DE19620848B4 - Anlasser für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Ein Anlasser mit:
einem Anlassermotor (2);
einer Abtriebswelle (3);
einem Ritzel (4), das auf der Abtriebswelle mittels einer Schrägverzahnung schraubenförmig geführt ist, um in ein Anlasserrad (100) einer Brennkraftmaschine ein- bzw. von diesem auszuspuren;
einem Magnetschalter (7) mit einer Erregerspule (73), einem mit einer elektrischen Erregung der Erregerspule (73) bewegbaren Tauchkolben (75) und einem mit dem Tauchkolben (75) zu einem feststehenden Kontakt (79) hin bewegbaren beweglichen Kontakt (71), wobei der Anlassermotor (2) beim Betätigen des Magnetschalters elektrisch erregt wird; und
einer funktional mit dem Tauchkolben (75) verbundenen Ritzelbremsvorrichtung (6) zum Bremsen einer Drehung des Ritzels (4), wodurch das Ritzel (4) aufgrund der Schrägverzahnung zum Anlasserrad (100) hin vorrückt, dadurch gekennzeichnet, dass
das Ritzel (4) an seinem dem Anlasserrad (100) abgewandten Ende eine Bremsscheibe (43) mit Einkerbungen (43a) aufweist, in die bei einer Betätigung des Magnetschalters (7) ein sich in Vorspurrichtung des Ritzels (4) erstreckender...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anlasser und insbesondere einen Anlasser, bei dem das Einspuren des Ritzels mit dem Anlasserrad der Brennkraftmaschine dadurch erleichtert wird, daß die Drehung des Ritzels durch Betätigen eines Magnetschalters behindert wird.
  • Die offengelegte JP-U 57-36763 zeigt einen Anlasser, bei dem, wenn ein Magnetschalter erregt ist, um einen Tauchkolben hiervon zusammen mit einem beweglichen Kontakt in Schließrichtung des Schalters zu bewegen, der Tauchkolben eine Ritzelbremsvorrichtung mittels einer dritten Feder bewegt, während gleichzeitig eine Rückstellfeder zusammengedrückt wird, wobei die Ritzelbremsvorrichtung gegen das Ritzel gedrückt wird, so daß eine Drehung des Ritzels gebremst oder gesperrt wird. Nachfolgend spannt der Tauchkolben den beweglichen Kontakt in Richtung eines feststehenden Kontaktes, während die dritte Feder zusammengedrückt wird, so daß der bewegliche Kontakt an dem feststehenden Kontakt anschlägt. Ein weiterer Hub des Tauchkolbens wird durch ein weiteres Zusammendrücken der dritten Feder und einer Kontaktfeder erzielt.
  • Wenn der Motor des Anlassers durch das Anliegen des beweglichen Kontaktes an dem feststehenden Kontakt in Drehung versetzt wird, schlägt die Ritzelbremsvorrichtung an dem Ritzel an, um dessen Drehung zu hemmen, was dazu führt, daß das Ritzel in Richtung eines Anlasserrads einer Brennkraftmaschine über eine Antriebswelle mit einer schraubenförmigen Schrägverzahnung bewegt wird.
  • Dieser bekannte Anlasser hat jedoch den Nachteil, daß zusätzlich die dritte Feder in dem Magnetschalter angeordnet werden muß, um eine gegenseitige Anlage zwischen beweglichem Kontakt und festem Kontakt herzustellen, so daß der Magnetschalter eine große Anzahl von Einzelteilen benötigt. Zusätzlich müssen der bewegliche Kontakt und die Ritzelbremsvorrichtung unter Einwirkung des Tauchkolbens notwendigerweise so betätigt werden, daß jede der Federkräfte gegenüber der anderen ausbalanciert ist, wenn Kontaktfeder, dritte Feder (eine Wellen-Druckfeder) und Rückstellfeder bei Betätigung des Tauchkolbens aufeinanderfolgend verformt werden. Der Anlasser nach dem Stand der Technik hat das Problem, daß es ziemlich schwierig ist, sowohl eine Schubkraft, die aufgebracht wird, wenn die Ritzelbremsvorrichtung eine Drehung des Ritzels hemmt, als auch eine Kontaktkraft, die aufgebracht wird, wenn der bewegliche Kontakt an dem feststehenden Kontakt anliegt, aufgrund von Änderungen in der Federcharakteristik (Beziehung zwischen Auslenkung und Last) und Änderungen in räumlichen Gegebenheiten, wo die Federn eingebaut sind (Änderungen in den Einzelteilgrößen) oder dergleichen auf den am meisten geeigneten Wert einzustellen.
