DE69102938T2 - Anlasser des Koaxialtyps. - Google Patents

Anlasser des Koaxialtyps.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft einen Koaxialtyp-Anlasser zum Anlassen einer Brennkraftmaschine, bei welchem eine elektromagnetische Schaltvorrichtung an der Rückseite eines Elektromotorabschnitts angekuppelt ist.
  • Figur 2 ist eine Längsschnitt-Ansicht eines herkömmlichen Koaxialtyp-Anlassers, der beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung (OPI) Nr. 64260/1990 offenbart ist (der Begriff "OPI", wie er hierin gebraucht wird, bedeutet eine ungeprüfte, veröffentlichte Anmeldung). In Figur 1 bezeichnet das Bezugszeichen (1) einen Gleichstrommotor, welcher wie folgt aufgebaut ist: Der Gleichstrommotor, wie er in Figur 1 gezeigt ist, umfaßt: ein Joch (2); Feldpole (3), die auf dem Joch befestigt sind, (welche in diesem Fall Permanentmagnete sind); eine hintere Stütze (4), auf welcher Bürstenhalter (5) befestigt sind; und einen Anker (6). Der Anker (6) umfaßt: Eine Ankerdrehwelle (7); einen Ankerkern (8), der auf der Drehwelle (7) befestigt ist; eine Ankerspule (9), die auf dem Ankerkern (8) befestigt ist; und einen Kommutator (10), der auf der Drehwelle (7) fest angebracht ist und mit der Ankerspule (9) verbunden ist. Der hintere Endabschnitt der Drehwelle (7) wird von einem Lager (11) auf der hinteren Stütze 4 getragen, und der vordere Endabschnitt wird von einem Lager (12) auf einem Lagertragabschnitt abgestützt, welcher mit dem vorderen Endabschnitt des Jochs (2) integral ausgebildet ist.
  • Weiterhin bezeichnet in Figur 2, das Bezugszeichen (13) eine vordere Stütze, welche an einem inneren Getrieberahmen (16) mit Bolzen (14) befestigt ist, welcher am Joch (2) angekuppelt ist.
  • Der Starter weist weiterhin einen Planetengetriebe-Drehzahlreduzierer (15) auf, welcher wie folgt konstruiert ist: Der innere Getrieberahmen (16) dient als Zwischenstütze und besitzt ein inneres Getrieberad (16a), das an der inneren Peripherie ausgebildet ist. Ein Sonnenrad (17) ist am vorderen Endabschnitt der Drehwelle (7) ausgebildet. Eine Mehrzahl von Planetenrädern (18) steht im Eingriff mit dem Sonnenrad (17) und dem inneren Getrieberad (16a) in einer derartigen Weise, daß sie sich drehen und umlaufen. Ein Planetengetrieberahmen (19) wird von einem Kugellager (22) abgestützt, welches am vorderen Endabschnitt der Drehwelle (7) angebracht ist. Eine Mehrzahl von Stützzapfen (20) sind am Planetengetrieberahmen (19) fest angebracht, um die Planetenräder (18) über Lager (21) abzustützen, und so die vom Umlaufen der Planetenräder (18) herrührende geschwindigkeitsreduzierende Drehbewegung zu übertragen.
  • Der Planetengetriebe-Drehzahlreduzierer (15) ist an einer Freilaufkupplung (23) angekuppelt, welche wie folgt konstruiert ist: Ein Kupplungsäußeres (24) ist am Planetenrad-Drehzahlreduzierer (15) in einer solchen Weise angekuppelt, daß sein rückwärtiger Endabschnitt am vorderen Endabschnitt des Planetengetrieberahmens (19) mittels Schrumpfbefestigung angebracht ist. Das Kupplungsäußere (24) ist so gestaltet, daß es, wenn das Drehmoment einen gewissen Wert überschreitet, rutscht, um den Stoß freizugeben. Ein Kupplungsinneres (25) ist mittels einer Mehrzahl von Rollern (26) am Kupplungsäußeren (24) angekuppelt, um die Drehung in einer Richtung zu übertragen. Der vordere Endabschnitt des Kupplungsinneren (25) wird von einem Kugellager (29) an der inneren zylindrischen Wand des inneren Getrieberahmens (16) abgestützt. Das rückwärtige Ende des Kupplungsinneren (25) ist von der inneren Wand des rückwärtigen Endabschnitts geringfügig beabstandet, so daß das Kupplungsinnere drehbar ist. Die Freilaufkupplung (23) umfaßt weiterhin: Eine Rückhalteplatte (27), welche die Roller (26) daran hindert, davon abzufallen; und eine Haltekappe (28), welche an der äußeren zylindrischen Wand des Kupplungsäußeren (23) fest befestigt ist, um die Rückhalteplatte (27) zu halten.
