DE102012017376A1 - Werkzeug und Verfahren zu dessen Betrieb - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug mit Werkzeugkomponenten (1–5), welche eine in sich abgeschlossene drahtlos arbeitende Datenkommunikationseinheit (8) mit einem Speicher und mit einer Energieversorgungseinheit umfassen. Hier wird eine verbesserte Werkzeugkonfiguration mittels einer Werkzeugsteuerung ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft industrielle und elektrisch angetriebene Werkzeuge, insbesondere Schraubsysteme oder Nietsysteme.
  • Aus dem Stand der Technik sind beispielsweise Schraubsysteme bekannt.
  • Ein solches Schraubsystem kann beispielsweise mittels folgender Einrichtungen realisiert sein: Übergeordnete Schraubsteuerung (Basisstation, Schraubcontroller) für ein oder mehrere Schraubwerkzeuge, ein Leistungsteil je nach Anforderung an die Leistungsaufnahme der Spindeln des Schraubsystems, eine oder mehrere Schraubspindeln. Die Schraubspindeln umfassen üblicherweise mindestens einen Abtrieb, ein Getriebe und einen Motor. Der Abtrieb ist mittels des Motors und unter Verwendung des Getriebes antreibbar. Zusätzlich zur Schraubsteuerung kann eine SPS zur Koordination mehrerer Schraubsysteme vorgesehen sein. Optional können noch ein oder mehrere Industrie-PCs und Peripherie wie Drucker etc. vorhanden sein, um das Schraubsystem zu betreiben.
  • Die Schrift WO 2008/088266 offenbart ein tragbares Schraubwerkzeug, welches mittels vorgegebener Betriebsparameter Schraubvorgänge ausführt. Die Betriebsparameter wiederum werden durch eine übergeordnete und vom Schraubwerkzeug örtlich entfernte Schraubsteuerung vorgegeben. Die Betriebsparameter können von der Schraubsteuerung per Funk drahtlos an das Schraubwerkzeug übertragen werden. Es sind auch kabelgebundene Lösungen bekannt. In der Steuerung ist der gesamte Schraubprozess hinterlegt.
  • Die industriellen Werkzeuge sind in der Regel derart modular konzipiert, dass die vorhandenen Werkzeugkomponenten vom Verwender ausgewechselt werden können. Das bedeutet, dass je nach Anwendung beispielsweise ein anderer Abtrieb oder eine sonstige Komponente gegen eine andere und für die Aufgabe besser geeignete Komponente ausgetauscht werden kann.
  • Nach einem Austausch der Komponente muss dann jedoch die das Werkzeug betreibende Werkzeugsteuerung neu konfiguriert werden. Hierzu müssten die am Typenschild der ausgetauschten Werkzeugkomponente(n) vorhandenen Informationen abgelesen und manuell in die Steuerung mittel manueller Eingabe einprogrammiert werden.
  • Der Nachteil dieser Lösung liegt nun darin begründet, dass bei der manuellen Neukonfiguration der Steuerung Fehleingaben des Anwenders möglich sind oder eine Neukonfiguration schlichtweg vom Anwender unterlassen werden könnte. Die Folge wäre, dass sich das Werkzeug nicht erwartungsgemäß verhält oder gar schneller verschleißt, weil die Komponenten nicht unter ihren normalen Betriebsbedingungen betrieben werden.
  • Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil, indem sie ein elektrisches Werkzeug und ein passendes Verfahren zum Betrieb dieses Werkzeuges bereitstellt.
  • Das erfindungsgemäße Werkzeug oder zumindest eine der Werkzeugkomponenten umfasst eine in sich abgeschlossene drahtlos arbeitende Datenkommunikationseinheit mit einem Speicher und mit einer Energieversorgungseinheit. Die Energieversorgungseinheit ist derart realisiert, dass diese die für den Betrieb der Datenkommunikationseinheit erforderliche Energie mittels induktiver Kopplung an eine vom Werkzeug umfasste oder eine externe Energiequelle bereitstellen kann.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt nun darin begründet, dass eine in dem Werkzeug angeordnete Werkzeugkomponente oder das Werkzeug selbst von einer Werkzeugsteuerung eindeutig identifiziert werden kann. Auch ein gegebenenfalls vom Werkzeug umfasster Werkzeugaufsatz oder Adapteraufsatz könnte nun drahtlos von einer Werkzeugsteuerung identifiziert werden kann.
