DE3524153C2 - Anlasser, insbesondere für Verbrennungsmotoren - Google Patents
Anlasser, insbesondere für VerbrennungsmotorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Anlasser, insbesondere für
Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen, mit einer Eingriffssteuerung,
bei der über einen Mitnehmer ein Ritzel
zum Eingreifen in einen Anlasserzahnkranz des Verbrennungsmotors
mittels eines Magnetschalters axial verschiebbar ist, wobei
dieser Magnetschalter einen beweglichen Kern aufweist, der durch eine
Schraubenzugfeder mit einem Ende eines Hebels verbunden
ist, dessen anderes Ende an dem Mitnehmer
angreift.
Bei Anlassern für Verbrennungsmotoren wird die Drehbewegung
eines Elektromotors direkt oder über eine Untersetzung
auf ein Bendixgetriebe übertragen, dessen Ritzel
mit einem Anlasserzahnkranz des Verbrennungsmotors in
Eingriff bringbar ist. Das Ritzel ist mit Hilfe eines
Mitnehmers und eines Mitnehmerrades axial verschiebbar,
um einerseits mit dem Zahnkranz in Eingriff zu kommen und
um andererseits nach dem Start des Verbrennungsmotors
wieder außer Eingriff zu kommen.
Der Eingriff des Bendixritzels wird in der Regel durch
einen Magnetschalter gesteuert, der parallel zu dem
Elektromotor des Anlassers angeordnet ist. Der bewegliche
Kern dieses Magnetschalters ist an einem Ende mit
einem Hebel oder Mitnehmer verbunden, dessen anderes Ende
gabelförmig ist und bei dem Mitnehmerrad eingreift.
Wenn der Magnetschalter betätigt wird, wird dessen beweglicher
Kern axial verschoben und verschwenkt dabei
den Mitnehmer, so daß das Ritzel in den Zahnkranz eingreift.
Bei der Eingriffssteuerung ist es zweckmäßig, eine Feder
vorzusehen, die für einen Ausgleich sorgt, wenn beim
Ritzel und dem Zahnkranz "Zahn gegen Zahn" zu liegen
kommen, so daß trotzdem am Ende des Arbeitsweges des
Kernes die elektrischen Kontakte zum Einschalten des
Anlassermotors schließen. Dabei muß die Feder die notwendige
Energie zum Eingreifen der Verzahnung des Ritzels
in den Zahnkranz nach einer Drehbewegung dieses
Ritzels aufbringen können.
Bei einer bekannten Ausführungsform eines Anlassers ist
der bewegliche Kern des Magnetschalters an einem Ende
eines Hebels mit Hilfe einer Schraubenzugfeder verbunden,
welche eine "Zahn gegen Zahn"-Ausgleichsfeder bildet,
was eine vorteilhafte Vereinfachung bedeutet
(siehe Zusatzanmeldung 94.997 vom 24. 10. 1968 zu der FR-PS 1 570 596).
Es ist dabei vorgesehen, ein Ende der Feder über eine Hülse am Hebel zu
befestigen und sein anderes Ende am beweglichen Kern.
Für die Verankerung der Feder am beweglichen Kern ist eine
Schraube vorgesehen, auf deren Gewinde die letzten Windungen
der Feder gehalten sind. Es gibt auch Anlasser, bei
denen die Feder an ihrem kernseitigen Ende eine Einhängeschlinge
aufweist, die in ein quer liegendes Rückhalteelement
eingehängt sind. Diese bekannten Verbindungen der
Feder mit dem Kern sind in nachteiliger Weise noch vergleichsweise
aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vereinfachung
im Bereich der Verbindung zwischen der Feder und
dem beweglichen Kern zu schaffen, so daß einerseits die
Herstellung und Montage vereinfacht ist, wobei andererseits
aber trotzdem eine sichere Verbindung geschaffen
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird
vorgeschlagen, daß die Feder an ihrem dem Hebel abgewandten
Endbereich wenigstens eine Windung mit gegenüber
den anderen Windungen vergrößertem Außendurchmesser
aufweist und diese Windung in Zugrichtung der
Feder an einem Anschlag innerhalb einer Längsbohrung in
dem beweglichen Kern anliegt.
Diese Art der Verbindung ist besonders einfach, da kein
spezielles, zusätzliches Teil benötigt wird, sondern nur
eine besondere Formgebung am Ende der Feder sowie eine
zentrale Bohrung des beweglichen Kernes.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die im
Durchmesser vergrößerte Endwindung der Verbindungsfeder
18 zwischen dem einen Anschlag bildenden, ringförmigen
Vorsprung in der zentralen Bohrung des Kernes und
einer vorzugsweise eingepreßten Unterlegscheibe oder
Scheibe festgelegt ist und daß der bewegliche Kern mittels
der U-Scheibe zum Verschieben eines geführten Bolzens
dient, der einen beweglichen Kontakt zum Einschalten
des Anlassermotors trägt. Die Scheibe sichert dabei die
Verbindungsfeder gegen axiales Verschieben und dient
gleichzeitig noch zur Beaufschlagung des Kontaktbolzens,
so daß der bewegliche Kern seine übliche Gesamtfunktion
beibehält.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der
ringförmige Vorsprung für die Endwindung der Verbindungsfeder
durch ein Ende bzw. eine Stirnseite einer
Buchse gebildet, die sich in der zentralen Bohrung des
beweglichen Kernes befindet und vorzugsweise am anderen
Ende z. B. durch eine Einfalzung oder Einbördelung gehalten
ist. Bei dieser Ausführungsform kann die Verbindungsfeder
vom äußeren, zugänglichen Ende des beweglichen
Kernes her montiert werden.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Endwindung der
Verbindungsfeder zwischen dem Ende der Buchse und einer
Scheibe festgelegt ist und wenn die andere Seite der
Scheibe zur Abstützung einer in einer Verlängerung der
Bohrung befindlichen Kontaktdruckfeder dient.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die
Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles in den
Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittdarstellung eines Anlassers
für einen Verbrennungsmotor,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht des Magnetschalters
des Anlassers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Verbiindungsfeder in perspektivischer Ansicht
für die Verbindung zwischen dem beweglichen
Kern des Magnetschalters und einem Betätigungshebel
und
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Magnetschalters ähnlich
Fig. 2, jedoch in einer abgewandelten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt einen Kraftfahrzeuganlasser, der einen elektrischen
Gleichstrommotor 1 mit einem Stator 2 und einem
auf einer Welle 4 sitzenden Rotor 3 aufweist. Das eine
Ende der Welle 4 ist in einem Lager 5 gelagert, neben
dem sich ein Kollektor 6 mit Bürsten 7 befindet. Die
andere Wellenseite ist unter Zwischenschaltung eines
epizykloidischen Getriebes 8 an eine weitere Welle 9
angekoppelt, die ein Bendixgetriebe 10 trägt, welches
drehfest, jedoch axial verschiebbar auf der Welle 9 montiert
ist. In üblicher Weise weist das Bendixgetriebe 10
ein Ritzel 11 zum Eingreifen in einen Anlasserzahnkranz 12
eines Verbrennungsmotors sowie einen Mitnehmer mit einem
freien Rad 13 auf.
Parallel zur Längsachse 15 des Elektromotors 1 ist ein
elektromagnetischer Schalter (Magnetschalter) 16 mit der
Längsachse 14 angeordnet, dessen beweglicher Kern mit
Hilfe einer schraubenförmigen Feder 18 mit dem Ende eines
schwenkbar um eine Achse 20 montierten Hebels 19 verbunden
ist, der zwischen den beiden parallelen Achsen 14, 15 angeordnet
ist. Das andere Ende des Hebels 19 bildet eine
Gabel, die bei dem Mitnehmer 13 des Bendixgetriebes 10
eingreift.
Der innere Aufbau des Magnetschalters 16 ist in Fig. 2
gezeigt. Der Magnetschalter 16 weist einen äußeren Mantel
oder Gehäuse 21 auf, das am selben Befestigungsflansch 22
wie das Gehäuse des Elektromotors 1 befestigt ist. Im Gehäuse
21 befindet sich eine Spule 23 mit elektrischen
Windungen 24, 25. Ein Ende der Spule 23 ist auf einen
Flansch 26 aufgesetzt, der zentral einen festen Kern 27
trägt, welcher eine Führungsbohrung für einen darin längsverschiebbar
geführten Bolzen 28 aufweist, der einen beweglichen
elektrischen Kontakt 29 trägt. Im Inneren der
Spule 23 befindet sich ein Führungsrohr 30, in dem der
bewegliche Kern 17 geführt ist. Wenn die Wicklungen 24,
25 eingespeist werden, bewegt sich der Kern 17 nach
rechts. Über die Verbindungsfeder 18 verschwenkt der
Kern 17 den Hebel 19 um die Achse 20 und bewirkt ein
axiales Versetzen des Mitnehmers 13 des Bendixgetriebes
10, wobei das Ritzel 11 in Eingriff mit dem Zahnkranz
12 gelangt.
Gleichzeitig beaufschlagt eine Unterlegscheibe oder
eine kleine Scheibe 31, die in den beweglichen Kern 17
eingesetzt ist, den Bolzen 28 und der bewegliche Kontakt
29 stellt eine elektrische Verbindung zwischen zwei
festen Kontakten 32, 33 her, die sich an einer Abschlußkappe
34 des Magnetschalters 16 befinden. Durch das Schließen
der Kontakte 29, 32, 33 wird der Elektromotor 1 des
Anlassers über ein an einen der Kontakte 33 angeschlossenes
Verbindungskabel 35 mit Strom versorgt (vgl. auch Fig. 1).
Die schraubenförmige Feder 18, die die mechanische Verbindung
zwischen dem beweglichen Kern 17 und einem Ende
des Hebels 19 herstellt, ist eine Zugfeder und tritt im
wesentlichen bei einer Lage des Ritzels 11 und des Anlasserzahnkranzes
12 "Zahn gegen Zahn" in Funktion. Durch
diese Feder wird somit ein sicheres Eingreifen des Ritzels
11 des Bendixgetriebes 10 mit dem Zahnkranz 12 erreicht,
selbst wenn die entsprechenden Verzahnungen nicht direkt
bei einer Einrückbewegung sich in eiiner fluchtenden Eingriffsstellung
befinden, während das Ritzel mit dem Zahnkranz
in Kontakt kommt.
Wie besonders in den Fig. 2 und 3 erkennbar, weist die
Feder 18 an einem Ende einen Haken 36 auf, der um ein Teil
37 am Ende des Hebels 19 greift. An seinem anderen Ende
weist die Feder 18 eine letzte, an die vorhergehende angenäherte
Windung 38 auf, die in einer Ebene und senkrecht
zur Längsachse 14 der Feder 18 angeordnet ist. Diese Windung
ist nicht schraubenförmig gewickelt und sie ist
außerdem im Durchmesser gegenüber den anderen Windungen
dieser Feder 18 vergrößert ausgebildet.
Der bewegliche Kern 17 hat eine zentrale Bohrung 39, in der
sich die Feder 18 befindet. Die Bohrung 39 weist einen
ringförmigen Vorsprung 40 als Anschlag für die letzte, im
Durchmesser vergrößerte Windung 38 der Feder 18 auf, die
sich daran in Zugrichtung abstützt. Diese Windung 38 ist
zwischen dem Vorsprung 40 und der vorzugsweise eingepreßten
Unterlegscheibe oder Scheibe 31 eingeschlossen, über
die der bewegliche Kern 17 auf den Kontaktträger-Bolzen 28
wirkt.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, wobei die
zentrale Bohrung 39 des beweglichen Kernes 17 nicht den
direkt in der Wandung befindlichen Vorsprung bzw. Anschlag
40 (Fig. 2) enthält, sondern es ist hier eine in
die Bohrung 39 eingesetzte Buchse 41 vorgesehen, deren
eines Ende 41a den Anschlag für die letzte Federwindung
38 darstellt. Die Feder 18 ist zwischen dem Ende 41a
der Buchse 40 und der Scheibe 31 gehalten. Die Buchse 41
wird an ihrem anderen Ende in der Bohrung 39 durch Einbördelung
oder Einfalzung 42 gehalten.
Auf der der Verbindungsfeder 18 gegenüberliegenden Seite
dient die Unterlegscheibe 31 hier noch zur Abstützung
einer Kontaktdruckfeder 43, die sich in einer Fortsetzung
der Bohrung 39 befindet und auf einen Pion oder Zwischenbolzen
44 drückt, der zur Beaufschlagung des Bolzens 28
dient. Man erhält so einen beweglichen Kern 17 mit ebenem
Ende, der auch die Kontaktdruckfeder 43 aufnimmt, die in
dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 außerhalb des beweglichen
Kerns angeordnet ist.
Beim Vergleich der beiden beschriebenen Ausführungsformen
sei noch bemerkt, daß gemäß Fig. 4 die Verbindungsfeder 18
in die Bohrung des beweglichen Kernes 17 von der Seite des
Hebels 19 eingeführt wird, während bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 2 die Feder 18 beim gegenüberliegenden Ende des
Kernes eingeführt wird.
Anstatt nur einer vergrößerten Federwindung wie in den
Fig. 2 bis 4 gezeigt, können auch zwei oder mehrere äußere
Windungen der Verbindungsfeder entsprechend ausgebildet
sein.
Claims (7)
1. Anlasser, insbesondere für Verbrennungsmotoren
von Kraftfahrzeugen, mit einer Eingriffssteuerung, bei
der über einen Mitnehmer ein Ritzel (11) zum Eingreifen
in einen Anlasserzahnkranz des Verbrennungsmotors mittels
eines elektromagnetischen Schalters (16) axial
verschiebbar ist, wobei dieser Schalter (16) einen
beweglichen Kern (17) aufweist, der durch eine
Schraubenzugfeder (18) mit einem Ende eines Hebels (19)
verbunden ist, dessen anderes Ende an dem Mitnehmer
angreift, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (18) an ihrem, dem Hebel (19) abgewandten
Endbereich wenigstens eine Windung (38) mit gegenüber
den anderen Windungen vergrößertem Außendurchmesser
aufweist und diese Windung (38) in Zugrichtung der Feder
an einem Anschlag (40, 41a) innerhalb einer Längsbohrung
(39) in dem beweglichen Kern (17) anliegt.
2. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Windung
(38) in einer Ebene sowie senkrecht zur Längsachse (14)
der Feder (18) angeordnet ist und daß der Anschlag durch
einen ringförmigen Vorsprung (40) in der zentralen Bohrung
(39) des beweglichen Kerns (17) gebildet ist.
3. Anlasser nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der ringförmige
Vorsprung (40) in Form einer in der Wandung der
zentralen Bohrung (39) des beweglichen Kerns (17)
eingeformten Nut ausgebildet ist.
4. Anlasser nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die im
Durchmesser vergrößerte Endwindung (38) der
Verbindungsfeder (18) zwischen dem einen Anschlag
bildenden, ringförmigen Vorsprung (40) in der zentralen
Bohrung (39) des Kerns (17) und einer vorzugsweise
eingepreßten Scheibe (31) festgelegt ist und daß der
bewegliche Kern (17) mittels der Scheibe (31) zum
Verschieben eines geführten Bolzens (28) dient, der einen
beweglichen Kontakt (29) zum Einschalten des
Anlassermotors (1) trägt.
5. Anlasser nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der ringförmige
Vorsprung für die Endwindung (38) der Verbindungsfeder
(18) durch ein Ende (41a) bzw. eine Stirnseite einer
Buchse (41) gebildet ist, die sich in der zentralen
Bohrung (39) des beweglichen Kerns (17) befindet und
vorzugsweise am anderen Ende z. B. durch eine Einfalzung
(42) oder eine Einbördelung gehalten ist.
6. Anlasser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endwindung (38) der Verbindungsfeder
(18) zwischen dem Ende (41a) der Buchse (41) und
einer Unterlegscheibe oder einer Scheibe (31) festgelegt
ist und daß die andere Seite der Scheibe
(31) zur Abstützung einer in einer Verlängerung
der Bohrung (39) befindlichen Kontaktdruckfeder (43)
dient.
7. Anlasser nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (39) Abschnitte mit unterschiedlichen
Durchmessern aufweist, daß der mit dem
größten Durchmesser zur Aufnahme der Buchse (41) und
der sich daran anschließende Abschnitt zur Aufnahme
der im Durchmesser vergrößerten Windung (38) der
Feder (18) dient und einen geringeren Innendurchmesser
als die Buchse (41) hat und sich gegebenenfalls
ein weiterer, im Durchmesser reduzierter Abschnitt
zur Aufnahme z. B. einer Kontaktdruckfeder
(43) anschließt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VALEO EQUIPEMENTS ELECTRIQUES MOTEUR, CRETEIL, FR |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: COHAUSZ, W., DIPL.-ING. KNAUF, R., DIPL.-ING. COHA |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |