DE2435503A1 - Energieuebertragungsvorrichtung - Google Patents
EnergieuebertragungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Energieübertragungevorrichtung,
welche zwei Steuersysteme zum Übertragen von Energie zur Kraftantriebewelle aufweist,
welche mit einer Last verbunden ist, wobei das eine System ein automatisches Steuersystem zur Energieübertragung von
einem Motor und das andere ein Handsteuersystem zur Übertragung
von Energie von Hand ist, wobei die Energieübertragung durch das Handsteuersystem vorrangig zur automatischen
Steuerung ausgebildet ist und wobei die Energieübertragung durch das Handsteuersystem automatisch
auf die Energieübertragung durch das automatische Steuersystem umgeschaltet werden kann, wenn die Energieübertragung
durch das Handsteuersystem unterbrochen bzw· beendet wird·
Die meisten der bekannten Vorrichtungen dieser Art sind mit einem Automatik-Hand-Umschaltmechanismus versehen,
um festzulegen, ob Energie zur Antriebswelle durch das automatische Steuersystem oder das Handsteuersystem
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übertragen werden soll. Jedoch treten bei bekannten Vorrichtungen,
die mit einem derartigen Automatik-Hand-Umachaltmechanismus
versehen sind, leicht Fehlschaltungen durch eine unerwartete ausβere Kraft auf, die an die Vorrichtung
angelegt wird. Um Unfälle zu vermeiden, die durch derartige Fehlschaltvorgänge verursacht werden, ist eine
Energieübertragungsvorrichtung vorgeschlagen worden, welche die Energie zur Energiewelle entweder vermittels
der automatischen oder der Handsteuerung ohne Verwendung eines Automatik-Hand-Umschaltmechanismus überträgt
(japanisches Patent 6o5 7&3)· Jedoch ist eine derartige Vorrichtung aussergewöhnlich kompliziert aufgebaut, erfordert
eine hohe Genauigkeit bei der Herstellung und ist entsprechend teuer.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, welche einen einfachen Aufbau aufweist
und leicht zu bedienen ist, wobei die Art der Energieübertragung zwischen der Energiequelle und der
Energiewelle durch das automatische Steuersystem und das Handsteuersystem ausgewählt werden kann, ohne dass ein
Automatik-Hand-Umschaltmechanismus verwendet wird, wobei die Energieübertragung durch das Handsteuersystem vorrangig
zur Energieübertragung durch das automatische Steuersystem durchgeführt werden kann·
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Energieübertragungsvorrichtung zu schaffen, welche ^
während der Energieübertragung durch das automatische System zur Energiewelle das Handsteuersystem in Ruhelage
belässt, ohne durch dieses beeinflusst zu sein.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Erergieübertragungsvorrichtung zu schaffen, welche
eine Überlast feststellen kann, welche an die Energiewelle während der Energieübertragung durch das automatische
Steuersystem zur Energiewelle angelegt wird·
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beispielsweise erläutert·
einer Ausführungsform gemäss der Erfindung.
Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht des unteren Teiles eines in der Ausfuhrungsform gemäss
Fig. 1 verwendeten Handgriffs*
Fig. 3 und 4 sind Querschnittsansichten in Querrichtung
längs den Linien A-A und B-B gemäss Fig. 1«
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht einer zweiten
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht einer zweiten
Ausführungsform gemäss der Erfindung.
Fig. 6 und 7 sind Querschnittsansichten in Querrichtung längs den Linien A-A und B-B gemäss
Fig. 5.
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht einer dritten
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht einer dritten
Ausführungsform gemäss der Erfindung.
Fig. 9 bis 11 sind Querschnittsansichten in Querrichtung
gemäss den Linien A-A, B-B und C-C
gemäss Fig. 8.
Fig. 12 ist eine senkrechte Querschnittsansicht einer
Fig. 12 ist eine senkrechte Querschnittsansicht einer
vierten Ausführungsform gemäss der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Schnecke 1, welche mit einer Antriebs ernergiequelle, beispielsweise einem Elektromotor,
verbunden ist, mit einem Teil des ausseien Utafangs eines Schneckenrades 2 gekuppelt, welches drehbar auf einer
Energiewelle 6 gehaltert ist, welche in einem Gehäuse 11 angeordnet ist. Ein Halteteil 4 mit zylindrischen Öffnungen
44, welche Stahlkugeln 33 an vier Stellen aufweisen, wie es am besten in Fig. 4 zu sehen ist, ist über der
oberen Seite des Schneckenrades 2 liegend angeordnet und mit der Energiewelle 6 durch einen Keil 5o fest verbunden.
Zylindrische Walzen oder Rollen 32, welche in den Offnungen
44 des Halteteils 4 bewegbar sind, sind in zylindrische Öffnungen 23 des Schneckenrades 2 eingesetzt,
und eine Druckfeder 31 und eine Schraube 34 zum Einstellen
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der Nachgiebigkeit der Druckfeder 31 sind ebenfalls in die Öffnungen 23 eingesetzt· Ausnehmungen 4ll, 422 und
433 sind in den Halteteil 4 und durch diesen hindurchgehend
eingeschnitten, und Federn 8l und 82 sind in den Ausnehmungen 4ll und 422, wie in Fig. 4 gezeigt, gehalten·
Über dem Halteteil 4 liegend ist eine Scheibe 5 angeordnet, welche in bezug auf die Energiewelle 6 drehbar ist·
Die Scheibe 5 weist konische Ausnehmungen 52 auf, welche die Stahlkugeln 33 aufnehmen können, welche in den zylindrischen
Öffnungen 44 des Halteteils 4 enthalten sind· Die Stahlkugeln 33» welche innerhalb der zylindrischen
Öffnungen 44 des Halteteils 4 angeordnet sind, haben einen Durchmesser, der der Dicke des Halteteils 4 entspricht.
Ein Handgriff 7 ist an der Energiewelle 6 oberhalb der Scheibe 5 drehbar gehaltert und weist ein Paar von
Vorsprüngen 71 auf, die einander gegenüberliegend angeordnet
und, wie in Fig. 2 zu sehen, an seinem hohlen unteren Endteil 72 vorgesehen sind* Die Vorsprünge 71
gehen durch Ausnehmungen 511 in der Scheibe 5 unterhalb
des Handgriffs 7 hindurch und sind in einen Teil zwischen den Ausnehmungen 4ll und 422 bzw· in die Ausnehmung 433
eingesetzt. Mit 12 ist ein Deckel, mit 13 ein Lager, mit l4 ein O-Dichtring und mit 15 eine Abdeckplatte bezeichnet.
In der Ausführungsform kann die Antriebsenergie zur
Energiewelle durch Auswählen übertragen werden, und zwar entweder durch das automatische Steuersystem, welches
durch einen Elektromotor od. dgl. angetrieben wird oder durch das Handsteuersystem, welches durch Betätigen bzw.
Drehen des Handgriffs angetrieben wird. Der Energieübertragung durch das Handsteuersystem wird gegenüber dem
durch das automatische Steuersystem Vorrang gegeben. Die automatische Steuerung kann automatisch wiederhergestellt
-werden, wenn die Energieübertragung durch das Handsteuer-
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system unterbrochen bzw. beendet wird.
