DE10153893A1 - Anlasser mit einem Antriebshebel, der mit einem Hebel-Schwenkstift ausgestattet ist - Google Patents

Anlasser mit einem Antriebshebel, der mit einem Hebel-Schwenkstift ausgestattet ist

Info

Publication number
DE10153893A1
DE10153893A1 DE10153893A DE10153893A DE10153893A1 DE 10153893 A1 DE10153893 A1 DE 10153893A1 DE 10153893 A DE10153893 A DE 10153893A DE 10153893 A DE10153893 A DE 10153893A DE 10153893 A1 DE10153893 A1 DE 10153893A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
pivot pin
starter
drive lever
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10153893A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10153893B4 (de
Inventor
Tetsuo Imanishi
Yasuyuki Wakahara
Shinji Andou
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2000374971A external-priority patent/JP3702780B2/ja
Priority claimed from JP2000381264A external-priority patent/JP4258971B2/ja
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE10153893A1 publication Critical patent/DE10153893A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10153893B4 publication Critical patent/DE10153893B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/067Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement the starter comprising an electro-magnetically actuated lever
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/13Machine starters
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/13Machine starters
    • Y10T74/131Automatic
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/13Machine starters
    • Y10T74/131Automatic
    • Y10T74/132Separate power mesher

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Abstract

Um die Gesamtlänge und die radiale Abmessung eines Anlassers (1) zu reduzieren, enthält der Anlasser (1) einen Antriebshebel (3), der aus einem Hebelkörper und aus einem Hebel-Schwenkstift (3B) als Drehzentrum des Antriebshebelkörpers zusammengesetzt ist. Ferner ist der Hebel-Schwenkstift (3B) dicht an einem Zentrumgehäuse (9) in der radialen Richtung angeordnet. Die Abmessung zwischen Halterungspoitionen von beiden Armabschnitten, die den Hebel-Schwenkstift (3B) haltern, ist groß eingestellt. Um eine wasserdichte Konstruktion zu schaffen, wird ein Vorsprung (13a), der an einer Hebeldichtung (13) vorgesehen ist, in ein Positionierloch eines Hebelhalters (12) in einer Hebelanordnung des Anlassers (1) eingeführt. Ferner gelangt eine Spitze des Vorsprungs (13a) in Berührung mit einer Umfangsfläche des Hebel-Schwenkstiftes (3B), und zwar an einer unteren Seite in Bezug auf das Zentrum des Hebel-Schwenkstiftes (3B).

