DE7540608U - Einrichtung zum herstellen von saegeschnitten an einer reihe nebeneinanderliegender stabelemente - Google Patents

Einrichtung zum herstellen von saegeschnitten an einer reihe nebeneinanderliegender stabelemente

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DE7540608U
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/02Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

β » β
PATENTANWÄLTE DR.-PHIL. G. NICKEL · DR -i.MG. J. DORNER
β MÜNCHEN 15 LANDWEHRSTR. 35 · POSTFACH 10$
TEL. (08 11) 5557 19
München, den 4. Dezember 1975 Anwaltsaktenz.: 154 - Gm. 2
I Werner Stegmaier, 7Ο83 Wasseralfingen, Maiergasse 45-49
Einrichtung zum Herstellen von Sägeschnitten an einer Reihe
nebeneinanderliegender Stabelemente.
1 Die Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Herstellen von Sägeschnitten an einer Reihe nebeneinanderliegender Stab- : elemente in bestimmtem Abstand vom Stabende, insbesondere zum ι Herstellen der Arretierungsschlitze in einer Reihe längsseits ineinandergreifender Kunststoff-Rolladenstäbe, mit einem von einem Motor angetriebenen Kreissägeblatt und mit mindestens einem Vorsprung zum Auseinanderspreizen der Stabelemente während des Sägens.
1 Eine aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 7 5O4 271 bekannte Einrichtung dieser Art ist an einem Schlitten angeord- ; net, welcher längs eines Arbeitstisches verfahrbar ist, so daß 1 die Arretierungsschlitze automatisch in je zwei nebeneinander-
I liegende und ineinandergreifende Rolladenstäbe taktweise eingesägt werden können.
. Nachteilig ist bei der bekannten Einrichtung, daß die Vorrich- ! tung zum Auseinanderspreizen der Rolladenstäbe während des ' Sägens im wesentlichen gesondert von der Sägeeinrichtung vorj gesehen ist und daher den Aufbau kompliziert macht und daß die ; gesamte Einrichtung nicht so einfach zu handhaben ist, daß sie
auf der Baustelle, beispielsweise zu Nachbesserungs- und Reparaturarbeiten, eingesetzt werden könnte.
Ziel der Neuerung ist es daher, eine Einrichtung der zuvor beschriebenen Art so auszubilden, daß bei vergleichsweise einfachem Aufbau eine sehr einfache und leichte Handhabung möglich ist, so daß die Einrichtung auch auf der Baustelle eingesetzt werden kann*
Dieses Ziel wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß eine mit einem Schlitz versehene Fußplatte einen parallel zum Schlitz verlaufenden Anschlagflansch für die Stirnenden der Stabelemente sowie den Vorsprung zum Auseinanderspreizen der Stabelemente während des Sägens aufweist und daß das Kreissägeblatt an einem Lagerblock gegen Federkraft durch den Schlitz gegen die Stabelemente vorschiebbar ist und daß ferner mit der Fußplatte und/oder mit dem Lagerbock des Kreissägeblattes ein Handgriff zum Handhaben der Einrichtung fest verbunden ist.
Es zeigt sich, daß eine in dieser Weise ausgebildete Einrichtung ohne Verwendung eines Arbeitstisches eingesetzt werden kann, indem die Einrichtung jeweils im Bereich eines Zwischenraumes zwischen je zwei Stabelemente aufgesetzt wird, wobei der genannte Vorsprung die längsseits ineinandergreifenden Stabelemente so auseinanderspreizt, daß beim Absenken des Kreissägeblattes durch den Schlitz der Fußplatte hindurch der Sägeschlitz genau in mittige Lage mit Bezug auf die beiden Stabelemente hergestellt wird.
Gemäß einer bevorzugten Raumfprm der Neuerung hat die Fußplatte in Richtung des Schlitzes von der Mitte nach beiden Seiten eine Breite, die größer als die Breiten je eines Stabelementes ist. Auf diese Weise ist vermieden, daß die im allgemeinen gekrümmten Kunststoff-Rolladenstäbe beim Aufdrücken der Fußplatte und beim Absenken des Kreissägeblattes durch den Schlitz der Fußplatte sich aufstellen und Sägeschnitte ungleichförmiger
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Tiefe erzeugt werden. Vielmehr gestattet die hier vorgeschlagene Einrichtung trotz des einfachen Aufbaus ein sehr präzises Arbeiten.
!Vorteilhafte Ausgestaltungen und besondere Raumformen der Neuerung
!bilden Gegenstand der anliegenden Ansprüche, auf welche hier zur Vereinfachung und Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich hingewiesen wird.
!Nachfolgend werden einige bevorzugte Raumformen unter Bezugnahme
auf die anliegende Zeichnung näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Einrichte
tung zum Herstellen von Sägeschnitten bei abgenommenem Schutzgehäuse in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Untersicht der Einrichtung gemäß Figur 1, welche Einzelheiten der Fußplatte erkennen läßt,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer gegenüber
Figur 1 abgewandelten Raumform der Neuerung und :
Fig. k eine nochmals andere Raumform der Neuerung in j
Seitenansicht. i
Die Einrichtung gemäß Figur 1 weist eine Fußplatte 1 auf, an welcher ein winkelförmiger Anschlagflansch 2 befestigt ist. Der Anschlagflansch 2 besitzt zwei mit Langloch versehene Schenkel 3 und '±» welche mittels durch die Langlöcher reichender !Schrauben 5 bzw. 6 an der Fußplatte 1 festgespannt sind, so daß sich die Lage des winkelförmigen Anschlagflansches 2 mit Bezug
auf einen die Fußplatte 1 durchdringenden Schlitz 7 nach Lösen der Schrauben 5 und 6 einstellen läßt.
Von der Fußplatte 1 ragen Bolzen 8 und 9 auf, an welchen ein Lagerbock 10 in einer nicht im einzelnen dargestellten Weise
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7540608 io.oa7ß
über Axial-Rollführungen mit Bezug auf die Stellung nach
Figur 1 in Vertikalrichtung verschieblich geführt ist. In den
Lagerbock 10 sind die Lager für ein Kreissägeblatt 11 eingesetzt, das mit einer Keilriemenscheibe 12 auf gleicher Welle
sitzt, so daß das Kreissägeblatt 11 mittels eines an einer
Halterung 13 befestigten Motors lk in Umdrehung versetzt werden
kann. Die Halterung 13 kann mit dem Lagerbock 10 einstückig ver- \ bunden oder in geeigneter Weise an dem Lagerbock befestigt sein. '
Seitlich ist an dem Lagerbock 10, wie aus Figur 1 ohne weiteres : zu ersehen, ein Griffbügel 15 befestigt, der einen Handgriff l6
aufweist, welch letzterer einen in Figur 1 schematisch bei 17 l
angedeuteten Handschalter trägt, um den Motor lk wahlweise ein- \
und ausschalten zu können. ;
Die Bolzen 8 und 9 sind von Federn 18 bzw. 19 umschlungen, welche den Lagerbock 10 von der Fußplatte 1 wegzudrängen suchen, derart,] daß das Kreissägeblatt 11 nur gegen die Kraft der Federn 1.8 j und 19 mittels des Handgriffes 16 durch den Schlitz 7 der Fußplatte 1 nach abwärts gedrückt werden kann. Der Abwärtshub des . Kreissägeblattes 11 und des Lagerb!.ockes 10 gegenüber der j Fußplatte 1 ist dabei durch einen, beispielsweise von entspre- j chenden Schrauben gebildeten Anschlag 20 begrenzt. j
Aus der in Figur 2 gezeigten Untersicht der Fußplatte 1 ist zu
erkennen, daß auf der Unterseite der Fußplatte ein leistenartiger Vorsprung 21 vorgesehen ist, welcher senkrecht zu dem
Schlitz 7 verläuft und an einer die Fußplatte 1 übergreifenden
!Lasche 22 befestigt ist, die mit einem Langloch versehen ist,
durch welches eine Befestigungsschraube hindurchreicht, derart,
daß nach Lösen der Befestigungsschraube durch Verschieben der
Lasche 22 in Richtung parallel zum Schlitz 7 der leistenartige
Vorsprung 21 auf der Unterseite der Fußplatte in Richtung
parallel zum Schlitz verschoben und eingestellt werden kann.
'Der- leistenartige Vorsprung 21 hat die Aufgabe, sich beim Aufsetzen der Einrichtung auf eine Reihe nebeneinanderliegender
7540608 io.ua76
