DE3740200A1 - Tragbare, motorgetriebene kreissaege - Google Patents

Tragbare, motorgetriebene kreissaege

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DE3740200A1 DE19873740200 DE3740200A DE3740200A1 DE 3740200 A1 DE3740200 A1 DE 3740200A1 DE 19873740200 DE19873740200 DE 19873740200 DE 3740200 A DE3740200 A DE 3740200A DE 3740200 A1 DE3740200 A1 DE 3740200A1
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    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/08Accessories for keeping open the saw kerf, e.g. riving knives or wedge plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare, motorgetrie­ bene Kreissäge mit einem am Maschinengehäuse angebrach­ ten Schuh zur Auflage auf dem zu bearbeitenden Werkstück und einem oberhalb des Schuhs vorgesehenen, bezüglich dem Antriebsmotor unverlagerbaren Führgriff, wobei das Sägeblatt bezüglich dem Maschinengehäuse zwischen einer angehobenen Ruhelage und einer abgesenkten Arbeitslage bewegbar ist.
Derartige Kreissägen sind als sogenannte Tauchsägen in unterschiedlichsten Formen bekannt (US-PS 40 22 182, US-PS 18 06 528). Sie haben gegenüber konventionellen tragbaren, motorgetriebenen Kreissägen den Vorteil, daß das Sägeblatt nicht immer über den Schuh vorsteht, sondern erst dann in eine über den Schuh vorstehende Arbeitslage gebracht wird, wenn der Eingriff des Sägeblattes mit dem schneidenden Werkstück hergestellt werden soll.
Ein Nachteil dieser bekannten Kreissägen besteht jedoch darin, daß der Antriebsmotor in einem Motorgehäuse unter­ gebracht ist, das zusammen mit dem Sägeblatt bezüglich des Maschinengehäuses bewegbar ist, um das Sägeblatt zwischen der Ruhelage und der Arbeitslage zu verlagern. Diese Anordnung führt dazu, daß sich die Position des Führgriffes im Betrieb ändert, wenn nämlich der Benutzer zunächst den Schuh auf das Werkstück aufsetzt und dann, bei sich drehendem Sägeblatt, dieses in Eingriff mit dem Werkstück bringt und dabei in die Arbeitslage absenkt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine tragbare motorgetriebene Kreissäge so auszubilden, daß der Führgriff, mit dem der Benutzer die Säge entlang dem Schnittverlauf führt, in seiner Lage bezüglich dem Schuh stationär gehalten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Kreissäge der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß der Motor stationär bezüglich dem Maschinengehäuse gehal­ tert und sowohl in der Ruhelage als auch in der Arbeitslage des Sägeblattes mit diesem zur Übertragung der Antriebs­ energie gekoppelt ist und daß mit der Halterung für das Sägeblatt ein Betätigungsgriff zur Verlagerung des Säge­ blattes zwischen der Ruhelage und der Arbeitslage verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Kreissäge wird also bei Verlage­ rung des Sägeblattes zwischen seiner Ruhelage und seiner Arbeitslage der Antriebsmotor bzw. das ihn aufnehmende Motorgehäuse nicht bezüglich dem Maschinengehäuse und dem Schuh verlagert, sondern es erfolgt lediglich eine Bewegung des Sägeblattes mit seiner zugehörigen Halterung, so daß der bezüglich dem Antriebsmotor unverlagerbare Führgriff sich in einer unverlagerbaren Stellung zum Maschinengehäuse befindet, also im Betrieb immer gleich ausgerichtet ist.
Um das Sägeblatt zwischen seiner Ruhelage und seiner Arbeitslage zu bewegen, ist ein gesonderter Betätigungs­ griff vorhanden, der mit der Halterung des Sägeblattes verbunden ist und mit dessen Hilfe der Benutzer das Säge­ blatt in der gewünschten Weise verlagern kann, während er die Vorschubbewegung und die sonstige Halterung der Kreissäge auf dem Werkstück im wesentlichen mit dem unver­ lagerbaren Führgriff vornimmt.
Ein weiterer Vorteil eines derartigen Aufbaus besteht im übrigen auch darin, daß, verglichen mit den bekannten Tauchsägen, wesentlich kleinere Massen bewegt werden müssen, um das Sägeblatt zwischen der Ruhelage und der Arbeitslage zu bewegen, da bei dieser Verlagerungsbewegung der Antriebsmotor nicht mehr mitbewegt wird.
Um den Motor und das Sägeblatt in allen Betriebsstellungen miteinander zu koppeln, kann ein endloses Kopplungsele­ ment, etwa ein Zahnriemen vorhanden sein, mit dessen Hilfe die Motordrehzahl in einer einzigen Stufe auf die Sägeblattdrehzahl übersetzt werden kann.
Die Bewegung des Sägeblattes erfolgt vorzugsweise auf einem Kreisbogen um die Abgabewelle des Antriebsmotors.
Aus Sicherheitsgründen muß eine Kreissäge für die meisten Anwendungsfälle mit einem in der Ebene des Sägeblattes und benachbart zu diesem angeordneten Spaltkeil ausge­ rüstet sein, der verhindert, daß sich der im Werkstück hergestellte Einschnitt hinter dem Sägeblatt wieder schließt und dadurch das Sägeblatt im Werkstück einklemmt.
Um bei einer erfindungsgemäßen Kreissäge zu erreichen, daß ein derartiger Spaltkeil sich auch bei Verlagerung des Sägeblattes zwischen der Ruhelage und der Arbeitslage immer in dem gewünschten Bereich an der Rückseite des Sägeblattes und dicht benachbart zu diesem befindet, kann der Spaltkeil bezüglich der Drehachse des Sägeblattes schwenkbar an einem Trägerbügel gehaltert sein, dessen Schwenkstellung von der Stellung des Sägeblattes bezüglich dem Maschinengehäuse abhängt.
Ein derartiger Trägerbügel kann beispielsweise zweiarmig sein und an einem Arm den Spaltkeil tragen, während der andere Arm über einen Anlenkbügel an einem bezüglich dem Maschinengehäuse stationären Schwenkpunkt angelenkt ist.
Der angelenkte Arm des Trägerbügels kann in allen Stel­ lungen des Sägeblattes in dessen Ebene die gleiche Winkel­ stellung zur Werkstückauflageebene des Schuhs aufweisen.
Um bei der erfindungsgemäßen Kreissäge eine selbsttätige Verlagerung des Sägeblattes aus der Arbeitslage in die Ruhelage zu erreichen, kann eine in Richtung einer Verlage­ rung in die Ruhelage auf das Sägeblatt wirkende Feder vorhanden sein, die das Sägeblatt bei Freigabe des Betäti­ gungsgriffes in die Ruhelage bewegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungs­ beispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine tragbare motorgetriebene Kreissäge.
Fig. 2 zeigt eine andere perspektivische Ansicht der Kreissäge aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die Kreissäge gemäß Fig. 1 und 2 in einer vereinfachten, auseinandergezogenen Dar­ stellung.
Fig. 4 zeigt in einer schematischen Darstellung die Halterung für den Spaltkeil bei sich in der Ruhelage befindendem Sägeblatt.
Fig. 5 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig. 4 die Halterung für den Spaltkeil in der Arbeits­ lage des Sägeblattes.
Die dargestellte Kreissäge hat einen üblichen, plattenför­ migen Schuh 1, auf dem zur Einstellung von Gehrungsschnitten verschwenkbar ein aus zwei Gehäuseteilen 7, 8 bestehendes Maschinengehäuse mittels Schrauben 5, 6 befestigt ist und mit Hilfe einer für Gehrungseinstellung üblichen, einen gekrümmten Führschlitz 3 aufweisenden Positionier­ platte 2 und einem sich durch den Führschlitz 3 erstrecken­ den, mit einer Klemmschraube 4′ (Fig. 3) zusammenwir­ kenden Knauff 4 in einer vorgegebenen Neigungsstellung zum Schuh 1 festsetzbar ist. Am Maschinengehäuse 7, 8 ist ein aus zwei Gehäuseteilen bestehendes Motorgehäuse 14, 15 befestigt, das einen Elektromotor 16 enthält, der in eine die nicht gezeigten Bürsten und die zugehörige Verdrahtung aufweisende Becheraufnahme 17 eingesetzt und mit seiner Ankerwelle 20 am hinteren Ende in ein Lager 18 eingesetzt ist, das in einem Stützring 19 im Motorgehäuse 15, 16 ruht (Fig. 3). Auf dem Motorgehäuse 15, 16 ist ein aus zwei Gehäuseteilen 9, 10 zusammenge­ setzter Haltegriff befestigt, in dem sich der Ein/Aus-Schal­ ter 12 befindet, an den die elektrischen Leitungen des Anschlußkabels 13 angeschlossen sind und dessen Betätigungs­ element 11 in den vom Führgriff 9, 10 gebildeten Griffraum hineinragt.
Im Maschinengehäuse 7, 8 ist ein Getriebegehäuse 31 mit einem Gehäusedeckel 57 vorgesehen (Fig. 3), das mit seiner Öffnung 33 konzentrisch zur Öffnung 35 im Gehäuse­ teil 8 schwenkbar in diesem gehaltert ist. Ein Führzapfen 36 am anderen Ende des Motorgehäuses 31 erstreckt sich in einen gekrümmten Schlitz 37 im Gehäuseteil 8, so daß die Schwenkbewegung des Getriebegehäuses 31 im Maschinen­ gehäuse 7, 8 durch das obere und das untere Ende des Schlitzes 37 begrenzt wird.
Durch die Öffnungen 35 im Gehäuseteil 8 und 33 im Getriebe­ gehäuse 31 erstreckt sich das innere Ende der Ankerwelle 20 des Elektromotors 16. Auf dem im Getriebegehäuse 31 befindlichen Endabschnitt der Ankerwelle 20 ist unverdreh­ bar ein Zahnrad 34 befestigt.
Koaxial zum Führzapfen 36 ist mittels im Getriebegehäuse 31 sitzender Lager 27 und 29 eine Achse 28 drehbar gehal­ tert, auf der unverdrehbar ein Zahnrad 26 befestigt ist. Das Zahnrad 26 ist mit dem Zahnrad 34 über einen endlosen Zahnriemen 30 gekoppelt.
Ein äußerer Vorsprung am Zahnrad 26 steht durch die einen nach außen vorspringenden Rand aufweisende Öffnung im Getriebegehäusedeckel 57 vor, der mittels Schrauben, die durch die Bohrungen 58 und 59 geführt und in die Zapfen 60, 61 im Getriebegehäuse 31 geschraubt sind, am Getriebegehäuse 31 befestigt ist. Ein Sägeblat 21 ist am Vorsprung des Zahnrades 26 unverdrehbar anliegend mittels einer Scheibe 23 und einer in das äußere Ende der Achse 28 eingeschraubten Schraube 24 befestigt, wobei die Schraube 24 durch die Öffnung 25 im Gehäuseteil 7 zugänglich ist, so daß das Sägeblatt 21 von außen gelöst und durch das nach unten offene Maschinengehäuse 7, 8 und den im Schuh 1 ausgebildeten Durchtrittsschlitz 22 für das Sägeblatt ausgewechselt werden kann.
An dem sich in den gekrümmten Schlitz 37 im Gehäuseteil 8 erstreckenden Führzapfen 36 ist ein Betätigungsgriff 40 gehaltert, der mittels eines Buchsenabschnittes 41 auf den Führzapfen 36 aufgesetzt und mit einer Schraube 38 an diesem befestigt ist. Dieser Buchsenabschnitt 41 hat einen Außendurchmesser, der so groß ist, daß er glei­ tend geführt im Schlitz 37 hin- und herbewegbar ist. Am Betätigungsgriff 40 ist ein Rastbügel 45 ausgebildet, der einen Rastvorsprung 46 aufweist. In der oberen Stel­ lung des Betätigungsgriffes 40, wenn also der Buchsenab­ schnitt 41 am oberen Ende des Schlitzes 37 anliegt, steht der Rastvorsprung 46 in verriegelndem Eingriff mit einem am Gehäuseteil 8 ausgebildeten, in Fig. 2 angedeuteten Rastvorsprung, so daß der Betätigungsgriff 40 nicht ohne weiteres aus dieser Lage nach unten bewegt werden kann. Eine solche Bewegung ist erst möglich, wenn der elastisch verformbare Rastbügel 45 vom Benutzer vom Gehäuseteil 8 weg verschwenkt und so der Rastvorsprung 46 außer Ein­ griff mit dem am Gehäuseteil 8 vorhandenen Rastvorsprung gebracht wurde.
Zur Begrenzung der Absenkbewegung des Betätigungshebels 40 bis in eine vom Benutzer gewünschte Lage, ist eine Einstellmutter 42 fest in einer Aussparung 43 im Betäti­ gungsgriff 40 gehalten. In diese Einstellmutter 42 ist ein Gewindebolzen 44 eingeschraubt, dessen unteres Ende vom Benutzer durch entsprechendes Einschrauben in eine solche Lage gebracht wird, daß er in der gewünschten maximalen Absenkstellung des Betätigungsgriffes 40 zur Auflage auf den Schuh 1 kommt und so eine weitere Absenk­ bewegung verhindert.
Betrachtet man den bisher beschriebenen Aufbau der Kreis­ säge, ohne die noch zu beschreibende Halterung des Spalt­ keils, so erkennt man, daß das Motorgehäuse 14, 15 mit dem Motor 16 und mit dem fest an dem Motorgehäuse 14, 15 befestigten Führgriff 9, 10 unverlagerbar mit dem am Schuh 1 befestigten Maschinengehäuse 7, 8 verbunden ist, und daß das im Maschinengehäuse 7, 8 befindliche, am Getriebegehäuse 31 gehalterte Sägeblatt 21 durch Ver­ lagerung des Betätigungshebels 40 entlang dem Verlauf des Schlitzes 37 im Gehäuseteil 8 um die Ankerwelle 20 verschwenkt und dadurch aus einer angehobenen Ruhelage, in der das Sägeblatt nicht über die untere Fläche des Schuhs 1 vorsteht und der Buchsenabschnitt 41 des Betä­ tigungsgriffes 40 am oberen Ende des Schlitzes 37 anliegt sowie der Verriegelungsvorsprung 46 des Verriegelungsbügels 45 in Eingriff mit dem zugehörigen Verriegelungsvorsprung am Gehäuseteil 8 steht, in eine abgesenkte Arbeitslage bewegt werden kann, indem der Verriegelungsbügel 45 vom Benutzer nach außen, also vom Gehäuseteil 8 weg geschwenkt und der Betätigungsgriff 40 nach unten gedrückt wird, so daß das Sägeblatt 21 durch den Sägeblattschlitz 22 im Schuh 1 hindurchtritt und über die untere Fläche des Schuhs 1 vorsteht. Dabei wird der Überstand des Sägeblat­ tes 21 über die untere Fläche des Schuhs 1 durch die Lage des Gewindebolzens 44 bezüglich der Einstellmutter 42 bestimmt und kann vom Benutzer verändert werden.
In allen Stellungen des Sägeblattes 21 bleibt das unverdreh­ bar mit dem Sägeblatt 21 gekoppelte Zahnrad 26 über den Zahnriemen 30 mit dem auf der Ankerwelle 20 unverdrehbar befestigten Zahnrad 34 gekoppelt, so daß das Sägeblatt 21 bei sich drehender Ankerwelle 20 in jeder seiner Be­ triebsstellungen angetrieben wird.
Die dargestellte Kreissäge weist auch einen für die meisten Betriebsfälle von derartigen Sägen vorgeschriebenen Spalt­ keil 50 (Fig. 3 bis 5) auf, der an einen Arm 53 eines zweiarmigen Trägerbügels 52 angeschraubt ist, der mit einer Öffnung 55 konzentrisch um den Vorsprung am Zahnrad 26 und damit konzentrisch bezüglich der Drehachse des Sägeblattes 21 angeordnet ist und sich zwischen Sägeblatt 21 und Getriebegehäusedeckel 57 befindet. Der Rand seiner Öffnung 55 steht in Eingriff mit dem nach außen vorsprin­ genden Rand der Öffnung im Getriebegehäusedeckel 57 und wird zusätzlich durch ein Kunststoffteil 51 geführt, das an seinem Arm 53 befestigt ist und sich in allen Stellungen des Trägerteils 52 in Berührung mit dem sich nach oben erstreckenden Bereich 57′ des Getriebegehäuse­ deckels 57 befindet.
Am rechtwinklig zu dem den Spaltkeil 50 tragenden Arm 53 verlaufenden Arm 54 des Trägerbügels 52 ist ein Anlenk­ hebel 63 angelenkt, wozu im Arm 54 eine Bohrung 62 und im Anlenkhebel eine Bohrung 64 vorhanden ist. Das andere Ende des Anlenkhebels 63 ist mittels einer durch eine Bohrung 65 geführten Schraube 66 schwenkbar, jedoch unver­ lagerbar an einem Befestigungsvorsprung 67 im Gehäuseteil 8 angebracht, der oberhalb der Öffnung 35 für die Anker­ welle 20 liegt.
Wie insbesondere den Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist, liegt der Arm 53 des Trägerbügels 52 in allen Betriebs­ stellungen des Sägeblattes parallel zur unteren Fläche des Schuhs, so daß der Spaltkeil 50 sich immer in der gleichen Lage bezüglich des Sägeblattes 21 befindet. Dies wird dadurch erreicht, daß der Anlenkhebel 63 den Arm 54 des Trägerbügels 52 bei Bewegung der Drehachse des Sägeblattes 21 und damit der Mittelachse der Öffnung 55 des Trägerbügels 52 entlang eines dem Verlauf des Schlitzes 37 im Gehäuseteil 8 entsprechenden Kreisbogens um die Mittelachse der Öffnung 35 im Gehäuseteil 8 ent­ sprechend bezüglich der Drehachse des Sägeblattes 21 verschwenkt.
Der Trägerbügel 52 weist an der dem Arm 53 gegenüberlie­ genden Seite einen Vorsprung 56 auf, in dem eine Bohrung vorgesehen ist, in die ein Ende einer Zugfeder 70 einge­ hängt ist, deren anderes Ende oberhalb des Schlitzes 37 an einer Stelle 71 am Gehäuseteil 8 befestigt ist. Diese Zugfeder 70 übt daher auf das Getriebegehäuse 31 eine Kraft nach oben aus, durch die das Sägeblatt 21 bei Freigabe des Betätigungsgriffes 40 aus seiner in Fig. 5 gezeigten Arbeitslage nach oben in die in Fig. 4 gezeigte Ruhelage gezogen wird.

Claims (8)

1. Tragbare, motorgetriebene Kreissäge mit einem am Maschinengehäuse (7, 8) angebrachten Schuh (1) zur Auflage auf dem zu bearbeitenden Werkstück und einem oberhalb des Schuhs (1) vorgesehenen, bezüglich dem Antriebsmotor (16, 20) unverlagerbaren Führgriff (9, 10), wobei das Sägeblatt (21) bezüglich dem Ma­ schinengehäuse (7, 8) zwischen einer angehobenen Ruhelage und einer abgesenkten Arbeitslage bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (16, 20) stationär bezüglich dem Maschinengehäuse (7, 8) gehaltert und sowohl in der Ruhelage als auch in der Arbeitslage des Sägeblattes (21) mit diesem zur Übertragung der Antriebsenergie gekoppelt ist und daß mit der Halterung für das Sägeblatt (21) ein Betätigungsgriff (40) zur Verlagerung des Säge­ blattes (21) zwischen der Ruhelage und der Arbeitslage verbunden ist.
2. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kopplung von Antriebsmotor (16, 20) und Säge­ blatt (21) ein endloses Kopplungselement (30) vorge­ sehen ist.
3. Kreissäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungselement ein Zahnriemen (30) ist.
4. Kreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (21) auf einem Kreisbogen um die Abgabewelle (20) des Antriebsmotors (16, 20) bewegbar ist.
5. Kreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem in der Ebene des Sägeblattes (21) und benachbart zu diesem angeordneten Spaltkeil (50), dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spaltkeil (50) bezüglich der Dreh­ achse des Sägeblattes (21) schwenkbar an einem Träger­ bügel (52) gehaltert ist, dessen Schwenkstellung von der Stellung des Sägeblattes (21) bezüglich dem Maschinengehäuse (7, 8) abhängt.
6. Kreissäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerbügel (52) zweiarmig ist und an einem Arm (53) den Spaltkeil (50) trägt, während der andere Arm (54) über einen Anlenkbügel (63) an einem bezüglich dem Maschinengehäuse (7, 8) stationären Schwenkpunkt (67) angelenkt ist.
7. Kreissäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der angelenkte Arm (54) des Trägerbügels (52) in allen Stellungen des Sägeblattes (21) in dessen Ebene die gleiche Winkelstellung zur Werkstückauflage­ ebene des Schuhs (1) hat.
8. Kreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn­ zeichnet durch ein in Richtung einer Verlagerung in die Ruhelage auf das Sägeblatt (21) wirkende Feder (70).
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