DE60304245T2 - Seilzuganlasser - Google Patents

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DE60304245T2
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pulley
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recoil
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c/o Starting Industrial Co. Isao Tohyama
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
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    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/1216Torsional springs, e.g. torsion bar or torsionally-loaded coil springs

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rückschnell-Startvorrichtung mit einem Rückschnellseil, das um eine innerhalb eines Startergehäuses rotatorisch gelagerte Seilrolle gewickelt ist, wobei das Rückschnellseil zum Drehen der Seilrolle über einen an einem Ende des Rückschnellseils befestigten Betätigungsgriff gezogen wird, so dass die Rotationskraft der Seilrolle über einen Einweg-Drehübertragungs-Mechanismus, beispielsweise über einen Kupplungsmechanismus oder eine zentrifugale Ratsche, auf eine Treibriemenscheibe, die an einer Kurbelwelle eines Motors befestigt ist, übertragbar ist, wodurch die Kurbelwelle des Motors infolge der Drehung der Treibriemenscheibe gedreht wird, was zum Aufstarten des Motors führt.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Eine Rückschnell-Startvorrichtung, bei welcher ein an der Aussenseite eines Startergehäuses angeordneter Betätigungsgriff gezogen wird, eine Seilrolle mit einem darum herum gewickelten Rückschnellseil, dessen eines Ende mit dem Betätigungsgriff verbunden ist, gedreht wird, die Rotationskraft der Seilrolle über einen Einweg-Drehübertragungs-Mechanismus, beispielsweise einem Kupplungsmechanismus, auf eine mit einer Kurbelwelle eines Motors verbundene Treibriemenscheibe übertragen wird, wobei dies zum Aufstarten des Motors führt, und bei welcher sich zwischen der Seilrolle und dem Einweg-Drehübertragungs-Mechanismus eine torsionsspiralfederförmige Dämpferfeder befindet, um diese elastisch zu verbinden, und die Drehung der Seilrolle über die Dämpferfeder auf den Einweg-Drehübertragungs-Mechanismus übertragen wird, der durch Lastfluktuationen beim Aufstarten des Motors verursachte und auf den Griff übertragene Schlag absorbiert wird, und die Kurbelwelle des Motors aufgrund der in der Dämpferfeder gespeicherten Rotationsenergie mit einer hohen Geschwindigkeit dreht, so dass der Motor leicht aufgestartet werden kann, ist bereits bekannt (z.B., siehe Japanische Gebrauchsmusteranmeldung, Offenlegungsschrift Nr. 2-149872).
  • Der zwischen der Kurbelwelle des Motors und der Seilrolle der herkömmlichen Rückschnell-Startvorrichtung angeordnete Kupplungsmechanismus ist gebildet durch: einen koaxial zur Seilrolle drehbar gelagerten Kupplungskörper; einen in axialer Richtung bezüglich des Kupplungskörper bewegbar angeordneten Zylinder; und eine Begrenzungsplatte, welche rotatorischen Widerstand auf den Zylinder ausübt. Wenn der Kupplungskörper durch Ziehen des Rückschnellseils über die Seilrolle gedreht wird, wird eine durch die Begrenzungsplatte rotatorisch geregelte relative Drehung zwischen dem Kupplungskörper und dem Zylinder erzeugt, der Zylinder wird durch einen spiralförmigen Mechanismus in axialer Richtung bewegt, und ein an einer Endfläche des Zylinders geformtes Eingriffsstück wird in Eingriff mit einem Eingriffsstück gebracht, das an einem an der Kurbelwelle des Motors befestigten Drehglied angeformt ist, wodurch die Rotationskraft des Kupplungskörpers auf die Kurbelwelle übertragen wird. Nach dem Aufstarten des Motors wird der Zylinder von der Kurbelwellenseite her gedreht, wodurch der Zylinder sich aufgrund des spiralförmigen Mechanismus bewegt und das Eingriffsstück des Zylinders und das Eingriffsstück auf der Kurbelwellenseite voneinander wegbewegt werden, so dass die Drehung des Motors nicht auf den Kupplungskörper und die Seilrolle übertragen wird.
  • Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Rückschnell-Startvorrichtung ist die in Form einer Torsionsspiralfeder geformte Dämpferfeder an äusseren peripheren Flächen des Kupplungskörpers des Kupplungsmechanismus und der Seilrolle angeordnet, ein in eine radiale Richtung gebogener Endabschnitt der Dämpferfeder ist in Eingriff mit einem Eingreifstück der Seilrolle mit dem darum herum gewickelten Rückschnellseil, und der andere in axiale Richtung gebogene Endabschnitt der Dämpferfeder ist in eine im Kupplungskörper geformte Öffnung eingepasst, wodurch die Seilrolle und der Kupplungskörper über die Dämpferfeder auf elastische Weise miteinander drehbar verbunden sind. Wenn das Rückschnellseil gezogen wird und die Seilrolle zum Aufstarten des Motors gedreht wird, werden infolge der Verdrillung der Dämpferfeder Schwankungen der Motorlast absorbiert, das Drehmoment der Seilrolle wird geglättet, und die Kurbelwelle des Motors wird über den Kupplungskörper wegen der infolge der Verdrillung der Dämpferfeder in der Dämpferfeder gespeicherten Rotationsenergie mit hoher Geschwindigkeit rotatorisch angetrieben, wodurch sich der Motor leicht aufstarten lässt.
  • Da in der oben beschriebenen herkömmlichen Rückschnell-Startvorrichtung die Dämpferfeder in einem freien Zustand zwischen der Seilrolle und dem Kupplungskörper angeordnet ist, vibriert die Dämpferfeder nach dem Aufstarten des Motors infolge der Vibrationen des laufenden Motors und der Vibrationen der durch den Motor angetriebenen Vorrichtungsteile im Bezug auf die Seilrolle und dem Kupplungskörper. Üblicherweise sind Teile wie die Seilrolle, der Kupplungs körper und dergleichen aus Kunststoffmaterial geformt, um Kosten und Gewicht zu reduzieren, und manchmal werden der Öffnungsteil des Kupplungskörpers und der Eingreifteil der Seilrolle, welche ständig mit der Dämpferfeder in Kontakt sind, abgenutzt, was zu Spiel in einer Drehrichtung zwischen der Dämpferfeder und der Seilrolle oder dem Kupplungskörper führt, wodurch das Problem entsteht, dass die Funktionsfähigkeit der Rückschnell-Startvorrichtung zum Zeitpunkt des Aufstartens des Motors beeinträchtigt sind.
  • Demnach ist in der oben beschriebenen herkömmlichen Rückschnell-Startvorrichtung die Dämpferfeder verdrillt und ihr Durchmesser verringert, wenn die Dämpferfeder die Motorlast absorbiert. Wenn die Last des Motors gross ist, ergibt sich ein Phänomen, bei dem die Dämpferfeder die äussere periphere Fläche des Kupplungskörpers und der Seilrolle umschlingt. Wenn die Dämpferfeder die äussere periphere Fläche des Kupplungskörpers oder der Seilrolle umschlingt, ist die Dämpferfeder nicht mehr fähig, Schwankungen der Last zu absorbieren, und infolge der Schwankungen der Motorlast wird beim Ziehen des Rückschnellseils ein grosser Schlag auf den Betätigungsgriff übertragen, was das Aufstarten des Motors erschwert.
  • Obwohl es denkbar ist, bei der herkömmlichen Technologie das bei grosser Motorlast auftretende Umschlingungsphänomen durch Wahl eines ausreichenden Unterschiedes zwischen den Aussendurchmessern der Seilrolle und des Kupplungskörpers sowie dem Durchmesser der Dämpferfeder im Hinblick auf die Umschlingung zu vermeiden, wird das Ausmass der Verzerrung der Dämpferfeder gross und die Dämpferfeder wird jedes Mal, wenn der Motor auf gestartet wird, stark verzerrt oder ver formt. Da die Dämpferfeder immer wieder in einem derart grossen Ausmass verformt wird, wird die Lebensdauer der Dämpferfeder kurz, was zu einer Verringerung der Dauerhaftigkeit der Rückschnell-Startvorrichtung führt.
