DE10201562A1 - Starter - Google Patents

Starter

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DE10201562A1
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Abstract

Starter, welcher einen Verbrennungsmotor sanft und zuverlässig starten kann, selbst wenn ein verwendeter Elektromotor eine relativ kleine Größe und Ausgangsleistung besitzt, und dabei ermöglicht, den Energieverbrauch des Elektromotors auf ein Minimum zu reduzieren, die Kapazität einer Batterie stark zu verkleinern, das Gesamtgewicht des Starters zu reduzieren, die Haltbarkeit des Starters zu verbessern und ein Versagen des Starters zu unterdrücken. Dieser Starter weist eine Puffer-/Energiespeichereinrichtung auf, welche in der Mitte entlang eines Energieübertragungssystems zwischen einem Antriebselement und einem angetriebenen Element angeordnet ist, wobei der Puffer-/Energiespeichereinrichtung ermöglicht wird, die Leistung während des Antriebsprozesses zu speichern, die durch den Antriebsprozess zugeführt wird, während jeder Stoß auf das angetriebene Element gemildert wird, die gespeicherte Leistung nachfolgend verwendet wird, um das angetriebene Element anzutreiben, und bei welchem das Antriebselement ein Elektromotor ist.

Description

Hintergrund der Erfindung 1. Bereich der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Starter bzw. Anlasser, der für das Starten eines Verbrennungsmotors mittels eines Elektromotors verwendet wird, und insbesondere einen Starter, der mit einem Elektromotor ausgerüs­ tet ist, welcher den Verbrennungsmotor sanft und zuverlässig starten kann, selbst wenn der verwendete Elektromotor eine relativ kleine Größe und Aus­ gangsleistung besitzt.
2. Beschreibung der verwandten Technik
Ein Gleichstrommotor-Starter, welcher mit einem Elektromotor zum Starten eines Verbrennungsmotors, wie z. B. eines kleinen, luftgekühlten Zweitakt- Verbrennungsmotors ausgerüstet ist, der dafür ausgelegt ist, an einer tragba­ ren Hochleistungsmaschine montiert zu werden, wie z. B. einem Strauch­ schneider, ist im allgemeinen wie in der japanischen Gebrauchsmustermo­ dell-Veröffentlichung H6-19828 beschrieben aufgebaut, und zwar in einer Weise, dass die Antriebskraft eines Elektromotors über einen Geschwindig­ keitsverringerungs-Getriebemechanismus direkt zu der Kurbelwelle des Ver­ brennungsmotors übertragen wird.
Da jedoch der herkömmliche Gleichstrommotor-Starter so ausgelegt ist, dass die Antriebskraft des Elektromotors direkt so, wie sie ist, zu der Kurbelwelle übertragen wird, ist es erforderlich, einen Elektromotor zu verwenden, wel­ cher ein ausreichendes Drehmoment oder eine ausreichende Drehge­ schwindigkeit erreichen kann, die für das Anlassen des Motors, d. h., für ei­ nen Elektromotor erforderlich ist, welcher in Größe sowie auch Ausgangsleis­ tung relativ groß ist.
Dies führt zu einem Ansteigen des Energieverbrauchs durch den Motor, wo­ durch die Verwendung einer Batterie mit einer großen Kapazität notwendig wird, und gleichzeitig führt dies zu einer Erhöhung der Einwirkung auf den Motor sowie auf das Energieübertragungssystem des Motors in dem Moment des Startens der Brennkraftmaschine, wodurch es nötig wird, Komponenten­ bestandteile mit großer mechanischer Festigkeit und erhöhter Steifigkeit des Starters zu verwenden. Folglich würde das Gesamtgewicht des Starters ge­ steigert werden, und gleichzeitig würde dies verschiedene Probleme hervor­ rufen, wie z. B. die Verschlechterung der Haltbarkeit des Starters und das Versagen des Starters infolge eines Rückstoßes usw.
Kurze Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben erwähnten Prob­ leme ausgeführt, und daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Starter bereitzustellen, welcher einen Verbrennungsmotor sanft und zuverlässig starten kann, selbst wenn der verwendete Elektromotor eine rela­ tiv kleine Größe und Ausgangsleistung besitzt, und dabei zu ermöglichen, den Energieverbrauch des Elektromotors auf ein Minimum zu reduzieren, um die Kapazität einer Batterie stark zu verkleinern, das Gesamtgewicht des Starters zu reduzieren, die Haltbarkeit des Starters zu verbessern und ein Versagen des Starters zu unterdrücken.
Im Hinblick auf eine Lösung der oben erwähnten Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Starter bereitgestellt, weicher grundsätzlich eine Puffer-/Energiespeichereinrichtung aufweist, die in der Mitte entlang dem Energieübertragungssystem zwischen einem Antriebselement und einem angetriebenen (leerlaufenden) Element angeordnet ist, wobei der Puffer- /Energiespeichereinrichtung während des Antriebsprozesses durch das an­ treibende Element ermöglicht wird, die Energie zu speichern, die bei dem Antriebsprozess zugeführt wird, während ein Stoß auf das angetriebene Element gemildert wird, die aufgespeicherte Energie nachfolgend verwendet wird, um das angetriebene Element anzutreiben, und wobei das Antriebs­ element ein Elektromotor ist, der als Antriebsquelle dient.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das angetriebene Element mit einer Fliehkraftkupplung ausgestattet, welche dafür ausgelegt ist, durch eine Wirkung der Fliehkraft, welche durch die Dre­ hung des angetriebenen Elements erzeugt wird, außer Eingriff zu kommen, und das angetriebene Element wird über die Fliehkraftkupplung mit dem An­ triebselement gekoppelt.
Vorzugsweise ist die Puffer-/Energiespeichereinrichtung mit einem Spiralfe­ dermechanismus ausgestattet. Es ist auch besser, zwischen die Puffer- /Energiespeichereinrichtung und den Elektromotor einen Geschwindigkeits­ verringerungsmechanismus einzufügen.
In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung umfasst der Spiralfedermechanismus ein Federgehäuse, welches nahe dem Elektromotor angeordnet ist, eine Antriebsrolle, welche nahe dem ange­ triebenen Element angeordnet ist, und eine Spiralfeder, welche zwischen das Spiralfedergehäuse und die Antriebsrolle eingefügt ist, wobei ein Außenende der Spiralfeder und ein Innenende der Spiralfeder an dem Spiralfedergehäu­ se bzw. der Antriebsrolle befestigt sind.