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anlasser, bei dem ein Kleinzahnrad da­ für ausgebildet ist, um mit einem Ringzahnrad einer Brennkraftmaschine zu kämmen, indem das Kleinzahnrad in seiner axialen Richtung vermittels eines Antriebshebels ver­ setzt oder verschoben wird.
Vor kurzer Zeit wurde ein Ansaugrohr und ein katalytischer Konverter, die an der Maschine angebracht sind, vergrößert oder es wurden Zusatzgeräte und ähnliches vergrößert und zwar aufgrund der sozialen Bedürfnisse hinsichtlich der Umwelt (einer Brennstoffverbrauchsregulierung, einer Abgasregulierung und ähnlichem). Daher wurde der Montageraum für einen Anlasser verkleinert und die Gesamtlänge des Anlassers muß daher reduziert werden.
Wie in den Fig. 7A, 7B gezeigt ist, ist vorgeschlagen worden, die gesamte Länge eines Anlassers zu reduzieren, indem ein Abschnitt einer Nabe 110, die ein Schwenkzentrum eines Antriebshebels 100 bildet, der durch einen Magnetschalter 130 angetrieben wird, und ein Zentrumsgehäuse 120 in einer axialen Richtung des Zentrumsgehäuses 120 sich überlappend ausgebildet werden (JP-Y-7-46772).
Wenn jedoch der Antriebshebel 100 aus einem Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist, muß der Durchmesser der Nabe 110 in einem gewissen Ausmaß erhöht werden, um eine ausreichende Festigkeit des Antriebshebels 100 sicher zu stellen. Als ein Ergebnis wird der Abstand "a" von der Umfangsfläche des Zentrumsgehäuses 120 zum Zentrum der Nabe 110 vergrößert, wie dies in Fig. 7B gezeigt ist, so dass der Abstand L1 zwi­ schen zwei Achsen (der Abstand zwischen einer Motorwelle und einem Arbeitszentrum des Magnetschalter 130) zwangsläufig erhöht wird, der Anlasser in der radialen Rich­ tung vergrößert wird.
Andererseits ist in der JP-B-2-60867 ein Anlasser gemäß einer herkömmlichen Konstruktion offenbart. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, enthält dieser Anlasser ein elastisches Teil 210, welches an einem Hebelhalter 200 angebracht ist. Ein Vorsprung 220, der an dem elastischen Teil 210 vorgesehen ist, ist in ein Loch 230 des Hebelhalters 200 einge­ führt und dieser ragt zum Zentrum eines Antriebshebels 100 hin. Es wird ein Spalt zwi­ schen einer Nabe 110 des Antriebshebels 100 und dem Hebelhalter 200 durch den Vor­ sprung 220 reduziert, so dass in beabsichtigter Weise Wasser daran gehindert wird in den Magnetschalter einzudringen.
Da jedoch bei dieser herkömmlichen Konstruktion ein winziger Spalt zwischen der Spitze des Vorsprungs 220 und der Nabe 110 des Antriebshebels 100 sichergestellt wird oder mit Sicherheit vorhanden ist, kann nicht mit Sicherheit verhindert werden, daß Wasser in die Innenseite des Magnetschalters eindringt, so daß es weiterhin wahr­ scheinlich ist, daß Wasser in den Magnetschalter hinein gelangen kann. In Verbindung mit diesem zuvor erläuterten Stand der Technik wird beschrieben, daß der Vorsprung so ausgebildet wird, daß er in Berührung mit der Nabe 110 gelangt. Wenn jedoch in die­ sem Fall der Antriebshebel 100 geschwenkt wird, so daß er sich wie eine Wippe bewegt, wird der Vorsprung 220 von der Nabe 110 getrennt und schlägt auf den Körper des An­ triebshebels 100 auf. Es ist somit wahrscheinlich, daß der Vorsprung 220 den Antriebs­ hebel 100 bei seiner Schwenkbewegung stört.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
In Hinblick auf die oben erläuterten Probleme besteht eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die gesamte axiale Länge und auch eine radiale Abmes­ sung bei einem Anlasser zu reduzieren, bei dem ein Kleinzahnrad dafür ausgebildet ist, um mit einem Ringzahnrad einer Brennkraftmaschine zu kämmen, indem das Klein­ zahnrad in einer axialen Richtung vermittels des Antriebshebels versetzt oder verscho­ ben wird.
Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine wasserdichte Konstruktion zu schaffen, welche eine Möglichkeit reduzieren kann, daß Wasser in ei­ nen Magnetschalter eindringen kann, und zwar ohne dabei einen Antriebshebel an seiner Schwenkbewegung zu behindern.
Um die erstgenannte Aufgabe zu lösen, enthält ein Anlasser nach der vorliegen­ den Erfindung einen Antriebshebel, der mit Hilfe eines Magnetschalters angetrieben wird, und enthält ein Kleinzahnrad, welches dafür ausgebildet ist, um mit einem Ring­ zahnrad einer Brennkraftmaschine zu kämmen, indem das Kleinzahnrad in seiner axia­ len Richtung mit Hilfe des Antriebshebels versetzt wird. Bei dem Anlasser enthält der Antriebshebel ferner einen Hebel-Schwenkstift (lever pin) als ein Drehzentrum und ei­ nen Hebelkörper zur Halterung oder Abstützung beider Enden von dem Hebel- Schwenkstift, und der Hebel-Schwenkstift ist außerhalb eines Rahmenkörpers angeord­ net, verbunden mit einem Frontgehäuse, in einer radialen Richtung von dem Rahmen­ körper.
Demzufolge kann der Antriebshebel versetzt werden während er zu einer rück­ wärtigen Seite in axialer Richtung des Anlassers versetzt oder verschoben ist, indem der Hebel-Schwenkstift und der Rahmenkörper in der axialen Richtung einander überlap­ pen, wodurch dann die Gesamtlänge des Anlassers durch diese Verschiebung oder Ver­ setzung reduziert wird.
In einem Fall, bei dem der Hebel-Schwenkstift durch den Hebelkörper gehaltert oder abgestützt ist, kann der Durchmesser des Hebel-Schwenkstiftes kleiner ausgeführt werden als der Außendurchmesser einer Nabe, die bei dem herkömmlichen harzinte­ grierten Antriebshebel vorgesehen ist, wodurch eine radiale Abmessung des Anlassers aufgrund dieses Durchmesserunterschiedes reduziert werden kann.
Um das zweite Ziel zu erreichen, enthält ein Anlasser nach der vorliegenden Er­ findung einen Antriebshebel, der einen Hebel-Schwenkstift als ein Drehzentrum des Antriebshebels enthält, einen Hebelhalter zur drehbaren Halterung des Hebel-Schwenk­ stiftes und eine Gummi-Hebelabdichtung, die zwischen dem Hebelhalter und einem Magnetschalter angeordnet ist. Bei dem Anlasser enthält die Hebeldichtung ferner einen Positioniervorsprung und der Positioniervorsprung verläuft durch ein Positionierloch, welches in dem Hebelhalter vorgesehen ist. Der Positioniervorsprung ragt zu einer Seite des Antriebshebels hin und eine Spitze des Positioniervorsprunges gelangt in Kontakt mit einer Umfangsfläche des Hebel-Schwenkstiftes an der unteren Seite in Bezug auf das Zentrum des Hebel-Schwenkstiftes.
Demzufolge verbleibt zwischen dem Vorsprung und der Hebeldichtung und dem Hebel-Schwenkstift kein Spalt zurück, so dass Wasser mit Sicherheit daran gehindert werden kann in das Innere des Magnetschalters einzudringen. Ferner gelangt die Spitze des Vorsprunges in Berührung mit der Umfangsfläche des Hebel-Schwenkstiftes bzw. der Hebel-Schwenkstelle und zwar an der unteren Seite in Bezug auf das Zentrum der Hebel-Schwenkstelle. Selbst wenn daher Wasser auf den Magnetschalter von der unteren Seite her aufschlägt, wird der Vorsprung nicht nach oben gestoßen und es ver­ bleibt kein Spalt zwischen dem Hebel-Schwenkstift und dem Vorsprung, so dass eine erhöhte Wasserdichtigkeitsqualität erreicht werden kann.
Selbst wenn ferner der Antriebshebel geschwenkt wird, so dass er sich wie eine Wippe bewegt, verhindert der Vorsprung nicht, daß sich der Antriebshebel dreht, wo­ durch die Schwenkbewegung des Antriebshebels nicht gestört wird.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich klarer aus der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Schnittansicht, die einen Anlasser gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
Fig. 2A eine Seitenansicht, die eine Anordnung eines Antriebshebels in Bezug auf ein Zentrumsgehäuse darstellt, welches in Fig. 1 gezeigt ist, und Fig. 2B eine Frontansicht, welche die Anordnung wiedergibt, die in Fig. 2A gezeigt ist;
Fig. 3A eine schematische Ansicht, die einen Fall eines kleinen Abmaßes zwischen Halterungspunkten eines Hebel-Schwenkstiftes darstellt, der in Fig. 2B gezeigt ist, und Fig. 3B eine schematische Ansicht zeigt, die einen Fall einer große Ab­ messung zwischen den Halterungsstellen eines Hebel-Schwenkstiftes wiedergibt, der in Fig. 2B gezeigt ist;
Fig. 4 eine Teil-Schnittansicht, die einen Anlasser gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 5 eine Teilansicht, die eine Hebelanordnung bei der zweiten Ausführungsform veranschaulicht;
Fig. 6 eine Seitenansicht, die einen Hebelhalter darstellt, der in Fig. 4 gezeigt ist;
Fig. 7A eine Seitenansicht, die eine Anordnung eines Antriebshebels zu einem Zentrumsgehäuse beim Stand der Technik wiedergibt, und Fig. 7B eine Frontan­ sicht, welche die Anordnung zeigt, die in Fig. 7A dargestellt ist; und
Fig. 8 eine schematische Ansicht, die eine wasserdichte Konstruktion um eine Nabe eines Antriebshebels gemäß einer anderen herkömmlichen Konstruktion veran­ schaulicht.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER MOMENTAN BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Es werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im fol­ genden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
(Erste Ausführungsform)
Es wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Hinweis auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Bei einem Anlasser 1 der ersten Ausführungsform, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, ist ein Antriebshebel 3 mit einem Magnetschalter 2 gekoppelt, so dass ein Klein­ zahnrad 5 zusammen mit einer Einweg-Kupplung 4 in dessen axialer Richtung versetzt wird, um mit einem Ringzahnrad (nicht gezeigt) einer Maschine zu kämmen. Bei dem Anlasser 1 sind ferner eine Drehwelle 2 eines Startmotors (nicht gezeigt) und eine Aus­ gangswelle 8 auf der gleichen Achse über eine die Drehzahl reduzierende Vorrichtung 6 angeordnet. Die Einwegkupplung 4 und das Kleinzahnrad 5 sind auf der Ausgangswelle 8 vorgesehen.
Der Magnetschalter 2 öffnet und schließt nicht nur eine Motor-Kontakt-Unter­ brecherstelle (nicht gezeigt) sondern treibt auch den Antriebshebel 3 an, indem ein darin enthaltener Kolben bzw. Tauchkolben (nicht gezeigt) versetzt wird.
