DE3903846A1 - Koaxialer anlassmotor - Google Patents
Koaxialer anlassmotorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verbesserung eines
Anlaßmotors zum Starten einer Maschine und genauer die
Verbesserung eines Anlaßmotors zum Starten eines Motors
eines Kraftfahrzeugs durch die Wirkung einer
Planetengetriebevorrichtung zur Drehzahlverringerung.
Fig. 3 zeigt einen herkömmlichen Anlaßmotor, der zum
Anlassen einer Maschine vorgesehen ist und der ein
Planetengetriebe zur Drehzahlverringerung aufweist. Der
Anker 300 des Gleichstrommotors des Anlassers weist einen
Ankerkern 301, eine Ankerwelle 302, auf der zur Hälfte der
Ankerkern vorgesehen ist, und einen Kommutator 303 auf,
der auf der Ankerwelle im hinteren Bereich befestigt ist
und der mit einer im Ankerkern vorgesehenen Ankerspule 304
verbunden ist. Ein Bürstenhalter 305, der in Kontakt mit
dem Kommutator angeordnet ist, ist an einer hinteren
Abdeckung 307 mit Hilfe von Schrauben 306 befestigt. Ein
Lager 308 zum Stützen der Ankerwelle 302 am hinteren Ende
der Welle ist in die Ausnehmung der hinteren Abdeckung 307
eingepaßt. Mehrere Permanentmagneten 309 a zum Aufbringen
eines magnetischen Feldes auf den Anker 300 sind an der
inneren Umfangsoberfläche des Jochs 309 des
Gleichstrommotors befestigt. Eine vordere Abdeckung 311 in
die das innen verzahnte Rad 310 des Planetengetriebes zur
Drehzahlverringerung eingepaßt ist, ist an der Endseite
des Jochs 309 angesetzt. Ein Zahnkranz 312 ist auf der
Ankerwelle 302 am vorderen Ende der Welle ausgebildet.
Mehrere Planetenzahnräder 313 stehen mit dem innen
verzahnten Zahnrad 310 und dem Zahnkranz 312 in Eingriff.
Lager 314 sind in die Planetenzahnräder 313 eingepaßt und
werden von Stiften 315 getragen, die an einem Flansch 316
befestigt sind, der den Arm des Planetengetriebes zur
Drehzahlverringerung bildet. Eine Ausgangsdrehwelle 317
ist an dem Flansch 316 befestigt. Ein Laufbuchsenlager 318
ist in die Nabe des innen verzahnten Zahnrads 310
eingepaßt und trägt die Ausgangsdrehwelle 317. Ein
Laufbuchsenlager 319 ist in die Ausnehmung des hinteren
Bereichs der Ausgangsdrehwelle 317 eingepaßt und trägt die
Ankerwelle an ihrem vorderen Teil. Eine Stahlkugel 320 ist
zwischen den Enden der Ankerwelle 302 und der
Ausgangsdrehwelle 317 vorgesehen, um axiale Druckkräfte zu
übertragen. Spiralkeilnuten 321 sind auf der äußeren
Umfangsoberfläche des halben Bereichs der
Ausgangsdrehwelle ausgebildet. Die Spiralkeilnuten des
äußeren Elements 322 a einer Freilaufkupplung 322, die das
äußere Element, ein inneres Element 322 b und Rollen 322 c
umfaßt, stehen mit den Spiralkeilnuten 321 derart in
Eingriff, daß das äußere Element vorwärts und rückwärts
verschiebbar ist. Eine Sperre 323 ist auf der
Ausgangsdrehwelle 317 am vorderen Ende vorgesehen, um den
Betrag der Axialbewegung eines Ritzels 324 zu beschränken,
das an das innere Element 322 b der Kupplung 322 gekoppelt
ist. Ein Laufbuchsenlager 325 ist in den Vorderbereich der
vorderen Abdeckung 311 eingepaßt und trägt die
Ausgangsdrehwelle 317 an deren vorderen Ende. Ein Hebel
326 ist mit einem Drehpunkt 326 a ausgestattet und an den
Hebelenden an dem Betätigungsorgan 328 eines
elektromagnetischen Schalters 327 und dem Umfangsbereich
der Freilaufkupplung 322 befestigt. Ein bewegbarer Kontakt
329 ist über eine elektrische Isolierung 330 an einer
Stange 331 angebracht, die in einem Kern 332 befestigt
ist, so daß die Stange vorwärts und rückwärts verschiebbar
ist. Ein feststehender Kontakt 333 ist mit Hilfe einer
Mutter 334 an einer Kappe 335 befestigt, die aus einem
elektrischen
Isolator hergestellt ist. Eine elektromagnetische Spule
336 für die Bewegung des Betätigungsorgans 328 ist in
einem Kunststoffspulenkörper 337 vorgesehen und in einem
Gehäuse 338 eingeschlossen. Eine Zuleitung 339 verbindet
den feststehenden Kontakt 333 mit einer der Bürsten. Eine
Feder 340 ist in dem Betätigungsorgan 328 eingeschlossen,
um die Freilaufkupplung 322 aufgrund der Wirkung des
Hebels 326 zu verschieben. Ferner ist eine Feder 341 zur
Rückstellung des Betätigungsorgans 328 vorgesehen.