  • Eine Ausgangsdrehwelle (30) wird von der Ankerdrehwelle (7) und dem Kupplungsinneren (25) über Hülsenlager (31 und 32) in einer solchen Weise abgestützt, daß sie drehbar und vor- und zurückbewegbar ist. Die Ausgangswelle (30) besitzt auf ihrem Mittelabschnitt einen wendelförmigen Keil (30a), welcher mit dem wendelförmigen Keil (25a) im Eingriff steht, der auf der inneren zylindrischen Wand des Kupplungsinneren (25) zur Drehübertragung ausgebildet ist. Ein Ritzel (33) ist mit einer Keilverbindung am vorderen Endabschnitt der Ausgangsdrehwelle (30) angekuppelt und wird von einem Stopper (34) zurückgehalten. Das Ritzel (33) wird von der Vorwärtsbewegung der Ausgangsdrehwelle (30) nach vorne bewegt, um mit dem nicht gezeigten Ringzahnrad der Maschine in Eingriff zu geraten, um diese zu starten. Eine Rückholfeder (35) ist vorgesehen, um die Ausgangsdrehwelle (30) zurückzubewegen. Eine Wickelfeder (36) wird verwendet, um auf das Ritzel (34) zu drücken.
  • Eine elektromagnetische Schaltvorrichtung (40) ist am rückwärtigen Endabschnitt des Gleichstrommotors (1) koaxial angekuppelt. Die elektromagnetische Schaltvorrichtung (40) ist folgendermaßen ausgestaltet: Eine Anregungsspule (41) ist auf einen Spulenträger (42) aufgewickelt. Ein stationärer Eisenkern (43) ist auf der vorderen Endseite der Anregungsspule (41) vorgesehen. Ein Magnetpfadgehäuse (44) bedeckt die rückwärtige Endseite und die äußere zylindrische Wand der Anregungsspule (41) und hält den stationären Eisenkern (43) und dient so als ein magnetischer Pfadkern. Ein bewegbarer Kern (45) ist in den Spulenträger (42) in solcher Weise eingesetzt, daß er vor- und zurückbewegbar ist und liegt der rückwärtigen Endseite des stationären Kerns (43) gegenüber. Ein Paar stationärer Kontakte (46) ist auf der rückwärtigen Stütze (4) in solcher Weise abgestützt, daß sie bezüglich der letzteren (4) elektrisch isoliert sind. Einer der stationärer Kontakte (46) ist an einen Anschlußbolzen (47) angeschlossen, der mittels eines Anschlußdrahtes an einer Spannungsquelle (oder Batterie) angeschlossen ist. Der bewegbare Kern (45), der als Kolben dient, ist mit einer hohlen Stange (48) verbunden. Die hohle Stange (48) trägt über einen Isolator einen bewegbaren Kontakt (49) in einer solchen Weise, daß der bewegbare Kontakt (49) dem Paar stationärer Kontakte (46) gegenüberliegt. Das heißt, daß der bewegbare Kontakt (49) zusammen mit dem bewegbaren Kern bewegt wird, um in Kontakt mit dem Paar stationärer Kontakte (46) zu geraten. Eine Druckfeder (50) ist vorgesehen, um einen Kontaktdruck auf den bewegbaren Kontakt (49) auszuüben. Die hohle Stange (48) ist an einer Schubstange (51) in solcher Weise angekuppelt, daß die Schubstange (51) axial beweglich ist, wobei ihr rückwärtiger Endabschnitt in die hohle Stange (48) eingesetzt ist. Die Schubstange (51), die von einer Schraubenfeder (51) gedrückt wird, wird vorwärtsbewegt, wenn sich der bewegbare Kern (45) vorwärtsbewegt, um so die Ausgangsdrehwelle (30) über eine Stahlkugel (53) vorwärtszudrücken. Eine Spulenfeder (54) ist vorgesehen, um die Stahlkugel (53) in dem im rückwärtigen Endabschnitt der Ausgangsdrehwelle (30) geformten Loch zu halten. Eine Abdeckung (55) aus nichtmagnetischem Material ist am Magnetpfadgehäuse (44) angekuppelt.
