DE60314689T2 - Seilstartvorrichtung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rückschnell-Startvorrichtung mit einem Rückschnellseil, das um eine innerhalb eines Startergehäuses auf einer Rollenhalterungswelle rotatorisch gelagerte Seilrolle gewickelt ist, wobei das Rückschnellseil zum Drehen der Seilrolle gezogen wird, so dass eine Rotationskraft von der Seilrolle über ein elastisches Glied auf eine Treibriemenscheibe oder auf einen Schwungradmagneten, die an einen Motor gekoppelt sind, übertragen wird, wodurch die Treibriemenscheibe oder der Schwungradmagnet gedreht wird, was zum Aufstarten des Motors führt.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist bereits eine Rückschnell-Startvorrichtung bekannt, bei welcher eine Rotationskraft einer durch Ziehen eines Rückschnellseils in Drehung versetzten Seilrolle auf eine Nocke, die koaxial zur Seilrolle drehbar gelagert ist, übertragen wird, wobei eine an eine Kurbelwelle eines Motors gekoppelte Treibriemenscheibe über einen Einweg-Drehübertragungs-Mechanismus wie eine zentrifugale Kupplung, die in die Nocke einklinkt und ausklinkt, gedreht wird. Bei dieser Rückschnell-Startvorrichtung sind die Seilrolle und die Nocke über ein zwischen der Seilrolle und der Nocke angeordnetes elastisches Glied elastisch gekoppelt, so dass die durch das Ziehen des Rückschnellseils hervorgerufene Drehung der Seilrolle über das elastische Glied auf die Nocke übertragen wird, wodurch ein sich aus den Fluktuationen in einer Last des Motors ergebenden und auf die Hand des das Rückschnellseil ziehenden Betreibers übertragenen Schlag zum Zeitpunkt des Aufstartens des Motors absorbiert wird und die Kurbelwelle des Motors über die Nocke, den Einweg-Drehübertragungs-Mechanismus und die Treibriemenscheibe durch Freisetzen der im elastischen Glied gespeicherten elastischen Kraft durch elastische Deformierung des elastischen Gliedes gedreht wird (z.B., siehe Japanische Gebrauchsmusteranmeldung, Offenlegungsschrift Nr. 2-149872).
  • Ausserdem ist eine Rückschnell-Startvorrichtung bekannt, die mit einem Antriebsrad, das durch eine Seilrolle über eine Einweg-Kupplung gedreht wird, sowie einer als Speichermittel dienenden, zwischen dem Antriebsrad und einer Nocke, welche die Drehung auf eine Kurbelwelle eines Motors überträgt, angeordneten Spiralfeder versehen ist, wobei die Seilrolle durch Ziehen eines Rückschnellseils gedreht wird, das Antriebsrad über die Einweg-Kupplung gedreht wird, eine Rotationskraft durch Drehen des Antriebsrads wenn eine Startlast eines Motors gross ist, im Speichermittel gespeichert wird, und wobei die Nocke durch die im Speichermittel gespeicherte Rotationskraft rotatorisch angetrieben wird, was zum Aufstarten des Motors führt (z.B., siehe Japanische Gebrauchsmusteranmeldung, Offenlegungsschrift Nr. 2001-132591).
  • Bei den oben beschriebenen herkömmlichen Rückschnell-Startvorrichtungen ist das Startergehäuse derart ausgebildet, dass dessen eine Endseite offen ist, um eine Seitenfläche des Motors, an welcher ein Endbereich der Kurbelwelle angeordnet ist, zu bedecken, und das Startergehäuse ist mit einer Rollenhalterungswelle versehen, die an einem unteren Teil desselben einstückig angeformt ist und daraus heraus ragt und der Kurbelwelle des Motors zugewandt ist. Strukturelle Teile wie die Seilrolle, das Antriebsrad und die Nocke sind auf der Rollenhalterungswelle drehbar gelagert derart, dass das Loslösen dieser Teile in einer axialen Richtung durch eine in ein Ende der Rollenhalterungswelle eingeschraubte Schraube verhindert wird. Das Startergehäuse ist an einem Gehäuse des Motors befestigt, so dass ein offener Abschnitt davon dem Schwungradmagneten oder der Treibriemenscheibe, die an der Kurbelwelle des Motors befestigt sind, zugewandt ist.
  • Bei den oben beschriebenen herkömmlichen Rückschnell-Startvorrichtungen ist die Schraube am Ende der am Startergehäuse angeformten Rollenhalterungswelle befestigt, um das Loslösen der Seilrolle, der Nocke und der Treibriemenscheibe aus der Rollenhalterungswelle zu verhindern. Das Startergehäuse ist an der Seitenfläche des Motors befestigt, an welcher die Kurbelwelle derart angeordnet ist, dass sie darin die Treibriemenscheibe oder den Schwungradmagneten, die an der Kurbelwelle des Motors befestigt sind, aufnimmt. Dementsprechend ist es nicht möglich, eine durch den Motor angetriebene Vorrichtung auf der Seite des Motors, an welcher die Rückschnell-Startvorrichtung befestigt ist, an die Kurbelwelle zu koppeln. Ausserdem ist in einem kleinen Motor mit einer freitragenden Kurbelwelle die Kurbelwelle des Motors nur an einer Seite des Motors angeordnet. Demnach bestand das Problem, dass wenn eine Antriebswelle einer Mähmaschine oder dergleichen an die Kurbelwelle gekoppelt ist, es unmöglich wird, die Rückschnell-Startvorrichtung zu befestigen.
  • In der EP-A-0320576 und in der DE-A-10040997 ist eine Rückschnell-Startvorrichtung gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben. Die US-A-2001/47786 beschreibt, dass die Rückschnell-Startvorrichtung eine Nocke – eine kraftübertragende Riemenscheibe –, die koaxial zu einer Seilrolle drehbar gelagert und dazu ausgebildet ist, durch Drehung der Seilrolle gedreht zu werden, so dass eine Kurbelwelle eines Motors über einen Einweg-Drehübertragungs-Mechanismus in Drehung versetzt wird, sowie eine zwischen der Seilrolle 21 und der Nocke angeordnete Torsionsschraubenfeder zur elastischen und rotatorischen Kuppelung der Seilrolle und der Nocke aufweist, wobei eine Rotationskraft der durch Ziehen des Rückschnellseils gedrehten Seilrolle über die Torsionsschraubenfeder zur Nocke übertragen wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der obigen Nachteile des Standes der Technik gemacht.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rückschnell-Startvorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht, eine kraftgetriebene, durch einen Motor angetriebene Vorrichtung an die Kurbelwelle des Motors in einem Zustand zu anzukoppeln, in dem die Rückschnell-Startvorrichtung an der Kurbelwelle auf derselben Seite des Motors befestigt ist wie die Kurbelwelle angeordnet ist, selbst wenn der Motor eine freitragende Kurbelwelle aufweist.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung wird eine Rückschnell-Startvorrichtung bereitgestellt. Die Rückschnell- Startvorrichtung umfasst: ein Startergehäuse, welches dazu ausgebildet ist, an einer Seite eines Motors, an der ein Endabschnitt einer Kurbelwelle des Motors angeordnet ist, befestigbar zu sein; eine Seilrolle, die innerhalb des Startergehäuses drehbar gelagert ist und um welche ein Rückschnellseil, das ein an die Aussenseite des besagten Startergehäuses herausgezogenes Ende aufweist, gewickelt ist; eine Nocke, die koaxial zur Seilrolle drehbar gelagert ist und dazu ausgebildet ist, durch Drehung der Seilrolle gedreht zu werden, wodurch die Kurbelwelle des Motors über einen Einweg-Drehübertragungs-Mechanismus zum Drehen veranlasst wird; und ein zwischen der Seilrolle und der Nocke angeordnetes elastisches Mittel zur elastischen und rotatorischen Koppelung der Seilrolle und der Nocke, wobei eine Rotationskraft der Seilrolle, welche durch Ziehen des Rückschnellseils gedreht wird, über das elastische Mittel auf die Nocke übertragen wird, wobei eine Rollenhalterungswelle zur drehbaren Lagerung der Seilrolle und der Nocke innerhalb des Startergehäuses an einer inneren Oberfläche des Startergehäuses geformt ist und gegen die Kurbelwelle des Motors herausragt; wobei eine Öffnung durch ein Zentrum der Rollenhalterungswelle derart gebildet ist, dass sie sich von deren distalem Ende in der Nähe der Kurbelwelle des Motors zur Aussenseite des Startergehäuses erstreckt; und wobei eine Antriebswelle einer kraftgetriebenen Vorrichtung, welche durch den Motor angetrieben wird und an der Aussenseite des Startergehäuses angeordnet ist, innerhalb der Öffnung an die Kurbelwelle des Motors gekoppelt ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst das elastische Mittel einen Dämpfer, dessen eines Ende an die Seilrolle gekoppelt ist und dessen anderes Ende an die Nocke gekoppelt ist, so dass der Dämpfer dazu ausgebildet ist, einen sich aus den Fluktuationen in einer Startlast des Motors ergebenden und auf die Nocke übertragenen Schlag abzudämpfen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst der Dämpfer eine Torsionsschraubenfeder, deren eines Ende in die Seilrolle eingreift und deren anderes Ende in die Nocke eingreift.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst der Dämpfer eine Spiralfeder, deren eines Ende in die Seilrolle eingreift und deren anderes Ende in die Nocke eingreift.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst der Einweg-Drehübertragungs-Mechanismus eine an einer äusseren peripheren Fläche der Nocke gebildete Nockensperre und eine sich an einem Drehglied, welches an der Kurbelwelle des Motors befestigt ist, befindende zentrifugale Ratsche, wobei die zentrifugale Ratsche dazu ausgebildet ist, als Folge einer durch Drehung des Drehglieds verursachten Zentrifugalkraft in die Nockensperre einzuklinken und auszuklinken.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist eine ringförmige Platte an besagtem Startergehäuse befestigt, so dass die Seilrolle und die Nocke mit äusseren peripheren Abschnitten ihrer entsprechenden Seitenflächen in Anschlag gegen die ringförmige Platte gebracht werden, wodurch die Seilrolle und die Nocke derart gelagert sind, dass sie nicht in einer axialen Richtung von der Rollenhalterungswelle freikommen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst die Rückschnell-Startvorrichtung zudem ein zwischen der Seilrolle und der Nocke angeordnetes Antriebsrad, so dass das Antriebsrad durch Wirkung einer sich zwischen der Seilrolle und dem Antriebsrad befindenden Einwegkupplung nur in einer Richtung drehbar ist, wobei das elastische Mittel als Speichermittel zur Speicherung der Rotationskraft der Seilrollenseite konfiguriert ist, und wobei das Speichermittel zwischen dem Antriebsrad und der Nocke angeordnet ist, so dass eine Rotationskraft des durch die Seilrolle gedrehten Antriebrades gespeichert wird, wobei die Nocke durch die im Speichermittel gespeicherte Rotationskraft rotatorisch angetrieben wird, wodurch die Kurbelwelle des Motors zum Drehen veranlasst wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst das Speichermittel eine Spiralfeder, deren eines Ende in das Antriebsrad eingreift und deren anderes Ende in die Nocke eingreift. Alternativ kann das Speichermittel eine Torsionsschraubenfeder umfassen, deren eines Ende in das Antriebsrad eingreift und deren anderes Ende in die Nocke eingreift.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst die Rückschnell-Startvorrichtung zudem einen Ratschenmechanismus, der mit einem an einer äusseren peripheren Kante des Antriebsrades gebildeten Eingreifzacken sowie einer im Startergehäuse gelagerten Ratsche derart ausgebildet ist, dass die Ratsche in den Eingreifzacken ein greift, wobei der Ratschenmechanismus die Drehung des Antriebsrades nur in einer motorstartenden Richtung zulässt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine seitliche Schnittansicht zur Veranschaulichung einer Rückschnell-Startvorrichtung gemäss einer Ausgestaltung der Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 2-2 von 1;
  • 3 ist eine Rückansicht zur Veranschaulichung der Rückschnell-Startvorrichtung von 1 vor dem Befestigen der Rückschnell-Startvorrichtung an einem Motor;
  • 4 ist eine vergrösserte seitliche Schnittansicht zur Veranschaulichung eines wichtigen Teiles der Rückschnell-Startvorrichtung von 1;
  • 5 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 5-5 von 4;
  • 6 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 6-6 von 4;
  • 7 ist eine seitliche Schnittansicht zur Veranschaulichung einer Rückschnell-Startvorrichtung gemäss einer anderen Ausgestaltung der Erfindung;
  • 8 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 8-8 von 7;
  • 9 ist eine seitliche Schnittansicht zur Veranschaulichung einer Rückschnell-Startvorrichtung gemäss noch einer anderen Ausgestaltung der Erfindung;
  • 10 ist eine vergrösserte seitliche Ansicht zur Veranschaulichung eines wichtigen Teiles der Rückschnell-Startvorrichtung von 9;
  • 11 ist eine Rückansicht zur Veranschaulichung der Rückschnell-Startvorrichtung von 9 vor dem Befestigen der Rückschnell-Startvorrichtung an einem Motor; und
  • 12 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 12-12 von 10.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird nachfolgend auf der Basis von Ausgestaltungen besprochen werden. Die 1 bis 6 zeigen eine Rückschnell-Startvorrichtung gemäss einer ersten Ausgestaltung der Erfindung. Wie in der 1 gezeigt, umfasst die Rückschnell-Startvorrichtung ein Startergehäuse 1, das dazu ausgebildet ist, an einer Seite eines Motors E, an welcher ein Endabschnitt einer Kurbelwelle C angeordnet ist, befestigt zu werden. Ein die Rückschnell-Startvorrichtung konfigurierender Hauptmechanismus ist innerhalb des Startergehäuses 1 befestigt. Eine Rollenhalterungswelle 4 ist auf einer inneren Seite des Startergehäuses 1 einstückig gebildet derart, dass sie gegen die Kurbelwelle C des Motors E herausragt. Eine Seilrolle 3, die ein darum herum gewickeltes Rückschnellseil 2 aufweist, ist auf der Rollenhalterungswelle 4 drehbar gelagert. Ein Ende des um die Seilrolle 3 gewickelten Rückschnellseils 2 ist an der Seilrolle 3 befestigt, und das andere Ende des Rückschnellseils 2 wird aus der Aussenseite des Startergehäuses 1 herausgezogen. Das Rückschnellseil 2 wird durch Greifen und Herausziehen eines mit dem anderen Ende des Rückschnellseils 2 verbundenen Handgriffs (nicht dargestellt) aus der Seilrolle 3 herausgezogen, wodurch die Seilrolle 3 um die Rollenhalterungswelle 4 in einer Drehrichtung, in welcher der Motor auf gestartet wird, rotatorisch angetrieben wird.
