DE102017222525A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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DE102017222525A1
DE102017222525A1 DE102017222525.4A DE102017222525A DE102017222525A1 DE 102017222525 A1 DE102017222525 A1 DE 102017222525A1 DE 102017222525 A DE102017222525 A DE 102017222525A DE 102017222525 A1 DE102017222525 A1 DE 102017222525A1
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DE102017222525.4A
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Juergen Wiker
Matthias Schneider
Peter Stierle
Manfred Lutz
Thomas Schomisch
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere einen Winkelschleifer, mit einem eine Antriebseinheit umgehenden Maschinengehäuse, mit einer Elektronikeinheit zur Steuerung und/oder Regelung der Antriebseinheit und mit einer in zumindest einer Ebene von dem Maschinengehäuse umgebenden elektrischen Schnittstelle, welche mit einer Kommunikationseinheit koppelbar verbindbar ist.Es wird vorgeschlagen, dass das Maschinengehäuse eine Zugriffsschutzvorrichtung aufweist, welche dazu vorgesehen ist, die Schnittstelle vor einem Zugriff insbesondere mittels eines menschlichen Fingers und/oder eines Prüffingers zu schützen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Die EP 2 072 192 A1 offenbart ein externes Steuermodul für Elektrowerkzeuge und/oder Elektrogeräte mit zumindest einer Schnittstelle, mit der das Steuermodul mit einer Elektronik eines Elektrowerkzeugs verbunden werden kann. Die Schnittstelle ist dabei in Form elektrisch leitender Stifte ausgebildet, die in Durchgangslöcher des Gehäuses des Elektrowerkzeugs eindringen. Die Durchgangslöcher weisen Dichtungselemente auf.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen konstruktiven Maßnahmen eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere einen Winkelschleifer, zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einem Winkelschleifer, mit einem Maschinengehäuse, welches eine Antriebseinheit umgibt, mit einer Elektronikeinheit zur Steuerung und/oder Regelung der Antriebseinheit und mit einer elektrischen Schnittstelle, welche mit einer Kommunikationseinheit koppelbar verbindbar ist und welche von dem Maschinengehäuse umgeben ist.
  • Erfindungsgemäß weist das Maschinengehäuse eine Zugriffsschutzvorrichtung auf, welche dazu vorgesehen ist, die Schnittstelle vor einem Zugriff insbesondere mittels eines menschlichen Fingers und/oder eines Prüffingers zu schützen.
  • Die Elektronikeinheit kann eine Auswerteeinheit aufweisen, welche dazu vorgesehen ist, beispielsweise ein Motorverhalten zu beeinflussen und/oder zu speichern und beispielsweise an die Kommunikationseinheit zu übertragen. Die Elektronikeinheit kann eine Steuer- oder Regeleinheit mit beispielsweise einer Prozessoreinheit und mit einer Speichereinheit sowie insbesondere mit einem in der Speichereinheit gespeicherten Betriebsprogramm aufweisen. Die Speichereinheit kann dazu eingerichtet sein, die von der Antriebseinheit aufgenommenen Daten zu speichern.
  • Die elektrische Schnittstelle kann zur Übertragen von Daten von der Kommunikationseinheit ausgebildet sein. Die elektrische Schnittstelle kann dazu vorgesehen sein, die Kommunikationseinheit mit elektrischer Energie zu versorgen.
  • Die elektrische Schnittstelle kann in zumindest einer Ebene von dem Maschinengehäuse umgeben sein.
  • Die Kommunikationseinheit kann eine weitere elektrische Schnittstelle aufweisen, welche in zumindest einem Betriebszustand mit der elektrischen Schnittstelle der Elektronikeinheit kontaktierbar ist. Dadurch können Daten von der Elektronikeinheit auf die Kommunikationseinheit und/oder umgekehrt übertragen werden.
  • Die Kommunikationseinheit kann zu einer Kommunikation mit zumindest einer externen Einheit zu einem Austausch von elektronischen Daten zumindest zu einer Steuerung oder Regelung der Antriebseinheit ausgebildet sein. Die Kommunikationseinheit ist vorzugsweise als kabellose Kommunikationseinheit ausgebildet. Hierbei kann die Kommunikationseinheit als WLAN-Kommunikationseinheit, als Bluetooth-Kommunikationseinheit, als Funk-Kommunikationseinheit, als RFID-Kommunikationseinheit, als NFC-Einheit, als Infrarot-Kommunikationseinheit, als Mobilfunknetz-Kommunikationseinheit o. dgl. ausgebildet sein. Besonders bevorzugt ist die Elektronikeinheit dazu vorgesehen, die Antriebseinheit in Abhängigkeit von mittels der Kommunikationseinheit erfassten Kenngröße und in Abhängigkeit von mittels der Kommunikationseinheit an die Elektronikeinheit übertragenen elektronischen Daten zu steuern oder zu regeln. Besonders bevorzugt ist die Kommunikationseinheit zu einer bidirektionalen Datenübertragung vorgesehen. In einer alternativen Ausgestaltung ist die Kommunikationseinheit als beispielsweise mittels einem Datenkabel kabelgebundene Kommunikationseinheit ausgebildet, wie beispielsweise als LAN-Kommunikationseinheit, als USB-Kommunikationseinheit o. dgl. Die externe Einheit ist vorzugsweise als Smartphone ausgebildet, das eine App zu einer Kommunikation mit der Kommunikationseinheit aufweist. Es ist jedoch auch denkbar, dass die externe Einheit als externe, transportable Bedieneinheit, als fest installierte Bedieneinheit an einem Arbeitsplatz eines Bedieners, als fest in einem Raum installierte Synchronisationseinheit eines Einsatzortes, die von einer Zentrale gesteuert werden kann, wie beispielsweise infolge von Firmenvorgaben/Sicherheitsbestimmungen, als Bedienerkörperkenngrößenüberwachungseinheit, als externe Sensoreinheit oder als weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende zentrale oder dezentrale Bedieneinheit, Eingabestation und/oder zentrales oder dezentrales Terminal ausgebildet ist. Es kann somit vorteilhaft eine Synchronisation von elektronischen Daten ermöglicht werden. Wird beispielsweise die Handwerkzeugmaschine in einem Synchronisationsmodus in Betrieb genommen, beispielsweise durch ein Einstecken einer Akkumulatorvorrichtung, bei einem Einstecken eines Stromversorgungskabels oder durch eine Aktivierung durch einen Bediener, wird zumindest teilweise automatisch eine Verbindung zwischen der Kommunikationseinheit und der externen Einheit aufgebaut. In der externen Einheit hinterlegte Einstellungen sind somit vorzugsweise direkt auf die Werkzeugmaschine übertragbar. Hierbei kann es sich um individuelle Einstellungen eines Bedieners, wie beispielsweise ein gewünschtes, schnelles Hochfahren auf eine eingestellte Drehzahl und eine maximale Leistung und/oder um Vorgaben einer Firma, wie beispielsweise eine Einhaltung einer Sicherheitsfunktion in einem vorgegebenen Bereich eines Firmengeländes oder eines Einsatzorts usw. handeln.
  • Bei Verwendung einer kabelgebundenen Kommunikationseinheit kann die Kommunikationseinheit beispielsweise besonders schnell ausgelesen oder repariert werden, indem die Kommunikationseinheit auf besonders vorteilhafte Weise mit der externen Einheit verbunden wird.
  • Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Element und/oder eine Einheit zu einer bestimmten Funktion vorgesehen sind/ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Element und/oder die Einheit diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllen/erfüllt und/oder ausführen/ausführt.
  • Unter einer „Antriebseinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, zumindest ein Antriebsmoment zu erzeugen und zur Weiterleitung insbesondere an ein Einsatzwerkzeug zur Verfügung zu stellen. Vorteilhaft weist die Werkzeugmaschine die Antriebseinheit auf. Besonders vorteilhaft weist die Antriebseinheit zumindest einen Elektromotor auf. Vorzugsweise ist die Antriebseinheit dazu eingerichtet, zumindest ein Einsatzwerkzeug der Werkzeugmaschine anzutreiben und/oder in Bewegung zu versetzen.
  • Bei der Werkzeugmaschine handelt es sich vorzugsweise um eine handgehaltene, eine handgeführte, eine handbetriebene und/oder eine autonom arbeitende Werkzeugmaschine, welche als nicht-stationäre Werkzeugmaschine ausgebildet ist und beispielsweise für den Heimwerkergebrauch geeignet ist. Prinzipiell eignen sich als Werkzeugmaschinen nicht-stationäre Werkzeugmaschine wie beispielsweise eine Handkreissäge entsprechend der Anmeldung DE 3740200 A1 oder wie beispielsweise ein rückentragbares Freischneidegerät entsprechend der Anmeldung DE 19674764 A1 . Ferner eignen sich auch Gartenwerkzeugmaschinen, insbesondere Rasenmäher. Auch kommt eine Verwendung beispielsweise bei Handwerkzeugmaschinen, insbesondere Bohrwerkzeugmaschinen, Schraubendrehwerkzeugmaschinen, Schleifwerkzeugmaschinen oder eine Trennwerkzeugmaschinen, in Betracht. Die Handwerkzeugmaschine kann netzbetrieben sein. Die Handwerkzeugmaschine kann netzbetrieben sein, indem die Handwerkzeugmaschine mittels einem Netzkabel mit einem Stromnetz verbunden ist. Das Netzkabel kann dabei an einer Netzsteckdose wie beispielsweise an einem handelsüblichen Schuko-Stecker eine elektrische Energie aufnehmen und auf die Handwerkzeugmaschine übertragen. In einer alternativen Ausführungsform kann die Handwerkzeugmaschine netzunabhängig betrieben sein. Hierdurch kann der Bediener der Handwerkzeugmaschine besonders vor einer Berührung mit einer hohen Stromstärke geschützt werden.
  • Üblicherweise werden handgeführte Elektrowerkzeuge über das öffentliche Stromnetz mit einer Netzspannung versorgt. Im Gegensatz zu Elektrowerkzeugen mit Akkubetrieb kann die Netzspannung an inneren Teilen, nachfolgend auch elektrische Schnittstelle genannt, wie beispielsweise Metallteilen und/oder Stromleitern anliegen, die bei Berührung durch den Benutzer gegen Erde über den Bediener abgeleitet wird und den Bediener so gefährden. Daher sind diese spannungsführenden inneren Teile mittels isolierender Gehäuseteile gegen Zugriff zu sichern.
