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Hintergrund
der Erfindung und Darstellung des verwandten Fachgebiets
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Die
Erfindung betrifft eine zwischen einem Übertragungs-Empfängerelement
und einem Antriebsmotor angeordnete Kupplungsvorrichtung zum Übertragen
von Antriebskraft vom Antriebsmotor auf das Übertragungs-Empfängerelement.
Folglich ist es möglich
das Übertragungs-Empfängerelement,
wie z. B. eine Papierzufuhrrolle in einem Fotokopiergerät, einem
Faxgerät,
einem Drucker und dgl., infolge eines Empfangens der Antriebskraft
des Antriebsmotors anzutreiben.
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Eine
Kupplungsvorrichtung für
eine Papierzuführung
eines Druckers ist z. B. aus der
JP 11005335 A bekannt.
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Im
vom Anmelder eingereichten nachveröffentlichten Patentdokument
1 (
JP 2004-92887
AA ) ist eine Kupplungsvorrichtung zum Übertragen von Antriebskraft
auf eine Papierzufuhrrolle in einem Fotokopiergerät und dgl.
offenbart.
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Eine
solche Kupplungsvorrichtung hat einen eingangsseitigen Rotationskörper, einen
ausgangsseitigen Rotationskörper,
einen inneren Hülsenkörper, einen äußeren Hülsenkörper und
ein Bremsmittel für
den um eine Hauptwelle rotierenden äußeren Hülsenkörper. Der innere Hülsenkörper ist
auf dem ausgangsseitigen Rotationskörper in einem nur in die axiale
Richtung der Hauptwelle rotierbaren Zustand eingebaut. Der eingangsseitige
Rotationskörper
und der innere Hülsenkörper sind
mit einem Hauptverbindungsteil verbunden, und der innere Hülsenkörper und
der äußere Hülsenkörper sind
mit einem Nebenverbindungsteil verbunden. Auf dem Nebenverbindungsteil
ist eine Fangfläche
ausgebildet. Wenn die begleitete Rotation des äußeren Hülsenkörpers durch das Bremsmittel
gestoppt wird, wird der innere Hülsenkörper durch
die Trägheit
leicht in die Richtung der Vorwärtsrotation
bewegt, während
eine Spiralfeder zum Zwingen in die Richtung zum Verbinden des Hauptverbindungsteils
des inneren Hülsenkörpers mit
dem Hauptverbindungsteil des eingangsseitigen Rotationskörpers mit
einer Nockenfläche
auf dem Nebenverbindungsteil zusammengedrückt und zusammengezogen wird.
Als eine Folge wird die Verbindung zwischen den Hauptverbindungsteilen
aufgehoben und auch die Nebenverbindungsteile berühren einander
an den Fangflächen.
Außerdem
wird ein Zustand, in welchem die Rotationskraft des eingangsseitigen
Rotationskörpers
nicht zum ausgangsseitigen Rotationskörper (Aus-Zustand) übertragen wird,
aufrechterhalten.
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Folglich,
weil die Herstellung des Aus-Zustands von der Trägheit der Vorwärtsrotation
des inneren Hülsenkörpers abhängig gemacht
ist, gibt es bei einer solchen Kupplungsvorrichtung einen Raum, um
weitere Arbeiten am Mechanismus durchzuführen, um den Aus-Zustand zuverlässig herzustellen, selbst
wenn die auf dem eingangsseitigen Rotationskörper wirkende Rotationskraft
nicht sehr groß ist.
- Patendokument 1: Japanische
Patentanmeldung Nr. 2002-258744 = JP 2004-92887 AA
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kupplungsvorrichtung
bereitzustellen, bei welcher während
einer Übertragung
von Antriebskraft die Antriebskraft von der Eingangsseite ohne Verlust
zur Ausgangsseite übertragen
wird, und bei freier Rotation des die Kupplungsvorrichtung bildenden
eingangsseitigen Rotationskörpers
bei einer Nichtübertragung
von Antriebskraft ein möglichst
geringer Widerstand verursacht wird. Außerdem wird der Zustand eines
Nichtübertragens
von Antriebskraft zuverlässig
hergestellt, selbst wenn die Antriebskraft auf der Eingangsseite
nicht sehr groß ist.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis
5.
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Weitere
Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden durch die nachfolgende
Beschreibung der Erfindung offensichtlich.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Um
die vorgenannten Probleme zu lösen, überträgt nach
der vorliegenden Erfindung eine Kupplungsvorrichtung eine Antriebskraft
auf ein Übertragungs-Empfängerelement,
wie z. B. eine Papierzufuhrrolle in einem Kopiergerät, Faxgerät, Drucker
oder dgl.. Die Kupplungsvorrichtung umfasst die folgenden Bestandteile
(1) bis (14).
- (1) Eine Hauptwelle;
- (2) einen eingangsseitigen Rotationskörper, welcher um die Hauptwelle
rotiert;
- (3) einen um die Hauptwelle rotierenden ausgangsseitigen Rotationskörper zum Übertragen von
Antriebskraft auf ein Übertragungs-Empfängerelement
bzw. eine Abtriebswelle, wie z. B. eine Papierzufuhrrolle;
- (4) einen zwischen einem Eingangsendteil des eingangsseitigen
Rotationskörpers
und einem Ausgangsendteil des ausgangsseitigen Rotationskörpers angeordneten
inneren Hülsenkörper, welcher
auf dem ausgangsseitigen Rotationskörper in einem nur in eine axiale
Richtung der Hauptwelle bewegbaren Zustand eingebaut ist;
- (5) einen zwischen dem inneren Endteil des eingangsseitigen
Rotationskörper
und dem Ausgangsendteil des ausgangsseitigen Rotationskörper angeordneten äußeren Hülsenkörper in
einem den inneren Hülsenkörper darin
haltenden Zustand;
- (6) Bremsmittel des äußeren Hülsenkörpers, und
- (7) eine erste Spiralfeder, bei der ein Ende am inneren Hülsenkörper befestigt
ist zum Zwingen des inneren Hülsenkörpers stets
in die Richtung, in welcher gegen eine Seite des Eingangsendteils des
eingangsseitigen Rotationskörpers
gedrückt wird,
und das andere Ende mit dem äußeren Hülsenkörper verbunden
ist.
- (8) Sowohl auf dem inneren Hülsenkörper als auch
auf dem eingangsseitigen Rotationskörper ist ein Hauptverbindungsteil
zum Einrücken
durch die Kraft und zum Ausrücken
durch eine Bewegung des inneren Hülsenkörpers entgegen der Richtung
der Kraft vorgesehen.
- (9) Sowohl auf dem inneren Hülsenkörper als auch
dem äußeren Hülsenkörper ist
ein Nebenverbindungsteil zum Rotieren des äußeren Hülsenkörpers durch eine Vorwärtsrotation
des inneren Hülsenkörpers, welcher
in das Hauptverbindungsteil des eingangsseitigen Rotationskörpers eingerückt ist.
- (10) Entweder das Nebenverbindungsteil des inneren Hülsenkörpers oder
das Nebenverbindungsteil des äußeren Hülsenkörpers oder
beide hat/haben eine Nockenfläche,
welche durch Stoppen der zugehörigen
Rotation des äußeren Hülsenkörpers durch
das Bremsmittel den inneren Hülsenkörper in
eine Richtung entgegen der Kraft bewegt, um die erste Spiralfeder
in ihrer axialen Richtung zusammenzudrücken oder zu dehnen und in
der ersten Spiralfeder entgegengesetzt zur Richtung einer Vorwärtsrotation
des inneren Hülsenkörpers eine
Kraft zu speichern.
- (11) Eine auf dem Nebenverbindungsteil des inneren Hülsenkörpers ausgebildete
und in Richtung des Eingangsendteils des eingangsseitigen Rotationskörpers orientierte
Fangfläche
ist auf einem Niveau angeordnet, welches im Wesentlichen gleich
ist mit einer auf dem Nebenverbindungsteil des äußeren Hülsenkörpers ausgebildeten und in Richtung
des Ausgangsendteils des ausgangsseitigen Rotationskörpers orientierten
Fangfläche ist,
in einer Position, in welcher der innere Hülsenkörper vollständig gegen die Kraft bewegt
ist.
- (12) Es ist ein äußerster
Zylinderkörper
vorgesehen, welcher auf der Außenseite
des äußeren Hülsenkörpers montiert
ist, um darin zumindest einen Teil des äußeren Hülsenkörpers zu halten, in einem Zustand,
in welchem der innere Hülsenkörper relativ
zum äußeren Hülsenkörper innerhalb
eines festgelegten Bereichs rotiert, und welcher auf einem Außenflächenteil
davon ein Teil zum Aufnehmen einer Wirkung einer Bremskraft des
Bremsmittels hat, so dass die zugehörige Rotation des äußeren Hülsenkörpers durch
die Wirkung der Bremskraft auf das Teil gestoppt wird.
- (13) Es ist eine zweite Spiralfeder vorgesehen, wobei ein Ende
am äußeren Hülsenkörper und das
andere Ende am äußersten
Zylinderkörper befestigt
ist.
- (14) Die zweite Spiralfeder speichert eine Kraft zum Rotieren
des äußeren Hülsenkörpers entgegengesetzt
zur Richtung der Vorwärtsrotation
des inneren Hülsenkörpers durch
einen Kraft speichernden Vorgang des äußeren Hülsenkörpers, bei welchem die begleitende
Rotation gestoppt wird nach einer Rotation in die gleiche Richtung, wie
die Richtung der Vorwärtsrotation
des inneren Hülsenkörpers innerhalb
des festgelegten Bereichs, wenn die Bremskraft auf den äußersten Zylinderkörper ausgeübt wird.
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Beim
Aufbau:
- (1) Zuerst, in dem Zustand, in welchem
die begleitende Rotation des äußeren Hülsenkörpers nicht durch
den äußersten
Zylinderkörper
durch Anwenden der Bremskraft auf den äußersten Zylinderkörper durch
die Bremsmittel gestoppt wird, gerät die Kupplungsvorrichtung
in den Ein-Zustand (Zustand, in welchem eine Antriebskraft übertragen
wird).
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D.
h., weil das Hauptverbindungsteil des inneren Hülsenkörpers in das Hauptverbindungsteil des
eingangsseitigen Rotationskörpers
durch die Kraft der ersten Spiralfeder einrückt und weil der innere Hülsenkörper in
den ausgangsseitigen Rotationskörper
in einem nur in der axialen Richtung der Hauptwelle bewegbaren Zustand
einrückt,
wird die Rotationskraft des eingangsseitigen Rotationskörper durch
den inneren Hülsenkörper zum
ausgangsseitigen Rotationskörper übertragen,
und der ausgangsseitige Rotationskörper wird rotiert. (Nachfolgend wird
eine Rotation in dieser Richtung Vorwärtsrotation genannt).