  • US 2001/0047786 A1 beschreibt eine Rückschnell-Startvorrichtung mit einer zwischen einer Seilrolle und einer kraftübertragenden Riemenscheibe angeordneten Torsionsschraubenfeder, um eine Drehung der Seilrolle auf die Riemenscheibe zu übertragen, wenn die Seilrolle durch Ziehen eines Rückschnellseils in Drehung versetzt wird. Die Torsionsschraubenfeder wirkt auch als Leistungsreservoir und als Stossdämpfer, um dabei Schwankungen der Zugkraft des Rückschnellseils zu minimieren. Die entgegengesetzten Enden der Torsionsschraubenfeder sind an zugeordneten Vorsprüngen angehakt, die an entsprechenden, sich gegenüberliegenden Flächen der Seilrolle und der Riemenscheibe geformt sind, während die Torsionsschraubenfeder durch eine Kompressionsschraubenfeder über einen Federscheibenschuh axial vorgespannt ist. Solche Vorkehrungen bei der Torsionsschraubenfeder erfordern eine grössere Anzahl von Teilen und bedingen einen komplizierten Aufbau. Da die Torsionsschraubenfeder derart angeordnet ist, dass eine Radialbewegung ihrer entgegengesetzten Enden möglich ist, können zudem Vibrationen des Motors die Torsionsschraubenfeder zum Vibrieren anregen, was zur Abnützung von Teilen der mit der Torsionsschraubenfeder in Kontakt stehenden Seilrolle und Riemenscheibe führt.
  • US 4 370 954 beschreibt verschiedene Handgriffdämpfer oder stossabsorbierende und -abschwächende Mechanismen, die in einem Knopf untergebracht sind, der an einem Rückschnellseil einer Motorstartvorrichtung angebracht ist. Allerdings beschreibt US 4 370 954 keine zwischen einer Rolle und einer Riemenscheibe angeordnete Dämpferfeder.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die Probleme bei der oben beschriebenen herkömmlichen Technologie zu lösen. Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rückschnell-Startvorrichtung bereitzustellen, die fähig ist, Vibrationen einer Dämpferfeder, die sich aus Vibrationen beim Laufen eines Motors ergeben, zu unterdrücken und dabei eine Verschlechterung der Funktionsfähigkeit der Rückschnell-Startvorrichtung, die sich beim Aufstarten des Motors durch Abnutzung von Teilen wie beispielsweise einer aus Kunststoffmaterial gefertigten Seilrolle oder Nocke ergibt, zu vermeiden, was zu einer Verbesserung der Dauerhaftigkeit der Rückschnell-Startvorrichtung führt.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Rückschnell-Startvorrichtung bereitzustellen, die das Umschlingungsphänomen einer Dämpferfeder vermeidet und eine Verringerung der Dauerhaftigkeit aufgrund wiederholter, übermässiger Deformationen der Dämpferfeder vermeidet.
  • Noch eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Rückschnell-Startvorrichtung bereitzustellen, die eine an einem Betätigungsgriff angewendete Zugkraft wirksam auf einen Motor übertragen kann, ohne dass Schwankungen der Motorlast direkt auf den zum Ziehen eines Rückschnellseils vorgesehenen Betätigungsgriff übertragen werden.
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, wird gemäss einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Rückschnell-Startvorrichtung bereitgestellt. Die Rückschnell-Startvorrichtung umfasst: ein Startergehäuse; ein Rückschnellseil; ein an einem Ende des Rückschnellseils befestigter, aus dem Startergehäuse herausragender Betätigungsgriff; und eine Antriebsgruppe, die innerhalb des Startergehäuses derart angeordnet ist, dass sie durch Ziehen des Betätigungsgriffes über das Rückschnellseil rotatorisch antreibbar ist, wodurch die Rotationskraft der Antriebsgruppe über einen Einweg-Drehübertragungs-Mechanismus auf eine Treibriemenscheibe eines Motors übertragbar ist, so dass der Motor mittels der Antriebsgruppe und Treibriemenscheibe durch Herausziehen des Rückschnellseils aus dem Startergehäuse aufstartbar ist, wobei die Antriebsgruppe umfasst: eine Seilrolle, um welche das Rückschnellseil gewickelt ist, und eine Nocke zur Übertragung der Rotationskraft von der Rolle auf die Treibriemenscheibe, welche durch den Einweg-Drehübertragungs-Mechanismus an die Kurbelwelle des Motors gekoppelt ist; wobei die Seilrolle und die Nocke über entsprechende Verbindungsflächen verbunden sind, die einander entsprechende ringförmige Aussparungen aufweisen, welche derart eingeformt sind, dass sie einander gegenüberliegen; wobei eine Dämpferfeder in Gestalt einer Torsions-Spiralfeder in den ringförmigen Aussparungen in einem Zustand aufgenommen ist, in welchem die Dämpferfeder elastisch verformt ist; und wobei die Dämpferfeder entgegengesetzte Enden hat, die in die Seilrolle beziehungsweise die Nocke eingreifen, wodurch die Seilrolle und die Nocke über die Dämpferfeder miteinander rotatorisch gekoppelt sind. Die Dämpferfeder ist so geformt, dass ihr äusserer Durchmesser geringfügig grösser ist als ein Durchmesser einer äusseren Peripheriewand einer der ringförmigen Aussparungen; und die Dämpferfeder ist in den Aussparungen in einem Zustand aufgenommen, in dem die Dämpferfeder in engen Kontakt mit einer inneren Fläche der äusseren Peripheriewand einer der Aussparungen der Seilrolle und Nocke tritt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Dämpferfeder so geformt, dass sie eine freie Länge aufweist, die in einer axialen Richtung grösser ist als ein Gesamtabstand von ringförmigen Aussparungen, wodurch die Dämpferfeder zwischen Unterteilen der Aussparungen in zusammengedrücktem Zustand aufgenommen ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst die Rückschnell-Startvorrichtung weiterhin ein zwischen der Seilrolle und der Nocke angeordnetes rotationsbeschränkendes Mittel, um einen maximalen Verformungswinkel der Dämpferfeder zu beschränken.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Dämpferfeder an der Seilrolle und Nocke befestigt, während auf die Dämpferfeder eine Vorspannung in einer motorstartenden Drehrichtung wirkt; und die Rückschnell-Startvorrichtung umfasst weiterhin ein zwischen der Seilrolle und der Nocke angeordnetes rotationsbeschränkendes Mittel, um die Drehung der Nocke bezüglich der Seilrolle in einer motorstartende Drehrichtung zu beschränken.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die auf die Dämpferfeder angewendete Vorspannung variabel einstellbar.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Er findung umfasst die Rückschnell-Startvorrichtung weiterhin ein zwischen der Seilrolle und der Nocke angeordnetes rotationseinschränkendes Mittel, um einen maximalen Verformungswinkel der Dämpferfeder zu beschränken.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wirkt das rotationsbeschränkende Mittel, welches die Vorspannung am Wirken in eine Drehrichtung beschränkt, auch als das rotationseinschränkende Mittel zur Begrenzung des maximalen Verformungswinkels der Dämpferfeder.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst die Rückschnell-Startvorrichtung weiterhin einen Betätigungsgriffdämpfer, welcher innerhalb des Betätigungsgriffes angeordnet ist und durch welchen das Ende des Rückschnellseils, welches auf die Seilrolle aufgewickelt ist und aus dem Startergehäuse herausragt, am Betätigungsgriff befestigt ist.
  • Eine weitere Rückschnell-Startvorrichtung umfasst: ein Startergehäuse; ein Rückschnellseil; ein an einem Ende des Rückschnellseils befestigter und aus dem Startergehäuse herausragender Betätigungsgriff; und eine Antriebsgruppe, die innerhalb des Startergehäuses derart angeordnet ist, dass sie durch Ziehen des Betätigungsgriffes über das Rückschnellseil rotatorisch antreibbar ist, wodurch die Rotationskraft der Antriebsgruppe über einen Einweg-Drehübertragungs-Mechanismus auf eine Treibriemenscheibe eines Motors übertragbar ist, so dass der Motor mittels der Antriebsgruppe und Treibriemenscheibe durch Herausziehen des Rückschnellseils aus dem Startergehäuse aufstartbar ist, wobei die Antriebsgruppe umfasst: eine Seilrolle, um welche das Rückschnellseil gewickelt ist, und eine Nocke zur Übertragung der Rotationskraft von der Rolle auf die Treibriemenscheibe, welche durch den Einweg-Drehübertragungs-Mechanismus an die Kurbelwelle des Motors gekoppelt ist; wobei eine Dämpferfeder zwischen der Seilrolle und der Nocke derart angeordnet ist, dass entgegengesetzte Enden der Dämpferfeder an der Seilrolle beziehungsweise der Nocke gehalten sind, während eine Vorspannung in einer motorstartenden Drehrichtung auf die Dämpferfeder angewendet wird; und wobei zwischen der Seilrolle und der Nocke ein rotationseinschränkendes Mittel angeordnet ist, um die Drehung der Nocke bezüglich der Seilrolle in eine motorstartende Drehrichtung zu beschränken.
