DE1800229A1 - Leichte motorbetriebene Rotationsstielhacke - Google Patents

Leichte motorbetriebene Rotationsstielhacke

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DE1800229A1
DE1800229A1 DE19681800229 DE1800229A DE1800229A1 DE 1800229 A1 DE1800229 A1 DE 1800229A1 DE 19681800229 DE19681800229 DE 19681800229 DE 1800229 A DE1800229 A DE 1800229A DE 1800229 A1 DE1800229 A1 DE 1800229A1
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Torsten Kleine
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Leichte motorbetriebene Rotationsstielhacke Die Erfindung betrifft eine motorbetriebene Rotationsstielhacke leichter Bauweise, welche sowohl im Gartenbau ( Nutz- und Ziergarten) als auch in landwirtschaftlichen Betrieben, vorzüglich in Spezialkulturen zum Einsatz kommt.
  • Eine derartige Rotationsstielhacke soll von einer Person in aufrechter Sörperhaltung unter geringem körperlichen Kraftaufwand bedient werden können, leicht und genau führbar sein und dazu dienen, das Erdreich bis umeittelbar an das Wurzelwerk von Nutz- und Zierpflanzen aufzulockern und von Unkräutern zu säubern.
  • Bekannt sind Fräsen verschiedenster Grßenordnungen, deren vertikal rotierenden ltesser entweder durch Eigenmotoren ( Handfräsen) oder durch die Kraft einer Zugmaschine ( Anbaufräse ) angetrieben werden.
  • Diese Geräte sind so beschaffen, daß die Welle mit den Hackmessern unter dem Dauerdruck des Gesamtgewichtes des Gerätes in den Boden gedrückt wird und durch Drehbewegung das Erdreich auSlockert.
  • Die kleinste dieser blototfräsen ist immernoch in ihren ausmaßen zu groß und zu uneenau zu führen, um in nächster Nähe von Pflanzen eingesetzt werden zu können. Sicherheitsabstände müssen eingehalten werden, ws ein Nachhacken von Hand erforderlich macht. In reich bewachsenen Garten sind solche Fräsen nicht einzusetzen, da sie durch ungenaues Arbeiten zu grof3en Schaden an den Pflanzen anrichten würden. Nicht zu übersehen ist der verhältnismäßig große Kraftaufwand, der erforderlich ist, um auch eine kleine Randfräse zu führen. Wird eine Handfräse mit einem derartigen vertikal rotierenden Hacksystem in seinem Vorlauf abgebremst, wie es beim Arbeiten zwischen Pflanzenbeständen ständig erforderlich ist, 90 kühlt sie sich leicht in das Erdreich ein und kann dadurch Schaden an den Pflanzen anrichten. Die Seitenstabilität ist unter solchen Arbeitsbedingungen auch gering.
  • Eine Abhilfe gegen die oben angeführten Mängel einer Motorfräse bringt bisher nur eine herkömmliche Stilhacke, welche große körperliche Leistung erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leichte motorbetriebene Rotationsstielhacke zu schaffen, welche einfach zu bedienen und genau zu führen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine waagrecht rotierende Messerscheibe von einem Kleinmotor angetrieben wird und mittels eines Führungs£tieles am Erdboden entlang geführt wird.
  • Als Antriebsmotor soll die Leistung einer heute weitverbreiteten elektrischen Heimwerkermaschine genügen. Die Rotationsstielhacke wird dann als Anbauwerkzeug gefertigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das die Rotationsstielhacke als Anbauwerkzeug zu einer Heimwerkermaschine zeigt, ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschriebens Abt.1 zeigt einen schematisierten Schnitt durch die Rotationsetielhacke.
  • Die waagrechte Messerscheibe 1 mit den Sesserklingen 2 sitzt austauschbar einer Welle 3 auf, welche mit dem Kegelrad 4 in dem Antriebsgehäuse 5 in Verbindung steht. Das Antriebsgehäuse 5 ist mit dem F0hrungastiel 6 verbunden und bildet mit ihm einen Winkel zwischen 45° und 70°. In dem Führungsstiel 6 ist eine Antriebswelle 7 gelagert, welche am einen Ende ein Kegelrad 8 trägt, das im Antriebsgehäuse 5 liegt und mit seinen Z;ihnen in das Kegelrad 4 eingreift.