Vorzugsweise ist der Geschwindigkeitsverringerungsmechanismus mit einer Schneckengetriebevorrichtung ausgestattet, die aus einem Schneckengewin­ de besteht, das an einer Ausgangsdrehachse des Elektromotors befestigt ist, und ein Schneckengewinderad aufweist, das an einem Außenumfang des Spiralfedergehäuses vorgesehen ist.
Vorzugsweise weist die Spiralfeder des Spiralfedermechanismus einen Au­ ßenumfangswicklungsabschnitt, bei dem eine vorgegebene Anzahl von Win­ dungen des Außenumfangswicklungsabschnitts der Spiralfeder zueinander in engem Kontakt und in einem frei beweglichen Zustand der Spiralfeder ste­ hen, und einen Innenumfangswicklungsabschnitt auf, welcher aus zumindest einer Windung des Innenumfangswicklungsabschnitts der Spiralfeder be­ steht, wobei zwischen dem Außenumfangswicklungsabschnitt und dem In­ nenumfangswicklungsabschnitt ein Abstand vorgesehen ist. Insbesondere ist der Außenumfangswicklungsabschnitt aus einer dritten Windung und den folgenden Windungen aufeinanderfolgend auf die dritte Windung aufgebaut, und der Innenumfangswicklungsabschnitt ist aus einer ersten Windung und mindestens einem Abschnitt der zweiten Windung aufgebaut, welcher mit der ersten Windung in enger Berührung steht.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung ist zusätzlich ein Rücklauf-Antriebselement nahe dem Antriebselement, aber von dem Elektromotor getrennt vorgesehen, wobei das Rücklauf-An­ triebselement eine Seilhaspel mit einem um die Seilhaspel gewickelten Seil aufweist, welche dafür ausgelegt ist, durch Ziehen an dem Rücklaufseil ge­ dreht zu werden, eine einen Rücklauf erzwingende Einrichtung zum Zwingen der Seilhaspel, sich umgekehrt zu drehen, um dadurch das Rücklaufseil auf­ zuwickeln, und einen Rücklauf-Sperrmechanismus zum Übertragen der Dre­ hung der Seilhaspel zu der Puffer-/Energiespeichereinrichtung aufweist.
In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung ist der Spiralfedermechanismus mit einer Einwegkupplung ausgestattet, welche ermöglicht, dass sich das Spiralfedergehäuse nur in einer Richtung dreht.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Starters der vorliegen­ den Erfindung mit dem oben erwähnten Aufbau sollte ein Starterschalter, welcher eigens für das Starten angebracht ist, gedrückt werden, wenn ge­ wünscht wird, den Verbrennungsmotor zu starten. Folglich wird ein elektri­ scher Strom für eine vorgegebene Zeitdauer (z. B. 2 bis 3 Sekunden) von einer an der Brennkraftmaschine angebrachten Batterie zu dem Elektromotor übertragen und dabei dem Elektromotor (der Ausgangsdrehachse dessel­ ben) ermöglicht, sich eine vorgegebene Zeit zu drehen und somit eine Dreh­ antriebskraft zu erzeugen, welche dann über den Spiralfedermechanismus, der die Puffer-/Energiespeichereinrichtung sowie das Antriebselement bildet, zu der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors übertragen wird.
In diesem Fall ist es möglich, während des ersten halben Antriebsprozesses mit Hilfe des Elektromotors (bis der Kolben des Verbrennungsmotors den oberen Totpunkt des Verbrennungsmotors erreicht) von dem Spiralfederme­ chanismus eine Pufferwirkung abzuleiten und gleichzeitig die Antriebskraft des Elektromotors in einem Spiralfedermechanismus zu speichern, und wäh­ rend des zweiten halben Antriebsprozesses wird ermöglicht, dass die in dem Spiralfedermechanismus während des ersten halben Antriebsprozess aufge­ speicherte Antriebskraft mit der momentan von dem Elektromotor wirksamen Antriebskraft in dem zweiten halben Antriebsprozess kombiniert und dadurch eine resultierende Kraft erzeugt wird, deren Energie genügend groß ist, um die Belastung der Kompression der Brennkraftmaschine zu überwinden und somit genügend Energie zum Starten des Verbrennungsmotors bereitzustel­ len.
Daher kann der Verbrennungsmotor sanft und zuverlässig gestartet werden, selbst wenn der hier verwendete Elektromotor eine relativ geringe Größe und Ausgangsleistung besitzt, und dabei wird ermöglicht, den Energieverbrauch des Elektromotors auf ein Minimum zu reduzieren, die Kapazität der Batterie stark zu verkleinern, das Gesamtgewicht des Starters zu reduzieren, die Haltbarkeit des Starters zu verbessern und ein Versagen des Starters zu un­ terdrücken.
Kurze Beschreibung der verschiedenen Ansichten der Zeichnung
Fig. 1 ist eine Front-Seitenansicht eines Starters, der ein Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine perspektivische Teilausschnitt-Explosionsansicht eines Rat­ schen-Rücklaufmechanismus, einer Spiralfeder und einer Schneckengewin­ deradvorrichtung, die alle dafür ausgelegt sind, in den in Fig. 2 gezeigten Rücklaufstarter eingebaut zu werden;
Fig. 4 ist eine Ansicht eines frei beweglichen Zustands der Spiralfeder, be­ vor die Spiralfeder in den in Fig. 2 gezeigten Rücklaufstarter eingebaut wird;
Fig. 5 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie V-V von Fig. 2; und
Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI von Fig. 2.
Ausführliche Beschreibung der Erfindung
Als nächstes wird ein Ausführungsbeispiel des Starters gemäß der vorlie­ genden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt.