  • Aus der US 2,444,109 ist ein Anlasser mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmalen bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen konstruktiv einfach aufgebauten Anlasser zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kommt eine Ritzelbremsvorrichtung am Ritzel zum Anliegen, nachdem ein beweglicher Kontakt einen feststehenden Kontakt in einem Magnetschalter kontaktiert hat und bevor eine Drehung des Ritzels beginnt. Im Ergebnis bewegt sich das Ritzel, das auf einer Abtriebswelle mittels einer Schrägverzahnung schraubenförmig geführt ist, als Reaktion auf eine Drehung der Ausgangswelle, wenn der Anlassermotor gedreht wird, um in ein Anlasserrad einer Brennkraftmaschine ein- bzw. von diesem auszuspuren. Somit ist, nachdem die Ritzelbremsvorrichtung an dem Ritzel angelegt hat, keine zusätzliche Feder (dritte Feder) zwischen dem Tauchkolben zum Drücken des beweglichen Kontaktes gegen den feststehenden Kontakt im Magnetschalter und der Ritzelbremsvorrichtung notwendig und der Aufbau des Magnetschalters wird vereinfacht.
  • Da eine Verzögerungszeit von ungefähr einigen -zig Millisekunden zwischen dem Zeitpunkt des Schließen des Kontaktes im Anlasser und dem Zeitpunkt vorhanden ist, zu dem das Ritzel mit seiner Drehung beginnt, kann die Ritzelbremsvorrichtung an dem Ritzel anliegen, bevor das Ritzel mit seiner Drehung beginnt, so daß die Sperrung der Drehung gesteuert ist. Im Ergebnis ist es möglich, einen Schlag zu dämpfen, der beim Auftreffen der Ritzelbremsvorrichtung auf das Ritzel auftritt, so daß die Ritzelbremsvorrichtung langfristig vor Schäden geschützt ist.
  • Bevorzugt wird für den Fall, daß die Ritzelbremsvorrichtung an dem Ritzel anschlägt, um die Drehung des Ritzels zu hindern, die Ritzelbremsvorrichtung vorab mit einer Mehrzahl von Einkerbungen angelegt, die an einer Stelle an dem Ritzel angeordnet sind, wo sich keine Ritzelzähne befinden, so daß die Ritzelzähne bei dieser Anlage der Ritzelbremsvorrichtung nicht beschädigt werden können. Zusätzlich können die Einkerbungen eine formschlüssige Sperrung oder Bremsung bewirken. Da zusätzlich das Ritzel bei unterschiedlichen Brennkraftmaschinen verschiedene Abmessungen hat, ist es möglich, die Anlagestelle der Ritzelbremsvorrichtung an das Ritzel so anzuordnen, daß keinerlei Einflüsse durch die Spezifikationen des Ritzel-Zahnprofils vorhanden sind, so daß die Konstruktionsspezifikationen zumindest für diesen Teil für alle Arten gleich werden, was zu einer Verringerung der Herstellungskosten führt.
  • Die Bremsung bzw. Sperrung aufgrund der Anlage zwischen Ritzelbremsvorrichtung und Ritzel bewirkt, daß das Ritzel um einen bestimmten Betrag in Richtung zur Anlasserradseite bewegt wird, wobei dann nachfolgend die Ritzelbremsvorrichtung ein Zurückziehen des Ritzels aufgrund eines verbleibenden Hubes im Tauchkolben sperrt, so daß das Ritzel in axialer Richtung anschlägt, was wiederum dazu führt, daß die Ritzelbremsvorrichtung ein Zurückziehen des Ritzels nach Eingriff des Ritzels mit dem Anlasserrad hemmt, so daß ein rasches Zurückziehen des Ritzels (Eingriffszustand zwischen Ritzel und Anlasserrad wird aufgehoben) verhindert werden kann.
  • Bevorzugt wird die vorliegende Erfindung bei einem Anlasser mit Untersetzungsgetriebe angewendet, z.B. in der Ausführungsform eines Planetenuntersetzungsgetriebes. Bei einem derartigen Anlasser ist der Drehbeginn der Abtriebswelle langsam bzw. verzögert und von daher kann die Ritzelbremsvorrichtung an dem Ritzel sicher anliegen, bevor eine Drehung des Ritzels beginnt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten sind darüber hinaus in den Unteransprüchen angegeben.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Schnittdarstellung durch einen Anlasser gemäß der zu beschreibenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2A eine vergrößerte Teilschnittdarstellung zur Veranschaulichung von Ritzel und einer Ritzelbremsvorrichtung von 1; und
  • 2B eine vergrößerte seitliche Teilschnittdarstellung von Ritzel und Ritzelbremsvorrichtung.
  • Gemäß 1 umfaßt ein Anlasser 1 einen Anlassermotor 2 zur Erzeugung eines Drehmomentes bei Versorgung mit elektrischer Spannung, eine Abtriebswelle 3, die koaxial mit der Drehwelle des Anlassermotors 2 angeordnet ist, ein (nicht dargestelltes) Planetenuntersetzungsgetriebe zum Übertragen des Drehmomentes vom Anlassermotor 2 auf die Abtriebswelle 3, ein Ritzel 4, das auf einen äußeren Umfang der Abtriebswelle 3 aufgesetzt ist, eine Ritzelbremsvorrichtung 6 zum Sperren oder Bremsen einer Drehung des Ritzels 4, wenn das Ritzel 4 um einen bestimmten Betrag nach vorne vorwandert, und um eine Zurückbewegung des Ritzels 4 zu verhindern, wenn das Ritzel 4 mit dem Anlasserrad 100 in Eingriff ist. Weiterhin ist ein Magnetschalter 7 nahe der Rückseite des Anlassermotors 2 angeordnet. Ein Gehäuse 8 nimmt das Ritzel 4 auf und sein rückwärtiges Ende ist mit dem vorderen Ende des Anlassermotors 2 über (nicht dargestellte) Befestigungsmittel, z.B. Bolzen oder dergleichen verbunden. An dem rückwärtigen Ende des Gehäuses 8 ist ein mittiges Gehäuse 22 befestigt und dieses mittige Gehäuse 22 enthält ein Planeten-Untersetzungsgetriebe (nicht dargestellt) zur Drehzahlverminderung. Eine Endabdeckung 9 schließt den rückwärtigen Endteil des Anlassers 2 und des Magnetschalters 7 ein.
  • Das vordere Ende der Abtriebswelle 3 ist über ein Lager 20 drehbeweglich in dem Gehäuse 8 gelagert und der mittige Teil der Abtriebswelle 3 ist drehbeweglich an einem Lagerteil 221 des mittigen Gehäuses 22 über ein weiteres Lager 21 gelagert. Ein rückwärtiges Ende der Abtriebswelle 3 ist mit einem Planetenträger des nicht dargestellten Planetenuntersetzungsgetriebes befestigt und ein Sonnenrad dieses Planetengetriebes sitzt auf der Welle eines Ankers (nicht dargestellt) des Anlassermotors 2. Zusätzlich ist das mittige Gehäuse 22 mit einer inneren Umfangsoberfläche des rückwärtigen Endes des Gehäuses 8 in Verbindung, um das Planetengetriebe einzuschließen. Eine (nicht dargestellte) Einwegkupplung ist in dem mittigen Gehäuse 22 aufgenommen und zwischen einem inneren Zahnrad (ebenfalls nicht dargestellt) des Planetengetriebes und dem mittigen Gehäuse 22 angeordnet.
