemaschine mit zwei sich drehenden drehantreibbaren Elementen, die durch ein primäres Antriebselement, wie etwa einen kleinen luftgekühlten Zweitakt-Benzinmotor oder einen Elektromotor, drehangetrieben sind. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Kraftübertragungsmechanismus für eine tragbare motorangetriebene Schneidemaschine, die als die drehangetriebe­ nen Elemente ein antreibbares Schneidelement (mit einer Schnei­ deinrichtung, wie etwa einer Schneidklinge) und ein Staub­ ansaug/Austrag-Gebläse zum Austragen von Staub umfaßt, der aus dem Schneidvorgang herrührt.
Zum Stand der Technik gehörende tragbare motorangetriebene Schneidemaschinen dieser Art verwenden einen Körper oder Rahmen zum Tragen eines primären Antriebselements, ein antreibbares Schneidelement mit einer Schneideinrichtung, wie etwa einer Messerklinge, eine Sicherheitsabdeckung usw., und ein Staub­ ansaug/Austrag-Gebläse zum Saugaustragen von Staub, der aus der Verwendung der Schneideinrichtung für Betonmaterial oder der­ gleichen herrührt.
Bei derartigen herkömmlichen tragbaren motorangetriebenen Schneidmaschinen wird die Schneideinrichtung durch ein primäres Antriebselement drehangetrieben und die Antriebskraft des pri­ mären Antriebselements wird außerdem verwendet, um das Staub­ ansaug/Austrag-Gebläse anzutreiben.
Bei den herkömmlichen motorangetriebenen Schneidemaschinen wird die Schneideinrichtung jedoch durch das primäre Antriebselement bei verringerter Drehzahl angetrieben und das Staub­ ansaug/Austrag-Gebläse wird ebenfalls durch das primäre Antriebselement bei verringerter Drehzahl oder der gleichen Drehzahl angetrieben.
Es besteht deshalb die Gefahr, daß das Staubansaug/Austrag- Gebläse nicht in der Lage ist, seine Aufgabe hinreichend zu erfüllen bzw. Staub in ausreichender Weise anzusaugen und aus­ zutragen.
Die Erfindung wurde angesichts der vorstehend genannte Probleme gemacht. Eine Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, eine motorangetriebene Schneidemaschine zu schaffen, deren Staub­ ansaug/Austrag-Gebläse bei hoher Drehzahl derart drehangetrie­ ben ist, daß ein ausreichendes Staubansaug/Austrag-Leistungs­ vermögen erzielt wird, und die bezüglich ihrer Größe insgesamt relativ kompakt ausgelegt ist und mit reduzierten Kosten herge­ stellt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß einem ersten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung demnach eine motorangetriebene Schneidemaschine, aufweisend zwei drehantreibbare Elemente, die durch ein primäres Antriebs­ element mit einer Abtriebswelle angetrieben sind, und eine Zen­ trifugalkupplung, die betriebsmäßig mit der Abtriebswelle des primären Antriebselements zum Drehantreiben der zwei drehan­ treibbaren Elemente verbunden ist, wobei die Zentrifugalkupp­ lung eine Kupplungstrommel aufweist, die integral aus einem durchmesserkleinen Riemenscheibenabschnitt und einem durchmes­ sergroßen Riemenscheibenabschnitt besteht.
Gemäß einem zweiten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung demnach eine tragbare motorangetriebene Schneidemaschine, auf­ weisend: Einen Körper zum Tragen eines primären Antriebsele­ ments, ein antreibbares Schneidelement mit einer Schneidein­ richtung, wie etwa eine Messerklinge, und ein Staub­ ansaug/Austrag-Gebläse zum Austragen von Staub durch Ansaugen desselben, der aus Schneidvorgängen resultiert, die mittels der Schneideinrichtung ausgeführt werden, eine Zentrifugalkupplung, die betriebsmäßig mit der Abtriebs­ welle des primären Antriebselements verbunden ist, wobei die Zentrifugalkupplung eine Kupplungstrommel aufweist, die inte­ gral aus einem durchmesserkleinen Riemenscheibenabschnitt und einem durchmessergroßen Riemenscheibenabschnitt besteht, wobei die Schneideinrichtung durch das primäre Antriebselement über den durchmesserkleinen Riemenscheibenabschnitt und einen ersten Riemen angetrieben ist, um sich mit reduzierter Drehzahl zu drehen, wobei das Staubabsaug/Austrag-Gebläse durch das primäre Antriebselement über den durchmessergroßen Riemenscheiben­ abschnitt und einen zweiten Riemen angetrieben ist, um sich mit erhöhter Drehzahl zu drehen.
Vorteilhafterweise wird die Drehantriebskraft des primären Antriebselements über den durchmesserkleinen Riemenscheiben­ abschnitt und den ersten Riemen auf eine durchmessergroße Rie­ menscheibe übertragen, die auf bzw. an einer ersten Relaiswelle drehbar angebracht ist, und von dieser über eine erste Relais- Riemenscheibe, die integral mit der durchmessergroßen Riemen­ scheibe auf der ersten Relaiswelle gebildet ist, und einen dritten Riemen auf die Schneideinrichtung übertragen.
Vorteilhafterweise wird die Drehantriebskraft des primären Antriebselements über den durchmessergroßen Riemenscheiben­ abschnitt und den zweiten Riemen auf eine durchmesserkleine Riemenscheibe übertragen, die auf der zweiten Relaiswelle fest angebracht ist, und von dieser über eine zweite Relais-Riemen­ scheibe, die fest an bzw. auf der zweiten Relaiswelle angeord­ net ist, und einen vierten Riemen auf das Staubansaug/Austrag- Gebläse übertragen.
Bei der wie vorstehend erläutert aufgebauten motorangetriebenen Schneidemaschine besteht die Kupplungstrommel der Zentrifugal­ kupplung, die betriebsmäßig mit der Abtriebswelle des primären Antriebselements verbunden ist, integral aus einem durchmesser­ kleinen Riemenscheibenabschnitt und einem durchmessergroßen Riemenscheibenabschnitt. Die Schneideinrichtung wird durch das primäre Antriebselement über den durchmesserkleinen Riemen­ scheibenabschnitt und den ersten Riemen angetrieben, um bei reduzierter Drehzahl sich zu drehen, und das Staub­ ansaug/Austrag-Gebläse wird durch das primäre Antriebselement über den durchmessergroßen Riemenscheibenabschnitt und den zweiten Riemen angetrieben, um mit erhöhter Drehzahl sich zu drehen.
Demnach wird das Staubansaug/Austrag-Gebläse angetrieben, sich mit hoher Drehzahl problemlos im Vergleich zu herkömmlichen motorangetriebenen Schneidemaschinen zu drehen. Dies setzt das Staubansaug/Austrag-Gebläse in die Lage, ein ausreichendes Staubansaug/Austrag-Leistungsvermögen bereitzustellen.
Außerdem hat die erfindungsgemäße motorangetriebene Schneide­ maschine in ihrer tragbaren Ausführung einen Aufbau, demnach der ausgeweitete bzw. erweiterte Abschnitt der Kupplungstrommel der Zentrifugalkupplung als durchmessergroßer Riemenscheiben­ abschnitt gebildet ist, und der Vorsprungabschnitt der Kupp­ lungstrommel bzw. deren Anschlußfläche ist als durchmesserklei­ ner Riemenscheibenabschnitt gebildet. Die Maschine kann dadurch bezüglich ihrer Größe insgesamt relativ kompakt aufgebaut sein, und sie ist kostengünstig herstellbar angesichts der Tatsache, daß sie mit zwei drehangetriebenen Elementen versehen ist, d. h. mit dem angetriebenen Schneidelement und dem Staub­ ansaug/Austrag-Gebläse.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen bei spiel­ haft näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Hauptabschnitts einer Ausfüh­ rungsform einer motorangetriebenen Schneidemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II sowie in Richtung der Pfeile in Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene fragmentarische Seiten­ ansicht in Richtung eines Pfeils III in Fig. 2 gesehen,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, jedoch bei abgenomme­ nem Ansaug/Austrag-Gebläse bzw. dem diesbezüglichen Bestand­ teil,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines angetriebenen Schnei­ delements der in Fig. 1 gezeigten tragbaren motorangetriebenen Schneidemaschine.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Hauptteil einer Ausführungsform einer sogenannten motorangetriebenen Schneidemaschine als tragbare motorangetriebene Schneidemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein Handgriffrahmen und dergleichen nicht gezeigt sind.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte motorangetriebene Schneidemaschine 1 umfaßt einen Rahmen 2 und einen kleinen luftgekühlten Zweitakt-Benzinmotor (auf den nachfolgend der Einfachheit halber als Motor bezug genommen wird) 5 als primäres Antriebselement, das in etwa zentral auf bzw. am Rahmen 2 angeordnet ist. Obwohl nicht gezeigt, ist ein rückwärtiger Handgriff mit einem Drosselklappenauslöser oder dergleichen an der Rückseite des Rahmens 2 vorgesehen, und ein vorderer Handgriff ist an bzw. auf dem Rahmen 2 so angebracht, daß er sich ausgehend von einer unteren zentralen Position aufwärts und vorwärts erstreckt.
Der Motor 5 umfaßt ein Kurbelgehäuse 6 und eine Kurbelwelle 7, die durch das Kurbelgehäuse 6 über Wälzlager 9 Achszapfen-gela­ gert ist (siehe Fig. 2). Eine Zentrifugalkupplung 10 herkömmlichen Aufbaus ist an bzw. auf dem distalen Ende der Kurbelwelle 7 vorgesehen.
Die Zentrifugalkupplung 10 weist eine Kupplungstrommel 11 auf, die integral aus einem ausgeweiteten bzw. erweiterten Abschnitt besteht, der als durchmessergroßer Riemenscheibenabschnitt 22 für einen V-gerippten Riemen 17 gebildet ist, und einen Vor­ sprungabschnitt, der als durchmesserkleiner Riemenscheiben­ abschnitt 21 für einen weiteren V-gerippten Riemen 15 gebildet ist. Ein Wälzlager 12 ist zwischen der Kupplungstrommel 11, die als zweistufige Riemenscheibe gebildet ist, und der Kurbelwelle 7 angeordnet. Wenn die Zentrifugalkupplung 10 betätigt ist, wird Drehantriebskraft von der Kurbelwelle 7 zu der Kupplungs­ trommel 11 übertragen.
Ein antreibbares Schneidelement 30 mit einer scheibenförmigen Messerklinge 39 als Schneideinrichtung ist auf bzw. an dem Rah­ men 2 angebracht. Eine Schutzabdeckung 29 ist an dem Rahmen 2 so angebracht, daß sie die Kupplungstrommel 11 in Form der zweistufigen Riemenscheibe und deren Umgebung abdeckt. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, sind hintere Abschnitte des antreibbaren Schneidelements 30 und die Schutzabdeckung 29 mittels Stehbol­ zen bzw. Schraubbolzen 26, 26 und Muttern 27, 27 lösbar bzw. abnehmbar angebracht.
Das antreibbare Schneidelement 30 umfaßt ein Tragelement 30A kastenartigen Aufbaus, eine im wesentlichen fächerförmige (sektorförmige) Sicherheitsabdeckung 45, die an dem Tragelement 30A durch einen Bolzen 46 angebracht ist, und eine scheibenför­ mige Messerklinge 39 als Schneideinrichtung, die in Draufsicht im wesentlichen zentral angeordnet ist. Ein Staub­ ansaug/Austrag-Gebläse 50 ist auf der linken Seite (obere Seite in Fig. 2) der Messerklinge 39 angeordnet (siehe Fig. 2 und 5).
Zwischen dem Rahmen 2 und dem Tragelement 30A des antreibbaren Schneidelements 30 erstrecken sich ein erster Riemenantriebs­ mechanismus 15A und ein zweiter Riemenantriebsmechanismus 16A zum Übertragen der Drehantriebskraft des Motors 5 auf die Mes­ serklinge 39, und ein erster Riemenantriebsmechanismus 17A und ein zweiter Riemenantriebsmechanismus 18A zum Übertragen der Drehantriebskraft von dem Motor 5 auf ein Schaufelrad 62 des Staubansaug/Austrag-Gebläses 50.
Der erste Riemenantriebsmechanismus 15A für die Schneideinrich­ tung umfaßt einen durchmesserkleinen Riemenscheibenabschnitt 21, der auf der Kupplungstrommel 11 gebildet ist, und eine durchmessergroße Riemenscheibe 34 für einen V-gerippten Riemen einer zweistufigen Übertragungs- bzw. Relais-Riemenscheibe 28, die integral aus der durchmessergroßen Riemenscheibe 34 (mit einem Durchmesser größer als derjenige des durchmesserkleinen Riemenscheibenabschnitts 21) und einer gezahnten Übertragungs- bzw. Relais-Riemenscheibe 31 kleineren Durchmessers besteht. Die zweistufige Riemenscheibe 28 ist über Wälzlager 32, 32 auf einer Übertragungs- bzw. Relaiswelle 33 drehbar angebracht, die an bzw. auf dem Tragelement 30A des antreibbaren Schneidele­ ments 30 feststehend bzw. festangebracht ist. Der erste Riemen­ antriebsmechanismus 15A weist außerdem einen V-gerippten Riemen 15 auf, der eine relativ große Breite hat und über den durch­ messerkleinen Abschnitt 21 und die durchmessergroße Riemen­ scheibe 34 geführt bzw. gelegt ist.
Der zweite Riemenantriebsmechanismus 16A für die Schneidein­ richtung umfaßt eine gezahnte Relais- bzw. Übertragungsriemen­ scheibe 31 der zweistufigen Relais- bzw. Übertragungsriemen­ scheibe 28, deren Durchmesser kleiner ist als derjenige der durchmessergroßen Riemenscheibe 34 und eine gezahnte Endriemen­ scheibe 38 mit einem Durchmesser, der größer ist als derjenige der gezahnten Relais-Riemenscheibe 31. Die Riemenscheibe 38 ist an einem Ende einer drehbaren Welle 37 befestigt, an deren anderem Ende die Messerklinge 39 befestigt ist. Die drehbare Welle 37 ist über Wälzlager 36, 36 innerhalb eines Wellenauf­ nahmeabschnitts 35 achszapfengelagert, der in einem Vorderend­ abschnitt des Tragelements 30A gebildet ist. Der Antriebsmecha­ nismus 16A weist außerdem einen gezahnten Zeitsteuer- bzw. Taktriemen 16 auf, der über die Relais-Riemenscheibe 31 und die Endriemenscheibe 38 gelebt bzw. geführt ist.
Die Drehantriebskraft des Motors 5 wird demnach auf die Messer­ klinge 39 über den ersten Riemenantriebsmechanismus 15A für die Schneideinrichtung übertragen, der die durchmesserkleine Rie­ menscheibe 21, den V-gerippten Riemen 15 und die durchmesser­ große Riemenscheibe 34 aufweist, und über den zweiten Riemen­ antriebsmechanismus 16A für die Schneideinrichtung, der die Relais-Riemenscheibe 31 integral mit der durchmessergroßen Rie­ menscheibe 34, den Zeitsteuer-Riemen 16 und die Endriemen­ scheibe 38 umfaßt. Demnach wird die Messerklinge 39 durch den Motor 5 angetrieben, um sich mit einer Drehzahl zu drehen, wel­ che durch die ersten und zweiten Riemenantriebsmechanismen 15A, 16A beispielsweise auf etwa 3500 UpM doppelt bzw. zweifach reduziert bzw. heruntergesetzt ist.
Der erste Riemenantriebsmechanismus 17A für das Staub­ ansaug/Austrag-Gebläse 50 umfaßt einen durchmessergroßen Rie­ menscheibenabschnitt 22, der auf bzw. an der Kupplungstrommel 11 gebildet ist, eine durchmesserkleine Riemenscheibe 42 für einen V-gerippten Riemen 17, der an bzw. auf einem Ende der Relaiswelle 40 befestigt ist, die durch das Tragelement 30A über Wälzlager 41 achszapfengelagert ist. Der Durchmesser der durchmesserkleinen Riemenscheibe 42 ist kleiner als derjenige des durchmessergroßen Riemenscheibenabschnitts 22. Der Antriebsmechanismus 17A weist außerdem den V-gerippten Riemen 17 auf, der eine relativ geringe Breite hat und über den durch­ messergroßen Riemenscheibenabschnitt 22 und den durchmesser­ kleinen Riemenscheibenabschnitt 42 gelegt bzw. geführt ist.
Der zweite Riemenantriebsmechanismus 18A für das Staub­ ansaug/Austrag-Gebläse 50 umfaßt eine Relais-Riemenscheibe 43, die auf bzw. an dem anderen Ende der Relaiswelle 40 befestigt ist, eine Endriemenscheibe 57 mit einem Durchmesser, der im wesentlichen demjenigen der Relais-Riemenscheibe 43 entspricht bzw. geringfügig kleiner ist, und sie ist an einer Drehwelle 53 befestigt, an bzw. auf welcher außerdem das Schaufelrad 62 befestigt ist. Die drehbare Welle 53 ist durch Wellenaufnahme­ abschnitte 51, 55 achszapfengelagert, die in einem Gebläse­ gehäuse 61 des Staubansaug/Austrag-Gebläses 50 über Wälzlager 52, 56 gebildet sind. Der Antriebsmechanismus 18A umfaßt außer­ dem einen flachen Riemen 18, der über die Relais-Riemenscheibe 43 und die Endriemenscheibe 57 gelegt bzw. geführt ist.
Die Drehantriebskraft des Motors 5 wird deshalb zu dem Schau­ felrad 62 über den ersten Riemenantriebsmechanismus 17A über­ tragen, welcher den durchmessergroßen Riemenscheibenabschnitt 22, den V-gerippten Riemen 17 und die durchmesserkleine Riemen­ scheibe 42 umfaßt, und über den zweiten Riemenantriebsmechanis­ mus 18A, welcher die Relais-Riemenscheibe 43, den flachen Rie­ men 18 und die Endriemenscheibe 57 umfaßt. Demnach wird das Schaufelrad 62 durch den Motor 5 mit einer Drehzahl, die auf einem Pegel von beispielsweise etwa 20 000 UpM erhöht ist, mit­ tels der ersten und zweiten Riemenantriebsmechanismen 17A, 18A übertragen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist das Staubansaug/Austrag-Gebläse 50, welches das Schaufelrad 62 umfaßt, mit dem Gebläsegehäuse 61 versehen, das an dem Tragelement 30A angebracht ist. Wie deut­ lich aus Fig. 4 hervorgeht, ist eine Staubführungstrennwand 84 auf der Innenseite der Sicherheitsabdeckung 45 vorgesehen. Eine Hauptansaugöffnung 85 und eine Hilfsansaugöffnung 86 zum Ansau­ gen von Staub, der aus Schneidvorgängen mittels der Messerklin­ gen 39 herrührt, sind in einem Abschnitt der Sicherheitsabdeckung 45 vorgesehen, der im wesentlichen dem zentralen Abschnitt des Gebläsegehäuses 61 entspricht, wobei die Trennwand 84 dazwischen angeordnet ist.
Um eine beliebige Verbindung und Unterbrechung der Kraftüber­ tragung von dem Motor 5 zu dem Schaufelrad 62 des Staub­ ansaug/Austrag-Gebläses 50 zu ermöglichen, ist der zweite Rie­ menantriebsmechanismus 18A hierfür zusätzlich mit einer Riemen­ spannungskupplung 70 versehen (siehe Fig. 3).
Die Riemenspannungskupplung 70 umfaßt eine Steuerhebel 71 und einen Schwenkhebel 72, die auf bzw. an einem Tragzapfen 73 schwenkbar angebracht sind, der durch das antreibbare Schneid­ element 30 derart getragen ist, daß sie relativ zueinander in Hundebein-Konfiguration feststehen. Eine Spannungsrolle 74 ist durch einen Zapfen 75 auf dem Schwenkhebel 72 drehbar getragen bzw. gelagert.
Wenn bei der Riemenspannungskupplung 70 der Steuerhebel 71 in Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird die Spannungs­ rolle 74 gegen den flachen Riemen 18 des zweiten Riemen­ antriebsmechanismus 18A für das Staubansaug/Austrag-Gebläse 50 gepreßt bzw. gedrückt, um an den flachen Riemen 18 eine vorbe­ stimmte Spannung anzulegen, wodurch der zweite Riemenantriebs­ mechanismus 18A in einen Zustand versetzt wird, die Kraftüber­ tragung durchzuführen.
Um den Kraftübertragungszustand beizubehalten, d. h., um zu ver­ hindern, daß die Spannungsrolle 74 durch den flachen Riemen 18 nach hinten geschoben bzw. gestoßen wird, ist ein Blockierzap­ fen- bzw. -stift 77 als Blockiermittel derart vorgesehen, daß er in das antreibbare Schneidelement 30 rückziehbar ist. Wenn der Schwenkhebel 72 in Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn in die dar­ gestellte Position (Spannungsanlegeposition) verschwenkt wird, steht der Blockierstift 77 durch Federwirkung in Richtung auf diese Seite von Fig. 3 vor, um den Schwenkhebel 72 durch die Oberseite bzw. die obere Oberfläche zu blockieren. Wenn der Blockierstift 77 aus diesem Blockierzustand in das antreibbare Schneidelement 30 gestoßen bzw. geschoben wird, wird der Blockierzustand aufgehoben. Wenn der Blockierstift 77 aus dem Blockierzustand rückgezogen ist, wird der Schwenkhebel 72 im Uhr­ zeigersinn durch eine Spannungsfeder 76 schwenkbewegt. Die Spannungsrolle 74 wird dadurch außer Kontakt mit dem flachen Riemen 18 gezogen, wodurch der flache Riemen 18 spannungslos gemacht wird. Infolge davon wird der zweite Riemenantriebs­ mechanismus 18A für das Staubansaug/Austrag-Gebläse 50 von der Kraftübertragungsverbindung mit dem Motor 5 entkoppelt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist eine Schutzabdeckung 78 durch Bolzen 79 oder dergleichen an dem Element 30 derart angebracht, daß der zweite Riemenantriebsmechanismus 18A für das Staub­ ansaug/Austrag-Gebläse 50 und die Riemenspannungskupplung 70 abgedeckt ist. Die Schutzabedeckung 78 ist mit einer Öffnung 81 versehen, damit der Steuerhebel 71 schwenkbewegt werden kann, und mit einem Werkzeugeinführloch 82, um eine Einschiebvorgang des Blockierstifts 77 zu erleichtern.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist ein ellbogenförmiges Hilfsstaubaus­ tragrohr 90 an der Staubaustragöffnung 65 des Staub­ ansaug/Austrag-Gebläses 50 derart angebracht, daß es in eine beliebige Drehposition gedreht und dort gehalten werden kann, damit die Staubaustragrichtung in Übereinstimmung mit der Betriebssituation und der Betriebsposition der Maschine geän­ dert werden kann. Das ellbogenförmige Hilfsaustragrohr 90 ist innerhalb eines Winkelbereichs von etwa 180° zwischen einer vorwärtsgerichteten Position und einer rückwärtsgerichteten Position drehbar bzw. schwenkbar (in Fig. 5 in Phantomlinien gezeigt). Es wird beispielsweise mittels eines Reibungssitzes zwischen ihm und der Staubaustragöffnung 65 in einer Dreh- bzw. Schwenkstellung gehalten.
Bei der tragbaren motorangetriebenen Schneidemaschine 1 gemäß der vorstehend erläuterten Ausführungsform sind der durchmes­ serkleine Riemenscheibenabschnitt 21 und der durchmessergroße Riemenscheibenabschnitt 22 integral als Kupplungstrommel 11 der Zentrifugalkupplung 10 gebildet, die auf der Kurbelwelle 7 des Motors 5 angebracht ist bzw. dort sitzt. Die Messerklinge 39 wird angetrieben, um sich mit einer reduzierten Drehzahl zu drehen, und zwar über den ersten Riemenantriebsmechanismus 15A für die Schneideinrichtung (welche den durchmesserkleinen Rie­ menscheibenabschnitt 21 umfaßt) und den zweiten Riemenantriebs­ mechanismus 16A für die Schneideinrichtung. Das Staub­ ansaug/Austrag-Gebläse 50 wird mit einer erhöhten Drehzahl drehangetrieben, und zwar über den ersten Riemenantriebsmecha­ nismus 17A für das Staubansaug/Austrag-Gebläse 50 (welcher den durchmessergroßen Riemenscheibenabschnitt 22 umfaßt) und den zweiten Riemenantriebsmechanismus 18A für das Staub­ ansaug/Austrag-Gebläse 50. Das Staubansaug/Austrag-Gebläse 50 wird demnach mit hoher Drehzahl problemlos drehangetrieben, und zwar im Vergleich zu herkömmlichen motorangetriebenen Schneide­ maschinengebläsen. Dies gewährleistet, daß das Staub­ ansaug/Austrag-Gebläse 50 ein ausreichendes Staub­ ansaug/Austrag-Leistungsvermögen bereitstellt.
Außerdem weist die tragbare motorangetriebene Schneidemaschine 1 einen derartigen Aufbau auf, daß der erweiterte Abschnitt der Kupplungstrommel 11 der Zentrifugalkupplung 10 als durchmesser­ großer Riemenscheibenabschnitt 22 gebildet ist, und der Vor­ sprungabschnitt der Kupplungstrommel 11 ist als der durchmes­ serkleine Riemenscheibenabschnitt 21 gebildet. Die Maschine kann damit insgesamt mit relativ kompakter Größe bei verringer­ ten Kosten in Anbetracht der Tatsache aufgebaut werden, daß sie mit zwei drehangetriebenen Bestandteilen versehen ist, d. h. mit dem antreibbaren Schneidelement 30 und dem Staubansaug/Austrag- Gebläse 50.
Vorstehend wurde eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung im einzelnen erläutert. Es versteht sich jedoch, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend erläu­ terte Ausführungsform beschränkt sondern zahlreichen Modifika­ tionen im Umfang der Erfindung zugänglich ist, die in den Ansprüchen festgelegt ist.
Wie aus der vorstehend angeführten Beschreibung hervorgeht, hat die erfindungsgemäße motorangetriebene Schneidemaschine den Vorteil, daß sie in der Lage ist, ein ausreichendes Staub­ ansaug/Austrag-Leistungsvermögen bereit zustellen, weil das Staubansaug/Austrag-Gebläse problemlos bei hoher Drehzahl ange­ trieben werden kann, und daß sie insgesamt bei relativ kompak­ ter Größe unter reduzierten Kosten hergestellt werden kann.

Claims (5)

1. Motorangetriebene Schneidemaschine, aufweisend:
zwei drehantreibbare Bestandteile, die durch ein primäres Antriebselement mit einer Abtriebswelle angetrieben sind, und
eine Zentrifugalkupplung, die betriebsmäßig mit der Abtriebswelle des primären Antriebselements zum Drehantrei­ ben der zwei drehantreibbaren Bestandteile verbunden ist, wobei die Zentrifugalkupplung eine Kupplungstrommel auf­ weist, die integral aus einem durchmesserkleinen Riemen­ scheibenabschnitt und einem durchmessergroßen Riemenschei­ benabschnitt besteht.
2. Tragbare motorangetriebene Schneidemaschine, aufweisend:
Einen Rahmen zum Tragen eines primären Antriebselements mit einer Antriebswelle,
ein antreibbares Schneidelement mit einer Schneideinrich­ tung,
ein Staubansaug/austrag-Gebläse zum Austragen von Staub durch Ansaugen desselben, der aus Schneidvorgängen resul­ tiert, die mittels der Schneideinrichtung ausgeführt wer­ den,
eine Zentrifugalkupplung, die betriebsmäßig mit der Abtriebswelle des primären Antriebselements verbunden ist,
wobei die Zentrifugalkupplung eine Kupplungstrommel auf­ weist, die integral aus einem durchmesserkleinen Riemen­ scheibenabschnitt und einem durchmessergroßen Riemenschei­ benabschnitt besteht,
wobei die Schneideinrichtung durch das primäre Antriebsele­ ment über den durchmesserkleinen Riemenscheibenabschnitt und einen ersten Riemen angetrieben ist, um sich mit ver­ ringerter Drehzahl relativ zur Drehzahl der Abtriebswelle zu drehen, und
das Staubansaug/austrag-Gebläse durch das primäre Antriebs­ element über den durchmessergroßen Riemenscheibenabschnitt und einen zweiten Riemen angetrieben ist, um sich mit erhöhter Geschwindigkeit relativ zur Drehzahl der Abtriebs­ welle zu drehen.
3. Tragbare motorangetriebene Schneidemaschine nach Anspruch 2, wobei die Drehantriebskraft des primären Antriebsele­ ments über den durchmesserkleinen Riemenscheibenabschnitt und den ersten Riemen auf eine durchmessergroße Riemen­ scheibe übertragen wird, die auf bzw. an einer ersten Relaiswelle drehbar angebracht ist, und von dieser über eine erste Relais-Riemenscheibe, die integral mit der durchmessergroßen Riemenscheibe gebildet ist, und einen dritten Riemen auf die Schneideinrichtung.
4. Tragbare motorangetriebene Schneidemaschine nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Drehantriebskraft des primären Antriebs­ elements über den durchmessergroßen Riemenscheibenabschnitt und den zweiten Riemen auf eine durchmesserkleine Riemen­ scheibe übertragen wird, die auf der zweiten Relaiswelle fest angebracht ist, und von dieser über eine zweite Relais-Riemenscheibe, die fest an bzw. auf der zweiten Relaiswelle angeordnet ist, und einen vierten Riemen.
5. Zentrifugalkupplung für eine Schneidemaschine, aufweisend eine Kupplungstrommel mit einem erweiterten Abschnitt und einem Vorsprungabschnitt, die als durchmessergroßer Riemen­ scheibenabschnitt und durchmesserkleiner Riemenscheiben­ abschnitt gebildet sind.
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