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Außerdem wird
im Ein-Zustand durch den Kontakt zwischen dem Nebenverbindungsteil
des inneren Hülsenkörpers und
dem Nebenverbindungsteil des äußeren Hülsenkörpers der äußere Hülsenkörper als
Begleiterscheinung auch um die Hauptwelle rotiert, in die gleiche
Richtung wie der innere Hülsenkörper und
der ausgangsseitige Rotationskörper.
(D. h., diese rotieren alle vorwärts.)
Ferner wird der äußerste Zylinderkörper auch
vorwärts
rotiert, weil der äußerste Zylinderkörper auf
der Außenseite
des äußeren Hülsenkörpers montiert
ist, um darin zumindest einen Teil des äußeren Hülsenkörpers aufzunehmen, in einem
Zustand, welcher eine Rotation des inneren Hülsenkörpers innerhalb eines festgelegten
Bereichs relativ zum äußeren Hülsenkörper erlaubt.
- (2) Dann, wenn die Vorwärtsrotation des äußersten
Zylinderkörpers
durch das Bremsmittel gestoppt wird, wird die begleitende Rotation
des äußeren Hülsenkörpers auch
gestoppt und die Kupplungsvorrichtung gerät in den Aus-Zustand (Zustand,
in welchem keine Antriebskraft übertragen
wird).
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D.
h., wenn die Rotation des als Begleiterscheinung im Ein-Zustand rotierenden äußeren Hülsenkörpers durch
das Bremsmittel mittels des äußersten
Zylinderkörpers
gestoppt wird, wird der rotierende innere Hülsenkörper beim Vorwärtsrotieren
in die Richtung entgegen den Zwang zurück bewegt, d. h. in die Richtung
eines Ausrückens
des Hauptverbindungsteils des inneren Hülsenkörpers und des Hauptverbindungsteils
des eingangsseitigen Rotationskörpers
durch die entweder auf dem Nebenverbindungsteil des inneren Hülsenkörpers oder
dem Nebenverbindungsteil des äußeren Hülsenkörpers oder
auf beiden vorgesehene Nockenfläche.
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Wenn
auf diese Weise ausgerückt
wird, wird die Rotationskraft des eingangsseitigen Rotationskörpers nicht
länger
auf den ausgangsseitigen Rotationskörper übertragen. Die auf diese Weise
vollständig
in die Richtung des Ausrückens
hineingedrückte Fangfläche des
Nebenverbindungsteils des inneren Hülsenkörpers wird auf dem im Wesentlichen
gleichen Niveau wie die Fangfläche
des Nebenverbindungsteils des äußeren Hülsen körpers positioniert. (Nachfolgend
wird dieser Zustand als Zwischenzustand bezeichnet).
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Andererseits,
obwohl die begleitende Rotation des äußeren Hülsenkörpers nach einer Rotation in die
gleiche Richtung wie die Richtung der Vorwärtsrotation des inneren Hülsenkörpers innerhalb
festgelegten Bereichs gestoppt wird, wenn die Bremskraft auf den äußersten
Zylinderkörper
angewandt wird, weil die den äußeren Hülsenkörper zu
einer Rotation entgegengesetzt der Vorwärtsrichtung des inneren Hülsenkörpers (d.
h. zu einem Rückwärtsrotieren) verursachende
Kraft durch diesen Vorgang in der zweiten Spiralfeder gespeichert
wird, wird der äußere Hülsenkörper durch
die elastische Kraft der zweiten Spiralfeder rückwärts rotiert, wodurch die Fangfläche des
Hauptverbindungsteils des inneren Hülsenkörpers und die Fangfläche des
Nebenverbindungsteils des äußeren Hülsenkörpers einander
berühren. Selbst
wenn die auf den inneren Hülsenkörper wirkende
Rotationskraft in die Richtung der Vorwärtsrotation, d. h. die auf
den eingangsseitigen Rotationskörper
wirkende Rotationskraft, nicht groß ist, wird durch die Wirkung
der zweiten Spiralfeder der Zustand eines Kontakts zwischen der
Fangfläche
des Nebenverbindungsteils des inneren Hülsenkörpers und der Fangfläche des
Nebenverbindungsteils des äußeren Hülsenkörpers zuverlässig hergestellt.
Weil der innere Hülsenkörper der
Kraft der ersten Spiralfeder unterworfen ist, und solange der Zustand,
in welchem die begleitende Rotation des äußeren Hülsenkörpers gestoppt ist, nicht aufgehoben
wird, kehrt der innere Hülsenkörper nicht
in die Position zurück,
in welcher dessen Hauptverbindungsteil in das Hauptverbindungsteil
des eingangsseitigen Rotationskörpers
einrückt.
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Im
Aus-Zustand rotiert der eingangsseitige Rotationskörper im
Leerlauf ohne Last um die Hauptwelle. In diesem Aus-Zustand, obwohl
die erste Spiralfeder versucht zum An-Zustand zurückzukehren, indem
sie den inneren Hülsenkörper veranlasst
rückwärts zu rotieren
und den äußeren Hülsenkörper veranlasst
vorwärts
zu rotieren, weil der äußerste Zylinderkörper gestoppt
wird, wird der äußere Hülsenkörper nicht über den
Zwischenzustand bis zum An-Zustand vorwärts rotiert. Außerdem,
weil eine Kraft in die Richtung, in welcher der äußere Hülsenkörper veranlasst wird, wieder
rückwärts zu rotieren,
in der zweiten Spiralfeder gespeichert wird, wenn der äußere Hülsenkörper innerhalb
des festgelegten Bereichs vorwärts
rotiert, wird der Aus-Zustand aufrechterhalten, solange wie der äußerste Zylinderkörper gestoppt
wird.
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In
dem Fall, wenn die erste Spiralfeder eine Druckspiralfeder ist,
wird die erste Spiralfeder im Aus-Zustand zusammengedrückt.
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Andererseits,
in dem Fall, wenn die erste Spiralfeder eine Zugspiralfeder ist,
wird die erste Spiralfeder im Aus-Zustand gedehnt.
- (3) Außerdem,
wenn das Stoppen der begleitenden Rotation des äußeren Hülsenkörpers durch das Bremsmittel
vom Aus-Zustand aufgehoben wird, gerät die Kupplungsvorrichtung
wieder in den Ein-Zustand.
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D.
h., wenn die Wirkung der Bremskraft durch das Bremsmittel auf den äußersten
Zylinderkörper
vom Aus-Zustand und das Anhalten der begleitenden Rotation des äußeren Hülsenkörpers aufgehoben
werden, rotiert der äußere Hülsenkörper durch
die elastische Rückholkraft
der im Aus-Zustand zusammengezogenen ersten Spiralfeder leicht in
die Richtung der Vorwärtsrotation,
und der innere Hülsenkörper rotiert
leicht in die Richtung der Rückwärtsrotation,
wodurch er zum Zwischenzustand zurückkehrt. Wenn das Zurückkehren
zum Zwischenzustand vollendet ist, wird als Nächstes der innere Hülsenkörper in
die Richtung bewegt, in welcher dieser durch die in der axialen
Richtung der ersten Spiralfeder wirkende elastische Rückholkraft
gegen das Eingangsendteil des eingangsseitigen Rotationskörpers gedrückt wird,
und das Hauptverbindungsteil des inneren Hülsenkörpers und das Hauptverbindungsteil des
eingangsseitigen Rotationskörpers
rasten wieder ein. Folglich wird der ausgangsseitige Rotationskörper durch
den Rotationsantrieb des eingangsseitigen Rotationskörpers durch
den inneren Hülsenkörper wieder
rotiert.
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D.
h., bei einer solchen Kupplungsvorrichtung kann der eingangsseitige
Rotationskörper
in dem Fall, wenn es nicht notwendig ist eine Antriebskraft auf
das Übertragungs-Empfängerelement
zu übertragen,
ohne Last rotiert werden, und im Aus-Zustand bringt die Kupplungsvorrichtung
keine Last auf den den eingangsseitigen Rotationskörper antreibenden
Antriebsmotor auf. Außerdem
kann es im Aus-Zustand so gemacht werden, dass eine Übertragung
von Kraft auf den ausgangsseitigen Rotationskörper überhaupt nicht erfolgt.
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Außerdem,
im Fall des Übertragens
der Antriebskraft auf das Übertragungs-Empfängerelement kann
durch Einrasten des Hauptverbindungsteils des inneren Hülsenkörpers und
des Hauptverbindungsteils des eingangsseitigen Rotationskörpers die
Rotationskraft auf den ausgangsseitigen Rotationskörper ohne
Kraftverlust übertragen
werden.
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Vorzugsweise
kann der Maximalwert der in der ersten Spiralfeder gespeicherten
Kraft größer als der
Maximalwert der in der zweiten Spiralfeder gespeicherten Kraft gemacht
werden.
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Folglich
kann das Zurückkehren
vom Zwischenzustand in den Ein-Zustand sanft erreicht werden.
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D.
h., wenn eine Bewegung vom Aus-Zustand zum Zwischenzustand ausgeführt wird,
wird eine Kraft in die den äußeren Hülsenkörper zum
wieder Rückwärtsrotieren
veranlassende Richtung in der zweiten Spiralfeder gespeichert. Falls
der Maximalwert, der in der ersten Spiralfeder gespeicherten Kraft
größer als
der Maximalwert der in der zweiten Spiralfeder gespeicherten Kraft
gemacht wird, kann der äußere Hülsenkörper durch
die elastische Rückholkraft
dieser ersten Spiralfeder entsprechend in die Richtung der Vorwärtsrotation
rotieren, wodurch dieser vom Zwischenzustand zum Ein-Zustand ohne Behinderung
zurückgeführt werden
kann.
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Es
kann auch sein, dass: die Nockenfläche des Nebenverbindungsteils
des inneren Hülsenkörpers als
eine in die Richtung der Vorwärtsrotation
des inneren Hülsenkörpers orientierte
Fläche
hergestellt ist, d. h. eine geneigte Fläche, welche – zur Seite
der Richtung der Rückwärtsrotation
des inneren Hülsenkörpers geneigt
ist, wenn sie sich der Fangfläche
des Nebenverbindungsteils nähert.
Die Nockenfläche des
Nebenverbindungsteils des äußeren Hülsenkörpers ist
als eine in die Richtung der Rückwärtsrotation
des inneren Hülsenkörpers orientierte
Fläche
hergestellt, d. h. eine geneigte Fläche, welche zur Seite der Richtung
der Vorwärtsrotation
dieses inneren Hülsenkörpers geneigt
ist, wenn sie sich der Fangfläche
dieses Nebenverbindungsteils nähert.
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In
dem Fall, wenn es so gemacht ist, kann ein Bewegen vom Ein-Zustand
zum Zwischenzustand noch sanfter ausgeführt werden.
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Gemäß der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung
kann es gemacht werden, dass die Antriebskraft- bei einer Übertragung
von Antriebskraft von der Eingangsseite ohne Verlust zur Ausgangsseite übertragen
wird, und dass während
eines Nichtübertragens
von Antriebskraft bei einer Leerlaufrotation des die Kupplungsvorrichtung
ausbildenden eingangsseitigen Rotationskörpers im möglichen Umfang kein Widerstand
hervorgerufen wird. Außerdem kann
der Zustand eines Nichtübertragens
von Antriebskraft zuverlässig
hergestellt werden, selbst wenn die Antriebskraft auf die Eingangsseite
nicht sehr groß ist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Teilschnittansicht und zeigt wesentliche Teile
einer Kupplungsvorrichtung C in einem Gebrauchszustand;
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2 ist
eine perspektivische Teilschnittansicht und zeigt wesentliche Teile
eines Kupplungshauptkörpers
Ca (Ein-Zustand);
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3 ist
eine perspektivische Teilschnittansicht und zeigt die wesentlichen
Teile des Kupplungshauptkörpers
Ca;
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4 ist
eine perspektivische Teilschnittansicht und zeigt die wesentlichen
Teile des Kupplungshauptkörpers
Ca;
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5 ist
eine perspektivische Teilschnittansicht und zeigt die wesentlichen
Teile des Kupplungshauptkörpers
Ca (Aus-Zustand);
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6 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des Kupplungshauptkörpers Ca;
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7 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des Kupplungshauptkörpers Ca;
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8 ist
eine Draufsicht auf einen eingangsseitigen Rotationskörper 2;
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9 ist
eine Teilschnittseitenansicht desselben;
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10 ist
eine Unteransicht desselben;
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11 ist
eine Draufsicht auf einen äußersten
Zylinderkörper 6;
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12 ist
eine Seitenansicht desselben;
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13 ist
eine Unteransicht desselben;
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14 ist
eine Schnittansicht längs
der Linie 14-14 in 13;
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15 ist
eine Draufsicht auf einen äußeren Hülsenkörper 5;
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16 ist
eine Teilschnittseitenansicht desselben;
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17 ist
eine Unteransicht desselben;
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18 ist
eine Seitenansicht desselben;
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19 ist
eine Draufsicht auf einen inneren Hülsenkörper 4;
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20 ist
eine Seitenansicht desselben;
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21 ist
eine Schnittansicht desselben;
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22 ist
eine Draufsicht auf denselben;
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23 ist
eine Draufsicht auf einen ausgangsseitigen Rotationskörper 3;
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24 ist
eine Schnittansicht derselben;
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25 ist
eine Teilschnittseitenansicht desselben;
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26 ist
eine Unteransicht desselben;
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27 ist
eine Draufsicht auf einen innersten Zylinderkörper 10;
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28 ist
eine Teilschnittseitenansicht desselben;
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29 ist
eine Schnittansicht längs
der Linie 29-29 in 28;
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30 ist
ein Teilschnittseitenansicht des innersten Zylinderkörpers 10;
und
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31 ist
eine Unteransicht desselben.
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Genaue Beschreibung von bevorzugten Ausgestaltungen
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Nachfolgend
werden Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu 1 bis 31 erläutert.
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Hierbei
zeigt 1 einen Gesamtaufbau einer Kupplungsvorrichtung
C nach einer Ausgestaltung.
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2 zeigt
einen Kupplungshauptkörper
Ca in einem später
beschriebenen Ein-Zustand, und 5 zeigt
den Kupplungshauptkörper
Ca in einem später
beschriebenen Aus-Zustand. Außerdem
zeigen 3 und 4 einen Zustand im Verlauf einer Bewegung
vom Ein-Zustand zum Aus-Zustand. D. h. er bewegt sich in der Reihenfolge
der 2, 3, 4 und 5 vom
Ein-Zustand zum Aus-Zustand und bewegt sich vom Aus-Zustand zum
Ein-Zustand in der Reihenfolge der 5, 4, 3 und 2 (in 2 bis 5 sind
eine erste Spiralfeder 8 und eine zweite Spiralfeder 9 weggelassen).
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Außerdem zeigen 6 und 7 jedes den
Kupplungshauptkörper
Ca ausbildende Element in einem auseinander gebauten Zustand. Außerdem zeigen 8 bis 10 einen
eingangsseitigen Rotationskörper 2, 11 bis 14 zeigen
einen äußersten
Zylinderkörper 6, 15 bis 18 zeigen einen äußeren Hülsenkörper 5, 19 bis 22 zeigen
einen inneren Hülsenkörper 4, 23 bis 26 zeigen
einen eingangsseitigen Rotationskörper 3 und 27 bis 31 zeigen
ferner einen innersten Zylinderkörper 10.
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Die
Kupplungsvorrichtung C nach der Ausgestaltung ist zwischen einem
Zahnrad Ra oder dgl. eines Übertragungs-Empfängerelements
R und einem Zahnrad M oder dgl. eines Antriebsmotors zwischengeschaltet,
um eine Antriebskraft nur wenn notwendig zum Übertragungs-Empfängerelement
R zu über tragen,
wie z. B. zu einer Papierzufuhrrolle oder dgl., welche bei einem
Kopiergerät,
Faxgerät,
Drucker oder dgl. verwendet wird, so dass das Übertragungs-Empfängerelement
R durch Empfangen der Übertragung
der Antriebskraft des Antriebsmotors angetrieben wird.
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Gewöhnlich ist
eine solche Kupplungsvorrichtung C im Fall einer Papierzufuhrrolle,
weil eine solche Papierzufuhrrolle an einem Papierzufuhrfach eines
Fotokopiergeräts
oder dgl., und auf einem Transportweg des vom Papierzufuhrfach zugeführten Kopierpapiers
oder dgl. vorgesehen ist, auch an unterschiedlichen Stellen eines
Fotokopiergeräts
oder dgl., entsprechend den auf diese Weise eingerichteten Papierzufuhrrollen
vorgesehen.
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Außerdem funktioniert
eine solche Kupplungsvorrichtung C so, dass die Rotationskraft des Zahnrads
M auf der Seite des Antriebsmotors, welcher stets zum Rotieren angetrieben
wird, auf das Zahnrad Ra auf der Seite des Übertragungs-Empfängerelements
R nur übertragen
wird, wenn die Übertragung
der Antriebskraft auf das Übertragungs-Empfängerelement
R notwendig wird. (Nachfolgend wird der Zustand, in welchem Rotationskraft in
der Kupplungsvorrichtung C übertragen
wird, der Ein-Zustand genannt, und der Zustand, wenn die Rotationskraft
nicht übertragen
wird, wird der Aus-Zustand genannt).
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Eine
solche Kupplungsvorrichtung C umfasst:
- (1)
Eine Hauptwelle 1,
- (2) einen eingangsseitigen Rotationskörper 2,
- (3) einen ausgangsseitigen Rotationskörper 3,
- (4) einen inneren Hülsenkörper 4,
- (5) einen äußeren Hülsenkörper 5,
- (6) einen äußersten
Zylinderkörper 6,
- (7) ein Bremsmittel 7,
- (8) eine erste Spiralfeder 8, und
- (9) eine zweite Spiralfeder 9,
und wird durch
Montieren dieser Bestandteile gebildet.
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Der
eingangsseitige Rotationskörper 2 hat ein
Zahnradteil 20 (Eingangsendteil), welches in ein Zahnrad
M auf der Seite des Antriebsmotors eingreift. Außerdem ist der eingangsseitige
Rotationskörper 2 um
die Hauptwelle 1 drehbar ausgebildet.
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Der
ausgangsseitige Rotationskörper 3 hat ein
Zahnradteil 30 (Ausgangsendteil), welches in ein Zahnrad
Ra auf der Seite des Übertragungs-Empfängerelements
R, wie z. B. eine Papierzufuhrrolle, eingreift. Außerdem ist
der ausgangsseitige Rotationskörper 3 um
die Hauptwelle 1 rotierbar ausgebildet.
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Der
innere Hülsenkörper 4 ist
zwischen dem Zahnradteil 20 des eingangsseitigen Rotationskörpers 2 und
dem Zahnradteil 30 des ausgangsseitigen Rotationskörpers 3 angeordnet.
Außerdem
wird der innere Hülsenkörper 4 zum
Eingriff in den ausgangsseitigen Rotationskörper 3 veranlasst,
in einem nur in die axiale Richtung der Hauptwelle 1 bewegbaren Zustand.
D. h., der innere Hülsenkörper 4 ist
auf dem ausgangsseitigen Rota tionskörper 3 mit der darin
angeordneten Hauptwelle 1 um die Hauptwelle 1 rotierbar.
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Der äußere Hülsenkörper 5 ist
zwischen dem Zahnradteil 20 des eingangsseitigen Rotationskörpers 2 und
dem Zahnradteil 30 des ausgangsseitigen Rotationskörpers 3 in
einem den inneren Hülsenkörper 4 darin
haltenden Zustand angeordnet. D. h., der innere Hülsenkörper 4 wird
innerhalb des äußeren Hülsenkörpers 5 bewegt.
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Die
erste Spiralfeder 8 ist zwischen dem inneren Hülsenkörper 4 und
dem äußeren Hülsenkörper 5 um
den inneren Hülsenkörper 4 gewunden
angeordnet. Außerdem
ist die erste Spiralfeder 8 vorgesehen, um den inneren
Hülsenkörper 4 normalerweise
gegen die Seite des Zahnradteils 20 des eingangsseitigen
Rotationskörpers 2 zu
zwingen, und auch ein Ende 80 der Feder ist am inneren
Hülsenkörper 4 befestigt,
und das andere Ende 81 der Feder ist am äußeren Hülsenkörper 5 befestigt.
D. h., die erste Spiralfeder ist zwischen dem inneren Hülsenkörper 4 und
dem äußeren Hülsenkörper 5 um
die Außenseite
des inneren Hülsenkörpers 4 gewunden angeordnet.
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Außerdem sind
auf dem inneren Hülsenkörper 4 und
dem eingangsseitigen Rotationskörper 2 Hauptverbindungsteile 21 und 40 vorgesehen,
welche durch die Kraft einrücken
und durch eine Bewegung des inneren Hülsenkörpers 4 in die Richtung entgegengesetzt
der Kraft ausrücken.