  • Der Werkzeugaufsatz dient beispielsweise dazu, ein vom Werkzeug verwendetes Mittel zur Herstellung der eigentlichen Verbindung am Abtrieb zu fixieren. Dieses Mittel könnte beispielsweise eine Schraube bei einem Schraubwerkzeug sein, welche mittels einer Schraub-Werkzeugaufsatzes gehalten wird oder eine Niete bei einem Nietgerät, welche mittels eines Niet-Werkzeugaufsatzes gehalten wird.
  • Eine Werkzeugsteuerung ist somit in der Lage sich selbsttätig bezüglich der im anzusteuernden Werkzeug vorhandenen Komponenten oder der vom Werkzeug verwendeten Werkzeugaufsätze zu konfigurieren.
  • Bevorzugt umfasst ein erfindungsgemäßes Werkzeug zusätzlich ein Kommunikationsmittel zur Kommunikation mit der Datenkommunikationseinheit. Das Kommunikationsmittel ist in der Lage Daten von der Datenkommunikationseinheit drahtlos abzurufen oder Daten auf der Datenkommunikationseinheit drahtlos abzulegen und vorzugsweise die Datenkommunikationseinheit während der Kommunikation mit Energie zu versorgen.
  • Der Vorteil dieser Lösung liegt darin begründet, dass sowohl die Energieversorgung als auch die Kommunikation mit der Datenkommunikationseinheit ohne externe Mittel realisiert ist. Dies vereinfacht die Verwendung und den Transport des Werkzeuges zwischen den Einsatzorten.
  • Idealerweise ist von dem Werkzeug eine Werkzeugsteuerung zusätzlich mit umfasst, welche in der Lage ist mit der dem Kommunikationsmittel Daten auszutauschen. Die Werkzeugsteuerung dient dabei in erster Linie zur Steuerung der Werkzeugkomponenten, wobei wenigstens ein für wenigstens eine Werkzeugkomponente bestimmter Arbeitsparameter mittels der Steuerung vorgebbar und veränderbar. Komplexe Schraubprozesse könnten damit ausgeführt werden und das Werkzeug wäre weitestgehend autark im Feld einsetzbar.
  • Bevorzugt sind Mittel vorgesehen, welche zwischen der Datenkommunikationseinheit und dem Kommunikationsmittel zumindest zeitweise eine drahtlose Kommunikation erlauben. Das Kommunikationsmittel kann somit von der Datenkommunikationseinheit Daten drahtlos empfangen und/oder senden und mit der Steuerung austauschen, wobei die Steuerung vorzugsweise derart gestaltet ist, dass sie in Reaktion auf ein von der Datenkommunikationseinheit mittels des Kommunikationsmittels erfasstes Signal Arbeitsparameter einliest oder beschreibt.
  • Das erfindungsgemäße elektrische Werkzeug umfasst zusätzlich als Werkzeugkomponente ein Getriebe, wobei der Abtrieb mittels des Antriebs unter Verwendung des Getriebes antreibbar ist und wobei das Getriebe eine Datenkommunikationseinheit umfasst. Je nach Schraubprozess kann somit vorab zum Beispiel während der Initialisierungsphase des Werkzeuges geprüft werden, ob die vorhandenen Werkzeugkomponenten für den geplanten Schraubvorgang mechanisch geeignet sind oder nicht.
  • Vorzugsweise ist von dem erfindungsgemäßen Werkzeug auch ein Drehmomentaufnehmer umfasst ist. Dies hat den Vorteil, dass der Abtrieb mittels des Antriebs unter Verwendung des Drehmomentaufnehmers bezüglich des Drehmomentes regelbar ist. Vorzugsweise umfasst der Drehmomentaufnehmer ebenfalls eine Datenkommunikationseinheit und kann somit in die bereits weiter oben beschriebenen Automatisierungsvorgängen bezüglich des auszuführenden Schraubprozesses eingebunden werden.
  • Vorzugsweise umfasst das erfindungsgemäße Werkzeug eine Eingabeeinheit und/oder eine Ausgabeeinheit als weitere Werkzeugkomponente. Mittels dieser ist eine Bedienschnittstelle zu einem Bediener und/oder zu einer übergeordneten Steuerung realisiert. Auch eine Visualisierung und ein Datenaustausch von für die Werkzeugkomponenten relevanten Daten ist damit realisierbar. Die Eingabeeinheit und/oder eine Ausgabeeinheit umfasst vorzugsweise jeweils ebenfalls eine Datenkommunikationseinheit und kann somit in einen Initialisierungsprozess der Werkzeugsteuerung eingebunden werden. Je nach verwendeter Einheit könnten dann unterschiedlichste Bedienkonzepte realisiert werden.
  • Die Erfindung umfasst ebenfalls ein Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Werkzeuges mit mehreren Werkzeugkomponenten zur Herstellung einer mechanischen Verbindung, welche Werkzeugkomponenten zumindest teilweise eine Datenkommunikationseinheit umfassen. In einem Speicher der Datenkommunikationseinheit gespeicherte Daten werden von einer Werkzeugsteuerung unter Verwendung eines Kommunikationsmittels ausgelesen oder abgelegt, wobei die Daten mittels der Werkzeugsteuerung zur Gewährleistung des bestimmungsgemäßen Betriebs des Werkzeuges verarbeitet werden.
  • Das Werkzeug ist somit in der Lage sich selbsttätig bezüglich der im Werkzeug vorhandenen Werkzeugkomponenten oder der vom Werkzeug verwendeten Werkzeugaufsätze zu konfigurieren. Unter Berücksichtigung von mit den Werkzeugkomponenten ausgetauschten Werkzeugkomponentenparametern können diese Werkzeugkomponentenparameter zur Konfiguration und Durchführung des von der Werkzeugsteuerung auszuführenden Prozesses herangezogen werden.
  • Die Erfindung umfasst ein weiteres Verfahren, welches sich auf einen Werkzeugaufsatz mit Datenkommunikationseinheit bezieht, der ebenfalls eine Werkzeugkomponente darstellt. Der Sinn und Zweck eines solchen Werkzeugaufsatzes wurde bereits erläutert.
  • Die vom Werkzeugaufsatz stammenden Daten werden von der Werkzeugsteuerung derart verarbeitet, dass sich das Werkzeug selbsttätig für eine mittels eines von einem Benutzer gewählten und mechanisch am Werkzeug angebrachten Werkzeugaufsatzes durchzuführende mechanische Verbindung konfiguriert, indem ein speziell für den verwendeten Werkzeugaufsatz vorhandenes Steuerprogramm der Werkzeugsteuerung ausgeführt wird. Dies vermeidet Fehler, welche bei einer manuellen Konfiguration im täglichen Betrieb auftreten können, beispielsweise bei der Wahl des zum Werkzeugaufsatz passenden Drehmomentes.
  • Auch könnte die vom Werkzeugaufsatz umfasste Datenkommunikationseinheit das Steuerprogramm selbst, Teile des Steuerprogramms oder Informationen zur korrekten Auswahl des Steuerprogramms durch die Schraubsteuerung umfassen, so dass die Werkzeugsteuerung abhängig vom Werkzeugaufsatz ein für diesen Werkzeugaufsatz spezifischen Steuerprogramm ausführt, insbesondere auch unter der Kenntnis der im Werkzeug verbauten weiteren Werkzeugkomponenten.
  • Als Werkzeuge kommen prinzipiell alle elektrischen Werkzeuge in Betracht, welche mittels einer Steuerung betrieben werden können, insbesondere Schraubwerkzeuge, Nietwerkzeuge, Schweißwerkzeuge, Stanzwerkzeuge und dergleichen.
  • Die nachfolgenden Erläuterungen beziehen sich lediglich beispielhaft nur auf ein Schraubwerkzeug.
  • 1 zeigt ein Werkzeug mit integrierter Werkzeugsteuerung.
  • 2 zeigt ein Werkzeug mit externer Werkzeugsteuerung.
  • 3 zeigt das Werkzeug mit integrierter Werkzeugsteuerung und weitere Details zu internen Komponenten.
  • 1 zeigt beispielhaft eine akkubetriebener Schraubspindel, welche gleichzeitig auch Mittel zum Betrieb am Netz umfasst. Die Schraubspindel umfasst eine erste Werkzeugkomponente in Form eines Antriebs 3 und eine zweite Werkzeugkomponente in Form eines Abtriebs 1 und vorzugsweise weitere Werkzeugkomponenten wie beispielsweise ein Getriebe 2, Drehmomentaufnehmer 4 und Rotorlagegeber 5, welche derart innerhalb des Gehäuses zueinander angeordnet und miteinander verbunden sind, dass ein Antrieb des Abtriebs 3 mittels des Antriebs 1 ermöglicht wird.
  • Die Werkzeugkomponenten 15 umfassen eine in sich abgeschlossene und drahtlos arbeitende Datenkommunikationseinheit 8 mit einem Speicher und mit einer Energieversorgungseinheit. Die Energieversorgungseinheit ist derart realisiert, dass diese die für den Betrieb der Datenkommunikationseinheit 8 erforderliche Energie mittels induktiver Kopplung an eine externe Energiequelle bereitstellen kann.
  • Von dem Gehäuse ist zusätzlich eine Schraubsteuerung 9 zur Durchführung eines in sich vollständig abgeschlossenen Schraubprozesses umfasst, so dass die Schraubspindel autark und unabhängig von einer übergeordneten Schraubsteuerung betreibbar ist.
  • Zwischen Schraubsteuerung 9 und Kommunikationsmittel 7 wird zumindest zeitweise eine Kommunikationsverbindung 6 mit zumindest einer der Datenkommunikationseinheit 8 der Werkzeugkomponenten 15 realisiert. Dies ist durch die eingezeichneten Pfeile 6 angedeutet.
  • Am Abtrieb 1 ist eine Nuss 10 mit integrierter Datenkommunikationseinheit 8 zur Aufnahme von Schraubmitteln gezeigt. Die Nuss tauscht unter Einsatz des Kommunikationsmittels 7 und unter Verwendung eines draht losen Kommunikationspfades 6 Daten bezüglich der eigenen Beschaffenheit und/oder bezüglich des auszuführenden Schraubprogramms mit der Schraubsteuerung 9 aus.
  • 2 zeigt ein zur 1 identisches Bild mit der Ausnahme, dass das Schraubwerkzeug nicht mittels einer internen Schraubsteuerung 9, sondern mittels einer externen Schraubsteuerung 9 betrieben wird. Auch das Kommunikationsmittel 7 ist nicht in das Schraubwerkzeug integriert und kommuniziert mittels einer ersten Datenverbindung 11 mit der externen Schraubsteuerung 9 und mittels einer zweiten Datenverbindung 6 mit den Werkzeugkomponenten den Werkzeugkomponenten 1, 2, 3, 4, 5, 10.
  • Bevorzugt handelt es sich bei dem Kommunikationsmittel 7 um einen RFID-Empfänger und bei der Datenkommunikationseinheit um einen RFID-Sender oder um eine Drahtlos-Technologie mit vergleichbaren Eigenschaften wie die der RFD-Technologie.
  • 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Handschrauber etwas detaillierter. Der Handschrauber umfasst ein Gehäuse 310. Das Gehäuse 310 wiederum umfasst mindestens einen Abtrieb 311, ein Getriebe 313 und einen Motor 314 und vorzugsweise noch einen Drehmomentaufnehmer 312 und einen Rotorlagegeber 315. Der Abtrieb 311 ist mittels des Motors 314 und unter Verwendung des Getriebes 313 antreibbar. Von dem Gehäuse 310 der Schraubspindel ist ein integriertes Schraubprozesssteuermittel 316 zur Durchführung eines in sich vollständig abgeschlossenen Schraubprozesses umfasst. Die Schraubspindel oder der Handschrauber ist zumindest zeitweise autark und unabhängig von einer übergeordneten Schraubprozesssteuerung 328 betreibbar.
  • Der Handschrauber kann mit dieser übergeordneten Schraubprozesssteuerung 328 oder auch mit anderen Einrichtungen 331 zum Beispiel per Funk 329 (Access-Point, Router etc.) kommunizieren sowie Daten mit diesen Einrichtungen 328, 331 austauschen (Schraubprogramm, Ergebnisdaten und dergleichen).
  • Das Schraubprozesssteuermittel 316 umfasst als Komponenten mindestens einen Mikroprozessor 317 mit Speicher 317a oder eine Speicheraufnahmevorrichtung 317b und vorzugsweise zusätzlich ein Messmodul 318 und einen Servoverstärker 319. Der Eingang des Messmoduls 318 ist mit dem Ausgang des Drehmomentaufnehmers 312 mittels einer Verbindung 323 verbunden. Der Servoverstärker 319 ist mit dem Rotorlagegeber 315, mittels einer Verbindung 322 und mit dem Messmodul 318 mittels einer weiteren, separaten Verbindung 327 verbunden. Die Verbindung 327 ist ein Datenbus, welcher eine Querkommunikation zwischen den Komponenten 317, 318, 319, 320, 321 ermöglicht. Der Motor 314 kann unter Berücksichtigung der Rotorlage und der Ausgangsdaten des Drehmomentaufnehmers 312 mittels eines vom Mikroprozessor 317 ausführbaren Schraubprogramms gesteuert werden. Der Mikroprozessor 317 liest das Schraubprogramm aus dem Speicher 317a oder aus einer in die Speicheraufnahmevorrichtung 317b eingefügten Flash-Speicherkarte aus.
  • Eingabe-/Ausgabeeinheiten 320 als weitere umfasste Komponenten realisieren eine Mensch-Maschine- (z. B. Schrauber-Bediener durch Tastatur und Display) und/oder eine Maschine-Maschine-Schnittstelle (z. B. Schrauber-PC durch Datenschnittstellen) vorzugsweise mit Visualisierung von für den Schraubprozess relevanten Daten (z. B. mittels eines Farbdisplays) für den Bediener.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2008/088266 [0004]

Claims (19)

  1. Elektrisches Werkzeug mit Gehäuse zur Herstellung einer mechanischen Verbindung, umfassend eine erste Werkzeugkomponente in Form eines Antriebs (3) und eine zweite Werkzeugkomponente in Form eines Abtriebs (1) und vorzugsweise weitere Werkzeugkomponenten (2, 3, 4), welche derart innerhalb des Gehäuses zueinander angeordnet und miteinander verbunden sind, dass ein Antrieb des Abtriebs (3) mittels des Antriebs (1) ermöglicht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug oder zumindest eine der Werkzeugkomponenten (15) eine in sich abgeschlossene drahtlos arbeitende Datenkommunikationseinheit (8) mit einem Speicher und mit einer Energieversorgungseinheit umfasst, wobei die Energieversorgungseinheit derart realisiert ist, dass diese die für den Betrieb der Datenkommunikationseinheit (8) erforderliche Energie mittels induktiver Kopplung an eine Energiequelle bereitstellen kann.
  2. Elektrisches Werkzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zusätzlich ein Kommunikationsmittel (7) zur Kommunikation mit der Datenkommunikationseinheit (8) von dem Werkzeug umfasst ist, wobei das Kommunikationsmittel in der Lage ist Daten von der Datenkommunikationseinheit (8) drahtlos abzurufen oder Daten auf der Datenkommunikationseinheit (8) drahtlos abzulegen und vorzugsweise die Datenkommunikationseinheit (8) während der Kommunikation mit Energie zu versorgen.
  3. Elektrisches Werkzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Antrieb (3) und/oder der Abtrieb (1) eine Datenkommunikationseinheit (8) umfassen.
  4. Elektrisches Werkzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei dem Werkzeug eine externe Steuerung (11) zuordenbar ist oder eine Steuerung (9) vom Werkzeug zusätzlich umfasst ist, welch in der Lage ist mit dem Kommunikationsmittel Daten auszutauschen.
  5. Elektrisches Werkzeug gemäß Anspruch 4, wobei die Steuerung (9, 11) zur Steuerung der Werkzeugkomponenten (15) dient und wobei wenigstens ein Arbeitsparameter einer Werkzeugkomponente (15) mittels der Steuerung (9, 11) veränderbar und/oder einlesbar und/oder vorgebbar ist.
  6. Elektrisches Werkzeug gemäß Anspruch 5, wobei Mittel vorgesehen sind, so dass das Kommunikationsmittel (7) von der Datenkommunikationseinheit (8) bezüglich des wenigstens einen Arbeitsparameter charakteristische Daten drahtlos empfangen und/oder senden kann und insbesondere mit der Steuerung austauschen kann,
  7. Elektrisches Werkzeug gemäß Anspruch 6, wobei die Steuerung derart realisiert ist, dass sie als Reaktion auf ein von der Datenkommunikationseinheit (8) mittels des Kommunikationsmittels (7) erfasstes Signal den Arbeitsparameter einliest oder beschreibt.
  8. Elektrisches Werkzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zusätzlich als Werkzeugkomponente ein Getriebe (2) umfasst ist, wobei der Abtrieb (1) mittels des Antriebs (3) unter Verwendung des Getriebes (2) antreibbar ist, wobei das Getriebe (2) eine Datenkommunikationseinheit (8) umfasst.
  9. Elektrisches Werkzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Drehmomentaufnehmer (4) umfasst ist, wobei der Abtrieb (1) mittels des Antriebs (3) unter Verwendung des Drehmomentaufnehmers (4) bezüglich des Drehmomentes regelbar ist, wobei der Drehmomentaufnehmer (4) ebenfalls eine Datenkommunikationseinheit (8) umfasst.
  10. Elektrisches Werkzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Eingabeeinheit und/oder eine Ausgabeeinheit (12) als weitere Werkzeugkomponente umfasst ist, mittels welcher eine Bedienschnittstelle zu einem Bediener und/oder zu einer übergeordneten Steuerung realisiert ist, insbesondere auch eine Visualisierung von bezüglich der Werkzeugkomponenten relevanten Daten für den Bediener, wobei die Eingabeeinheit und/oder eine Ausgabeeinheit (12) vorzugsweise ebenfalls eine Datenkommunikationseinheit umfasst.
  11. Schraubspindel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei von dem Gehäuse zusätzlich eine Schraubsteuerung zur Durchführung eines in sich vollständig abgeschlossenen Schraubprozesses umfasst ist, so dass die Schraubspindel zumindest zeitweise autark und unabhängig von einer übergeordneten Schraubsteuerung (11) betreibbar ist, wobei zwischen der Schraubsteuerung (11) und der Datenkommunikationseinheit (8) unter Verwednung des Kommunikationsmittels (7) eine zumindest zeitweise existierende Datenaustauschmöglichkeit realisiert ist.
  12. Schraubspindel gemäß Anspruch 11, wobei die Schraubsteuerung einen Mikroprozessor, ein Messmodul und einen Servoverstärker umfasst, wobei der Eingang des Messmoduls mit dem Ausgang des Drehmomentaufnehmers verbunden ist und wobei der Servoverstärker mit dem Ausgang des Rotorlagegebers verbunden ist, so dass der Motor unter Berücksichtigung der Rotorlage und der Ausgangsdaten des Drehmomentaufnehmers mittels eines vom Mikroprozessor vorgebbaren Schraubprozesses unter Berücksichtigung der Werkzeugkomponenten steuerbar ist.
  13. Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Werkzeuges zur Herstellung einer mechanischen Verbindung mit mehreren Werkzeugkomponenten (15), welche zumindest teilweise eine Datenkommunikationseinheit (8) umfassen, wobei in einem Speicher der Datenkommunikationseinheit (8) gespeicherte Daten von einem Werkzeugsteuermittel (9, 11) unter Verwendung eines Kommunikationsmittels (7) ausgelesen werden und wobei die Daten mittels des Werkzeugsteuermittels (9, 11) zur Gewährleistung des bestimmungsgemäßen Betrieb des Werkzeuges verarbeitet werden.
  14. Verfahren gemäß dem vorhergehenden Verfahrensanspruch, wobei unter Berücksichtigung der von den Werkzeugkomponenten (15) ausgelesenen Daten spezifische Werkzeugparameter zur Konfiguration und Durchführung des von dem Werkzeugsteuermittel auszuführenden Prozesses ausgewählt werden.
  15. Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Werkzeuges mit mehreren Werkzeugkomponenten, welche zumindest teilweise eine Datenkommunikationseinheit (8) umfassen, wobei in einem Speicher der Datenkommunikationseinheit (8) von einem Werkzeugsteuermittel (9, 11) Daten unter Verwendung eines Kommunikationsmittels (7) abgelegt werden.
  16. Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Werkzeuges mit mehreren Werkzeugkomponenten (15), welche eine Datenkommunikationseinheit (8) umfassen unter Verwendung eines Werkzeugsteuermittels (9, 11), wobei auf einem Speicher der Datenkommunikationseinheit (8) bezüglich der Werkzeugkomponenten (15) relevante Daten mittels eines Kommunikationsmittels (7) abgelegt werden.
  17. Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Werkzeuges zur Herstellung einer mechanischen Verbindung mit einem Werkzeugaufsatz (13), welcher eine Datenkommunikationseinheit (8) umfasst, wobei in einem Speicher der Datenkommunikationseinheit (8) gespeicherte Daten von einem Werkzeugsteuermittel (9, 11) unter Verwendung eines Kommunikationsmittels (7) ausgelesen werden und wobei die Daten mittels des Werkzeugsteuermittels (9, 11) zur Gewährleistung des bestimmungsgemäßen Betrieb des Werkzeuges derart verarbeitet werden, dass sich das Werkzeug selbsttätig für die mittels des Werkzeugaufsatzes (13) durchzuführende mechanische Verbindung konfiguriert.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 17, wobei sich das Werkzeug konfiguriert bezüglich eines vom Abtrieb (1) aufzubringenden Momentes oder Drehwinkels oder Weges oder dergleichen.
  19. Computerprogramm mit Programmcode, das ausgebildet ist, um die Schritte der Verfahrensansprüche auszuführen oder zu implementieren, während das Computerprogramm auf dem Werkzeugsteuermittel ausgeführt wird.
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