  • Weiter zeigt in Figur 2 das Bezugszeichen (56) einen Durchgangsbolzen, welcher in den inneren Getrieberahmen (16) durch die Abdeckung (55), den stationären Kern (43), die rückwärtige Stütze (4) und das Joch (2) hindurchgeschraubt ist.
  • Der Betrieb des herkömmlichen Koaxialtyp-Anlassers wird beschrieben.
  • Wenn der Startschalter der Maschine eingeschaltet wird, wird die Anregungsspule (41) mit Energie versorgt, so daß der bewegbare Kern (45) von dem stationären Kern (43) angezogen wird. In der Folge wird die Schubstange (51) nach vorne bewegt, um zu bewirken, daß das Ritzel (33) mit dem Ringzahnrad der Maschine in Eingriff gerät. Gleichzeitig wird der bewegbare Kontakt (49) in Kontakt mit dem Paar stationärer Kontakte (46) gebracht, um die Anregungsspule (9) mit Energie zu versorgen, so daß der Anker (6) eine Drehbewegung beginnt. Die Drehgeschwindigkeit der Ankerdrehwelle (7) wird vom Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduzierer (15) herabgesetzt und über die Freilaufkupplung (23) und die Ausgangsdrehwelle (30) auf das Ritzel (33) übertragen, um so die Maschine zu starten.
  • Wenn der Startschalter ausgeschaltet wird, nachdem die Maschine gestartet worden ist, wird die Anregungsspule (41) von der Energieversorgung getrennt. In der Folge wird die Ausgangsdrehwelle (30) von der Rückholfeder (35) zurückbewegt und folglich wird das Ritzel (33) außer Eingriff mit dem Ringgetriebe der Maschine geraten. Da die Ausgangsdrehwelle (30) zurückbewegt wird, wird der bewegbare Kern (45) auch mit Hilfe der Schubstange (51) zurückbewegt, so daß der bewegbare Kontakt (48) vom Paar stationärer Kontakte (46) getrennt wird. Beim oben beschriebenen herkömmlichen Koaxialtyp-Anlasser ist das Kupplungsäußere (24) der Freilaufkupplung (23) am Planetengetrieberahmen (19) befestigt, welcher vom Kugellager (22) in solcher Weise abgestützt wird, daß er gleitet, wenn ein anomales Drehmoment auftritt, während das Kupplungsinnere (25) von dem Kugellager (29) am vorderen Ende getragen wird, und der vordere Endabschnitt des Kupplungsäußeren (24) steht im Eingriff mit dem rückwärtigen Endabschnitt des Kupplungsinneren (25) über die Roller (26)
  • Daher laufen unter der sogenannten "Freilaufbedingung", bei der das Ritzel (33) von der Maschine angetrieben wird, die Roller (26) leer und die auf die gesamte Freilaufkupplung (23) aufgebrachte Zentrifugalkraft sowie die Abnahme der das Kupplungsäußere (24) und das Kupplungsinnere (25) kuppelnden Kraft bewirken, daß die letzteren (24 und 25) unabhängig voneinander arbeiten oder exzentrisch rotieren.