Fig. 1 ist eine Front-Seitenansicht eines Starters, der ein Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung darstellt, und Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1. Bezugnehmend auf diese Fig. 1 und 2 ist der hierin gezeigte Starter 5 nahe dem einen Ende 2a einer Kurbelwelle 2 eines Verbrennungsmotors, wie z. B. eines kleinen, luft­ gekühlten Verbrennungsmotors 1 mit 23 bis 50 mL Volumen angeordnet. Obwohl das primäre Startersystem der Brennkraftmaschine 1 aus einem Gleichstrommotorsystem besteht, ist es der Brennkraftmaschine 1 auch er­ möglicht, durch ein Rücklaufsystem (manuell startendes System) zu starten, um mit den Situationen fertig zu werden, bei welchen die Brennkraftmaschine infolge der unzureichenden Ladung der Batterie nicht mittels des Gleich­ strommotorsystems gestartet werden kann, oder wenn der Gleichstrommotor nicht funktioniert.
Der Starter 5 weist ein Gehäuse 11 auf, welches dafür eingerichtet ist, an einer Seitenwand des Verbrennungsmotors 1 montiert zu werden. Dieses Gehäuse 11 besteht aus einer zweiteiligen Struktur, die eine zylindrische Struktur bildet. Ein Motorgehäuse 11s mit einem halbzylindrischen proxima­ len Endabschnitt und einem zylindrischen distalen Endabschnitt ist an der Unterseite eines äußeren Gehäuseelements 11A des Gehäuses 11 ange­ bracht, welches von dem Verbrennungsmotor 1 entfernt angeordnet ist und sich in Fig. 1 nach rechts erstreckt. In diesem Motorgehäuse 11s ist hori­ zontal ein Elektromotor 100 angeordnet, welcher als Antriebselement zum Starten des Verbrennungsmotors 1 dient, wobei die elektrische Energie für diesen Elektromotor 100 von einer Batterie (nicht gezeigt) oder einer Gleich­ strom-Energiequelle geliefert wird, die als Antriebsquelle verwendet wird. Ferner ist in dem äußeren Gehäuseelement 11A ein Rücklauf-Antriebsele­ ment 6 angeordnet, welches dafür ausgelegt ist, durch eine Zugbetätigung eines Rücklaufseils 21 (eines Rücklauf-Handgriffs 22) gedreht zu werden. Außerdem ist in einem inneren Gehäuseelement 11B des Gehäuses 11, wel­ ches nahe der Brennkraftmaschine 1 angeordnet ist, ein angetriebenes Ele­ ment 7 angeordnet, welches unabhängig von dem Rücklauf-Antriebselement 6 gedreht werden kann und zu welchem eine Antriebskraft übertragen wird, die von dem Elektromotor 100 und dem Rücklauf-Antriebselement 6 bereit­ gestellt ist.
Eine Verankerungswelle 12 ist entlang der axialen Mitte des äußeren Ge­ häuseelements 11A verlaufend angeordnet. Eine Seilhaspel 20 mit dem Rücklaufseil 21, welches um diese gewickelt ist, ist an dem proximalen End­ abschnitt der Verankerungswelle 12 drehbar befestigt, und eine Puffer-/Ener­ giespeichereinrichtung 15, welche ein Spiralfedergehäuse 16 aufweist, das als koppelndes Drehgehäuse dient, eine Antriebsrolle 17 und eine Puffer- /Energiespeicher-Spiralfeder 18 sind an dem herausragenden Endabschnitt der Verankerungswelle 12 drehbar angebracht, d. h. in der Mitte zwischen der Seilrolle 20 und einer Verkopplungsrolle 35, welche ein angetriebenes Element 7 bildet, so dass es zulässt, dass die Puffer-/Energiespeicherein­ richtung 15 unabhängig von der Seilrolle 20 gedreht wird. Gleichzeitig wird eine Anschlagschraube 14 mit dem vorstehenden Endabschnitt der Veranke­ rungswelle 12 in Schraubeingriff gebracht.
In diesem Fall sind die Mittelachslinie der Verankerungswelle 12, die drehen­ de Achslinie der Seilrolle 20, die drehende Achslinie der Puffer-/Energiespei­ chereinrichtung 15 und die drehende Achslinie der Verkopplungsrolle 35, welche das angetriebene Element 7 bildet, so angeordnet, dass sie auf einer drehenden Achslinie 0 der Kurbelwelle 2 liegen, während die drehende Aus­ gangsachse 102 des Elektromotors 100 so positioniert ist, dass sie die dre­ hende Achslinie 0 der Kurbelwelle 2 rechtwinklig schneidet.
Die Antriebskraft des Elektromotors 100 ist dafür ausgelegt, über eine Schneckengetriebevorrichtung 105, welche als Geschwindigkeitsverringe­ rungsmechanismus arbeitet und ein Schneckengetriebe 110 aufweist, das mit der Ausgangsdrehachse 102 verbunden ist, zu der Puffer-/Energiespei­ chereinrichtung 15 und einem Schneckengewinderad 120 übertragen zu werden, das an dem Außenumfang des Spiralfedergehäuses 16 angebracht ist. Die auf diese Weise zu der Puffer-/Energiespeichereinrichtung 15 über­ tragene Antriebskraft wird dann von dort über die Verkopplungsrolle 35 zu der Kurbelwelle 2 des Verbrennungsmotors 1 übertragen. Als separates Sys­ tem, welches von dem oben erwähnten Antriebskraft-Übertragungssystem unabhängig ist, ist die Drehung der Seilrolle 20 auch dafür ausgelegt, über die Puffer-/Energiespeichereinrichtung 15 und über die Verkopplungsrolle 35 zu der Kurbelwelle 2 des Verbrennungsmotors 1 übertragen zu werden. Nebenbei bemerkt ist es auch vorzuziehen, dass die Schneckengewinderad­ vorrichtung 105 mit einem umkehrbaren Schneckengewinde oder einer ge­ eigneten Kupplungseinrichtung (beides nicht genauer gezeigt) versehen ist, so dass ermöglicht wird, dass das Spiralfedergehäuse 16 mit Hilfe der Seil­ rolle 20 gedreht wird, ohne von der Bremswirkung des Schneckengewindes 110 abhängig zu sein.
Wie aus den Fig. 3 bis 5 zusätzlich zu Fig. 2 deutlich zu erkennen ist, enthält die Puffer-/Energiespeichereinrichtung 15 das Spiralfedergehäuse 16, welches nahe dem Rücklauf-Antriebselement 6 angeordnet ist, die Antriebs­ rolle 17, welche nahe dem angetriebenen Element 7 angeordnet ist, und die Spiralfeder 18, welche zwischen das Spiralfedergehäuse 16 und die An­ triebsrolle 17 eingefügt ist, wobei die Puffer-/Energiespeicher-Spiralfeder 18 zwischen das Spiralfedergehäuse 16, das an der Eingangsseite angeordnet ist, und die Antriebsrolle 17 eingefügt ist, die an der Ausgangsseite angeord­ net ist. Ferner sind das Spiralfedergehäuse 16 und die Antriebsrolle 17 ko­ axial so angeordnet, dass sie auf derselben Achse 0 liegen und dadurch die­ ser ermöglichen, relativ zueinander gedreht zu werden. Wie hier nachfolgend beschrieben wird, ist der äußere Endabschnitt 18a der Spiralfeder 18 an dem Spiralfedergehäuse 16 befestigt, während der innere Endabschnitt 18b der­ selben an der Antriebsrolle 17 befestigt, so dass, wenn entweder das Spiral­ federgehäuse 16 oder die Antriebsrolle 17 relativ zueinander gedreht wird, dessen Drehmoment dem anderen übermittelt werden kann.
Insbesondere ist, wie in Fig. 4 deutlich gezeigt ist, wo die Spiralfeder 18 gezeigt ist, wenn sie aus dem Spiralfedermechanismus 15 herausgenommen ist (in einem frei beweglichen Zustand derselben, bevor sie aufgewickelt wird), die Spiralfeder 18 mit einem U-förmigen externen Hakenende 18a, welcher den äußeren Endabschnitt derselben bildet, und mit einem ringför­ migen inneren Hakenende 18b versehen, welcher den inneren Endabschnitt derselben bildet. In einem frei beweglichen Zustand der Spiralfeder 18 ist ein Außenumfangswicklungsabschnitt Mo geformt, bei dem eine vorgegebene Anzahl von Windungen der Spiralfeder 18 in engem Kontakt stehen, und ein Innenumfangswicklungsabschnitt Mi geformt, welcher aus mindestens einer Windung geformt ist, wobei zwischen dem Außenumfangswicklungsabschnitt Mo und dem Innenumfangswicklungsabschnitt Mi ein Abstand S vorgesehen ist.
Insbesondere besteht der Außenumfangswicklungsabschnitt Mo aus einer dritten Windung N3 und den auf die dritte Windung N3 nachfolgenden Win­ dungen (einschließlich der äußersten Windung N2), während der Innenum­ fangswicklungsabschnitt Mi aus einer ersten Windung N1 und mindestens einem Abschnitt der zweiten Windung N2 besteht, welche mit der ersten Windung N1 in engem Kontakt ist. Ferner ist das ringförmige, innere Hake­ nende 18b so angeordnet, dass es von der Stelle des externen Hakenendes 18a um einen vorgegebenen Winkel y (in diesem Ausführungsbeispiel 40 bis 50 Grad) in die Richtung L versetzt ist, welche gegenüber der Antriebsrich­ tung R liegt, was hier nachfolgend erklärt wird. Nebenbei bemerkt ist dieser Winkel γ ein Winkel, der zwischen einer durch den Mittelpunkt K der Spiralfe­ der 18 und durch den Mittelpunkt P des externen Hakenendes 18a gehenden geraden Linie C geformt ist (oder eines externen End-Befestigungsstifts 16C, welcher in dem Spiralfedergehäuse 16 geformt ist, wie hier nachfolgend er­ klärt ist), und einer geraden Linie F, welche durch den Mittelpunkt K der Spi­ ralfeder 18 und durch den Mittelpunkt Q des inneren Hakenendes 18b geht (oder eines inneren End-Befestigungsabschnitts 17C, welcher in der An­ triebsrolle 17 geformt ist, wie hier nachfolgend erklärt ist).
Die Spiralfeder 18 ist aus einem rostfreien Stahlblech mit einer Dicke von 0,5 bis 0,7 mm geformt, und der effektive Innendurchmesser Di der ersten Win­ dung N1 ist auf etwa 30 mm festgelegt. Auf dem Innenumfangswicklungsab­ schnitt Mi der Spiralfeder 18 (mindestens der ersten Windung N1 und der zweiten Windung N2 desselben) wird ein Ausglühverfahren durchgeführt. Das Spiralfedergehäuse 16 ist mit einem zylindrischen Vorsprungabschnitt 16a in der Mitte einer Seitenwand desselben dem Rücklauf-Antriebselement 6 zugewandt versehen. Eine Einwegkupplung 19 ist zwischen der Innenum­ fangswand des zylindrischen Vorsprungabschnitts 16a und der Veranke­ rungswelle 12 eingefügt, so dass das Spiralfedergehäuse 16 durch die Ver­ ankerungswelle 12 in einer Weise drehbar gelagert ist, dass es in einer Rich­ tung (in der Rückspulrichtung R der Spiralfeder 18) um die Verankerungswel­ le 12 gedreht werden kann. Das Spiralfedergehäuse 16 ist ferner an einer seiner Seitenwände dem Antriebselement 7 zugewandt mit einem vorsprin­ genden kurzen zylindrischen Abschnitt 16A zum Unterbringen der Spiralfeder 18 versehen. Dieser zylindrische Spiralfeder-Unterbringungsabschnitt 16A ist mit einem vorspringenden Entfernungsverhinderungsabschnitt 16B versehen, welcher in der radialen Richtung zum darin Unterbringen des externen Haken­ endes 18a der Spiralfeder 18 nach außen ragt. Innerhalb dieses vorstehen­ den Abschnitts 16B ist der externe Endbefestigungsstift 16C mit einem ova­ len Querschnitt angeordnet, welcher zu dem Antriebselement 7 vorsteht, so dass er mit dem externen Hakenende 18a starr verbunden ist.
An der Außenumfangswand des zylindrischen Spiralfeder-Unterbringungsab­ schnitts 16A des Spiralfedergehäuses 16 ist das Schneckengewinderad 120 der Schneckengetriebevorrichtung 105 befestigt, deren Drehachse mit der Drehachsenlinie 0 der Kurbelwelle 2 koaxial eingestellt ist.