Während derjenigen Zeit, -ho Energie zur Energiewelle
6 durch das automatische Steuersystem übertragen wird, nehmen die oben beschriebenen Teile die in Fig. 1 gezeigten
Zustände bzw. Lagen ein, wobei eine zylindrische Rolle 32 über das Schneckenrad 2 und in den Halteteil 4 hervorragend
bzw. hineinreichend angeordnet ist und eine Stahlkugel 33 über den Halteteil k und in die Scheibe 5 unter
der zusammendrückenden Kraft der Feder 31 hervorragend bzw. hineinreichend angeordnet ist« Entsprechend wird die Antriebsenergie
von der Schnecke 1, welche mit dem Motor od. dgl. (nicht gezeigt) verbunden ist, durch das Schneckenrad
2, die zylindrische Rolle 32, den Halteteil k und den Keil 5o übertragen. Da der Halteteil 4 und die Scheibe 5
durch die Stahlkugel 33 miteinander gekuppelt sind, um die Scheibe 5 zu drehen, wird die zylindrische Rolle 32
nicht vollständig in die zylindrische Öffnung 23 des Schneckenrades 2 hineingedrückt. Der Handgriff 7 wird
ebenso vermittels der Vorsprünge 71 gedreht, welche durch
die Ausnehmungen 511 in der Scheibe 5 hindurchgehen.
Während der Energieübertragung durch das automatische Steuersystem zur Energiewelle kann der Energieübertragung
durch das Handsteuersystem durch Betätigen des Handgriffs im Vergleich zu der Energieübertragung durch das automatische
Steuersystem, wie vorangehend beschrieben, Vorrang gegeben werden.
Venn der Handgriff 7 durch Krafteinwirkung gedreht wird, drehen seine Vorsprünge 71 die Scheibe 5» wodurch
bewirkt wird, dass die Stahlkugeln 33 innerhalb der konischen Öffnungen 52 der Scheibe 5 sich nach unten bewegen.
Wenn die Stahlkugeln 33 vollständig nach unten in die zylindrischen Öffnungen kk des Halteteils k hineingedrückt
sind, geht die Verbindung bzw. der Eingriff zwischen der Scheibe 5 und dem Halteteil k durch die Stahlkugeln
verloren. Zur gleichen Zeit, wie in Fig. k gezeigt, wird
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der Vorsprung 71 des Handgriffs 7» der in Mittellage
zwischen den Ausnehmungen 4ll und 422 des Halteteils 4 eingesetzt ist, durch die Drehung des Handgriffs 7 bewegt, während entweder die eine oder die andere Druckfeder
8l oder 82 zusammengedrückt wird« Ob die Feder 8l oder die Feder 82 zusammengedrückt wird, hängt von der
speziellen Drehrichtung ab. Zu der Zeit, wenn der Eingriff zwischen dem Halteteil 4 und der Scheibe 5» wie
oben beschrieben, verloren gegangen ist, und die zylindrischen Öffnungen 44 in dem Halteteil 4 und die
konischen Ausnehmungen $2 der Scheibe 5 vollständig aus
der Ausrichtung heraus sind, wird der Vorsprung 71 des Handgriffs 7, der in die Ausnehmung 433 in dem Halteteil
4 eingesetzt ist, mit der Endfläche 434 der Ausnehmung
433 in Berührung gebracht. Daher wird die Energie durch
weiteres Drehen des Handgriffs 7 durch den Vorsprung des Handgriffs 7» den Halteteil 4, welcher die Endfläche
434 in der Nut 433 aufweist, und durch den Keil 5o zur
Energiewelle 6 übertragen·
Das Schneckenrad 2 fährt fort Leerlaufdrehungen durchzuführen, während es keinen Einfluss auf den Halteteil
4 bei der Betätigung des Handgriffs 7 hat, weil die Stahlkugeln 33« die einen Durchmesser von der gleichen
Grosse wie die Dicke des Halteteils 4 haben und vollständig innerhalb der zylindrischen Öffnungen 44 enthalten
sind, die zylindrischen Rollen 32 in die zylindrischen
Öffnungen 23 des Schneckenrads 2 mit dem Ergebnis hineindrücken, dass der Eingriff zwischen dem
Schneckenrad 2 und dem Halteteil 4 aufgehoben ist.
Venn das Arbeiten von Hand beendet wird, wird die Energieübertragung durch das automatische Steuersystem
zur Energiewelle automatisch in der nachfolgend beschriebenen Art und Weise wieder hergestellt« Venn die
Betätigung des Handgriffs 7 beendigt wird, d.h. wenn die an den Handgriff 7 angelegte Drehkraft weggenommen wird,
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wird der Vorsprung 71 dee Handgriffs 7 in die Zwischenlage zwischen den Ausnehmungen 4ll und 422, und zwar
entweder durch die Feder 8l oder die Feder 82, zurückgedrückt, was davon abhängt, welche Feder in den Ausnehmungen
4ll bzw. 422 zusammengedrückt war· Die Bewegung des Vorsprungs 71 führt zu einer Bewegung der Scheibe 5
and die konischen Ausnehmungen 52 in der Scheibe 5 kommen
an die Stellen, die den Stellen der:zylindrischen Öff- .
nungen 44 in dem Halteteil 4 entsprechen. Dadurch können die Stahlkugeln 33 innerhalb der zylindrischen Öffnungen
44 sich nach oben bewegen. Darauffolgend werden die Stahlkugeln 33 durch die zylindrischen Rollen 32 durch
die Kraft der Federn 31 nach oben bewegt· welche in den zylindrischen Öffnungen 23 angeordnet sind, und sie werden
in den konischen Ausnehmungen 52 der Scheibe 5 aufgenommen. Demgemäss gelangen die zylindrischen Rollen 32
in eine Lage, in welcher sie über das Schneckenrad 2 und den Halteteil 4 hinübergehend angeordnet sind, um wiederum
das Schneckenrad 2 und den Halteteil 4 miteinander zu kombinieren, wodurch die Energieübertragung durch das automatische
Steuersystem in der oben beschriebenen Art und Weise ermöglicht wiifd.
Es ist unmöglich in der vorangehend beschriebenen Ausf uhrungsform gemäss der Erfindung, eine ah die Energiewelle
6 angelegte Überlast festzustellen. Eine weitere Ausführungsform gemäss der Erfindung ist jedoch in der
Lage, derartige Überlasten festzustellen und wird nachfolgend beschrieben.