  • Das Ritzel 4 wird an dem vorderen Ende der Abtriebswelle 3 innerhalb des Gehäuses 8 mittels einer Schrägverzahnung schraubenförmig geführt und wird durch eine Feder 32 nach hinten (nach rechts in 1) gedrückt, die am äußeren Ende des Ritzels 4 anliegt. Die Feder 32 spannt das Ritzel 4 in axialer Richtung gegen einen Ring 31, der auf dem äußeren Umfang der Abtriebswelle 3 vor dem Ritzel 4 aufsitzt. Dieser Ring 33, der als Verschlußring arbeitet, spricht auf eine Bewegung des Ritzels 4 zusammen mit diesem an, um eine (nicht dargestellte) Öffnung in der Seite des Gehäuses 8 gegenüber im Anlasserrad 100 zu öffnen oder zu schließen. Keilwellennuten 30 sind in der Abtriebswelle 3 ausgebildet und korrespondierende Keilwellennuten 42 sind in dem Ritzel 4 ausgebildet.
  • Das rückwärtige Ende des Ritzels 4 weist eine Bremsscheibe 43 auf, die einstückig mit dem rückwärtigen Ende des Ritzelrades 41 ausgebildet ist; die Bremsscheibe 43 hat einen größeren Durchmesser als das Ritzelrad 41 und die äußere Umfangsoberfläche der Bremsscheibe 43 weist eine Mehrzahl von Einkerbungen 43a auf. Die Anzahl der Einkerbungen 43a ist größer als die Anzahl der äußeren Zähne des Ritzelrades 41.
  • Das Ritzel 4 weist weiterhin einen Zylinder 44 auf, der sich vom mittigen Teil der hinteren Endoberfläche der Bremsscheibe 43 in Richtung nach hinten erstreckt, wobei eine Scheibe 45 drehbeweglich auf dem Zylinder 44 unmittelbar hinter der Bremsscheibe 43 angeordnet ist. Ein äußerer Umfang des hinteren Ende des Zylinders 44 ist radial nach außen gebogen, um ein Abfallen der Scheibe 45 zu verhindern. Ein Sprengring ist zwischen dem Ritzel 4 und dem mittigen Gehäuse 22 angeordnet und auf der Abtriebswelle 3 so festgelegt, daß keine axiale Bewegung möglich ist. Zusätzlich ist eine Scheibe 34 am hinteren Ende des Sprengrings 33 angeordnet und drehbeweglich auf der Abtriebswelle 3 gehalten. Der Sprengring 33 schlägt an dem Lagerteil 221 des mittigen Gehäuses 22 über die Scheibe 34 an, so daß eine maximale zurückgezogene Lage oder -Position des Ritzels 4 definiert ist.
  • Die Ritzelbremsvorrichtung 6 besteht aus einem gebogenen Metallstab 61 der in Schraubenform um ungefähr 3/2 Windungen gewickelt ist. Ein langer Armteil 62 der Ritzelbremsvorrichtung steht axial nach vorne von der Innenseite des Ringteils 61 her knapp oberhalb des Ritzels 4 vor, und ein kurzer Armteil 63 steht axial nach vorne von seinem äußeren Ende unterhalb des Ritzels 4 vor.
  • Das vordere Ende des mittigen Gehäuses 22 weist eine Führungsausnehmung 222 für die Ritzelbremsvorrichtung auf, die in Form einer ringförmigen Platte an einem äußeren Umfang des Lagers 221 dort mittig in dessen radialer Richtung vertieft ausgebildet ist. Die Ritzelbremsvorrichtung 6 ist beweglich in diese Führungsausnehmung 222 eingesetzt. Die Führungsausnehmung 222 ist in vertikaler oder radialer Richtung länger als in lateraler oder axialer Richtung ausgebildet und die Ritzelbremsvorrichtung 6 kann vertikal in der Führungsausnehmung 22 gleiten und versetzt werden. Die Ritzelbremsvorrichtung 6 wird für gewöhnlich unter Einwirkung einer Rückstellfeder (nicht dargestellt) nach oben in die in der 1 dargestellte obere Endposition gedrückt und ist so aufgebaut, daß es nur dann nach unten bewegt wird, wenn der später noch genauer beschriebene Magnetschalter 7 betätigt wird.
  • Wie in 1 gezeigt ist der Magnetschalter 7 am rückwärtigen Ende eines Bürstenhalters 23 befestigt, der am rückwärtigen Ende des Anlassermotors 2 angeordnet ist und in der Endabdeckung 9 aufgenommen ist, um in 1 in vertikaler Richtung zu arbeiten.
  • Der Magnetschalter 7 besteht aus einer Schalterabdeckung 72, einer Erregerspule 73, einem festen Eisenkern 74, einem bewegbaren Tauchkolben 75, einer Rückstellfeder 76 und einem Stab 77. Die Schalterabdeckung 72 ist aus magnetischem Material gefertigt und in eine Becherform gepreßt und ein mittiger Teil der Bodenfläche (untere Oberfläche in 1) ist mit einer Durchgangsbohrung versehen, in der der bewegbare Tauchkolben 75 gleitbeweglich geführt ist. Die Erregerspule 73 ist mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten fahrzeugseitigen Batterie über einen ebenfalls nicht dargestellten Anlasserschalter des Fahrzeuges verbunden und erzeugt eine elektromagnetische Kraft, nachdem der Anlasserschalter gedreht wurde, wodurch die Spule elektrisch erregt wird. Der feste Eisenkern 74 ist am oberen Ende der Erregerspule 73 angeordnet und in den Öffnungsteil der Schalterabdeckung 72 im Preßsitz gehalten.
  • Der Tauchkolben 75 ist aus magnetischem Material gefertigt. Er ist zylindrisch geformt und in dem festen Eisenkern 74 angeordnet, und zwar innerhalb des hohlen Bereiches der Spule 73, so daß der Tauchkolben in Richtung des festen Eisenkerns 74 gezogen wird, der zum Zeitpunkt der elektrischen Erregung magnetisiert wird. Die Rückstellfeder 76 ist zwischen dem Tauchkolben 75 und dem festen Eisenkern 74 am inneren Umfang der Erregerspule 73 angeordnet, so daß der Tauchkolben 75 normalerweise nach unten (in 1) gegen den festen Eisenkern 74 gezogen wird. Das heißt, wenn die elektrische Erregung der Erregerspule 73 beendet wird, wird der Tauchkolben 75, der entgegen der Kraft der Feder 76 in Richtung des festen Eisenkerns 74 gezogen wurde, wieder in seine Ausgangslage von 1 zurückgezogen. Ein Stab 77 ist aus einem isolierenden Material, beispielsweise Kunststoff, gefertigt und am oberen Ende des Tauchkolbens 75 befestigt. Er läuft durch den hohlen inneren Teil der Spule 73, ist gleitbeweglich durch die Durchgangsöffnung im mittigen Teil des festen Eisenkerns 74 geführt und steht nach oben vor.
  • Der Kontaktteil des Magnetschalters 7 besteht aus einem Anschlußbolzen 78, der an der Endabdeckung befestigt ist, einem feststehenden Kontakt 79, der mit einem Kopfteil 78a des Anschlußbolzens 78 verbunden ist, sowie einem beweglichen Kontakt 71, der mit einer Leitung 71a (Bürstenkabel) der Anodenbürste (nicht dargestellt) verbunden ist.
  • Der Anschlußbolzen 78 verläuft durch die Bodenwand der Endabdeckung 9 und ist mit der Endabdeckung 9 durch Befestigen einer Scheibe 93 befestigt, wobei sein äußerstes Ende außerhalb der Endabdeckung 9 liegt. Der Anschlußbolzen 78 ist mit einer Anode der fahrzeugseitigen Batterie über eine nicht dargestellte Versorgungsleitung verbunden. Der feststehende Kontakt 79 ist mit dem Kopfteil 78a des Anschlußbolzens 78 innerhalb der Endabdeckung 9 durch Löten oder dergleichen verbunden.
  • Der bewegliche Kontakt 71 liegt gegenüber dem feststehenden Kontakt 79 und ist mit dem Stab 77 des Magnetschalters 7 verbunden. Eine Kontaktfeder 70 ist um den Stab 77 gewickelt, wobei ihr unteres Ende um einen kreisförmigen Clip 701 gewickelt ist und ihr oberes, eine Federkraft erzeugendes Ende den beweglichen Kontakt 71 in Richtung des feststehenden Kontaktes 79 schiebt. Das äußerste Ende des Stabes 77 ist so mit einem nicht dargestellten Eingriffsflansch versehen, daß dieser Eingriffsflansch verhindert, daß der bewegliche Kontakt 71, der von der Kontaktfeder 70 vorgespannt wird, von dem Stab 77 herunter gezogen wird.