Die Antriebsrolle 17 ist in der Mitte ihrer Seitenwand dem Rücklauf-Antriebs­ element 6 zugewandt mit einem vorspringenden zylindrischen Vorsprungab­ schnitt 17B versehen, welcher an der Verankerungswelle 12 im Leerlauf drehbar angebracht ist. Dieser zylindrische Vorsprungabschnitt 17B ist an der Außenumfangswand derselben mit einem Kernabschnitt 17A versehen, wobei die Spiralfeder 18 dafür ausgelegt ist, um diesen gewickelt zu werden. Dieser Kernabschnitt 17A ist mit dem inneren End-Befestigungsabschnitt 17C versehen, welcher eine Längsrille mit einem U-förmigen Querschnitt bil­ det, um so dem ringähnlichen inneren Hakenende 18b der Spiralfeder 18 zu ermöglichen, an diesem befestigt zu werden und mit ihm in Eingriff zu kom­ men.
Der Außendurchmesser des Kernabschnitts 17A ist beinahe gleich dem ef­ fektiven Innendurchmesser Di der ersten Windung N1 der Spiralfeder 18 hergestellt. Der effektive Außendurchmesser Do der Spiralfeder 18 ist in de­ ren frei beweglichem Zustand beinahe gleich dem effektiven Innendurch­ messer des zylindrischen Spiralfeder-Unterbringungsabschnitt 16A des Spi­ ralfedergehäuses 16 hergestellt.
Außerdem ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Drehachsenlinie 0 des Spiralfedermechanismus 15 von dem exakten Mittelpunkt K der Spiralfeder 18 um einen vorgegebenen Abstand "e" zu dem externen Hakenende 18a versetzt, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Mit anderen Worten, in dem aufgewickel­ ten Zustand des Spiralfedermechanismus 15, bei welchem die Spiralfeder 18 innerhalb des zylindrischen Spiralfeder-Unterbringungsabschnitts 16A des Spiralfedergehäuses 16 untergebracht ist, wo der Kernabschnitt 17A der An­ triebsrolle 17 in dem Innenumfangswicklungsabschnitt Mi der Spiralfeder 18 angebracht ist, und wo das externe Hakenende 18a und das innere Haken­ ende 18b der Spiralfeder 18 mit dem externen End-Befestigungsstift 16C bzw. dem inneren End-Befestigungsabschnitt 17C verankert ist, ist der Mit­ telpunkt des Innenumfangswicklungsabschnitts Mi der Spiralfeder 18 von dem exakten Mittelpunkt K der Spiralfeder 18 um den vorgegebenen Abstand "e" zu dem externen Hakenende 18a dezentriert. Folglich wird der Kontakt­ bereich zwischen der ersten Windung N1 und der zweiten Windung N2 der Spiralfeder 18 vergrößert und dadurch die Beibehaltungskraft der Spiralfeder 18 für eine Wicklung um den Kernabschnitt 17A der Antriebsrolle 17 verbes­ sert.
Andererseits ist zwischen dem Außengehäuseelement 11A und dem Spiral­ federgehäuse 16 eine Seilrolle 20 mit einer stufenscheibengleichen Ausfüh­ rung angeordnet. Diese Seilrolle 20 ist an der Außenumfangswand derselben mit einer ringförmigen Nut 20a versehen, um dem Rücklaufseil 21 zu ermög­ lichen, um diese gewickelt zu werden. Diese Seilrolle 20 ist ferner in der Mitte einer Innenumfangsseite derselben mit einem zylindrischen Vorsprung 26 versehen, welcher dafür ausgelegt ist, drehbar an dem zylindrischen Vor­ sprungabschnitt 16a des Spiralfedergehäuses 16 angebracht zu werden. Dieser zylindrische Vorsprung 26 ist mit einem Paar Klauen-Rückhalteab­ schnitten 27A und 27B ausgestattet, um mit einem Ratschen-Rücklaufme­ chanismus 40 in Eingriff zu kommen, und ist mit einem Paar Federrückhalte­ abschnitten 28A und 28B ausgestattet, welche jeweils den Klauen-Rückhal­ teabschnitten 27A bzw. 27B entsprechen. Diese Federrückhalteabschnitte 28A und 28B sowie die Klauen-Rückhalteabschnitte 27A und 27B sind je­ weils in einem Winkel von 180 Grad voneinander beabstandet angeordnet und erstrecken sich radial nach außen, wodurch sie eine kreuzförmige oder hakenkreuzförmige Ausführung bilden, die aus einer Gesamtheit dieser vier Abschnitte zusammengesetzt sind.
In der gleichen Weise wie in dem Fall des herkömmlichen Rücklaufstarters ist, obwohl in den Zeichnungen keine Details gezeigt sind, ein Ende des Seils 21 an einem Bodenabschnitt der Nut 20a befestigt, während das andere En­ de des Seils 21, welches sich aus dem Außengehäuseelement 11A heraus erstreckt, an dem Rücklaufgriff 22 (siehe die Fig. 1 und 6) befestigt ist. Ferner ist zwischen der Seilhaspel 20 und dem Außengehäuseelement 11A eine Rücklauf-Spiralfeder 23 angeordnet, deren äußeres Ende an der Seil­ haspel 20 befestigt ist, und deren inneres Ende an einem Mittelabschnitt des Außengehäuseelements 11A befestigt ist. Die Seilhaspel 20 ist dafür ausge­ legt, durch Ziehen an dem Seil 21 gedreht zu werden, und kann dann infolge der Rückstellkraft, die in der Rücklauf-Spiralfeder 23 gespeichert ist, zu dem ursprünglichen Abschnitt zurückkehren und dabei dem Seil 21 ermöglichen, automatisch aufgewickelt zu werden.
Der Ratschen-Rücklaufmechanismus 40 ist zwischen der Seilhaspel 20 und dem Spiralfedergehäuse 16 angeordnet.
Wie aus den Fig. 2 und 3 klar zu sehen ist, enthält der Ratschen-Rück­ laufmechanismus 40 an einer der Seitenwände der Seilrolle 20 dem Spiralfe­ dergehäuse 16 zugewandt ein Paar Ratschenklauen 40A und 40B, welche voneinander in einem Winkel von 180 Grad beabstandet angeordnet sind und jeweils ein Schwingen ermöglichen, ein Paar Spiral-Druckfedern 50, welche jeweils als Druckelement zum Drücken des Ratschenklauenpaars 40A und 40B, um sie in der radialen Richtung nach außen zu drehen, und einen kurzen zylindrischen Klauen-Aufnahmeabschnitt 60, welcher von einer der Seitenwände des Spiralfedergehäuses 16 herausragt und der Seilrolle 20 zugewandt ist. Der Klauen-Aufnahmeabschnitt 60 ist mit drei trapezförmigen Eingriffabschnitten 61, 62 und 63 versehen, welche voneinander um einen Winkel α (in diesem Ausführungsbeispiel einen Winkel von 120 Grad) beabstandet angeordnet und nach innen gedrückt sind.
Die Ratschenklauen 40A und 40B sind jeweils aus einem proximalen Endab­ schnitt 41 mit einer halbzylindrischen Oberfläche aufgebaut und mit einer Schwingachse 43 versehen, welche in der Nähe von jedem Paar Klauen- Rückhalteabschnitten 27A und 27B angebracht sind, die an dem Plattenab­ schnitt 25 der Seilrolle 20 geformt sind, und aus einem Armabschnitt 42 auf­ gebaut, der von dem proximalen Ende 41 herausragt und ein einwärts gebo­ genes distales Ende 41a aufweist. Nebenbei bemerkt ist die halbzylindrische Oberfläche des proximalen Endabschnitts 41 dafür ausgelegt, mit dem Klau­ en-Rückhalteabschnitt 27A oder 27B in gleitenden Kontakt gebracht zu wer­ den.
Zwischen den Armabschnitten 42 und einem Paar Federrückhalteabschnitten 28A und 28B des zylindrischen Vorsprungabschnitts 26 der Seilrolle 20 ist ein Paar der Spiral-Druckfedern 50 angeordnet, von denen jede als Druck­ element zum ständigen Drücken gegen die Ratschenklauen 40A und 40B dient, damit sie auswärts in die radiale Richtung gedreht werden und dabei das Biegen eines distalen Endabschnitts 41a ermöglichen, damit er gegen den Klauen-Aufnahmeabschnitt 60 des Spiralfedergehäuses 16 gedrückt wird, wodurch die gebogenen distalen Endabschnitte 41a in einer geeigneten Stellung mit den Eingriffabschnitten 61, 62 und 63 in Eingriff gebracht werden können.
In diesem Fall wird ein Endabschnitt 51 von jeder der Spiral-Druckfedern 50 in einen Entfernungsverhinderungs-Aussparungsabschnitt 46 eingesetzt, welcher an dem distalen Ende des Armabschnitts 42 jeder der Ratschen­ klauen 40A und 40B angeordnet ist, und gleichzeitig wird der eine Endab­ schnitt 51 von jedem der Spiral-Druckfedern 50 außerhalb über einem vor­ stehenden Entfernungsverhinderungsabschnitt 47 angebracht, welcher in­ nerhalb des ausgesparten Abschnitts 46 vorsteht. Andererseits ist der andere Endabschnitt 52 von jeder der Spiral-Druckfedern 50 in der Form eines Ha­ kens gebogen, so dass er in ein Aufhängeloch eingeführt und mit diesem in Eingriff gebracht wird, das in der Seilhaspel 20 geformt ist.
Das angetriebene Element 7 ist mit der Verkopplungsrolle 35 und einem Fliehkraftkupplungs-Ratschenmechanismus 30 ausgestattet. Wie aus der Fig. 6 eindeutig zu sehen ist, umfasst der Fliehkraftkupplungs-Ratschenme­ chanismus 30 ein Paar Energieübertragungs-Eingreifvorsprünge 31, welche von einer der Seitenwände der Antriebsrolle 17 der Brennkraftmaschine 1 zugewandt vorspringen, und die Verkopplungsrolle 35, welche an dem einen Ende 2a der Kurbelwelle 2 verankert ist. Z. B. werden von der Verkopplungs­ rolle 35 ein Paar Startklauen 36 schwenkbar gehalten. Diese Startklauen 36 werden im allgemeinen mit Hilfe einer vorgespannten Feder (nicht gezeigt) gezwungen, sich nach innen zu drehen (der Drehachsenlinie 0 zu), und da­ durch wird diesen Startklauen 36 ermöglicht, mit den Energieübertragungs- Eingreifvorsprüngen 31 in Eingriff zu kommen. Jedoch werden, wenn der Verbrennungsmotor 1 gestartet wird, diese Startklauen 36 veranlasst, sich auf Grund der durch die Drehung der von der Kurbelwelle 2 angetriebenen Verkopplungsrolle 35 erzeugten Fliehkraft radial nach außen zu drehen. In diesem Fall wird, wenn die Drehgeschwindigkeit der Kurbelwelle 2 einen vor­ gegebenen Wert überschreitet, dem oben erwähnten Eingriff ermöglicht, sich automatisch zu lösen.
In dem Fall des Starters 5 gemäß diesem Ausführungsbeispiel, welcher wie oben erklärt konstruiert ist, wird, wenn der Verbrennungsmotor 1 gegebenen­ falls gestartet werden soll, ein Starterschalter gedrückt, welcher für den Star­ ter 5 separat angeordnet ist. Folglich wird ein elektrischer Strom eine vorge­ gebene Zeitspanne lang (z. B. 2 bis 3 Sekunden) von der Batterie, die an dem Verbrennungsmotor 1 angebracht ist, zu dem Elektromotor 100 geleitet und dadurch der Ausgangsdrehachse 102 des Elektromotors 100 ermöglicht, sich die oben erwähnte vorgegebene Zeitspanne zu drehen und somit eine Drehantriebskraft durch den Elektromotor 100 zu erzeugen, welche dann über die Schneckengetriebevorrichtung 105, die als Geschwindigkeitsverrin­ gerungsmechanismus 15 arbeitet, zu dem Puffer-/Energiespeicher- Spiralfedermechanismus 15 übertragen wird. Die so zu diesem Spiralfeder­ mechanismus 15 übertragene Antriebskraft wird dann von dort über das an­ getriebene Element 7 zu der Kurbelwelle 2 des Verbrennungsmotors 1 weiter übertragen.
In diesem Fall ist es während des ersten halben Antriebsprozesses mit Hilfe des Elektromotors 100 möglich (bis der Kolben des Verbrennungsmotors 1 den oberen Totpunkt erreicht), von dem Spiralfedermechanismus 15 einen Puffereffekt abzuleiten und zur gleichen Zeit die Antriebskraft des Elektromo­ tors 100 in einem Spiralfedermechanismus 15 zu speichern, und während des zweiten halben Prozesses wird der so gespeicherten Antriebskraft in dem Spiralfedermechanismus während des ersten halben Prozesses ermög­ licht, sich mit der wirklich wirkenden Antriebskraft durch den Motor 100 in dem zweiten halben Prozess zu kombinieren und dadurch eine resultierende Kraft zu erzeugen, deren Energie ausreichend genug ist, um die Belastung der Kompression des Verbrennungsmotors 1 zu überwinden und somit eine ausreichende Energie der Kraft zum Starten des Verbrennungsmotors 1 be­ reitzustellen.
Daher kann der Verbrennungsmotor 1 sanft und zuverlässig gestartet wer­ den, selbst wenn der verwendete Elektromotor 100 eine relativ kleine Größe und Ausgangsleistung besitzt, und dabei wird ermöglicht, den Energie­ verbrauch des Elektromotors auf ein Minimum zu reduzieren, die Kapazität der Batterie stark zu verkleinern, das Gesamtgewicht des Starters zu redu­ zieren, die Haltbarkeit des Starters zu verbessern und ein Versagen des Starters zu unterdrücken, was somit eine Verbesserung der Zuverlässigkeit des Starters zur Folge hat.
In dem Fall des Starters 5 gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann, da er so konstruiert ist, dass ein Teil der zweiten Windung N2 mit der ersten Windung N1 an dem Innenumfangswicklungsabschnitt Mi der Spiralfeder 18 in engem Kontakt steht, dass, wie oben erwähnt, das innere Hakenende 18b versetzt ist, und dass die Beschreibungen der Spiralfeder 18 und des Spiralfederme­ chanismus 15, wie oben erklärt, konstruiert sind, die Verkopplung zwischen dem Spiralfedermechanismus 15 und der Brennkraftmaschine 1 infolge der durch den an dem angetriebenen Element 7 angebrachten Fliehkraft­ kupplungs-Ratschenmechanismus 30 erreichten Freilassungswirkungen nach dem Anlassen des Verbrennungsmotors 1 voneinander gelöst werden kann und dadurch der Spiralfedermechanismus 15 in einen freien Zustand gebracht wird. In diesem Fall wird, selbst wenn die Spiralfeder 18 in die ab­ gewickelte Richtung (Freilassungsrichtung) zurückgesprungen ist, aus dieser infolge der Trägheit bei dieser Gelegenheit nach dem vollständigen Rückspu­ len der Spiralfeder 18 diese Rücksprungbelastung wiederholt durch die Wir­ kungen einer Rückspul-Freilassung bei dieser Gelegenheit von dem ganzen Körper des Innenumfangswicklungsabschnitts Mi aufgenommen werden und dadurch ermöglicht, die Erzeugung einer Konzentration der Belastung in der Nähe des inneren Hakenendes 18b der Spiralfeder 18 zu unterdrücken.
Folglich kann das Entstehen eines Ausschwingens oder eines Bruchs der Spiralfeder 18 verhindert und dadurch ermöglicht werden, die Haltbarkeit der Spiralfeder 18 zu verbessern, und gleichzeitig kann das innere Hakenende 18b der Spiralfeder 18 daran gehindert werden, sich leicht von dem Kernab­ schnitt 17C zu lösen, der an der Antriebsrolle 17 des Spiralfedermechanis­ mus 15 vorgesehen ist, und dadurch kann ferner die Zuverlässigkeit des Starters verbessert werden.
Andererseits kann, wenn es unmöglich ist, mit dem Starter 5 gemäß diesem Ausführungsbeispiel den Verbrennungsmotor 1 mit Hilfe eines Gleichstrom­ motors (infolge des Auslaufens der Batterie oder infolge des Versagens des Elektromotors 100) zu starten, der Verbrennungsmotor 1 durch Verwendung des Rücklauf-Antriebselements 6 gestartet werden.
Wenn nämlich das Rücklaufseil 21 (oder der Rücklaufgriff 22) von Hand ge­ zogen wird, um so die Seilrolle 20 in der Antriebsrichtung (in der Richtung von R in Fig. 5) zu drehen. Folglich wird einem Paar Ratschenklauen 40A und 40B (welche voneinander in einem Winkel von 180 Grad beabstandet angeordnet sind) ermöglicht, sich zusammen mit der Seilrolle 20 zu drehen.
Wenn dieses Paar Ratschenklauen 40A und 40B gedreht wird, wird einem der Ratschenklauen, z. B. der Ratschenklaue 40A ermöglicht, einen der drei in Eingriff stehenden Abschnitte 61, 62 und 63, welche in dem Spiralfederge­ häuse 16 vorgesehen sind, z. B. den Eingriffabschnitt 61 zu berühren und dadurch der Drehung der Seilrolle 20 ermöglicht, zu dem Spiralfedergehäuse 16 übertragen zu werden.
Wenn die Funktion des Ziehens des Seils 21 auf diese Weise durchgeführt wird, kann die Drehung des Rücklauf-Antriebselements 6 über den Spiralfe­ dermechanismus 15 und die Verkopplungsrolle 35 zu der Kurbelwelle 2 des Verbrennungsmotors 1 übertragen werden.
Wie in dem Fall des Startens der Brennkraftmaschine 1 mittels des oben er­ wähnten Gleichstrommotors während des ersten halben Antriebsprozesses (bis der Kolben des Verbrennungsmotors 1 den oberen Totpunkt erreicht) durch die Funktion des Ziehens des Rücklaufseils 21 (Rücklaufbetrieb) ist es möglich, von dem Spiralfedermechanismus 15 eine Pufferwirkung abzuleiten und gleichzeitig die Zugkraft des Rücklaufseils 21 in dem Spiralfedermecha­ nismus 15 zu speichern, und während des zweiten halben Verfahrens wird der in dem ersten halben Verfahren aufgespeicherten Antriebskraft in dem Spiralfedermechanismus 15 ermöglicht, mit der von dem Rücklaufseil 21 momentan bewirkten Zugkraft in dem zweiten halben Verfahren kombiniert zu werden und dadurch eine resultierende Kraft zu erzeugen, von welcher die Energie ausreichend groß genug ist, um die Belastung der Kompression der Brennkraftmaschine 1 zu überwinden und somit eine ausreichende Ener­ gie an Kraft zum Starten des Verbrennungsmotors 1 bereitzustellen.
Folglich ist es möglich, eine Schwankung der Zugkraft eines Seils auf ein Minimum zu reduzieren, um die Seilzugfunktion sanft zu gestalten und somit selbst einer Person mit einer geringen physikalischen Stärke ein leichtes Starten der Brennkraftmaschine zu ermöglichen (für mehr Details siehe die japanische Patentanmeldung Nr. H11-238642).
Indem vorhergehend zwei Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung erklärt worden sind, wird verständlich sein, dass der Aufbau der Vorrichtung verändert werden kann, ohne von dem Sinn und dem Schutzumfang der Er­ findung abzuweichen.
Wie aus der obigen Erklärung klar zu sehen ist, ist es nun möglich, einen Verbrennungsmotor sanft und zuverlässig zu starten, da eine Puffer-/Ener­ giespeichereinrichtung, wie z. B. ein Spiralfedermechanismus, in der Mitte entlang dem Energieübertragungssystem zwischen einem Elektromotor und einem angetriebenen (Freilauf-)Element in den Starter der vorliegenden Er­ findung eingefügt ist, selbst mit einem Elektromotor, welcher eine relativ klei­ ne Größe und Ausgangsleistung besitzt, und dabei zu ermöglichen, den Energieverbrauch eines Elektromotors auf ein Minimum zu reduzieren, die Ka­ pazität einer Batterie stark zu verkleinern, das Gesamtgewicht des Starters zu reduzieren, die Haltbarkeit des Starters zu verbessern und ein Versagen des Starters zu unterdrücken.

Claims (10)

1. Starter mit einer Puffer-/Energiespeichereinrichtung, welche in der Mit­ te entlang einem Energieübertragungssystem zwischen einem Antriebs­ element und einem angetriebenen Element angeordnet ist, bei welchem es der Puffer-/Energiespeichereinrichtung ermöglicht wird, während des An­ triebsprozesses von dem Antriebselement die Leistung zu speichern, die durch den Antriebsprozess zugeführt wird, während jeder Stoß auf das An­ triebselement gemildert wird, die aufgespeicherte Leistung nachfolgend ver­ wendet wird, um das angetriebene Element anzutreiben, und bei welchem das Antriebselement ein Elektromotor ist, der als Antriebsleistungsquelle dient.
2. Starter nach Anspruch 1, bei welchem das angetriebene Element mit einer Fliehkraftkupplung versehen ist, welche dafür ausgelegt ist, durch eine Wirkung der Fliehkraft, die durch die Drehung des angetriebenen Elements erzeugt wird, gelöst zu werden und das angetriebene Element über die Fliehkraftkupplung mit dem Antriebselement zu koppeln.
3. Starter nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Puffer-/Energiespei­ chereinrichtung aus einem Spiralfedermechanismus besteht.
4. Starter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem ein Ge­ schwindigkeitsverringerungsmechanismus zwischen die Puffer-/Energie­ speichereinrichtung und den Elektromotor eingefügt ist.
5. Starter nach Anspruch 2 oder 3, bei welchem der Spiralfedermecha­ nismus aufweist: ein Spiralfedergehäuse, welches nahe dem Elektromotor angeordnet ist, eine Antriebsrolle, welche nahe dem angetriebenen Element angeordnet ist, und eine Spiralfeder, welche zwischen das Spiralfedergehäu­ se und eine Antriebsrolle eingefügt ist, wobei ein äußeres Ende der Spiralfe­ der und ein inneres Ende der Spiralfeder an dem Spiralfedergehäuse bzw. der Antriebsrolle befestigt sind.
6. Starter nach Anspruch 4 oder 5, bei welchem der Geschwindigkeits­ verringerungsmechanismus aus einer Schneckengetriebevorrichtung be­ steht, welche ein Schneckengewinde, das an einer Ausgangsdrehachse des Elektromotors befestigt ist, und ein Schneckengewinderad aufweist, das an einem Außenumfang des Spiralfedergehäuses vorgesehen ist.
7. Starter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei welchem die Spiralfeder aufweist: einen Außenumfangswicklungsabschnitt, bei dem in einem frei be­ weglichen Zustand der Spiralfeder eine vorgegebene Anzahl von Windungen des Außenumfangswicklungsabschnitts der Spiralfeder miteinander in engem Kontakt stehen, und einen Innenumfangswicklungsabschnitt, welcher aus mindestens einer Windung des Innenumfangswicklungsabschnitts der Spiral­ feder besteht, wobei zwischen dem Außenumfangswicklungsabschnitt und dem Innenumfangswicklungsabschnitt ein Abstand vorgesehen ist.
8. Starter nach Anspruch 7, bei welchem der Außenumfangswicklungs­ abschnitt aus einer dritten Windung und den auf die dritte Windung folgenden Windungen besteht und der Innenumfangswicklungsabschnitt aus einer ers­ ten Windung und mindestens einem Abschnitt einer zweiten Windung be­ steht, welche mit der ersten Windung in engem Kontakt steht.
9. Starter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem ein Rücklauf- Antriebselement zusätzlich nahe dem Antriebselement, aber getrennt von dem Elektromotor vorgesehen ist, wobei das Rücklauf-Antriebselement auf­ weist: eine Seilhaspel mit einem um die Seilhaspel gewickelten Rücklaufseil, welches dafür ausgelegt ist, durch Ziehen an dem Rücklaufseil gedreht zu werden; eine einen Rücklauf erzwingende Einrichtung zum Zwingen der Seilhaspel, sich umgekehrt zu drehen und dabei das Rücklaufseil aufzuwi­ ckeln; und einem Ratschen-Rücklaufmechanismus zum Übertragen der Dre­ hung der Seilhaspel zu der Puffer-/Energiespeichereinrichtung.
10. Starter nach Anspruch 9, bei welchem der Spiralfedermechanismus mit einer Einwegkupplung ausgestattet ist, welche dem Spiralfedergehäuse ermöglicht, sich nur in einer Richtung zu drehen.
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