Im folgenden wird der Betrieb des herkömmlichen
Anlaßmotors genauer beschrieben. Wenn ein in Fig. 3 nicht
dargestellter Zündschalter eingeschaltet wird, wird die
elektromagnetische Spule 336 des elektromagnetischen
Schalters 327 erregt, um das Betätigungsorgan 328
rückwärts zu betätigen, um die Stange 331 zu verschieben,
wodurch der bewegliche Kontakt 329 in Berührung mit dem
feststehenden Kontakt 333 gebracht wird. Dies führt dazu,
daß der Anker 300 über die Kontakte 329 und 333, die
Zuleitung 339 und die Bürsten erregt wird, so daß sich der
Anker dreht. Der Rotation des Ankers 300 wird über den
Zahnkranz 312 und die Planetenzahnräder 313 zur
Freilaufkupplung 322 derart übertragen, daß das
Planetengetriebe zur Drehzahlverringerung die
Drehgeschwindigkeit der Kupplung im Vergleich zu der des
Ankers verkleinert. In diesem Moment wird das mit der
Kupplung 322 in Eingriff stehende Ritzel 324 gedreht. Das
Betätigungsorgan 328, das wie oben erwähnt nach hinten
bewegt wurde, kippt den Hebel 326 in
Gegenuhrzeigerrichtung (siehe Fig. 3) um den Drehpunkt
326, um die Kupplung 322 zusammen mit dem Ritzel 324 in
axialer Richtung vorwärts zu verschieben, um das Ritzel
mit einem Zahnkranz in Eingriff zu bringen, der auf dem
Umfangsbereich eines Schwungrades ausgebildet ist, das auf
der Kurbelwelle des Motors befestigt ist (nicht
dargestellt in Fig. 3). Die Maschine wird dadurch
angelassen. Danach wird die Freilaufkupplung 322 von dem
Ritzel 324 aufgrund der Drehwirkung der Maschine auf das
Ritzel getrennt, so daß das Ritzel durchdreht.
Da die Achse des Gleichstrommotors nicht mit der der
elektromagnetischen Schalters 327 zusammenfällt, ist es
erforderlich, daß der Installationsfreiraum für den
Schalter in einem Teil des Motors oder des Fahrzeuges
vorgesehen wird. Aus diesem Grund ist der Entwurf des
Motors des Fahrzeugs eingeschränkt. Dies stellt ein
Problem dar. Da die vordere Abdeckung 311 am Zahnkranz des
Schwungrades der Maschine offen ist, ist die
schmutzabweisende Wirkung der vorderen Abdeckung gering.
Dies stellt ein weiteres Problem dar. Da die
Freilaufkupplung 322 und das Ritzel 324 miteinander
gekoppelt sind, muß die Anzahl der Windungen der
elektromagnetischen Spulen 336 des elektromagnetischen
Schalters 327 erhöht werden, um eine große
elektromagentische Kraft zu erzeugen, damit die Kupplung
und das Ritzel gemeinsam miteinander in axialer Richtung
bewegt werden. Aus diesem Grund vergrößern sich die
Abmessungen und das Gewicht des elektromagnetischen
Schalters 327. Dies stellt wiederum ein weiteres Problem
dar. Da die Schwierigkeiten aufgrund des Aufbaus des
Anlaßmotors im Hinblick darauf, daß der Abstand zwischen
dem Zahnkranz des Schwungrades des Motors und der
Oberfläche des Anlaßmotors, der an dem Motor befestigt
ist, größer als ein bestimmter Wert gemacht wird, ist der
Entwurf des Teils des Motors Beschränkungen unterworfen,
der in der Nähe der Kraftübertragung des Fahrzeugs liegt.
Dies stellt eine weitere Schwierigkeit dar. Da ein
bestimmter Freiraum zwischen den wechselseitig in Eingriff
stehenden Spiralkeilnuten des äußeren Elements 322 a der
Freilaufkupplung 322 und der Ausgangsdrehwelle 317
vorgesehen werden müssen, um es möglich zu machen, daß das
äußere Element und die Welle vorwärts und rückwärts
zueinander verschoben werden, wird das äußere Element
exzentrisch zum inneren Element der Kupplung. Aus diesem
Grund kann die Freilaufkupplung 322 nicht immer stabil
arbeiten. Dies stellt eine weitere Schwierigkeit dar.
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben
erwähnten Probleme und Schwierigkeiten zu lösen.
Es ist demnach eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
einen koaxialen Anlaßmotor zu schaffen, bei dem ein
Elektromotor und ein elektromagnetischer Schalter
hintereinander angeordnet sind, um den Anlasser kompakt zu
gestalten, wodurch die Auslegung einer Maschine verbessert
wird.