Die Drehzahluntersetzungsvorrichtung 6 besteht aus einem Planeten-Unter­ setzungsgetriebemechanismus, der gut bekannt ist. Die Drehzahluntersetzungsvorrich­ tung 6 reduziert eine Umdrehungsgeschwindigkeit des Startmotors und überträgt die reduzierte Drehung auf die Ausgangswelle 8.
Die Einwegkupplung 4 steht in Eingriff auf der bzw. mit der Ausgangswelle 8 und zwar durch Verwendung eines spiralförmigen Schiebekeils, so dass sie auf der Ausgangswelle 8 in axialer Richtung gleiten kann.
Das Kleinzahnrad 5 ist mit einem inneren Teil (nicht gezeigt) der Einweg­ kupplung 4 integriert, damit sich dieses zusammen mit dem inneren Teil dreht und zwar aufgrund der Umdrehung, die von der Ausgangswelle 8 aus übertragen wird, und um auf der Ausgangswelle 8 in axialer Richtung zusammen mit der Einwegkupplung 4 zu gleiten.
Wie in den Fig. 2A, 2B gezeigt ist, ist der Antriebshebel 3 beispielsweise aus einem Hebelkörper 3A gebildet, der durch Biegen einer Eisenplatte hergestellt wurde, und aus einer Hebel-Drehstelle oder Schwenkstift 3B gebildet, die bzw. der durch den Hebelkörper 3A gehalten wird. Der Hebel-Schwenkstift 3B wird durch einen Halter (nicht gezeigt) drehbar gehalten, so dass dieser ein Schwenkzentrum des Hebelkörpers 3A bildet.
Der Hebelkörper 3A enthält ein Paar von Seitenabschnitten 3a, die unter Bildung eines vorbestimmten Spaltes zwischen sich einander gegenüberliegen. Jeder der Seiten­ abschnitte 3a enthält einen Armabschnitt 3b, der den Hebelschwenkstift 3B haltert. Je­ der Armabschnitte 3b besitzt ein kreisförmiges Loch, durch welches der Hebel- Schwenkstift 3B hindurch verläuft. Wie in Fig. 2B gezeigt ist, ist das Abmaß S zwi­ schen beiden Armabschnitten 31b, die den Hebelschwenkstift 3B haltern, größer einge­ stellt als ein Außendurchmesser D des Tauchkolbens, der in dem Magnetschalter 2 ent­ halten ist.
Der Hebel-Schwenkstift 3B ist aus einem runden Metallstab als Beispiel herge­ stellt. Der Hebel-Schwenkstift 3B ist dafür ausgebildet, um durch beide kreisförmige Löcher der Armabschnitte 3b hindurch zu verlaufen, und er ist zwischen beiden Armab­ schnitten 3b freigelegt. Der Antriebshebel 3 ist derart angeordnet, dass der Hebel- Schwenkstift 3B außerhalb eines Zentrumsgehäuses 9 angeordnet ist und zwar in dessen radialer Richtung und dicht bei einer Umfangsfläche des Zentrumsgehäuses 9 in einem Ausmaß, um nahezu in Berührung mit der Umfangsfläche zu gelangen.
Das Zentrumsgehäuse 9 besteht aus einem Rahmenkörper zur Abdeckung der Drehzahluntersetzungsvorrichtung 6. Es ist zwischen einem Frontgehäuse 10 und dem Startmotor angeordnet. Das Zentrumsgehäuse 9 haltert die Ausgangswelle 8 drehbar an einem rückwärtigen Ende vermittels eines Lagers 11. Das Frontgehäuse 10 haltert die Ausgangswelle 8 drehbar an einem Frontende über ein Lager (nicht gezeigt).
Wenn ein Schlüsselschalter (nicht gezeigt) eingeschaltet wird und der Magnet­ schalter 2 in Betrieb gesetzt wird, wird der Hebelkörper 3A um den Hebel-Schwenkstift 3B gedreht, der als Abstützpunkt dient und zwar aufgrund der Versetzung oder Ver­ schiebung des Tauchkolbens. Der Hebelkörper 3A stößt die Einwegkupplung 4 an, die in Kontakt mit dem unteren Ende des Hebelkörpers 3A gelangt und zwar in der axialen Richtung. Als ein Ergebnis wird die Einwegkupplung 4, die mit der Ausgangswelle 8 unter Verwendung des spiralförmigen Schiebekeils in Eingriff steht, nach vorne ge­ stoßen (in Fig. 1 in Richtung nach links). Dann gleitet das Kleinzahnrad 5 auf der Aus­ gangswelle 8 zusammen mit der Einwegkupplung 4 nach vorne. Somit wird das Klein­ zahnrad 5 dazu gebracht, mit einem Ringzahnrad zu kämmen.
Wenn auf der anderen Seite die Motor-Kontaktunterbrecherstelle geschlossen wird und zwar aufgrund der Versetzung des Tauchkolbens, wird ein Anker des Start­ motors erregt und beginnt mit der Drehung. Die Drehung des Ankers wird auf die Aus­ gangswelle 8 übertragen, wobei sie durch die Drehzahluntersetzungsvorrichtung 6 redu­ ziert wird. Die reduzierte Drehung wird von der Ausgangswelle 8 auf das Kleinzahnrad 5 über die Einwegkupplung 4 übertragen, wodurch eine Drehung des Ringzahnrades herbeigeführt wird, welches mit dem Kleinzahnrad 5 kämmt und ein Anlassen bewirkt wird.
Wenn der Schlüsselschalter ausgeschaltet wird nachdem die Maschine gestartet ist, kehrt der Tauchkolben des Magnetschalters 2 zu der stationären Position zurück, so dass die Einwegkupplung 4 zu der rückwärtigen Seite auf der Ausgangswelle 8 vermit­ tels des Hebelkörpers 3A zurückkehrt. Daher wird das Kleinzahnrad 5 zur rückwärtigen Seite auf der Ausgangswelle 8 zusammen mit der Einwegkupplung 4 versetzt oder ver­ schoben und wird von dem Ringzahnrad getrennt, um zu der stationären Position zurück zu kehren, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Motor-Kontakt-Unterbrecherstelle wird geöffnet und zwar aufgrund der Rückkehr des Tauchkolbens, so daß die Erregung des Ankers unterbrochen wird und die Drehung des Ankers angehalten wird.
(Betriebliche Eigenschaft bei der ersten Ausführungsform)