  • Eine Rückschnellfeder 5 ist auf einer Seitenfläche der Seilrolle 3 angeordnet, so dass die Seilrolle 3 in einer entgegengesetzten Richtung gedreht wird und dabei das Rückschnellseil 2, welches durch Ziehen des Rückschnellseils 2 aus der Seilrolle 3 herausgezogen wurde, wieder auf die Seilrolle 3 aufwickelt. Ein Endbereich einer inneren peripheren Seite der Rückschnellfeder 5 ist am Startergehäuse 1 befestigt, und der andere Endbereich der äusseren peripheren Seite der Rückschnellfeder 5 ist an der Seilrolle 3 befestigt. Wenn das Rückschnellseil 2 gezogen wird und die Seilrolle 3 in der Drehrichtung, in welcher der Motor E aufgestartet wird, gedreht wird, wird eine Rotationskraft in der Rückschnellfeder 5 gespeichert. Durch Loslassen des Rückschnellseils 2 wird die Seilrolle 3 durch die in der Rückschnellfeder 5 gespeicherte Rotationskraft in der entgegengesetzten Richtung gedreht, wodurch das Rückschnellseil 2 wieder um die Seilrolle 3 aufgewickelt wird.
  • Eine Nocke 6 ist an einem distalen Endbereich der an das Startergehäuse 1 geformten Rollenhalterungswelle 4 drehbar gelagert. Die Nocke 6 überträgt die Rotationskraft über eine mit der Kurbelwelle C des Motors E verbundene Treibriemenscheibe 7 von der Seilrolle 3 auf den Motor E. Ein Einweg-Drehübertragungs-Mechanismus, welcher die Drehung der Nocke 6 in der motorstartenden Richtung auf die Treibriemenscheibe 7 überträgt, ist zwischen der Nocke 6 und der Treibriemenscheibe 7 angeordnet. Wie in der 2 gezeigt, ist der Einwelt-Drehübertragungs-Mechanismus durch zentrifugale Ratschen 8, welche auf der Treibriemenscheibe 7 angeordnet sind und durch die Zentrifugalkraft rotatorisch aktiviert werden, sowie durch eine Vielzahl von Nockensperren 9, welche auf einer äusseren peripheren Fläche der Nocke 6 in Umfangsrich tung beabstandet geformt sind, gebildet. Die Drehung der Nocke 6 wird durch die in die zentrifugalen Ratschen 8 der Treibriemenscheibe 7 eingreifenden Nockensperren 9 auf die Treibriemenscheibe 7 übertragen, wodurch die Kurbelwelle C des Motors E gedreht wird. Nachdem der Motor E gestartet wurde, wird die Treibriemenscheibe 7 durch den Motor E gedreht, wodurch die zentrifugalen Ratschen 8 durch eine Zentrifugalkraft in einer Richtung, in welcher sie aus den Nockensperren 9 ausklinken, gedreht werden und die rotatorische Übertragung zwischen dem Motor E und der Nocke 6 blockiert wird.
  • Wie in der 4 gezeigt, sind die ringförmigen Aussparungen 10 und 11 entsprechend in einander entgegengesetzten Seitenflächen der Seilrolle 3 und der Nocke 6 geformt, so dass die ringförmigen Aussparungen 10 und 11 einander gegenüber liegen. Eine Dämpferfeder 12, welche ein elastisches Mittel bildet, ist in den ringförmigen Aussparungen 10 und 11 aufgenommen. Die Dämpferfeder 12 ist in der Form einer Torsionsschraubenfeder gebildet. Wie in der 4 gezeigt, ist ein Ende der Dämpferfeder 12 in einer in der Seilrolle 3 geformten Halterungsnut 13 aufgenommen, und das andere Ende der Dämpferfeder 12 ist in ein in der Nocke 6 geformtes Halterungsloch 14 eingefügt. Demnach sind die Seilrolle 3 und die Nocke 6 über die Dämpferfeder 12 elastisch und rotatorisch aneinander gekoppelt. Wenn die Seilrolle 3 durch Ziehen des Rückschnellseils 2 in der motorstartenden Richtung gedreht wird und wenn die Seilrolle 3 durch die Rückschnellfeder 5 in der zur motorstartenden Richtung entgegengesetzten Richtung gedreht wird, wird die Nocke 6 über die Dämpferfeder 12 in der motorstartenden Richtung beziehungsweise in die entgegengesetzte Richtung gedreht.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist eine ringförmige Platte 15 über Schrauben am Startergehäuse 1 befestigt, um die Bewegung der Seilrolle 3 und der Nocke 6, die auf der Rollenhalterungswelle 4 gelagert sind, in einer axialen Richtung bezüglich der Rollenhalterungswelle 4 zu regeln. Die ringförmige Platte 15 greift in die äusseren peripheren Abschnitte der zugehörigen Seitenflächen der Seilrolle 3 und der Nocke 6 ein, um die Bewegung der Seilrolle 3 und der Nocke 6 in der axialen Richtung der Rollenhalterungswelle 4 zu regeln, wodurch verhindert wird, dass sich die Nocke 6 und die Seilrolle 3 aus der Rollenhalterungswelle 4 loslösen. Die an der Nocke 6 geformten Nockensperren 9 ragen aus einer Öffnung 15a, welche in einem Mittelbereich der ringförmigen Platte 15 gebildet ist, gegen die an der Kurbelwelle C des Motors E befestigte Treibriemenscheibe 7 heraus.
  • Wenn die Seilrolle 3 durch Ziehen des Rückschnellseils 2 gedreht wird, wird die Treibriemenscheibe 7 durch die Drehung der Seilrolle 3 über die Dämpferfeder 12, die Nocke 6 und die zentrifugalen Ratschen 8 gedreht, wodurch die an die Treibriemenscheibe 7 gekoppelte Kurbelwelle C des Motors E gedreht wird. Obwohl durch den Startwiderstand des Motors E eine Rotationslast anwächst und eine Rotationslast der Nocke 6 in hohem Masse fluktuiert und zu diesem Zeitpunkt einen Schlag erzeugt, kann der Motor E leichtgängig gestartet werden ohne dass der Schlag direkt auf die Rückschnellseil-Seite übertragen wird, weil die Dämpferfeder 12 verdrillt wird und dadurch die Fluktuationen dieser Rotationslast absorbiert.
  • Die Rollenhalterungswelle 4 auf der inneren Seite des Startergehäuses 1 ist hohl ausgebildet. Eine Öffnung 16 ist durch einen mittigen Abschnitt der Rollenhalterungswelle 4 koaxial zur Kurbelwelle C des Motors E derart geformt, dass sich die Öffnung 16 von einem distalen Ende der Rollenhalterungswelle 4 in der Nähe der Kurbelwelle C zur Aussenseite des Startergehäuses 1 erstreckt. Eine Antriebswelle D einer kraftgetriebenen Vorrichtung wie eine Mähmaschine oder dergleichen, die an die Kurbelwelle C gekoppelt ist und durch den Motor E angetrieben wird, ist von der Aussenseite des Startergehäuses 1 eingeführt und läuft durch die Öffnung 16 der Rollenhalterungswelle 4, so dass die Antriebswelle D an die Kurbelwelle C des Motors E gekoppelt werden kann. Eine Öffnung 17, welche einen grossen Innendurchmesser hat, ist in einem äusseren Endbereich der Öffnung 16 des Startergehäuse 1 gebildet, so dass ein Rohr P, welches einen Aktivierungsmechanismus der Vorrichtung wie einen Scherenabschnitt der Mähmaschine unterstützt, in die Öffnung 17 eingesetzt ist. Wie in der 4 gezeigt, ist das Rohr P in die Öffnung 17 eingepasst, so dass die Vorrichtung über das die Rückschnell-Startvorrichtung einschliessende Startergehäuse 1 einstückig an den Motor E gekoppelt ist.
  • Es ist eine Koppelungswelle 20 vorhanden, bei welcher in einem mittigen Abschnitt ein Durchgangsloch 19 mit vieleckigem Querschnitt geformt ist und an welcher ein Schraubenmutter-Abschnitt 18 zum Anbringen und Befestigen der Treibriemenscheibe 7 an der Kurbelwelle C des Motors E einstückig ausgebildet ist. In einem Zustand, in welchem der Schraubenmutter-Abschnitt 18 an die Kurbelwelle C des Motors E geschraubt ist, um die Treibriemenscheibe 7 an die Kurbelwelle C zu befestigen, ist die Koppelungswelle 20 innerhalb der Öffnung 16 angeordnet, die im mittigen Abschnitt der Rollenhalterungswelle 4 des Startergehäuses 1 geformt ist. Die An triebswelle D, welche eine Kreisschere oder dergleichen der Mähmaschine, die als Beispiel einer kraftgetriebenen Vorrichtung dient, rotatorisch antreibt, ist in einem mittigen Abschnitt des Rohres P angeordnet. Durch das Einführen eines Endbereiches der Antriebswelle D in das vieleckige Durchgangsloch 19 der Koppelungswelle 20, wird die Kurbelwelle C des Motors E über die Koppelungswelle 20 an die Antriebswelle D drehbar gekoppelt, wodurch die Drehung der Kurbelwelle C auf die Kreisschere der Mähmaschine übertragen wird. Das heisst, die Vorrichtung kann an der Seite des Motors E, wo der Endbereich der Kurbelwelle C angeordnet ist, während die Antriebswelle D der Vorrichtung durch den mittigen Abschnitt der Rückschnell-Startvorrichtung läuft, angeordnet und an die Kurbelwelle C des Motors E gekoppelt sein.
  • Als Nächstes wird eine Rückschnell-Startvorrichtung gemäss einer anderen, in den 7 und 8 gezeigten Ausgestaltung der Erfindung beschrieben. Wie in 7 gezeigt, sind in der Rückschnell-Startvorrichtung gemäss dieser Ausgestaltung, ähnlich zur oben beschriebenen Ausgestaltung, die Seilrolle 3, die ein darum herum gewickeltes Rückschnellseil 2 aufweist, und die Nocke 6, welche die Drehung auf die an der Kurbelwelle C des Motors E befestigte Treibriemenscheibe 7 überträgt, auf der an der Innenfläche des Startergehäuses 1 geformten Rollenhalterungswelle 4, welche an einer Seite des Motors E befestigt ist, drehbar gelagert. Die Rückschnellfeder 5 zum Drehen der Seilrolle 3 in der entgegengesetzten Richtung zum Aufwickeln des aus der Seilrolle 3 herausgezogenen Rückschnellseils 2 ist an der Seitenfläche der Seilrolle 3 angeordnet. Die Nockensperren 9 sind an der Nocke 6 in Umfangsrichtung beabstandet geformt. Die Drehung der Nocke 6 wird über die sich an der Treibrie menscheibe 7 befindenden zentrifugalen Ratschen 8 auf den Motor E übertragen.
  • Ausserdem ist in der Rückschnell-Startvorrichtung der vorliegenden Ausgestaltung, wie in der 8 gezeigt, auf der Nocke 6 ein wulstartiger Abschnitt 6a, welcher innerhalb einer Aussparung in der Seitenfläche der Seilrolle 3 angeordnet ist, vorhanden. Eine ringförmige Aussparung 21 ist zwischen einer inneren peripheren Fläche 3a der Aussparung der Seilrolle 3 und einer äusseren peripheren Fläche des wulstartigen Abschnittes 6a der Nocke 6 ausgebildet. Eine als elastisches Mittel dienende Spiralfeder 22 ist innerhalb der ringförmigen Aussparung 21 aufgenommen. Ein Endbereich einer äusseren peripheren Seite der Spiralfeder 22 wird an der Seilrolle 3 festgehalten, und ein Endbereich der inneren peripheren Seite der Spiralfeder 22 wird am wulstartigen Abschnitt 6a der Nocke 6 gehalten, wodurch die Seilrolle 3 und die Nocke 6 über die Spiralfeder 22 elastisch und rotatorisch gekoppelt sind. Die Nocke 6 wird gleichzeitig mit der Drehung der Seilrolle 3 in der motorstartenden Richtung und über die Spiralfeder 22 in der entgegengesetzten Richtung gedreht. Demnach ist die Spiralfeder 22 dazu ausgebildet, sich wenn die Seilrolle 3 bezüglich der Nocke 6 gedreht wird, zu verdrillen, wodurch ein sich aus den Fluktuationen der Last der Nocke 6 ergebender Schlag abgedämpft und die Rotationskraft der Seilrolle 3 in der Spiralfeder 22 gespeichert wird.