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Außerdem sind
auf dem inneren Hülsenkörper 4 und
dem äußeren Hülsenkörper 5 Nebenverbindungsteile 41 und 50 vorgesehen,
welche den äußeren Hülsenkörper 5 als
Begleiterscheinung der Rotation des inneren Hülsenkörpers 4 rotieren,
begleitend zu einer Rotation des eingangsseitigen Rotationskörpers 2 in
ei nem Zustand, in welchem das Hauptverbindungsteil 40 des
inneren Hülsenkörpers 4 zum
Einrücken
in das Hauptverbindungsteil 21 des eingangsseitigen Rotationskörpers 2 veranlasst
wird.
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Außerdem haben
das Nebenverbindungsteil 41 des inneren Hülsenkörpers 4 und
das Nebenverbindungsteil 50 des äußeren Hülsenkörpers 5 Nockenflächen 41b und 50b.
Durch Stoppen der begleitenden Rotation des äußeren Hülsenkörpers 5 durch Anwenden
der Bremskraft des Bremsmittels 7 auf den äußersten
Zylinderkörper 6 bewegt
sich der innere Hülsenkörper 4 in
die Richtung entgegengesetzt der Kraft, während die erste Spiralfeder 8 veranlasst wird,
sich zusammenzuziehen und die erste Spiralfeder 8 in der
axialen Richtung zusammenzudrücken oder
zu dehnen.
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Außerdem ist
eine auf dem Nebenverbindungsteil 41 des inneren Hülsenkörpers 4 ausgebildete
und in Richtung des Eingangsendteils des eingangsseitigen Rotationskörpers 2 orientierte
Fangfläche 41c im
Wesentlichen auf dem gleichen Niveau positioniert, wie eine auf
dem Nebenverbindungsteil 50 des äußeren Hülsenkörpers 5 ausgebildete
und in Richtung des Ausgangsendteils des ausgangsseitigen Rotationskörpers 3 orientierte
Fangfläche 50c in einer
Position, in welcher der innere Hülsenkörper 4 vollständig entgegen
der Kraft bewegt ist.
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Außerdem ist
der äußerste Zylinderkörper 6 an
der Außenseite
des äußeren Hülsenkörpers 5 montiert,
um zumindest einen Teil des äußeren Hülsenkörpers 5 im
Inneren zu halten, in einem eine Rotation des äußeren Hülsenkörpers 5 innerhalb
eines festgelegten Bereichs relativ zum äußeren Hülsenkörper 5 ermöglichenden
Zustand. Außerdem
hat er auf dem Außenflächenteil
des äußersten
Zylinderkörpers 6 ein
Teil 60, welches der Wirkung der Bremskraft des Bremsmittels 7 unterworfen
ist, und er so ausgebildet, um die begleitende Rotation des äußeren Hülsenkörpers 5 durch
die Wirkung der Bremskraft auf dieses Teil 60 zu stoppen.
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Außerdem ist
die zweite Spiralfeder 9 so angeordnet, dass ein Ende 90 der
Feder am äußeren Hülsenkörper 5,
und das andere Ende 91 der Feder am äußersten Zylinderkörper 6 befestigt
ist. D. h., die zweite Spiralfeder 9 ist zwischen dem inneren
Hülsenkörper 5 und
dem äußersten
Zylinderkörper 6 angeordnet
und um die Außenseite
dieses äußeren Hülsenkörpers 5 gewunden.
Außerdem
ist die zweite Spiralfeder 9 so eingerichtet, um eine Kraft
zu speichern, welche den äußeren Hülsenkörper 5 veranlasst,
entgegen der Richtung der Vorwärtsrotation
SF des inneren Hülsenkörpers zu
rotieren, durch einen Kraft speichernden Vorgang des äußeren Hülsenkörpers 5,
bei welchem die begleitende Rotation nach einer Rotation in die
gleiche Richtung wie die Richtung der Vorwärtsrotation SF des inneren
Hülsenkörpers 4 innerhalb
des festgelegten Bereichs gestoppt wird, wenn eine Bremskraft auf
den äußersten
Zylinderkörper 6 angewandt
wurde.
-
Folglich,
gemäß der Kupplungsvorrichtung:
- (1) Im Zustand, in welchem die begleitende
Rotation des äußeren Hülsenkörpers 5 nicht
durch den äußersten
Zylinderkörper 6 durch
Anwenden einer Bremskraft auf den äußersten Zylinderkörper 6 durch
das Bremsmittel 7 gestoppt wird, gerät die Kupplungsvorrichtung
in den Ein-Zustand (Zustand, in welchem eine Antriebskraft übertragen wird).
-
D.
h., weil das Hauptverbindungsteil 40 des inneren Hülsenkörpers 4 in
das Hauptverbindungsteil 21 des eingangsseitigen Rotationskörpers 2 durch die
Kraft der ersten Spiralfeder 8 einrückt, und weil der innere Hülsenkörper 4 in
den ausgangsseitigen Rotationskörper 3 in
einem lediglich in der axialen Richtung der Hauptwelle 1 bewegbaren
Zustand einrückt,
wird die Rotationskraft des eingangsseitigen Rotationskörpers 2 zum
ausgangsseitigen Rotationskörper 3 durch
den inneren Hülsenkörper 4 übertragen,
und der ausgangsseitige Rotationskörper 3 wird rotiert.
(Nachfolgend wird eine Rotation in diese Richtung Vorwärtsrotation
SF genannt.)
-
Außerdem wird
der äußere Hülsenkörper 5 durch
den Kontakt zwischen dem Nebenverbindungsteil 50 des inneren
Hülsenkörpers 5 und
dem Nebenverbindungsteil 41 des äußeren Hülsenkörpers 4 als Begleiterscheinung
ebenfalls in die gleiche Richtung wie der innere Hülsenkörper 4 und
der ausgangsseitige Rotationskörper 3 um
die Hauptwelle 1 rotiert. (D. h., diese rotieren alle vorwärts SF.)
Ferner, weil der äußerste Zylinderkörper 6 auf
der Außenseite
des äußeren Zylinderkörpers 5 montiert
ist, um zumindest einen Teil des äußeren Hülsenkörpers 5 im Inneren
zu halten, in einem eine Rotation des äußeren Hülsenkörpers 5 innerhalb
eines festgelegten Bereichs relativ zum äußeren Hülsenkörper 5 ermöglichenden
Zustand, wird der äußerste Zylinderkörper 6 ebenfalls
vorwärts
SF rotiert.
- (2) Dann, wenn die Vorwärtsrotation
SF des äußersten
Zylinderkörpers 6 durch
das Bremsmittel 7 gestoppt wird, wird die begleitende Rotation
des äußeren Hülsenkörpers 5 ebenfalls
gestoppt und die Kupplungsvorrichtung gerät in den Aus-Zustand. (Zustand,
in welchem keine Antriebskraft übertragen
wird.)
-
D.
h., wenn die Rotation des äußeren Hülsenkörpers 5,
welcher als Begleiterscheinung im Ein-Zustand rotiert wird, durch
das Bremsmittel 7 mittels des äußersten Zylinderkörpers 6 ge stoppt
wird, wird der bis dahin rotierte innere Hülsenkörper 4 während einer
Vorwärtsrotation
SF in die Richtung entgegengesetzt zum Zwang zurück bewegt, d. h. in die Richtung
eines Ausrückens
des Hauptverbindungsteils 40 des inneren Hülsenkörpers 4 und
des Hauptverbindungsteils 21 des eingangsseitigen Rotationskörpers 2,
durch die Nockenfläche 41b oder 50b, welche
entweder auf dem Nebenverbindungsteil 41 des inneren Hülsenkörpers 4 oder
dem Hauptverbindungsteil 50 des äußeren Hülsenkörpers 5 oder auf beiden
vorgesehen ist/sind. Wenn sie auf diese Weise ausgerückt wird,
wird die Rotationskraft des eingangsseitigen Rotationskörpers 2 nicht
länger
zum ausgangsseitigen Rotationskörper 3 übertragen.
-
Die
auf diese Weise vollständig
in die Richtung eines Ausrückens
gedrückte
Fangfläche 41c des
Nebenverbindungsteils 41 des inneren Hülsenkörpers 4 ist auf dem
im Wesentlichen gleichen Niveau wie die Fangfläche 50c des Nebenverbindungsteils 50 des äußeren Hülsenkörpers 5 positioniert. (Nachfolgend
wird dieser Zustand Zwischenzustand genannt.)
-
Andererseits,
obwohl die begleitende Rotation des äußeren Hülsenkörpers 5 nach einer
Rotation in der gleichen Richtung wie die Richtung der Vorwärtsrotation
SF des inneren Hülsenkörpers 4 innerhalb
des festgelegten Bereichs gestoppt wird, wenn eine Bremskraft auf
den äußersten
Zylinderkörper 6 angewandt
wird, weil durch diesen Vorgang eine den äußeren Hülsenkörper 5 entgegengesetzt
der Vorwärtsrichtung
SF des inneren Hülsenkörpers 4 (d.
h. zu einer Rückwärtsrotation
SR) veranlassende Kraft in der zweiten Spiralfeder 9 gespeichert
wird, wird der äußere Hülsenkörper 5 durch
die elastische Rückholkraft
der zweiten Spiralfeder 9 rückwärts SR rotiert, wodurch sich
die Fangfläche 41c des
Nebenverbindungsteils 41 des inneren Hülsenkörpers 4 und die Fangfläche 50c des
Neben verbindungsteils 50 des äußeren Hülsenkörpers 5 berühren. Selbst
wenn die auf den inneren Hülsenkörper 4 in
die Richtung der Vorwärtsrotation
SF wirkende Rotationskraft, d. h. die auf den eingangsseitigen Rotationskörper 2 wirkende
Rotationskraft, nicht groß ist,
wird durch die Wirkung der zweiten Spiralfeder 9 der Zustand
eines Kontakts zwischen der Fangfläche 41c des Nebenverbindungsteils 41 des
inneren Hülsenkörpers 4 und der
Fangfläche 50c des
Nebenverbindungsteils 50 des äußeren Hülsenkörpers 5 zuverlässig hergestellt.
Weil der innere Hülsenkörper 4 der
Kraft der ersten Spiralfeder 8 unterworfen ist, solange
nicht der Zustand, in welchem die begleitende Rotation des äußeren Hülsenkörpers 5 gestoppt
wird, aufgehoben wird, kehrt der innere Hülsenkörper 4 nicht zu der
Position zurück,
in welcher das Hauptverbindungsteil 40 in das Hauptverbindungsteil 21 des
eingangsseitigen Rotationskörpers 2 einrückt, und
in diesem Aus-Zustand rotiert der eingangsseitige Rotationskörper 2 im
Leerlauf ohne Last um die Hauptwelle 1.
-
In
diesem Aus-Zustand, obwohl die erste Spiralfeder 8 versucht
durch Veranlassen einer Rückwärtsrotation
SR des inneren Hülsenkörpers 4 und
einer Vorwärtsrotation
SF des äußeren Hülsenkörpers 5 in
den An-Zustand zurückzukehren,
wird der äußere Hülsenkörper 5 nicht
vorwärts
SF über den
Zwischenzustand zum An-Zustand rotiert, weil der äußerste Zylinderkörper 6 gestoppt
ist. Außerdem,
weil in der zweiten Spiralfeder 9 wieder eine Kraft in
den äußeren Hülsenkörper wieder
zu einer Rückwärtsrotation
SR veranlassenden Richtung gespeichert wird, wenn der äußere Hülsenkörper 5 innerhalb
des festgelegten Bereichs vorwärts
SF rotiert wird, wird der Aus-Zustand solange wie der äußerste Zylinderkörper 6 gestoppt
ist, aufrechterhalten.
- (3) Außerdem,
wenn das Anhalten der begleitenden Rotation des äußeren Hülsenkörpers 5 durch das
Bremsmittel vom Aus-Zustand aufgehoben wird, gerät die Kupplungsvorrichtung
wieder in den Ein-Zustand.
-
D.
h., wenn die Wirkung der Bremskraft auf den äußersten Zylinderkörper 6 durch
das Bremsmittel 7 vom Aus-Zustand und das Anhalten der
begleitenden Rotation des äußeren Hülsenkörpers 5 aufgehoben
wird, rotiert der äußere Hülsenkörper 5 leicht in
die Richtung der Vorwärtsrotation
SF durch die elastische Rückholkraft
der im Aus-Zustand zusammengezogenen ersten Spiralfeder 8,
und der innere Hülsenkörper 4 rotiert
leicht in die Richtung der Rückwärtsrotation
SR, wodurch er zum Zwischenzustand zurückkehrt. Wenn die Rückkehr zum
Zwischenzustand vollendet ist, wird als Nächstes der innere Hülsenkörper 4 in
die Richtung bewegt, in welcher dieser durch die in der axialen
Richtung der ersten Spiralfeder 8 wirkende elastische Rückholkraft
gegen das Eingangsendteil des eingangsseitigen Rotationskörpers 2 gedrückt wird,
und das Hauptverbindungsteil 40 des inneren Hülsenkörpers 4 und
das Hauptverbindungsteil 21 des eingangsseitigen Rotationskörpers 2 rücken wieder
ein. Dadurch wird der ausgangsseitige Rotationskörper 3 durch den Rotationsantrieb
des eingangsseitigen Rotationskörpers 2 durch
den inneren Hülsenkörper 4 wieder
rotiert.
-
D.
h., gemäß der Kupplungsvorrichtung
C kann in dem Fall, wenn es nicht notwendig ist, eine Antriebskraft
zum Übertragungs-Empfängerelement R
zum Übertragen,
der eingangsseitige Rotationskörper 2 ohne
Last rotiert werden, und im Aus-Zustand übt die Kupplungsvorrichtung
C keine Last auf den Antriebsmotor aus, welcher den eingangsseitigen
Rotationskörper 2 antreibt.
Außerdem
kann es im Aus-Zustand so gemacht wer den, dass eine Übertragung
von Kraft auf den ausgangsseitigen Rotationskörper 3 überhaupt
nicht erfolgt.
-
Außerdem kann
im Falle einer Übertragung von
Antriebskraft auf das Übertragungs-Empfängerelement
R, indem ein Einrücken
des Hauptverbindungsteils 40 des inneren Hülsenkörpers 4 und
des Hauptverbindungsteils 21 des eingangsseitigen Rotationskörpers 2 verursacht
wird, die Rotationskraft auf den ausgangsseitigen Rotationskörper 3 ohne Kraftverlust übertragen
werden.
-
Außerdem ist
bei dieser Ausgestaltung der Maximalwert der in der ersten Spiralfeder 8 gespeicherten
Kraft größer gemacht
als der Maximalwert der in der zweiten Spiralfeder 9 gespeicherten
Kraft.
-
Folglich
kann bei dieser Ausgestaltung das Zurückkehren vom Zwischenzustand
zum Ein-Zustand sanft bewerkstelligt werden. D. h., wenn eine Bewegung
vom Aus-Zustand zum Zwischenzustand ausgeführt wird, wird in der zweiten
Spiralfeder 9 eine Kraft in den äußeren Hülsenkörper 5 wieder zu einer Rückwärtsrotation
SR veranlassenden Richtung gespeichert. Falls der Maximalwert der
in der ersten Spiralfeder 8 gespeicherten Kraft größer gemacht
ist als der Maximalwert der in der zweiten Spiralfeder 9 gespeicherten
Kraft, kann der äußere Hülsenkörper 5 durch
die elastische Rückholkraft
dieser ersten Spiralfeder 8 zu einer Rotation entsprechend
der Richtung der Vorwärtsrotation
SF veranlasst werden, wodurch dieser vom Zwischenzustand in den
Ein-Zustand ohne Behinderung zurückgeführt werden
kann.
-
Außerdem ist
bei dieser Ausgestaltung die Nockenfläche 41b des Nebenverbindungsteils 41 des
inneren Hülsenkörpers 4 als eine
in die Richtung der Vorwärtsrotation
SF des inneren Hülsenkörpers 4 orientierte
Fläche
geformt und ist eine geneigte Fläche,
welche zur Seite der Richtung der Rückwärtsrotation SR des inneren
Hülsenkörpers 4 geneigt
ist, wenn sie sich der Fangfläche 41c dieses
Nebenverbindungsteils 41 nähert.
-
Außerdem ist
die Nockenfläche 50b des
Nebenverbindungsteils 50 des äußeren Hülsenkörpers 5 als eine in
Richtung der Rückwärtsrotation
SR des inneren Hülsenkörpers 4 orientierte
Fläche
geformt, und ist eine geneigte Fläche, welche zur Seite der Richtung
der Vorwärtsrotation
SF dieses inneren Hülsenkörpers 4 geneigt
ist, wenn sie sich der Fangfläche 50c des
Nebenverbindungsteils 50 nähert.
-
Dadurch
kann bei dieser Ausgestaltung ein Bewegen vom Ein-Zustand zum Zwischenzustand noch
sanfter bewerkstelligt werden.
-
Das
Bremsmittel 7 kann einen beliebigen Aufbau haben, solange
es so aufgebaut ist, dass die begleitende Rotation des äußeren Hülsenkörpers 5 durch
die Wirkung seiner Bremskraft auf den äußersten Zylinderkörper 6 in
dem Fall gestoppt wird, wenn es nicht notwendig ist, eine Antriebskraft
zum Übertragungs-Empfängerelement
R zu übertragen,
z. B. in dem Zustand, in welchem es nicht notwendig ist, Papier
zuzuführen,
falls das Übertragungs-Empfängerelement
R eine Papierzufuhrrolle ist.
-
Typischerweise
kann bei einem solchen Bremsmittel 7 ein Aufbau verwendet
werden, bei welchem ein Kupplungsarm oder dgl. veranlasst wird so zu
funktionieren, um in Abhängigkeit
von der Wirkung der Bremskraft auf den äußersten Zylinderkörper 6 mit
dem Teil 60 zu koppeln oder dieses Teil 60 festzuklam mern,
so dass die begleitende Rotation des äußeren Hülsenkörpers 5 durch den äußersten
Zylinderkörper 6 blockiert
wird, und auch die Kopplung unter Verwendung eines Elektromagneten
aufzuheben, welcher basierend auf Signalen, welche eingegeben werden,
wenn eine Papierzufuhr in einem Fotokopiergerät oder dgl. durchgeführt wird,
angeregt wird.
-
Beim
dargestellten Beispiel hat die Hauptwelle 1, der eingangsseitige
Rotationskörper 2,
der ausgangsseitige Rotationskörper 3,
der innere Hülsenkörper 4,
der äußere Hülsenkörper 5,
der äußerste Zylinderkörper 6,
die erste Spiralfeder 8 bzw. die zweite Spiralfeder 9 den
unten genannten konkreten Aufbau.
-
(Hauptwelle 1)
-
Beim
dargestellten Beispiel ist die Hauptwelle 1 als runder
stangenförmiger
Körper
ausgebildet, bei welchem ein Ende an einen Rahmen F befestigt ist,
welcher auf der Seite des Hauptkörpers
eines Fotokopiergeräts
oder dgl. befestigt ist.
-
Beim
dargestellten Beispiel ist es so gemacht, dass von der Seite des
anderen Endes der Hauptwelle 1, beginnend von der Seite
des ausgangsseitigen Rotationskörpers 3,
der durch Zusammensetzen des ausgangsseitigen Rotationskörpers 3 des
inneren Hülsenkörpers 4,
des äußeren Hülsenkörpers 5,
des äußersten
Zylinderkörpers 6,
des eingangsseitigen Rotationskörpers 2,
der ersten Spiralfeder 8 und der zweiten Spiralfeder 9 hergestellte Kupplungshauptkörper Ca
auf der Hauptwelle 1 montiert ist, in einem Zustand, in
welchem die Hauptwelle 1 durch ihr Inneres geführt ist.
-
Beim
dargestellten Beispiel ist die Hauptwelle 1 durch das Innere
eines innersten Zylinderkörpers 10 geführt, welcher
an beiden Enden des Zylinders offen ist und an einer Endseite des
Zylinders einen Flansch 100 und zwischen dem Flansch 100 und dem
einen Ende des Zylinders ein Zahnradteil 101 hat. Die verschiedenen
Teile sind auf der Außenseite des
innersten Zylinderkörpers 10 eingerichtet.
D. h. beim dargestellten Beispiel, dass der Kupplungshauptkörper Ca
in einer Art und Weise gebildet ist, so dass zwischen dem Flansch 100 des
innersten Zylinderkörpers 10 und
dem anderen Ende des Zylinders in der Reihenfolge beginnend mit
dem ausgangsseitigen Rotationskörper 3 und
als Nächstes
dem inneren Hülsenkörper 4 und
schließlich
dem eingangsseitigen Rotationskörper 2,
der innerste Zylinderkörper 10 durch
diese durchgeführt
ist. Außerdem
ist der äußere Hülsenkörper 5 auf
der Außenseite
des inneren Hülsenkörpers 4 angeordnet,
und ferner ist der äußerste Zylinderkörper 6 auf
der Außenseite
des äußeren Hülsenkörpers 5 angeordnet.
D. h., der Kupplungshauptkörper
Ca ist so gemacht, um auf der Hauptwelle 1 angebracht zu
werden, um als Ganzes um die Hauptwelle 1 rotiert zu werden.
Am anderen Ende des Zylinders des innersten Zylinderkörpers 10,
ist auf einem Kupplungsteil 23, welches innerhalb eines
den eingangsseitigen Rotationskörper 2 ausbildenden
zylindrischen Teils 22 ausgebildet ist, eine Kupplungsklaue 102 ausgebildet,
welche zufolge eines Einfügens
des anderen Endes des Zylinders des innersten Zylinderkörpers 10 mit
dem zylindrischen Teil 22 gekoppelt ist. Darüber hinaus
ist eine Zunge 103 ausgebildet, welche in eine der axialen
Richtung der Hauptwelle 1 folgende, auf der Innenseite
des zylindrischen Teils 22 ausgebildete Nut 24 eintritt.
Beim dargestellten Beispiel ist es gemacht, so dass der eingangsseitige
Rotationskörper 2 und
der innerste Zylinderkörper 10 sowohl
im An-Zustand als auch im Aus-Zustand als ein Körper um die Hauptwelle 1 rotiert
werden.
-
Bei
dem dargestellten Beispiel ist ein Zahnrad M auf der Seite des Antriebsmotors über der Hauptwelle 1 angeordnet,
und es ist gemacht, so dass das Zahnrad M in das Zahnradteil 20 des
eingangsseitigen Rotationskörpers 2 einrückt und
der eingangsseitige Rotationskörper 2 und
der innerste Zylinderkörper 10 selbst
im Aus-Zustand rotiert werden.
-
Im
Ein-Zustand wird der ausgangsseitige Rotationskörper 3 mittels des
inneren Hülsenkörpers 4 rotiert,
welcher das Hauptverbindungsteil 40 hat, welches in den
eingangsseitigen Rotationskörper 2 einrückt, welcher
rotiert wird und in das Zahnrad M auf der Seite des Antriebsmotors
einrückt.
Die Antriebskraft wird zum Übertragungs-Empfängerelement
R durch das Zahnrad Ra auf der Seite des Übertragungs-Empfängerelements
R übertragen, welches
in das Zahnradteil 30 des ausgangsseitigen Rotationskörpers 3 eingreift.
-
(Eingangsseitiger Rotationskörper 2)
-
Der
eingangsseitige Rotationskörper 2 umfasst:
Einen zylindrischen Teil 22, welcher an beiden Enden des
Zylinders offen ist; und ein Zahnradteil 20, welches um
ein Ende des Zylinders dieses zylindrischen Teils eine Flanschform
ausbildet, und welches auf dem vorspringenden Ende Zahnteile hat.
Die Zahnteile des Zahnradteils 20 sind von benachbarten Zahnteilen
durch Furchen in der der Zylinderachse des zylindrischen Teils 22 folgenden
Richtung getrennt.
-
Der
zylindrische Teil 22 ist ausgebildet, um einen zum Einsetzen
des innersten Zylinderkörpers 10 von
der Seite des an deren Zylinderendes des zylindrischen Teils 22 geeigneten
inneren Durchmesser zu haben. Außerdem ist es so gemacht, dass
der eingangsseitige Rotationskörper 2 mittels
des innersten Zylinderkörpers 10,
welcher auf diese Weise in den zylindrischen Teil 22 eingesetzt
und in diesem zylindrischen Teil 22 montiert ist, um die
Hauptwelle 1 rotiert wird.
-
Außerdem ist
der zylindrische Teil 22 ausgebildet, um einen zum Einsetzen
in den inneren Hülsenkörper 4 geeigneten äußeren Durchmesser
zu haben.
-
Außerdem ist
das Hauptverbindungsteil 21 des eingangsseitigen Rotationskörpers 2 auf
dem anderen Ende des Zylinders ausgebildet, gegenüberliegend
der Seite, auf welcher das Zahnradteil 20 auf dem zylindrischen
Teil 22 ausgebildet ist.
-
Beim
dargestellten Beispiel wird das Hauptverbindungsteil 21 des
eingangsseitigen Rotationskörpers 2 durch
Vorsehen mehrerer Vorsprünge 21a, 21a,
..., in der Richtung um die Zylinderachse des zylindrischen Teils 22 mit
im Wesentlichen gleichen Abständen
zwischen benachbarten Vorsprüngen 21a gebildet.
-
(Ausgangsseitiger Rotationskörper 3)
-
Der
ausgangsseitige Rotationskörper 3 umfasst:
Einen zylindrischen Teil 31, welcher an beiden Seiten des
Zylinders offen ist; und ein Zahnradteil 30, welches um
ein Ende des Zylinders des zylindrischen Teils 31 eine
Flanschform ausbildet, und auf dem vorspringenden Ende Zahnteile
hat. Die Zahnteile des Zahnradteils 30 sind von benachbarten
Zahnteilen mittels Furchen in der der Zylinderachse des zylindrischen
Teils folgenden Richtung getrennt.
-
Am
anderen Ende des Zylinders eines solchen zylindrischen Teils 30 sind
drei ausgeschnittene Abschnitte 32, welche am anderen Ende
des Zylinders nach außen
offen sind, und sich zur Seite des einen Endes des Zylinders erstrecken.
Zwischen den benachbarten ausgeschnittenen Abschnitten 32 und 32 sind
in der Richtung umlaufend um die Zylinderachse des zylindrischen
Teils 30 im Wesentlichen gleiche Abstände ausgebildet.
-
Außerdem ist
das zylindrische Teil 30 des ausgangsseitigen Rotationskörpers 3 so
gebildet, um einen zum Aufnehmen des innersten Zylinderkörpers 10 geeigneten
Innendurchmesser zu haben. Beim dargestellten Beispiel ist es so
gemacht, dass der ausgangsseitige Rotationskörper 3 auf dem innersten
Zylinderkörper 10 durch
Einsetzen des innersten Zylinderkörpers 10 durch den
zylindrischen Teil 31 des ausgangsseitigen Rotationskörpers 3 von
dem einen Ende des Zylinders des zylindrischen Teils 31 montiert
wird, um um den auf diese Weise eingesetzten innersten Zylinderkörpers 10 rotierbar
zu sein.
-
Außerdem ist
der zylindrische Teil 31 des ausgangsseitigen Rotationskörpers 3 so
ausgebildet, um einen zum Einsetzen in den später beschriebenen inneren Hülsenkörper 4 geeigneten
Außendurchmesser
zu haben. Darüber
hinaus sind auf dem Innenflächenabschnitt
des inneren Hülsenkörpers 4 lamellenförmige Teile 42 ausgebildet,
welche in die ausgeschnittenen Abschnitte 32 eintreten,
in einem Zustand, in welchem der zylindrische Teil 31 des
ausgangsseitigen Rotationskörpers 3 durch
das Innere des inneren Hülsenkörpers 4 eingesetzt
ist. Durch Einsetzen der lamellenförmigen Teile 42 in
die ausgeschnittenen Abschnitte 32 wird der innere Hülsenkörper 4 auf
den ausgangsseitigen Rotationskörper 3 montiert,
in einem nur in die axiale Richtung des Zylinders des zylindrischen
Teils 31 des ausgangsseitigen Rotationskörpers 3,
d. h. in der axialen Richtung der Hauptwelle 1, bewegbaren
Zustand. (2)
-
(Innerer Hülsenkörper 4)
-
Der
innere Hülsenkörper 4 ist
so ausgebildet, um eine an beiden Enden offene zylindrische Form zu
haben.
-
Auf
dem Innenflächenabschnitt
des inneren Hülsenkörpers 4 sind
lamellenförmige
Teile 42 ausgebildet. Die lamellenförmigen Teile 42 sind
in drei Gruppen, zwei pro Gruppe, vorgesehen, und es ist so gemacht,
dass jede Gruppe von der Eingangsendseite des eingangsseitigen Rotationskörpers in
den entsprechenden, auf dem zylindrischen Teil des ausgangsseitigen
Rotationskörpers 3 ausgebildeten ausgeschnittenen
Abschnitt 32 eingesetzt ist. Ein Abstand zweier lamellenförmiger Teile 42 und 42 ist
im Wesentlichen gleich dem Breitenmaß des ausgeschnittenen Abschnitts 32.
Der auf dem ausgangsseitigen Rotationskörper 3 durch Einsetzen
der lamellenförmigen
Teile 42 in die ausgeschnittenen Abschnitte 32 montierte
innere Hülsenkörper 4 veranlasst
den ausgangsseitigen Rotationskörper 3 in
dem Fall, wenn der innere Hülsenkörper rotiert
wird, gleichzeitig zu einer Rotation. Ferner wird er in diesem montierten
Zustand in der axialen Richtung der Hauptwelle 1 bewegbar.
-
Außerdem sind
das Hauptverbindungsteil 40 und das Nebenverbindungsteil 41 auf
der Seite eines Hülsenendes
des inneren Hülsenkörpers 4 ausgebildet.
-
Beim
darstellten Beispiel wird das Hauptverbindungsteil 40 des
inneren Hülsenkörpers 4 durch mehrere,
innerhalb eines Hülsenendes
des inneren Hülsenkörpers 4 vorgesehene
Vorsprünge 40a, 40a, ...,
gebildet. Die jeweiligen Vorsprünge 40a, 40a,
..., sind in der Richtung um die Zylinderachse des inneren Hülsenkörpers mit
im Wesentlichen gleichen Abständen
zwischen benachbarten Vorsprüngen 40a und 40a vorgesehen.
Außerdem
treten die Vorsprünge 40a beim
dargestellten Beispiel im Ein-Zustand durch die auf den inneren
Hülsenkörper 4 durch
die erste Spiralfeder 8 wirkende Kraft jeweils in Ausnehmungen
ein, welche zwischen den mehreren, das Hauptverbindungsteil 21 des
eingangsseitigen Rotationskörpers 2 bildenden
Vorsprüngen 21a, 21a ausgebildet
sind, wodurch der innere Hülsenkörper 4 und der
eingangsseitige Rotationskörper 2 verbunden sind.
Da der innere Hülsenkörper 4 auf
dem ausgangsseitigen Rotationskörper 3 in
einem nur in die axiale Richtung der Hauptwelle 1 bewegbaren
Zustand durch Einsetzen der lamellenförmigen Teile 42 in
die ausgeschnittenen Abschnitte 32 des ausgangsseitigen
Rotationskörpers 3 montiert
ist, wird im Ein-Zustand der ausgangsseitige Rotationskörper 3 als
Begleiterscheinung mit der Rotation des eingangsseitigen Rotationskörpers 2 mittels
des inneren Hülsenkörpers 4 rotiert.
-
Außerdem ist
beim dargestellten Beispiel das Nebenverbindungsteil 41 des
inneren Hülsenkörpers 4 auf
einem Flächenabschnitt
ausgebildet, welcher auf eine Hülsenendseite
des inneren Hülsenkörpers 4 gerichtet
ist, welcher einen manschettenförmigen
Teil 43 an der einen Hülsenendseite
ausbildet, mit einem kleinen Abstand zwischen diesem und der einen
Endseite des inneren Hülsenkörpers 4.
