DE102006041947A1 - Schwingungsabsorbierende Kupplung und tragbarer Buschschneider, der mit der schwingungsabsorbierenden Kupplung ausgestattet ist - Google Patents

Schwingungsabsorbierende Kupplung und tragbarer Buschschneider, der mit der schwingungsabsorbierenden Kupplung ausgestattet ist Download PDF

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Abstract

Es wird eine schwingungsabsorbierende Kupplung (30A) offenbart, welche in der Lage ist, die Drehschwingung der Antriebswelle (7) zu unterdrücken, und ebenfalls in der Lage ist, die Haltbarkeit derselben zu verbessern. Diese schwingungsabsorbierende Kupplung (30A) ist dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung einer Abtriebswelle (31) eines Verbrennungsmotors (6) durch eine Torsionsschraubenfeder (40A) auf eine Antriebswelle (7) übertragen werden kann und die Drehschwingung der Antriebswelle (7) von der Torsionsschraubenfeder (40A) absorbiert werden kann. Die schwingungsabsorbierende Kupplung (30A) beinhaltet ferner einen Regler (50, 37A) zur Regulierung der Rotation der Torsionsschraubenfeder (40A), damit sie sich nicht um mehr als einen vorgegebenen Winkel verdrehen kann.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine schwingungsabsorbierende Kupplung, welche in der Lage ist, die Drehbewegung der Abtriebswelle einer Antriebsmaschine auf eine Antriebswelle zu übertragen, und die ebenfalls in der Lage ist, die Drehschwingung der Antriebswelle zu absorbieren. Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf einen tragbaren Buschschneider, der mit dieser schwingungsabsorbierenden Kupplung ausgerüstet ist.
  • HINTERGRUNDINFORMATIONEN
  • 8 zeigt ein Beispiel für einen herkömmlichen tragbaren Buschschneider. Dieser dort gezeigte tragbare Buschschneider 1' weist an einem distalen Ende der Bedienstange 2 desselben einen Schneidmessermechanismus 3 auf, der durch ein Schneidmesser 4, ein Getriebegehäuse (Kegelradgetriebe) 19 und eine Sicherheitsabdeckung 5 gebildet wird. Der tragbare Buschschneider 1' weist außerdem an einem proximalen Ende der Bedienstange 2 desselben einen an der Zentrifugalkupplung angebrachten Verbrennungsmotor (ein kleiner Zweitakt-Benzinmotor mit Luftkühlung) 6 auf, der mit einem Rückschlagstarter 8 und einem Kraftstofftank 9 ausgerüstet ist. Dieser Motor 6 wirkt als eine Antriebsmaschine zum Antrieb des Schneidmessers 4 durch eine Antriebswelle 7, die in der Bedienstange 2 installiert ist, wobei die Welle 7 mit einem Kegelradgetriebe verbunden ist.
  • In der Nähe des Mittelabschnitts der Bedienstange 2 ist ein U-förmiger Griffbügel 10 angebracht, der zum Schwenken des Schneidmessermechanismus 3 nach rechts und links und zum Bewegen desselben nach oben und unten dient. Ein linker Griff 11 und ein rechter Griff 12 sind an dem linken bzw. rechten Ende dieses U-förmigen Griffbügels 10 angebracht. Der auf diese Weise aufgebaute tragbare Buschschneider 1' ist jedoch mit dem Problem behaftet, dass durch die Schwankung des Drehmoments, die Schwankung der Umdrehungsgeschwindigkeit und die Schwankung der Belastung, die auf dem Schneidmesser 4 beim Beschleunigen oder Verlangsamen des Motors liegt, eine Drehschwingung an der Antriebswelle 7 auftritt. Genauer gesagt, da der Durchmesser der Antriebswelle 7 im Vergleich zu ihrer Länge klein ist (zum Beispiel: 6mm Durchmesser und etwa 1500mm Länge), erfolgt eine Verdrehung der Antriebswelle 7 (Umdrehungsverzögerung), wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors oder die Belastung, die auf dem Schneidmesser 4 liegt, erhöht wird. Ferner tritt bei einer plötzlichen Reduzierung der auf das Schneidmesser 4 wirkenden Belastung ein Phänomen des Zurückschnellens in der Antriebswelle 7 auf, wodurch die Antriebswelle 7 in der Drehrichtung derselben überlaufen und sich verdrehen kann. Aufgrund der Schwankung des Drehmoments, der Schwankung der Umdrehungsgeschwindigkeit, der Schwankung der Belastung auf dem Schneidmesser und des Zurückschnell-Phänomens beim Beschleunigen oder Verlangsamen des Motors, wie oben beschrieben, erfolgt eine Verdrehung oder ein Umkehren der Antriebswelle 7 in Drehrichtung oder in Rückwärtsrichtung, wodurch die Drehschwingung erzeugt wird.