  • Folglich werden das Kupplungsäußere (24) und das Kupplungsinnere (25) jeweils an einem Ende abgestützt, so daß die Kugellager (22 und 29), welche das Kupplungsäußere (24) bzw. das Kupplungsinnere (25) tragen, unter dem Einfluß großer Momentlasten stehen, welche deren Standzeiten stark reduzieren. Weiterhin wird die Kupplung, wenn die auf die Freilaufkupplung (23) ausgeübte Zentrifugalkraft den erlaubten Wert überschreitet, innerlich verdreht, so daß die Roller (26) und das Kupplungsinnere (25) ungewöhnlich abgenutzt werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Folglich ist es ein Ziel dieser Erfindung, die oben beschriebenen Schwierigkeiten, welche einen herkömmlichen Koaxialtyp- Anlasser begleiten, zu beseitigen.
  • Insbesondere ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Koaxialtyp-Anlasser zu schaffen, bei welchem das Kupplungsäußere und das Kupplungsinnere seiner Freilaufkupplung jeweils über Lager an beiden Enden getragen sind, wodurch die Schwierigkeit ausgeschaltet wird, daß in dem herkömmlichen Koaxialtyp-Anlasser die Lager, die Roller und das Kupplungsinnere ungewöhnlich abgenutzt werden, weil das Kupplungsinnere und das Kupplungsäußere jeweils an einem Ende abgestützt sind, mit dem Ergebnis, daß die Standzeit sehr verlängert wird.
  • Das vorgenannte Ziel und andere Ziele der Erfindung sind durch das Vorsehen eines Koaxialtyp-Anlassers erreicht worden, der die folgenden Merkmale aufweist: Einen Elektromotor mit einer hohlen Ankerdrehwelle; einer Ausgangsdrehwelle, welche einen rückwärtigen Endabschnitt umfaßt, der in die Ankerdrehwelle eingesetzt ist und der einen vorderen Endabschnitt aufweist, an welchem ein Ritzel in solcher Weise befestigt ist, daß das Ritzel mit einem Maschinenringzahnrad in Eingriff gerät, wenn es vorwärtsbewegt wird; einer elektromagnetischen Schaltvorrichtung, die koaxial am rückwärtigen Endabschnitt des Elektromotors angekuppelt ist, wobei die elektromagnetische Schaltvorrichtung folgende Merkmale aufweist: Eine Anregungsspule, welche, wenn sie mit elektrischer Energie versorgt wird, bewirkt, daß ein stationärer Kern einen bewegbaren Kern anzieht, so daß die Ausgangsdrehwelle über eine Schubstange vorwärtsbewegt wird, während ein bewegbarer Kontakt in Kontakt mit einem Paar stationärer Kontakte in Berührung gebracht wird, um den Elektromotor mit Energie zu versorgen, wodurch die Ankerdrehwelle gedreht wird; einem Planetengetriebe-Drehzahlreduzierer, der vor dem Elektromotor angeordnet ist, wobei der Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduzierer die Drehung der Ankerdrehwelle herabsetzt, welche über einen Planetengetrieberahmen übertragen wird; einer Freilaufkupplung, die ein Kupplungsäußeres und ein Kupplungsinneres aufweist, wobei das Kupplungsäußere am vorderen Endabschnitt des Planetengetrieberahmens angekuppelt ist, um die auf diese Weise herabgesetzte Drehung auf die Ausgangsdrehwelle zu übertragen; und einer vorderen Stütze, die am vorderen Endabschnitt des Elektromotors in solcher Weise angekuppelt ist, daß sie den Planetengetriebe-Drehzahlreduzierer und die Freilaufkupplung aufnimmt,
  • in welcher das Kupplungsäußere der Freilaufkupplung in den zylindrischen Abschnitt des Planetengetrieberahmens in einer solchen Weise befestigt ist, daß das Kupplungsäußere und der zylindrische Abschnitt relativ zueinander gleiten, wenn ein Drehmoment darauf aufgebracht wird, das größer als ein vorgegebener Wert ist, wobei der rückwärtige Endabschnitt des Kupplungsinneren über ein Lager auf dem vorderen Endabschnitt der Ankerdrehwelle abgestützt ist, während der vordere Endabschnitt über ein Lager an der inneren Wand des vorderen Endabschnitts der vorderen Stütze abgestützt ist und wobei der vordere Endabschnitt und der rückwärtige Endabschnitt des Kupplungsäußeren über Lager auf dem Kupplungsinneren abgestützt sind.
  • Der begleitende Anspruch 1 wurde in eine zweiteilige Form aufgeteilt, unter der Annahme, daß ein weiterer Stand der Technik, nämlich die FR-A-2626625 der nächstliegende Stand der Technik ist.
  • Die Eigenart, das Prinzip und die Verwendung der Erfindung werden aus der folgenden näheren Beschreibung deutlicher, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird, in welchen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen oder Buchstaben bezeichnet sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den begleitenden Zeichnungen zeigt:
  • Figur 1 eine Längsschnitt-Ansicht, die die wesentlichen Komponenten eines Beispiels eines Koaxialtyp-Anlassers nach der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei die obere und untere Hälfte der Ausgangsdrehwelle des Anlassers in der vorgeschobenen und in der zurückgezogenen Stellung gezeigt sind; und Figur 2 eine Längsschnitt-Ansicht eines herkömmlichen Koaxialtyp-Anlassers.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Beispiel eines Koaxialtyp-Anlassers nach dieser Erfindung wird unter Bezugnahme auf Figur 1 beschrieben. Die obere Hälfte von Figur 1 zeigt die Ausgangsdrehwelle des Anlassers in nach vorne bewegtem Zustand, und die untere Hälfte zeigt die Ausgangsdrehwelle nach rückwärts bewegtem Zustand.
  • Die Teile des Koaxialtyp-Anlassers, die entsprechend der Erfindung verbessert worden sind, werden beschrieben und sind folglich unterschiedlich zu denen des oben beschriebenen herkömmlichen Koaxialtyp-Anlassers.
  • Wie in Figur 1 gezeigt ist, weist der Koaxialtyp-Anlasser eine vordere Stütze (60) auf, die mit dem Joch (2) über einen Durchgangsbolzen (56) verbunden ist.
  • Der Anlasser umfaßt weiterhin: Einen Planetengetriebe-Drehzahlreduzierer (61), welcher einen inneren Getrieberahmen (62) umfaßt, der am Frontrahmen (60) befestigt ist. Der innere Getrieberahmen (62) hat ein inneres Getrieberad (62a). Der innere Getrieberahmen (62) ist aus verstärktem Kunstharz hergestellt; er kann jedoch auch aus einem metallischen Material hergestellt sein. Der Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduzierer (61) weist weiterhin einen Planetengetrieberahmen (63) auf, welcher aus einem ringförmigen Abschnitt (63a) und einem zylindrischem Abschnitt (63b) zusammengesetzt ist, der sich von der äußeren Peripherie des ringförmigen Abschnitts (63a) erstreckt. Eine Mehrzahl von Stützzapfen (20), die in den ringförmigen Abschnitt (63a) eingelassen sind, tragen über Lager (21) Planetenräder (18).
  • Der Anlasser umfaßt weiterhin: Eine Freilaufkupplung (65), welche wie folgt konstruiert ist: Die Freilaufkupplung (65) weist ein Kupplungsinneres (66) auf, welches an beiden Enden gelagert ist. Das heißt, daß der rückwärtige Endabschnitt des Kupplungsinneren (66) über ein Kugellager (22) auf der Ankerdrehwelle (7) abgestützt ist, während der vordere Endabschnitt über ein Kugellager (29) auf der inneren Wandung des vorderen Endabschnitts der Stütze (60) wie oben beschrieben abgestützt ist. Die innere zylindrische Wand des Kupplungsinneren (66) ist in Form eines wendelförmigen Keiles (66a) ausgebildet, welcher mit dem wendelförmigen Keil (30a) im Eingriff steht, der an der Ausgangsdrehwelle (30) ausgebildet ist. Die Freilaufkupplung (65) weist weiterhin ein Kupplungsäußeres (67) auf, welches auch an beiden Enden abgestützt ist. Der rückwärtige Endabschnitt des Kupplungsäußeren (67) ist über ein Lager (69) auf dem Kupplungsinneren (66) abgestützt. Eine Mehrzahl von Rollern (26) sind zwischen dem Kupplungsinneren (66) und dem Kupplungsäußeren (67) angeordnet. Eine Haltekappe (68) ist über die Rückhalteplatte (27) an der äußeren zylindrischen Wand des Kupplungsäußeren (67) mittels einer Lappenverbindung befestigt und wird über ein Lager (70) auf dem Kupplungsinneren (66) abgestützt. Das heißt, daß das Kupplungsäußere (67) über die Lager (69 und 70) auf dem Kupplungsinneren (66) an beiden Enden abgestützt ist. Der zylindrische Abschnitt des Kupplungsäußeren (67) ist in dem zylindrischen Abschnitt (63b) des Planetengetrieberah mens (63) in einer solchen Weise schrumpfbefestigt, daß das Kupplungsäußere (67) und der Planetengetrieberahmen (63) relativ zueinander gleiten, wenn ein Drehmoment, das größer ist als ein vorgegebener Wert, darauf aufgebracht wird, wodurch die Stoßlast verringert wird.
  • Ein Ritzel (71) ist auf der Ausgangsdrehwelle (30) in einer solchen Weise befestigt, daß es axial gleitbar ist. Insbesondere weist das Ritzel (71) einen zylindrischen Abschnitt (71a) auf, der sich nach hinten erstreckt, welcher auf der Ausgangsdrehwelle (30) gleitet.
  • Die anderen Komponenten des Koaxialtyp-Anlassers sind dieselben, wie die in dem oben beschriebenen herkömmlichen Koaxialtyp-Anlasser.
  • Wie oben beschrieben worden ist, wird bei dem Koaxialtyp-Anlasser der Erfindung das Kupplungsinnere (66) der Freilaufkupplung (65) über die Kugellager (22 und 29) an beiden Enden abgestützt, während das Kupplungsäußere (67) über die Lager (69 und 70) an beiden Enden abgestützt ist. Folglich werden während des Freilaufs das Kupplungsäußere (67) und das Kupplungsinnere (65) koaxial zueinander gehalten und daher die Lager und andere Kupplungsteile davor bewahrt, übernormal abgenutzt zu werden.
  • Beim oben beschriebenen Koaxialtyp-Anlasser sind die stationären Kontakte und die bewegbaren Kontakte innerhalb der Anregungsspule vorgesehen; jedoch können sie hinter dem magnetischen Pfadkern angeordnet sein.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Beim Koaxialtyp-Anlasser gemäß der Erfindung ist der rückwärtige Endabschnitt des Kupplungsinneren der Freilaufkupplung über das Lager am vorderen Endabschnitt der Ankerdrehwelle abgestützt und der vordere Endabschnitt ist über das Lager an der inneren Wand des vorderen Endabschnitts der vorderen Stütze abgestützt, während der vordere Endabschnitt und der hintere Endabschnitt des Kupplungsäußeren über die Lager auf dem Kupplungsinneren abgestützt sind. Weiterhin ist das Kupplungsäußere im zylindrischen Abschnitt des Planetengetrie berahmens in einer solchen Weise befestigt, daß das Kupplungsäußere und der Planetengetrieberahmen relativ zueinander gleiten, wenn eine Stoßlast aufgebracht wird, die ein größeres Drehmoment als den vorgegebene Wert bewirkt. Daher werden das Kupplungsäußere und das Kupplungsinnere zu jeder Zeit koaxial gehalten, welches die Lager und andere Kupplungsteile davor bewahrt, übernormal abgenutzt zu werden.
  • Bezugszeichen in den Ansprüchen sind zum besseren Verständnis gedacht und sollen nicht den Schutzbereich einschränken.

Claims (3)

  1. Koaxialtyp-Anlasser mit:
    Einem Elektromotor (1) mit einer hohlen Ankerdrehwelle (7);
    einer Ausgangsdrehwelle (30), welche einen rückwärtigen Endabschnitt aufweist, der in die Ankerdrehwelle eingesetzt ist und einen vorderen Endabschnitt besitzt, auf welchem ein Ritzel (33) in derartiger Weise befestigt ist, daß das Ritzel mit einem Maschinenringzahnrad in Eingriff gerät, wenn es nach vorne bewegt wird;
    einer elektromagnetischen Schaltvorrichtung (40), die koaxial am rückwärtigen Endabschnitt des Elektromotors (1) angekuppelt ist, wobei die elektromagnetische Schaltvorrichtung eine Anregungsspule (41) aufweist, welche, wenn sie mit elektrischer Energie versorgt wird, bewirkt, daß ein stationärer Kern (43) einen bewegbaren Kern (45) anzieht, so daß die Ausgangsdrehwelle über eine Stoßstange (51) nach vorne bewegt wird, während ein bewegbarer Kontakt (49) in Kontakt mit einem Paar stationärer Kontakte (46) gebracht wird, um den Elektromotor mit elektrischer Energie zu versorgen und dadurch die Ankerdrehwelle in Drehung zu versetzen;
    einem Planetengetriebe-Drehzahlreduzierer (61), der vor dem Elektromotor angebracht ist, wobei der Planetengetriebe-Drehzahlreduzierer die Drehung der Ankerdrehwelle verlangsamt, welche über einen Planetengetrieberahmen (19) übertragen wird;
    einer Freilaufkupplung (65), die ein Kupplungsäußeres (67) und ein Kupplungsinneres (66) aufweist, wobei die Freilaufkupplung an den vorderen Endabschnitt des Planetengetrieberahmens angekuppelt ist, um die auf diese Weise verlangsamte Drehung auf die Ausgangsdrehwelle zu übertragen;
    einer vorderen Stütze (60), die an den vorderen Endabschnitt des Elektromotors (1) in solcher Weise angekuppelt ist, daß sie den Planetengetriebe-Drehzahlreduzierer und die Freilaufkupplung aufnimmt;
    und in welcher
    das Kupplungsäußere der Freilaufkupplung in dem zylindrischen Abschnitt des Planetengetrieberahmens in solcher Weise befestigt ist, daß das Kupplungsäußere und der zylindrische Abschnitt relativ zueinander gleiten, wenn ein Drehmoment darauf aufgebracht wird, das
    größer ist als ein vorgegebener Wert,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Kupplungsinnere einen rückwärtigen Endabschnitt besitzt, welcher über ein erstes Lager (22) am vorderen Endabschnitt der Ankerdrehwelle abgestützt ist und einen vorderen Endabschnitt besitzt, welcher über ein zweites Lager (29) an der inneren Wand des vorderen Endabschnitts der vorderen Stütze abgestützt ist, und
    daß das Kupplungsäußere einen vorderen Endabschnitt und einen rückwärtigen Endabschnitt aufweist, welche über dritte und vierte Lager (69 und 70) am Kupplungsinneren abgestützt sind.
  2. 2. Koaxialtyp-Anlasser nach Anspruch 1, bei welchem die Freilaufkupplung weiterhin folgende Merkmale aufweist:
    Eine Mehrzahl von Rollern (26), die zwischen dem Kupplungsinneren und dem Kupplungsäußeren angeordnet sind;
    eine Rückhalteplatte (27), um zu vermeiden, daß die Roller sich lösen; und
    eine Haltekappe (68), die über die Rückhalteplatte an der äußeren zylindrischen Wand des Kupplungsäußeren mittels Laschenbefestigung befestigt ist, wobei die Haltekappe über das vierte Lager auf dem Kupplungsinneren abgestützt ist.
  3. 3. Koaxialtyp-Anlasser nach Anspruch 1, bei welchem die ersten bis vierten Lager Kugellager sind.
DE69102938T 1990-05-15 1991-04-19 Anlasser des Koaxialtyps. Expired - Fee Related DE69102938T2 (de)

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