  • Das andere Ende der Welle reicht bis in das obere Getriebegehäuse 9 und bildet hier mit weiteren Zahnrädern ein Untersetzungsgetriebe.
  • Die Antriebswelle lo dieses Getriebes ist so beschaffen, daß sie mit der Abtriebswelle der Heimwerkermaschine gekoppelt werden kann.
  • Das obere Getriebegehäuse 9 tragt eine Klemmvorrichtung ii , durch welche die Heimwerkermaschine 12 fest mit der Rotationsstielhacke verbunden werden kann. Auch besitzt das Getriebeëehäuse 9 eine Möglichkeit, einen Schultergurt 13 zu befestigen. Denn Führungstiel 7 ist ein großhebeliger handgriff 14 aufgesteckt, derart, daß er rings des Führungsstieles verschoben werden wann.
  • Mittels oberen Untersetzungsgetriebes und Jes unteren Kegelradantriebes wird eine Umdrehungszahlverminderun-- des Antriebsnotors auf eine Drehzahl der Meeserscheibe zwischen 30 und 200 Upm erzielt.
  • D Das Untersetzungs@etriebe kann auch als Schaltgetriebe mit verschiedenen Untersetzungen ausgebildet werden.
  • Zum Zwecke eines @oerlastungssenutzes für den Antriebsmotor kann eine Rutschkupplung 16 eingehaut werden (hier dem Unt resetzungsgetriebe nachgeschaltet).
  • Abg. 2a zeigt eine Aufsicht Auf die Arbeitsflächer der Messerscheibe 1 Die Messer 2 sind geschärfte Stahlklingen, welche tangentialgerichtet der Scheibe kreisförmig aufsitzen (Pfeil zeit Drehrichtung der Scheibe an).
  • In Abb. 2b, einem Auerschnitt durch die Messerscheibe. Wird der Winkel angezeigt, des die Messerklingen in der senkrechten mit der Messerscheibe bilden. Dabei können alle Messerklingen entweder in einem spitzen Winkel oder in einem stumpfen Winkel der-Messerscheibe aufsitzen Es können sich auch Klingen.mit spitzen und klingen mit stumpfen Winkel in der Reihenfolge der Anordnung abwechseln.
  • Abb.3 soll veranschaulichen, wie das Gerät von einer Person geführt wird. Die Rotationastielhacke wird mittels des Schultergurtes 13 umgehängt und mit beiden Händen an den Griffen 14 und 15-geführt, derart, daß die Messerscheibe 1 waagrecht am Boden aufliegt. Der Griff 15 ist im Falle des Ausführungsbeispieles ein Teil der Eeimwerkermaschine. (Schultergurt 13 der Übersicht wegen entferntl) Abb.4 ist stark schematisiert und zeigt die Lage von Drehpunkt D und Schwerpunkt S an. Dabei wird der Drehpunkt D vom Handgriff 14 dargestellt. Der Schwerpunkt S liegt nicht weit bodenwärts vom Drehpunkt D enfternt. Von Bedeutung ist, daß die Gewichtsverteilung von Antriebsmotor mit Untersetzungsgetriebe einerseits und Messerscheibe und Kegelradantrieb andererseits eine derartige .Schwerp'unktsanordnung ergibt.
  • Weitere Ausführungsbeispiele sind denkbar, die entweder mit einem fest aufgebauten Elektromotor oder mit einem von der Strömzufuhr unabhängigen Kleinverbrennungsmötor betrieben werden.
  • Auchkönnen statt einer Xesserscheibe Anordnungen von zwei und mehr kleineren Messerscheiben angeballt weYden. Abb. 5a und b zeigt zwei Möglichkeiten hierzu.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen einerseits in der waagrecht rotierenden XesserechEibe? andererseits in der Anordnung von Messerscheibe und Antriebsmotor mit Untersetzungsgetriebe. gegenseitig rerbunden durch den Führungsstiel 6 Die Messerscheibe mit den tangentialgerichteten, schräg gestellten Messerklingen erzielt bei niederer Drehzahl eine gute Bodenlockerungswirkung und zerschneidet das Wurzelwerk von Unkräutern. Die hohen Drehzahlen der Antriebsmaschinen können somit stark vermindert werden, wodurch ein erheblicher Drehmomentgesinn erzielt wird. Dadurch wird es auch möglich, daß zum Antrieb die Leistung herkömmlicher elektrischer Heimwerkermaschinen genügt. Die Möglichkeit, Kleinmotoren zum Antrieb zu benutzen, erlaubt ein niedriges Gesamteigengewiicht der Rotationsstielhacke.
  • Die Messerscheibe liegt dem Boden auf und kann sich nicht einwühlen.
  • Sie benötigt einen geringen Arbeitsdruck. Ein weiterer wichtiger Gesicht punkt ist der, daß die erfindungsgemäße Anordnung des waagrecht rotierenden Hacksystems kein Wickeln von Pflanzenmaterial um drehende Teile zuläßt, da drehende Wellen nicht zugänglich sind und die Messerscheibe selbst nicht mit ihren scharfen Messerklingen alles Erreichbare zerschneidet, Die Messerscheibe hält auch Sand und Erde von der sie treibenden Welle fern und Hilft auf diese Weise, raschen Verschleiß des Wellenlagere zu verhindeern.
  • Nicht zuletzt wird durch die Messerscheibe ein gut überschauberer Arb beitsbereich erfaßt sodaß sich das Gerät auch mit den AU leicht führen läßt.
  • Die Anordnung von Messerscheibe und Motor zusinander, verbundem durch den Führungsetiel, bringt den großen Vorteil mit sich, daß des Gemät in aufrechter Körperhaltung betrieben werden kann und somit ein recht bequemes Arëeiten zuläßt, Außerdem wird durch diese Bewseise erat ermöglicht, daß der auf der Messerscheibe ilastande Druck von dem Mandgriffen aus regelben ist, wedurch ein genamer Kieasts des @@@ksystems und ein leichten Führen des Gerätes gewährleistet wird.
  • dienungsperson jedes Stück Boden in größerem Umkreis ihres Standortes zu erreichen.
  • Durch ein Mehrgang-Untersetzungsgetriebe ist das Gerät den jeweiligen Arbeitsbedingungen besser anpaßbar.
  • Auch austauschbare Messerscheiben verschiedener Durchmesser gestatten einen vielseitigeren Einsatz des Gerätes.
  • Werden zwei und mehr kleinere Messerscheiben zu einer Einheit zusammen-.
  • gefaßt, so ergeben sich durch die Form des Gesamthacksystems Vorteile beim Einsatz zwischen den Pflanzen.
  • Infolge der niederen Drehzahl der Messerscheibe und der GröMe und Anordnung der Messerklingen wird kaum Erde tangential weggeschleudert, was ein gleichmäßiges,, unebenheitenfreies Arbeiten- bedeutet.
  • Wird die Rotationsstielhacke als Anbauwerkzeug für Heimwerkermasc'hinen ausgebildet, so erweitert es den Anwendungsbereich sieser Maschinen über das Haus hinaus bis in den-Garten.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Leichte motorbetriebene Rotationsatielhacke, dadurch gekennzeichnet, aaß eine mit niederer Drehzahl waagrecht rotierende Hesserscheibe von einem Elektro- oder Verbrennungs-Kleinmotor nebst nachgeschalteten Untersetzungsgetriebe angetrieben wird und daß Messerscheibe und Motor durch einen Führungsstiel, in dessen Inneren die Antriebswelle für die Messerscheibe gelagert ist, miteinander'in Verbindung stehen.
2. Leichte motorbetriebene Rotationsstielhacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsstiel und Messerscheibe einen Winkel zwischen 450 und 700 miteinander bilden,
3. Rotationsstielhacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Messerscheibe tangetialgerichtete, schräggestellte Messerklingen in kreisförmiger Anordnung aufsitzen.
4. Rotationsstielhacke nach Anspruch .1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kesserscheiban verschiedener Durchmesser anbaubar sind.
5. totationsetielhacke nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß statt einer Messerscheibe Anordnungen von 2 und mehr Messerscheiben zu einem Hacksystem zusammengefaßt werden.
6. @otationsstielbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß statt eines fest aufgebauten Kleinmotors eine Klemmvorrichtung zur Aufnahme einer elektrischen Heimrerkermaschine angebracht ist.
7. Rotatonsstielhacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsstiel ein großhebeliger Handgriff verschiebbar angeordnet ist.
L e e r s e i t e
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