  • Diese inneren Teile sollen nicht von einem Bediener der Handwerkzeugmaschine berührt werden, sodass ein Bediener der Handwerkzeugmaschine zuverlässig mittels konstruktiver Maßnahmen vor einem Zugriff dieser Teile geschützt wird.
  • Diese inneren Teile bzw. die elektrische Schnittstelle der Elektronikeinheit soll vorzugszugsweise in die Handwerkzeugmaschine hinein ragen und zu dem Maschinengehäuse beabstandet sein.
  • Die Unteransprüche geben weitere zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine an.
  • Es kann zweckmäßig sein, dass die Handwerkzeugmaschine eine Aufnahmeeinheit aufweist, welche dazu vorgesehen ist, die Kommunikationseinheit aufzunehmen und zu lagern. Die Aufnahmeeinheit kann in einem Verbindungszustand zumindest abschnittsweise eine Gehäuseaußenfläche, insbesondere einen Gehäuseaußenflächenbereich, des Maschinengehäuses bilden. Die Aufnahmeeinheit kann dazu vorgesehen sein, einen Bediener vor einem Zugriff auf elektrisch leitende Teile der Handwerkzeugmaschine und/oder der Kommunikationseinheit zu schützen. Die Aufnahmeeinheit kann aus einem elektrisch isolierenden Material ausgebildet sein. Die Aufnahmeeinheit kann einen Aufnahmebereich aufweisen, welcher dazu vorgesehen ist, die Kommunikationseinheit aufzunehmen und zu halten. Der Aufnahmebereich kann die Kommunikationseinheit mittels einer Rastverbindung aufnehmen und halten. Der Aufnahmebereich kann stoffschlüssig mit dem Kommunikationsmodul verbunden sein. Der Aufnahmebereich kann ein Kodierungselement aufweisen. Das Kodierungselement kann dazu vorgesehen sein, die Lage der Kommunikationseinheit in zumindest einem Betriebszustand an oder auf der Aufnahmeeinheit festzulegen. Die Aufnahmeeinheit kann länglich ausgebildet sein und eine Haupterstreckung aufweisen, welche in einem Verbindungszustand durch die Gehäuseaußenfläche begrenzt ist. Die Aufnahmeeinheit kann die Kommunikationseinheit derart aufnehmen und lagern, dass die Kommunikationseinheit in zumindest einer Ebene von 360 ° von der Aufnahmeeinheit umgeben ist. Die Aufnahmeeinheit ist derart ausgestaltet, dass ein Bediener der Handwerkzeugmaschine bei einer Überführung von einem Trennzustand in einen Verbindungszustand vor einem Kontakt mit elektrisch leitenden Teilen bzw. der elektrischen Schnittstelle der Handwerkzeugmaschine und/oder der Kommunikationseinheit geschützt wird. Die Gehäuseaußenfläche kann bündig mit dem Maschinengehäuse angeordnet sein. Hierdurch kann auf besonders einfache Weise die Aufnahmeeinheit in dem Maschinengehäuse integriert werden.
  • Unter einem Verbindungszustand soll ein Zustand verstanden werden, in welchem die Kommunikationseinheit mittels einem elektrischen Kontakt mit der elektrischen Schnittstelle verbunden ist.
  • Unter einem Trennzustand soll ein Zustand verstanden werden, in welchem die Kommunikationseinheit nicht in elektrischen Kontakt mit der elektrischen Schnittstelle steht und vorzugsweise nicht von der Handwerkzeugmaschine bzw. dem Maschinengehäuse umgeben ist.
  • Ferner kann es zweckmäßig sein, dass das Maschinengehäuse eine Gehäuseöffnung und eine von der Gehäuseöffnung zumindest teilweise begrenzte Führungsausnehmung aufweist, welche dazu vorgesehen ist, die Aufnahmeeinheit und/oder die Kommunikationseinheit zu führen. Die Führungsausnehmung kann einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen. Der Querschnitt kann eine Längserstreckung aufweisen, welche um mindestens 2 Mal, insbesondere mindestens 3 Mal, vorzugsweise mindestens 4 Mal, größer ist als eine quer zu der Längserstreckung ausgebildete Quererstreckung. Die Führungsausnehmung kann dazu vorgesehen sein, die Aufnahmeeinheit und/oder die Kommunikationseinheit in zumindest einem Betriebszustand aufzunehmen. Die Führungsausnehmung erstreckt sich parallel zu einer Haupterstreckung des Maschinengehäuses. Die Haupterstreckung des Maschinengehäuses kann eine Maschinenachse bilden. Die Führungsausnehmung erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu einer Radialachse der Maschinenachse. Dadurch kann die Aufnahmeeinheit auf besonders einfache und kompakte Weise mit dem Maschinengehäuse verbunden werden.