In Fig. 5 ist ein Schneckenrad 2 drehbar an der Energiewelle 6 gehaltert gezeigt und weist Ausnehmungen,
beispielsweise konische Ausnehmungen 21 oder Sacklochbohrungen an der dem Halteteil 4 gegenüberliegenden Seite
an Stellen auf, die zylindrischen Öffnungen 23 in der
vorherbeschriebenen Ausführungsform entsprechen. Die konischen
Ausnehmungen 21 sind an vier Stellen in der Nähe
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des Umfange des Schneckenrades 2 vorgesehen und sind in ihrer Grosse in der Lage» einen Teil von Stahlkugeln 3
aufzunehmen, welche in den zylindrischen Öffnungen 44 des Halteteils 4 angeordnet sind. Die beiden Stahlkugeln 3
sind so bemessen, dass sie in den zylindrischen Öffnungen 44 beweglich sind und dass die Summe ihrer Durchmesser
grosser als die Dicke des Halteteils 4 ist. Der Halteteil 4 ist nit Schlitzen kl und 42 versehen, die im Vergleich
zueinander in unterschiedlicher Länge ausgebildet sind und den Ausnehmungen 4ll, 422 und 433 in dem Halteteil 4 der
vorangehend beschriebenen Ausfuhrungsform, wie insbesondere
in Fig. 7 dargestellt, entsprechen. Einer der Schlitze, der Schlitz 4l, weist in sich eingesetzt Druckfedern 8l
und 82 auf, welche die gleiche Federkraft aufweisen. Die Scheibe 5 ist an der Energiewelle 6 drehbar gehalten und
ist mit Ausnehmungen, beispielsweise konischen Ausnehmungen 52 und 53 an jeweils vier Stellungen versehen, in welchen
die Stahlkugeln 3« die in den zylindrischen Öffnungen
in dem Halteteil 4 enthalten sind, aufgenommen werden können. Die konischen Ausnehmungen 52 und 53 haben die
gleiche Grosse wie die konischen Ausnehmungen im Schnecken·» rad 2. Öffnungen 51 sind durch die Scheibe 5 hindurchgehend
an Stellungen eingeschnitten, die den Stellen der Schlitze 4l und 42 in detn Halteteil 4 entsprechen. Die Vorsprünge
71 an dem unteren Ende des Handgriffs 7t welcher in dem
Gehäuse 11 drehbar gehaltert ist, gehen durch die Öffnungen 51 hindurch und strecken sich in die Schlitze 4l und 42
des Halteteils 4, wobei einer von ihnen in einer Mittel» lage zwischen den Druckfedern 8l und 82 angeordnet ist.
Eine Drehmomentfeder 8 ist zwischen Federhaltern 9 und
angeordnet, und die Nachgiebigkeit der Feder 8 ist vorangehend durch den Federhalteteil 9 eingestellt, welcher
vermittels eines Gewindes einstellbar ist.
Das normale Arbeiten der Ausführungsform und die
Überlastfeststellfunktion während der Energieübertragung
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zur Energiewelle durch daa automatische System werden nunmehr beschrieben.
Venn Energie zur Energiewelle 6 durch das automatische
Steuersystem übertragen wird, nimmt jeder der in den Figuren 5 bis 7 gezeigten Teile die dort dargestellte
Lage ein, wobei die konischen Ausnehmungen 21 in dem Schneckenrad 2 und die zylindrischen Öffnungen kk in dem
Halteteil k in Ausrichtungslagen angeordnet sind und die zylindrischen Öffnungen kk in dem Halteteil k an Zwischenlagen
zwischen jeweils benachbarten konischen Ausnehmungen 52 und 53 in der Scheibe 5 angeordnet sind» Die Stahlkugeln
3 in den zylindrischen Öffnungen kh in dem Halteteil
h werden dadurch durch die Scheibe nach unten in Eingriff Bit den konischen Ausnehmungen 21 in dem Schneckenrad 2
hineingedrückt, um die Verbindung zwischen dem Schneckenrad 2 und dem Halteteil k herbeizuführen. Der Vorsprung 71
des Handgriffs 7 wird in einer Mittellage zwischen den Druckfedern 8l und 82 gehalten. Wie aus dem Vorangehenden
ersichtlich wird Energie von dem Elektromotor durch die Schnecke 1, das Schneckenrad 2, die Stahlkugeln 3t den
Halteteil k und den Keil 5o auf die Energiewelle 6 übertragen,
um die Energiewelle 6 zu drehen* Da die Drehung des Halteteils k bewirkt, dass der Handgriff 7 durch den
Vorsprung 71 gedreht wird, der in dem Schlitz kl eingesetzt
ist, und da die Drehung des Handgriffs 7 die Scheibe 5 dreht, ist keine der zylindrischen Öffnungen kk in dem
Halteteil 4 mit den konischen Ausnehmungen 52 und 53 in
der Scheibe 5 während der Energieübertragung durch das automatische Steuersystem in Ausrichtung.
Die Arbeitsweise der vorangehend beschriebenen Ausführungsform zu derjenigen Zeit, wenn die Überlast an die
Energiewelle angelegt wird, während die Energiewelle durch den Motor od. dgl. bewegt wird, wird nachfolgend beschrieben.
Es wird angenommen, dass eine gewisse Überlast an die Energiewelle 6 angelegt wird, wenn die Energiewelle durch
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den Motor gedreht wird, und die Drehung der Energiewelle dadurch angehalten wird. Wenn die Energiewelle 6 durch Anlegen
der Überlast angehalten wird, bewirkt dies, dass der Halteteil k vermittels des Keils 5o anhält. Da das Schnekkenrad
2 fortfährt sich zu drehen, falls die Energiewelle 6 durch das Anlegen der Überlast angehalten wird, werden
die Stahlkugeln 3 in den zylindrisebera Öffnungen kk in dem
Halteteil k aus den konischen Ausnehmungen 21 in dem Schneckenrad 2 heraus nach oben bewegt, wodurch die Scheibe
5 gegen den vorher festgelegten Federdruck der Momentfeder 8 nach oben bewegt wird· Das Feststellen der nach
oben gerichteten Bewegung der Scheibe 5t um den Motor
anzuhalten, kann durch verschiedene üblicherweise eingesetzte Einrichtungen herbeigeführt werden, beispielsweise
indem ein Drehmomentfeststellhebel vorgesehen wird und
einen Schaltmechanismus od. dgl. durch die Bewegung bzw. Verschwenkung dieses Feststellhebels betätigt wird.
Die Funktion, um der Energieübertragung durch das Handsteuersystem im Vergleich zu der durch die automatische
Steueranlage durch Betätigen des Handgriffs während derjenigen Zeit, wenn die Energieübertragung zur
Energiewelle durch die automatische Steuerung durchgeführt wird, Vorrang zu geben, wird nachfolgend beschrieben.
Venn die beiden Vorsprünge 71 de» Handgriffs 7 durch
die forcierte Drehung des Handgriffs 7 gedreht werden, wird die Scheibe 5 in der Richtung, beispielsweise des in
Fig. 7 gezeigten Pfeiles gedreht, und der Handgriff-Vorsprung
71 drückt die Druckfeder 82 zusammen, welche in dem Schlitz kl in dem Halteteil k gehalten ist. Durch weiteres
Drehen des Handgriffs 7 gelangen die konischen Ausnehmungen, die an den vier Stellen an der Scheibe 5 vorgesehen sind,
beispielsweise die Ausnehmungen 52, in Ausrichtung mit den zylindrischen Öffnungen kk in dem Halteteil k, wodurch die
Stahlkugeln 3 innerhalb der zylindrischen Öffnungen kk nach oben und nach unten bewegt werden können· Wenn sich
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die Stahlkugeln 33 nach oben und nach unten in den zylindrischen
Öffnungen 44 bewegen können, gelangt der Vorsprung 71« welcher in den Schlitz 42 in de« Halteteil
4 eingesetzt ist, mit der Endfläche 43 des Schlitzes 42
in dem Halteteil 4 in Berührung, um Kraft von dem Handgriff 7 auf den Halteteil 4 zu übertragen. In entsprechender
Weise überträgt die Drehung des Handgriffe 7 ihre Drehenergie durch den Vorsprung 71 des Handgriffs 7,
i'orch den Haltete! 1 4 mit dem Schlitz 42 und durch den
Keil 5o auf die Energiewelle 6· In diesem Zustand bewegen
sich die Stahlkugeln 3 in den zylindrischen Öffnungen 44 nach oben, da die Drehgeschwindigkeiten des Halteteils und
des Schneckenrades sich unterscheiden, wodurch diese die konischen Ausnehmungen 21 in dem Schneckenrad 2 verlassen
und in die konischen Ausnehmungen 52 in der Scheibe 5 gedrückt
werden. Dementsprechend wird die Kupplung zwischen dem Halteteil 4 und dem Schneckenrad 2 durch die Stahlkugeln
3 beseitigt, tun dadurch das Schneckenrad 2 in Leerlaufdrehung zu versetzen und um das Handsteuersystem vollständig
aus der Einwirkung der Energie aus dem automatischen Steuersystem herauszuhalten.
Wie aus dem Vorangehenden offensichtlich, ist die Grosse des Schlitzes 42 in dem Halteteil 4 so bemessen,
dass der Vorsprung 71 des Handgriffs 7 nicht die Endfläche 43 des Schlitzes 42 berührt, bevor die konischen
Ausnehmungen $2 in der Scheibe 5 und die zylindrischen Öffnungen 44 in dem Haltete!1 4 in Ausrichtung gelangen,
indem der Handgriff 7 gedreht wird, und die Stahlkugeln 3* die in den zylindrischen Öffnungen 44 enthalten sind, in
den konischen Ausnehmungen 52 in der Scheibe 5 aufgenommen
werden. Es hängt von der speziellen Drehrichtung der Energiewelle 6 ab, ob die Druckfeder 8l oder 82 in dem Schlitz
4l des Halteteils 4 zusammengedrückt wird und welche der konischen Ausnehmungen 52 und 53, die an der Scheibe 5 zu
beiden Seiten derjenigen Stellen vorgesehen sind, die den
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zylindrischen Öffnungen 44 in den Halteteil 4 entsprechen,
mit den Öffnungen 44 in Ausrichtung gelangen.
Die Energie wird dementsprechend zur Energiewelle durch Betätigung des Handgriffs 7 übertragen. Nunmehr folgen
Beschreibungen der Funktion, durch welche die Arbeitsweise des automatischen Steuersystems automatisch wiederhergestellt
wird, wenn die Betätigung des Handgriffs 7 abgestellt wird und die Energieübertragung auf die Energieübertragung
durch das automatische Steuersystem umgeschaltet wird.
Wenn die Betätigung des Handgriffs 7 beendet wird, wird auf den Vorsprung 72 des Handgriffs 7 in dem Schlitz
4l die Federkraft ausgeübt, um diesen in die Mittellage in dem Schlitz 4l, d.h. in die in Fig. 3 gezeigte Lage
durch die Druckfeder 82 zurückzudrehen, welche in dem Schlitz 4l des Halteteils 4 gehalten ist. Zwei unterschiedliche
Zustände können dann erhalten werden, d.h., wo die konischen Ausnehmungen Sl in dem Schneckenrad 2
mit Stellungen ausgerichtet sind, welche denjenigen der zylindrischen Öffnungen 44 in dem Halteteil 4 entsprechen,
und wo sie nicht ausgerichtet sind· Wenn die zylindrischen Öffnungen 44 mit den konischen Ausnehmungen 21 in Ausrichtung
sind, bewegen sich die Stahlkugeln 3t welche innerhalb der zylindrischen Öffnungen 44 in dem Halteteil
4 enthalten sind, nach unten, da die Scheibe 5 durch die Drehkraft von der Druckfeder 82 durch den Vorsprung
71 des Handgriffs 7 beaufschlagt ist. Die Verbindung zwischen der Scheibe 5 und dem Halteteil 4, welche durch
die Stahlkugeln 3 gebildet ist, ist dadurch unterbrochen, der Vorsprung 71 des Handgriffs 7 wird in seine Mittellag·
durch die Druckfeder 82 in dem Schlitz 4l zurückgedreht, und die Scheibe 5 wird gleichzeitig in die Stellung gedreht,
wo ihre konischen Ausnehmungen 52 nicht mehr mit den zylindrischen Öffnungen 44 des Halteteils 4 in Ausrichtung
sind. Die Stahlkugeln 3 bewegen sich zu diesem
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Zeitpunkt durch die zylindrischen Öffnungen 44 in. den
Halteteil 4 nach unten und werden in den konischen Ausnehmungen 21 des Schneckenrades 2 aufgenommen, um den
Halteteil 4 und das Schneckenrad 2 zu verbinden. Vo die zylindrischen Öffnungen 44 in dem Halteteil 4 und die
konischen Ausnehmungen 21 in dem Schneckenrad 2 zum Zeitpunkt des Beendigens der Betätigung des Handgriffs 7
nicht in Ausrichtung sind, fährt die Scheibe 5 fort, um ihren vorangehenden Zustand beizubehalten, da der Halteteil
4 und die Scheibe 5 durch die Stahlkugeln 3 verbunden sind· Darauffolgend, wenn die konischen Ausnehmungen 21
an diejenigen Stellen gelangen, welche den Stellen der zylindrischen Öffnungen 44 in dem Halteteil 4 entsprechen,
werden mit der Drehung des Schneckenrades 2 die Stahlkugeln 3t die in den zylindrischen Öffnungen 44 enthalten
sind, gedruckt und durch die Scheibe 5 t wie oben beschrieben,
nach unten bewegt.
In jeder der vorangehend beschriebenen Ausführungsformen kann durch die automatische bzw. die Steuerung
von Hand Energie zur Energiewelle übertragen werden, ohne dass-ein Schalthebelmechanismus der bekannten Art verwendet
wird, und daher ist der Aufbau der Vorrichtung gemäss
der Erfindung vereinfacht. Jedoch wird der Handgriff des Handsteuersystems auch während der Energieübertragung
durch das automatische Steuersystem zur Energiewelle in diesen Ausführung»formen gedreht. Es ist ersichtlich, dass,
wenn in derartigen Ausführungsformen die Drehung des Handgriffs durch irgendeine unerwartete aussere Kraft angehalten
wird, die Energieübertragung durch das automatische Steuersystem unterbrochen werden kann. Um einen derartigen
Fehler zu vermeiden, ist eine weitere Ausführungsform genäss
der Erfindung geschaffen worden, in welcher der Handgriff des Handateuersystems nicht gedreht wird, während
Energie durch die automatische Steueranlage zur Energiewelle übertragen wird, und eine derartige Ausführungs-
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form wird nachfolgend beschrieben.
Eine Ausführungsform der Energieübertragungsvorrichtung
gemäss der Erfindung, in welcher der Handgriff des Handsteuersystems während der Energieübertragung durch
das automatische Steuersystem zur Energiewelle« nicht gedreht wird, ist in den Fig« 8 bis 11 gezeigt.
Die in Fig. 8 dargestellt® Vorrichtung weist einen Handgriff 7» eine zylindrische Energiewell@ 6, die in
dem Gehäuse 11 drehbar gehalten ist, ein Schneckenrad 2, welches konische Ausnehmungen 21 an Tier Stellungen in
der Nähe seines Umfange aufweist, ©inen Halteteil 4, der an der Energiewelle 6 befestigt ist und zylindrische Öffnungen
44 an vier Stellungen aufweist, und eine Scheibe auf,
die konische Ausnehmungen. 52 und 53 an vier Stellen ihres
Unfanges, wie bezüglich der Vorrichtung in Fig. 6 gezeigt,
aufweist« In dieser Ausführungsform jedoch sind
Öffnungen 44l, 442 und 443 in dem Halteteil 4 vorgesehen,
welche den Schlitzen 4l und 42 in der vorangehend beschriebenen Ausführungsform entsprechen, und Druckfedern 8l und
82 sind in die Öffnungen 44l und 442 eingesetzt»
Oberhalb der Scheibe 5 ist eine zusätzliche Scheibe 55 mit Vorsprung und ein oberer Halteteil 4oo vorgesehen,
der drehbar an der Energiewelle 6 befestigt ist. Die Scheibe 55 ist an ihrem unteren Teil mit einem Paar von
VorSprüngen 56 versehen, die einander gegenüberliegend
angeordnet sind. Jeder der Vorsprünge 56 geht durch jeweils
eine von zwei Öffnungen 511 in der Scheibe 5 hindurch.
Ein Vorsprung erstreckt sich in eine Mittellage zwischen den Öffnungen 4ll und 442 und der andere Vorsprung
in die Öffnung 443 des Halteteils 4 hinein. Die
Scheibe 55 weist konische Ausnehmungen 57 an vier Stellen in der Nähe ihres Urafangs auf. Der obere Halteteil 4oo an
dem oberen Teil, der oberhalb der Scheibe 55 vorgesehen ist und an der Energiewelle 6 drehbar gehaltert ist, weist
•inen Aufbau auf, der im wesentlichen der gleiche ist, wie
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er in Pig· 4 in bezug auf den Halteteil 4 beschrieben ist. Der Halteteil 4oo weist zylindrische Öffnungen 4o4 an vier
Stellen auf, die mit den konischen Ausnehmungen 57 in der Scheibe 55 in Ausrichtung-gelangen können* Jede der zylindrischen Öffnungen 4o4 enthält zwei Stahlkugeln 3o, wobei
die Summe ihrer Durchmesser grosser als die Dicke des
oberen Halteteils 4oo ist. Vie in Fig. 11 gezeigt, weist der obere Halteteil 4oo Öffnungen 4ol, 4o2 und 4o3 auf,
und die Öffnungen 4ol und 4o2 enthalten Druckfedern 83 und
84, die in diese eingesetzt sind. Einer der Vorsprünge des Handgriffs 7 ist entsprechend in eine Mittellage
zwischen den Öffnungen 4ol und 4o2 eingesetzt und der andere ist in die Öffnung 4o3 in dem oberen Halteteil 4 eingeführt.
Der untere Teil des Handgriffs 7 ist mit konischen Ausnehmungen 72 an Stellungen versehen, welche mit den zylindrischen
Öffnungen 4o4 in Ausrichtung bringbar sind, die an vier Stellungen an dem oberen Halteteil 4oo vorgesehen
sind. Mit l6 ist eine Wellenlagerung bezeichnet* Die Arbeitsweise der vorangehenden beschriebenen
Vorrichtung wird nunmehr erläutert. Wenn die Energie durch das automatische Steuersystem zur Energiewelle 6 übertragen
wird, nimmt jeder der Teile der Vorrichtung den in Fig. 8 gezeigten Zustand an, und die Energie von einem
Elektromotor od. dgl. (nicht gezeigt), wird durch die Schnecke 1, das Schneckenrad 2, die Stahlkugeln 3t den
Halteteil 4 und den Keil 5o zur Energiewelle 6 übertragen· In diesem Zustand dreht sich die Scheibe 55 zusammen mit
dem Halteteil 4 und die konischen Ausnehmungen 57 in der
Scheibe 55 und die zylindrischen Öffnungen 4o4 in dem oberen Halteteil 4oo können zu bestimmter Zeit in Ausrichtung
gelangen, um die Stahlkugeln 30, die In den zylindrischen Öffnungen 4o4 enthalten sind, nach unten zu
bewegen« Da Jedoch der Handgriff 7 und der obere Halte*
teil 4oo an dem ausseren Umfang mit einem O-Dichtring
«it einem grossen Reibungswiderstand in Berührung sind,
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- i6 -
werden sie ortsfest gehalten. In entsprechender Weise werden die Stahlkugeln 30 gezwungen, aus den konischen
Ausnehmungen der Scheibe 55 herauszukommen, sich nach oben zu bewegen und mit den konischen Ausnehmungen 72
des Handgriffs 7 in Eingriff zu gelangen, und daher hat
die Drehung der Scheibe 55 überhaupt keine Einwirkung auf den Handgriff 7. Der Handgriff 7 des Handsteuersystems
dreht sich demgenäss nicht, während Energie zur Energiewelle 6 durch das automatische Steuersystem übertragen
wird.
In dieser Ausführungsform wird die Energie durch
das Handsteuersystem zur Energiewelle in der nachfolgend beschriebenen Art und Weise übertragen. Bei der forcierten
Drehung des Handgriffs 7 gegen den Reibungswiderstand des O-Dlchtringesf wobei die zylindrischen Öffnungen 4o4 in
dem oberen Halteteil 4 und die konischen Ausnehmungen in der Scheibe 55 ausgerichtet werden, werden die Stahlkugeln
30» di© in den zylindrischen Öffnungen kok in dem
oberen Halteteil 4oo enthalten sind, aus den konischen Ausnehmungen 72 in dem Handgriff 7 herausgedrückt und in
die konischen Ausnehmungen 57 in der Scheibe 55 nach
unten hineinbewegt· Wo die zylindrischen Öffnungen 4o4 in dem oberen Halteteil 4oo und die konischen Ausnehmungen
57 in der Scheibe 55 nicht in Ausrichtung sind, bewirkt die Drehung des Handgriffs 7, dass der obere Halteteil
4oo durch die Stahlkugeln 3® gedreht wird und bringt die
zylindrischen Öffnungen 4o4 in dem Halteteil 4oo in Stellungen, welche den konischen Ausnehmungen 57 in der
Scheibe 55 entsprechen, um die Stahlkugeln 30* wie in
der Yorangehend beschriebenen Art und Weise zu bewegen, um dadurch die Verbindung zwischen dem Handgriff 7 und
dem oberen Halteteil 4oo, welche durch die Stahlkugeln 3o gebildet wird, zu trennen* Damit nunmehr der ober·
Halteteil 4oo und die Scheibe 55 durch die Stahlkugeln 3o durch die Drehung des Handgriffs 7 verbunden werden,
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und zwar beispielsweise in Richtung eines in Fig. 11 gezeigten Pfeiles, wird eine der Druckfedern, die in den
Öffnungen 4ol und 4o2 in dem oberen Halteteil 4oo angeordnet
sind, beispielsweise die Federn 83 durch den Vorsprung
71 des Handgriffs 7 zusammengedrückt. Wenn die konischen Ausnehmungen 72 des Handgriffs 7 aus den Stellungen
herausverschoben werden, die den zylindrischen Offnungen kok in dem oberen Halteteil 4oo entsprechen,
und zwar in die Stellungen hineingebracht werden, wo die Stahlkugeln 3<
> nicht mehr in den konischen Ausnehmungen 72 in Eingriff sind, oder wo sie so verschoben werden,
dass sie vollständig aus der Ausrichtung mit den zylindrischen Öffnungen kok in dem Halteteil k herausbewegt sind,
gelangt der Vorsprung 71 des Handgriffs 7 in der Öffnung 4o3 in dem oberen Halteteil 4 in Berührung mit dem Endteil
bzw. der Endfläche 4o5 der Öffnung 4o3· Daher wird
durch weiteres Drehen des Handgriffs 7 der obere Halteteil 4oo gedreht, und die Drehung des oberen Halteteils
4oo wird durch die Stahlkugeln 3o auf die Scheibe 55 übertragen.
Die Drehung der Scheibe 55 bewirkt, dass die Scheibe 5 durch die Vorsprünge 56 gedreht wird und drückt gleichzeitig
beispielsweise die Druckfeder 8l in der Öffnung kkl in dem Halteteil 4 zusammen, wenn sich die Scheibe
55 beispielsweise in der Richtung des in Fig. 9 gezeigten Pfeiles dreht. Die Drehung der Scheibe 5 bringt ihre
konischen Ausnehmungen 52 in Stellungen, die denjenigen
der zylindrischen Öffnungen 44 in dem Halteteil 4 entsprechen, wobei die Stahlkugeln 33 in den Öffnungen kk
in dem Halteteil k in die Lage versetzt werden, sich nach oben und unten zu bewegen. Wenn die konischen Ausnehmungen
52 in der Scheibe 5 und die zylindrischen Öffnungen 44 in dem Halteteil 4 in Ausrichtung sind, kommt
der Vorsprung 56 der Scheibe 55 in Berührung mit der Bndfläche 445 der Öffnung 443 in dem Halteteil 4. Entsprechend
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wird durch weiteres Drehen des Handgriffs 7 der Halteteil 4 durch den Vorsprung 56 der Scheibe 55 gedreht,
wobei diese Drehung durch den Keil 5o auf die Energiewelle 6 übertragen wird. Die Drehenergie, die an den
Handgriff angelegt wird, wird auf diese Art und Weise aufeinanderfolgend durch den Vorsprung 71 des Handgriffs
7, den oberen Halteteil 4oo, die Stahlkugeln 30, die
Scheibe 55t die Vorsprünge 56 der Scheibe 55» den Halteteil
4 und den Keil 5o übertragen, um die Energiewelle 6 zu drehen. Im oben festgestellten Zustand werden die
Stahlkugeln 3, die in den zylindrischen Öffnungen 44 in dem Halteteil 4 enthalten sind, in die Lage versetzt,
sich durch die zylindrischen Öffnungen 44 nach oben zu bewegen, wenn die Öffnungen 44 in dem Halteteil 4 und
die konischen Ausnehmungen 52 der Scheibe 5 in Ausrichtung
sind. Diese Ausrichtungslage des Halteteils 4 und der Scheibe 5 wird durch den Vorsprung 56 der Scheibe 55 beibehalten.
Daher werden die Stahlkugeln 3 nach oben aus den konischen Ausnehmungen 21 in dem Schneckenrad 2,
wenn der Halteteil 4 sich dreht, herausbewegt· Die Verbindung, die durch die Stahlkugeln 3 zwischen dem Halteteil
4 und dem Schneckenrad 2 gebildet ist, wird demgentäss
unterbrochen, wodurch das Schneckenrad 2 leerläuft.
In dieser Ausführungsform kann die Betätigung des Handgriffs wie oben beschrieben durchgeführt werden,
und, wenn die Betätigung des Handgriffs 7 beendet wird, kann die Funktion des automatischen Steuersystem .automatisch
wiederhergestellt werden und Antriebsenergie kann wieder durch das automatische System zur Energiewelle
$, in der oben beschriebenen Art und Weise, übertragen
werden.
Wenn die Betätigung des Handgriffs 7 beendet wird, wird der Vorsprung 71 des Handgriffs 7 in eine Mittellage
zwischen Feder 83, welche in der Öffnung 4ol zu-
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βammengedrückt war, und Feder 84 gedreht, um die Ausrichtung
zwischen den konischen Ausnehmungen 72 in dem Handgriff 7 und den zylindrischen Öffnungen kok in dem
oberen Halteteil 4oo zu erreichen. Die Stahlkugeln 3o, die in den zylindrischen Öffnungen kok in dem oberen
Halteteil 4 enthalten sind, werden dadurch in die Lage ▼ersetzt, sich nach oben zu bewegen, und die Verbindung
zwischen dem oberen Halteteil 4oo und der Scheibe 551
durch die Stahlkugeln 3o gebildet wird, wird freigebbar. Falls die konischen Ausnehmungen 21 in dem Schneckenrad
■it den zylindrischen Öffnungen 44 in dem Halteteil 4 in diesem Zustand in Ausrichtung sind, wird der Vorsprung
56 der Scheibe 55 in die Mittellage zwischen den Öffnungen
44l und 442 in dem Halteteil 4 durch die Kraft der Druckfeder 8l zurückgedreht, welche in der Öffnung 441
zusammengedrückt war, wodurch die Scheibe 55 gedreht wird. Die Drehung der Scheibe 55 drängt die Stahlkugeln 30, die
in den zylindrischen Öffnungen kok in dem oberen Halteteil 4oo enthalten sind, nach oben in Eingriff mit den konischen
Ausnehmungen 72 in dem Handgriff 7· Ausserdem
dreht die Drehung des Vorsprungs 56 der Scheibe 55 die
Scheibe 5, wodurch die Stahlkugeln 3, die in den zylindrischen Öffnungen 44 in dem Halteteil 4 enthalten sind,
nach unten gedrückt bzw. bewegt werden, und zwar in Eingriff mit den konischen Ausnehmungen 21 in dem Schneckenrad
2 hinein. Der Halteteil 4 und das Schneckenrad 2 werden demgemäss durch die Stahlkugeln 3 verbunden, und
die Drehung des Schneckenrades 2 wird auf den Halteteil 4 übertragen. In dem Fall, wo die konischen Ausnehmungen
21 in dem Schneckenrad 2 nicht mit den zylindrischen Öffnungen 44 in dem Halteteil 4 in Ausrichtung sind, wo
die konischen Ausnehmungen 72 in dem Handgriff 7 und die zylindrischen Öffnungen 4o4 in dem oberen Halteteil 4oo
in Ausrichtung sind, und zwar zu dem Zeitpunkt der Beendigung der Betätigung des Handgriffs 7· wodurch die
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Ausführungsform geaiäs® dar Irfladumg geneigt, la welcher« wie ia der TQjraagAeitci be»©lariabe»®M Äiaaftitarangs«·
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Energie .durch da« automatische Staiaersystea gur Esi@rgie
tcelle iilsertrageia wird3
star Ktergi@weXJ.Q
tische Stewersysteia amgelegt® übsrlast festgestellt
werden kann.
' Sie in Fig. 12 gezeigteYorrielatiing antapri©!.··. im
wesentlichen der in Fig» 8 gezeigten Vorrichtung. Ss sind
jedoch die folgenden zusätzlichen ^orkehrwigen zum Peststellen
der an die Energiewelle angelegten Überlast vorgesehen.
Ein Zwischenraum ist in axialer Michtung zwiaclien
der Scheibe 5 und der Scheibe 55 gebildet. Die-Scheibe
5 ist 30 gebildet3 dass sie sich axial durch
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diesen Zwischenraum hindurchbewegen kann, und sie ist
weiterhin an ihrer oberen Seite mit einem Drehmomentfeststellhebel
loo versehen, welcher die axiale Bewegung der Scheibe feststellt. Die Energiewelle 6 hat in ihren
oberen Ende einen Vorsprung 6o, welcher mit einer ein Drehmoment einstellenden Mutter.Io3 an seinem oberen Ende
versehen ist. Ein Zylinder lol, der zur Energiewelle 6 bewegbar
ist und ein Endteil aufweist, der sich zur Scheibe 5 erstreckt, ist in solch einer Weise vorgesehen, dass
er die Drehung des Handgriffs 7» des unteren Halteteils 4oo und der Scheibe 55 überhaupt nicht behindert. Eine
Drehmomentfeder Io2 ist zwischen die ein Drehmoment einstellende Mutter Io3 und dem Zylinder lol eingesetzt. Mit
34 ist ein Drucklager bzw. ein Axialdrucklager bezeichnet.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform wird nunmehr beschrieben, wobei das Peststellen der Überlast, die an
die Energiewelle angelegt wird, während die Energie zu der Energiewelle durch das automatische Steuersystem
übertragen wird, betrachtet wird. Jedes der Teile dieser Ausführung»form nimmt den in Fig. 12 gezeigten Zustand
an, während Energie zur Energiewelle durch das automatische Steuersystem übertragen wird, wobei die Energie
von einem Motor od. dgl. durch die Schnecke 1, das Schnekkenrad 2, die Stahlkugeln 3, den Halteteil 4 und den
Keil 5o zur Energiewelle 6 übertragen wird. Es wird angenommen,
dass eine bestimmte Überlast an die Energiewelle 6 angelegt wird und deren Drehung beendet, wobei
das Anhalten der Energiewelle 6, die Drehung des Halteteils 4 beendigt, wobei jedoch das Schneekenrad 2 fortfährt
sich durch die von dem Motor übertragene Kraft zu drehen. Daher werden die Stahlkugeln 3« die in den zylindrischen
Öffnungen 44 in dem Halteteil 4 enthalten sind, gezwungen, aus den konischen Ausnehmungen 21 in dem
Schneckenrad 2 herauszukommen und sich durch die zylindrischen Öffnungen 44 nach oben zu bewegen. Die Bewegung
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der Stahlkugeln 3 bebt die Scheibe 5 en» so dass durch
den Zylinder Io1 die Drehmomentfeder Io2 zusammengedrückt
wird, welche eine vorangehend eingestellte Druckkraft aufweist. Der Drehmomentfeststellhebei loo wird demgemäss
durch die Bewegung der Scheibe ioo betätigt» wodurch ein Schalter od. dgl. (nicht gezeigt) eingelegt wird, um den
Motor od« dgl. anzuhalten« Die an die Energiewelle angelegte Überlast kaiis auf diese Art und Weise festgestellt
werden· Durch Wegnehmen der an die Energieweile 6 angelegten
Überlast und durch erneuteε Starten dem Schneckenrades
2 durch den Motor gelangen die konischen Ausnehmungen
21 in dem Schneckenrad 2 in die Stallungen«! in
welchen sie mit den zylindrischen Öffnungen 4% im Ausrichtung
sind, um die Verbindung zwischen dem Schneckenrad
2 und dem Halteteil % mit den Stahlkugeln 3 zu foil«
den, wodurch die Energieübertragung zu dor Energieweile
6 durch das automatische Steuersystem wiederhergestellt
werden kann.
In. den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen
kann der Energieübertragung zur Energiewell© durefc das
Handsteuersystens gegenüber dem autoisaiiselbem Steuersystem
durch die Betätigung des Handgriffs 1 ¥©rrang gegehmn
werden« während die Energie durch das automatische Systeea
zur Energiewelle 6 übertragen wirds ηηά «ti® Energieüfeer«
tragung zur Energiewell® 6 durch das automatisch« Steuer«
system kann automatisch wi@derh6rg®ist©llf n®rd@B,
das Handsteuersystem angehalten
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Claims (5)
1. Energieübertragungsvorrichtung ait Hand- und
Xnergieeingängen, mit einer Einrichtung zun Auswählen
zwischen den Eingängen, welche ein erstes Schneckenrad, welches in einem äusseren Gehäuse drehbar gehaltert und ■it einer Energiequelle verbunden ist; ein zweites
Schneckenrad, welches Bit dem ersten Schneckenrad im Ein-, griff, drehbar um eine Ausgangswelle befestigt ist und
wenigstens eine hindurchgehende Öffnung aufweist; einem Halteteil, der mit der oberen Seite des zweiten Schneckenrades verschiebbar im Eingriff, an der Ausgangswelle fest angebracht und wenigstens eine zylindrische hindurchgehende Öffnung und eine Mehrzahl von Ausnehmungen aufweist; eine an der Ausgangswelle drehbar befestigte und mit dem Halteteil in verschiebbarem Eingriff angeordnete Scheibe,die eine Mehrzahl von konischen Vertiefungen und eine Mehrzahl von Ausnehmungen aufweist; einen an dem äusseren
Gehäuse oberhalb der Scheibe drehbar befestigten Handgriff, der Vorsprünge an seinem unteren Teil aufweist,
die durch die Ausnehmungen in der Scheibe hindurchgehen und in die Ausnehmungen in dem Halteteil zwischen deren Seiten einsetzbar sind; eine in jeder der wenigstens
einen Öffnung in dem Halteteil verschiebbar angeordnete Kugeln; eine zylindrische Rolle und eine Druckfeder, die koaxial in jeder der wenigstens einen Öffnung in dem
zweiten Schneckenrad befestigt ist, und eine Druckfeder aufweist, die in einer der Ausnehmungen in dem Halteteil zu jeder Seite des Vorsprungs des Handgriffs und mit diesem in Eingriff befestigt ist·
Xnergieeingängen, mit einer Einrichtung zun Auswählen
zwischen den Eingängen, welche ein erstes Schneckenrad, welches in einem äusseren Gehäuse drehbar gehaltert und ■it einer Energiequelle verbunden ist; ein zweites
Schneckenrad, welches Bit dem ersten Schneckenrad im Ein-, griff, drehbar um eine Ausgangswelle befestigt ist und
wenigstens eine hindurchgehende Öffnung aufweist; einem Halteteil, der mit der oberen Seite des zweiten Schneckenrades verschiebbar im Eingriff, an der Ausgangswelle fest angebracht und wenigstens eine zylindrische hindurchgehende Öffnung und eine Mehrzahl von Ausnehmungen aufweist; eine an der Ausgangswelle drehbar befestigte und mit dem Halteteil in verschiebbarem Eingriff angeordnete Scheibe,die eine Mehrzahl von konischen Vertiefungen und eine Mehrzahl von Ausnehmungen aufweist; einen an dem äusseren
Gehäuse oberhalb der Scheibe drehbar befestigten Handgriff, der Vorsprünge an seinem unteren Teil aufweist,
die durch die Ausnehmungen in der Scheibe hindurchgehen und in die Ausnehmungen in dem Halteteil zwischen deren Seiten einsetzbar sind; eine in jeder der wenigstens
einen Öffnung in dem Halteteil verschiebbar angeordnete Kugeln; eine zylindrische Rolle und eine Druckfeder, die koaxial in jeder der wenigstens einen Öffnung in dem
zweiten Schneckenrad befestigt ist, und eine Druckfeder aufweist, die in einer der Ausnehmungen in dem Halteteil zu jeder Seite des Vorsprungs des Handgriffs und mit diesem in Eingriff befestigt ist·
2· Energieübertragungsvorrichtung mit Hand- und
Energieeingängen, mit einer Einrichtung zum Auswählen
zwischen den Eingängen, bestehend aus einem ersten
Schneckenrad, welches in einem äusseren Gehäuse drehbar
Energieeingängen, mit einer Einrichtung zum Auswählen
zwischen den Eingängen, bestehend aus einem ersten
Schneckenrad, welches in einem äusseren Gehäuse drehbar
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befestigt nand ssit eines* Energiequelle gekuppelt ist;
einem 2iw©it®ra ScliM.©ek©arad9 w@lsh@s m±t dsta ©rstesa
Schneckenrad ±n Singriff, um @±m.® Ätisgangswsll® drehbar
befestigt ist- land ©ine Meiaraalal wm, konischem Vertief
magen aufweist; ©imeta mi$ der ©1be<r©n Seit® des zweiten Schneckenrades in Verscbiebfeareai Eingriff angeordnetes.
Halteteil, <ämr an d@r Ausgan.gsw®lla befestigt ist
und w©n.igst@as ©in® zyliadriseli© Öffra'äaag ηηά @±n@ Mehrzahl
von Ausnehmungen aufweist; m±n®r Scli©ib@5, dia an
der Ausgangszeile fe®f@stigt und Im Ibesrag sw dl®s@r
drehbar und axial bewegbar iat, xjotooi di© Scheibe ©ine
Mehrzahl von konischem Vertiefung©» wad AiisB®hrat«igen aufweist
5 einer 'die Scheibe in Eingriff rait dera Halteteil
vorspannenden Feder©inrich.twBg3 ©iner Mehrzahl von verschiebbar
in jeder d®r Öffnung®» in dem Halteteil gehaltenen
Kugeln, der©» Summe der ÖMrehmesser grosser als
di® Dicke des Halteteils ist, wcid io®st©ii®nd aus einem
Handgriff, der in dem äasser@n Geliäus® oberhalb der
Scheibe drehbar gehaltert ist und Vorsprünge an seinem unteren Teil aufweist, welche durch die Ausnehmungen in
der Scheibe hindurchgehend ausgebildet und in die Ausnehmungen in dem Haltet@il in der Mitte zwischen deren
Seiten eingesetzt sind.
3. Energieübertragungsvorricht^ng nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zum Peststellen axialer Belegung der Scheibe vorgesehen ist»
k* Energieübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verhindern der Drehbewegung des Handgriffs bei Eingabe von Energie in
den Energieeingang*
5. Energieübertragungsvorrichtung nach Anspruch k,
dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung aufweist: eine zweite Scheibe mit Vorsprüngen und Öffnungen, welche
an der Ausgangswelle oberhalb der ersten Scheibe drehbar befestigt ist, wobei Vorsprünge an dem unteren Teil der
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zweiten Scheibe vorgesehen sind und durch Offnungen in
der ersten Scheibe hindurchgehend ausgebildet und in die Öffnungen in den zweiten Teil hineinragend angeordnet
sind, wobei die zweite Scheibe eine Mehrzahl von konischen Ausnehmungen aufweist; einen zweiten drehbar mit der Ausgangswelle
befestigten Halteteil, welcher zylindrische Öffnungen aufweist, di· in verschiebbarem Eingriff mit
der oberen Fläche der zweiten Scheibe angeordnet sind, wobei der Halteteil Öffnungen und Vorsprünge aufweist,
welche mit den Öffnungen in der zweiten Scheibe in Eingriff bringbar sind; eine Mehrzahl von Stahlkugeln, die
in jeder der Öffnungen in dem zweiten Halteteil angeordnet sind, wobei die Summe der Durchmesser der Kugeln
in jeder Öffnung grosser als die Dicke des zweiten Halteteils ist; einen Handgriff mit konischen Ausnehmungen,
in welchen die in den zylindrischen Öffnungen in dem zweiten Halteteil enthaltenen Kugeln aufnehmbar sind,
wobei der Handgriff in verschiebbarem Eingriff mit dem zweiten Halteteil bringbar, in dem äusseren Gehäuse um
die Ausgangwelle drehbar befestigt ist und Vorsprünge aufweist, die mit den Öffnungen in dem zweiten Halteteil in
Eingriff bringbar sind, und Federeinrichtungen, die in jeder der Öffnungen in dem ersten und dem zweiten Halteteil
an jeder Seite ihrer in Singriff bringbaren Voreprünge
angeordnet sind, um die Vorsprung· in eine Mittellage
zu den Seiten der entsprechenden Öffnungen vorzuspannen*
6· Energieübertragungsvorrichtung nach Anspruch 5»
dadurch gekennzeichnet, dass die erste Scheibe in einer axialen Richtung längs der Ausgangswelle bewegbar angeordnet
ist, die Federeinrichtungen die Scheibe in Richtung auf ihre oberste Lage vorspannend angeordnet sind und
dass Einrichtungen zum Feststellen der axialen Bewegung der Scheibe vorgesehen sind*
409886/0510
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |