DE2846231A1 - Motorhacke - Google Patents

Motorhacke

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DE2846231A1
DE2846231A1 DE19782846231 DE2846231A DE2846231A1 DE 2846231 A1 DE2846231 A1 DE 2846231A1 DE 19782846231 DE19782846231 DE 19782846231 DE 2846231 A DE2846231 A DE 2846231A DE 2846231 A1 DE2846231 A1 DE 2846231A1
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knife
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DE19782846231
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Adolf Fieles-Kahl
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FIELES KAHL ADOLF
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FIELES KAHL ADOLF
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Motorhacke
  • Zum Auflockern des Bodens und zum Entfernen von Unkraut sind neben Handhacken auch motorbetriebene Hacken bekanntgeworden, die mit zumindest zwei gegensinnig umlaufend angetriebenen Messern arbeiten. Bei einer solchen bekannten Motorhacke sitzen die Messer auf in Führungsrichtung der Hacke hintereinander liegenden horizontalen Ausgangswellen eines Verteilergetriebes, das über ein die Antriebswelle aufnehmendes, in etwa beinlanges Schutzrohr mit einem als Haltegriff ausgebildeten Antriebsmotor verbunden ist. Dieser Antriebsmotor kann beispielsweise ein auf das Schutzrohr aufgeklemmter Handbohrmaschinenmotor sein.
  • Die Messer laufen innerhalb eines an das Verteilergehause befestigten Schutzgehäuses mit seitlichen Wangen um.
  • Die kufenförmig ausgebildeten unteren Kanten der seitlichen Wangen bilden Führungsflächen zum Führen des Geräts über den Erdboden, wobei die relative Höhenlage der Kufen mit Bezug zu den Messern die Eintauchtiefe der Messer in den Erdboden festlegt.
  • Die Messer können zwei- oder vierflügelig ausgebildet sein und werden über das untersetzende Verteilergetriebe mit einer Drehzahl von ca 300 Umdrehungen/Min. angetrieben.
  • Indem die beiden Ausgangswellen beidseitig aus dem Gehause des Verteilergetriebes herausgeführt und sie entsprechend lang ausgebildet werden, können jeweils mehrere Messer nebineinander auf ihnen befestigt werden, um somit die Arbeitsbreite der Motorhacke zu vergrößern.
  • An der beschriebenen Motorhacke ist in erster Linie nachteilig, daß mit ihr kein Querarbeiten sondern nur ein Lingsarbelten, d.h. in einer Richtung von und zu der Bedienungsperson möglich ist. Damit ist insbesondere das Auflokkern des Bodens oder das Ausjäten zwischen den Pflanzen von Kulturen erschwert, wo ein häufiger Richtungswechsel bei der Führung der Hacke erforderlich ist. Auch das Bearbeiten größerer Bodenflächen ist mühsam, es sei denn man benutzt ein Gerät mit einer ganzen Batterie von nebeneinander auf den Ausgangswellen des Verteilergetriebes angeordneten Messern.Ein solches Gerät hätte aber einen ziemlich hohen Kraftbedarf und zudem wAre es zum Bearbeiten kleinerer Flächen ziemlich unhandlich. Weiterhin ist an der bekannten Motorhacke nachteilig, daß sie bei nassem Boden leicht verklebt und daß sich Steine zwischen die gegensinnig umlaufenden Messer einklemmen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leichte und handliche Motorhacke zu schaffen, die nicht nur nach einer bevorzugten Richtung, sondern auch kreuzweise über den zu bearbeitenden Erdboden geführt werden kann, so daß sie bei unterschiedlichen Bodengegebenheiten einsetzbar ist.
  • Zudem soll sie ein rasches und sauberes Arbeiten ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Motorhacke nach Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung sind die Messer nicht wie bei der bekannten Motorhacke mit horizontalen Achsen hintereinander liegend sondern mit Bezug zur Hauptführungsrichtung der Hacke nebeneinanderliegend angeordnet, wobei die Hauptführungsrichtung der Hacke zur Bedienungsperson hin weist. Die Messerwellen stehen dabei senkrecht zu einer Achse quer zu dieser Hauptführungsrichtung , und sie schließen mit dieser Hauptführungsrichtung einen spitzen Winkel von vorteilhaft 600 ein.
  • Aufgrund dieser Anordnung der Messer wird bewirkt, daß sich die Messer beim Herführen der Hacke zur Bedienungsperson schraubenartig durch den Erdboden wühlen und dabei den Erdboden über die gesamte Breite der nebeneinanderliegenden Messer auflockern. Die Messer, die mit sehr hoher Drehzahl umlaufen, nämlich vorteilhaft mit der Antriebsmotordrehzahl von 1.800 Umdrehungen/Min. zerhSxeln dabei in ihren Bereich gelangende Unkrautpflanzen so gründlich, daß ein nachträgliu' ches Entfernen des Unkrauts entfallen kann und zudem das Unkraut gleichzeitig al RMulchen" (Gründünger) verwendet werden kann.
  • Die Eintauchtiefe der Messer in den Erdboden wird durch den Uberstand der Messer über die Ebene des unteren Öffnungsrandes der die Messer umgebenden Schutzhaube bestimmt, auf welchem Öffnungsrand die Motorhacke über den Erdboden geführt wird. Diese Eintauchtiefe beträgt vorteilhaft etwa 30mm.
  • Die Schutzhaube hat mehrere Funktionen. Erstens bildet, wie gesagt, ihr unterer Öffnungsrand eine Führungsfläche, auf der die Lacke längs dem Erdboden geführt wird. Zweitens verhindert sie, wie ihr Name sagt, daß durch die umlaufenden Messer aufgeworfenes Erdreich oder Steine unkontrolliert weit durch die Gegend geschleudert werden. Drittens glättet sie mit ihre. hinteren hochgezogenen Randabschnitt das durch die Messer aufgeworfene Erdreich, so daß nach Uberfahren des Erdbodens mit der Motorhacke der Erdboden nicht nur gelockert ist, sondern er auch gepflegt aussieht.
  • Die Drehrichtung der Messer ist so gewählt, daß sich ihre in den Erdboden eintauchenden Teile von innen nach außen bewegen. Damit ist weitgehend ausgeschlossen, daß Steine zwischen den beiden Messern eingeklemmt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Motorhacke gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine Ansicht der Motorhacke in Richtung A der Fig.1.
  • In einem in Richtung F auf dem Erdboden zu führenden Schutzgehäuse 1 weist die erfindungsgemäße Motorhacke zwei gegensinnig umlaufend antreibbare Messer 2 und 3 auf, die mit Bezug zur Führungsrichtung F nebeneinander angeordnet sind. Diese Messer sitzen auf den Ausgangswellen 4 bzw. 5 eines Verteilergetriebes 6, das seinerseits mit einer Schräge von ca 300 zur Ebene des unteren Öffnungsrandes 7 der Schutzhaube 1 in einer oberen Öffnung dieser Schutzhaube befestigt ist. Dieses Verteilergetriebe 6, das ein Kettengetriebe mit einem Ubersetzungsverhältnis von 1:1 ist, hat in der Richtung der Ansicht A eine dreieckförmige Gestalt, wobei die Ausgangs-oder Messerwellen 4,5 im Bereich der Basisseite 8 des Getriebes münden, die mit Bezug zur Führungsrichtung F vorne liegt. Die Messerwellen 4,5 liegen dabei innerhalb der vorderen Hälfte der Schutzhaube 1 und sie enden vor der Ebene des Öffnungsrandes 7, während die Messer 2,3 selbst ca 30mm über diese Ebene vorragen, so daß sie im Betrieb auf diese Tiefe in den zu lockernden Erdboden eingreifen.
  • Die Messer 2,3 laufen in der in Fig. 2 durch Pfeile angedeuteten Richtung um, d.h. die in den Erdboden eingreifenden Teile der Messer bewegen sich von innen nach außen.
  • Damit ist sichergestellt, daß sich keine Steine zwischen den vorteilhaft vierflügeligen Messern einklemmen können.
  • Das durch die Messer nach außen geschleuderte Erdreich wird durch den seitlichen Rand der Schutzhaube aufgefangen.
  • Damit keine mitgeschleuderten Steine die Schutzhaube durchschlagen können, ist diese zweckmäßig aus Stahlblech gefertigt.
  • Die Schutzhaube 1 besitzt gemäß Fig. 2 einen im wesentlichen kreisförmigen Öffnungsrand 7. Der in Führungsrichtung der Hacke vordere Randabschnitt 9 ist bügel artig zurückgebogen, um das Führen der Hacke über den Erdboden zu erleicH-tern. Der hintere Halbkreisabschnitt 10 des Öffnungsrandes 7 ist im wesentlichen gleichbleibend ca 20 - 40mm hochgezogen, so daß das aufgelockerte Erdreich ungehindert austreten kann und es gleichzeitig geglättet wird.
  • Als Antrieb der Messer 2,3 dient ein Antriebsmotor 11, wie er o B.für Handbohrmaschinen Verwendung findet. Dieser als Haltegriff ausgebildete Antriebsmotor 11 ist auf das obere Ende eines in etwa beinlangen Schutzrohrs 12 geklemmt, dessen unteres Ende auf der Oberseite des Verteilergetriebes 6 im Bereich von dessen Spitze 13 anschließt. Das Schutzrohr 12 nimmt in sich die Antriebswelle 14 auf.
  • Für normale Böden genügt eine Antriebsleistung des Motors 11 von ca 400 Watt.
  • Zum Arbeiten wird die Motorhacke mit der einen Hand am Antriebsmotor 11 und mit der anderen Hand am Schutzrohr 12 ergriffen und dann bei laufenden Messern auf dem Boden gleitend zu sich her bewegt. Dann wird das Gerät kurz angehoben, in'größerer Entfernung abgesetzt und wieder zu sich hergeführt usw.. Neben diesem zu sich Herführen kann die Hacke zum Umfahren von Nutzpflanzen auch quer geführt werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Motorhacke läßt sich die Arbeitsleistung gegenüber einem Arbeiten mit Handhacke vervielfachen. Trotz dieser gesteigerten Arbeitsleistung ist man mit dieser Motorhacke ähnlich variabel wie mit einer Handhacke.
  • Eine bevorzugte Arbeitsbreite der Motorhacke beträgt 250mm. Die Länge des Geräts beträgt ca 1 bis 1, 20m.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1.Motorhacke mit zumindest zwei gegensinnig umlaufend angetriebenen Messern, die innerhalb eines unten offenen, auf den Öffnungsrändern längs dem Erdboden führbaren Schutzgehäuses umlaufen und dabei in den Erdboden eingreifen und mit einem als Haltegriff ausgebildeten Antriebsmotor, der durch ein die Antriebswelle aufnehmendes, in etwa bein langes Schutzrohr mit einem Verteilergetriebe auf dem Schutzgehäuse verbunden ist, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Messer (2,3) mit Bezug zur HauptfUhrungsrich tung (F) der Hacke nebeneinanderliegend mit zu einer Querachse im wesentlichen senkrechten und zur Ebene des Öffnungsrandes (7) der Schutzhaube (1) schrägen Messerwellen (4,5) angeordnet sind.
  2. 2.otorhacke nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der SchrägwinkelOCder Messerwellen (4,5) in Führungsrichtung (F) der Hacke zur Ebene des dffnungsrandes (7) der Schutzhaube (1) ca 600 beträgt und die Messerwellen (4,5) im wesentlichen parallel zur Antriebswelle (14> verlaufen.
  3. 3.Motorhacke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k O n n z e i c h n e t, daß die Messer (2,3) ca 30mm über die Ebene des öffnungsrandes (7) der Schutzhaube (1) vorragen.
  4. 4.Motorhacke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Antriebsmotor von ca 1.800 Umdrehungen/Min., g e k e n n z e i c h n e t durch ein Verteilergetriebe (6) mit einem 1 : 1 Übersetzungsverhältnis.
  5. 5.Motorhacke nach Anspruch 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Verteilergetriebe (6) ein Kettengetriebe ist.
  6. 6.Motorhacke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schutzhaube (1) einen im wesentlichen kreisförmigen Öffnungsrand (7) besitzt, wobei der in Führungsrichtung (F) der Hacke vordere Randabschnitt (9) bügelartig zurückgebogen ist und der hintere Halbkreisabschnitt (10) des Öffnungsrandes im wesentlichen gleichbleibend ca 20 - 40mm hochgezogen ist.
  7. 7.Motorhacke nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Verteilergetriebe (6) mit einem in der Draufsicht im wesentlichen dreieckförmigen Getriebegehäuse mit einer Schräge entsprechend dem gewünschten Schrägwinkel der Messerumlaufebene und mit der Basisseite (8) nach vorn in einer entsprechenden oberen Öffnung der Schutzhaube (1) befestigt ist und daß die beiden Messerwellen -(4,5) im vorderen Bereich der Schutzhaube im wesentlichen senkrecht aus der Unterseite des Getriebegehäuses austreten, während die Antriebswelle (14) mit dem sie umgebenden Schutzrohr (12) im Bereich der Spitze des dreieckförmigen Getriebegehäuses auf dessen Oberseite anschließt.
  8. 8.Motorhacke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Messer (2,3) mit ihrem über die Ebene des Öffnungsrandes (7) der Schutzhaube (1) hinausragenden Teilen in einer Richtung von innen nach außen umlaufen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2622498A (en) * 1944-12-15 1952-12-23 Wharton William Cultivating and tilling machine
DE1800229A1 (de) * 1968-10-01 1970-05-14 Torsten Kleine Leichte motorbetriebene Rotationsstielhacke

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2622498A (en) * 1944-12-15 1952-12-23 Wharton William Cultivating and tilling machine
DE1800229A1 (de) * 1968-10-01 1970-05-14 Torsten Kleine Leichte motorbetriebene Rotationsstielhacke

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