  • Des Weiteren kann es zweckmäßig sein, dass die Führungsausnehmung einen Querschnitt aufweist, welcher derart ausgebildet ist, dass ein Kontakt mit der elektrischen Schnittstelle mittels einem menschlichen Finger und/oder einem normativen Prüffinger verhindert wird. Die Führungsausnehmung kann einen Querschnitt aufweisen, welcher zumindest abschnittsweise abnimmt bzw. sich verringert. Der Querschnitt kann in einer von außen nach innen in das Maschinengehäuse weisenden Richtung abnehmen. Die Gehäuseöffnung kann einen Querschnitt aufweisen, welcher größer ist als ein Querschnitt der Führungsausnehmung. Hierdurch wird ein direkter Kontakt eines menschlichen Fingers mit der Schnittstelle verhindert.
  • Weiterhin kann es zweckmäßig sein, dass die Handwerkzeugmaschine ein Abdeckelement aufweist, welches dazu vorgesehen ist, die Schnittstelle in zumindest einem Betriebszustand zu bedecken. Das Abdeckelement kann ein Klappelement aufweisen, welches die Führungsausnehmung in zumindest einem Betriebszustand zumindest teilweise bedeckt. Das Abdeckelement kann in der Führungsausnehmung angeordnet sein. Das Abdeckelement kann schwenkbar um eine Schwenkachse gelagert sein. Die Schwenkachse kann an einer zu der elektrischen Schnittstelle zugewandten Seite der Führungsausnehmung angeordnet sein. Das Abdeckelement kann einen maximalen Querschnitt aufweisen, welcher größer ist als der Querschnitt der Führungsausnehmung. Das Klappelement kann an einer zur elektrischen Schnittstelle abgewandten Seite der Führungsausnehmung angeordnet sein. Das Abdeckelement kann um die Schwenkachse federnd gelagert sein. Das Klappelement kann an einer der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite der Führungsausnehmung aufliegen und die Führungsausnehmung im Wesentlichen verdecken.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Abdeckelement gegenüber der Führungsausnehmung beweglich gelagert ist, und dazu vorgesehen ist, die Führungsausnehmung in einem Trennzustand zumindest abschnittsweise zu bedecken und in einem Verbindungszustand freizugeben bzw. nicht zu bedecken. Das Abdeckelement kann dazu vorgesehen sein, die Führungsausnehmung in einem Verbindungszustand weniger zu bedecken als in einem Trennzustand. Das Abdeckelement kann mittels einer Schwenkfeder, wie beispielsweise einer Schenkelfeder, gegenüber dem Maschinegehäuse federnd gelagert sein. Das Federelement kann in einem Verbindungszustand gegenüber einem Trennzustand stärker vorgespannt sein. Dadurch kann auf besonders einfache Weise eine Schutz vor einem hineingreifen verringert werden.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass das Abdeckelement mittels der Aufnahmeeinheit und/oder der Kommunikationseinheit von einem Trennzustand in einen Verbindungszustand bewegbar ist. Dabei kann die Aufnahmeeinheit und/oder die Kommunikationseinheit das Abdeckelement ausschwenken. Das Abdeckelement kann eine Schwenkausnehmung aufweisen, welche dazu vorgesehen ist, die Aufnahmeeinheit zumindest teilweise aufzunehmen. Die Aufnahmeeinheit kann dazu vorgesehen sein, in die Schwenkausnehmung derart zu greifen, dass das Abdeckelement bei einer Relativbewegung der Aufnahmeeinheit gegenüber dem Abdeckelement entlang einer Kontur der Aufnahmeeinheit bewegt und das Abdeckelement von einem Trennzustand in einen Verbindungszustand überführt wird. Dadurch kann auf besonders einfache Weise ein Kontakt der Aufnahmeeinheit mit der Zugriffsschutzvorrichtung bereitgestellt werden, aber auch eine Verschmutzung im Maschinengehäuse vermieden werden.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine einen Schalter, insbesondere einen Mikroschalter, aufweist, welcher dazu vorgesehen ist, die Schnittstelle in einem Verbindungszustand elektrisch mit einem Stromnetz zu verbinden und in einem Trennzustand galvanisch zu trennen, wobei die Aufnahmeeinheit eine Schaltfläche aufweist, welche dazu vorgesehen ist, den Schalter in einem Verbindungszustand zu betätigen. Der Schalter kann mittels der Aufnahmeeinheit betätigt werden. Dadurch kann auf besonders einfache Weise verhindert werden, dass ein Bediener in Kontakt mit der Schnittstelle kommt, welche unter elektrischer Spannung steht.
  • Es wird des Weiteren vorgeschlagen, dass die Kommunikationseinheit form- und/oder kraftschlüssig mit der Aufnahmeeinheit verbunden ist. Die Aufnahmeeinheit kann eine Energiespeichereinheit aufweisen, welche dazu vorgesehen ist, elektrische Energie zu speichern und insbesondere an die Kommunikationseinheit abzugeben. Die Energiespeichereinheit soll insbesondere als eine elektrische Zelle ausgebildet sein, welche einen elektrochemischen Energiespeicher und/oder einen Energiewandler bildet. Die Energiespeichereinheit kann als eine Batterie wie beispielsweise eine Kopfzelle ausgebildet sein. Die Energiespeichereinheit kann wiederaufladbar oder nicht wiederaufladbare ausgebildet sein.
