DE2435503A1 - Energieuebertragungsvorrichtung - Google Patents

Energieuebertragungsvorrichtung

Info

Publication number
DE2435503A1
DE2435503A1 DE2435503A DE2435503A DE2435503A1 DE 2435503 A1 DE2435503 A1 DE 2435503A1 DE 2435503 A DE2435503 A DE 2435503A DE 2435503 A DE2435503 A DE 2435503A DE 2435503 A1 DE2435503 A1 DE 2435503A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding part
disc
openings
handle
energy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2435503A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2435503C3 (de
DE2435503B2 (de
Inventor
Yoshihiro Morimatsu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fuji Electric Co Ltd
Original Assignee
Fuji Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP8383073A external-priority patent/JPS5435626B2/ja
Priority claimed from JP3764974A external-priority patent/JPS5424062B2/ja
Priority claimed from JP6582774A external-priority patent/JPS5514931B2/ja
Priority claimed from JP6582874A external-priority patent/JPS5514932B2/ja
Application filed by Fuji Electric Co Ltd filed Critical Fuji Electric Co Ltd
Publication of DE2435503A1 publication Critical patent/DE2435503A1/de
Publication of DE2435503B2 publication Critical patent/DE2435503B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2435503C3 publication Critical patent/DE2435503C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D15/00Clutches with wedging balls or rollers or with other wedgeable separate clutching members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2700/00Transmission housings and mounting of transmission components therein; Cooling; Lubrication; Flexible suspensions, e.g. floating frames
    • F16H2700/02Transmissions, specially for working vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19023Plural power paths to and/or from gearing
    • Y10T74/19028Alternate input connections single hand crank

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Toys (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Energieübertragungevorrichtung, welche zwei Steuersysteme zum Übertragen von Energie zur Kraftantriebewelle aufweist, welche mit einer Last verbunden ist, wobei das eine System ein automatisches Steuersystem zur Energieübertragung von einem Motor und das andere ein Handsteuersystem zur Übertragung von Energie von Hand ist, wobei die Energieübertragung durch das Handsteuersystem vorrangig zur automatischen Steuerung ausgebildet ist und wobei die Energieübertragung durch das Handsteuersystem automatisch auf die Energieübertragung durch das automatische Steuersystem umgeschaltet werden kann, wenn die Energieübertragung durch das Handsteuersystem unterbrochen bzw· beendet wird·
Die meisten der bekannten Vorrichtungen dieser Art sind mit einem Automatik-Hand-Umschaltmechanismus versehen, um festzulegen, ob Energie zur Antriebswelle durch das automatische Steuersystem oder das Handsteuersystem
409888/0510
übertragen werden soll. Jedoch treten bei bekannten Vorrichtungen, die mit einem derartigen Automatik-Hand-Umachaltmechanismus versehen sind, leicht Fehlschaltungen durch eine unerwartete ausβere Kraft auf, die an die Vorrichtung angelegt wird. Um Unfälle zu vermeiden, die durch derartige Fehlschaltvorgänge verursacht werden, ist eine Energieübertragungsvorrichtung vorgeschlagen worden, welche die Energie zur Energiewelle entweder vermittels der automatischen oder der Handsteuerung ohne Verwendung eines Automatik-Hand-Umschaltmechanismus überträgt (japanisches Patent 6o5 7&3)· Jedoch ist eine derartige Vorrichtung aussergewöhnlich kompliziert aufgebaut, erfordert eine hohe Genauigkeit bei der Herstellung und ist entsprechend teuer.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, welche einen einfachen Aufbau aufweist und leicht zu bedienen ist, wobei die Art der Energieübertragung zwischen der Energiequelle und der Energiewelle durch das automatische Steuersystem und das Handsteuersystem ausgewählt werden kann, ohne dass ein Automatik-Hand-Umschaltmechanismus verwendet wird, wobei die Energieübertragung durch das Handsteuersystem vorrangig zur Energieübertragung durch das automatische Steuersystem durchgeführt werden kann·
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Energieübertragungsvorrichtung zu schaffen, welche ^ während der Energieübertragung durch das automatische System zur Energiewelle das Handsteuersystem in Ruhelage belässt, ohne durch dieses beeinflusst zu sein.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Erergieübertragungsvorrichtung zu schaffen, welche eine Überlast feststellen kann, welche an die Energiewelle während der Energieübertragung durch das automatische Steuersystem zur Energiewelle angelegt wird·
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
409886/0 510
beispielsweise erläutert·
Fig. 1 ist eine senkrechte Querschnittsansicht
einer Ausführungsform gemäss der Erfindung. Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht des unteren Teiles eines in der Ausfuhrungsform gemäss Fig. 1 verwendeten Handgriffs*
Fig. 3 und 4 sind Querschnittsansichten in Querrichtung längs den Linien A-A und B-B gemäss Fig. 1«
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht einer zweiten
Ausführungsform gemäss der Erfindung. Fig. 6 und 7 sind Querschnittsansichten in Querrichtung längs den Linien A-A und B-B gemäss Fig. 5.
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht einer dritten
Ausführungsform gemäss der Erfindung. Fig. 9 bis 11 sind Querschnittsansichten in Querrichtung gemäss den Linien A-A, B-B und C-C gemäss Fig. 8.
Fig. 12 ist eine senkrechte Querschnittsansicht einer
vierten Ausführungsform gemäss der Erfindung. In Fig. 1 ist eine Schnecke 1, welche mit einer Antriebs ernergiequelle, beispielsweise einem Elektromotor, verbunden ist, mit einem Teil des ausseien Utafangs eines Schneckenrades 2 gekuppelt, welches drehbar auf einer Energiewelle 6 gehaltert ist, welche in einem Gehäuse 11 angeordnet ist. Ein Halteteil 4 mit zylindrischen Öffnungen 44, welche Stahlkugeln 33 an vier Stellen aufweisen, wie es am besten in Fig. 4 zu sehen ist, ist über der oberen Seite des Schneckenrades 2 liegend angeordnet und mit der Energiewelle 6 durch einen Keil 5o fest verbunden. Zylindrische Walzen oder Rollen 32, welche in den Offnungen 44 des Halteteils 4 bewegbar sind, sind in zylindrische Öffnungen 23 des Schneckenrades 2 eingesetzt, und eine Druckfeder 31 und eine Schraube 34 zum Einstellen
409886/0S10
der Nachgiebigkeit der Druckfeder 31 sind ebenfalls in die Öffnungen 23 eingesetzt· Ausnehmungen 4ll, 422 und 433 sind in den Halteteil 4 und durch diesen hindurchgehend eingeschnitten, und Federn 8l und 82 sind in den Ausnehmungen 4ll und 422, wie in Fig. 4 gezeigt, gehalten· Über dem Halteteil 4 liegend ist eine Scheibe 5 angeordnet, welche in bezug auf die Energiewelle 6 drehbar ist· Die Scheibe 5 weist konische Ausnehmungen 52 auf, welche die Stahlkugeln 33 aufnehmen können, welche in den zylindrischen Öffnungen 44 des Halteteils 4 enthalten sind· Die Stahlkugeln 33» welche innerhalb der zylindrischen Öffnungen 44 des Halteteils 4 angeordnet sind, haben einen Durchmesser, der der Dicke des Halteteils 4 entspricht.
Ein Handgriff 7 ist an der Energiewelle 6 oberhalb der Scheibe 5 drehbar gehaltert und weist ein Paar von Vorsprüngen 71 auf, die einander gegenüberliegend angeordnet und, wie in Fig. 2 zu sehen, an seinem hohlen unteren Endteil 72 vorgesehen sind* Die Vorsprünge 71 gehen durch Ausnehmungen 511 in der Scheibe 5 unterhalb des Handgriffs 7 hindurch und sind in einen Teil zwischen den Ausnehmungen 4ll und 422 bzw· in die Ausnehmung 433 eingesetzt. Mit 12 ist ein Deckel, mit 13 ein Lager, mit l4 ein O-Dichtring und mit 15 eine Abdeckplatte bezeichnet.