Bei dem Anlasser 1 gemäß der ersten Ausführungsform ist der Hebel-Schwenk­ stift 3B des Antriebshebels 3 außerhalb des Zentrumsgehäuses 9 in dessen radialer Richtung versetzt. D. h., da der Hebel-Schwenkstift 3B und das Zentrumsgehäuse 9 sich in axialer Richtung von dem Zentrumsgehäuse überlappen, kann der Antriebshebel 3 versetzt werden während er zur rückwärtigen Seite hin (in Fig. 1 zur rechten Seite hin) in der axialen Richtung versetzt ist, was in Gegensatz zu einem herkömmlichen Anlasser steht. Da als ein Ergebnis die Abmessung zwischen der Einwegkupplung 4 und dem Zentrumsgehäuse 9 in der axialen Richtung des Anlassers 1 reduziert werden kann, kann die gesamte Länge des Anlassers 3 aufgrund des reduzierten Abmaßes reduziert werden.
Da der Antriebshebel derart konstruiert ist, dass der Hebel-Schwenkstift 3B durch den Hebelkörper 3A gehaltert wird, kann der Durchmesser des Hebel-Schwenk­ stiftes 3B so ausgeführt werden, dass er kleiner ist als der Außendurchmesser der Nabe, die bei dem herkömmlichen harzintegrierten Antriebshebel vorgesehen ist. Ferner kann die Abmessung S zwischen den Halterungspositionen, an denen beide Armabschnitte 3b den Hebel-Schwenkstift 3B hatten, größer eingestellt werden (er kann größer eingesellt werden als der Außendurchmesser D des Tauchkolbens bei der ersten Ausführungs­ form). Daher kann der Hebel-Schwenkstift 3B dichter an das Zentrumsgehäuse 9 heran versetzt werden und zwar nahezu in einem Ausmaß, so daß der Hebel-Schwenkstift 3B in Berührung mit der Umfangsfläche des Zentrumsgehäuses 9 gelangt, während beide Armabschnitte 3b nicht mit dem Zentrumsgehäuse 9 interferieren. Demzufolge kann, wie in Fig. 2B gezeigt ist, die Abmessung L zwischen zwei Achsen (der Achse des Ankers und dem Betriebs oder Arbeitszentrum des Magnetschalters 2) kleiner ausge­ führt werden und der Anlasser 1 kann in der radialen Richtung miniaturisiert werden, im Gegensatz zu einem Fall, bei dem der herkömmliche harz-integrierte Antriebshebel verwendet wird (Fig. 7A, 7B).
Wenn, wie in Fig. 3A gezeigt ist, die Abmessung S1 zwischen den Abstützstel­ len von beiden Armabschnitten 3b in einem Fall kleiner ist als der Hebel-Schwenkstift 3B geneigt ist und zwar entsprechend einer Abmessungsdifferenz zwischen dem Innen­ durchmesser d1 des kreisförmigen Loches des Armabschnittes 3b des Hebelkörpers 3A und dem Außendurchmesser d2 des Hebel-Schwenkstiftes 3B (d1 < d2), kann der He­ bel-Schwenkstift 3B stärker geneigt werden. Daher wird eine Versatzlast auf den Tauchkolben und die Einwegkupplung 4 aufgebracht, die mit dem Hebelkörper 3A in Kontakt gelangt und es kann eine Betriebsstörung (z. B. eine Gleitstörung des Tauchkol­ ben) verursacht werden. Es kann jedoch bei der ersten Ausführungsform, wie in Fig. 3B gezeigt ist, die Neigung des Hebel-Schwenkstiftes 3B reduziert werden, indem die Ab­ messung S zwischen den Halterungsstellen der zwei Armabschnitte 3b erhöht wird (größer als der Außendurchmesser D des Tauchkolbens bei der ersten Ausführungs­ form), und es kann ein Betriebsproblem oder Betriebsstörung des Anlassers 1 verhindert werden.
(Zweite Ausführungsform)
Es wird unter Hinweis auf die Fig. 4 bis 6 eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im folgenden beschrieben.
Ein Anlasser 1 gemäß der zweiten Ausführungsform, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, enthält ein Kleinzahnrad 5, welches dafür ausgebildet ist, um mit einem Ringzahn­ rad (nicht gezeigt) einer Brennkraftmaschine zu kämmen, indem das Kleinzahnrad 5 integral mit einer Einwegkupplung 4 in der axialen Richtung vermittels eines Antriebs­ hebels 3 verschoben oder versetzt wird und zwar unter Verwendung der Betriebskraft (magnetischen Kraft zum Anziehen eines enthaltenen Tauchkolbens) eines Magnet­ schalters 2. Die Konstruktion der zweiten Ausführungsform ist, mit Ausnahme der Hebelanordnung, ähnlich der ersten Ausführungsform.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, besteht die Hebelanordnung aus einem Antriebshebel 3, einem Hebel-Schwenkstift 3B, einem Hebelhalter 12 und einer Hebeldichtung 13. Der Antriebshebel 3 ist dadurch hergestellt, indem eine Eisenplatte als Beispiel gebogen wird und er enthält ein Paar von Seitenabschnitten 3a zur Halterung des Hebel- Schwenkstiftes 3B und einer Plattenfeder 14 darin.
Die Plattenfeder 14 besteht aus einer Antriebsfeder, um dem Antriebshebel 3 eine Flexibilität zu erteilen. Sie enthält einen ringmäßig gestalteten Befestigungsab­ schnitt 14a an ihrem oberen Ende. Der Befestigungsabschnitt 14a ist an einer Schwenk­ stelle 2a befestigt, die an dem Tauchkolben des Magnetschalters 2 vorgesehen ist.
Der Hebel-Schwenkstift 3B verläuft durch kreisförmige Löcher, die an dem paar von Seitenabschnitten 3a des Antriebshebels 3 ausgebildet sind, und er liegt zwischen dem Paar der Seitenabschnitte 3a frei.