  • Es kann zweckmäßig sein, dass die Aufnahmeeinheit ein Entriegelungselement aufweist, welches dazu vorgesehen ist das Abdeckelement von einem Verbindungszustand in einen Trennzustand zu bewegen. Das Entriegelungselement kann als eine Entriegelungskontur ausgebildet sein. Das Entriegelungselement kann als eine Entriegelungszuspitzung ausgebildet sein. Das Entriegelungselement kann die Aufnahmeeinheit begrenzen. Das Entriegelungselement kann dazu vorgesehen sein, in die Schwenkausnehmung zu greifen und das Abdeckelement zu schwenken. Hierdurch kann Zugriff auf die Schnittstelle auch bei höheren beispielsweise auf einen Finger eines Bedieners wirkenden Kräften verhindert werden, da Schnittstelle mittels dem Abdeckelement verdeckt ist.
  • Ferner kann es zweckmäßig sein, dass die Handwerkzeugmaschine eine optische Übertragungseinheit aufweist, welche dazu vorgesehen ist, eine optische Verbindung zwischen der Kommunikationseinheit und der elektrischen Schnittstelle zu ermöglichen.
  • Des Weiteren kann es zweckmäßig sein, dass das Abdeckelement eine Schwenkausnehmung aufweist, welche dazu vorgesehen ist, in einem Betriebszustand ein/das Entriegelungselement aufzunehmen, um das Abdeckelement von einem Trennzustand in einen Verbindungszustand zu bewegen. Dabei kann das Entriegelungselement der Aufnahmeeinheit das Abdeckelement untergreifen, um das Abdeckelement aufzuklappen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist eine System aufweisend eine Handwerkzeugmaschine mit einer eine elektrische Schnittstelle aufweisenden Elektronikeinheit und einer Kommunikationseinheit, welche mit der elektrischen Schnittstelle gekoppelt ist.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen. Hierbei zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine,
    • 2 eine weitere Ansicht der Handwerkzeugmaschine aus 1,
    • 3 ein schematischer Schnitt durch die Handwerkzeugmaschine,
    • 4 eine Ansicht einer Aufnahmeeinheit,
    • 5 eine weitere Ansicht der Aufnahmeeinheit,
    • 6 eine Ansicht auf die Handwerkzeugmaschine,
    • 7 eine Ansicht auf eine zweite Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine,
    • 8 eine weitere Ansicht auf die zweite Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine,
    • 9 ein Schnitt durch die Handwerkzeugmaschine aus 8,
    • 10 ein Schnitt der Aufnahmeeinheit aus 5,
    • 11 ein Schnitt durch die Handwerkzeugmaschine aus 1,
    • 12 ein Schnitt durch die Handwerkzeugmaschine aus 1,
    • 13 ein Schnitt durch die Handwerkzeugmaschine aus 1 und
    • 14 eine Ansicht auf einen Teil der Handwerkzeugmaschine aus 1.
  • In den folgenden Figuren sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine tragbare netzbetriebene Handwerkzeugmaschine 11. Hierbei ist die Handwerkzeugmaschine 11 als Winkelschleifer ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschine 11 ist mit einer als Schutzhaube ausgebildete Zubehörvorrichtung (nicht gezeigt) koppelbar. Ferner umfasst die Handwerkzeugmaschine 11 zumindest ein Maschinengehäuse 13 und einen Haupthandgriff 15, der sich an einer einem Einsatzwerkzeug (nicht gezeigt) abgewandten Seite des Maschinengehäuses 13 in Richtung einer Haupterstreckungsrichtung H der Handwerkzeugmaschine 11 erstreckt. Das Einsatzwerkzeug ist mittels einer Werkzeugaufnahme an der Handwerkzeugmaschine 11 gehalten.
  • Das Einsatzwerkzeug ist nicht gezeigt, üblicherweise jedoch als eine Schleif- oder eine Trennscheibe ausgebildet. Das Maschinengehäuse 13 umfasst ein Motorgehäuse 17 zu einer Aufnahme einer Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine 11. Ferner umfasst das Maschinengehäuse 13 ein Getriebegehäuse 19 zu einer Aufnahme einer Abtriebseinheit der Handwerkzeugmaschine 11. Das Maschinengehäuse 13 umgibt die Antriebseinheit. Die Antriebseinheit ist dazu vorgesehen, das Einsatzwerkzeug über die Abtriebseinheit rotierend anzutreiben. Die Antriebseinheit weist einen Elektromotor auf.
  • An dem Getriebegehäuse 19 kann eine weitere als Zusatzhandgriffeinheit ausgebildete Zubehörvorrichtung angeordnet sein, welche sich quer zur Haupterstreckungsrichtung H der Handwerkzeugmaschine 11 erstreckt.
  • Die Handwerkzeugmaschine 11 umfasst vorzugsweise eine netzbetriebene Energieversorgungsvorrichtung 21 mit einem Schuko-Stecker oder einem anderen als zweckmäßig erachteten Stecker. Alternativ oder zusätzlich kann die Handwerkzeugmaschine 11 unabhängig von einem Netzbetrieb mittels einem Akkupack betreibbar sein. Die Energieversorgungsvorrichtung 21 weist einen Netzkabel auf, mit welchem es mit dem Stromnetz verbunden ist. Das Netzkabel kann dabei mittels einem handelsüblichen Schuko-Stecker eine elektrische Energie aufnehmen und auf die Handwerkzeugmaschine 11 übertragen. In einer alternativen Ausführungsform kann die Handwerkzeugmaschine 11 netzunabhängig betrieben sein. Hierdurch kann der Bediener der Handwerkzeugmaschine 11 besonders vor einer Berührung mit einer hohen Stromstärke geschützt werden.
  • Die Handwerkzeugmaschine 11 ist als ein Winkelschleifer ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschine 11 weist eine Elektronikeinheit 31 zur Steuerung und/oder Regelung der Antriebseinheit auf. Die Handwerkzeugmaschine 11 weist eine elektrische Schnittstelle 23 auf, welche mit einer Kommunikationseinheit 26 koppelbar verbindbar ist und welche in zumindest einer Ebene E von dem Maschinengehäuse 13 umgeben ist.
  • Erfindungsgemäß weist das Maschinengehäuse 13 eine Zugriffsschutzvorrichtung 25 auf, welche dazu vorgesehen ist, die Schnittstelle 23 vor einem Zugriff mittels eines menschlichen Fingers und/oder eines Prüffingers zu schützen.
  • Die elektrische Schnittstelle 23 ist zur Übertragen von elektronischen Daten von der Kommunikationseinheit 26 ausgebildet sein. Die elektrische Schnittstelle 23 kann dazu vorgesehen sein, die Kommunikationseinheit 26 mit elektrischer Energie zu versorgen.
  • Die Kommunikationseinheit 26 weist eine weitere elektrische Schnittstelle 23 auf, welche die elektrische Schnittstelle 23 der Elektronikeinheit 31 in einem Verbindungszustand kontaktiert. Dadurch können Daten von der Elektronikeinheit 31 auf die Kommunikationseinheit 26 und/oder umgekehrt übertragen werden.
  • Die Kommunikationseinheit 26 kann zu einer Kommunikation mit zumindest einer externen Einheit 27 zu einem Austausch von elektronischen Daten zumindest zu einer Steuerung oder Regelung der Antriebseinheit ausgebildet sein. Die Kommunikationseinheit 26 ist als kabellose Kommunikationseinheit 26 ausgebildet. Die Kommunikationseinheit 26 ist als Bluetooth-Kommunikationseinheit 26 ausgebildet. Die Elektronikeinheit 31 ist dazu vorgesehen, die Antriebseinheit in Abhängigkeit von mittels der Kommunikationseinheit 26 erfassten Kenngröße und in Abhängigkeit von mittels der Kommunikationseinheit 26 an die Elektronikeinheit 31 übertragenen elektronischen Daten zu steuern oder zu regeln. Dabei kann eine bidirektionale Datenübertragung vorgesehen sein.
  • Die Handwerkzeugmaschine 11 weist eine Aufnahmeeinheit 33 auf, welche dazu vorgesehen ist, die Kommunikationseinheit 26 aufzunehmen und zu lagern. Die Aufnahmeeinheit 33 bildet in einem Verbindungszustand zumindest abschnittsweise einen Gehäuseaußenflächenbereich 41 des Maschinengehäuses 13. Die Aufnahmeeinheit 33 ist dazu vorgesehen, einen Bediener vor einem Zugriff auf elektrisch leitende Teile bzw. die Schnittstelle 23 der Handwerkzeugmaschine 11 und/oder der Kommunikationseinheit 26 zu schützen. Die Aufnahmeeinheit 33 ist aus einem elektrisch isolierenden Material gebildet. Die Aufnahmeeinheit 33 weist einen Aufnahmebereich 35 auf, welcher dazu vorgesehen ist, die Kommunikationseinheit 26 aufzunehmen und zu halten. Der Aufnahmebereich 35 nimmt die Kommunikationseinheit 26 mittels einer Rastverbindung oder mittels einer Klemmverbindung oder mittels einer Bajonettverbindung 37 auf und hält die Kommunikationseinheit 26 an der Aufnahmeeinheit 33. Alternativ oder zusätzlich kann der Aufnahmebereich 35 stoffschlüssig mit der Kommunikationseinheit 26 verbunden sein. Der Aufnahmebereich 35 weist ein Kodierungselement 39 auf. Das Kodierungselement 39 ist dazu vorgesehen, die Lage der Kommunikationseinheit 26 in zumindest einem Betriebszustand an oder auf der Aufnahmeeinheit 33 festzulegen. Die Aufnahmeeinheit 33 ist länglich ausgebildet und weist eine Haupterstreckung HA auf, welche in einem Verbindungszustand durch den Gehäuseaußenflächenbereich 41 begrenzt ist. Die Aufnahmeeinheit 33 nimmt und Kommunikationseinheit 26 derart auf, dass die Kommunikationseinheit 26 in zumindest einer Ebene E von 360 ° von der Aufnahmeeinheit 33 umgeben ist. Der Gehäuseaußenflächenbereich 41 ist in einem Verbindungszustand bündig mit dem Maschinengehäuse 13 angeordnet.
  • Das Maschinengehäuse 13 weist eine Gehäuseöffnung 43 und eine von der Gehäuseöffnung 43 zumindest teilweise begrenzte Führungsausnehmung 45 auf, welche dazu vorgesehen ist, die Aufnahmeeinheit 33 und/oder die Kommunikationseinheit 26 zu führen. Die Führungsausnehmung 45 weist einen rechteckförmigen Außenquerschnitt Q auf. Der Querschnitt Q weist eine Längserstreckung L1 auf, welche um mindestens 2 Mal größer ist als eine quer zu der Längserstreckung L1 ausgebildete Quererstreckung Ql. Die Führungsausnehmung 45 ist dazu vorgesehen, die Aufnahmeeinheit 33 und/oder die Kommunikationseinheit 26 in zumindest einem Betriebszustand aufzunehmen. Die Führungsausnehmung 45 erstreckt sich parallel zu einer Haupterstreckung H des Maschinengehäuses 13. Die Haupterstreckung H des Maschinengehäuses 13 bildet eine Maschinenachse MA. Die Führungsausnehmung 45 erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu einer Radialachse RA der Maschinenachse MA.
  • Die Aufnahmeeinheit 33 ist schubladenartig ausgebildet und dazu vorgesehen, in die Führungsausnehmung 45 geschoben zu werden.
  • Die Führungsausnehmung 45 weist einen Querschnitt Ql auf, welcher derart ausgebildet ist, dass ein Kontakt mit der elektrischen Schnittstelle 23 mittels einem menschlichen Finger und/oder einem normativen Prüffinger verhindert wird. Die Führungsausnehmung 45 kann einen Querschnitt Ql aufweisen, welcher zumindest abschnittsweise abnimmt bzw. sich verringert. Der Querschnitt Ql nimmt in einer von außen nach innen in das Maschinengehäuse 13 weisenden Richtung ab. Die Gehäuseöffnung 43 weist einen Querschnitt aufweisen, welcher größer ist als ein Querschnitt der Führungsausnehmung 45.
  • Die Handwerkzeugmaschine 11 weist ein Abdeckelement 47 auf, welches dazu vorgesehen ist, die Schnittstelle 23 in zumindest einem Betriebszustand zu bedecken. Das Abdeckelement 47 weist ein Klappelement 49 auf, welches die Führungsausnehmung 45 in zumindest einem Betriebszustand zumindest teilweise bedeckt. Das Abdeckelement 47 ist schwenkbar um eine Schwenkachse S gelagert. Die Schwenkachse S ist an einer zu der Schnittstelle 23 zugewandten Seite der Führungsausnehmung 45 angeordnet. Das Klappelement 49 weist einen maximalen Querschnitt auf, welcher größer ist als der Querschnitt der Führungsausnehmung 45. In einer alternativen Ausführungsform kann das Klappelement 49 einen maximalen Querschnitt aufweisen, welcher kleiner ist als der Querschnitt der Führungsausnehmung 45. Das Klappelement 49 ist an einer zur Schnittstelle 23 abgewandten Seite der Führungsausnehmung 45 angeordnet. Das Abdeckelement 47 ist um die Schwenkachse S federnd gelagert. Das Klappelement 49 liegt an einer der Schwenkachse S gegenüberliegenden Seite der Führungsausnehmung 45 auf und verdeckt in einem Trennzustand die Führungsausnehmung 45 im Wesentlichen.
  • Das Abdeckelement 47 ist gegenüber der Führungsausnehmung 45 beweglich gelagert. Das Abdeckelement 47 ist dazu vorgesehen, die Führungsausnehmung 45 in einem Trennzustand im Wesentlichen zu bedecken. Das Abdeckelement 47 ist dazu vorgesehen, die Führungsausnehmung 45 in einem Verbindungszustand freizugeben. Das Abdeckelement 47 ist dazu vorgesehen sein, die Führungsausnehmung 45 in einem Verbindungszustand weniger zu bedecken als in einem Trennzustand. Das Abdeckelement 47 ist mittels einer Schenkelfeder gegenüber dem Maschinengehäuse federnd gelagert. Das Federelement 71 ist in einem Verbindungszustand gegenüber einem Trennzustand stärker vorgespannt sein.
  • Das Abdeckelement 47 ist mittels der Aufnahmeeinheit 33 und/oder der Kommunikationseinheit 26 von einem Trennzustand in einen Verbindungszustand bewegbar gelagert. Dabei kann die Aufnahmeeinheit 33 das Abdeckelement 47 ausschwenken. Das Abdeckelement 47 weist eine Schwenkausnehmung 51 (14) auf, welche dazu vorgesehen ist, die Aufnahmeeinheit 33 zumindest teilweise aufzunehmen. Die Aufnahmeeinheit 33 ist dazu vorgesehen, in die Schwenkausnehmung 51 derart zu greifen, dass das Abdeckelement 47 bei einer Relativbewegung der Aufnahmeeinheit 33 gegenüber dem Abdeckelement 47 entlang einer Kontur der Aufnahmeeinheit 33 bewegt wird und das Abdeckelement 47 von einem Trennzustand in einen Verbindungszustand überführt wird.
  • Die Kommunikationseinheit 26 ist form- und/oder kraftschlüssig mit der Aufnahmeeinheit 33 verbunden. Die Aufnahmeeinheit 33 weist eine Energiespeichereinheit 53 auf, welche dazu vorgesehen ist, elektrische Energie zu speichern und an die Kommunikationseinheit 26 abzugeben. Die Energiespeichereinheit 53 ist mit der Aufnahmeeinheit 33 koppelbar ausgeführt. Die Energiespeichereinheit 53 ist dazu vorgesehen, mit elektrisch mit der Kommunikationseinheit 26 gekoppelt zu werden. Die Energiespeichereinheit 53 ist als eine Batterie wie beispielsweise eine Kopfzelle ausgebildet.