  • Mit dem unteren oder Bodenteil des Tauchkolbens 75 ist ein Ende eines Zugelements, also z. B. eines Bandes oder Kabels 5 (beispielsweise in Drahtform) verbunden und das andere Ende des Zugelements 5 ist fest mit dem kurzen Armteil 63 der Ritzelbremsvorrichtung 6 verbunden. Das Zugelement 5 verläuft axial zur Außenseite des radialen Umfangs des Bürstenhalters 23 an einer inneren Umfangsseite eines Jochs 24 des Anlassermotors 2 und zwischen einem Paar von nicht dargestellten Permanentmagnet-Polen, verläuft dann durch einen Freiraum zwischen dem mittigen Gehäuse 22 und dem Gehäuse 8 und erstreckt sich in dem Gehäuse 8 nach oben. Ein Stützteil 51 ist an dem mittigen Gehäuse 22 befestigt und trägt eine drehbewegliche Rolle 52, welche die Bewegungsrichtung des Zugelements 5 ändert oder umlenkt. Eine weitere Rolle 53 ist drehbeweglich an einer inneren Umfangsoberfläche der Umfangswand der Endabdeckung 9 gelagert und ändert die Bewegungsrichtung des Zugelements 5 ebenfalls.
  • Wenn bei dem obigen Aufbau die Anziehungskraft des Magnetschalters 7 (d.h., die nach oben gerichtete Bewegung des bewegbaren Tauchkolbens 75) über das Zugelement 5 auf die Ritzelbremsvorrichtung 6 wirkt, bewegt sich die Ritzelbremsvorrichtung 6 entgegen der Kraft der nicht dargestellten Rückstellfeder nach unten. Wenn der Magnetschalter 7 abgestellt wird, so daß die Anziehungskraft verschwindet, bewegt sich die Ritzelbremsvorrichtung 6 durch die Vorspannkraft der Rückstellfeder nach oben und kehrt in ihre Ausgangslage gemäß 1 zurück.
  • Die Arbeitsweise der bisher beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend erläutert.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wird ein Spalt b zwischen der Einkerbung 43a des Ritzels 4 und dem langen Arm 62 größer gemacht als ein Spalt a zwischen dem beweglichen Kontakt 71 und dem feststehenden Kontakt 79. Somit liegt nach der Zeit, zu der der bewegliche Kontakt 71 den feststehenden Kontakt 79 kontaktiert und der Anlassermotor 2 elektrisch erregt wird, der lange Arm 62 der Ritzelbremsvorrichtung 6 an der Einkerbung 43a des Ritzels 4 an, so daß eine Drehung des Ritzels 4 gebremst oder gesperrt wird.
  • D. h., wenn der Anlasserschalter von einem Fahrer eingeschaltet wird, wird die Erregerspule 73 des Magnetschalters 7 elektrisch erregt, der Tauchkolben 75 wird magnetisiert und entgegen der Kraft der Feder 76 nach oben gezogen.
  • Bei diesem Vorgang ermöglicht es der Stab 77, der praktisch einstückig mit dem Tauchkolben 75 ist, daß der bewegliche Kontakt 71 den feststehenden Kontakt 79 kontaktiert, bevor der lange Arm 62 der Ritzelbremsvorrichtung 6 mit der Einkerbung 43a in Eingriff oder Anlage gerät. Wenn der Tauchkolben 75 relativ zum beweglichen Kontakt 71 bewegt wird, während die Kontaktfeder 70 zusammengedrückt wird, wird das Zugelement 5 in Richtung des Magnetschalters 7 gezogen. Die Ritzelbremsvorrichtung 6 wird über dieses Zugelement 5 nach unten gezogen und der lange Arm 62 gerät mit der Einkerbung 43a im äußeren Umfang der Bremsscheibe 43 des Ritzels 4 in Anlage oder Eingriff, so daß die Drehung des Ritzels 4 gesperrt oder gebremst wird.
  • Wenn der bewegliche Kontakt 71 und der feststehende Kontakt 79 fest aneinander liegen, steht der lange Arm 62 in Eingriff mit der Einkerbung 43a. Wenn jedoch das Ritzel 4 vor einem Eingriff dieser beiden Teile miteinander gedreht wird, wird der Eingriff zwischen diesen Teilen zum Problem. Um dieses Problem zu beseitigen, wird der obige Eingriff während der Erregungsverzögerungszeit des Anlassermotors 2 (für gewöhnlich einige -zig Millisekunden) zwischen der Kontaktschließzeit und der Zeit, zu der sich die Abtriebswelle 3 tatsächlich dreht, abgeschlossen.
  • Die Drehung des Ankers des Anlassermotors 2 wird durch das nicht dargestellte Planetenuntersetzungsgetriebe untersetzt und auf die Abtriebswelle 3 übertragen. Das Ritzel 4 würde ebenfalls während der Drehung der Abtriebswelle 3 drehen. Das Ritzel 4 wird jedoch an seiner Drehung durch den langen Arm 62 gehindert, so daß die Drehkraft oder das Drehmoment der Abtriebswelle 3 als Schub zum Vorrücken des Ritzels 4 axial entgegen der Feder 32 aufgrund der schraubenwendelförmig verlaufenden Schrägverzahnung wirken kann. Somit bewegt sich das Ritzel 4 entlang der Schrägverzahnung und gerät mit dem Anlasserrad 100 in Eingriff. Nach vollständigem Eingriff des Ritzels 4 mit dem Anlasserrad 100 gerät der lange Arm 62 der Ritzelbremsvorrichtung 6 außer Eingriff mit der Einkerbung 43a und gleitet hinter der Scheibe 45 nach unten, um die Drehung des Ritzels 4 freizugeben. Somit wird das Ritzel 4 zusammen mit der Abtriebswelle 3 gedreht und beginnt damit, die Brennkraftmaschine über das Anlasserrad 100 anzulassen.
  • Wenn das Ritzel 4 nach vorne bewegt wird und mit dem Anlasserrad 100 in Eingriff gerät, wird die Vorspannkraft der Feder 32 vor dem Ritzel 4 erhöht. Nachdem die zu startende Brennkraftmaschine angelassen worden ist, wird das Ritzel 4 von dem Anlasserrad 100 gedreht, was dazu führt, daß das Drehmoment der nun laufenden Brennkraftmaschine dahin wirkt, daß das Ritzel 4 unter Einwirkung der Schrägverzahnung nach hinten zurückgezogen wird. Das Ritzel 4 würde sich nun von dem Anlasserrad 100 zurückziehen. Wenn jedoch das Ritzel 4 in Eingriff mit dem Anlasserrad 100 ist, ist die Ritzelbremsvorrichtung 6 außer Eingriff mit der Bremsscheibe 43 und wird von dem verbleibenden Hub des Tauchkolbens 75 weiter nach unten gezogen, so daß die Ritzelbremsvorrichtung 6 in radialer Richtung nach unten weg sinkt, um axial hinter der Scheibe 45 zu liegen. Wenn zu diesem Zeitpunkt das Ritzel 4 dazu neigt, sich zurückzuziehen, schlägt das vordere Ende des langen Arms 62 der Ritzelbremsvorrichtung 6 an die hintere Endoberfläche der Scheibe 45, so daß das Ritzel 4 daran gehindert wird, sich nach hinten zurückzuziehen.
  • Wenn nach diesem Vorgang der Startschalter losgelassen wird und die elektrische Erregung der Erregerspule 73 des Magnetschalters 7 unterbrochen wird, verschwindet die elektromagnetische Kraft der Erregerspule 73, und der Tauchkolben 75, der bis zu dieser Zeit gegen den feststehenden Kontakt 79 angezogen wurde, wird von der Kraft der Rückstellfeder 76 in seine Ausgangslage zurückgezogen, d. h. in 1 nach unten. Wenn der Kolben 75 in seine unterste Ausgangslage zurückkehrt, wird die über das Zugelement 5 auf die Ritzelbremsvorrichtung 6 einwirkende Zugkraft ebenfalls aufgehoben, so daß die Ritzelbremsvorrichtung 6 unter der Einwirkung der nicht dargestellten Rückstellfeder in seine in 1 dargestellte obere Ausgangslage zurückkehrt. Im Ergebnis wird das Ritzel 4 durch die zurückzwingende Kraft des Anlasserrads 100 ebenfalls wieder in seine Ausgangslage gemäß 1 zurückbewegt.
  • In der dargestellten Ausführungsform wird die Drehung der Abtriebswelle 3 direkt auf das Ritzel 4 über die schraubenförmig verlaufende Schrägverzahnung übertragen. Die Drehung der Abtriebswelle 3 kann jedoch auch über eine Einwegkupplung auf das Ritzel 4 übertragen werden und in diesem Falle kann der lange Arm 62 der Ritzelbremsvorrichtung 6 an die äußere Umfangsfläche der Einwegkupplung anliegen, um eine Drehung des Ritzels 4 zu sperren.
  • Die Zeitdauer von der Kontaktschließzeit im Magnetschalter 7 zu der Zeit, wo entweder das Ritzel 4 oder die Abtriebswelle 3 tatsächlich zu drehen beginnen, kann auch den Fall beinhalten, wo das Ritzel 4 mit einer geringfügigen Drehung (ungefähr eine Umdrehung aus der Ausgangslage heraus) beginnt.

Claims (4)

  1. Ein Anlasser mit: einem Anlassermotor (2); einer Abtriebswelle (3); einem Ritzel (4), das auf der Abtriebswelle mittels einer Schrägverzahnung schraubenförmig geführt ist, um in ein Anlasserrad (100) einer Brennkraftmaschine ein- bzw. von diesem auszuspuren; einem Magnetschalter (7) mit einer Erregerspule (73), einem mit einer elektrischen Erregung der Erregerspule (73) bewegbaren Tauchkolben (75) und einem mit dem Tauchkolben (75) zu einem feststehenden Kontakt (79) hin bewegbaren beweglichen Kontakt (71), wobei der Anlassermotor (2) beim Betätigen des Magnetschalters elektrisch erregt wird; und einer funktional mit dem Tauchkolben (75) verbundenen Ritzelbremsvorrichtung (6) zum Bremsen einer Drehung des Ritzels (4), wodurch das Ritzel (4) aufgrund der Schrägverzahnung zum Anlasserrad (100) hin vorrückt, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (4) an seinem dem Anlasserrad (100) abgewandten Ende eine Bremsscheibe (43) mit Einkerbungen (43a) aufweist, in die bei einer Betätigung des Magnetschalters (7) ein sich in Vorspurrichtung des Ritzels (4) erstreckender Arm (62) der Ritzelbremsvorrichtung (6) radial eingreift, wobei ein radialer Weg (b) der Ritzelbremsvorrichtung (6) zum Ritzel (4) hin grösser ist als ein Weg (a) des beweglichen Kontakts (71) zum feststehenden Kontakt (79) hin, wodurch die Ritzelbremsvorrichtung (6) nach dem Kontakt zwischen dem beweglichen Kontakt (71) und dem feststehenden Kontakt (79) und vor Beginn der Drehung des Ritzels (4) am Ritzel (4) zum Anliegen kommt.
  2. Anlasser nach Anspruch 1, wobei die Ritzelbremsvorrichtung (6) so ausgelegt ist, dass sie ab einem bestimmten Vorspurweg des Ritzels (4) bei einer weiteren Bewegung des Tauchkolbens (75) in eine Position zur Anlage an einer axialen Stirnfläche des Ritzels (4) radial bewegt wird.
  3. Anlasser nach einem der Ansprüche 1 und 2, mit einem Untersetzungsgetriebe zwischen dem Anlassermotor (2) und der Abtriebswelle (3).
  4. Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Ritzelbremsvorrichtung (6) über ein Zugelement (5) mit dem Tauchkolben (75) verbunden ist.
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