-
Das
Nebenverbindungsteil 41 wird von mehreren vorspringenden
Teilen 41a, 41a, ..., gebildet, welche vom Flächenabschnitt des
manschettenförmigen
Teils 43 zu der einen Hülsenendseite
des inneren Hülsenkörpers 4 hervorstehen.
-
Alle
vorspringenden Teile 41a, 41a, ..., sind so vorgesehen,
dass zwischen benachbarten vorspringenden Teilen 41a und 41a im
Wesentlichen gleiche Abstände
liegen.
-
Außerdem wird
auf jedem vorspringenden Teil 41a, 41a, ..., die
in die Richtung der Vorwärtsrotation
SF des inneren Hülsenkörpers 4 orientierte Seitenfläche als
eine Nockenfläche 41b verwendet, welche
so geneigt ist, dass sie allmählich
zur Seite der Richtung der Rückwärtsrotation
SR zurückweicht,
so wie sie zum spitzen Teil des vorspringenden Teils 41a verläuft.
-
Außerdem wird
sein Spitzenteil auf jedem vorspringenden Teil 41a, 41a,
..., durch eine Fläche
in einer im Wesentlichen zur Achse der Hauptwelle 1 senkrechten
Richtung ausgebildet, und es ist so gemacht, dass die Fläche des
spitzen Teils als eine Fangfläche 41c zum
Aufrechterhalten des Aus-Zustands funktioniert.
-
Konkret
ist es beim dargestellten Beispiel so gemacht, dass das Spitzenteil,
d. h. die Fangfläche 41c,
eines jeden vorspringenden Teils 41a, 41a, ..., weiter
unten von der Endfläche
des einen Hülsenendes
des inneren Hülsenkörpers 4 angeordnet
ist.
-
(Äußerer Hülsenkörper 5)
-
Der äußere Hülsenkörper 5 ist
so gebildet, dass dieser eine zylindrische Form ausbildet, welche an
beiden Endes des Zylinders offen ist.
-
Der äußere Hülsenkörper 5 ist
so gebildet, dass dieser einen Innendurchmesser zum Aufnehmen des
im Inneren einer Hülsenendseite
angeordneten inneren Hülsenkörpers 4 hat,
dass die erste Spiralfeder 8 um die Außenseite gewunden ist, in einem
Zustand, in welchem eine Bewegung der Seite des inneren Hülsenkörpers 4 in
die Rotationsrichtung innerhalb des äußeren Hülsenkörpers 5 und das Zusammenziehen
sowie das Zusammendrücken
der ersten Spiralfeder 8 ermöglicht ist.
-
Außerdem ist
das Nebenverbindungsteil 50 nahezu in der Mitte in der
axialen Richtung des Zylinders des äußeren Hülsenkörpers 5 ausgebildet.
Beim dargestellten Beispiel ist das Nebenverbindungsteil 50 des äußeren Hülsenkörpers 5 auf
einem Stufenflächenabschnitt 51 ausgebildet,
welcher am Innenflächenabschnitt
des äußeren Hülsenkörpers 5 ausgebildet
und zu einer Hülsenendseite
des äußeren Hülsenkörpers orientiert
ist.
-
Konkret
wird beim dargestellten Beispiel das Nebenverbindungsteil 50 des äußeren Hülsenkörpers 5 durch
mehrere ausgebildete Ausnehmungsabschnitte 50a, 50a,
..., gebildet, welche zur Eingangsendseite des eingangsseitigen
Rotationskörpers
auf dem Stufenflächenabschnitt 51 einsinken.
-
All
diese Ausnehmungsabschnitte 50a, 50a, ..., sind
mit im Wesentlichen gleichen Abständen zwischen benachbarten
Ausnehmungsabschnitten 50a und 50a vorgesehen.
-
Außerdem wird
die Innenfläche
des in die Richtung der Rückwärtsrotation
SR der inneren Hülse 4 orientierten
Ausnehmungsabschnitts auf jedem Ausnehmungsabschnitt 50a, 50a,
..., als eine Nockenfläche 50b verwendet,
welche geneigt ist, um sich allmählich
der Seite der Richtung der Rückwärtsrotation SR
des inneren Hülsenkörpers zu
nähern,
so wie sie in Richtung des Eingangs des Ausnehmungsabschnitts 50a verläuft.
-
Außerdem wird
der Stufenflächenabschnitt 51 zwischen
jedem Ausnehmungsabschnitt 50a, 50a, ... die Fläche in der
zur Achse der Hauptwelle 1 senkrechten Richtung, und ist
so gemacht, dass die Fläche
zwischen den benachbarten Ausnehmungsabschnitten 50a und 50a als
die Fangfläche 50c zum Aufrechterhalten
des Aus-Zustands funktioniert.
-
Außerdem ist
es so gemacht, dass der innerhalb des äußeren Hülsenkörpers 5 gehaltene
innere Hülsenkörper 4 im äußeren Hülsenkörper 5 montiert ist,
in einem Zustand, in welchem im Ein-Zustand die auf dem manschettenförmigen Teil 43 ausgebildeten vorspringenden
Teile 41a eingesetzt sind in die entsprechenden Ausnehmungsabschnitte 50a,
welche auf dem Stufenflächenabschnitt 51 des äußeren Hülsenkörpers 5 ausgebildet
sind, vom Zahnradteil 30 des ausgangsseitigen Rotationskörpers 3 durch
die Kraft der ersten Spiralfeder 8.
-
Konkret
ist es so gemacht, dass die vorspringenden Teile 41a im
Ein-Zustand vollständig
in die Ausnehmungsabschnitte 50a eintreten, in einem Zustand,
in welchem die Nockenflächen 41b der
vorspringenden Teile 41a, welche das Nebenverbindungsteil 41 des
inneren Hülsenkörpers 4 bilden,
und die Nockenflächen 50b der
Ausnehmungsabschnitte 50a, welche das Nebenverbindungsteil 50 des äußeren Hülsenkörpers 5 bilden,
im Kontakt miteinander angeordnet sind (2).
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Außerdem sind
auf dem anderen Hülsenendteil
eines solchen äußeren Hülsenkörpers 5 auf zwei
Seiten in Richtung seines Durchmessers jeweils Ausnehmungsstellen 52 ausgebildet.
Außerdem
ist es so gemacht, dass der später
beschriebene äu ßerste Zylinderkörper 6 auf
der Außenseite
des äußeren Zylinderkörpers 5 angeordnet
ist, in einem Zustand, in welchem auf einem Zylinderende des äußersten
Zylinderkörpers 6 ausgebildete
und im äußersten
Zylinderkörper 6 vorspringende
Vorsprungsstellen 61 in die Ausnehmungsstellen 52 eingesetzt sind.
Die Länge
der Ausnehmungsstellen 52 in die um die Zylinderachse des äußeren Hülsenkörper 5 verlaufende
Richtung ist länger
als die Länge
der Vorsprungsstellen 61, wobei es so gemacht ist, dass der äußere Hülsenkörper 5 innerhalb
eines festgelegten Bereichs rotieren kann, welcher der Unterschied
der Maße
der Ausnehmungsstellen 52 und der Vorsprungsstellen 61 ist,
selbst wenn der äußerste Zylinderkörper 6 durch
das Bremsmittel 7 gebremst wird.
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(Äußerster
Zylinderkörper 6)
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Der äußerste Zylinderkörper 6 ist
gebildet, so dass dieser eine zylindrische Form ausbildet, welche an
beiden Enden des Zylinders offen ist. Der äußerste Zylinderkörper 6 ist
gebildet, so dass dieser einen Innendurchmesser zum Aufnehmen des äußeren Hülsenkörpers 5 hat,
welcher innerhalb der äußeren Endseite
des Zylinders angeordnet ist, so dass die zweite Spiralfeder 9 um
die Außenseite
gewunden ist, in einem Zustand, in welchem eine Bewegung der Seite
dieses äußeren Zylinderkörpers 5 in
die Rotationsrichtung innerhalb des äußersten Zylinderkörpers 6 und
das Zusammenziehen der zweiten Spiralfeder 9 erlaubt sind.
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Außerdem sind
auf einem Ende des Zylinders des äußersten Zylinderkörpers 6 Vorsprungsstellen 61,
welche so ausgebildet sind, dass diese in die Ausnehmungsstellen 52 des äußeren Hülsenkörpers 5 eintreten
und im äußersten
Zylinderkörper 6 vorspringen,
jeweils in Positionen auf zwei Seiten in Richtung des Durchmessers
des äußersten
Zylinderkörpers 6.
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Außerdem sind
auf dem Außenflächenteil des äußersten
Zylinderkörpers 6 mehrere
Lamellen 60a, 60a, ... zum Koppeln ausgebildet,
welche sich in die der Achse der Hauptwelle folgenden Richtung erstrecken.
Beim dargestellten Beispiel sind die jeweiligen Lamellen 60a, 60a,
... zum Koppeln mit gleichen Abständen zwischen den benachbarten
Lamellen 60a zum Koppeln in der Rotationsrichtung der Hauptwelle 1 vorgesehen.
Außerdem
ist es so gemacht, dass eine Kupplungsklaue 70, welche
das Bremsmittel 7 bildet, mit einer der Lamellen 60a zum
Koppeln im Aus-Zustand koppelt, wodurch die Rotation des äußersten
Zylinderkörpers 6 blockiert
wird.
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Im
Ein-Zustand wird der innere Hülsenkörper 4 normalerweise
durch die Kraft der ersten Spiralfeder 8 in die Richtung
gezwungen, in welcher dieser gegen die Seite des Zahnradteils 20 des
eingangsseitigen Rotationskörpers 2 gedrückt wird,
und dessen Hauptverbindungsteil 40 ist mit dem Hauptverbindungsteil 21 des
eingangsseitigen Rotationskörpers 2 verbunden.
Deshalb wird im Ein-Zustand der innere Hülsenkörper 4 auch vorwärts SF rotiert,
begleitend die Vorwärtsrotation
SF des eingangsseitigen Rotationskörpers 2. Ferner wird
der ausgangsseitige Rotationskörper 3,
welcher auf dem inneren Hülsenkörper 4 in
einer eine Bewegung des inneren Hülsenkörpers 4 nur in die
axiale Richtung der Hauptwelle 1 ermöglichenden Zustand montiert
ist, auch vorwärts
SF rotiert. Weil außerdem,
im Ein-Zustand der äußere Hülsenkörper 5 und
der innere Hülsenkörper 4 durch
Einsetzen der vorspringenden Teile 41a in die Ausnehmungsabschnitte 50a montiert sind,
wird der äußere Hülsenkörper 5 im
Ein-Zustand auch vorwärts
SF rotiert. Weil ferner beim äußersten Zylinderkörper 6 die
Vorsprungs stellen 61 in die Ausnehmungsstellen 52 des äußeren Hülsenkörpers eingesetzt
sind, wird der äußerste Zylinderkörper 6 durch
die Vorwärtsrotation
SF des äußeren Hülsenkörpers auch
vorwärts
SF rotiert. D. h., im Ein-Zustand wird der Kupplungshauptkörper Ca
als Ganzes um die Hauptwelle 1 rotiert (2).