In der Ausführungsform kann die Antriebsenergie zur Energiewelle durch Auswählen übertragen werden, und zwar entweder durch das automatische Steuersystem, welches durch einen Elektromotor od. dgl. angetrieben wird oder durch das Handsteuersystem, welches durch Betätigen bzw. Drehen des Handgriffs angetrieben wird. Der Energieübertragung durch das Handsteuersystem wird gegenüber dem durch das automatische Steuersystem Vorrang gegeben. Die automatische Steuerung kann automatisch wiederhergestellt -werden, wenn die Energieübertragung durch das Handsteuer-
409886/0510
system unterbrochen bzw. beendet wird.
Während derjenigen Zeit, -ho Energie zur Energiewelle 6 durch das automatische Steuersystem übertragen wird, nehmen die oben beschriebenen Teile die in Fig. 1 gezeigten Zustände bzw. Lagen ein, wobei eine zylindrische Rolle 32 über das Schneckenrad 2 und in den Halteteil 4 hervorragend bzw. hineinreichend angeordnet ist und eine Stahlkugel 33 über den Halteteil k und in die Scheibe 5 unter der zusammendrückenden Kraft der Feder 31 hervorragend bzw. hineinreichend angeordnet ist« Entsprechend wird die Antriebsenergie von der Schnecke 1, welche mit dem Motor od. dgl. (nicht gezeigt) verbunden ist, durch das Schneckenrad 2, die zylindrische Rolle 32, den Halteteil k und den Keil 5o übertragen. Da der Halteteil 4 und die Scheibe 5 durch die Stahlkugel 33 miteinander gekuppelt sind, um die Scheibe 5 zu drehen, wird die zylindrische Rolle 32 nicht vollständig in die zylindrische Öffnung 23 des Schneckenrades 2 hineingedrückt. Der Handgriff 7 wird ebenso vermittels der Vorsprünge 71 gedreht, welche durch die Ausnehmungen 511 in der Scheibe 5 hindurchgehen.
Während der Energieübertragung durch das automatische Steuersystem zur Energiewelle kann der Energieübertragung durch das Handsteuersystem durch Betätigen des Handgriffs im Vergleich zu der Energieübertragung durch das automatische Steuersystem, wie vorangehend beschrieben, Vorrang gegeben werden.
Venn der Handgriff 7 durch Krafteinwirkung gedreht wird, drehen seine Vorsprünge 71 die Scheibe 5» wodurch bewirkt wird, dass die Stahlkugeln 33 innerhalb der konischen Öffnungen 52 der Scheibe 5 sich nach unten bewegen. Wenn die Stahlkugeln 33 vollständig nach unten in die zylindrischen Öffnungen kk des Halteteils k hineingedrückt sind, geht die Verbindung bzw. der Eingriff zwischen der Scheibe 5 und dem Halteteil k durch die Stahlkugeln verloren. Zur gleichen Zeit, wie in Fig. k gezeigt, wird
409886/051 0
der Vorsprung 71 des Handgriffs 7» der in Mittellage zwischen den Ausnehmungen 4ll und 422 des Halteteils 4 eingesetzt ist, durch die Drehung des Handgriffs 7 bewegt, während entweder die eine oder die andere Druckfeder 8l oder 82 zusammengedrückt wird« Ob die Feder 8l oder die Feder 82 zusammengedrückt wird, hängt von der speziellen Drehrichtung ab. Zu der Zeit, wenn der Eingriff zwischen dem Halteteil 4 und der Scheibe 5» wie oben beschrieben, verloren gegangen ist, und die zylindrischen Öffnungen 44 in dem Halteteil 4 und die konischen Ausnehmungen $2 der Scheibe 5 vollständig aus der Ausrichtung heraus sind, wird der Vorsprung 71 des Handgriffs 7, der in die Ausnehmung 433 in dem Halteteil 4 eingesetzt ist, mit der Endfläche 434 der Ausnehmung
433 in Berührung gebracht. Daher wird die Energie durch weiteres Drehen des Handgriffs 7 durch den Vorsprung des Handgriffs 7» den Halteteil 4, welcher die Endfläche
434 in der Nut 433 aufweist, und durch den Keil 5o zur Energiewelle 6 übertragen·
Das Schneckenrad 2 fährt fort Leerlaufdrehungen durchzuführen, während es keinen Einfluss auf den Halteteil 4 bei der Betätigung des Handgriffs 7 hat, weil die Stahlkugeln 33« die einen Durchmesser von der gleichen Grosse wie die Dicke des Halteteils 4 haben und vollständig innerhalb der zylindrischen Öffnungen 44 enthalten sind, die zylindrischen Rollen 32 in die zylindrischen Öffnungen 23 des Schneckenrads 2 mit dem Ergebnis hineindrücken, dass der Eingriff zwischen dem Schneckenrad 2 und dem Halteteil 4 aufgehoben ist.
Venn das Arbeiten von Hand beendet wird, wird die Energieübertragung durch das automatische Steuersystem zur Energiewelle automatisch in der nachfolgend beschriebenen Art und Weise wieder hergestellt« Venn die Betätigung des Handgriffs 7 beendigt wird, d.h. wenn die an den Handgriff 7 angelegte Drehkraft weggenommen wird,
409886/051 0
wird der Vorsprung 71 dee Handgriffs 7 in die Zwischenlage zwischen den Ausnehmungen 4ll und 422, und zwar entweder durch die Feder 8l oder die Feder 82, zurückgedrückt, was davon abhängt, welche Feder in den Ausnehmungen 4ll bzw. 422 zusammengedrückt war· Die Bewegung des Vorsprungs 71 führt zu einer Bewegung der Scheibe 5 and die konischen Ausnehmungen 52 in der Scheibe 5 kommen an die Stellen, die den Stellen der:zylindrischen Öff- . nungen 44 in dem Halteteil 4 entsprechen. Dadurch können die Stahlkugeln 33 innerhalb der zylindrischen Öffnungen 44 sich nach oben bewegen. Darauffolgend werden die Stahlkugeln 33 durch die zylindrischen Rollen 32 durch die Kraft der Federn 31 nach oben bewegt· welche in den zylindrischen Öffnungen 23 angeordnet sind, und sie werden in den konischen Ausnehmungen 52 der Scheibe 5 aufgenommen. Demgemäss gelangen die zylindrischen Rollen 32 in eine Lage, in welcher sie über das Schneckenrad 2 und den Halteteil 4 hinübergehend angeordnet sind, um wiederum das Schneckenrad 2 und den Halteteil 4 miteinander zu kombinieren, wodurch die Energieübertragung durch das automatische Steuersystem in der oben beschriebenen Art und Weise ermöglicht wiifd.
Es ist unmöglich in der vorangehend beschriebenen Ausf uhrungsform gemäss der Erfindung, eine ah die Energiewelle 6 angelegte Überlast festzustellen. Eine weitere Ausführungsform gemäss der Erfindung ist jedoch in der Lage, derartige Überlasten festzustellen und wird nachfolgend beschrieben.
In Fig. 5 ist ein Schneckenrad 2 drehbar an der Energiewelle 6 gehaltert gezeigt und weist Ausnehmungen, beispielsweise konische Ausnehmungen 21 oder Sacklochbohrungen an der dem Halteteil 4 gegenüberliegenden Seite an Stellen auf, die zylindrischen Öffnungen 23 in der vorherbeschriebenen Ausführungsform entsprechen. Die konischen Ausnehmungen 21 sind an vier Stellen in der Nähe
409886/0S10
des Umfange des Schneckenrades 2 vorgesehen und sind in ihrer Grosse in der Lage» einen Teil von Stahlkugeln 3 aufzunehmen, welche in den zylindrischen Öffnungen 44 des Halteteils 4 angeordnet sind. Die beiden Stahlkugeln 3 sind so bemessen, dass sie in den zylindrischen Öffnungen 44 beweglich sind und dass die Summe ihrer Durchmesser grosser als die Dicke des Halteteils 4 ist. Der Halteteil 4 ist nit Schlitzen kl und 42 versehen, die im Vergleich zueinander in unterschiedlicher Länge ausgebildet sind und den Ausnehmungen 4ll, 422 und 433 in dem Halteteil 4 der vorangehend beschriebenen Ausfuhrungsform, wie insbesondere in Fig. 7 dargestellt, entsprechen. Einer der Schlitze, der Schlitz 4l, weist in sich eingesetzt Druckfedern 8l und 82 auf, welche die gleiche Federkraft aufweisen. Die Scheibe 5 ist an der Energiewelle 6 drehbar gehalten und ist mit Ausnehmungen, beispielsweise konischen Ausnehmungen 52 und 53 an jeweils vier Stellungen versehen, in welchen die Stahlkugeln 3« die in den zylindrischen Öffnungen in dem Halteteil 4 enthalten sind, aufgenommen werden können. Die konischen Ausnehmungen 52 und 53 haben die gleiche Grosse wie die konischen Ausnehmungen im Schnecken·» rad 2. Öffnungen 51 sind durch die Scheibe 5 hindurchgehend an Stellungen eingeschnitten, die den Stellen der Schlitze 4l und 42 in detn Halteteil 4 entsprechen. Die Vorsprünge 71 an dem unteren Ende des Handgriffs 7t welcher in dem Gehäuse 11 drehbar gehaltert ist, gehen durch die Öffnungen 51 hindurch und strecken sich in die Schlitze 4l und 42 des Halteteils 4, wobei einer von ihnen in einer Mittel» lage zwischen den Druckfedern 8l und 82 angeordnet ist. Eine Drehmomentfeder 8 ist zwischen Federhaltern 9 und angeordnet, und die Nachgiebigkeit der Feder 8 ist vorangehend durch den Federhalteteil 9 eingestellt, welcher vermittels eines Gewindes einstellbar ist.
Das normale Arbeiten der Ausführungsform und die Überlastfeststellfunktion während der Energieübertragung
409886/0510
zur Energiewelle durch daa automatische System werden nunmehr beschrieben.
Venn Energie zur Energiewelle 6 durch das automatische Steuersystem übertragen wird, nimmt jeder der in den Figuren 5 bis 7 gezeigten Teile die dort dargestellte Lage ein, wobei die konischen Ausnehmungen 21 in dem Schneckenrad 2 und die zylindrischen Öffnungen kk in dem Halteteil k in Ausrichtungslagen angeordnet sind und die zylindrischen Öffnungen kk in dem Halteteil k an Zwischenlagen zwischen jeweils benachbarten konischen Ausnehmungen 52 und 53 in der Scheibe 5 angeordnet sind» Die Stahlkugeln 3 in den zylindrischen Öffnungen kh in dem Halteteil h werden dadurch durch die Scheibe nach unten in Eingriff Bit den konischen Ausnehmungen 21 in dem Schneckenrad 2 hineingedrückt, um die Verbindung zwischen dem Schneckenrad 2 und dem Halteteil k herbeizuführen. Der Vorsprung 71 des Handgriffs 7 wird in einer Mittellage zwischen den Druckfedern 8l und 82 gehalten. Wie aus dem Vorangehenden ersichtlich wird Energie von dem Elektromotor durch die Schnecke 1, das Schneckenrad 2, die Stahlkugeln 3t den Halteteil k und den Keil 5o auf die Energiewelle 6 übertragen, um die Energiewelle 6 zu drehen* Da die Drehung des Halteteils k bewirkt, dass der Handgriff 7 durch den Vorsprung 71 gedreht wird, der in dem Schlitz kl eingesetzt ist, und da die Drehung des Handgriffs 7 die Scheibe 5 dreht, ist keine der zylindrischen Öffnungen kk in dem Halteteil 4 mit den konischen Ausnehmungen 52 und 53 in der Scheibe 5 während der Energieübertragung durch das automatische Steuersystem in Ausrichtung.
Die Arbeitsweise der vorangehend beschriebenen Ausführungsform zu derjenigen Zeit, wenn die Überlast an die Energiewelle angelegt wird, während die Energiewelle durch den Motor od. dgl. bewegt wird, wird nachfolgend beschrieben. Es wird angenommen, dass eine gewisse Überlast an die Energiewelle 6 angelegt wird, wenn die Energiewelle durch
4 0 9.886/0510
- Io -
den Motor gedreht wird, und die Drehung der Energiewelle dadurch angehalten wird. Wenn die Energiewelle 6 durch Anlegen der Überlast angehalten wird, bewirkt dies, dass der Halteteil k vermittels des Keils 5o anhält. Da das Schnekkenrad 2 fortfährt sich zu drehen, falls die Energiewelle 6 durch das Anlegen der Überlast angehalten wird, werden die Stahlkugeln 3 in den zylindrisebera Öffnungen kk in dem Halteteil k aus den konischen Ausnehmungen 21 in dem Schneckenrad 2 heraus nach oben bewegt, wodurch die Scheibe 5 gegen den vorher festgelegten Federdruck der Momentfeder 8 nach oben bewegt wird· Das Feststellen der nach oben gerichteten Bewegung der Scheibe 5t um den Motor anzuhalten, kann durch verschiedene üblicherweise eingesetzte Einrichtungen herbeigeführt werden, beispielsweise indem ein Drehmomentfeststellhebel vorgesehen wird und einen Schaltmechanismus od. dgl. durch die Bewegung bzw. Verschwenkung dieses Feststellhebels betätigt wird.
Die Funktion, um der Energieübertragung durch das Handsteuersystem im Vergleich zu der durch die automatische Steueranlage durch Betätigen des Handgriffs während derjenigen Zeit, wenn die Energieübertragung zur Energiewelle durch die automatische Steuerung durchgeführt wird, Vorrang zu geben, wird nachfolgend beschrieben.
Venn die beiden Vorsprünge 71 de» Handgriffs 7 durch die forcierte Drehung des Handgriffs 7 gedreht werden, wird die Scheibe 5 in der Richtung, beispielsweise des in Fig. 7 gezeigten Pfeiles gedreht, und der Handgriff-Vorsprung 71 drückt die Druckfeder 82 zusammen, welche in dem Schlitz kl in dem Halteteil k gehalten ist. Durch weiteres Drehen des Handgriffs 7 gelangen die konischen Ausnehmungen, die an den vier Stellen an der Scheibe 5 vorgesehen sind, beispielsweise die Ausnehmungen 52, in Ausrichtung mit den zylindrischen Öffnungen kk in dem Halteteil k, wodurch die Stahlkugeln 3 innerhalb der zylindrischen Öffnungen kk nach oben und nach unten bewegt werden können· Wenn sich
409886/0510
die Stahlkugeln 33 nach oben und nach unten in den zylindrischen Öffnungen 44 bewegen können, gelangt der Vorsprung 71« welcher in den Schlitz 42 in de« Halteteil 4 eingesetzt ist, mit der Endfläche 43 des Schlitzes 42 in dem Halteteil 4 in Berührung, um Kraft von dem Handgriff 7 auf den Halteteil 4 zu übertragen. In entsprechender Weise überträgt die Drehung des Handgriffe 7 ihre Drehenergie durch den Vorsprung 71 des Handgriffs 7, i'orch den Haltete! 1 4 mit dem Schlitz 42 und durch den Keil 5o auf die Energiewelle 6· In diesem Zustand bewegen sich die Stahlkugeln 3 in den zylindrischen Öffnungen 44 nach oben, da die Drehgeschwindigkeiten des Halteteils und des Schneckenrades sich unterscheiden, wodurch diese die konischen Ausnehmungen 21 in dem Schneckenrad 2 verlassen und in die konischen Ausnehmungen 52 in der Scheibe 5 gedrückt werden. Dementsprechend wird die Kupplung zwischen dem Halteteil 4 und dem Schneckenrad 2 durch die Stahlkugeln 3 beseitigt, tun dadurch das Schneckenrad 2 in Leerlaufdrehung zu versetzen und um das Handsteuersystem vollständig aus der Einwirkung der Energie aus dem automatischen Steuersystem herauszuhalten.