Der Hebelhalter 12 haltert den Antriebshebel 3 über den Hebel-Schwenkstift 3B und ist an einem Frontgehäuse 10 angebracht. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist der Hebel­ halter 12 aus einem Harz oder Kunststoff als Beispiel hergestellt, enthält ein Paar von Halterungsplatten 12a, die senkrecht zu dem Hebel-Schwenkstift 3B verlaufen.
Ein kreisförmiges Loch 12b, durch welches der Hebel-Schwenkstift 3B hin­ durch verläuft, ist in jeder der Halterungsplatten 12a ausgebildet. Die Hebeldichtung 13, die aus Gummi hergestellt ist, ist zwischen dem Hebelhalter 12 und dem Magnetschalter 2 angeordnet und sie dichtet den Raum dazwischen ab.
Die Hebeldichtung 13 enthält einen Vorsprung 13a zur Positionierung der Hebeldichtung 13 an dem Hebelhalter 12. Der Vorsprung 13a ist so ausgebildet, dass er durch ein Positionierloch 12c hindurch verläuft, welches in dem Hebelhalter 12 vorge­ sehen ist. Die Hebeldichtung 13 ist an dem Hebelhalter 12 angebracht. Der Vorsprung 13a besitzt eine Länge, gemäß welcher der Vorsprung 13a durch das Positionierloch 12c des Hebelhalters 12 hindurch verlaufen kann, um zur Seite des Antriebshebels 3 vorzu­ dringen oder vorzuragen. Und um in Kontakt mit einer Umfangsfläche des Hebel- Schwenkstiftes 3B zu gelangen. Ferner ist der Vorsprung 13a in einer zungenartigen Gestalt ausgeführt, bei der dessen Dicke in einer Aufwärts-Abwärtsrichtung allmählich zur Spitze desselben hin abnimmt.
Bei der Antriebshebelanordnung verläuft der Hebel-Schwenkstift 3B des An­ triebshebels 3 durch die kreisförmigen Löcher 12b der Halterungsplatten 12a und ist drehbar durch die Halterungsplatten 12a gehaltert. Ferner gelangt die Spitze des Vor­ sprungs 13a, der an der Hebeldichtung 13 ausgebildet ist, in Kontakt mit der Umfangs­ fläche des Hebel-Schwenkstiftes 3B an der unteren Seite und zwar in Bezug auf dessen Zentrum, wie in Fig. 5 gezeigt ist. D. h. ein Zentrum des Positionierloches 12c ist in ei­ ner Aufwärts-Abwärtsrichtung geringfügig niedriger gelegen als das Zentrum des He­ bel-Schwenkstiftes 3B, und die Spitze des Vorsprunges 13a der Hebeldichtung 13, die durch das Positionierloch 12c hindurch verläuft, ist geringfügig niedriger gelegen als das Zentrum des Hebel-Schwenkstiftes 3B. Daher gelangt die Spitze des Vorsprunges 13a zwangsläufig in Berührung, mit der Umfangsfläche des Hebel-Schwenkstiftes 3B und zwar an der unteren Seite in Bezug auf das Zentrum.
(Betriebseigenschaft in Verbindung mit der zweiten Ausführungsform)
Bei dem Anlasser der zweiten Ausführungsform erstreckt sich der Vorsprung 13a der Hebeldichtung 13 in solcher Weise, um in Kontakt mit Umfangsfläche des He­ bel-Schwenkstiftes 3B zu gelangen, so daß der Vorsprung 13a hermetisch einen Raum abdichten kann, der zwischen dem Hebel-Schwenkstift 3B und dem Hebelhalter 12 ge­ legen ist, wodurch mit Sicherheit verhindert wird, daß Wasser in die Innenseite des Magnetschalters 2 eindringen kann. Ferner gelangt die Spitze des Vorsprunges 13a in Berührung mit der Umfangsfläche des Hebel-Schwenkstiftes 3B an der unteren Seite des Zentrums des Hebel-Schwenkstiftes 3B. Selbst wenn daher Wasser auf die Öffnung des Frontgehäuses 10 aufschlägt, wird der Vorsprung nicht nach oben gestoßen und es wird eine wasserdichte Qualität sichergestellt.
Da ferner die Hebeldichtung 13 aus Gummi herstellt ist, kann der Vorsprung 13a zur unteren Seite hin und zwar in Bezug auf den Hebel-Schwenkstift 3B verformt wer­ den, so daß der Vorsprung 13a als ein Drainageventil verwendet werden kann. D. h., wenn Wasser in die Innenseite (den oberen Abschnitt in Bezug auf den Hebel-Schwenk­ stift 3B) des Frontgehäuses 10 eindringt, wird der Vorsprung 13a zur unteren Seite hin in Bezug auf den Hebel-Schwenkstift 3B verformt, so daß das Drainageventil unter Verwendung des Vorsprunges 13a geöffnet wird. Daher kann Wasser, welches in die Innenseite des Frontgehäuses 10 eingedrungen ist, unmittelbar abgelassen werden.
Ferner ist der Antriebshebel 3 bei der zweiten Ausführungsform durch Biegen einer Eisenplatte als Beispiel ausgebildet und der Hebel-Schwenkstift 3B wird durch ein Paar von Seitenabschnitten 3a gehaltert. Da bei dieser Konstruktion der Hebel- Schwenkstift 3B zwischen dem Paar der Seitenplatten 3a freiliegend ist, kann bewirkt werden, daß der Vorsprung 13a der Hebeldichtung 13 unmittelbar in Berührung mit dem Hebel-Schwenkstift 3B gelangt und zwar ohne Störung oder Interferenz mit dem Antriebshebelkörper. Als ein Ergebnis hindert der Vorsprung 13a selbst dann, wenn der Antriebshebel geschwenkt wird, so daß es sich wie eine Wippe bewegt, den Antriebshe­ bel nicht daran sich zu drehen und es wird somit die Schwenkbewegung des Antriebs­ hebels 3 nicht gestört.
(Abgewandelte Ausführung)
Obwohl der Anlasser 1 bei den oben erläuterten Ausführungsformen einen Un­ tersetzungs-Planetengetriebemechanismus enthält, um die Umdrehungsgeschwindigkeit des Startmotors zu reduzieren, kann die vorliegende Erfindung auch bei einem Anlasser angewendet werden, der keine Drehzahluntersetzungsvorrichtung 6 enthält. In diesem Fall ist der Hebel-Schwenkstift 3B außerhalb eines Joches des Startmotors in dessen radialer Richtung angeordnet.

Claims (7)

1. Anlasser, mit:
einem Gehäuse (10);
einem Rahmenkörper (9), welcher in dem Gehäuse angeordnet ist;
einem Magnetschalter (2);
einem Antriebshebel (3), der durch den Magnetschalter angetrieben wird; und
einem Kleinzahnrad (5), welches dafür ausgebildet ist, um mit einem Ringzahnrad einer Brennkraftmaschine zu kämmen, indem das Kleinzahnrad in dessen axialer Richtung vermittels des Antriebshebels versetzt wird,
wobei der Antriebshebel einen Hebel-Schwenkstift (3B) als Drehzentrum und einen Hebelkörper (3A) zur Halterung beider Enden des Hebel-Schwenkstiftes enthält, und
wobei der Hebel-Schwenkstift außerhalb des Rahmenkörpers in einer radialen Richtung des Rahmenkörpers angeordnet ist und sich mit dem Rahmenkörper in ei­ ner axialen Richtung des Rahmenkörpers überlappt.
2. Anlasser nach Anspruch 1, bei dem ein Abmaß zwischen den Halterungspositionen des Hebelkörpers, an denen der Hebel-Schwenkstift gehaltert wird, größer ist als ein Außendurchmesser eines Tauchkolbens, der in dem Magnetschalter enthalten ist.
3. Anlasser nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Antriebshebel aus einer Metallplatte hergestellt ist.
4. Anlasser nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit:
einem Startmotor zum Erzeugen einer Drehkraft;
einer Ausgangswelle (8), die darauf das Kleinzahnrad enthält;
einem Untersetzungs-Planetengetriebemechanismus (6) zum Reduzieren einer Um­ drehungsgeschwindigkeit des Startmotors und zum Übertragen der reduzierten Um­ drehung auf die Ausgangswelle; und
einem Zentrumsgehäuse (9) zur Halterung der Ausgangswelle an einem rückwärti­ gen Ende, wobei das Zentrumsgehäuse als Rahmenkörper mit dem Gehäuse verbun­ den ist.
5. Anlasser nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit:
einem Startmotor zum Erzeugen einer Drehkraft,
wobei das Kleinzahnrad auf einer Ausgangswelle (8) des Startmotors vorgesehen ist, und wobei ein Joch des Startmotors als Rahmenkörper mit dem Gehäuse verbunden ist.
6. Anlasser, mit:
einem Magnetschalter (2);
einem Antriebshebel (2), der einen Hebel-Schwenkstift (3B) als Drehzentrum des Antriebshebels enthält, wobei der Antriebshebel durch den Magnetschalter angetrie­ ben wird;
einem Kleinzahnrad (5), welches zu einer Seite eines Ringzahnrades einer Brenn­ kraftmaschine gestoßen wird unter Verwendung der Betriebsweise des Magnet­ schalters und vermittels des Antriebshebels;
einem Hebelhalter (12) zur drehbaren Halterung des Hebel-Schwenkstiftes; und
einer Gummi-Hebeldichtung (13), die zwischen dem Hebelhalter und dem Magnet­ schalter angeordnet ist, wobei die Gummi-Hebeldichtung an dem Hebelhalter befe­ stigt ist, und
wobei die Hebeldichtung einen Positionier-Vorsprung (13a) aufweist;
der Positioniervorsprung durch ein Positionierloch (12c) hindurchragt, welches in dem Hebelhalter vorgesehen ist, und der Positioniervorsprung zu einer Seite des Antriebshebels hin vorragt, und
wobei eine Spitze des Positioniervorsprunges in Berührung mit einer Umfangsfläche des Hebel-Schwenkstiftes an einer unteren Seite in Bezug auf das Zentrum des He­ belstiftes gelangt.
7. Anlasser nach Anspruch 6, bei dem:
der Antriebshebel dadurch in Form gebracht ist, indem eine Metallplatte gebogen wurde, und ein Paar an Seitenabschnitten (3a) vorgesehen ist, um beide Enden des Hebel-Schwenkstiftes zu haltern; und
der Hebel-Schwenkstift zwischen dem Paar der Seitenabschnitte freiliegend ist.
DE10153893A 2000-12-08 2001-11-02 Anlasser mit einem Antriebshebel, der mit einem Hebel-Schwenkstift ausgestattet ist Expired - Fee Related DE10153893B4 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000374971A JP3702780B2 (ja) 2000-12-08 2000-12-08 スタータ
JP2000-374971 2000-12-08
JP2000-381264 2000-12-15
JP2000381264A JP4258971B2 (ja) 2000-12-15 2000-12-15 スタータ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10153893A1 true DE10153893A1 (de) 2002-08-01
DE10153893B4 DE10153893B4 (de) 2009-04-16

Family

ID=26605535

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10153893A Expired - Fee Related DE10153893B4 (de) 2000-12-08 2001-11-02 Anlasser mit einem Antriebshebel, der mit einem Hebel-Schwenkstift ausgestattet ist

Country Status (3)

Country Link
US (2) US6612191B2 (de)
DE (1) DE10153893B4 (de)
IT (1) ITRM20010716A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2647831A3 (de) * 2012-04-03 2017-04-12 Robert Bosch GmbH Elektrische Maschine und Verfahren zur Montage einer elektrischen Maschine

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4380595B2 (ja) * 2005-05-31 2009-12-09 株式会社デンソー スタータ
JP4992692B2 (ja) * 2007-12-07 2012-08-08 株式会社デンソー スタータ
US9270151B2 (en) * 2010-11-16 2016-02-23 Mitsubishi Electric Corporation Starter
JP2013083180A (ja) * 2011-10-07 2013-05-09 Denso Corp スタータ
US9577491B2 (en) * 2014-03-28 2017-02-21 Remy Technologies, L.L.C. Starter motor including a removable solenoid tower
FR3073577B1 (fr) * 2017-11-15 2019-11-08 Valeo Equipements Electriques Moteur Demarreur de moteur thermique comprenant un joint pour appui-levier

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6138160A (ja) 1984-07-27 1986-02-24 Nippon Denso Co Ltd スタ−タのドライブレバ−支点部の防水構造
JPS6282364A (ja) 1985-10-08 1987-04-15 Tokyo Keiki Co Ltd 故障診断機構付4ア−ムスパイラルアンテナ
JPS6282364U (de) 1985-11-13 1987-05-26
JPH0746772Y2 (ja) * 1988-10-24 1995-10-25 三菱電機株式会社 スタータ装置
JPH02157479A (ja) 1988-12-07 1990-06-18 Hitachi Ltd スタータ用マグネチツクスイツチの外気遮断構造
JPH02191868A (ja) * 1989-01-19 1990-07-27 Mitsubishi Electric Corp スタータ装置
US5307700A (en) * 1992-12-04 1994-05-03 General Motors Corporation Electric engine starter
JP2950118B2 (ja) * 1993-10-25 1999-09-20 株式会社デンソー 遊星歯車減速機構付スタータ
US5895993A (en) * 1995-12-19 1999-04-20 Denso Corporation Starter with improved pinion drive and return structure
DE19625057C1 (de) * 1996-06-22 1997-07-10 Bosch Gmbh Robert Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen
JP3719635B2 (ja) * 1999-04-13 2005-11-24 三菱電機株式会社 始動電動機用シフトレバー装置
DE60119999T2 (de) * 2000-01-17 2007-01-04 Denso Corp., Kariya Anlasser mit elastischem Schubhebel zum Antrieb des Anlassritzels

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2647831A3 (de) * 2012-04-03 2017-04-12 Robert Bosch GmbH Elektrische Maschine und Verfahren zur Montage einer elektrischen Maschine

Also Published As

Publication number Publication date
ITRM20010716A1 (it) 2003-06-06
US20030192387A1 (en) 2003-10-16
US6612191B2 (en) 2003-09-02
US6813967B2 (en) 2004-11-09
US20020069712A1 (en) 2002-06-13
DE10153893B4 (de) 2009-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19536177C2 (de) Planetenreduziergetriebe
DE3327453C2 (de)
EP1133646B1 (de) Klemmrollenschaltwerk
DE3153114C2 (de)
DE102006024465B4 (de) Anlasser mit einem zuverlässigen Hebeldrehpunktauflager, welches einen Drehpunktabschnitt eines Schiebehebels abstützt
DE3900634C2 (de) Koaxialer Anlassermotor
EP0431123A1 (de) Antriebsvorrichtung, insbesondere für eine scheibenwischeranlage an einem kraftfahrzeug.
DE4315826A1 (de) Aggregat bestehend aus einem Elektromotor und einem anzutreibenden Element
DE102008034325A1 (de) Mit Getriebe versehener Elektromotor
DE19515582B4 (de) Anlasser
DE3903846A1 (de) Koaxialer anlassmotor
DE4102932C2 (de) Getriebemotor
DE3928407C2 (de) Koaxialer Anlassermotor
DE10153893A1 (de) Anlasser mit einem Antriebshebel, der mit einem Hebel-Schwenkstift ausgestattet ist
DE19506925B4 (de) Anlasservorrichtung
DE102004061602B4 (de) Anlasser für eine Maschine
DE10159594A1 (de) Anlasser mit einem Planetengetriebe-Drehzahluntersetzungsmechanismus
DE3031782C2 (de)
DE10213808A1 (de) Anlassermotor mit einem Dichtungsteil zum Abdichten des axialen Endes eines Gehäuses
DE19506972C2 (de) Anlasser für eine Brennkraftmaschine
DE10155445A1 (de) Anlasser mit kleinem Frontgehäuse-Durchmesser zur Installation von der Getriebeseite her
DE10158630A1 (de) Anlassmotor mit einem Zwischenzahnrad
DE102004001494A1 (de) Anlasser
DE60200243T2 (de) Anlasser mit spiralformiger Lüftungsrille
DE3933467C2 (de) Türverriegelungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee