DE7714696U1 - Messer zum einlagigen schneiden von papierblaettern - Google Patents

Messer zum einlagigen schneiden von papierblaettern

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B3/00Hand knives with fixed blades
    • B26B3/08Hand knives with fixed blades specially adapted for cutting cardboard, or wall, floor, or like covering materials

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Description

Die Erfindung betrifft ein Messer zum einlagigen Schneiden von Papierblättern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
Bei einem bekannten Messer dieser Art (DE-OS 25 12 414) wird die Gleitführungsfläche durch zwei in einem seitlichen Abstand von der Schneidkante angeordnete Gleitkufen gebildet, zwischen denen die die Klinge haltende Bodenfläche nach oben zurückspringt. Die Klinge ist an einem schwenkbaren Messerhalter angeordnet, so daß sie je nach der Einstellung dieses Messerhalters mehr oder weniger über die durch die Gleitführungsfläche definierte Ebene vorspringt. Durch geeignete Einstellung des Messerhalters kann die Schneidkante so eingestellt werden, daß sie nur wenig über die Gleitführungs-
- POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062-805
fläche vorspringt und so ein einlagiges Schneiden von ^apierblättern grundsätzlich möglich ist.
Abgesehen von dem durch die Verstellmöglichkeit bedingten aufwendigen Aufbau des bekannten Messers besteht für den Benutzer eine erhebliche Verletzungsgefahr/ da die Bodenfläche zwischen den beiden Gleitkufen zurückspringt, so daß das beispielsweise auf die Hautfläche einer Person versehentlich aufgesetzte Messer Verletzungen hervorrufen kann. Die Verletzungsgefahr' wird auch noch durch die spitzwinklige ■> Ausbildung des vorstehenden Teils der Klinge begünstigt. Schließlich kann die Verstellung der Vorsprungslänge der Klinge des bekannten Messers von Hand kaum so genau erfolgen, daß sie nicht ein gutes Stück weiter vorsteht, als es zum Schneiden eines einzigen Papierblattes erforderlich ist. Dadurch wird die Verletzungsgefahr weiter erhöht und das Ziel, unter dem zu schneidenden Papierblatt liegende Papierblätter nicht zu beschädigen, kaum erreicht.
Weiter ist bereits ein Messer zum einlagigen Schneiden von Papierblättern bekannt (US-PS 38 98 735) , bei dem eine Klinge mit einer Schneidkante an einer Halteplatte derart angebracht ist, daß die Schneidkante sich parallel zu einer Führungsfläche der Halteplatte erstreckt, in einem konvex abgebogenen Bereich der Halteplatte noch weiter von der Halteplatte vorsteht und dort in einem spitzwinkligen Endbereich mündet. Die Anordnung der Führungs fläche nur auf einer Seite der Klinge, das. Vorstehen der Schneidkante über ein längeres Stück der Führungsfläche und das Ausmünden der Schneidkante in einen spitzwinkligen Endbereich bedingen eine beträchtliche Verletzungsgefahr für den Benutzer des bekannten Messers und eine je nach Halterung unterschiedliche Schneidtiefe.
Bei einer nicht zur engeren Gattung zählenden bekannten Schneidvorrichtung (DE-OS 23 46 272) zum öffnen von Kartonagen ist eine elektromotorisch angetriebene kreisrunde Klinge vorgesehen, welche von einer ebenen Führungsfläche umgeben ist. ···: "·: .: : ." ,". .··
Hier steht die in der Herstellung aufwendige runde Klinge jedoch so weit über die ebene Führungsfläche vor, daß ein Benutzer erhebliche Vorsicht walten lassen muß, um beim Gebrauch nicht mit der Klinge in Berührung zu kommen und Verletzungen davonzutragen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Messer zum einlagigen Scheiden von Papierblättern der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches bei einfacher Herstellbarkeit und unproblematischer Handhabung selbst dann keine Verletzung der Haut eines Benutzers hervorrufen kann, wenn es mit seiner Schneidkante über die Haut des Benutzers geführt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen. Da die Gleitführungsflache zumindest von den beiden Breitseiten und einer Schmalseite und vorzugsweise auch von der weiteren Schmalseite der Klinge her unmittelbar an diese angrenzt, wird die Haut eines Benutzers beim Aufsetzen der Führungsfläche um die Klinge herum abgestützt. Nachdem die Schneidkante nur um einen zum einlagigen Schneiden von Papierblättern erforderlichen Betrag, welcher in der Größenordnung von 0,1 mm liegt,unveränderlich übe die Führungsfläche vorsteht, reicht diese flächige Abstützung aus, um ein Eindringen der Schneidkante in die
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Baut'.des Benutzers zu verhindern. Selbst bei einer Hin- und Herbewegung des Messers über die Haut des Benutzers kann die Schneidkante keine Verletzungen hervorrufen, weil die Schneidkante, die unter einem stumpfen Winkel zur ebenen Führungsfläche angeordnet ist, an der Schmalseite einer rechteckigen Klinge vorgesehen ist. Es steht somit eine rechtwinklige Ecke der Klinge von der ebenen Führungsfläche vor, deren Keilwirkung nicht zum Durchdringen der Haut ausreicht. Obwohl also trotz ständig von der ebenen Führungs-
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fläche vorstehender Schneidkante Verletzungen der Haut des Benutzers wirksam ausgeschlossen sind, kann durch % Aufsetzen der ebenen Führungsfläche auf ein Papierblatt if und Ziehen an dem Halter in der Wirkrichtung der Schneidkante ein Papierblatt sicher durchtrennt werden. Die Erfindung schafft somit ein Messer zum einlagigen Schnei- f den von Papierblättern, welches den einen Gegenstand, nämlich ein Papierblatt, sicher zu durchtrennen gestattet, den anderen Gegenstand, nämlich die menschliche Haut, dagegen bei»! DarüberMinwegfuhren nicht verletzt.
Das Ausführungsbeispiel nach Anspruch'3 gestattet eine sehr einfache Herstellung, da die Ausnehmung in einem Spritzgußteil ohne weiteres vorgesehen und die Deckplatte nach dem Einsetzen der Klinge durch einen einfachen Preß- Vorgang aufgebracht werden kann. Die Deckplatte gestattet auch eine einwandfreie Festlegung der Klinge innerhalb des Halters. Die Deckplatte kann ihrerseits durch die Maßnahmen des Anspruches 4 lagerichtig am Halter angeordnet werden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Messers vor dem Zusammenbau,
Fig. 2 eine Teilseitenansicht des Messers nach Fig. 1 im zusammengebauten Zustand,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 2,
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Fig. 6 sine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Messers im Gebrauch,
Fig. 7 eine Teilseitenansicht eines Endes einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit einer an vier Seiten vom Material des Halters umschlossenen Klinge und
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 7.
Nach den Fig. 1 bis 6 weist, ein erfindungsgemäßes Messer eine Klinge 10 und einen Halter 12 mit einer Deckplatte auf. Der Halter 12 und die Deckplatte 14 sind aus Kunststoff hergestellt. Der Halter 12 weist eine schmale ebene Gleitführungsf lache 15 und eine etwa tropfenförmige Seitenfläche auf. Die Größe des hinteren Endes des Halters 12 ist so gewählt, daß es zwischen zwei Fingern bequem ergriffen werden kann, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Damit das Messer an einer Schlüsselkette getragen oder an einem Haken aufgehängt werden kann, ist ein Loch 16 vorgesehen.
Das vordere Ende des Halters 12 enthält einen Schlitz 28, der bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6 am vorderen Ende des Halters 12 mündet. Der Schlitz 28 ist gegenüber der Gleitführungsflache 15 unter einem stumpfen Winkel X angeordnet.
Der Halter 12 weist seitlich eine Vertiefung 32 auf, die einen an der Deckplatte 14 gebildeten Vorsprung 34 aufnimmt. Der Schlitz 28 ist im Halter 12 ausgebildet. Der Schlitz könnte aber auch in der Deckplatte 14 vorgesehen sein.
Die Deckplatte 14 ist mit einer ebenen Gleitführungsf lache 17 versehen, die mit der Gleitführungsflache 15 des Halters 12 ausgerichtet ist, nachdem die Deckplatte 14 gemäß Fig. 2 an dem Halter 12 befestigt worden ist.
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Die Klinge 10 ist von länglicher rechteckiger Form, so daß sie lange Seiten 24 und schmale Selten 26 aufweist, von denen eine eine- Schneidkante 18 aufweist. Die Klinge weist eine Länge von ungefähr 6 mm , eine Breite von etwa 2,5 mm und eine Dicke von etwa 0,25 mm auf.
Der Zusammenbau des Messers erfolgt dadurch, daß die Klinge 10 in den Schlitz 28 des Halters 12 so eingesetzt wird, daß die Schneidkante 18 nahe der ebenen Gleitführungsflache 15 liegt. Da der Schlitz 18 gegenüber der Gleitführungsf lache 15 einen stumpfen Winkel einschließt, kctnmt die Schneidkante 18, die unter im wesentlichen rechten Winkeln zu den langen Seiten 24 der Klinge 10 liegt, ebenfalls unter einem stumpfen Winkel gegenüber der Gleitführungsflache 15 zu liegen. Die Klinge 10 kann im Schlitz 28 so angeordnet werden, daß die Schneidkante 18 ganz oder teilvteise über die Gleitführungsfläche 15 vorsteht. Wenn sich die Schneidkante 18 ungefähr 0,1 mm über die Gleitführungsflache 15 hinaus erstreckt, kann man mit dem Messer nur das oberste Blatt eines Papierstapels zerschneiden und die Klinge 10 stellt keine Gefahr für den Benutzer dar.
Während die Klinge 10 im Schlitz 28 des Halters 12 befestigt ist, wird die Deckplatte 14 mit dem Vorsprung 34 in der Vertiefung 32 am Halter 12 befestigt und unter Benutzung bekannter Kunststoff-Formtechniken permanent eingeschmolzen bzw. eingeschlossen. Wenn das Messer zusammengebaut ist, ist die Klinge 10 somit zwischen dem Material.des Halters 12 und der Deckplatte 14 eingebettet, wobei nur ein Abschnitt der Schneidkante 18 freiliegt (Fig. 2, 3).
Bei der Verwendung des Messers wird der Halter 12 in der Nähe des rechten Endes zwischen zwei Fingern ergriffen. Dann werden die Gleitführungsflachen 15 und 17 nach Fig. auf das obenliegende Papierblatt P1 gesetzt. Die Klinge
durchdringt dann das obere Blatt P.. , schneidet aber nicht das zweite Blatt P- oder irgendeinen anderen darunterliegenden Gegenstand, da die Klinge 10 dafür nicht genügend hervorsteht. Man muß nur das Messer zum rechten Ende hin in der durch den Pfeil nach Fig. 6 angezeigten Richtung gleitend führen, während die GleitführungsfIschen 15 und mit dem Papier auf gleicher Ebene bleiben. Sobald das Messer entlang dem Papier bewegt wird, schneidet es sauber das obere Blatt P1 durch.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform des Messers, bei der der Schlitz 28' vom vorderen Ende des Halters 12 einen Abstand hat. Bei dieser Anordnung ist die Klinge 10 an vier Seiten vom Material des Halters 12 bzw. der Deckplatte 14 umgeben, wodurch zusätzlicher Halt für die Klinge 10 vorliegt. Da die Schneidkante 18 der Klinge etwas vom vorderen Ende des Halters 12 versetzt ist, ist weiterhin ein Teil der Gleitführungsflachen 15 und 17 vor der Schneidkante 18 angeordnet. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, daß der bereits geschnittene Teil des Papierblattes, das normalerweise die Neigung hat, sich nach oben zu kräu-EeIn, niedergehalten wird.
Grundsätzlich könnten der Schlitz 28, 28' und die Klinge gegenüber den Gleitführungsflachen 15, 17 auch unter einem spitzen Winkel angeordnet sein. In diesem Fall sollte die Schneidkante an der hinteren langen Seite der Klinge 10 angeordnet sein.

Claims (4)

1. Messer zum einlagigen Schneiden von Papierblättern mit einer in einem Schlitz innerhalb eines Halters eingeschlossenen Klinge, deren gerade Schneidkante nur mit einem Teil ihrer Gesamtlänge bezüglich einer ebenen Gleitführungsflache des Halters übersteht, mit welcher die Schneidkante einen stumpfen Winkel bildet, dadurch gekennzeichnet , daß
a) die Gleitführungsflache (15, 17) unmittelbar an die Klinge (10) angrenzt, daß
b) die Klinge (10) permanent vom Halter (12) eingeschlossen ist und daß
c) die Schneidkante (18) an der Schmalseite der rechteckig ausgebildeten Klinge,,(10) vorgesehen ist.
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MANITZ ■ FINSTERWALD · HEYN -MORGAN ■ 800CMONeHENiM · RODERT-KOCH-STRASSE 1TEL. (0Θ9) 22 4211 · TELEX 05-29 S72 PATMF
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2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Klinge (10) eingeschmolzen ist.
3. Messer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Klinge (10) in einer seitlichen Ausnehmung des Halters (12) angeordnet ist, die durch eine Deckplatte (14) verschlossen ist.
4. Messer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß an der Deckplatte (14) ein Vorsprung (34) vorgesehen ist, der in eine dazu passende Vertiefung
(32) am Grunde der seitlichen Ausnehmung eingreift.
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