Wie aus dem Vorangehenden offensichtlich, ist die Grosse des Schlitzes 42 in dem Halteteil 4 so bemessen, dass der Vorsprung 71 des Handgriffs 7 nicht die Endfläche 43 des Schlitzes 42 berührt, bevor die konischen Ausnehmungen $2 in der Scheibe 5 und die zylindrischen Öffnungen 44 in dem Haltete!1 4 in Ausrichtung gelangen, indem der Handgriff 7 gedreht wird, und die Stahlkugeln 3* die in den zylindrischen Öffnungen 44 enthalten sind, in den konischen Ausnehmungen 52 in der Scheibe 5 aufgenommen werden. Es hängt von der speziellen Drehrichtung der Energiewelle 6 ab, ob die Druckfeder 8l oder 82 in dem Schlitz 4l des Halteteils 4 zusammengedrückt wird und welche der konischen Ausnehmungen 52 und 53, die an der Scheibe 5 zu beiden Seiten derjenigen Stellen vorgesehen sind, die den
409886/0510
zylindrischen Öffnungen 44 in den Halteteil 4 entsprechen, mit den Öffnungen 44 in Ausrichtung gelangen.
Die Energie wird dementsprechend zur Energiewelle durch Betätigung des Handgriffs 7 übertragen. Nunmehr folgen Beschreibungen der Funktion, durch welche die Arbeitsweise des automatischen Steuersystems automatisch wiederhergestellt wird, wenn die Betätigung des Handgriffs 7 abgestellt wird und die Energieübertragung auf die Energieübertragung durch das automatische Steuersystem umgeschaltet wird.
Wenn die Betätigung des Handgriffs 7 beendet wird, wird auf den Vorsprung 72 des Handgriffs 7 in dem Schlitz 4l die Federkraft ausgeübt, um diesen in die Mittellage in dem Schlitz 4l, d.h. in die in Fig. 3 gezeigte Lage durch die Druckfeder 82 zurückzudrehen, welche in dem Schlitz 4l des Halteteils 4 gehalten ist. Zwei unterschiedliche Zustände können dann erhalten werden, d.h., wo die konischen Ausnehmungen Sl in dem Schneckenrad 2 mit Stellungen ausgerichtet sind, welche denjenigen der zylindrischen Öffnungen 44 in dem Halteteil 4 entsprechen, und wo sie nicht ausgerichtet sind· Wenn die zylindrischen Öffnungen 44 mit den konischen Ausnehmungen 21 in Ausrichtung sind, bewegen sich die Stahlkugeln 3t welche innerhalb der zylindrischen Öffnungen 44 in dem Halteteil 4 enthalten sind, nach unten, da die Scheibe 5 durch die Drehkraft von der Druckfeder 82 durch den Vorsprung 71 des Handgriffs 7 beaufschlagt ist. Die Verbindung zwischen der Scheibe 5 und dem Halteteil 4, welche durch die Stahlkugeln 3 gebildet ist, ist dadurch unterbrochen, der Vorsprung 71 des Handgriffs 7 wird in seine Mittellag· durch die Druckfeder 82 in dem Schlitz 4l zurückgedreht, und die Scheibe 5 wird gleichzeitig in die Stellung gedreht, wo ihre konischen Ausnehmungen 52 nicht mehr mit den zylindrischen Öffnungen 44 des Halteteils 4 in Ausrichtung sind. Die Stahlkugeln 3 bewegen sich zu diesem
4098 8 6/0610.
Zeitpunkt durch die zylindrischen Öffnungen 44 in. den Halteteil 4 nach unten und werden in den konischen Ausnehmungen 21 des Schneckenrades 2 aufgenommen, um den Halteteil 4 und das Schneckenrad 2 zu verbinden. Vo die zylindrischen Öffnungen 44 in dem Halteteil 4 und die konischen Ausnehmungen 21 in dem Schneckenrad 2 zum Zeitpunkt des Beendigens der Betätigung des Handgriffs 7 nicht in Ausrichtung sind, fährt die Scheibe 5 fort, um ihren vorangehenden Zustand beizubehalten, da der Halteteil 4 und die Scheibe 5 durch die Stahlkugeln 3 verbunden sind· Darauffolgend, wenn die konischen Ausnehmungen 21 an diejenigen Stellen gelangen, welche den Stellen der zylindrischen Öffnungen 44 in dem Halteteil 4 entsprechen, werden mit der Drehung des Schneckenrades 2 die Stahlkugeln 3t die in den zylindrischen Öffnungen 44 enthalten sind, gedruckt und durch die Scheibe 5 t wie oben beschrieben, nach unten bewegt.
In jeder der vorangehend beschriebenen Ausführungsformen kann durch die automatische bzw. die Steuerung von Hand Energie zur Energiewelle übertragen werden, ohne dass-ein Schalthebelmechanismus der bekannten Art verwendet wird, und daher ist der Aufbau der Vorrichtung gemäss der Erfindung vereinfacht. Jedoch wird der Handgriff des Handsteuersystems auch während der Energieübertragung durch das automatische Steuersystem zur Energiewelle in diesen Ausführung»formen gedreht. Es ist ersichtlich, dass, wenn in derartigen Ausführungsformen die Drehung des Handgriffs durch irgendeine unerwartete aussere Kraft angehalten wird, die Energieübertragung durch das automatische Steuersystem unterbrochen werden kann. Um einen derartigen Fehler zu vermeiden, ist eine weitere Ausführungsform genäss der Erfindung geschaffen worden, in welcher der Handgriff des Handateuersystems nicht gedreht wird, während Energie durch die automatische Steueranlage zur Energiewelle übertragen wird, und eine derartige Ausführungs-
409886/0510
form wird nachfolgend beschrieben.
Eine Ausführungsform der Energieübertragungsvorrichtung gemäss der Erfindung, in welcher der Handgriff des Handsteuersystems während der Energieübertragung durch das automatische Steuersystem zur Energiewelle« nicht gedreht wird, ist in den Fig« 8 bis 11 gezeigt.
Die in Fig. 8 dargestellt® Vorrichtung weist einen Handgriff 7» eine zylindrische Energiewell@ 6, die in dem Gehäuse 11 drehbar gehalten ist, ein Schneckenrad 2, welches konische Ausnehmungen 21 an Tier Stellungen in der Nähe seines Umfange aufweist, ©inen Halteteil 4, der an der Energiewelle 6 befestigt ist und zylindrische Öffnungen 44 an vier Stellungen aufweist, und eine Scheibe auf, die konische Ausnehmungen. 52 und 53 an vier Stellen ihres Unfanges, wie bezüglich der Vorrichtung in Fig. 6 gezeigt, aufweist« In dieser Ausführungsform jedoch sind Öffnungen 44l, 442 und 443 in dem Halteteil 4 vorgesehen, welche den Schlitzen 4l und 42 in der vorangehend beschriebenen Ausführungsform entsprechen, und Druckfedern 8l und 82 sind in die Öffnungen 44l und 442 eingesetzt»
Oberhalb der Scheibe 5 ist eine zusätzliche Scheibe 55 mit Vorsprung und ein oberer Halteteil 4oo vorgesehen, der drehbar an der Energiewelle 6 befestigt ist. Die Scheibe 55 ist an ihrem unteren Teil mit einem Paar von VorSprüngen 56 versehen, die einander gegenüberliegend angeordnet sind. Jeder der Vorsprünge 56 geht durch jeweils eine von zwei Öffnungen 511 in der Scheibe 5 hindurch. Ein Vorsprung erstreckt sich in eine Mittellage zwischen den Öffnungen 4ll und 442 und der andere Vorsprung in die Öffnung 443 des Halteteils 4 hinein. Die Scheibe 55 weist konische Ausnehmungen 57 an vier Stellen in der Nähe ihres Urafangs auf. Der obere Halteteil 4oo an dem oberen Teil, der oberhalb der Scheibe 55 vorgesehen ist und an der Energiewelle 6 drehbar gehaltert ist, weist •inen Aufbau auf, der im wesentlichen der gleiche ist, wie
'. 409886/0510
er in Pig· 4 in bezug auf den Halteteil 4 beschrieben ist. Der Halteteil 4oo weist zylindrische Öffnungen 4o4 an vier Stellen auf, die mit den konischen Ausnehmungen 57 in der Scheibe 55 in Ausrichtung-gelangen können* Jede der zylindrischen Öffnungen 4o4 enthält zwei Stahlkugeln 3o, wobei die Summe ihrer Durchmesser grosser als die Dicke des oberen Halteteils 4oo ist. Vie in Fig. 11 gezeigt, weist der obere Halteteil 4oo Öffnungen 4ol, 4o2 und 4o3 auf, und die Öffnungen 4ol und 4o2 enthalten Druckfedern 83 und 84, die in diese eingesetzt sind. Einer der Vorsprünge des Handgriffs 7 ist entsprechend in eine Mittellage zwischen den Öffnungen 4ol und 4o2 eingesetzt und der andere ist in die Öffnung 4o3 in dem oberen Halteteil 4 eingeführt. Der untere Teil des Handgriffs 7 ist mit konischen Ausnehmungen 72 an Stellungen versehen, welche mit den zylindrischen Öffnungen 4o4 in Ausrichtung bringbar sind, die an vier Stellungen an dem oberen Halteteil 4oo vorgesehen sind. Mit l6 ist eine Wellenlagerung bezeichnet* Die Arbeitsweise der vorangehenden beschriebenen Vorrichtung wird nunmehr erläutert. Wenn die Energie durch das automatische Steuersystem zur Energiewelle 6 übertragen wird, nimmt jeder der Teile der Vorrichtung den in Fig. 8 gezeigten Zustand an, und die Energie von einem Elektromotor od. dgl. (nicht gezeigt), wird durch die Schnecke 1, das Schneckenrad 2, die Stahlkugeln 3t den Halteteil 4 und den Keil 5o zur Energiewelle 6 übertragen· In diesem Zustand dreht sich die Scheibe 55 zusammen mit dem Halteteil 4 und die konischen Ausnehmungen 57 in der Scheibe 55 und die zylindrischen Öffnungen 4o4 in dem oberen Halteteil 4oo können zu bestimmter Zeit in Ausrichtung gelangen, um die Stahlkugeln 30, die In den zylindrischen Öffnungen 4o4 enthalten sind, nach unten zu bewegen« Da Jedoch der Handgriff 7 und der obere Halte* teil 4oo an dem ausseren Umfang mit einem O-Dichtring «it einem grossen Reibungswiderstand in Berührung sind,
'409886/0510
- i6 -
werden sie ortsfest gehalten. In entsprechender Weise werden die Stahlkugeln 30 gezwungen, aus den konischen Ausnehmungen der Scheibe 55 herauszukommen, sich nach oben zu bewegen und mit den konischen Ausnehmungen 72 des Handgriffs 7 in Eingriff zu gelangen, und daher hat die Drehung der Scheibe 55 überhaupt keine Einwirkung auf den Handgriff 7. Der Handgriff 7 des Handsteuersystems dreht sich demgenäss nicht, während Energie zur Energiewelle 6 durch das automatische Steuersystem übertragen wird.
In dieser Ausführungsform wird die Energie durch das Handsteuersystem zur Energiewelle in der nachfolgend beschriebenen Art und Weise übertragen. Bei der forcierten Drehung des Handgriffs 7 gegen den Reibungswiderstand des O-Dlchtringesf wobei die zylindrischen Öffnungen 4o4 in dem oberen Halteteil 4 und die konischen Ausnehmungen in der Scheibe 55 ausgerichtet werden, werden die Stahlkugeln 30» di© in den zylindrischen Öffnungen kok in dem oberen Halteteil 4oo enthalten sind, aus den konischen Ausnehmungen 72 in dem Handgriff 7 herausgedrückt und in die konischen Ausnehmungen 57 in der Scheibe 55 nach unten hineinbewegt· Wo die zylindrischen Öffnungen 4o4 in dem oberen Halteteil 4oo und die konischen Ausnehmungen 57 in der Scheibe 55 nicht in Ausrichtung sind, bewirkt die Drehung des Handgriffs 7, dass der obere Halteteil 4oo durch die Stahlkugeln 3® gedreht wird und bringt die zylindrischen Öffnungen 4o4 in dem Halteteil 4oo in Stellungen, welche den konischen Ausnehmungen 57 in der Scheibe 55 entsprechen, um die Stahlkugeln 30* wie in der Yorangehend beschriebenen Art und Weise zu bewegen, um dadurch die Verbindung zwischen dem Handgriff 7 und dem oberen Halteteil 4oo, welche durch die Stahlkugeln 3o gebildet wird, zu trennen* Damit nunmehr der ober· Halteteil 4oo und die Scheibe 55 durch die Stahlkugeln 3o durch die Drehung des Handgriffs 7 verbunden werden,
409886/0510
und zwar beispielsweise in Richtung eines in Fig. 11 gezeigten Pfeiles, wird eine der Druckfedern, die in den Öffnungen 4ol und 4o2 in dem oberen Halteteil 4oo angeordnet sind, beispielsweise die Federn 83 durch den Vorsprung 71 des Handgriffs 7 zusammengedrückt. Wenn die konischen Ausnehmungen 72 des Handgriffs 7 aus den Stellungen herausverschoben werden, die den zylindrischen Offnungen kok in dem oberen Halteteil 4oo entsprechen, und zwar in die Stellungen hineingebracht werden, wo die Stahlkugeln 3< > nicht mehr in den konischen Ausnehmungen 72 in Eingriff sind, oder wo sie so verschoben werden, dass sie vollständig aus der Ausrichtung mit den zylindrischen Öffnungen kok in dem Halteteil k herausbewegt sind, gelangt der Vorsprung 71 des Handgriffs 7 in der Öffnung 4o3 in dem oberen Halteteil 4 in Berührung mit dem Endteil bzw. der Endfläche 4o5 der Öffnung 4o3· Daher wird durch weiteres Drehen des Handgriffs 7 der obere Halteteil 4oo gedreht, und die Drehung des oberen Halteteils 4oo wird durch die Stahlkugeln 3o auf die Scheibe 55 übertragen.
Die Drehung der Scheibe 55 bewirkt, dass die Scheibe 5 durch die Vorsprünge 56 gedreht wird und drückt gleichzeitig beispielsweise die Druckfeder 8l in der Öffnung kkl in dem Halteteil 4 zusammen, wenn sich die Scheibe 55 beispielsweise in der Richtung des in Fig. 9 gezeigten Pfeiles dreht. Die Drehung der Scheibe 5 bringt ihre konischen Ausnehmungen 52 in Stellungen, die denjenigen der zylindrischen Öffnungen 44 in dem Halteteil 4 entsprechen, wobei die Stahlkugeln 33 in den Öffnungen kk in dem Halteteil k in die Lage versetzt werden, sich nach oben und unten zu bewegen. Wenn die konischen Ausnehmungen 52 in der Scheibe 5 und die zylindrischen Öffnungen 44 in dem Halteteil 4 in Ausrichtung sind, kommt der Vorsprung 56 der Scheibe 55 in Berührung mit der Bndfläche 445 der Öffnung 443 in dem Halteteil 4. Entsprechend
409886/0510
wird durch weiteres Drehen des Handgriffs 7 der Halteteil 4 durch den Vorsprung 56 der Scheibe 55 gedreht, wobei diese Drehung durch den Keil 5o auf die Energiewelle 6 übertragen wird. Die Drehenergie, die an den Handgriff angelegt wird, wird auf diese Art und Weise aufeinanderfolgend durch den Vorsprung 71 des Handgriffs 7, den oberen Halteteil 4oo, die Stahlkugeln 30, die Scheibe 55t die Vorsprünge 56 der Scheibe 55» den Halteteil 4 und den Keil 5o übertragen, um die Energiewelle 6 zu drehen. Im oben festgestellten Zustand werden die Stahlkugeln 3, die in den zylindrischen Öffnungen 44 in dem Halteteil 4 enthalten sind, in die Lage versetzt, sich durch die zylindrischen Öffnungen 44 nach oben zu bewegen, wenn die Öffnungen 44 in dem Halteteil 4 und die konischen Ausnehmungen 52 der Scheibe 5 in Ausrichtung sind. Diese Ausrichtungslage des Halteteils 4 und der Scheibe 5 wird durch den Vorsprung 56 der Scheibe 55 beibehalten. Daher werden die Stahlkugeln 3 nach oben aus den konischen Ausnehmungen 21 in dem Schneckenrad 2, wenn der Halteteil 4 sich dreht, herausbewegt· Die Verbindung, die durch die Stahlkugeln 3 zwischen dem Halteteil 4 und dem Schneckenrad 2 gebildet ist, wird demgentäss unterbrochen, wodurch das Schneckenrad 2 leerläuft.
In dieser Ausführungsform kann die Betätigung des Handgriffs wie oben beschrieben durchgeführt werden, und, wenn die Betätigung des Handgriffs 7 beendet wird, kann die Funktion des automatischen Steuersystem .automatisch wiederhergestellt werden und Antriebsenergie kann wieder durch das automatische System zur Energiewelle $, in der oben beschriebenen Art und Weise, übertragen werden.
Wenn die Betätigung des Handgriffs 7 beendet wird, wird der Vorsprung 71 des Handgriffs 7 in eine Mittellage zwischen Feder 83, welche in der Öffnung 4ol zu-
409886/0510
βammengedrückt war, und Feder 84 gedreht, um die Ausrichtung zwischen den konischen Ausnehmungen 72 in dem Handgriff 7 und den zylindrischen Öffnungen kok in dem oberen Halteteil 4oo zu erreichen. Die Stahlkugeln 3o, die in den zylindrischen Öffnungen kok in dem oberen Halteteil 4 enthalten sind, werden dadurch in die Lage ▼ersetzt, sich nach oben zu bewegen, und die Verbindung zwischen dem oberen Halteteil 4oo und der Scheibe 551 durch die Stahlkugeln 3o gebildet wird, wird freigebbar. Falls die konischen Ausnehmungen 21 in dem Schneckenrad ■it den zylindrischen Öffnungen 44 in dem Halteteil 4 in diesem Zustand in Ausrichtung sind, wird der Vorsprung 56 der Scheibe 55 in die Mittellage zwischen den Öffnungen 44l und 442 in dem Halteteil 4 durch die Kraft der Druckfeder 8l zurückgedreht, welche in der Öffnung 441 zusammengedrückt war, wodurch die Scheibe 55 gedreht wird. Die Drehung der Scheibe 55 drängt die Stahlkugeln 30, die in den zylindrischen Öffnungen kok in dem oberen Halteteil 4oo enthalten sind, nach oben in Eingriff mit den konischen Ausnehmungen 72 in dem Handgriff 7· Ausserdem dreht die Drehung des Vorsprungs 56 der Scheibe 55 die Scheibe 5, wodurch die Stahlkugeln 3, die in den zylindrischen Öffnungen 44 in dem Halteteil 4 enthalten sind, nach unten gedrückt bzw. bewegt werden, und zwar in Eingriff mit den konischen Ausnehmungen 21 in dem Schneckenrad 2 hinein. Der Halteteil 4 und das Schneckenrad 2 werden demgemäss durch die Stahlkugeln 3 verbunden, und die Drehung des Schneckenrades 2 wird auf den Halteteil 4 übertragen. In dem Fall, wo die konischen Ausnehmungen 21 in dem Schneckenrad 2 nicht mit den zylindrischen Öffnungen 44 in dem Halteteil 4 in Ausrichtung sind, wo die konischen Ausnehmungen 72 in dem Handgriff 7 und die zylindrischen Öffnungen 4o4 in dem oberen Halteteil 4oo in Ausrichtung sind, und zwar zu dem Zeitpunkt der Beendigung der Betätigung des Handgriffs 7· wodurch die
' 4.09886/0510
3® ä.sa «üe ILago
!aalten, da dia SeSäeibe J smaii äer Ma weai das
21 im italltaagea ferlmgto alia #©mj©algen dar
Öffaiaag@ja 44 im dem SIaItsteil % ©atsprechen, das Se)hn«ck®Brad 2 mau ύ&τ Haltet©!! % im der
Art «md ¥®is®9 wie ®hen feasfsEnriefeemg raifein« aiader verbtundem·
la dieser Aiasfütarniigsf©s*Hi Isaaum dl®s* Maadgriff 7
y asa öreSaea ge!iisad@s*t
® s«r ln@rgiew©ll© S diarcla <iaa sy«steia9 wie ^©rangslieiid läes©iiri@Ta®a9 bei «3 sich feei <äen St®«®rgyet©raem w das aatoasatiisctie feswe «si da» von Hand gestamerte Systeia lhaimdelta
In FIg8 12 ist ein Querschnitt dn^eli ein® weitere Ausführungsform geaiäs® dar Irfladumg geneigt, la welcher« wie ia der TQjraagAeitci be»©lariabe»®M Äiaaftitarangs«· form, der Handgriff nicht geehpetat tslrde während die Energie .durch da« automatische Staiaersystea gur Esi@rgie tcelle iilsertrageia wird3
star Ktergi@weXJ.Q tische Stewersysteia amgelegt® übsrlast festgestellt werden kann.
' Sie in Fig. 12 gezeigteYorrielatiing antapri©!.··. im wesentlichen der in Fig» 8 gezeigten Vorrichtung. Ss sind jedoch die folgenden zusätzlichen ^orkehrwigen zum Peststellen der an die Energiewelle angelegten Überlast vorgesehen. Ein Zwischenraum ist in axialer Michtung zwiaclien der Scheibe 5 und der Scheibe 55 gebildet. Die-Scheibe 5 ist 30 gebildet3 dass sie sich axial durch
409886/0510
diesen Zwischenraum hindurchbewegen kann, und sie ist weiterhin an ihrer oberen Seite mit einem Drehmomentfeststellhebel loo versehen, welcher die axiale Bewegung der Scheibe feststellt. Die Energiewelle 6 hat in ihren oberen Ende einen Vorsprung 6o, welcher mit einer ein Drehmoment einstellenden Mutter.Io3 an seinem oberen Ende versehen ist. Ein Zylinder lol, der zur Energiewelle 6 bewegbar ist und ein Endteil aufweist, der sich zur Scheibe 5 erstreckt, ist in solch einer Weise vorgesehen, dass er die Drehung des Handgriffs 7» des unteren Halteteils 4oo und der Scheibe 55 überhaupt nicht behindert. Eine Drehmomentfeder Io2 ist zwischen die ein Drehmoment einstellende Mutter Io3 und dem Zylinder lol eingesetzt. Mit 34 ist ein Drucklager bzw. ein Axialdrucklager bezeichnet. Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform wird nunmehr beschrieben, wobei das Peststellen der Überlast, die an die Energiewelle angelegt wird, während die Energie zu der Energiewelle durch das automatische Steuersystem übertragen wird, betrachtet wird. Jedes der Teile dieser Ausführung»form nimmt den in Fig. 12 gezeigten Zustand an, während Energie zur Energiewelle durch das automatische Steuersystem übertragen wird, wobei die Energie von einem Motor od. dgl. durch die Schnecke 1, das Schnekkenrad 2, die Stahlkugeln 3, den Halteteil 4 und den Keil 5o zur Energiewelle 6 übertragen wird. Es wird angenommen, dass eine bestimmte Überlast an die Energiewelle 6 angelegt wird und deren Drehung beendet, wobei das Anhalten der Energiewelle 6, die Drehung des Halteteils 4 beendigt, wobei jedoch das Schneekenrad 2 fortfährt sich durch die von dem Motor übertragene Kraft zu drehen. Daher werden die Stahlkugeln 3« die in den zylindrischen Öffnungen 44 in dem Halteteil 4 enthalten sind, gezwungen, aus den konischen Ausnehmungen 21 in dem Schneckenrad 2 herauszukommen und sich durch die zylindrischen Öffnungen 44 nach oben zu bewegen. Die Bewegung
409886/0510
der Stahlkugeln 3 bebt die Scheibe 5 en» so dass durch den Zylinder Io1 die Drehmomentfeder Io2 zusammengedrückt wird, welche eine vorangehend eingestellte Druckkraft aufweist. Der Drehmomentfeststellhebei loo wird demgemäss durch die Bewegung der Scheibe ioo betätigt» wodurch ein Schalter od. dgl. (nicht gezeigt) eingelegt wird, um den Motor od« dgl. anzuhalten« Die an die Energiewelle angelegte Überlast kaiis auf diese Art und Weise festgestellt werden· Durch Wegnehmen der an die Energieweile 6 angelegten Überlast und durch erneuteε Starten dem Schneckenrades 2 durch den Motor gelangen die konischen Ausnehmungen 21 in dem Schneckenrad 2 in die Stallungen«! in welchen sie mit den zylindrischen Öffnungen 4% im Ausrichtung sind, um die Verbindung zwischen dem Schneckenrad 2 und dem Halteteil % mit den Stahlkugeln 3 zu foil« den, wodurch die Energieübertragung zu dor Energieweile 6 durch das automatische Steuersystem wiederhergestellt werden kann.
In. den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen kann der Energieübertragung zur Energiewell© durefc das Handsteuersystens gegenüber dem autoisaiiselbem Steuersystem durch die Betätigung des Handgriffs 1 ¥©rrang gegehmn werden« während die Energie durch das automatische Systeea zur Energiewelle 6 übertragen wirds ηηά «ti® Energieüfeer« tragung zur Energiewell® 6 durch das automatisch« Steuer« system kann automatisch wi@derh6rg®ist©llf n®rd@B, das Handsteuersystem angehalten
409886/0510

Claims (5)

Patentansprüche
1. Energieübertragungsvorrichtung ait Hand- und
Xnergieeingängen, mit einer Einrichtung zun Auswählen
zwischen den Eingängen, welche ein erstes Schneckenrad, welches in einem äusseren Gehäuse drehbar gehaltert und ■it einer Energiequelle verbunden ist; ein zweites
Schneckenrad, welches Bit dem ersten Schneckenrad im Ein-, griff, drehbar um eine Ausgangswelle befestigt ist und
wenigstens eine hindurchgehende Öffnung aufweist; einem Halteteil, der mit der oberen Seite des zweiten Schneckenrades verschiebbar im Eingriff, an der Ausgangswelle fest angebracht und wenigstens eine zylindrische hindurchgehende Öffnung und eine Mehrzahl von Ausnehmungen aufweist; eine an der Ausgangswelle drehbar befestigte und mit dem Halteteil in verschiebbarem Eingriff angeordnete Scheibe,die eine Mehrzahl von konischen Vertiefungen und eine Mehrzahl von Ausnehmungen aufweist; einen an dem äusseren
Gehäuse oberhalb der Scheibe drehbar befestigten Handgriff, der Vorsprünge an seinem unteren Teil aufweist,
die durch die Ausnehmungen in der Scheibe hindurchgehen und in die Ausnehmungen in dem Halteteil zwischen deren Seiten einsetzbar sind; eine in jeder der wenigstens
einen Öffnung in dem Halteteil verschiebbar angeordnete Kugeln; eine zylindrische Rolle und eine Druckfeder, die koaxial in jeder der wenigstens einen Öffnung in dem
zweiten Schneckenrad befestigt ist, und eine Druckfeder aufweist, die in einer der Ausnehmungen in dem Halteteil zu jeder Seite des Vorsprungs des Handgriffs und mit diesem in Eingriff befestigt ist·
2· Energieübertragungsvorrichtung mit Hand- und
Energieeingängen, mit einer Einrichtung zum Auswählen
zwischen den Eingängen, bestehend aus einem ersten
Schneckenrad, welches in einem äusseren Gehäuse drehbar
409886/0510
befestigt nand ssit eines* Energiequelle gekuppelt ist; einem 2iw©it®ra ScliM.©ek©arad9 w@lsh@s m±t dsta ©rstesa Schneckenrad ±n Singriff, um @±m.® Ätisgangswsll® drehbar befestigt ist- land ©ine Meiaraalal wm, konischem Vertief magen aufweist; ©imeta mi$ der ©1be<r©n Seit® des zweiten Schneckenrades in Verscbiebfeareai Eingriff angeordnetes. Halteteil, <ämr an d@r Ausgan.gsw®lla befestigt ist und w©n.igst@as ©in® zyliadriseli© Öffra'äaag ηηά @±n@ Mehrzahl von Ausnehmungen aufweist; m±n®r Scli©ib@5, dia an der Ausgangszeile fe®f@stigt und Im Ibesrag sw dl®s@r drehbar und axial bewegbar iat, xjotooi di© Scheibe ©ine Mehrzahl von konischem Vertiefung©» wad AiisB®hrat«igen aufweist 5 einer 'die Scheibe in Eingriff rait dera Halteteil vorspannenden Feder©inrich.twBg3 ©iner Mehrzahl von verschiebbar in jeder d®r Öffnung®» in dem Halteteil gehaltenen Kugeln, der©» Summe der ÖMrehmesser grosser als di® Dicke des Halteteils ist, wcid io®st©ii®nd aus einem Handgriff, der in dem äasser@n Geliäus® oberhalb der Scheibe drehbar gehaltert ist und Vorsprünge an seinem unteren Teil aufweist, welche durch die Ausnehmungen in der Scheibe hindurchgehend ausgebildet und in die Ausnehmungen in dem Haltet@il in der Mitte zwischen deren Seiten eingesetzt sind.
3. Energieübertragungsvorricht^ng nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zum Peststellen axialer Belegung der Scheibe vorgesehen ist»
k* Energieübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verhindern der Drehbewegung des Handgriffs bei Eingabe von Energie in den Energieeingang*
5. Energieübertragungsvorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung aufweist: eine zweite Scheibe mit Vorsprüngen und Öffnungen, welche an der Ausgangswelle oberhalb der ersten Scheibe drehbar befestigt ist, wobei Vorsprünge an dem unteren Teil der
409886/0510
zweiten Scheibe vorgesehen sind und durch Offnungen in der ersten Scheibe hindurchgehend ausgebildet und in die Öffnungen in den zweiten Teil hineinragend angeordnet sind, wobei die zweite Scheibe eine Mehrzahl von konischen Ausnehmungen aufweist; einen zweiten drehbar mit der Ausgangswelle befestigten Halteteil, welcher zylindrische Öffnungen aufweist, di· in verschiebbarem Eingriff mit der oberen Fläche der zweiten Scheibe angeordnet sind, wobei der Halteteil Öffnungen und Vorsprünge aufweist, welche mit den Öffnungen in der zweiten Scheibe in Eingriff bringbar sind; eine Mehrzahl von Stahlkugeln, die in jeder der Öffnungen in dem zweiten Halteteil angeordnet sind, wobei die Summe der Durchmesser der Kugeln in jeder Öffnung grosser als die Dicke des zweiten Halteteils ist; einen Handgriff mit konischen Ausnehmungen, in welchen die in den zylindrischen Öffnungen in dem zweiten Halteteil enthaltenen Kugeln aufnehmbar sind, wobei der Handgriff in verschiebbarem Eingriff mit dem zweiten Halteteil bringbar, in dem äusseren Gehäuse um die Ausgangwelle drehbar befestigt ist und Vorsprünge aufweist, die mit den Öffnungen in dem zweiten Halteteil in Eingriff bringbar sind, und Federeinrichtungen, die in jeder der Öffnungen in dem ersten und dem zweiten Halteteil an jeder Seite ihrer in Singriff bringbaren Voreprünge angeordnet sind, um die Vorsprung· in eine Mittellage zu den Seiten der entsprechenden Öffnungen vorzuspannen*
6· Energieübertragungsvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die erste Scheibe in einer axialen Richtung längs der Ausgangswelle bewegbar angeordnet ist, die Federeinrichtungen die Scheibe in Richtung auf ihre oberste Lage vorspannend angeordnet sind und dass Einrichtungen zum Feststellen der axialen Bewegung der Scheibe vorgesehen sind*
409886/0510
DE2435503A 1973-07-25 1974-07-24 Energieübertragungsvorrichtung Expired DE2435503C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8383073A JPS5435626B2 (de) 1973-07-25 1973-07-25
JP3764974A JPS5424062B2 (de) 1974-04-03 1974-04-03
JP6582774A JPS5514931B2 (de) 1974-06-10 1974-06-10
JP6582874A JPS5514932B2 (de) 1974-06-10 1974-06-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2435503A1 true DE2435503A1 (de) 1975-02-06
DE2435503B2 DE2435503B2 (de) 1978-10-05
DE2435503C3 DE2435503C3 (de) 1979-05-31

Family

ID=27460452

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2435503A Expired DE2435503C3 (de) 1973-07-25 1974-07-24 Energieübertragungsvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3930422A (de)
DE (1) DE2435503C3 (de)
GB (1) GB1473724A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3018520C2 (de) * 1980-05-14 1982-09-02 Friedrich Deckel AG, 8000 München Antriebseinrichtung für eine Antriebsspindel eines Werkzeugmaschinenschlittens o.dgl.
DE3118634C2 (de) * 1981-05-11 1984-03-08 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Verstellantrieb mit Schlingfederbremselement in einem Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Fensterheber
WO1988004716A1 (en) * 1986-12-22 1988-06-30 Lang, Michael Drive for a door operator
DE19527411A1 (de) * 1995-07-27 1997-01-30 Ackermann & Schmitt Gmbh & Co Kupplung
JP3097541B2 (ja) * 1996-02-05 2000-10-10 トヨタ自動車株式会社 自動操舵装置
GB2387628B (en) * 2002-01-25 2006-02-08 Black & Decker Inc Hand held power tool
US8844696B2 (en) * 2007-02-20 2014-09-30 Robert Bosch Gmbh Clutch for injury mitigation system for power tools
US9403589B2 (en) * 2013-11-21 2016-08-02 Globe Motors, Inc. Manual override for steering actuator
CN207474320U (zh) * 2017-11-13 2018-06-08 施耐德电器工业公司 离合机构和包括该离合机构的双电源自动转换开关

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2683362A (en) * 1953-03-12 1954-07-13 Le Roi Company Overriding clutch
US2772578A (en) * 1953-06-15 1956-12-04 Conitech Ltd Power transmission with declutching provision for manual operation
US3515250A (en) * 1968-12-30 1970-06-02 Crane Co Declutching mechanism
US3722644A (en) * 1972-01-31 1973-03-27 Twin Disc Inc Torque limiting coupling
US3873069A (en) * 1973-02-28 1975-03-25 Stephen A Sprague Boat deck windlass with powered-manual drive

Also Published As

Publication number Publication date
DE2435503C3 (de) 1979-05-31
DE2435503B2 (de) 1978-10-05
US3930422A (en) 1976-01-06
GB1473724A (en) 1977-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4238464C1 (de) Selbstspannendes Bohrfutter
DE4406946C2 (de) Blindnietmutter-Setzgerät
DE102007024373B4 (de) Mittels einer geneigten Keilfläche gesperrtes Bohrfutter
DE3727147A1 (de) Nachspannendes bohrfutter
DE2608502C3 (de) Lösevorrichtung für die Unterbrechung und automatische Rückführung der Betriebsfunktion eines Federspeicherbremszylinders
EP0555516A1 (de) Bohrfutter
DE8604458U1 (de) Bohrmaschine mit einem Spannfutter
DE3125249C2 (de)
EP1144219B1 (de) Stelleinrichtung, insbesondere zur verstellung eines kraftfahrzeugsitzes
DE102005008113B4 (de) Kupplungsvorrichtung zum Übertragen von Antriebskraft auf ein Übertragungs-Empfängerelement
DE3522706C2 (de) Vorrichtung für Linearantrieb
DE2110112B2 (de) DrehmomeHtbegrenzungs- und Trennkupplungseinrichtung an einem Schrauber
DE2435503A1 (de) Energieuebertragungsvorrichtung
DE2549556C3 (de) Ventil-Betätigungsmechanismus mit einem Motor- und einem Handantrieb
DE69611809T2 (de) Arretierungseinrichtung
DE69403756T2 (de) Strategie einer Schaltung mit Gangvorwahl unter Verwendung gespeicherter Energie
EP0716896A1 (de) Bohrvorrichtung
EP0402680A1 (de) Spannvorrichtung zum Halten eines Werkzeuges oder Werkstückes
DE2908422A1 (de) Schleifkopf
DE3709299C2 (de)
DE68902690T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum regeln der drehung eines elementes um eine welle durch eine schlingfeder.
DE3306809C1 (de) Bohrgeraete
DE1816294C3 (de) Federkupplung, insbesondere für intermittierenden Betrieb
DE2722050C2 (de) Antrieb für die vertikale Bewegung eines Kernreaktor-Regelstabs
DE2854182A1 (de) Vorrichtung zum einstellen des stoesselhubes einer mechanischen presse

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee