DE2846231C2 - Motorhacke - Google Patents

Motorhacke

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DE2846231C2
DE2846231C2 DE19782846231 DE2846231A DE2846231C2 DE 2846231 C2 DE2846231 C2 DE 2846231C2 DE 19782846231 DE19782846231 DE 19782846231 DE 2846231 A DE2846231 A DE 2846231A DE 2846231 C2 DE2846231 C2 DE 2846231C2
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hoe
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knife
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DE19782846231
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Adolf 7000 Stuttgart Fieles-Kahl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Motorhacke gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche gattungsgemäße Motorhacke ist aus der DE-OS 18 00 229, Fig. 5a bekannt, bei der auf der Unterseite waagrechter Drehteller tangential gerichtete, geschärfte Messerklingen sitzen, die mit der Ebene ihres Drehtellers einen spitzen oder stumpfen Winkel einschließen. Beim Betreiben der Motorhacke liegen die waagrechten Drehteller auf dem Erdboden auf, während die nach unten abstehenden Messerklingen das Erdreich aufwühlen. Der Antrieb der Drehfeuer erfolgt über ein Kegelrad-Verteilergetriebe durch ein Untersetzungsgetriebe, das die Drehzahl der Drehteller auf zwischen 50 und 200 UpM herabsetzt.
Diese bekannte Motorhacke erfordert im Betrieb viel Aufmerksamkeit beim Führen, da die auf dem Erdboden aufliegenden rotierenden Drehteller mit den in das Erdreich eingreifenden Messerklingen eine Eigenbewegung der Motorhacke verursachen. Je nach gewünschter Arbeitsrichtung kann dieser Eigenbewcgungsrichtung gefolgt oder muß ihr entgegengewirkt werden. Ein auf der Stelle halten der Motorhacke beispielsweise zum kurzzeitigen Ausrasten ist schwierig. Dabei wurden auch die Messerklingen das Erdreich an der Raststelle immer wieder aufwühlen und zur Seite schleudern, so daß ein Loch entstünde. Damit beim Arbeiten mit der Motorhacke das Erdreich nicht zu sehr zur Seite geschleudert wird, darf die Drehzahl nicht allzu hoch sein. Dadurch kann es aber zu Schwierigkeiten beim Durchtrennen festerer Wurzelstränge kommen.
Weiterhin ist an der bekannten Motorhacke nachteilig, daß die Antriebswelle in einem Schrägwinkel zu den Achsen der Drehteller liegt, was die Zwischenschaltung eines relativ teuren Kegelrad-Verteilergetriebes erfordert. Durch die notwendige geringe Drehzahl der Drehteiler ist auch die Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes erforderlich, das sich sowohl bezüglich des Gewichtes als auch bezüglich der Gestehungskosten der Motorhacke negativ auswirkt.
Bei einer Motorhacke nach der US-PS 26 22 498 verlaufen die Messerwellen der .;ebeneinanderliegend gelagerten Messer parallel zur Antriebswelle. Es handelt sich jedoch hier um ein relativ aufwendiges und unhandliches Gerät. Wie im Falle der DE-OS 18 00 229 sind die Messer als Klingen oder Zinken ausgebildet, die in kreisförmiger Anordnung von Drehscheiben oder -tellern nach unten in den Erdboden abstehen. Es ergeben sich dadurch die im Zusammenhang mit der Motorhacke nach der DE-OS 18 00 229 geschilderten Probleme. Die parallele Anordnung von Messerwellen und Antriebswelle ist im Falle dieser US-PS nur möglich, da der Antriebsmotor unmittelbar auf dem Getriebegehäuse sitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leichte und handliche Motorhacke zu schaffen, die nicht nur nach einer bevorzugten Richtung, sondern auch kreuzweise über den zu bearbeitenden Erdboden geführt werden kann, so daß sie bei unterschiedlichen Bodengegebenheiten einsetzbar ist. Zudem soll sie ein rasches und sauberes Arbeiten ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Motorhacke gemäß Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der Motorhacke nach der Erfindung laufen die Messer innerhalb einer unten offenen, auf den Öffnungsrändern längs dem Erdboden führbaren Schutzhaube in einer zur Ebene des Öffnungsrandes der Schutzhaube schrägen Ebene um. Die Messerwellen schließen dabei mit der Hauptführungsrichtung der
Hacke, die zur Bedienungsperson gerichtet ist, einen spitzen Winkel von vorteilhaft 60° ein, und sie verlaufen im wesentlichen parallel zur Antriebswelle. Aufgrund dieser Anordnung der Messer genügt ein einfaches Verteilergetriebe, wie z. B. ein Kettengetriebe, das in einer oberen Öffnung der Schutzhaube befestigt ist, und wird bewirkt, daß sich die Messer beim Herführen der Hacke zur Bedienungsperson schraubenartig durch den Erdboden wühlen und dabei den Erdboden über die gesamte Breite der nebeneinanderliegenden Messer auflockern. Die Messer, die mit sehr hoher Drehzahl umlaufen, nämlich vorteilhaft mit der Antriebsmotordrehzahl von 1800 Umdrehungen/Minute, zerhäxeln dabei in ihren Bereich gelangende Unkrautpflanzen so gründlich, daß ein nachträgliches Entfernen des Unkrautes entfallen kann und zudem das Unkraut gleichzeitig als »Mulchen« (Gründünger) verwendet werden kacn.
Die Eintauchtiefe der Messer in den Erdboden wird durch den Überstand der Messer über die Ebene des unteren Öffnungsrandes der die Messer umgebenden Schutzhaube bestimmt, auf welchem ÖffnungsrRnd die Motorhacke über den Erdboden geführt wiro. Diese Eintauchtiefe beträgt vorteilhaft etwa 30 mm.
Die Schutzhaube hat mehrere Funktionen. Erstens bildet, wie gesagt, ihr unterer Öffnungsrand eine Führungsfläche, auf der die Hacke längs dem Erdboden geführt wird. Zweitens verhindert sie. wie ihr Name sagt, daß durch die umlaufenden Messer aufgeworfenes Erdreich oder Steine unkontrolliert weit durch die Gegend geschleudert werden. Drittens glättet sie mit ihrem hinteren hochgezogenen Randabschnitt das durch die Messer aufgeworfene Erdreich, so daß nach Überfahren des Erdbodens mit der Motorhacke der Erdboden nicht nur gelockert ist, sondern er auch gepflegt aussieht.
Die Drehrichtung der Messer ist so gewählt, daß sich ihre in den Erdboden eintauchenden Teile von innen nach außen bewegen. Damit ist weitgehend ausgeschlossen, daß Steine zwischen den beiden Messern eingeklemmt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand Zeichnungen näher beschrieben. Es· zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Motorhacke gemäß der Erfindung und
F i g. 2 eine Ansicht der Motorhacke in Richtung A der F ig. 1.
In einer in Richtung F auf dem Erdboden zu führenden Schutzhaube 1 weist die erfindungsgemäße Motorhacke zwei gegensinnig umlaufend antreibbare Messer 2 und 3 auf, die mit Bezug zur Führungsrichtung F nebeneinander angeordnet sind. Diese Messer sitzen auf den Ausgangswellen 4 bzw. 5 eines Verteilergetriebes 6. das seinerseits mit einer Schräge von ca. 30° zur Ebene des unteren öffnungsrandes 7 der Schutzhaube 1 in einer oberen öffnung dieser Schutzhaube befestigt ist. Dieses Verteilergetriebe 6. das ein Kettengetriebe
mit einem Übersetzungsverhältnis von 1 :1 is·, hat in der Richtung der Ansicht A eine dreieckförmige Gestalt, wobei die Ausgangs- oder Messerwellen 4,5 im Bereich der Basisseite 8 des Getriebes münden, die mit Bezug zur Führungsrichtung F vorne liegt. Die Messerwellen 4, 5 liegen dabei innerhalb der vorderen Hälfte der Schutzhaube 1 und sie enden vor der Ebene des Öffnungsrandes 7, während die Messer 2,3 selbst ca. 30 mm über diese Ebene vorragen, so daß sie im Betrieb auf diese Tiefe in den zu lockernden Erdboden eingreifen.
Die Messer 2, 3 laufen in der in Fig.2 durch Pfeile angedeuteten Richtung um, d. h. die in den Erdboden eingreifenden Teile der Messer bewegen sich von innen nach außen. Damit ist sichergestellt, daß sich keine Steine zwischen den vorteilhaft vierflügeligen Messern einklemmen können. Das durch die Messer nach außen geschleuderte Erdreich wird durch den seitlichen Rand der Schutzhaube aufgefangen. Damit keine mitgeschleuderten Steine die Schutzhaube durchschlagen können, ist diese zweckmäßig aus Stahlblech gef jtigL
Die Schutzhaube ί besitzt gemäß FIg 2 einen im wesentlichen kreisförmigen Öffnungsrand 7. Der in Führungsrichtung der Hacke vordere Randabschnitt 9 ist bügelartig zurückgebogen, um das Führen der Hacke über den Erdboden zu erleichtern. Der hintere Halbkreisabschnitt 10 des Öffnungsrandes 7 ist im wesentlichen gleichbleibend ca. 20—40 mm hochgezogen, so daß das aufgelockerte Erdreich ungehindert austreten kann und es gleichzeitig geglättt t wird.
Als Antrieb der Messer 2, 3 dient ein Antriebsmotor 11, wie er z. B. für Handbohrmaschinen Verwendung findet. Dieser als Haltegriff ausgebildete Antriebsmotor 11 ist auf das obere Ende eines in etwa beinlangen Schutzrohrs 12 geklemmt, dessen unteres Ende auf der Oberseite des Verteilergetriebes 6 im Bereich von dessen Spitze 13 anschließt. Das Schutzrohr !2 nimmt in sich die Antriebswelle 14 auf.
Für normale Böden genügt eine Antriebslei.st.unf, des Motors 11 von ca. 400 Watt.
Zum Arbeiten wird die Motorhacke mit der einen Hand jm Antriebsmotor 11 und mit der anderen Hand am Schutzruhr 12 ergriffen und dann bei laufenden Messern auf dem Boden gleitend zu sich her bewegt. Dann wird das Gerät kurz angehoben, in größerer Entfernung abgesetzt und wieder zu sich hergeführt usw. Neben diesem zu sich Herführen kann die Hacke zum Umfahren von Nutzpflanzen auch quer geführt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Motorhacke läßt sich die Arbeitsleistung gegenüber einem Arbeiten mit Handhacke vervielfachen. Trotz dieser gesteigerten Arbeitsleistung ist man mit dieser Motorhacke ähnlich variabel wie Tiit 'itser Handhacke.
Eine bevorzugte Arbeitsbreite der Motorhacke beträgt 250 mm. Die Länge des Geräts betrag» ca. 1 bis 1.20 m.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Motorhacke mit zumindest zwei an einem Verteilergetriebe mit Bezug zur Hauptführungsrichtung der Hacke nebeneinanderliegenden und zu einer Querachse im wesentlichen senkrecht angeordneten Messern auf gegensinnig umlaufend angetriebenen Messerwellen, und mit einem Antriebsmotor, der durch ein die Antriebswelle aufnehmendes, in etwa beinlanges Schutzrohr mit dem Verteilergehäuse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (2, 3) innerhalb einer unten offenen, auf den Öffnungsrändern (7) längs dem Erdboden führbaren Schutzhaube ι s (1) in einer zur Ebene des Öffnungsrandes der Schutzhaube schrägen Ebene umlaufen, wobei die Messerwellen (4, 5) im wesentlichen parallel zur Antriebswelle (14) verlaufen, und daß das Verteilergetriebe (6) mit einer Schräge entsprechend dem Schrägwwikel der Messerumlaufebene in einer oberen öffnung der Schutzhaube befestigt ist
    2. Motorhacke nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägwinkel der Messerwellen (4,
    5) in Führungsrichtung (F) der Hacke zur Ebene des Öffnungsrandes (7) der Schutzhaube (1) ca. 60° beträgt
    3. Motorhacke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (2,3) ca. 30 mm über die Ebene des Öffnungsrandes (7) der Schutzhaube (1) vorragen.
    4. Motor'·'icke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Antriebsmotor von ca. 1800 Umdrehungen/Min, gekennzeichnet durch ein Verteilergetriebe (6) mit einem 1 :1 Übersetzungsverhältnis. J5
    5. Motorhacke nach Ansprucn 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilergetriebe (6) ein Kettengetriebe ist.
    6. Motorhacke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (1) -to einen im wesentlichen kreisförmigen Öffnungsrand (7) besitzt, wobei der in Führungsrichtung (F) der Hacke vordere Randabschnitt (9) bügelartig zurückgebogen ist und der hintere Halbkretsabschnitt (10) des Öffnungsrandes im wesentlichen gleichbleibend ca. 20 - 40 mm hochgezogen ist.
    7. Motorhacke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilergetriebe (6) mit einem in der Draufsicht im wesentlichen dreieckförmigen Getriebegehäuse mit der Basisseite nach vorn in der oberen Öffnung der Schutzhaube (1) befestigt ist, und daß die beiden Messerwellen (4,5) im vorderen Bereich der Schutzhaube im wesentlichen senkrecht aus der Unterseite des Getriebegehäuse austreten, während die Antriebswelle (14) mit dem sie umgebenden Schutzrohr (12) im Bereich der Spitze des dreieckförmigen Getriebegehäuses auf dessen Oberseite anschließt.
    8. Motorhacke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (2, 3) mit ihren über die Ebene des Öffnungsrandes (7) der Schutzhaube (1) hinausragenden Teilen in einer Richtung von innen nach außen umlaufen.
DE19782846231 1978-10-24 1978-10-24 Motorhacke Expired DE2846231C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2622498A (en) * 1944-12-15 1952-12-23 Wharton William Cultivating and tilling machine
DE1800229A1 (de) * 1968-10-01 1970-05-14 Torsten Kleine Leichte motorbetriebene Rotationsstielhacke

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DE2846231A1 (de) 1980-05-08

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