Der koaxiale Anlaßmotor umfaßt einen Elektromotor; eine
Planetengetriebevorrichtung zur Drehzahlreduzierung, die
die Drehung der Ankerwelle des Motors derart überträgt,
daß die Drehgeschwindigkeit des Ausgangsteils der
Vorrichtung geringer ist als die der Ankerwelle; eine
Freilaufkupplung, die das Ausgangsdrehmoment der
Planetengetriebevorrichtung überträgt, wenn die Kupplung
eingerückt ist; eine Ausgangsdrehwelle, deren hinterer
Bereich das innere Element der Kupplung bildet; ein
Ritzel, das auf der äußeren Umfangsoberfläche der
Ausgangsdrehwelle derart vorgesehen ist, daß das Ritzel
mit dem Zahnkranz des Motors in Eingriff steht, wenn das
Drehmoment der Ausgangsdrehwelle vom Ritzel empfangen
wird; einen elektromagnetischen Schalter, der um das
Ritzel herum vorgesehen ist, um das Ritzel vorwärts zu
bewegen und den Motor anzutreiben; und eine Feder, die
zwischen einem Betätigungsorgan, das vorwärts bewegt wird,
wenn der Schalter erregt wird, und dem Ritzel vorgesehen
ist, um das Ritzel vorwärts zu drücken.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen koaxialen
Anlaßmotor zu schaffen, bei dem das Betätigungsorgan eines
elektromagnetischen Schalters und ein Ritzel zweckmäßig
bewegt wird. Der koaxiale Anlaßmotor faßt einen
Elektromotor, eine Planetengetriebevorrichtung zur
Drehzahlverringerung, die die Drehung der Ankerwelle des
Motors derart überträgt, daß die Drehgeschwindigkeit des
Ausgangsbereichs der Vorrichtung niedriger ist als die der
Ankerwelle; eine Freilaufkupplung, die das
Ausgangsdrehmoment der Planetengetriebevorrichtung
überträgt, wenn die Kupplung eingerückt ist; eine
Ausgangsdrehwelle, deren hinterer Bereich das innere
Element der Kupplung bildet; ein Ritzel, das auf der
äußeren Umfangsoberfläche der Ausgangsdrehwelle derart
vorgesehen ist, daß das Ritzel mit dem Zahnkranz eines
Motors in Eingriff steht, wenn das Drehmoment der
Ausgangsdrehwelle von dem Ritzel empfangen wird; einen
elektromagnetischen Schalter, der um das Ritzel herum
vorgesehen ist, um das Ritzel vorwärts zu bewegen und den
Motor anzutreiben; und eine Feder, die zwischen dem
Betätigungsorgan, das vorwärts bewegt wird, wenn der
Schalter erregt wird, und dem Ritzel vorgesehen ist, um
das Ritzel vorwärts zu drücken. Die Feder, ein nicht
magnetischer Halter und mehrere nicht magnetische Kugeln
sind in der Ausnehmung des Halters zwischen dem
Betätigungsorgan und dem Ritzel angeordnet. Die Feder
drückt das Ritzel durch die Wirkung des nicht magnetischen
Halters und der nicht magnetischen Kugeln im Moment der
Vorwärtsbewegung des Betätigungsorgans. Die Kugeln rollen
derart, daß die Feder und das Betätigungsorgan nicht
gedreht werden, selbst wenn das Ritzel gedreht wird. Aus
diesem Grund können die Kontakte des elektromagnetischen
Schalters sicher in Berührung miteinander gehalten werden.
Da der Halter und die Kugeln nicht magnetisch sind, streut
der magnetische Fluß nicht in die Ausgangsdrehwelle und
das Ritzel, so daß die Anzugkraft des Schalters nicht
herabgesetzt wird. Aus diesem Grund werden der Schalter
und das Ritzel geeignet bewegt.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen koaxialen Anlaßmotor zu schaffen, bei dem die
elektromagnetische Kraft eines elektromagnetischen
Schalters reduziert ist und ein Ritzel zweckgemäß auf
einer Ausgangsdrehwelle vorwärts und rückwärts verschoben
wird. Der koaxiale Anlaßmotor umfaßt einen Elektromotor;
eine Planetengetriebevorrichtung zur Drehzahlverringerung,
die die Drehung der Ankerwelle des Motors derart
überträgt, daß die Drehgeschwindigkeit des
Ausgangsbereichs der Vorrichtung kleiner ist als die der
Ankerwelle; eine Freilaufkupplung, die das
Ausgangsdrehmoment der Planetengetriebevorrichtung
überträgt, wenn die Kupplung eingerückt ist; eine
Ausgangsdrehwelle, deren hinterer Bereich das Innere
Element der Kupplung bildet; ein Ritzel, das auf der
äußeren Umfangsoberfläche der Ausgangsdrehwelle derart
vorgesehen ist, daß das Ritzel mit dem Zahnkranz eines
Motors in Eingriff steht, wenn das Drehmoment der
Ausgangsdrehwelle von dem Ritzel empfangen wird; einen
elektromagnetischen Schalter, der um das Ritzel herum
vorgesehen ist, um das Ritzel vorwärts zu bewegen und den
Motor anzutreiben; und eine Feder, die zwischen einem
Betätigungsorgan, das vorwärts bewegt wird, wenn der
Schalter erregt wird, und dem Ritzel vorgesehen ist, um
das Ritzel vorwärts zu drücken. Da das Ritzel mit dem
vorderen Bereich der Ausgangsdrehwelle derart keilverzahnt
ist, daß das Ritzel vorwärts und rückwärts verschiebbar
ist, kann die erforderliche elektromagnetische Kraft des
elektromagnetischen Schalters reduziert werden und das
Ritzel kann auf der Ausgangsdrehwelle zweckmäßig vorwärts
und rückwärts verschoben werden.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen koaxialen Anlaßmotor zu schaffen, bei dem ein Ritzel
in einem in der vorderen Abdeckung eingepaßten Lager
vorwärts und rückwärts verschiebbar ist. Der koaxiale
Anlaßmotor umfaßt einen Elektromotor; eine
Planetengetriebevorrichtung zur Drehzahlverringerung, die
die Drehung der Ankerwelle des Motors derart überträgt,
daß die Drehgeschwindigkeit des Ausgangsbereichs der
Vorrichtung kleiner ist als die der Ankerwelle; einer
Freilaufkupplung, die das Ausgangsdrehmoment der
Planetengetriebevorrichtung überträgt, wenn die Kupplung
eingerückt ist; eine Ausgangsdrehwelle, deren hinterer
Bereich das innere Element der Kupplung bildet; ein
Ritzel, das auf der äußeren Umfangsoberfläche der
Ausgangsdrehwelle derart vorgesehen ist, daß das Ritzel
mit dem Zahnkranz eines Motors in Eingriff steht, wenn das
Drehmoment der Ausgangsdrehwelle von dem Ritzel empfangen
wird; einen elektromagnetischen Schalter, der um das
Ritzel angeordnet ist, um das Ritzel vorwärts zu bewegen
und den Motor anzutreiben; und eine Feder, die zwischen
einem Betätigungsorgan, das vorwärts bewegt wird, wenn der
Schalter erregt wird, und dem Ritzel vorgesehen ist, um
das Ritzel vorwärtszudrücken. Da der koaxiale Anlaßmotor
einen derartigen Überhang besitzt, daß das Ritzel in dem
in der vorderen Abdeckung eingepaßten Lager vorwärts und
rückwärts gleitend ist, sind die Eigenschaften der
Frontabdeckung im Hinblick auf das Verhindern des
Eindringens von Staub verbessert.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen koaxialen Anlaßmotor zu schaffen, bei dem das
Ausgangselement einer Freilaufkupplung davor bewahrt wird,
exzentrisch zu werden, die Lebensdauer der Kupplung
verlängert wird und die Ankerwelle eines Elektromotors
durch Lager getragen wird, die in den inneren und äußeren
Elementen der Kupplung eingepaßt sind. Der koaxiale
Anlaßmotor umfaßt den Elektromotor; eine
Planetengetriebevorrichtung zur Drehzahlverringerung, die
die Drehung der Ankerwelle des Motors derart überträgt,
daß die Drehgeschwindigkeit des Ausgangsbereichs der
Vorrichtung geringer ist als die der Ankerwelle; eine
Freilaufkupplung, die das Ausgangsdrehmoment der
Planetengetriebevorrichtung überträgt, wenn die Kupplung
eingerückt ist; eine Ausgangsdrehwelle, deren hinterer
Bereich das innere Element der Kupplung bildet; ein
Ritzel, das auf der äußeren Umfangsoberfläche der
Ausgangsdrehwelle derart vorgesehen ist, daß das Ritzel
mit dem Zahnkranz einer Maschine in Eingriff steht, wenn
das Drehmoment der Ausgangsdrehwelle von dem Ritzel
empfangen wird; einen elektromagnetischen Schalter, der um
das Ritzel herum vorgesehen ist, um das Ritzel vorwärts zu
bewegen und den Motor anzutreiben; und eine Feder, die
zwischen einem Betätigungsorgan das vorwärts bewegt wird,
wenn der Schalter erregt wird, und dem Ritzel vorgesehen
ist, um das Ritzel vorwärts zu drücken. Eine Verlängerung
der Ankerwelle ist sowohl in das eine Lager, das in dem
inneren Element eingepaßt ist, als durch den hinteren
Bereich der Ausgangsdrehwelle gebildet wird und das vor
dem Sonnenrad der Planetengetriebevorrichtung zur
Drehzahlverringerung angeordnet ist, das auf dem vorderen
Bereich der Ankerwelle ausgebildet ist, als auch in das
andere Lager eingeführt, das in dem äußeren Element der
Freilaufkupplung angepaßt ist, die mit Stiften versehen
ist, die die Planetenzahnräder der
Planetengetriebevorrichtung tragen. Die Ankerwelle wird
von dem Lager getragen, das in das innere Element der
Kupplung eingepaßt ist, das auf der Ausgangsdrehwelle
ausgebildet ist. Die Kupplung wird von der Ankerdrehwelle
und dem Lager getragen, das in dem äußeren Element der
Kupplung eingepaßt ist. Dies hat zum Ergebnis, daß das
innere und äußere Element der Freilaufkupplung koaxial
zueinander gehalten werden, daß die Exzentrizität des
äußeren Elements verhindert wird, daß die Lebensdauer der
Kupplung verlängert wird, daß die Exzentrizität der
Planetenzahnräder von der Ankerwelle und das Geräusch der
Planetenzahnräder ebenfalls vermieden wird, daß die
Lebensdauer der Planetenzahnräder ebenfalls verlängert
wird, und daß der Aufbau der Planetengetriebevorrichtung
stabilisiert wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen koaxialen Anlaßmotor zu schaffen, bei dem eine
Anschlußschraube, die mit dem feststehenden Kontakt eines
elektromagnetischen Schalters verbunden ist, über einen
elektrischen Isolator an der vorderen Abdeckung um die
Freilaufkupplung herum angeordnet ist, um die Beschränkung
des Maschinenentwurfs um eine
Kraftübertragung/Transmission herum zu vermeiden. Der
koaxiale Anlaßmotor umfaßt einen Elektromotor; eine
Planetengetriebevorrichtung zur Drehzahlverringerung, die
die Drehung der Ankerwelle des Motors derart überträgt,
daß die Drehgeschwindigkeit des Ausgangsbereichs der
Vorrichtung kleiner ist als die der Ankerwelle; eine
Freilaufkupplung, die das Ausgangsdrehmoment der
Planetengetriebevorrichtung überträgt, wenn die Kupplung
eingerückt ist; eine Ausgangsdrehwelle, deren hinterer
Bereich das innere Element der Kupplung bildet; ein
Ritzel, das auf der äußeren Umfangsoberfläche der
Ausgangsdrehwelle derart vorgesehen ist, daß das Ritzel
mit dem Zahnkranz eines Motors in Eingriff steht, wenn das
Drehmoment der Ausgangsdrehwelle von dem Ritzel empfangen
wird; einen elektromagnetischen Schalter, der um das
Ritzel herum vorgesehen ist, um das Ritzel vorwärts zu
bewegen und den Motor anzutreiben; und eine Feder, die
zwischen einem Betätigungsorgan, das bewegt wird, wenn der
Schalter erregt wird, und dem Ritzel vorgesehen ist, um
das Ritzel vorwärts zu drücken. Da die Anschlußschraube,
wie oben beschrieben, angebracht ist, kann die Oberfläche
für die Befestigung des koaxialen Anlaßmotors im Motorraum
an einer optimalen Stelle vor der Anschlußschraube
vorgesehen werden, um das Maß der Freiheit des Entwurfs
der Maschine um die Kraftübertragung herum zu vergrößern.
Die Erfindung wird im folgenden genauer unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen beschrieben, in denen zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines koaxialen Anlaßmotors
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt eines Hauptteils eines
koaxialen Anlaßteils gemäß einer anderen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 3 einen Längsschnitt eines herkömmlichen
Anlassermotors.
Fig. 1 zeigt einen koaxialen Anlaßmotor in einer der
Ausführungsformen. Der koaxiale Anlaßmotor umfaßt einen
Gleichstrommotor mit einem Anker 100 aus einem Ankerkern
101, einer Ankerwelle 102, einem Kommutator 103 und einer
Ankerspule 104. Bürsten 105 sind in gleitendem Kontakt mit
dem Kommutator 103 vorgesehen. Ein Halter 105 a zum Halten
der Bürsten 105 ist über Schrauben 107 an einer hinteren
Abdeckung 106 befestigt, der den hinteren Teil des Ankers
100 abdeckt. Ein Lager 108 ist in einer Aufnahme der
hinteren Abdeckung 106 eingepaßt und trägt die Ankerwelle
102 an ihrem hinteren Ende. Ein Permanentmagnet 109 a zum
Aufbringen eines magnetischen Feldes auf den Anker 100 ist
auf der inneren Umfangsoberfläche des Jochs 109 des
Gleichstrommotors befestigt. Der vordere zentrale Bereich
109 b des Jochs 109 ist zylindrisch gebogen. Ein Lager 110
ist in dem vorderen zentralen Bereich 109 b des Jochs 109
eingepaßt und trägt die Ankerwelle 102 in ihrem vorderen
Bereich. Ein Zahnkranz 112 ist als Sonnenrad auf der
Ankerwelle 102 vor dem Lager 110 ausgebildet. Mehrere
Planetenzahnräder 114 stehen mit dem Zahnkranz 112 und
einer Innenverzahnung 113 a in Eingriff, die auf der
inneren Umfangsoberfläche eines Trägers 113 der
Innenverzahnung ausgebildet ist, der als Schale ausgeformt
ist und in einer vorderen Abdeckung 111 eingepaßt ist, die
an der Vorderseite des Jochs 109 angebracht ist. Lager 115
sind in die Planetenzahnräder 114 eingepaßt und werden
durch Stifte 116 getragen.
Der koaxiale Anlaßmotor weist darüber hinaus eine
Freilaufkupplung 117 auf. Die Stifte 116 sind an dem
äußeren Element 118 der Kupplung 117 befestigt. Das äußere
Element 118 ist mit einer keilartigen Nocke ausgebildet.
Ein Lager 119 ist in die hintere Ausnehmung des äußeren
Elements 100 eingepaßt und trägt die Ankerwelle 102, die
in das Lager in einem Bereich 102 a der Ankerwelle vor dem
Zahnkranz 112 eingefügt ist, um zu verhindern, daß das
äußere Element exzentrisch wird. Die Kupplung 117 besitzt
Rollen 120 zur Übertragung des Drehmoments.