und längsseits ineinandergreifender Rolladensatäbe 23 in den Zwischenraum zwischen die beiden von der Kreissäge 11 zu bearbeitenden Rolladenstäbe einzuschieben, so daß diese Rolladenstäbe innerhalb des vorgegebenen Spiels ihrer Verbindung den maximalen Abstand voneinander haben und eine definierte Lage der Rolladenstäbe gegenüber dem Schlitz 7 erreicht wird, so daß der von dem Kreissägeblatt erzeugte Sägeschlitz in den Rolladenstäben stets an derselben Stelle hergestellt wird. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß der winkelförmige Anschlagflansch 2 und die Lasche 22 bzw. der leistenförmige Vorsprung 21 an der Fußplatte 1 auch in anderer Weise einstellbar befestigt sein können.
Figur 3 zeigt eine Rauraform der Neuerung, bei welcher die Welle des Kreissägeblattes 11 bzw. ein Lagerbock für diese Welle nicht verschieblich, sondern an Lenkern 24 verschwenkbar gegenüber der Fußplatte 1 gehaltert ist. Bei dieser Raumform ist der Motor 25 zum Antrieb des Kreissägeblattes 11 unmittelbar auf der Fußplatte 1 befestigt und treibt über Riemenscheibe und Keilriemen das Kreissägeblatt 11 an. Die Lenker 24 sind auf der Welle des Motors 25 gelagert und über einen Griffbügel 26 mitjeinander verbunden, welcher einen Handgriff 27 aufweist. Ein zweiter Handgriff 28 ist über einen geeigneten Bügel an dem Gehäuse des Motors 25 befestigt, so daß die in Figur 3 gezeigte Einrichtung zweihändig bedient werden kann. Die Aufwärts-Schwenkbewegung der Lenker 24 und damit der Aufwärtshub des Kreissägeblattes 11 wird durch eine erste Anschlagkonstruktion 29 beigrenzt, welche von einem von der Fußplatte 1 aufragenden Bolzen jinit Kopf einerseits und einem mit der Lenkerkonstruktion verbundenen, den Bolzen umfassenden Ringansatz andererseits gebildet wird. Eine Verschwenkung der Lenkerkonstruktion 24 nach ■abwärts zum Vorschieben des Kreissägeblattes 11 durch den Schlitz 7 der Fußplatte geschieht gegen die Kraft einer den Bolzen der Anschlagkonstruktion 29 umschlingenden Schraubenfeder 30, welche
die Lenkerkonstruktion 24 von der Fußplatte 1 wegzudrängen I
!sucht.
1 I «
Eine weitere Anschlagkanstruktion 34, welche »wischen den Lenkern Qk und der Fußplatte 1 wirksam iat, beschränkt den Abwärtahub des Kreissägeblattes IJ ähnlich wie die Anschlagkonstruk tion 20 bei der in Figur i gezeigten. Raumform. Bs sei darauf hingewiesen, daß die Ansehlagknnatruktionen 29 und 31 auch zu einer einzigen Konstruktion vereinigt werden können. Die in Figur 3 bezüglich der Anrachlagkon$truktionen gezeigte Ausbildung ist nur beispielsweise angegeben.
Figur k zeigt schließlich in ächematischer Darstellungsweise eine Raumform, welche sich von der in Figur 1 gezeigten Einrichtung im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß der Lagerbock gegenüber der Fußplatte 1 nicht senkrecht, sondern im spitzen Winkel verschiebbar ist. In bestimmten Fällen kann die Handhabung einer solchen Einrichtung einfacher und bequemer sein. Auch die in Figur k gezeigte Einrichtung weist selbstverständlich auf der Unterseite der Fußplatte 1 einen leistenartigen Vorsprung auf, um die Stellung des Kreissägeblattes 11 gegenüber dem zu bearbeitenden Stabelementen mit Bezug auf die Richtung des herzustellenden Sägeschlitzes zu fixieren.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die dargestellten Raumformen der Neuerung selbstverständlich zusammenschiebbare Schutzgehäuse aufweisen, um das Kreissägeblatt und die zugehörigen Antriebsmittel zu kapseln und die Verletzungsgefahr zu beseitigen. Diese Schutzgehäuse sind in den Figuren 3 und k nicht dargestellt. Lediglich in Figur 1 ist in strichpunktierten Linien ein zweiteiliges Schutzgehäuse angedeutet, dessen unterer Teil von der Fußplatte 1 aufragt und dessen oberer Teil an dem Griffbügel 15 befestigt ist. Der obere Schutzgehäuseteil ist zweckmäßig so ausgeführt, daß er um die Einrichtung herum zusammengesetzt werden kann oder besitzt solche Form, daß der Griff des Griffbügels Teil des Schutzgehäuses bildet oder von diesem umkleidet wird.
7540608 10.0a 76

Claims (1)

  1. Schutzanaprüche«
    Einrichttmg zum Herstellen von Sägeschnitten an einer Reihe lebeneinanderliegender Stabßlemente in bestimmtem Abstand vom tabende, insbesondere zur Herstellung der die Arretierungsfedern lufnehmenden Arretierungsschlitze in einer Reihe längsseits ininandergreifender Kunststoff-Rolladenstäbe, mit einem von einem lotor angetriebenen Kreissägeblatt und mit einem Vorsprung zum Auseinanderspreizen der Stabelemente während des Segens, dadurch ekennzeichnet, daß eine mit einem Schlitz (7) versehene Fußplate (1) einen parallel zu dem Schlitz verlaufenden Anschlagflansch [2) für die Stabenden der Stabelemente (23) sowie den genannten Vorsprung (21) aufweist, daß das Kreissägeblatt an einem Lagerbock (10 bzw.240 gegen Federkraft (l8, 19 tozw.30) durch den Schlitz Segen die Stabelernente vorschiebbar ist und daß ferner mit der Fuß platte und/oder dem Lagerbock des Kreissägeblattes ein Handgriff (l6 bzw. 27, 28) zum Handhaben der Einrichtung fest verbunden ist
    I. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fußplatte (1) in Richtung des Schlitzes (7) sich von der Mitte lach beiden Seiten erstreckende Niederhalteflächen aufweist, welihe dazvL bestimmt sind, gekrümmte zu bearbeitende Stabelemente gen eine Unterlage anzudrücken.
    3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (21) von einer sich auf der Unterseite der Fußplatte (1) befindenden, parallel zu der Fußplatte in Schlitzrichtung an einer Halterung (22) verschiebbaren Leiste gebildet ist.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag!lansch (2) gegenüber der Fußplatte (l) in Richtung senkrecht zum Schlitz (7) verstellbar und feststellbar (5, 6) ausgebildet ist.
    jj. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ^i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (lü) gegenüber der Fußplatte (1)
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    verschiebbar geführt (8, 9) ist.
    6, Einrichtung nach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet, daß von der Fußplatte (1) Bolzen (8, 9) aufragen, welche von Axial-RoIIführungen des Lagerbockes (10) umgeben sind.
    7· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock bzw. die Welle des Kreissägeblattes (11) gegenüber der Fußplatte (1) νerschwenkbar (2k) ist.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Kreissägeblatt (11) über einen Keilriementrieb mit dem Antriebsmotor (Ik bzw. 25) verbunden ist.
    9· Einrichtung nach Anspruch 8 und Anspruch 5 oder 6, dad\irch gekennzeichnet, daß der Motor auf dem Lagerbock (10) befestigt (13) ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 8 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (25) auf der Fußplatte (l) befestigt ist.
DE7540608U 1975-12-19 1975-12-19 Einrichtung zum herstellen von saegeschnitten an einer reihe nebeneinanderliegender stabelemente Expired DE7540608U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3239986A1 (de) * 1982-10-28 1984-05-03 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Handwerkzeugmaschine mit einem kreisscheibenfoermigen werkzeug
DE3541267A1 (de) * 1985-11-22 1987-05-27 Licentia Gmbh Einrichtung zur nulleinstellung der schnittiefe des saegeblatts bei elektromotorisch angetriebenen handkreissaegen
DE3740200A1 (de) * 1987-11-27 1989-06-08 Black & Decker Inc Tragbare, motorgetriebene kreissaege

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3239986A1 (de) * 1982-10-28 1984-05-03 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Handwerkzeugmaschine mit einem kreisscheibenfoermigen werkzeug
DE3541267A1 (de) * 1985-11-22 1987-05-27 Licentia Gmbh Einrichtung zur nulleinstellung der schnittiefe des saegeblatts bei elektromotorisch angetriebenen handkreissaegen
DE3740200A1 (de) * 1987-11-27 1989-06-08 Black & Decker Inc Tragbare, motorgetriebene kreissaege

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