  • Wenn das Rückschnellseil 2 zum Drehen der Seilrolle 3 gezogen wird, wird die Rotationskraft der Seilrolle 3 über die Spiralfeder 22 auf die Nocke 6 übertragen, so dass die Drehung der Nocke 6 die Treibriemenscheibe 7 über die zentrifu galen Ratschen 8 in Drehung versetzt, was zur Drehung der an die Treibriemenscheibe 7 gekoppelten Kurbelwelle C des Motors E führt. Obwohl die Rotationslast der Nocke 6 durch den Startwiderstand des Motors E anwächst und an der Seilrolle 3 zu diesem Zeitpunkt ein sich aus den Fluktuationen der Rotationslast der Nocke 6 ergebender Schlag erzeugt wird, wird die zwischen der Nocke 6 und der Seilrolle 3 angeordnete Spiralfeder 22 verdrillt, um die Fluktuationen der Last zu absorbieren, und die Rotationskraft wird in der Spiralfeder 22 gespeichert. Die in der Spiralfeder 22 gespeicherte Rotationskraft wird zum Zeitpunkt des Aufstartens des Motors E freigesetzt, so dass der Motor E leichtgängiger auf gestartet werden kann.
  • Ähnlich wie in der vorangegangenen Ausgestaltung ist die Öffnung 16 im Zentrum der Rollenhalterungswelle 4 koaxial zur Kurbelwelle C des Motors E gebildet. Die Öffnung 16 erstreckt sich vom distalen Ende der Rollenhalterungswelle 4 in der Nähe der Kurbelwelle C bis zur Aussenseite des Startergehäuses 1. Die Antriebswelle D der kraftgetriebenen Vorrichtung, welche durch den Motor E angetrieben wird und an der Aussenseite des Startergehäuses 1 angeordnet ist, kann innerhalb des Startergehäuses 1 an die Kurbelwelle C gekoppelt werden. Es ist eine Koppelungswelle 20 vorhanden, in welcher in einem mittigen Abschnitt ein Durchgangsloch 19 mit vieleckigem Querschnitt geformt ist und an welcher ein Schraubenmutter-Abschnitt 18 zum Anbringen und Befestigen der Treibriemenscheibe 7 an der Kurbelwelle C des Motors E einstückig ausgebildet ist. Die Koppelungswelle 20 ist innerhalb der Öffnung 16 im mittigen Abschnitt der an das Startergehäuse 1 angeformten Rollenhalterungswelle 4 angeordnet. Durch Einführen der Antriebswelle D der Vorrichtung von der Aussenseite des Startergehäuses 1 und durch Einführen des Endbereiches der Antriebswelle D in das vieleckige Durchgangsloch 19 der Kuppelungswelle 20 wird die Kurbelwelle C des Motors E über die Kuppelungswelle 20 an die Antriebswelle D drehbar gekoppelt, so dass die Drehung der Kurbelwelle C auf die Kreisscheren der Mähmaschine übertragen wird. Das heisst, die Vorrichtung kann an der Seite des Motors E, wo der Endbereich der Kurbelwelle C angeordnet ist, während die Antriebswelle D der Vorrichtung durch den mittigen Abschnitt der Rückschnell-Startvorrichtung läuft, angeordnet und an die Kurbelwelle C des Motors E gekoppelt sein.
  • Als Nächstes wird eine Rückschnell-Startvorrichtung gemäss noch einer anderen, in den 9 bis 12 gezeigten Ausgestaltung der Erfindung beschrieben. Wie in der 9 gezeigt, ist ein Hauptmechanismus der Rückschnell-Startvorrichtung innerhalb eines Startergehäuses 31 befestigt, welcher dazu ausgebildet ist, an eine Seite des Motors E, an welcher ein Endbereich einer Kurbelwelle C angeordnet ist, befestigt zu werden. Eine Rollenhalterungswelle 34 ist einstückig an das Startergehäuse 31 gebildet derart, dass sie von einer inneren Wandfläche des Startergehäuses 31 gegen die Kurbelwelle C des Motors E herausragt. Eine Seilrolle 33, die ein darum herum gewickeltes Rückschnellseil 32, dessen eines Ende auf die Aussenseite des Startergehäuses 31 herausgezogen wird, aufweist, ist auf der Rollenhalterungswelle 34 drehbar gelagert. Ein Ende des um die Seilrolle 33 gewickelten Rückschnellseils 32 ist an der Seilrolle 33 befestigt, und das andere Ende des Rückschnellseils 32 ist zur Aussenseite des Startergehäuses 31 herausgezogen. Das Rückschnellseil 32 wird durch Herausziehen eines mit einem an Endbereich des Rückschnellseils 32 verbundenen Handgriffes (nicht dargestellt) aus der Seilrolle 33 herausgezogen, wodurch die Seilrolle 33 um die Rollenhalterungswelle 34 in einer motorstartenden Richtung rotatorisch angetrieben wird.
  • Eine Rückschnellfeder 35 ist an einer Seitenfläche der Seilrolle 33 angeordnet, so dass die Seilrolle 33 in einer zur motorstartenden Richtung entgegengesetzten Richtung gedreht wird und dabei das Rückschnellseil 32, welches durch Ziehen des Rückschnellseils 32 herausgezogen wurde, wieder auf die Seilrolle 33 aufwickelt. Ein Ende einer inneren peripheren Seite der Rückschnellfeder 35 ist am Startergehäuse 31 befestigt, und das andere Ende der äusseren peripheren Seite der Rückschnellfeder 35 ist an der Seilrolle 33 befestigt: Wenn das Rückschnellseil 32 gezogen wird und die Seilrolle 33 in der Richtung, in welcher der Motor E aufgestartet wird, gedreht wird, wird eine Rotationskraft in der Rückschnellfeder 35 gespeichert. Durch Loslassen des Rückschnellseils 32 oder durch Verringerung der Zugkraft wird die Seilrolle 33 durch die in der Rückschnellfeder 35 gespeicherte Rotationskraft in der entgegengesetzten Richtung gedreht, wodurch das Rückschnellseil 32 wieder um die Seilrolle 33 aufgewickelt wird.
  • Ein Antriebsrad 51 ist drehbar gelagert derart, dass es der Seilrolle 33 auf der am Startergehäuse 31 angeformten Rollenhalterungswelle 34 benachbart ist. Eine Einweg-Kupplung 52, welche die Drehung der Seilrolle 33 in der motorstartende Richtung auf das Antriebsrad 51 überträgt, ist zwischen der Seilrolle 33 und dem Antriebsrad 51 angeordnet. Die Einweg-Kupplung 52 ist durch ein Kupplungsglied 53, eine Kupplungsfeder 54 und Aussparungen 55 gebildet. Das Kupp lungsglied 53 ist innerhalb einer Aussparung aufgenommen, die in einer dem Antriebsrad 51 zugewandten Seitenfläche der Seilrolle 33 gebildet ist, und wird durch die Kopplungsfeder 54 gegen das Antriebsrad 51 angedrückt. Die Aussparungen 55, welche in das Kupplungsglied 53 eingreifen können, sind in einer dem Kupplungsglied 53 zugewandten Seitenfläche des Antriebsrads 51 gebildet. Aufgrund der bereitgestellten Einweg-Kupplung 52 wird, wenn das Rückschnellseils 32 gezogen wird, die Drehung der Seilrolle 33 in der motorstartenden Richtung auf das Antriebsrad 51 übertragen, wogegen, wenn die Seilrolle 33 zum Wiederaufwickeln des Rückschnellseils 32 um die Seilrolle 33 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, die Übertragung der Drehung der Seilrolle 33 blockiert wird, wodurch die Rotationskraft in der entgegengesetzten Richtung nicht auf das Antriebsrad 51 übertragen wird.
  • Ausserdem ist eine Nocke 36, welche die Drehung auf die Kurbelwelle C des Motors E überträgt, auf der Rollenhalterungswelle 34 drehbar gelagert. Wie in der 9 gezeigt, ist ein zentrifugaler Kupplungsmechanismus 38, welcher einen Einweg-Drehübertragungs-Mechanismus bildet, der die Drehung der Nocke 36 in der motorstartenden Richtung auf einen einstückig mit einer Kurbelwelle C des Motors E verbundenen Schwungradmagneten 37 überträgt, zwischen der Nocke 36 und dem Schwungradmagneten 37 vorhanden. Der zentrifugale Kupplungsmechanismus 38 ist durch zentrifugale Ratschen 38a, welche auf dem Schwungradmagneten 37 angeordnet sind und durch die Zentrifugalkraft rotatorisch aktiviert werden, und durch Nockensperren 39, welche auf einer äusseren peripheren Fläche der Nocke 36 gebildet sind und in welche die zentrifugalen Ratschen 38a lösbar eingreifen, gebildet. Die Dre hung der Nocke 36 wird durch Einklinken der Nockensperren 39 in die zentrifugalen Ratschen 38a des Schwungradmagneten 37 in der motorstartenden Richtung auf die Kurbelwelle C des Motors E übertragen. Nachdem der Motor E auf gestartet wurde, wird der Schwungradmagnet 37 durch den Motor E gedreht, wodurch die zentrifugalen Ratschen 38a durch die Zentrifugalkraft in einer Richtung, in welcher sie aus den Nockensperren 39 ausklinken, gedreht werden und die Übertragung der Drehung zwischen dem Motor E und der Nocke 36 blockiert wird.
  • Eine Aussparung 56 ist in einer der Nocke 36 zugewandten Seitenfläche des Antriebsrades 51 gebildet, so dass sie in einer Richtung geöffnet ist. Eine Spiralfeder 42, welche ein Speichermittel bildet, ist innerhalb der Aussparung 56 aufgenommen. Wie in der 12 gezeigt, ist ein äusseres peripheres Seitenende der Spiralfeder 42 auf dem Antriebsrad 51 gehalten, und ein inneres peripheres Seitenende der Spiralfeder 42 ist auf der Nocke 36 gehalten. Das Antriebsrad 51 und die Nocke 36 sind somit über die Spiralfeder 42 drehbar gekoppelt. Wenn das Antriebsrad 51 durch die Seilrolle 33 gedreht wird, wird die Nocke 36 über die Spiralfeder 42 gedreht. Wenn allerdings eine Startlast eines Motors gross wird und der Startwiderstand der Nocke 36 anwächst und die Drehung der Nocke 36 stoppt, wird die Spiralfeder 42 durch das Antriebsrad 51, das durch die Seilrolle 33 gedreht wird, aufgewickelt, wodurch die Rotationskraft in der Spiralfeder 42 gespeichert wird.
  • Ein Ratschenmechanismus 57, welcher die Drehung des Antriebsrades 51 ausschliesslich in der motorstartenden Richtung zulässt, ist zwischen dem Antriebsrad 51 und dem Star tergehäuse 31 angeordnet. Der Ratschenmechanismus 57 ist durch Eingreifzacken 58 gebildet, die an einer äusseren peripheren Kante des Antriebsrades 51 gebildet sind, sowie durch Ratschen 59, welche in die Eingreifzacken 58 ein- und ausklinken. Sämtliche Ratschen 59 sind auf einer auf dem Startergehäuse 31 gebildeten Lagerungswelle 60 gelagert derart, dass sie in einer axialen Richtung der Lagerungswelle 60 gleiten. Sämtliche Ratschen 59 sind durch eine Feder in eine Richtung gedrängt, in welcher die Ratschen 59 in die Eingreifzacken 58 einklinken. Wenn das Antriebsrad 51 infolge der Drehung der Seilrolle 33 in der motorstartenden Richtung gedreht wird, werden die Ratschen 59 in die Richtung verschoben, in welcher sie bei Überwindung der Vorspannkraft der Feder aus den Eingreifzacken 58 ausklinken, so dass der Eingriff der Ratschen 59 mit den Eingreifzacken 58 freigegeben wird, was dazu führt, dass die Drehung des Antriebsrades 51 zugelassen wird. Wenn allerdings das Antriebsrad 51 in einem Zustand, in dem die Rotationskraft in der Spiralfeder 42 gespeichert ist, durch die Spiralfeder 42 in der zur motorstartenden Richtung entgegengesetzten Richtung gedreht wird, klinken die Ratschen 59 in die Eingreifzacken 58 ein, so dass die Drehung des Antriebsrades 51 in der entgegengesetzten Richtung versperrt ist.
  • Wie in den 10 und 11 gezeigt, ist am Startergehäuse 31 durch Schrauben eine ringförmige Platte 45 befestigt. Eine Öffnung 45a ist in einem mittigen Abschnitt der ringförmigen Platte 45 gebildet. Die äusseren peripheren Abschnitte der Seitenflächen des Antriebsrades 51 und der Nocke 36, die auf der Rollenhalterungswelle 34 drehbar gelagert sind, greifen in einen ringförmigen Abschnitt der ringförmigen Platte 45 ein, so dass die Verschiebung des Antriebsrades 51 und der Nocke 36 in der axialen Richtung der Rollenhalterungswelle 34 geregelt wird, wodurch verhindert wird, dass das Antriebsrad 51 und die Nocke 36 aus der Rollenhalterungswelle 34 gelöst werden. Die an der Nocke 36 gebildeten Nockensperren 39 ragen aus der im Zentrum der ringförmigen Platte 45 gebildeten Öffnung 45a gegen den mit der Kurbelwelle C des Motors E verbundenen Schwungradmagneten 37 heraus.
  • Wenn das Antriebsrad 51 durch die durch Ziehen des Rückschnellseils 32 gedrehte Seilrolle 33 gedreht wird, wird die Drehung über die Spiralfeder 42 auf den Motor E, die Nocke 36 und den zentrifugalen Kupplungsmechanismus 38 übertragen. Wenn allerdings die Drehung der Nocke 36 durch den Startwiderstand des Motors E verhindert wird, wickelt das durch die Seilrolle 33 gedrehte Antriebsrad 51 die Spiralfeder 42 auf und die Rotationskraft wird in der Spiralfeder 42 gespeichert. Wenn die Zugkraft des Rückschnellseils 32 verringert wird, dreht die Seilrolle 33 durch die Wirkung der Rückschnellfeder 35 in der entgegengesetzten Richtung und wickelt das Rückschnellseil 32 wieder auf, wogegen die Drehung des Antriebsrads 51 in der entgegengesetzten Richtung durch den Ratschenmechanismus 57 verhindert wird, so dass die in der Spiralfeder 42 gespeicherte Rotationskraft, ohne dass das Antriebsrad 51 in der entgegengesetzten Richtung dreht, erhalten bleibt. Auf diese Art und Weise, wird die Nocke 36, wenn das Rückschnellseil 32 wiederholt gezogen wird und die in der Spiralfeder 42 gespeicherte Rotationskraft den auf die Nocke 36 wirkenden Startwiderstand des Motors E übersteigt, durch die in der Spiralfeder 42 gespeicherte Rotationskraft schlagartig in Drehung versetzt, wodurch der Schwungradmagnet 37 über den zentrifugalen Ratschenmechanis mus 38 gedreht wird, was zum Auf starten des Motors führt. Obwohl das Speichermittel in der vorliegenden Ausgestaltung durch die Spiralfeder 42 gebildet ist, kann das Speichermittel stattdessen eine Torsionsschraubenfeder umfassen, deren eines Ende in das Antriebsrad 51 eingreift und deren anderes Ende in die Nocke 36 eingreift.
  • Eine Öffnung 46 ist in einem mittigen Abschnitt der an das Startergehäuse 31 angeformten Rollenhalterungswelle 34 gebildet. Die Öffnung 46 durchdringt die Rollenhalterungswelle 34 zur Aussenseite des Startergehäuses 31 in der Verlängerung der Kurbelwelle C des Motors E. Eine Antriebswelle D einer kraftgetriebenen Vorrichtung, die an die Kurbelwelle C des Motors E gekoppelt ist, ist von der Aussenseite des Startergehäuses 31 her eingesetzt und läuft durch die Öffnung 46 der Rollenhalterungswelle 34, wodurch die Antriebswelle D an die Kurbelwelle C im Inneren des Startergehäuses 31 gekoppelt werden kann. Eine Öffnung 47, welche einen grossen Innendurchmesser aufweist, ist in einem äusseren Endbereich der Öffnung 46 des Startergehäuses 31 gebildet. Die Öffnung 47 hat ein darin eingepasstes Rohr P, welches einen Aktivierungsmechanismus der Vorrichtung wie einen Scherenabschnitt der Mähmaschine trägt, so dass die Vorrichtung über das die Rückschnell-Startvorrichtung umschliessende Startergehäuse 31 an den Motor E gekoppelt ist.
  • Es ist eine Koppelungswelle 50 vorhanden, bei welcher in einem mittigen Abschnitt ein Durchgangsloch 49 mit vieleckigem Querschnitt geformt ist und an welcher ein Schraubenmutter-Abschnitt 48 zum Anbringen und Befestigen des Schwungradmagneten 37 an der Kurbelwelle C des Motors E einstückig ausgebildet ist. In einem Zustand, in welchem der Schrauben mutter-Abschnitt 48 an die Kurbelwelle C geschraubt ist, um den Schwungradmagneten 37 an die Kurbelwelle C des Motors E zu befestigen, ist die Koppelungswelle 50 innerhalb der Öffnung 46 angeordnet, die im mittigen Abschnitt der Rollenhalterungswelle 34 des Startergehäuses 1 geformt ist. Die Antriebswelle D, welche eine Kreisschere oder dergleichen der Mähmaschine antreibt, ist im mittigen Abschnitt des Rohres P, welches die Mähmaschine an den Motor E koppelt, angeordnet. Durch das Einführen eines Endbereiches der Antriebswelle D in das vieleckige Durchgangsloch 49 der Koppelungswelle 50, wird die Kurbelwelle C des Motors E über die Koppelungswelle 50 an die Antriebswelle D gekoppelt, während die Antriebswelle, D durch die Rückschnell-Startvorrichtung läuft, wodurch die Drehung der Kurbelwelle C auf die Kreisschere der Mähmaschine übertragen wird. Das heisst, die Vorrichtung kann an der Seite des Motors E, wo sich der Endbereich der Kurbelwelle C befindet, angeordnet sein, während die Antriebswelle D der Vorrichtung durch den mittigen Abschnitt der Rückschnell-Startvorrichtung verläuft und an die Kurbelwelle C des Motors E gekoppelt ist.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäss der vorliegenden Erfindung die Öffnung, welche sich an der Aussenseite des Startergehäuses entlang der axialen Linie der Kurbelwelle des Motors erstreckt, im mittigen Abschnitt der an das Startergehäuse angeformten Rollenhalterungswelle gebildet, und die Antriebswelle der Vorrichtung ist innerhalb der Öffnung an die Kurbelwelle des Motors gekoppelt. Eine derartige Konstruktion erlaubt es, rotatorische Leistung der Kurbelwelle des Motors beim Durchlaufen des mittigen Abschnittes des Startergehäuses über die Öffnung der Rollenhalterungswelle an die Aussenseite des Startergehäuses zu führen. Dement sprechend ist es möglich, die Rückschnell-Startvorrichtung zwischen dem Motor und der durch den Motor angetriebenen Vorrichtung anzuordnen, selbst wenn der Motor eine nur an dessen einer Seite angeordnete, freitragende Kurbelwelle aufweist.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Dämpfer, wie beispielsweise eine Torsionsschraubenfeder oder eine Spiralfeder, zwischen der Seilrolle und der Nocke angeordnet, so dass ein sich aus den Fluktuationen in der Startlast des Motors ergebender Schlag durch den Dämpfer abgedämpft werden kann und nicht auf die Seilrolle übertragen wird. Ausserdem kann der Motor, da die Rotationskraft der Seilrolle im Dämpfer gespeichert wird und die so gespeicherte Rotationskraft zum Aufstarten des Motors freigesetzt wird, einfach aufgestartet werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung wird die Rotationskraft durch wiederholtes Ziehen des Rückschnellseils im Speichermittel gespeichert, weil das Antriebsrad zwischen der Seilrolle und der Nocke angeordnet ist und weil das Speichermittel zwischen dem Antriebsrad und der Nocke angeordnet ist, so dass die Kurbelwelle des Motors durch die im Speichermittel gespeicherte Rotationskraft gedreht werden kann. Demnach ist es möglich, den Motor einfach aufzustarten.
  • Obwohl hier anschauliche und zurzeit bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben wurden, versteht sich, dass die erfinderischen Konzepte anderweitig unterschiedlich ausgestaltet und verwendet werden können und dass die angefügten Ansprüche so zu verstehen sind, dass derartige Variationen eingeschlossen sind, sofern sie nicht durch den Stand der Technik beschränkt sind.

Claims (9)

  1. Rückschnell-Startvorrichtung, umfassend: ein Startergehäuse (1, 31), welches dazu ausgebildet ist, an einer Seite eines Motors (E), an der ein Endabschnitt einer Kurbelwelle (C) des Motors (E) angeordnet ist, befestigbar zu sein; eine Seilrolle (3, 33), die innerhalb des besagten Startergehäuses (1, 31) drehbar gelagert ist und um welche ein Rückschnellseil (2, 32), das ein an die Aussenseite des besagten Startergehäuses (1, 31) herausgezogenes Ende aufweist, gewickelt ist; eine Nocke (6, 36), die koaxial zur besagten Seilrolle (3, 33) drehbar gelagert ist und dazu ausgebildet ist, durch Drehung der besagten Seilrolle (3, 33) gedreht zu werden, wodurch die besagte Kurbelwelle (C) des Motors (E) über einen Einweg-Drehübertragungs-Mechanismus (8, 9; 38a, 39) zum Drehen veranlasst wird; wobei eine Rollenhalterungswelle (4, 34) zur drehbaren Lagerung der besagten Seilrolle (3, 33) und der besagten Nocke (6, 36) innerhalb des besagten Startergehäuses (1, 31) an einer inneren Oberfläche des besagten Startergehäuses (1, 31) geformt ist und gegen die Kurbelwelle (C) des Motors (E) herausragt; eine Öffnung (16, 46) durch ein Zentrum der besagten Rollenhalterungswelle (4, 34) derart gebildet ist, dass sie sich von deren distalem Ende in der Nähe der Kurbelwelle (C) des Motors (E) zur Aussenseite des besagten Startergehäuses (1, 31) erstreckt; und eine Antriebswelle (D) einer kraftgetriebenen Vorrichtung, welche durch den Motor (E) angetrieben wird und an der Aussenseite des besagten Startergehäuses (1, 31) angeordnet ist, innerhalb der besagten Öffnung (16, 46) an die Kurbelwelle (C) des Motors (E) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Mittel (12, 22, 42) zwischen der besagten Seilrolle (3, 33) und der besagten Nocke (6, 36) zur elastischen und rotatorischen Koppelung der besagten Seilrolle (3, 33) und der besagten Nocke (6, 36) angeordnet ist, wobei eine Rotationskraft der besagten Seilrolle (3, 33), welche durch Ziehen des besagten Rückschnellseils (2, 32) gedreht wird, über das besagte elastische Mittel (12, 22,42) auf die besagte Nocke (6, 36) übertragen wird, und eine ringförmige Platte (15) an besagtem Startergehäuse (1) befestigt ist, so dass die besagte Seilrolle (3) und die besagte Nocke (6) mit äusseren peripheren Abschnitten ihrer entsprechenden Seitenflächen in Anschlag gegen die besagte ringförmige Platte (15) gebracht werden, wodurch die besagte Seilrolle (3) und die besagte Nocke (6) derart gelagert sind, dass sie nicht in einer axialen Rich tung von der besagten Rollenhalterungswelle (4) freikommen.
  2. Rückschnell-Startvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das besagte elastische Mittel (12, 22) einen Dämpfer (12, 22) umfasst, dessen eines Ende an die besagte Seilrolle (3) gekoppelt ist und dessen anderes Ende an die besagte Nocke (6) gekoppelt ist, so dass der besagte Dämpfer (12, 22) dazu ausgebildet ist, einen sich aus den Fluktuationen in einer Startlast des Motors (E) ergebenden und auf die besagte Nocke (6) übertragenen Schlag abzudämpfen.
  3. Rückschnell-Startvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der besagte Dämpfer (12) eine Torsionsschraubenfeder (12) umfasst, deren eines Ende in die besagte Seilrolle (3) eingreift und deren anderes Ende in die besagte Nocke (6) eingreift.
  4. Rückschnell-Startvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der besagte Dämpfer (22) eine Spiralfeder (22) ist, deren eines Ende in die besagte Seilrolle (3) eingreift und deren anderes Ende in die besagte Nocke (6) eingreift.
  5. Rückschnell-Startvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der besagte Einweg-Drehübertragungs-Mechanismus (8, 9) eine an einer äusseren peripheren Fläche der besagten Nocke (6) gebildete Nockensperre (9) und eine sich an einem Drehglied (7), welches an der Kurbelwelle (C) des Motors (E) befestigt ist, befindende zentrifugale Ratsche (8) umfasst, wobei die besagte zentrifugale Ratsche (8) dazu ausgebildet ist, als Folge einer durch Drehung des besagten Drehglieds (7) verursachten Zentrifugalkraft in die besagte Nockensperre (9) einzuklinken und auszuklinken.
  6. Rückschnell-Startvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend ein zwischen der besagten Seilrolle (33) und der besagten Nocke (36) angeordnetes Antriebsrad (51), so dass das besagte Antriebsrad (51) durch Wirkung einer sich zwischen der besagten Seilrolle (33) und dem besagten Antriebsrad (51) befindenden Einwegkupplung (52) nur in einer Richtung drehbar ist, wobei das besagte elastische Mittel (42) als Speichermittel zur Speicherung der Rotationskraft der Seilrollenseite ausgebildet ist, und wobei das besagte Speichermittel (42) zwischen dem besagten Antriebsrad (51) und der besagten Nocke (36) angeordnet ist, so dass eine Rotationskraft des besagten, durch die besagte Seilrolle (33) gedrehten Antriebrades (51) gespeichert wird, wobei die besagte Nocke (36) durch die im besagten Speichermittel (42) gespeicherte Rotationskraft rotatorisch angetrieben wird, wodurch die Kurbelwelle (C) des Motors (E) zum Drehen veranlasst wird.
  7. Rückschnell-Startvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das besagte Speichermittel (42) eine Spiralfeder (42) umfasst, deren eines Ende in das besagte Antriebsrad (51) eingreift und deren anderes Ende in die besagte Nocke (36) eingreift.
  8. Rückschnell-Startvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das besagte Speichermittel eine Torsionsschraubenfeder um fasst, deren eines Ende in das besagte Antriebsrad eingreift und deren anderes Ende in die besagte Nocke eingreift.
  9. Rückschnell-Startvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, weiterhin umfassend einen Ratschenmechanismus (57), der mit einem an einer äusseren peripheren Kante des besagtes Antriebsrades (51) gebildeten Eingreifzacken (58) sowie einer im besagten Startergehäuse (31) gelagerten Ratsche (59) derart ausgebildet ist, dass die besagte Ratsche (59) in den besagten Eingreifzacken (58) eingreift, wobei der besagte Ratschenmechanismus (57) die Drehung des besagten Antriebsrades (51) nur in einer motorstartenden Richtung zulässt.
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