  • Diese Drehschwingung der Antriebswelle 7 wird dann durch die Bedienstange 2 und den Griffbügel 10 auf die Hände eines arbeitenden Bedieners übertragen. Diese Art Vibration kann nicht nur zu einer Verschlechterung der Arbeitsleistung des Schneiders und zum Anstieg der Ermüdung führen, sondern kann auch zu einer Ursache für eine Weißfinger-Krankheit werden, insbesondere dann, wenn der Betrieb des Schneiders viele Stunden fortgesetzt wird. Daher ist die Ergreifung von Maßnahmen zur Unterdrückung dieser Drehschwingung nun eine wichtige Angelegenheit bei der Herstellung dieses tragbaren Buschschneiders.
  • Die JP-Gebrauchsmuster-Publikation Nr. 56-53618 (1981) schlägt eine der Maßnahmen zur Unterdrückung der Drehschwingung vor, wobei eine aus schwingungsfreiem Gummi bestehende Kupplung zwischen der Zentrifugalkupplung und der Antriebswelle eingesetzt wird.
  • Die offengelegte JP-Patentpublikation (Kokai) Nr. 2003-88220 (2003) schlägt weitere Maßnahmen zur Unterdrückung der Drehschwingung vor, wobei eine Einwegkupplung zwischen der Zentrifugalkupplung und der Antriebswelle eingesetzt wird.
  • Als eine alternative Maßnahme zur Unterdrückung der Drehschwingung wurde das Einsetzen einer Torsionsschraubenfeder zwischen der Zentrifugalkupplung und der Antriebswelle untersucht.
  • Jedoch sind diese herkömmlichen Maßnahmen der Verwendung einer Kupplung, bestehend aus schwingungsfreiem Gummi, einer Einwegkupplung oder einer Torsionsschraubenfeder zur Unterdrückung der Drehschwingung nicht in vollem Umfang effektiv, selbst wenn ein gewisser Grad der Wirkung zur Unterdrückung der Drehschwingung erreicht werden kann.
  • Insbesondere wenn eine aus schwingungsfreiem Gummi bestehende Kupplung verwendet wird, hat die Kupplung im Allgemeinen eine schlechte Haltbarkeit. Ferner kann selbst bei Verwendung einer Torsionsschraubenfeder diese über ihre elastischen Grenzen hinaus deformiert werden – in Abhängigkeit von der Verdrehungsrichtung oder dem Betrag der Verdrehung (Torsionswinkel) der Antriebswelle. Dies kann dazu führen, dass die Torsionsschraubenfeder leicht brüchig wird und sich dadurch die Haltbarkeit derselben verschlechtert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Blick auf die Überwindung der oben beschriebenen Probleme des Standes der Technik vorgenommen, und daher besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine schwingungsabsorbierende Kupplung bereitzustellen, welche in der Lage ist, die Drehschwingung der Antriebswelle effektiv zu unterdrücken und die Haltbarkeit derselben zu verbessern. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen tragbaren Buschschneider bereitzustellen, der mit einer solchen schwingungsabsorbierenden Kupplung ausgerüstet ist.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Blick auf die Realisierung des vorgenannten Ziels beinhaltet die schwingungsabsorbierende Kupplung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Torsionsschraubenfeder, so dass die Drehbewegung der Abtriebswelle einer Antriebsmaschine über die Torsionsschraubenfeder auf eine Antriebswelle übertragen werden kann und eine Drehschwingung der Antriebswelle von der Torsionsschraubenfeder absorbiert werden kann, und sie beinhaltet ferner einen Rotationsregler zur Regulierung der Torsionsschraubenfeder, um zu verhindern, dass sich die Feder um mehr als einen vorgegebenen Winkel verdrehen kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet die schwingungsabsorbierende Kupplung eine bewegliche Hülse, welche Keil-Innenzähne [spline female teeth] aufweist, welche mit auf der Antriebswelle gebildeten Keil-Außenzähnen [spline male teeth] verschiebbar verbunden werden; einen zylindrischen Verbinder, welcher so angepasst ist, dass er als Einheit mit der Abtriebswelle gedreht wird, und in welchen die bewegliche Hülse verschiebbar eingesetzt wird; eine Torsionsschraubenfeder, die zwischen der beweglichen Hülse und einem Federschuh eingesetzt ist, der an dem zylindrischen Verbinder angebracht ist, wobei ein Endabschnitt der Torsionsschraubenfeder an einem Ankerabschnitt verankert ist, der in dem Federschuh bereitgestellt wird, und der andere Endabschnitt derselben an einem Ankerabschnitt verankert ist, der in der beweglichen Hülse bereitgestellt wird; und einen Rotationsregler, der sowohl an der beweglichen Hülse als auch an dem zylindrischen Verbinder montiert ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Rotationsregler einen Vorsprung oder einen Stift, der an der beweglichen Hülse angebracht ist, und eine Rille oder einen Schlitz, in welchen die Endabschnitte des Vorsprungs oder des Stifts eingesetzt werden, wobei durch die gegenüberliegenden Endabschnitte der Rille oder des Schlitzes verhindert wird, dass sich der Vorsprung oder der Stift weiter bewegt, wenn der Vorsprung oder der Stift um einen vorgegebenen Winkel aus der neutralen Position gedreht werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der zylindrische Verbinder eine Mehrzahl von Rillen oder Schlitzen auf, welche in vorgegebenen Abständen entlang der Rotationsachse desselben nebeneinander angeordnet sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein tragbarer Buschschneider an einem distalen Ende der Bedienstange desselben einen Schneidmessermechanismus, der durch ein Schneidmesser, ein Getriebegehäuse und andere zweckmäßige Komponenten gebildet wird; und beinhaltet außerdem an einem proximalen Ende der Bedienstange desselben eine Antriebsmaschine zum Antrieb des Schneidmessers durch eine Antriebswelle, die in der Bedienstange installiert ist; wobei eine der vorgenannten schwingungsabsorbierenden Kupplungen zwischen der Abtriebswelle der Antriebsmaschine und der Antriebswelle eingesetzt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein tragbarer Buschschneider an einem distalen Ende der Bedienstange desselben einen Schneidmessermechanismus, der durch ein Schneidmesser, ein Getriebegehäuse und andere zweckmäßige Komponenten gebildet wird; und beinhaltet an einem proximalen Ende der Bedienstange desselben einen an der Zentrifugalkupplung angebrachten Verbrennungsmotor zum Antrieb des Schneidmessers durch eine Antriebswelle, die in der Bedienstange installiert ist; und beinhaltet außerdem an einem Zwischenabschnitt zwischen der Zentrifugalkupplung und der Antriebswelle eine schwingungsabsorbierende Kupplung; wobei die schwingungsabsorbierende Kupplung eine bewegliche Hülse mit Keil-Innenzähnen beinhaltet, welche mit auf der Antriebswelle gebildeten Keil-Außenzähnen verschiebbar verbunden werden; einen zylindrischen Verbinder, welcher als Einheit mit einem Ansatzabschnitt des Gehäuses der Zentrifugalkupplung montiert ist, und in welchen die bewegliche Hülse verschiebbar eingesetzt wird; eine Torsionsschraubenfeder, die zwischen der beweglichen Hülse und einem Federschuh eingesetzt wird, der an dem zylindrischen Verbinder angebracht ist, wobei ein Endabschnitt der Torsionsschraubenfeder an einem Ankerabschnitt verankert ist, der in dem Federschuh bereitgestellt wird, und der andere Endabschnitt derselben an einem Ankerabschnitt verankert ist, der in der beweglichen Hülse bereitgestellt wird; und einen Rotationsregler, der sowohl an der beweglichen Hülse als auch an dem zylindrischen Verbinder montiert ist.
  • Im Fall der schwingungsabsorbierenden Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche gemäß obiger Beschreibung aufgebaut ist, kann die Drehschwingung der Antriebswelle, die durch die Schwankung des Drehmoments, die Schwankung der Umdrehungsgeschwindigkeit, die Schwankung der Belastung auf dem Schneidmesser oder das Zurückschnell-Phänomen beim Beschleunigen oder Verlangsamen des Motors verursacht werden kann, durch die Torsionsschraubenfeder absorbiert werden, welche in diese eingebaut ist. Außerdem wird die Torsionsschraubenfeder durch einen Rotationsregler reguliert, um zu verhindern, dass sich die Torsionsschraubenfeder um mehr als einen vorgegebenen Winkel verdreht. Daher ist es nicht nur möglich, die Drehschwingung der Antriebswelle effektiv zu unterdrücken (d.h. unerwünschte Vibration wird nicht auf die Hände eines Bedieners übertragen), sondern auch den Verdrehungswinkel (der Betrag der elastischen Deformation) der Torsionsschraubenfeder zu minimieren – im Vergleich zu dem Fall, bei welchem dieser Rotationsregler nicht bereitgestellt wird. Im Ergebnis dessen ist es möglich, die Torsionsschraubenfeder vor leichten Beschädigungen zu schützen und die Haltbarkeit der Torsionsschraubenfeder zu verbessern.
  • Ferner ist es gemäß dem mit dieser schwingungsabsorbierenden Kupplung ausgerüsteten tragbaren Buschschneider möglich, die unerwünschten Vibrationen effektiv zu unterdrücken, die durch die Bedienstange oder den Griffbügel auf die Hände des Bedieners übertragen werden können.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittansicht eines exemplarischen Ausführungsbeispiels eines Hauptabschnitts eines tragbaren Buschschneiders, der eine schwingungsabsorbierende Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet;
  • 2 ist eine Querschnittansicht des in 1 gezeigten zylindrischen Verbinders und der darin gebildeten Schlitze;
  • 3 ist eine Querschnittansicht der in 1 gezeigten beweglichen Hülse;
  • 4 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie IV-IV aus 1;
  • 5 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie V-V aus 1;
  • 6 ist eine Querschnittansicht, die ein Beispiel zeigt, bei welchem die Länge der Torsionsschraubenfeder in der schwingungsabsorbierenden Kupplung, die in 1 gezeigt wird, verändert ist;
  • 7 ist eine Querschnittansicht, die ein Beispiel zeigt, bei welchem die Länge der Torsionsschraubenfeder in der schwingungsabsorbierenden Kupplung, die in 1 gezeigt wird, weiter verändert ist;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für einen herkömmlichen tragbaren Buschschneider zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend werden verschiedene Ausführungsbeispiele für die schwingungsabsorbierende Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist eine Querschnittansicht, die einen Hauptabschnitt eines tragbaren Buschschneiders mit einer schwingungsabsorbierenden Kupplung gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Der generelle Aufbau des in 1 gezeigten tragbaren Buschschneiders 1A gleicht dem des vorgenannten tragbaren Buschschneiders 1', der in 8 gezeigt wird. Und zwar ist dieser tragbare Buschschneider 1A an einem distalen Ende der Bedienstange 2 desselben mit einem Schneidmessermechanismus 3 ausgerüstet, der durch ein Schneidmesser 4, ein Getriebegehäuse 19 und andere zweckmäßige Komponenten gebildet wird. Der tragbare Buschschneider 1A ist außerdem an einem proximalen Ende der Bedienstange 2 desselben mit einem an der Zentrifugalkupplung (33) angebrachten Verbrennungsmotor (ein kleiner Zweitakt-Benzinmotor mit Luftkühlung) 6 zum Antrieb des Schneidmessers 4 durch eine Antriebswelle 7, die in der Bedienstange 2 installiert ist, ausgerüstet. Dieser Verbrennungsmotor 6 ist an der Bedienstange 2 unter Verwendung einer Haltevorrichtung 23 angebracht, und eine schwingungsabsorbierende Kupplung 30A dieses Ausführungsbeispiels ist zwischen der Zentrifugalkupplung 33 und der Antriebswelle 7 eingesetzt.
  • Die Abtriebswelle (Kurbelwelle) 31 des Verbrennungsmotors 6 ist über einen Kühlventilator 32 mit der Zentrifugalkupplung 33 verbunden. Die Zentrifugalkupplung 33 wird gebildet von einem Kupplungsarm 33b, welcher von der Abtriebswelle 31 gedreht werden soll, einem Schuh 33c, der an einem distalen Ende des Kupplungsarms 33b befestigt ist, und einem Kupplungsgehäuse 33a, welches sich als Einheit mit dem Schuh 33c drehen soll, wenn es mit dem Schuh 33c reibschlüssig verbunden wird.
  • Die schwingungsabsorbierende Kupplung 30A ist mit einer beweglichen Hülse 45 ausgerüstet, welche Keil-Innenzähne 45a aufweist, welche mit auf der Antriebswelle 7 gebildeten Keil-Außenzähnen 7a verschiebbar verbunden werden, mit einem zylindrischen Verbinder 35, welcher als ein Ansatzabschnitt als Einheit mit dem Kupplungsgehäuse 33a verbunden ist, und mit einer Torsionsschraubenfeder 40A.
  • Der zylindrische Verbinder 35 ist drehbar gelagert, durch ein Lager 26, von der Haltevorrichtung 23, und ein Lager-fixierender Zylinder 36 ist mit einem äußeren Umkreis eines zylindrischen Abschnitts 35a des zylindrischen Verbinders 35 extern verbunden. Die bewegliche Hülse 45 ist in einen Endabschnitt (dicht an der Antriebswelle 7 positioniert) des zylindrischen Verbinders 35 verschiebbar eingesetzt.
  • Die Torsionsschraubenfeder 40A ist in einem freien Zustand zwischen der beweglichen Hülse 45 und einem Federschuh 35b eingesetzt, der an dem zylindrischen Verbinder 35 angebracht ist, wobei ein Endabschnitt 40a der Torsionsschraubenfeder 40A in einen der Ankerabschnitte 38 eingesetzt und verankert wird, welche als eine Mehrzahl von Durchgangsbohrungen in dem Federschuh 35b und entlang der Rotationsachsenlinie „O" der Abtriebswelle 31 gebildet werden. Der andere Endabschnitt 40b der Torsionsschraubenfeder 40A ist an einem Ankerabschnitt 48 verankert, der in der beweglichen Hülse 45 und entlang der Rotationsachsenlinie „O" der Abtriebswelle 31 gebildet wird.
  • Ein Rotationsregler wird in der beweglichen Hülse 45 und auch in dem zylindrischen Verbinder 35 auf eine solche Weise gebildet, dass bei einer Vergrößerung des Torsionswinkels der Antriebswelle 7 relativ zur Abtriebswelle 31 um mehr als einen vorgegebenen Winkel (θ/2) die Abtriebswelle 31 im Wesentlichen in einen Zustand der direkten Verbindung mit der Antriebswelle 7 gebracht wird, um zu verhindern, dass die Torsionsschraubenfeder 40A weiter verdreht wird.
  • Wie in 1 bis 5 gezeigt wird, kann dieser Rotationsregler von einem Stift (das kann ein einfacher Vorsprung sein) 50 gebildet werden, der radial von dem Rotationsregler abgeht, wobei die gegenüberliegenden Enden 50a desselben durch die bewegliche Hülse 45 von den Löchern 49, gebildet in der beweglichen Hülse 45, eindringen, und von einem Schlitz (oder Rille) 37A, welcher in dem zylindrischen Verbinder 35 gebildet wird, und in welchen die gegenüberliegenden Enden 50a des Stifts 50 verschiebbar eingesetzt werden können. Der Rotationsbereich θ des Stifts 50 wird durch die gegenüberliegenden Enden 37a und 37b dieses Schlitzes 37A reguliert. Und zwar hat, wie in 4 gezeigt, dieser Schlitz 37A einen Winkelbogen θ von beispielsweise 90°, so dass der Rotationsbereich des Stifts 50, gemessen von der neutralen Position (wo die Torsionsschraubenfeder 40A frei gemacht wird), in welcher der Stift 50 nicht gedreht wird und in einem belastungsfreien Zustand gehalten wird, in jeder Richtung – d.h. die Drehrichtung oder die umgekehrte Richtung – auf θ/2 beschränkt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein maximaler Betrag der Torsion (Winkel) θ/2 der Torsionsschraubenfeder 40A durch eine Hälfte (ein Winkelbogen θ/2) der Länge (ein Winkelbogen θ) des Schlitzes 37A bestimmt.
  • Um die Komponenten anderer Arten von Buschschneidern untereinander austauschbar zu machen, weist bei dieser schwingungsabsorbierenden Kupplung 30A der zylindrische Verbinder 35 drei Schlitze 37A, 37B und 37e auf, welche in festgelegten Abständen entlang der Rotationsachse desselben nebeneinander angeordnet sind, wodurch es möglich wird, optional eine Torsionsschraubenfeder auszuwählen, die eine geeignete Länge in Übereinstimmung mit den Eigenschaften des zu verwendenden Motors aufweist. Und zwar werden im Fall der in 5 gezeigten schwingungsabsorbierenden Kupplung 30A, die dieses Ausführungsbeispiel repräsentiert, die Torsionsschraubenfeder 40A mit einer kürzesten Länge La und der an der Innenseite befindliche Schlitz 37A verwendet. Jedoch im Fall der in 6 gezeigten schwingungsabsorbierenden Kupplung 30B können die Torsionsschraubenfeder 40B mit einer mittleren Länge Lb und der Schlitz 37B verwendet werden. Ferner können im Fall der in 7 gezeigten schwingungsabsorbierenden Kupplung 30C die Torsionsschraubenfeder 40C mit einer längsten Länge Lc und der Schlitz 37C verwendet werden.
  • Wenn im Fall der schwingungsabsorbierenden Kupplung 30A gemäß diesem Ausführungsbeispiel, welche gemäß obiger Beschreibung aufgebaut ist, der Motor 6 (die Abtriebswelle 31) und die Antriebswelle 7 nicht betätigt werden (im belastungsfreien Zustand), wird der Stift 50 an der neutralen Position (Mitte) des Schlitzes 37A positioniert, wie in 1 und 5 gezeigt.
  • Wenn dagegen die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors auf eine höhere als die vorgegebene Geschwindigkeit erhöht wird (zum Beispiel 3200 U/min) und die Zentrifugalkupplung 33 (ein verbundener Zustand) eingekuppelt wird, wird die Drehbewegung der Abtriebswelle 31 nacheinander in der folgenden Reigenfolge übertragen: erstens: die Zentrifugalkupplung 33 (Kupplungsgehäuse 33a); zweitens: der zylindrische Verbinder 35; drittens: die Torsionsschraubenfeder 40A; viertens: die bewegliche Hülse 45; fünftens: der Stift 50; sechstens: die bewegliche Hülse 45; und siebtens: die Antriebswelle 7, wodurch es möglich wird, dass sich die Antriebswelle 7 in derselben Richtung dreht wie die Abtriebswelle 31.
  • Danach wird bei einer weiteren Erhöhung der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors eine Verdrehung der Antriebswelle 7 bewirkt (Umdrehungsverzögerung). Wenn diese Verdrehung (Umdrehungsverzögerung) auftritt, verdreht sich die Torsionsschraubenfeder 40A in Übereinstimmung mit dem Verdrehungswinkel (Umdrehungsverzögerung), wodurch es möglich wird, dass sich der Stift 50 zu einem Endabschnitt 37a des Schlitzes 37A bewegt.
  • Wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors weiter bis zu einem solchen Grad erhöht wird, dass der Betrag der Torsion (Winkel) der Torsionsschraubenfeder 40A einen vorgegebenen Winkel θ/2 erreicht, bewirkt dies, dass der Stift 50 einen Endabschnitt 37a des Schlitzes 37A erreicht und er an dieser Position verriegelt wird. Daher wird verhindert, dass sich die Torsionsschraubenfeder 40A weiter verdreht, wodurch der zylindrische Verbinder 35 im Wesentlichen direkt mit der beweglichen Hülse 45 verbunden wird.
  • Andererseits bewirkt die plötzliche Veränderung der Betätigung des Motors von dem vorgenannten Zustand hoher Geschwindigkeit auf einen Zustand geringer Belastung, dass die Antriebswelle 7 einem Zurückschnell-Phänomen ausgesetzt wird und in der Rotationsrichtung überläuft, wodurch sich die Antriebswelle 7 verdreht. Dabei wird die Verdrehung der Torsionsschraubenfeder 40A in Übereinstimmung mit dem Verdrehungswinkel der Antriebswelle 7 verursacht, wodurch es möglich wird, dass sich der Stift 50 zum anderen Endabschnitt 37b des Schlitzes 37A zu bewegt.
  • Wie oben beschrieben, kann im Fall der schwingungsabsorbierenden Kupplung 30A gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Drehschwingung der Antriebswelle 7, welche durch die Schwankung des Drehmoments, die Schwankung der Umdrehungsgeschwindigkeit, die Schwankung der Belastung auf dem Schneidmesser oder das Zurückschnell-Phänomen beim Beschleunigen oder Verlangsamen des Motors verursacht werden kann, durch die Torsionsschraubenfeder 40A absorbiert werden, welche in diese eingebaut ist. Außerdem wird die Torsionsschraubenfeder 40A durch den Rotationsregler 50 und 37A reguliert, um zu verhindern, dass sich die Torsionsschraubenfeder 40A um mehr als einen vorgegebenen Winkel θ/2 verdreht. Daher ist es nicht nur möglich, die Drehschwingung der Antriebswelle 7 effektiv zu unterdrücken (d.h. unerwünschte Vibration wird nicht auf die Hände eines Bedieners übertragen), sondern auch den Verdrehungswinkel (der Betrag der elastischen Deformation) der Torsionsschraubenfeder 40A zu minimieren – im Vergleich zu dem Fall, bei welchem dieser Rotationsregler (50 und 37A) nicht bereitgestellt wird. Im Ergebnis dessen ist es möglich, die Torsionsschraubenfeder vor leichten Beschädigungen zu schützen und die Haltbarkeit der Torsionsschraubenfeder 40A zu verbessern.
  • Ferner ist es gemäß dem mit dieser schwingungsabsorbierenden Kupplung 30A ausgerüsteten tragbaren Buschschneider 1A möglich, die unerwünschten Vibrationen effektiv zu unterdrücken, die durch die Bedienstange 2 oder den Griffbügel 10 auf die Hände des Bedieners übertragen werden können.
  • In der vorausgehenden Beschreibung ist die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsbeispiele erläutert worden. Es sollte jedoch klar sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele begrenzt ist, sondern in der Ausführung vielfältig modifiziert werden kann, ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen, welche durch die angefügten Ansprüche definiert wird.
  • Zum Beispiel wird in dem in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiel der zylindrische Verbinder 35, der die Torsionsschraubenfeder 40A aufnimmt, als Einheit mit dem Ansatzabschnitt des Kupplungsgehäuses 33a gebildet. Wenn jedoch ein Keilwellenabschnitt, welcher in den axialen hohlen Abschnitt des vorhandenen Kupplungsansatzes eingesetzt werden kann, als Einheit mit der Seite des Kupplungsgehäuses 33a des zylindrischen Verbinders 35 gebildet wird, kann die Austauschbarkeit der Teile vorteilhaft verbessert werden.

Claims (12)

  1. Eine schwingungsabsorbierende Kupplung, die angepasst ist, um eine Abtriebswelle einer Antriebsmaschine mit einer Antriebswelle zu verbinden, wobei die Kupplung umfasst: eine Torsionsschraubenfeder; und einen Regler zur Regulierung der Rotation der Torsionsschraubenfeder, um zu verhindern, dass sich die Feder um mehr als einen vorgegebenen Wert verdreht.
  2. Die schwingungsabsorbierende Kupplung nach Anspruch 1, wobei die Kupplung ferner umfasst: eine bewegliche Hülse mit Keil-Innenzähnen, welche mit auf der Antriebswelle gebildeten Keil-Außenzähnen verschiebbar verbunden werden; und einen zylindrischen Verbinder, welcher angepasst ist, sich mit der Abtriebswelle zu drehen, und in welchen die bewegliche Hülse verschiebbar eingesetzt ist; wobei die Torsionsschraubenfeder zwischen der beweglichen Hülse und einem an dem zylindrischen Verbinder angebrachten Federschuh eingefügt ist, wobei ein Endabschnitt der Torsionsschraubenfeder mit einem in dem Federschuh bereitgestellten Ankerabschnitt verankert ist und der andere Endabschnitt derselben mit einem in der beweglichen Hülse bereitgestellten Ankerabschnitt verankert ist; und der Regler sowohl an der beweglichen Hülse als auch dem zylindrischen Verbinder montiert ist.
  3. Die schwingungsabsorbierende Kupplung nach Anspruch 2, wobei der Regler umfasst einen Vorsprung oder Stift, der an der beweglichen Hülse angebracht ist, und eine Rille oder ein Schlitz, in welchen die Endabschnitte des Vorsprungs oder des Stifts eingesetzt werden; wobei ein Rotationsbereich des Vorsprungs oder Stifts durch die gegenüberliegenden Endabschnitte der Rille oder des Schlitzes reguliert wird.
  4. Die schwingungsabsorbierende Kupplung nach Anspruch 3, wobei der zylindrische Verbinder eine Mehrzahl von Rillen oder Schlitzen aufweist, welche in vorgegebenen Abständen entlang der Rotationsachse desselben nebeneinander angeordnet sind.
  5. Ein tragbarer Buschschneider, der ein verlängertes Element beinhaltet, wobei der Buschschneider umfasst: einen Schneidmessermechanismus an einem distalen Ende des verlängerten Elements; und eine Antriebsmaschine, die eine Abtriebswelle zum Antrieb des Schneidmessermechanismus über eine Antriebswelle enthält, welche in dem verlängerten Element an einem proximalen Ende desselben installiert ist; eine schwingungsabsorbierende Kupplung, die zwischen der Abtriebswelle der Antriebsmaschine und der Antriebswelle angeordnet ist, wobei die Kupplung umfasst: eine Torsionsschraubenfeder; und einen Regler zum Regulieren der Rotation der Torsionsschraubenfeder, um zu verhindern, dass sich die Feder um mehr als einen vorgegebenen Betrag verdreht.
  6. Der tragbare Buschschneider nach Anspruch 5, wobei die Kupplung ferner umfasst: eine bewegliche Hülse mit Keil-Innenzähnen, welche mit auf der Antriebswelle gebildeten Keil-Außenzähnen verschiebbar verbunden werden; und einen zylindrischen Verbinder, welcher angepasst ist, sich mit der Abtriebswelle zu drehen, und in welchen die bewegliche Hülse verschiebbar eingesetzt ist; wobei die Torsionsschraubenfeder zwischen der beweglichen Hülse und einem an dem zylindrischen Verbinder angebrachten Federschuh eingefügt ist, wobei ein Endabschnitt der Torsionsschraubenfeder mit einem in dem Federschuh bereitgestellten Ankerabschnitt verankert ist und der andere Endabschnitt derselben mit einem in der beweglichen Hülse bereitgestellten Ankerabschnitt verankert ist; und der Regler sowohl an der beweglichen Hülse als auch dem zylindrischen Verbinder montiert ist.
  7. Die schwingungsabsorbierende Kupplung nach Anspruch 6, wobei der Regler umfasst einen Vorsprung oder Stift, der an der beweglichen Hülse angebracht ist, und eine Rille oder ein Schlitz, in welchen die Endabschnitte des Vorsprungs oder des Stifts eingesetzt werden; wobei ein Rotationsbereich des Vorsprungs oder Stifts durch die gegenüberliegenden Endabschnitte der Rille oder des Schlitzes reguliert wird.
  8. Die schwingungsabsorbierende Kupplung nach Anspruch 7, wobei der zylindrische Verbinder eine Mehrzahl von Rillen oder Schlitzen aufweist, welche in vorgegebenen Abständen entlang der Rotationsachse desselben nebeneinander angeordnet sind.
  9. Ein tragbarer Buschschneider, der ein verlängertes Element beinhaltet, wobei der Buschschneider umfasst: einen Schneidmessermechanismus an einem distalen Ende des verlängerten Elements; und eine Zentrifugalkupplung, die mit einem Verbrennungsmotor verbunden ist, zum Antrieb des Schneidmessermechanismus über eine Antriebswelle, welche in dem verlängerten Element an einem proximalen Ende desselben installiert ist; eine schwingungsabsorbierende Kupplung, die zwischen der Zentrifugalkupplung und der Antriebswelle eingesetzt ist, wobei die Kupplung umfasst: eine Torsionsschraubenfeder; und einen Regler zum Regulieren der Rotation der Torsionsschraubenfeder, um zu verhindern, dass sich die Feder um mehr als einen vorgegebenen Betrag verdreht.
  10. Der tragbare Buschschneider nach Anspruch 9, wobei der Kupplung ferner umfasst: eine bewegliche Hülse mit Keil-Innenzähnen, welche mit auf der Antriebswelle gebildeten Keil-Außenzähnen verschiebbar verbunden werden; und einen zylindrischen Verbinder, welcher so angepasst ist, dass er mit einem Ansatzabschnitt eines Gehäuses der Zentrifugalkupplung montiert wird, und in welchen die bewegliche Hülse verschiebbar eingesetzt ist; wobei die Torsionsschraubenfeder zwischen der beweglichen Hülse und einem an dem zylindrischen Verbinder angebrachten Federschuh eingesetzt ist, wobei ein Endabschnitt der Torsionsschraubenfeder mit einem in dem Federschuh bereitgestellten Ankerabschnitt verankert ist und der andere Endabschnitt derselben mit einem in der beweglichen Hülse bereitgestellten Ankerabschnitt verankert ist; und der Regler sowohl an der beweglichen Hülse als auch dem zylindrischen Verbinder montiert ist.
  11. Die schwingungsabsorbierende Kupplung nach Anspruch 10, wobei der Regler umfasst einen Vorsprung oder Stift, der an der beweglichen Hülse angebracht ist, und eine Rille oder ein Schlitz, in welchen die Endabschnitte des Vorsprungs oder des Stifts eingesetzt werden; wobei ein Rotationsbereich des Vorsprungs oder Stifts durch die gegenüberliegenden Endabschnitte der Rille oder des Schlitzes reguliert werden.
  12. Die schwingungsabsorbierende Kupplung nach Anspruch 11, wobei der zylindrische Verbinder eine Mehrzahl von Rillen oder Schlitzen aufweist, welche in vorgegebenen Abständen entlang der Rotationsachse desselben nebeneinander angeordnet sind.
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