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Wenn
die Vorwärtsrotation
SF des äußersten Zylinderkörpers 6 durch
das Bremsmittel 7 vom Ein-Zustand blockiert wird, nachdem
der äußere Hülsenkörper 5 innerhalb
eines festgelegten Bereichs innerhalb des Bereichs der Ausnehmungsstellen 52 leicht
vorwärts
SF rotiert wird, wird die begleitende Rotation in der Richtung der
Vorwärtsrotation
SF gestoppt. Durch die Vorwärtsrotation
innerhalb eines festgelegten Bereichs des äußeren Hülsenkörpers 5 wird eine
Kraft in der zweiten Spiralfeder 9 gespeichert, welche
den äußeren Hülsenkörper 5 zu
einer Rotation in die Richtung der Rückwärtsrotation SR innerhalb des
Bereichs der Ausnehmungsstellen 52 veranlasst. Wenn die
begleitende Rotation des äußeren Hülsenkörpers 5 gestoppt
wird, werden die Nockenflächen 41b,
welche das Nebenverbindungsteil 41 des inneren Hülsenkörpers 4 ausbilden,
fest auf die Nockenflächen 50b der
Ausnehmungsstellen 50a gedrückt, welche das Nebenverbindungsteil 50 des gestoppten äußeren Hülsenkörpers 5 ausbilden,
der innere Hülsenkörper 4 wird
zur Seite des ausgangsseitigen Rotationskörpers 3, entgegengesetzt
der Kraft der ersten Spiralfeder 8 bewegt, während die erste
Spiralfeder 8 durch die Neigung der auf diese Weise aneinander
gedrückten
Nockenflächen 41b und 50b zusammengedrückt wird,
und auch die erste Spiralfeder 8 wird im Umfang der der
Neigung der Nockenflächen 41b und 50b folgenden
Rotation zusammengezogen. Wenn der innere Hülsenkörper 4 auf diese Weise
bewegt wird, entweichen die jeweiligen Vorsprünge 40a, 40a,
..., welche das Hauptverbindungsteil 40 des inneren Hülsenkörpers 4 ausbilden,
aus den jeweiligen Vorsprüngen 21a, 21a,
..., welche das Hauptverbindungsteil 21 des eingangsseitigen
Rotationskörpers 2 ausbilden,
und die Verbindung zwischen den beiden wird aufgehoben. Außerdem veranlasst
der innere Hülsenkörper 4 die
vorspringenden Teile 41a vom Ausnehmungsabschnitt 50a zu
entweichen, und die Fangflächen 41c des
Nebenverbindungsteils 41 des inneren Hülsenkörpers 4 werden im
Wesentlichen auf dem gleichen Niveau wie die Fangfläche 50c des
Nebenverbindungsteils 50 des äußeren Hülsenkörpers 5 positioniert
(3 bis 4). In diesem Zustand, weil
der äußere Hülsenkörper 5 in
die Richtung der Rückwärtsrotation SR
rotierbar wird, wird der äußere Hülsenkörper 5 innerhalb
des Bereichs der Ausnehmungsstellen 52 durch die Kraft
der zweiten Spiralfeder 9 rückwärts rotiert, und die Fangflächen 41c des
Nebenverbindungsteils 41 des inneren Hülsenkörpers 4 werden gegen
die Fangfläche 50c des
Nebenverbindungsteils 50 des äußeren Hülsenkörpers 5 von der Seite des
Zahnradteils 30 des ausgangsseitigen Rotationskörpers 3 gedrückt. Dadurch
wird der Aus-Zustand beibehalten (5).
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Wenn
der rotationsblockierende Zustand des äußersten Zylinderkörpers 6 vom
Aus-Zustand durch das Bremsmittel 7 freigegeben wird, d.
h., wenn die Kopplung zwischen der Kupplungsklaue 70, welche das
Bremsmittel 7 ausbildet, und den Lamellen 60a zum
Aufnehmen einer Kopplung des äußersten
Zylinderkörpers 6 freigegeben
wird, wird der äußere Hülsenkörper 5 leicht
in die Richtung der Vorwärtsrotation
SF durch die elastische Rückholkraft
der zusammengezogenen ersten Spiralfeder 8 rotiert, und der
innere Hülsenkörper wird
leicht in die Richtung der Rückwärtsrotation
SR rotiert. Weil zu diesem Zeitpunkt in der zweiten Spiralfeder 9 eine
Kraft in die den äußeren Hülsenkörper 5 wieder
zu einer Rückwärtsrotation
SR veranlassenden Richtung gespeichert wird, und weil die Kraft
in die Rückwärtsrichtung der
ersten Spiralfeder 8 größer gemacht
ist als die Kraft in die Richtung der zweiten Spiralfeder 9,
wird zu diesem Zeitpunkt die Rotation des äußeren Hülsenkörpers 5 in die Richtung
der Vorwärtsrotation
SF nicht behindert. Wenn der äußere Hülsenkörper 5 und
der innere Hülsenkörper 4 auf
diese Weise rotiert werden, werden die vorspringenden Teile 41 wieder in
die Ausnehmungsabschnitte 50a eingesetzt. Der innere Hülsenkörper 4 wird
zur Seite des Zahnradteils 20 des eingangsseitigen Rotationskörpers 2 zur Position
bewegt, in welcher die vorspringenden Teile 41b vollständig in
die Ausnehmungsabschnitte 50b durch die elastische Rückholkraft
der ersten Spiralfeder 8 eingesetzt sind, welche im Aus-Zustand
auch zusammengedrückt
wird. Die Hauptverbindungsteile 21 und 40 der
beiden werden wieder zum Eingreifen veranlasst. Dadurch wird das
Zurückkehren
zum Ein-Zustand
bewerkstelligt.
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(Erste Spiralfeder 8)
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Beim
dargestellten Beispiel wird eine Druckspiralfeder als erste Spiralfeder 8 verwendet.
Außerdem
ist die erste Spiralfeder 8 zwischen dem inneren Hülsenkörper 4 und
dem äußeren Hülsenkörper 5 um den
inneren Hülsenkörper 4 gewunden
angeordnet in einem ein Zusammenziehen auf diese Weise zu ermöglichenden
Zustand. D. h., es ist so gemacht, dass der innere Hülsenkörper 4 in
den gewundenen Teil der ersten Spiralfeder 8 eingesetzt
ist, und der in den gewundenen Teil der ersten Spiralfeder 8 eingesetzte innere
Hülsenkörper 4 ist
in den äußeren Hülsenkörper 5 eingesetzt.
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Beim
dargestellten Beispiel wird eine Integration der ersten Spiralfeder 8 erreicht,
indem ein Ende 80 der Feder der Spi ralfeder 8 vom
Zahnradteil 30 des ausgangsseitigen Rotationskörpers 3 in
ein kleines Loch 43a, welches auf dem manschettenförmigen Teil 43 des
inneren Hülsenkörpers 4 ausgebildet
ist, eingesetzt wird, und das eine Ende 80 der Feder am
inneren Hülsenkörper 4 befestigt
wird, und auch das andere Ende 81 der Feder der ersten
Spiralfeder 8 von der Seite des Zahnradteils 30 des
ausgangsseitigen Rotationskörpers 3 in
eine nach außen geöffnete Kerbe 53 im
Hülsenende
des äußeren Hülsenkörpers 5 auf
der Seite des Zahnradteils 30 des ausgangsseitigen Rotationskörpers 3 eingesetzt
ist, und das andere Ende 81 der Feder in einer hängenden
Anordnung am äußeren Hülsenkörper 5 befestigt ist.
Außerdem
ist es so gemacht, dass die erste Spiralfeder 8 zusammengedrückt wird,
indem das andere Ende 81 der Feder gegen das Zahnradteil 30 des ausgangsseitigen
Rotationskörpers 3 gedrückt wird, wodurch
der innere Hülsenkörper 4 normalerweise
in die Richtung gezwungen wird, in welcher dieser gegen das Eingangsendteil
des eingangsseitigen Rotationskörpers 2 drückt.
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Die
erste Spiralfeder 8 ist gebildet, so dass diese durch eine
Rotation zusammengezogen wird auf Grund der Nockenflächen 41b und 50b des
inneren Hülsenkörpers 4 vom
Zustand, in welchem die begleitende Rotation des äußeren Hülsenkörpers 5 durch
das Bremsmittel 7 blockiert ist.
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(Zweite Spiralfeder 9)
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Beim
dargestellten Beispiel ist die zweite Spiralfeder 9 zwischen
dem äußersten
Zylinderkörper 6 und
dem äußeren Hülsenkörper 5 angeordnet und
um den äußeren Hülsenkörper 5 gewunden.
D. h., es ist so gemacht, dass der äußere Hülsenkörper 5 in den gewundenen
Teil der zweiten Spiralfeder 9 eingesetzt ist, und der
auf diese Weise in den gewundenen Teil der zwei ten Spiralfeder 9 eingesetzte äußere Hülsenkörper 5 ist
in den äußersten
Zylinderkörper 6 eingesetzt.
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Beim
dargestellten Beispiel wird eine Integration der zweiten Spiralfeder 9 erreicht,
indem ein Ende 90 der Feder dieser zweiten Spiralfeder 9 von der
Seite des Zahnradteils 20 des eingangsseitigen Rotationskörpers 2 in
ein kleines Loch 55 eingesetzt ist, welches in einem Außenflächenteil
des äußeren Hülsenkörpers 5 und
in einer Stufenfläche 54 ausgebildet
ist, welche zur Seite des Hülsenendes,
auf welcher die Ausnehmungsstelle 52 des äußeren Hülsenkörpers 5 ausgebildet
ist, orientiert ist, wobei das eine Ende 90 der Feder am äußeren Hülsenkörper 5 befestigt
wird, und auch das andere Ende 91 der Feder der zweiten
Spiralfeder 9 von der Seite des Zahnradteils 30 des
ausgangsseitigen Rotationskörpers 3 ist in
ein kleines Loch 62 eingesetzt, welches auf der Seite des
Zylinderendes ausgebildet ist, auf welcher die Vorsprungsstelle 61 des äußersten
Zylinderkörpers 6 ausgebildet
ist, wobei das andere Ende 91 der Feder am äußersten
Zylinderkörper 6 befestigt
wird.