  • Die Aufnahmeeinheit 33 weist ein Entriegelungselement 55 auf, welches dazu vorgesehen ist das Abdeckelement 47 von einem Verbindungszustand in einen Trennzustand zu bewegen. Das Entriegelungselement 55 ist als eine Entriegelungskontur ausgebildet. Das Entriegelungselement 55 ist als eine Entriegelungszuspitzung ausgebildet. Das Entriegelungselement 55 begrenzt die Aufnahmeeinheit 33. Das Entriegelungselement 55 ist dazu vorgesehen, in die Schwenkausnehmung 51 zu greifen und das Abdeckelement 47 zu schwenken.
  • Die Schwenkausnehmung 51 ist dazu vorgesehen, in einem Betriebszustand ein/das Entriegelungselement 55 aufzunehmen, um das Abdeckelement 47 von einem Trennzustand in einen Verbindungszustand zu bewegen. Dabei untergreift das Entriegelungselement 55 der Aufnahmeeinheit 33 das Abdeckelement 47, um das Abdeckelement 47 in den Verbindungszustand zu bewegen.
  • Die Handwerkzeugmaschine 11 weist eine optische Übertragungseinheit auf, welche dazu vorgesehen ist, eine optische Verbindung zwischen der Kommunikationseinheit 26 und der elektrischen Schnittstelle 23 zu ermöglichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 3740200 A1 [0014]
    • DE 19674764 A1 [0014]

Claims (12)

  1. Netzbetriebene Handwerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifer, mit einem Maschinengehäuse (13), welches eine Antriebseinheit umgibt, mit einer Elektronikeinheit (31) zur Steuerung und/oder Regelung der Antriebseinheit und mit einer elektrischen Schnittstelle (23), welche mit einer Kommunikationseinheit (26) koppelbar verbindbar ist und welche von dem Maschinengehäuse (13) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengehäuse (13) eine Zugriffsschutzvorrichtung (25) aufweist, welche dazu vorgesehen ist, die Schnittstelle (23) vor einem Zugriff insbesondere mittels eines menschlichen Fingers und/oder eines Prüffingers zu schützen.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Aufnahmeeinheit (33), welche dazu vorgesehen ist, die Kommunikationseinheit (26) aufzunehmen und zu lagern, wobei die Aufnahmeeinheit (33) in einem Verbindungszustand zumindest abschnittsweise eine Gehäuseaußenfläche (41), insbesondere einen Gehäuseaußenflächenbereich, des Maschinengehäuses (13) bildet.
  3. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengehäuse (13) eine Gehäuseöffnung (43) und eine von der Gehäuseöffnung (43) zumindest teilweise begrenzte Führungsausnehmung (45) aufweist, welche dazu vorgesehen ist, die Aufnahmeeinheit (33) und/oder die Kommunikationseinheit (26) zu führen.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsausnehmung (45) einen Querschnitt aufweist, welcher derart ausgebildet ist, dass ein Kontakt mit der elektrischen Schnittstelle (23) mittels einem menschlichen Finger und/oder einem normativen Prüffinger verhindert wird.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handwerkzeugmaschine (11) ein Abdeckelement (47) aufweist, welches dazu vorgesehen ist, die Schnittstelle (23) in zumindest einem Betriebszustand zu bedecken.
  6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (47) gegenüber der Führungsausnehmung (45) beweglich gelagert ist, und dazu vorgesehen ist, die Führungsausnehmung (45) in einem Trennzustand zumindest abschnittsweise zu bedecken und in einem Verbindungszustand freizugeben.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (47) mittels der Aufnahmeeinheit (33) und/oder der Kommunikationseinheit (26) von einem Trennzustand in einen Verbindungszustand bewegbar ist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handwerkzeugmaschine (11) einen Schalter, insbesondere einen Mikroschalter, aufweist, welcher dazu vorgesehen ist, die Schnittstelle (23) in einem Verbindungszustand elektrisch mit einem Stromnetz zu verbinden und in einem Trennzustand galvanisch zu trennen, wobei die Aufnahmeeinheit (33) eine Schaltfläche aufweist, welche dazu vorgesehen ist, den Schalter in einem Verbindungszustand zu betätigen.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit (26) form- und/oder kraftschlüssig mit der Aufnahmeeinheit (33) verbunden ist.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheit (33) ein Entriegelungselement (55) aufweist, welches dazu vorgesehen ist das Abdeckelement (47) von einem Verbindungszustand in einen Trennzustand zu bewegen.
  11. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handwerkzeugmaschine (11) eine optische Übertragungseinheit aufweist, welche dazu vorgesehen ist, eine optische Verbindung zwischen der Kommunikationseinheit (26) und der elektrischen Schnittstelle (23) zu ermöglichen.
  12. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (47) eine Schwenkausnehmung (51) aufweist, welche dazu vorgesehen ist, in einem Betriebszustand ein/das Entriegelungselement (55) aufzunehmen, um das Abdeckelement (47) von einer Trennzustand in einen Verbindungszustand zu bewegen.
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