Der koaxiale Anlaßmotor weist darüber hinaus eine
Ausgangsdrehwelle 121 koaxial zur Ankerwelle 102 auf, die
einen hinteren Bereich 121 a besitzt, der das innere
Element der Kupplung 117 bildet. Ein Lager 122 ist in die
Ausnehmung des inneren Elements 121 a der Kupplung 117
eingepaßt und trägt die Ankerwelle 102, deren vorderer
Bereich 102 a in das Lager vor dem anderen Lager 119
eingeführt ist. Der vordere Bereich des Trägers 113 der
Innenverzahnung ist derart geformt, daß die
Freilaufkupplung 117 abgedeckt wird und ist auf einer
Unterlegscheibe 123 auf dem vorderen Ende des hinteren
Bereichs 121 a der Ausgangsdrehwelle 121 angeordnet, um zu
verhindern, daß sich die Welle in axialer Richtung bewegt
und um Axialkräfte aufzunehmen. Der vordere Bereich des
Trägers 113 der Innenverzahnung hält Schmiermittel davon
ab von der Planetengetriebevorrichtung zur
Drehzahlreduzierung wegzufliegen, die das Drehmoment der
Ankerwelle 102 zur Ausgangsdrehwelle 121 derart überträgt,
daß die Drehgeschwindigkeit der Ausgangsdrehwelle kleiner
ist als die der Ankerwelle. Die Ausgangsdrehwelle 121
verläuft vorwärts durch die Bohrung des vorderen
Zentralbereichs des Trägers 113 der Innenverzahnung.
Der Anlaßmotor umfaßt darüber hinaus einen
elektromagnetischen Schalter 124, der um die
Ausgangsdrehwelle 121 herum angeordnet ist. Der Schalter
124
umfaßt ein nahezu zylindrisches Gehäuse 125, das eine
eingeengte Öffnung am hinteren Ende des Gehäuses aufweist
und in den vorderen Teil der vorderen Abdeckung 111
eingepaßt ist; einen nahezu ringförmigen Kern 126, der in
der vorderen Ausnehmung des Gehäuses eingepaßt ist; einen
Kunststoffspulenkörper 128, der mit einer
elektromagnetischen Spule 127 ausgestattet und der in dem
Gehäuse eingeschlossen ist; ein zylindrisches
Betätigungselement 129, das durch die Bohrung des
Spulenkörpers in axialer Richtung des Schalters bewegbar
ist und am hinteren Bereich des Betätigungselements an
einem Halter 129 a befestigt ist, der auf der
Ausgangsdrehwelle beweglich ist, aber normalerweise
angehalten verbleibt, wobei das hintere Ende des Halters
mit der Vorderseite des Trägers 113 der Innenverzahnung in
Kontakt steht; einen beweglichen Kontakt 130, der über
einen elektrischen Isolierstoff an dem Halter angebracht
ist und der eine Oberfläche aufweist, die sich senkrecht
zur Achse des Schalters erstreckt; und einen feststehenden
Kontakt 131, der dem beweglichen Kontakt vorwärts
gegenübersteht, der entlang der Form der inneren
Oberfläche der vorderen Abdeckung gebogen ist und der über
einen elektrischen Isolator 132 an der vorderen Abdeckung
um und hinter der Freilaufkupplung 117 mit Hilfe einer
Anschlußschraube 133 angebracht ist, die mit einem an eine
Batterie angeschlossenen (nicht in Fig. 1 dargestellten)
Anschluß verbunden ist. Eine weitere (in Fig. 1 nicht
dargestellte) Anschlußschraube ist mit einer der Bürsten
105 über eine Zuleitung verbunden.
Die Spiralkeilnuten des inneren Bereichs eines Ritzels 134
stehen mit denen 121 b des vorderen äußeren Bereichs der
Ausgangsdrehwelle 121 derart in Eingriff, daß das Ritzel
vorwärts und rückwärts verschiebbar ist und daß das Ritzel
mit dem Zahnkranz eines Motors (nicht in den Zeichnungen
dargestellt) in Eingriff steht, wenn der koaxiale
Anlaßmotor betrieben wird. Der unverzahnte Bereich des
Ritzel 134 gleitet auf der inneren Umfangsoberfläche eines
Lagers 135, das in die vordere Abdeckung 111 vor dem
elektromagnetischen Schalter 124 eingepaßt ist. Die Zähne
des Ritzels 134 sind vor dem Lager 135 derart angeordnet,
daß das Ritzel angehalten wird, wenn die Zähne des Ritzels
mit dem vorderen Ende des Lagers in Berührung kommen. Das
vordere Ende der vorderen Abdeckung 111 umgibt die Zähne
des Ritzels 134. Eine Sperre 136 ist an der
Ausgangsdrehwelle 121 am vorderen Ende der Welle derart
angebracht, daß das hintere Ende der Sperre der inneren
abgestuften Oberfläche des Ritzels 134 nach hinten
gerichtet gegenübersteht, um die Länge der Bewegung des
Ritzels zu beschränken. Eine Ritzelrückholfeder ist
zwischen der Sperre 136 und dem Ritzel 134 vorgesehen.
Eine Betätigungselementrückholfeder 138 ist zwischen dem
Betätigungselement 129 und dem Kern 126 vorgesehen. Eine
Andruckfeder 139 ist zwischen dem Halter 129 a und einem
nicht magnetischen Halter 140 vorgesehen, um das Ritzel
134 auf der Rückseite des Ritzels durch die Wirkung des
nicht magnetischen Halters und mehrerer nicht magnetischer
Kugeln 141 zu drücken. Es wird bevorzugt, daß die
Andruckfeder 139 aus einem nicht magnetischen Material
hergestellt ist. Der Halter 140 besitzt eine vordere und
eine hintere axiale Ausnehmung, durch die sich die
Ausgangsdrehwelle 121 erstreckt. Die Kugeln 141 sind in
der vorderen axialen Ausnehmung 140 a des Halters 140
zwischen der Ausgangsdrehwelle 121 und dem Halter
angeordnet. Das vordere Ende der Andruckfeder 139 ist in
der hinteren axialen Ausnehmung des Halters 140
angeordnet. Der Halter 140 und das Betätigungselement 129
stehen miteinander in Eingriff, wenn sie vorwärts und
rückwärts bewegt werden.
Im folgenden wird nun der Betrieb des Anlaßmotors
beschrieben. Wenn ein in Fig. 1 nicht dargestellter
Zündschalter eingeschaltet wird, wird die
elektromagnetische Spule 127 des elektromagnetischen
Schalters 124 erregt, um das Betätigungselement 129 derart
vorwärtszubewegen, daß der bewegliche Kontakt 130, der an
dem am Betätigungselement befestigten Halter 129 a
angebracht ist, in Berührung mit dem feststehenden Kontakt
131 gerät. Dies hat zur Folge, daß der Anker 100 des
Gleichstrommotors über die Kontakte 130 und 131 die
Zuleitung und die Bürsten 105 derart mit Energie versorgt
wird, daß der Anker sich dreht. Das Drehmoment des Ankers
100 wird über die Ausgangsdrehwelle 121 über die
Planetengetriebevorrichtung, zur Drehzahlreduzierung, die
sich aus dem Sonnenrad 112 und den Planetenzahnrädern 114
zusammensetzt, und der Freilaufkupplung 117 übertragen.
Das Drehmoment der Ausgangsdrehwelle 121 wird zum Ritzel
134 über die spiralförmigen Keilnuten 121 b übertragen. Da
das Betätigungselement 129 vorwärts bewegt wird, wird das
Ritzel durch die Wirkung des Halters 129 a der Andruckfeder
139 des Halters 140 und der Kugeln 141 derart
vorwärtsbewegt, daß das Ritzel mit dem Zahnkranz in
Eingriff steht, der auf dem Umfang des Schwungrades des
Motors ausgebildet ist.
Wenn der Zündschalter abgeschaltet wird, wird das
Betätigungselement 129 durch die rückstellende Kraft der
Betätigungselementrückstellfeder 138 zurückbewegt und das
Ritzel 134 wird in seine Ursprungsposition (dargestellt in
Fig. 1) weg von dem Zahnkranz des Motors durch die
Ritzelrückstellfeder 137 zurückbewegt. In diesem Moment
wird der bewegliche Kontakt 130 vom feststehenden Kontakt
131 getrennt, um die Energieversorgung des Ankers 100 des
Gleichstrommotors zu unterbrechen und seine Drehung zu
beenden.
Obwohl der hintere Bereich 121 a (der das innere Element
der Freilaufkupplung 117 bildet) der Ausgangsdrehwelle 121
von dem Lager 122 auf der Ankerwelle 102 in der oben
beschriebenen Ausführungsform getragen wird, kann die
vorliegende Erfindung auf andere Weise derart ausgeführt
werden, daß ein Lager 242 auf einer äußeren
Umfangsoberfläche des abgesetzten Bereichs 221 c eine
Ausgangsdrehwelle 221 angeordnet wird, die unmittelbar vor
dem hinteren Bereich 221 a (der das innere Element der
Freilaufkupplung bildet) der Welle plaziert ist, in die
vordere Ausnehmung eines Trägers der Innenverzahnung
eingepaßt wird, um eine Ankerwelle 102 zusammen mit einem
Lager 122 zu tragen, das in dem hinteren Bereich 221 a der
Ausgangsdrehwelle (wie in Fig. 2 dargestellt) eingepaßt
ist.
Obwohl der Kommutator 303 am hinteren Bereich des Ankers
100 in der oben beschriebenen Ausführungsform vorgesehen
ist, kann die vorliegende Erfindung auf andere Weise
derart ausgeführt werden, daß der Kommutator am vorderen
Bereich des Ankers vorgesehen ist und die Bürsten 105
zwischen dem Kern des Ankers und der
Planetengetriebevorrichtung zur Drehzahlreduzierung
angebracht ist, um die Länge der Zuleitung zu verringern.
Obwohl im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die
Planetenzahnräder 114 von Stiften 116 getragen werden, die
an dem äußeren Element 118 der Freilaufkupplung 117
befestigt sind, kann die vorliegende Erfindung auf andere
Weise derart ausgeführt werden, daß das äußere Element der
Kupplung mit Vorsprüngen zur Stützung der mit Lager 115
ausgestatteten Planetenzahnrädern ausgerüstet ist.
Obwohl bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der
Permanentmagnet 109 a vorgesehen ist, um das magnetische
Feld auf den Anker 100 aufzubringen, kann die vorliegende
Erfindung auf andere Weise derart ausgeführt werden, daß
elektromagnetische Spulen um die Eisenpole herum
vorgesehen sind, um ein magnetisches Feld auf dem Anker
aufzubringen.
Obwohl im zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel nicht
magnetische Kugeln 141 in der Ausnehmung des nicht
magnetischen Halters 140 vorgesehen sind, kann auf andere
Weise die Erfindung insofern ausgeführt werden, als daß es
den Kugeln unmöglich gemacht wird, nach oben oder aus
ihrer Position herauszurollen.
Insofern als eine Andruckfeder, ein nicht magnetischer
Halter und nicht magnetische Kugeln zwischen einem
Betätigungselement und einem Ritzel in einem koaxialen
Anlaßmotor vorgesehen sind, ruft dies dieselbe Wirkung
hervor, wie der oben beschriebene koaxiale Starter, selbst
wenn der zuerst genannte keine Planetengetriebevorrichtung
zur Drehzahlreduzierung aufweist.
Claims (6)
1. Koaxialer Anlaßmotor mit
einem Elektromotor, der ein Drehmoment erzeugt;
einer Planetengetriebevorrichtung zur Drehzahlverringerung, die die Drehung der Ankerwelle des Motors derart überträgt, daß die Drehgeschwindigkeit des Ausgangsabschnitts der Vorrichtung kleiner ist als die der Welle;
einer Freilaufkupplung, die das Ausgangsdrehmoment der Vorrichtung überträgt, wenn die Kupplung eingerückt ist;
einer Ausgangsdrehwelle, deren hinterer Bereich das innere Element der Kupplung bildet;
ein Ritzel, das auf der äußeren Umfangsoberfläche der Ausgangsdrehwelle derart angeordnet ist, daß das Ritzel mit dem Ringzahnrad eines Motors in Eingriff steht, wenn das Drehmoment der Ausgangsdrehwelle von dem Ritzel empfangen wird;
einem elektromagnetischen Schalter, der um das Ritzel herum angeordnet ist, um das Ritzel vorwärts zu bewegen und den Motor anzutreiben; und
einer Feder, die zwischen einem Betätigungselement, das vorwärts bewegt wird, wenn der Schalter erregt wird, und dem Ritzel vorgesehen ist, um das Ritzel vorwärts zu drücken.
einem Elektromotor, der ein Drehmoment erzeugt;
einer Planetengetriebevorrichtung zur Drehzahlverringerung, die die Drehung der Ankerwelle des Motors derart überträgt, daß die Drehgeschwindigkeit des Ausgangsabschnitts der Vorrichtung kleiner ist als die der Welle;
einer Freilaufkupplung, die das Ausgangsdrehmoment der Vorrichtung überträgt, wenn die Kupplung eingerückt ist;
einer Ausgangsdrehwelle, deren hinterer Bereich das innere Element der Kupplung bildet;
ein Ritzel, das auf der äußeren Umfangsoberfläche der Ausgangsdrehwelle derart angeordnet ist, daß das Ritzel mit dem Ringzahnrad eines Motors in Eingriff steht, wenn das Drehmoment der Ausgangsdrehwelle von dem Ritzel empfangen wird;
einem elektromagnetischen Schalter, der um das Ritzel herum angeordnet ist, um das Ritzel vorwärts zu bewegen und den Motor anzutreiben; und
einer Feder, die zwischen einem Betätigungselement, das vorwärts bewegt wird, wenn der Schalter erregt wird, und dem Ritzel vorgesehen ist, um das Ritzel vorwärts zu drücken.
2. Koaxialer Anlaßmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein nicht magnetischer Halter eine Vielzahl von nicht
magnetischen Kugeln zwischen der Feder und dem Ritzel
vorgesehen sind und die Kugeln in der Ausnehmung des
Halters angeordnet sind.
3. Koaxialer Anlaßmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ritzel mit dem vorderen Bereich der
Ausgangsdrehwelle derart keilverzahnt ist, daß das
Ritzel vorwärts und rückwärts verschiebbar ist.
4. Koaxialer Anlaßmotor nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine derartige Austragung, daß das Ritzel in einem in
einer Frontabdeckung eingepaßten Lager vorwärts und
rückwärts verschiebbar ist.
5. Koaxialer Anlaßmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Verlängerung der Ankerwelle sowohl in das eine
Lager, das in dem inneren Element der Freilaufkupplung
vor dem Sonnenrad der Planetengetriebevorrichtung zur
Drehzahlverringerung eingepaßt ist, das am vorderen
Bereich der Welle ausgebildet ist, als auch in das
andere Lager eingeführt ist, das in dem äußeren
Element der Kupplung eingepaßt ist, die mit Stiften
versehen ist, die die Planetenzahnräder der
Vorrichtung tragen.
6. Koaxialer Anlaßmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Anschlußschraube über einen elektrischen Isolator
an einer vorderen Abdeckung um die Freilaufkupplung
herum angebracht ist, und mit dem feststehenden
Kontakt des elektromagnetischen Schalters verbunden
ist.
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