  • Eine weitere Rückschnell-Startvorrichtung umfasst: ein Startergehäuse; ein Rückschnellseil; ein an einem Ende des Rückschnellseils befestigter und aus dem Startergehäuse herausragender Betätigungsgriff; und eine Antriebsgruppe, die innerhalb des Startergehäuses derart angeordnet ist, dass sie durch Ziehen des Betätigungsgriffes über das Rückschnellseil rotatorisch antreibbar ist, wodurch die Rotationskraft der Antriebsgruppe über einen Einweg-Drehübertragungs-Mechanismus auf eine Treibriemenscheibe eines Motors übertragbar ist, so dass der Motor mittels der Antriebsgruppe und Treibriemenscheibe durch Herausziehen des Rückschnellseils aus dem Startergehäuse aufstartbar ist; wobei die Antriebsgruppe umfasst: eine Seilrolle, um welche das Rückschnellseil gewickelt ist, und eine Nocke zur Übertragung der Rotationskraft von der Seilrolle auf die Treibriemenscheibe, welche durch den Einweg-Drehübertragungs-Mechanismus an die Kurbelwelle des Motors gekoppelt ist; wobei zwischen der Seilrolle und der Nocke eine Dämpferfeder derart angeordnet ist, dass entgegengesetzte Enden der Dämpferfeder an der Seilrolle beziehungsweise der Nocke gehalten sind, wodurch die Seilrolle und die Nocke miteinander rotatorisch gekoppelt sind; und einen Betätigungsgriffdämpfer, welcher innerhalb des Betätigungsgriffes angeordnet ist und durch welchen das Ende des Rückschnellseils, welches auf die Seilrolle aufgewickelt ist und aus dem Startergehäuse herausragt, am Betätigungsgriff befestigt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die angefügten Abbildungen besser ersichtlich, wobei:
  • 1 eine Frontansicht einer Rückschnell-Startvorrichtung gemäss einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist;
  • 2 eine Rückansicht der Rückschnell-Startvorrichtung von 1 ist;
  • 3 eine seitliche Querschnittansicht der Rückschnell-Startvorrichtung von 1 ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht ist, welche eine Seilrolle, eine Dämpferfeder und eine Nocke der ersten, in 1 dargestellten Ausgestaltung zeigt;
  • 5 eine Rückansicht der Rückschnell-Startvorrichtung von 1 mit abgenommener Treibriemenscheibe ist;
  • 6 eine teilweise Querschnitt-Ansicht ist, welche eine abgewandelte Art des Anbringens der Dämpferfeder zeigt;
  • 7 eine teilweise Querschnitt-Ansicht ist, welche eine andere abgewandelte Art des Anbringens der Dämpferfeder zeigt;
  • 8 eine Rückansicht einer Rückschnell-Startvorrichtung gemäss einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung mit abgenommener Treibriemenscheibe ist;
  • 9 eine seitliche Querschnittansicht der Rückschnell-Startvorrichtung von 8 ist;
  • 10 eine perspektivische Ansicht ist, welche eine Seilrolle, eine Dämpferfeder und eine Nocke der Ausgestaltung von 8 zeigt;
  • 11 eine Graphik ist, welche Charakteristika entsprechender Deformationsausmasse eines Betätigungsgriffdämpfers und der Dämpferfeder bezüglich einer Drehmomentlast zeigt;
  • 12 eine teilweise geschnittene Rückansicht ist, welche einen Betriebszustand der Rückschnell-Startvorrichtung von 8 vor dem Aufstarten eines Motors zeigt;
  • 13 eine teilweise geschnittene Rückansicht ist, welche einen anderen Betriebszustand der Rückschnell-Startvorrichtung von 8 zeigt, in welchem die Nocke durch einen Startwiderstand gestoppt wurde; und
  • 14 eine teilweise geschnittene Rückansicht ist, welche einen weiteren Betriebszustand der Rückschnell-Startvorrichtung von 8 zeigt, in welchem die Seilrolle auf eine Position maximaler Verzerrung der Dämpferfeder bezüglich der gestoppten Nocke gedreht wurde.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgestaltungen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen beschrieben. 1 bis 5 zeigen eine Rückschnell-Startvorrichtung gemäss einer ersten Ausgestaltung der Erfindung. Wie in 1 gezeigt, ist die Rückschnell-Startvorrichtung derart konstruiert, dass durch Ziehen eines an einem Ende eines Rückschnellseils 2 befestigten Betätigungsgriffes 3, der aus der Aussenseite eines Startergehäuses 1 herausragt, eine innerhalb des Startergehäuses 1 angeordnete Antriebsgruppe rotatorisch angetrieben wird, eine Kurbelwelle eines Motors durch die Rotation der Antriebsgruppe in Drehung versetzt wird, wodurch der Motor aufgestartet wird.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist die Antriebsgruppe durch eine Seilrolle 4, um welche das Rückschnellseil 2 gewickelt ist, dessen eines Ende an der Aussenseite des Startergehäuses 1 herausgezogen wird, und eine Nocke 8, die eine Drehkraft von der Seilrolle 4 in eine motorstartende Richtung auf den Motor durch einen Einweg-Drehübertragungs-Mechanismus überträgt, gebildet. Die Seilrolle 4 ist auf einer an einer Innenseite des Startergehäuses 1 einstückig angeformten und von dieser hervorstehender Rollenhalterungswelle 5 drehbar gelagert. Das andere Ende des Rückschnellseils 2, dessen eines Ende an der Aussenseite des Startergehäuses 1 herausgezogen wird, ist an der Seilrolle 4 befestigt und um die Seilrolle 4 gewickelt. An einem Endabschnitt des einen Endes des Rückschnellseils 2, welches an der Aussenseite des Startergehäuses 1 herausgezogen wird und am Betätigungsgriff 3 für das manuelle Ziehen des Rückschnellseils 2 befestigt ist, ist ein Knoten gebildet. Das um die Seilrolle 4 gewickelte Rückschnellseil 2 wird aus der Seilrolle 4 durch Ziehen des Betätigungsgriffes 3 herausgezogen, wodurch die Seilrolle 4 um die Rollenhalterungswelle 5 rotatorisch angetrieben wird.
  • Eine Rückschnellfeder 6, welche dazu vorgesehen ist, die durch das Herausziehen des Rückschnellseils 2 verdrehte Seilrolle 4 in entgegengesetzte Richtung zu drehen, so dass das aus der Seilrolle 4 herausgezogene Rückschnellseil 2 wieder um die Seilrolle 4 gewickelt wird, ist zwischen einer Seitenfläche der Seilrolle 4 und einer inneren Wandfläche des Startergehäuses 1 angeordnet. Ein inneres peripheres Ende der Rückschnellfeder 6 ist am Startergehäuse 1 befestigt und ein äusseres peripheres Ende der Rückschnellfeder 6 ist an der Seilrolle 4 befestigt. Wenn das Rückschnellseil 2 zum Drehen der Seilrolle 4 gezogen wird, wird in der Rückschnellfeder 6 eine Rotationskraft gespeichert, so dass die Seilrolle 4 durch die in der Rückschnellfeder 6 gespeicherte Rotationskraft in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, wenn eine Zugkraft des Rückschnellseils 2 freigegeben wird, was dazu führt, dass das Rückschnellseil 2 wieder um die Seilrolle 4 gewickelt wird.
  • Eine Nockenhalterungswelle 7 ist koaxial an einer Innenseite der an der Innenseite des Startergehäuses 1 angeformten Rollenhalterungswelle 5 ausgebildet. Eine Nocke 8, welche den Einweg-Drehübertragungs-Mechanismus zur Übertragung der Rotationskraft von der Seilrolle 4 in die motorstartende Richtung auf die Kurbelwelle des Motors bildet, ist an der Nockenhalterungswelle 7 drehbar gelagert. Nockensperren 11, welche in eine zentrifugale Ratsche 10, die an einer mit der Kurbelwelle des Motors verbundenen Treibriemenscheibe 9 angebracht ist, einklinken und ausklinken, sind in Abständen entlang der Umfangsrichtung an der Nocke 8 gebildet. Die Drehkraft der Nocke 8 wird über die Treibriemenscheibe 9 in die motorstartende Richtung auf die Kurbelwelle des Motors übertragen, indem die Nockensperren 11 in die zentrifugale Ratsche 10 der Treibriemenscheibe 9 einklinken. Nach dem Aufstarten des Motors wird die Treibriemenscheibe 9 durch den Motor rotatorisch angetrieben, wodurch die zentrifugale Ratsche 10 durch Zentrifugalkraft in die Richtung gedreht wird, in welcher die Nockensperren 11 freikommen, so dass die Übertragung der Rotationskraft zwischen dem Motor und der Nocke 8 aufgehoben ist.
  • Die Seilrolle 4 und die Nocke 8 sind so angeordnet, dass ihre Seitenflächen einander zugeordnet sind, und ringförmige Aussparungen 12 beziehungsweise 13 sind in den sich gegenüberliegenden Seitenflächen der Seilrolle 4 und der Nocke 8 derart gebildet, dass die ringförmigen Aussparungen 12 und 13 einander zugewandt sind. Eine Dämpferfeder 14, welche die Seilrolle 4 und die Nocke 8 miteinander verbindet, ist in den ringförmigen Aussparungen 12 und 13 aufgenommen. Wie in 4 gezeigt, ist die Dämpferfeder 14 in Gestalt einer Torsions-Spiralfeder gebildet und an deren einem Ende mit einem eingreifenden Endabschnitt 15 versehen, welcher durch Biegen des Endabschnittes in einer horizontalen Richtung zu einer U-Form geformt ist. Der eingreifende Endabschnitt 15 ist in einer Halterungsnut 16, die fortlaufend zur äusseren Peripherie der in der Seilrolle 4 gebildeten ringförmigen Aussparung 12 gebildet ist, aufgenommen, so dass die Seilrolle 4 und die Dämpferfeder 14 rotatorisch miteinander verbunden sind.
  • Die Dämpferfeder 14 ist an ihrem anderem Ende mit einem anderen eingreifenden Endabschnitt 17 versehen, welcher durch Biegen des Endabschnittes in axiale Richtung geformt ist: Das andere Ende der Dämpferfeder 14 ist über den eingreifenden Endabschnitt 17 mit der Nocke 8 rotatorisch verbunden, wobei der eingreifende Endabschnitt 17 in ein Halterungsloch 18 eingesetzt ist, welches derart geformt ist, dass es die Nocke 8 von einem unteren Abschnitt der ringförmigen Aussparung 13 zu einer oberen Fläche der Nocke 8 durchdringt. Demnach sind die Seilrolle 4 und die Nocke 8 über die Dämpferfeder 14 miteinander rotatorisch gekoppelt.
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein Durchmesser einer in der Seilrolle 4 gebildeten äusseren Peripheriewand 19 der ringförmigen Aussparung 12 derart gebildet, dass er geringfügig kleiner ist als ein in der Nocke 8 gebildeter Durchmesser einer äusseren Peripheriewand 20 der ringförmigen Aussparung 13. Ausserdem ist ein äusserer Durchmesser der Dämpferfeder 14 in der Gestalt einer Torsions-Spiralfeder in einem freien Zustand so gebildet, dass er geringfügig grösser ist als der Durchmesser der äusseren Peripheriewand 19 der ringförmigen Aussparung 12 der Seilrolle 4. Wenn die Dämpferfeder 14 in die ringförmige Aussparung 12 der Seilrolle 4 eingesetzt wird, wird das andere Ende der Dämpferfeder 14 in Wickelrichtung gedreht, so dass der Durchmesser der Dämpferfeder 14 verringert wird, während der eingreifende Endabschnitt 15 des einen Endes der Dämpferfeder 14 in der Halterungsnut 16 der Seilrolle 4 aufgenommen wird, woraufhin die Dämpferfeder 14 in die ringförmige Aussparung 12 in einem Zustand, in welchem der Windungsdurchmesser der Dämpferfeder 14 verringert wird, eingepasst wird. Demnach ist die Dämpferfeder 14 in der ringförmigen Aussparung 12 elastisch in einem Zustand aufgenommen, in welchem die Dämpferfeder 14 mit der äusserer Peripheriewand 19 der ringförmigen Aussparung 12 in engem Kontakt steht.
  • Eine Schraube 23 ist über eine Unterlagsscheibe 22 an einem distalen Endabschnitt der Nockenhalterungswelle 7 befestigt, und die Nocke 8 und die Seilrolle 4 sind über eine Un terlagsscheibe 22 über die Nocke 8 in einem Drehzustand angeordnet, in welchem ihre ringförmigen Aussparungen 12 und 13 einander gegenüber liegen. Demnach wird die Nocke 8 entsprechend der Drehung der Seilrolle 4 über die Dämpferfeder 14 in eine zur motorstartenden Richtung entgegengesetzten Richtung gedreht.
  • Wie in 5 gezeigt, ist in einem zentralen Abschnitt des Betätigungsgriffes 3, welcher das Ende des Rückschnellseils 2 zurückhält, ein Durchgangsloch 24 gebildet, das den Betätigungsgriff 3 von dessen unterem Ende zu dessen oberem Ende durchdringt. Ein durch eine Torsionsschraubenfeder gebildeter Betätigungsgriffdämpfer 25 ist im Inneren des Durchgangsloches 24 aufgenommen. Das Ende des um die Seilrolle 4 gewickelten Rückschnellseils 2 wird vom unteren Ende des Betätigungsgriffes 3 her in das Durchgangsloch 24 eingeführt, durch das Zentrum des Betätigungsgriffdämpfers 25 geführt und in eine in das Durchgangsloch 24 des Betätigungsgriffes 3 aufgenommene Manschette 26 eingepasst, und endet in einem an dessen Endabschnitt gebildeten Knoten, wodurch er auf der Manschette 26 aufliegt. Durch Ziehen des Betätigungsgriffes 3 wird das Ende des Rückschnellseils 2 über den Betätigungsgriffdämpfer 25 gezogen.
  • Als Nächstes wird eine Betätigungsart der Rückschnell-Startvorrichtung gemäss der oben beschriebenen Ausgestaltung beschrieben. Vor dem Aufstarten des Motors wird die zentrifugale Ratsche 10, die an der mit der Kurbelwelle des Motors verbundenen Treibriemenscheibe 9 befestigt ist, durch Federwirkung in eine innere Seitenposition gedreht, so dass der Endabschnitt der zentrifugalen Ratsche 10 gegen die an der Nocke 8 gebildete Nockensperre 11 ansteht. Wenn das Rückschnellseil 2 über den Betätigungsgriff 3 gezogen wird, wird der Abschnitt des Rückschnellseils 2 über den Betätigungsgriffdämpfer 25 aus dem Startergehäuse 1 herausgezogen, wodurch die Seilrolle 4 gedreht wird und die Nocke 8 infolge der Drehung der Seilrolle 4 über die Dämpferfeder 14 gedreht wird. Die Nockensperre 11 der Nocke 8 greift in die zentrifugale Ratsche 10 ein, so dass die Treibriemenscheibe 9 über die zentrifugale Ratsche 10 gedreht wird, was dazu führt, dass die mit der Treibriemenscheibe 9 verbundene Kurbelwelle des Motors gedreht wird.
  • Wenn die Startlast des Motors gross wird, wird die rotatorische Last an der Nocke 8 gross. Obwohl, wie in 5 gezeigt, die Drehung der Nocke 8 durch rotatorischen Lastwiderstand des Motors gestoppt wird, wird die Dämpferfeder 14 verdrillt und absorbiert dadurch die Last infolge der Drehung der Seilrolle 4, die sich durch das Ziehen des Rückschnellseils 2 ergibt, so dass ein aus Lastschwankungen des Motors ergebender Laststoss nicht direkt auf das Rückschnellseil 2 übertragen wird. Ausserdem wird zu diesem Zeitpunkt die Rotationskraft der Seilrolle 4 infolge des Verdrillens der Dämpferfeder 14 in der Dämpferfeder 14 gespeichert. Obwohl die Dämpferfeder 14 zu diesem Zeitpunkt verdrillt ist und deren äusserer Durchmesser verringert ist und die äussere Peripherie der Dämpferfeder 14 von der peripheren Wand 19 der ringförmigen Aussparungen 12 der Seilrolle 4 freikommt, sind die eingreifenden Endabschnitte 15 und 17 der entgegengesetzten Enden der Dämpferfeder 14 zwischen der Seilrolle 4 und der Nocke 8 elastisch zurückgehalten.
  • Wenn das Rückschnellseil 2 weiter herausgezogen wird, die Seilrolle 4 gedreht wird, und die in der Dämpferfeder 14 ge speicherte Rotationskraft grösser wird, wird überdies der Betätigungsgriffdämpfer 25 zusammengedrückt, wodurch der sich über das Rückschnellseil 2 zum Betätigungsgriff 3 fortpflanzende Stoss der Lastschwankungen absorbiert wird, und gleichzeitig wird die Zugkraft des Rückschnellseils 2 im Betätigungsgriffdämpfer 25 gespeichert. Wenn die Rotationskraft der Seilrolle 4 die Startlast des Motors übersteigt, werden die sich durch das Ziehen des Rückschnellseils 2 ergebende Rotationskraft der Seilrolle 4 und die in der Dämpferfeder 14 gespeicherte Rotationskraft auf die Nocke 8 freigesetzt und über die zentrifugal Ratsche 10 auf die Treibriemenscheibe 9 übertragen, so dass die Kurbelwelle und die Treibriemenscheibe 9 sofort in Drehung versetzt werden, wodurch der Motor aufgestartet wird. Zu diesem Zeitpunkt nimmt die Dämpferfeder 14 mit verringertem Durchmesser wieder ihren ursprünglichen Durchmesser an, und die Dämpferfeder 14 tritt in engen Kontakt mit der peripheren Wand 19 der ringförmigen Aussparung 12 der Seilrolle 4. Wenn der Motor gestartet ist und die Kurbelwelle dreht, wird die zentrifugale Ratsche 10 durch die Wirkung der Zentrifugalkraft in eine äussere Seitenstellung gedreht und steht nicht mehr gegen die Sperre 11 der Nocke 8 an.
  • Wenn sich das Rückschnellseil 2 nach dem Aufstarten des Motors lockert, wird die Seilrolle 4 durch die in der Rückschnellfeder 6 gespeicherte Rotationskraft in entgegengesetzte Richtung gedreht, so dass das Rückschnellseil 2 wieder um die Seilrolle 4 gewickelt wird. Obwohl die Nocke 8 zu diesem Zeitpunkt über die in die Seilrolle 4 eingebaute Dämpferfeder 14 in entgegengesetzte Richtung gedreht wird, wird die zentrifugale Ratsche 10 wie oben erwähnt nach dem Starten des Motors in eine äussere Seitenstellung gedreht, so dass die Nockensperren 11 der Nocke 8 ohne Berührung der zentrifugalen Ratsche 10 gedreht werden können. In einigen seltenen Fällen wird der Motor durch einen einzigen Startvorgang nicht aufgestartet, und wenn das Rückschnellseil 2 beim Versuch eines erneuten Aufstartens des Motors zurückgeführt wird, wird die Nocke 8 über die in der Seilrolle 4 eingebaute Dämpferfeder 14 in die entgegengesetzte Richtung gedreht. Allerdings wird die Drehung der Nocke 8 und der Seilrolle 4 in die entgegengesetzte Richtung nicht verhindert, weil die Nockensperre 11 der Nocke 8 mit der Rückseite der zentrifugalen Ratsche 10 in Kontakt tritt, so dass die zentrifugale Ratsche 10 gegen die elastische Kraft der Feder in die äussere Seitenstellung gedreht wird.
  • Da die Dämpferfeder 14 gemäss der oben beschriebenen Ausgestaltung in den ringförmigen Aussparungen 12 und 13 elastisch aufgenommen ist, während die Dämpferfeder 14 in engem Kontakt mit der peripheren Wand 19 der in der Seilrolle 4 gebildeten ringförmigen Aussparung 12 gehalten ist, werden nach dem Starten des Motors keine relativen Vibrationen zwischen der Dämpferfeder 14 und der Seilrolle 4 oder Nocke 8 erzeugt, und selbst wenn sich Vibrationen zum Zeitpunkt, wenn der Motor läuft, zur Rückschnell-Startvorrichtung fortpflanzen sollten, kann eine sich aus Vibrationen der Dämpferfeder 14 ergebende Abnützung von eingreifenden Stücken der Halterungsnut 16 und des Halterungsloches 18 verhindert werden. Demnach kann selbst dann eine ausreichende Dauerhaftigkeit geboten werden, wenn Teile wie die Seilrolle 4 und die Nocke 8 aus einem Kunststoffmaterial gebildet sind.
  • Da der Endabschnitt des Rückschnellseils 2 über den innerhalb des Betätigungsgriffs 3 angeordneten Betätigungs griffdämpfer 25 zurückbehalten wird, können zudem Stösse wegen Lastschwankungen des Motors, welche sich zum Betätigungsgriff 3 fortpflanzen, selbst dann gepuffert werden, wenn die Aufstartlast des Motors gross wird und die Dämpferfeder 14 in den ringförmigen Aussparungen 12 und 13 zusammengezogen wird. Ausserdem wird die Zugkraft des Rückschnellseils 2 im Betätigungsgriffdämpfer 25 gespeichert, so dass die im Betätigungsgriffdämpfer 25 gespeicherte Betätigungskraft freigesetzt wird und zur Drehung des Motors beiträgt, wodurch der Aufstartvorgang des Motors leichter durchführbar wird.
  • 6 zeigt ein abgewandeltes Beispiel der Rückschnell-Startvorrichtung gemäss der oben beschriebenen Ausgestaltung. Bei diesem abgewandelten Beispiel ist der Durchmesser der äusseren Peripheriewand 20 der in der Nocke 8 gebildeten ringförmigen Aussparung 13 so geformt, dass er kleiner ist als der Durchmesser der peripheren Wand 19 der Aussenseite der ringförmigen Aussparung 12 der Seilrolle 4, wodurch die Dämpferfeder 14 in den ringförmigen Aussparungen 12 und 13 aufgenommen wird, während die Dämpferfeder 14 mit der peripheren Wand 20 der ringförmigen Aussparung 13 der Nocke 8 in engen Kontakt tritt.
  • 7 zeigt noch ein anderes abgewandeltes Beispiel der Rückschnell-Startvorrichtung gemäss der oben beschriebenen Ausgestaltung. Bei diesem abgewandelten Beispiel ist die freie Länge der Dämpferfeder 14 so gewählt, dass sie länger ist als die Distanz zwischen den unteren Flächen 12a und 13a der in der Seilrolle 4 und der Nocke 8 gebildeten ringförmigen Aussparungen 12 und 13, und die Dämpferfeder 14 ist in den ringförmigen Aussparungen 12 und 13 in einem Zustand aufgenommen, in welchem sie zwischen den unteren Flächen 12a und 13a zusammengedrückt ist. Demnach können auch gemäss diesen abgewandelten Beispielen durch die Drehung des Motors verursachte Vibrationen der Dämpferfeder 14 wirksam verhindert werden, so dass es möglich ist, die Abnutzung der Eingriffabschnitte der Seilrolle 4 und der Nocke 8 zu verhindern.
  • Eine in 8 bis 14 gezeigte Rückschnell-Startvorrichtung gemäss einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird nachfolgend beschrieben. Weil die Grundkonfiguration der Rückschnell-Startvorrichtung dieser Ausgestaltung die gleiche ist wie diejenige der oben erwähnten Ausgestaltung, wird auf eine ausführliche Beschreibung verzichtet, indem in den Zeichnungen für dieselben Teile wie bei der oben erwähnten Ausgestaltung dieselben Bezugszeichen verwendet werden. In der Rückschnell-Startvorrichtung dieser Ausgestaltung ist die Dämpferfeder 14 zwischen der Seilrolle 4 und der Nocke 8 in einem Zustand angeordnet, in welchem vorab eine anfängliche Vorspannung in einer Torsionsrichtung auf die Dämpferfeder 14 angewendet wird, um die sich aus Vibrationen der Dämpferfeder 14 ergebende Abnutzung von Teilen zu verhindern. Ausserdem ist in der Rückschnell-Startvorrichtung dieser Ausgestaltung zwischen der Seilrolle 4 und der Nocke 8 ein rotationsregulierendes Mittel 30 zur Regelung des Ausmasses der relativen Drehung angeordnet, um die Vorspannung der Dämpferfeder 14 zu erhalten und um eine Verringerung der Dauerhaftigkeit der Dämpferfeder 14 infolge einer übermässigen Verformung und Konstriktion der Dämpferfeder 14 zu verhindern.
  • Ähnlich wie in der zuvor erwähnten Ausgestaltung ist die Dämpferfeder 14 in den in einander zugewandten seitlichen Flächen der Seilrolle 4 und der Nocke 8 gebildeten ringförmigen Aussparungen 12 und 13 aufgenommen. Wie in 9 gezeigt, ist der an einem Ende der Dämpferfeder 14 gebildete eingreifende Endabschnitt 15 in der fortlaufend zur ringförmigen Aussparung 12 der Seilrolle 4 gebildeten Halterungsnut 16 aufgenommen, und der am anderen Ende der Dämpferfeder 14 gebildete eingreifende Endabschnitt 17 ist in einem von mehreren in der ringförmigen Aussparung 13 der Nocke 8 gebildeten Halterungslöchern 18 eingeführt, wodurch die Seilrolle 4 und die Nocke 8 über die Dämpferfeder 14 miteinander rotatorisch gekoppelt sind. Die mehreren Halterungslöcher 18 sind mit im Wesentlichen gleichen Abständen entlang dem Umfang der ringförmigen Aussparung 13 der Nocke 8 gebildet, so dass der eingreifende Endabschnitt 17 der Dämpferfeder 14 wahlweise in irgend eines der Halterungslöcher 18 eingeführt werden kann.
  • Wie in 8 bis 10 gezeigt, ist das rotationsregulierende Mittel 30 mit dem Zweck, die relative Drehung zwischen der Seilrolle 4 und der Nocke 8 zu regulieren, zwischen der Seilrolle 4 und der Nocke 8 angeordnet. Das rotationsregulierende Mittel 30 ist durch ein erstes Anschlagstück 31, welches an der der Nocke 8 gegenüberliegenden seitlichen Fläche der Seilrolle 4 so gebildet ist, dass es aus der in der seitlichen Fläche der Seilrolle 4 gebildeten Aussenseite der ringförmigen Aussparung 12 herausragt, sowie durch ein zweites Anschlagstück 34, welches an einer an die seitliche Fläche der Nocke 8 angrenzende und der Seilrolle 4 zugewandte äussere periphere Fläche der Nocke 8 gebildet ist und dabei radial nach Aussen vorsteht, so dass das zweite Anschlagstück 34 dem ersten Anschlagstück 31 der Seilrolle 4 zugewandt ist, gebildet.
  • Wie in 10 gezeigt, wird eine an der Seilrolle 4 gebildete vordere Endfläche 32 des ersten Anschlagstückes 31, welche in die motorstartende Drehrichtung gerichtet ist, in Kontakt mit einer rückseitigen Endfläche 35 des an der Nocke 8 gebildeten zweiten Anschlagstückes 34 gebracht, welche in die zur motorstartenden Drehrichtung entgegengesetzten Richtung gerichtet ist, wodurch das Ausmass der Drehung der Seilrolle 4 bezüglich der Nocke 8 in die motorstartende Drehrichtung geregelt wird, das heisst, ein maximaler Verformungswinkel der Dämpferfeder 14 wird beschränkt. Das rotationsregulierende Mittel 30 ist so gesetzt, dass, wenn der relative Drehwinkel der Seilrolle 4 bezüglich der Nocke 8 ungefähr 300 Grad oder mehr erreicht hat, die vordere Endfläche 32 des ersten Anschlagstückes 31 und die rückwärtige Endfläche 35 des zweiten Anschlagstückes 34 in Kontakt kommen und die relative Drehung zwischen der Seilrolle 4 und der Nocke 8 beschränkt wird.
  • Wie oben erwähnt, ist die Dämpferfeder 14 zwischen der Seilrolle 4 und der Nocke 8 in einem Zustand angeordnet, in welchem die Vorspannung in die motorstartende Drehrichtung vorgängig auf die Dämpferfeder 14 angewendet wurde. Aus diesem Grund ist die Nocke 8 bezüglich der Seilrolle 4 in die motorstartende Drehrichtung in einem Zustand rotatorisch vorgespannt, in welchem die Seilrolle 4 und die Nocke 8 über die Dämpferfeder 14 miteinander verbunden sind. Demnach sind die Seilrolle 4, die Nocke 8 und die Dämpferfeder 14 in der Rückschnell-Startvorrichtung in einem Zustand angeordnet, in welchem eine vordere Endfläche 36 des zweiten Anschlagstückes 34 des rotationsregulierenden Mitttels 30 in Kontakt mit einer rückseitigen Endfläche 33 des ersten Anschlagstückes 31 gebracht wird, wodurch die Drehung der Nocke 8 durch eine zwischen der Nocke 8 und der Seilrolle 4 erzeugte Rotationskraft, welche sich aus der auf die Dämpferfeder 14 wirkenden Vorspannung ergibt, unterdrückt wird. Demnach wirken das erste und zweite Anschlagstück 31 und 32 auch als ein rotationsbeschränkendes Mittel zum Beschränken der Drehung der Nocke 8 relativ zur Seilrolle 4 in die motorstartende Drehrichtung.
  • Es ist möglich, den Torsionswinkel der Dämpferfeder 14 in Übereinstimmung mit der Grösse des Startdrehmomentes des Motors, an welchem die Rückschnell-Startvorrichtung befestigt ist, durch selektives Einführen des eingreifenden Endabschnittes 17 der mit der Nocke 8 verbundenen Dämpferfeder 14 in ein bestimmtes der mehreren Halterungslöcher 18, welche entlang dem Umfang der Nocke 8 angeordnet und in diesem gebildet sind, variabel zu wählen. Demnach ist es möglich, die Dämpferfeder 14 mit einer dem Ausmass der Startlast des Motors entsprechenden Vorspannung zu versehen.
  • Wie in 9 gezeigt, wird das Ende des um die Seilrolle 4 gewickelten Rückschnellseils 2 in das im Betätigungsgriff 3 gebildete Durchgangsloch 24 eingeführt und am Endabschnitt der Manschette 26 gehalten, die so angeordnet ist, dass sie in Kontakt mit dem Endabschnitt des Betätigungsgriffdämpfers 25 steht, welcher durch eine im Inneren des Durchgangsloches 24 angeordnete Kompressionsfeder gebildet ist. Das Rückschnellseil 2 wird durch Ziehen des Betätigungsgriffes 3 über den Betätigungsgriffdämpfer 25 herausgezogen.
  • Wie in 11 gezeigt, wird die Last der Dämpferfeder 14, wenn sich die Seilrolle 4 um ungefähr 300 Grad bezüglich der Nocke 8 dreht und die Drehung durch das rotationsregulierende Mittel 30 beschränkt wird, so eingestellt, dass sie geringfügig kleiner ist als das Startdrehmoment eines durchschnittlichen Motors. Demnach wird kurz vor dem Aufstarten des Motors die Dämpferfeder 14 um ungefähr 300 Grad verdrillt, so dass eine ausreichende Rotationskraft in der Dämpferfeder 14 gespeichert wird, und wenn der Motor gestartet wird, wird diese Rotationskraft wirksam auf die Nocke 8 übertragen, so dass das Aufstarten des Motors erleichtert wird. Demnach wird die Last des Betätigungsgriffdämpfers 25 so gesetzt, dass eine maximale Last grösser wird als das Startdrehmoment des Motors, wodurch der infolge von Schwankungen der Motorlast erzeugte Stoss, wenn eine grosse Last das Startdrehmoment eines durchschnittlichen Motors übersteigt und die Drehung zwischen der Seilrolle 4 und der Nocke 8 durch das rotationsregulierende Mittel 30 beschränkt wird, durch den Betätigungsgriffdämpfer 25 wirksam absorbiert wird.
  • Nachfolgend wird die Betätigung der Rückschnell-Startvorrichtung der oben beschriebenen Ausgestaltung unter Bezugnahme auf die 12 bis 14 beschrieben. Vor dem Startvorgang des Motors ist die an der mit der Kurbelwelle des Motors verbundenen Treibriemenscheibe 9 angeordnete zentrifugale Ratsche 10 in einem Zustand, in welchem sie durch die Federwirkung zur inneren seitlichen Position bewegt worden ist, und die zentrifugale Ratsche 10 wird mit der an der Nocke 8 gebildeten Nockensperre 11 in Kontakt gebracht. Die sich aus der Vorspannung der Dämpferfeder 14 ergebende relative Drehung zwischen der Nocke 8 und der Seilrolle 4 wird durch Anschlagen der rückwärtigen Endfläche 33 des ersten Anschlagstückes 31 mit der vorderen Endfläche 36 des zweiten Anschlagstückes 34 beschränkt, wie in 12 gezeigt. Wenn das Rückschnellseil 2 über den Betätigungsgriff 3 gezogen wird, wird die Seilrolle 4 gedreht, und die Nocke 8 wird über die Dämpferfeder 14, auf welche die Vorspannung angewendet wird, gedreht. Die Nockensperre 11 der Nocke 8 wird mit der zentrifugalen Ratsche 10 in Kontakt gebracht, und die Treibriemenscheibe 9 wird über die zentrifugale Ratsche 10 in Drehung versetzt, wodurch die mit der Treibriemenscheibe 9 verbundene Kurbelwelle gedreht wird.
  • Wenn die Startlast des Motors zunimmt und die rotatorische Last der Nocke 8 grösser wird als die vorgängig auf die Dämpferfeder 14 angewendete Vorspannung, wird die Drehung der Nocke 8, wie in 13 gezeigt, durch die Motorlast gestoppt, während die rückwärtige Endfläche 33 des ersten Anschlagstückes 31 der Seilrolle 4 und die vordere Endfläche 36 des zweiten Anschlagstückes 34 sich voneinander entfernen, so dass die Seilrolle 4 weiter gedreht wird. Weil die Dämpferfeder 14 verdrillt wird und die Last absorbiert, wird der sich aus Lastschwankungen des Motors ergebende Stoss nicht direkt auf das Rückschnellseil 2 übertragen. Zu diesem Zeitpunkt wird demnach die Rotationskraft der Seilrolle 4 in der Dämpferfeder 14 infolge der Verdrillung der Dämpferfeder 14 gespeichert.
  • Wenn die Startlast des Motors weiter zunimmt, wird die Seilrolle 4 bezüglich der Nocke 8, deren Drehung durch die Startlast behindert ist, weiter gedreht, und wenn der relative Drehwinkel zwischen der Seilrolle 4 und der Nocke 8 wie in 14 gezeigt auf ungefähr 300 Grad ansteigt, kommt die vordere Endfläche 32 des ersten Anschlagstückes 31 der Seil rolle 4 in Kontakt mit der rückwärtigen Endfläche 35 des zweiten Anschlagstückes 34 der Nocke 8, wodurch die relative Drehung zwischen der Seilrolle 4 und der Nocke 8 behindert wird, was dazu führt, dass die Nocke 8 durch die Seilrolle 4 über das erste Anschlagstück 31 und das zweite Anschlagstück 34 mitgedreht wird. Die Positionen, in welchen sich das erste Anschlagstück 31 und das zweite Anschlagstück 34 befinden, sind so gewählt, dass beide Anschlagstücke 31 und 34 miteinander in Kontakt kommen bevor der äussere Durchmesser der Dämpferfeder 14 durch die Torsionsverformung oder -deformation der Dämpferfeder 14 verringert wird, und die Dämpferfeder 14 beschränkt die peripheren Wandflächen der inneren peripheren Seite der ringförmigen Aussparungen 12 und 13 der Seilrolle 4 und der Nocke 8. Demnach wird das Zusammendrücken der Dämpferfeder 14 verhindert. Ausserdem wird die Dämpferfeder 14 auf ihren maximalen Verformungswinkel verzerrt, und die Rotationskraft wird zum Auf starten des Motors wirksam gespeichert.
  • Obwohl der innerhalb des Betätigungsgriffes 3 aufgenommene Betätigungsgriffdämpfer 25 entsprechend der Zunahme des Lastdrehmomentes des Motors ebenfalls verformt wird, weil der Betätigungsgriffdämpfer 25 auf eine Last eingestellt ist, welche grösser ist als die Dämpferfeder 14, treten das erste Anschlagstück 31 und das zweite Anschlagstück 34 des rotationsregulierenden Mittels 30 wie oben beschrieben in Eingriff, wodurch sogar nachdem die Seilrolle 4 und die Nocke 8 miteinander verbunden sind und drehen, wie in 14 gezeigt, der Puffereffekt zwischen dem Rückschnellseil 2 und dem Betätigungsgriff 3 auftritt, der über die Seilrolle 4 und das Rückschnellseil 2 infolge der Schwankungen der Motorlast zum Betätigungsgriff 3 übertragene Stoss gepuffert wird, und der Stoss nicht zum Betätigungsgriff 3 übertragen wird. Ausserdem wird die Zugkraft des Betätigungsgriffes 3 im Betätigungsgriffdämpfer 25 gespeichert, weil der Betätigungsgriffdämpfer 25 durch Ziehen des Betätigungsgriffes 3 zusammengedrückt wird.
  • Wenn die Seilrolle 4 durch Ziehen des Betätigungsgriffes 3 weiter gedreht wird und die in der Dämpferfeder 14 gespeicherte Rotationskraft die Motorlast übersteigt, werden die sich aus der Zugkraft des Betätigungsgriffes 3 ergebende Rotationskraft der Seilrolle 4, die gespeicherte Kraft des Betätigungsgriffdämpfers 25 und die in der Dämpferfeder 14 gespeicherte Rotationskraft auf die Nocke 8 übertragen und über die zentrifugale Ratsche 10 auf die Treibriemenscheibe 9 übertragen, so dass die Kurbelwelle des Motors plötzlich gedreht wird, was zum Aufstarten des Motors führt. Wenn der Motor startet und sich die Kurbelwelle dreht, dreht sich die zentrifugale Ratsche 10 durch die Wirkung der Zentrifugalkraft in eine äussere seitliche Position und kommt nicht mehr länger in Kontakt mit den Nockensperren 11 der Nocke 8. Wenn das Rückschnellseil 2 nach dem Aufstarten des Motors gelockert wird, wird die Seilrolle 4 durch die in der Rückschnellfeder 6 gespeicherte Rotationskraft in die entgegengesetzte Richtung gedreht, so dass das Rückschnellseil 2 wieder um die Seilrolle 4 gewickelt wird.
  • Obwohl sich nach dem Aufstarten des Motors Vibrationen des laufenden Motors zur Rückschnell-Startvorrichtung fortpflanzen, wird eine Drehung der Seilrolle 4 und der Nocke 8 durch das erste Anschlagstück 31 vermieden, und das zweite Anschlagstück 34 und die an den beiden Enden der Dämpferfeder 14 gebildeten eingreifenden Endabschnitte 15 und 17 wer den in einem Zustand gehalten, in welchem die Vorspannung auf die Seilrolle 4 und die Nocke 8 wirkt. Demnach treten zwischen der Dämpferfeder 14 und der Seilrolle 4 oder Nocke 8 keine relativen Vibrationen auf.
  • Wie oben beschrieben, sind gemäss der Erfindung die ringförmigen Aussparungen in den Verbindungsflächen der Nocke und der Seilrolle gebildet, und die torsionsfederförmige Dämpferfeder ist in den Aussparungen in einem Zustand aufgenommen, in welchem die Dämpferfeder zur Verringerung ihres Durchmessers verdreht wird und in engen Kontakt mit der peripheren Wand einer der ringförmigen Aussparungen tritt, oder in einem Zustand, in welchem die Dämpferfeder zwischen den unteren Flächen der Aussparungen zusammengedrückt wird, so dass die Dämpferfeder innerhalb der ringförmigen Aussparungen infolge von Vibrationen des Motors oder dergleichen nach dem Aufstarten des Motors nicht vibriert, eine Abnutzung von Teilen des Durchgangsloches und des Halterungsloches der Seilrolle und der aus einem Kunststoffmaterial gebildeten Nocke verhindert werden kann, eine Verschlechterung der Funktionsfähigkeit zum Zeitpunkt der Startbetätigung infolge eines sich infolge Abnutzung ergebenden Spiels verhindert werden kann, und die Dauerhaftigkeit der Rückschnell-Startvorrichtung verbessert werden kann.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist das rotationsbeschränkende Mittel zur Beschränkung des maximalen Verformungswinkels der Dämpferfeder zwischen der Seilrolle und der Nocke angeordnet, so dass der relative Drehwinkel zwischen der Seilrolle und der Nocke durch das rotationsbeschränkende Mittel beschränkt wird, bevor das Ausmass der Torsionsverformung der Dämpferfeder so gross wird, dass der äussere Durchmesser der Dämpferfeder verringert wird und dadurch die Dämpferfeder die peripheren Wände der Seilrolle und der Nocke umschlingt, wodurch das Phänomen, bei welchem die Dämpferfeder die peripheren Wände der Seilrolle und der Nocke umschlingt, nicht auftritt. Da das rotationsbeschränkende Mittel verhindert, dass die Dämpferfeder auf einen übermässigen Verformungswinkel verformt wird, erfährt die Dämpferfeder mit einer verlängerten Lebensdauer wiederholte Verformungen, was zu einer Verbesserung der Dauerhaftigkeit der Rückschnell-Startvorrichtung führt.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Dämpferfeder an der Seilrolle und Nocke gehalten, während eine Vorspannung in eine motorstartende Drehrichtung auf die Dämpferfeder angewendet wird, und ein rotationsbeschränkendes Mittel ist zwischen der Seilrolle und der Nocke angeordnet, um die Drehung der Nocke relativ zur Seilrolle in eine motorstartende Drehrichtung zu beschränken, so dass zwischen der Dämpferfeder und der Seilrolle oder der Nocke keine relativen Vibrationen auftreten. Demnach kann die sich aus Vibrationen der Dämpferfeder ergebende Abnutzung von Stücken des Halterungsloches und des Durchgangsloches verhindert werden, wodurch eine ausreichende Dauerhaftigkeit von Teilen wie der Seilrolle und der Nocke selbst dann erreicht wird, wenn die Teile aus Kunststoffmaterial gebildet sind.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die auf die Dämpferfeder angewendete Vorspannung variabel einstellbar, so dass das anfängliche Drehmoment der Dämpferfeder in Verbindung mit dem Ausmass der Vorspannung des Motors, an welchem die Rückschnell-Startvorrichtung befestigt ist, variabel eingestellt werden kann, wodurch die Rückschnell-Start vorrichtung bei einem weiten Bereich von Motoren angewendet werden kann.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung wirkt das rotationsbeschränkende Mittel, welches die anfängliche Vorspannung vom Wirken in eine Drehrichtung abhält, auch als das rotationsbeschränkende Mittel zur Beschränkung des maximalen Verformungswinkels der Dämpferfeder, so dass die Formen und Strukturen der Seilrolle und der Nocke vereinfacht werden können, was zur Verringerung der Herstellungskosten sowie der Grösse und des Gewichtes der Rückschnell-Startvorrichtung führt.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung befindet sich die Dämpferfeder zwischen der Seilrolle und der Nocke, und ein Betätigungsgriffdämpfer ist innerhalb des Betätigungsgriffes derart angeordnet, dass das Ende des um die Seilrolle gewickelten und aus dem Startergehäuse herausragenden Rückschnellseils über den Betätigungsgriffdämpfer am Betätigungsgriff befestigt ist, so dass ein Stoss infolge von Lastschwankungen durch den Betätigungsgriffdämpfer selbst dann absorbiert wird, wenn die stossabsorbierende Wirkung zwischen der Seilrolle und der Nocke infolge des Zusammendrückens der Dämpferfeder oder infolge der Tatsache, dass sich das rotationsbeschränkende Mittel in einem Zustand befindet, in welchem die zwischen der Seilrolle und der Nocke angeordnete Dämpferfeder maximal verbogen ist, verloren gegangen ist. Demnach wird ein Stoss auf den das Rückschnellseil ziehenden Betätigungsgriff gepuffert, was dazu führt, das der Aufstartvorgang des Motors einfacher ausführbar ist. Da die durch die Verformung des Betätigungsgriffdämpfers gespeicherte elastische Kraft auch als Rotationskraft über die Seilrolle auf die Nocke übertragen wird, kann der Motor überdies noch einfacher auf gestartet werden.
  • Obwohl zur Veranschaulichung dienende und derzeit bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, versteht sich, dass die erfinderischen Konzepte anderweitig auf verschiedene Arten ausgestaltet und angewendet werden können und dass die nachfolgenden Ansprüche so zu verstehen sind, dass solche Abwandlungen mit eingeschlossen sind, es sei denn, sie seien durch den Stand der Technik beschränkt.

Claims (8)

  1. Rückschnell-Startvorrichtung umfassend: ein Startergehäuse (1); ein Rückschnellseil (2); ein an einem Ende des besagten Rückschnellseils (2) befestigter und aus besagtem Startergehäuse (1) herausragender Betätigungsgriff (3); und eine Antriebsgruppe, die innerhalb des besagten Startergehäuses (1) derart angeordnet ist, dass sie durch Ziehen des besagten Betätigungsgriffes (3) über besagtes Rückschnellseil (2) rotatorisch antreibbar ist, wobei besagte Antriebsgruppe umfasst: eine Seilrolle (4), um welche das besagte Rückschnellseil (2) gewickelt ist, eine Nocke (8) zur Übertragung der Drehkraft von besagter Seilrolle (4) auf eine Treibriemenscheibe (9), welche durch einen Einweg-Drehübertragungs-Mechanismus (10, 11) an eine Kurbelwelle eines Motors gekoppelt ist, sowie eine Dämpferfeder (14) in Gestalt einer Torsions-Spiralfeder, welche zwischen besagter Seilrolle (4) und besagter Nocke (8) in einem Zustand angeordnet ist, in welchem die besagte Dämpferfeder (14) elastisch verformt ist; wobei besagte Dämpferfeder (14) entgegengesetzte Enden hat, die in besagte Seilrolle (4) beziehungsweise besagte Nocke (8) eingreifen derart, dass besagte Seilrolle (4) und besagte Nocke (8) über besagte Dämpferfeder (14) miteinander rotatorisch gekoppelt sind, wodurch die Rotationskraft der besagten Antriebsgruppe über den besagten Einweg-Drehübertragungs-Mechanismus (10, 11) auf besagte Treibriemenscheibe (9) des Motors übertragbar ist, so dass der Motor mittels besagter Antriebsgruppe und Treibriemenscheibe (9) durch Herausziehen des besagten Rückschnellseils (2) aus be sagtem Startergehäuse (1) aufstartbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass: besagte Seilwelle (4) und besagte Nocke (8) über entsprechende Verbindungsflächen verbunden sind, die einander entsprechende ringförmige Aussparungen (12, 13) aufweisen, die darin derart geformt sind, dass sie einander gegenüberliegen; besagte Dämpferfeder (14) so geformt ist, dass ihr äusserer Durchmesser geringfügig grösser ist als ein Durchmesser einer äusseren Peripheriewand (19; 20) einer der besagten ringförmig Aussparungen (12, 13); und besagte Dämpferfeder (14) in besagten Aussparungen (12, 13) in einem Zustand aufgenommen ist, in dem besagte Dämpferfeder (14) in engen Kontakt mit einer inneren Fläche von besagter äusserer Peripheriewand (19; 20) von besagter einer der besagten Aussparungen (12, 13) von besagter Seilwelle (4) und Nocke (8) tritt.
  2. Rückschnell-Startvorrichtung nach Anspruch 1, wobei besagte Dämpferfeder (14) so geformt ist, dass sie eine freie Länge aufweist, die in einer axialen Richtung grösser ist als ein Gesamtabstand von besagten ringförmigen Aussparungen (12, 13), wodurch besagte Dämpferfeder (14) zwischen Unterteilen (12a, 13a) der besagten Aussparungen (12, 13) in zusammengedrücktem Zustand aufgenommen ist.
  3. Rückschnell-Startvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin umfassend ein zwischen besagter Seilwelle (4) und besagter Nocke (8) angeordnetes, rotationseinschränkendes Mittel (30), um einen maximalen Verformungswinkel der besagten Dämpferfeder (14) zu beschränken.
  4. Rückschnell-Startvorrichtung nach Anspruch 1, wobei besagte Dämpferfeder an besagter Seilwelle (4) und Nocke (8) derart befestigt ist, dass auf besagte Dämpferfeder (14) eine Vorspannung in einer motorstartenden Drehrichtung herrscht; und wobei die Rückschnell-Startvorrichtung weiterhin ein zwischen besagter Seilwelle (4) und besagter Nocke (8) angeordnetes rotationsbeschränkendes Mittel (33, 36) umfasst, um die Drehung der besagten Nocke (8) bezüglich der besagten Seilwelle (14) in eine motorstartende Drehrichtung zu beschränken.
  5. Rückschnell-Startvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die auf besagte Dämpferfeder (14) angewendete Vorspannung variabel einstellbar ist.
  6. Rückschnell-Startvorrichtung nach Anspruch 5, weiterhin umfassend ein zwischen besagter Seilwelle (4) und besagter Nocke (8) angeordnetes rotationsbegrenzendes Mittel, um einen maximalen Verformungswinkel der besagten Dämpferfeder (14) zu begrenzen.
  7. Rückschnell-Startvorrichtung nach Anspruch 6, wobei besagtes rotationsbeschränkendes Mittel, welches die Vorspannung am Wirken in einer rotatorischen Richtung beschränkt, auch als das besagte rotationsbegrenzende Mittel zur Begrenzung des maximalen Verformungswinkels der besagten Dämpferfeder (14) wirkt.
  8. Rückschnell-Startvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, weiterhin umfassend einen Betätigungsgriffdämpfer (25), welcher innerhalb des besagten Betätigungsgriffes (3) angeordnet ist und durch welchen das besagte Ende der besagten Rückschnellfeder (2), welches auf besagte Seilrolle (4) aufgewickelt ist und aus besagtem Startergehäuse (1) herausragt, an besagtem Betätigungsgriff (3) befestigt ist.
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