DE10153893B4 - Anlasser mit einem Antriebshebel, der mit einem Hebel-Schwenkstift ausgestattet ist - Google Patents

Anlasser mit einem Antriebshebel, der mit einem Hebel-Schwenkstift ausgestattet ist Download PDF

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Abstract

Anlasser, mit:
einem Magnetschalter (2) mit einem darin beweglich vorgesehen Tauchkolben;
einem Antriebshebel (2), der einen Hebel-Schwenkstift (3B) als Drehzentrum zwischen den zwei Enden des Antriebshebels enthält, wobei der Antriebshebel mit dem Tauchkolben an einem Ende gekoppelt ist und durch den Magnetschalter (2) zum Bewegen des anderen Endes angetrieben wird;
einem Kleinzahnrad (5), welches durch das andere Ende zu einer Seite eines Ringzahnrades einer Brennkraftmaschine unter Verwendung der Betriebsweise des Magnetschalters gestoßen wird;
dadurch gekennzeichnet, dass der Anlasser ferner
einen Hebelhalter (12) zur drehbaren Halterung des Hebel-Schwenkstiftes; und
eine Gummi-Hebeldichtung (13) aufweist, die zwischen dem Hebelhalter und dem Magnetschalter angeordnet ist, wobei die Gummi-Hebeldichtung an dem Hebelhalter befestigt ist, und
wobei die Hebeldichtung einen Positioniervorsprung (13a) aufweist;
der Positioniervorsprung durch ein Positionierloch (12c) hindurchragt, welches in dem Hebelhalter vorgesehen ist, und der Positioniervorsprung zu einer Seite des Antriebshebels hin vorragt, und...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anlasser, bei dem ein Kleinzahnrad dafür ausgebildet ist, um mit einem Ringzahnrad einer Brennkraftmaschine zu kämmen, indem das Kleinzahnrad in seiner axialen Richtung vermittels eines Antriebshebels versetzt oder verschoben wird.
  • Ein Anlasser gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wird beispielsweise in DE 601 19 999 T2 offenbart
  • Vor kurzer Zeit wurde ein Ansaugrohr und ein katalytischer Konverter, die an der Maschine angebracht sind, vergrößert oder es wurden Zusatzgeräte und ähnliches vergrößert und zwar aufgrund der sozialen Bedürfnisse hinsichtlich der Umwelt (einer Brennstoffverbrauchsregulierung, einer Abgasregulierung und ähnlichem). Daher wurde der Montageraum für einen Anlasser verkleinert und die Gesamtlänge des Anlassers muß daher reduziert werden.
  • Wie in den 7A, 7B gezeigt ist, ist vorgeschlagen worden, die gesamte Länge eines Anlassers zu reduzieren, indem ein Abschnitt einer Nabe 110, die ein Schwenkzentrum eines Antriebshebels 100 bildet, der durch einen Magnetschalter 130 angetrieben wird, und ein Zentrumsgehäuse 120 in einer axialen Richtung des Zentrumsgehäuses 120 sich überlappend ausgebildet werden ( JP-Y-7-46772 ).
  • Wenn jedoch der Antriebshebel 100 aus einem Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist, muß der Durchmesser der Nabe 110 in einem gewissen Ausmaß erhöht werden, um eine ausreichende Festigkeit des Antriebshebels 100 sicher zu stellen. Als ein Ergebnis wird der Abstand "a" von der Umfangsfläche des Zentrumsgehäuses 120 zum Zentrum der Nabe 110 vergrößert, wie dies in 7B gezeigt ist, so dass der Abstand L1 zwischen zwei Achsen (der Abstand zwischen einer Motorwelle und einem Arbeitszentrum des Magnetschalter 130) zwangsläufig erhöht wird, der Anlasser in der radialen Richtung vergrößert wird.
  • Andererseits ist in der JP-B-2-60867 ein Anlasser gemäß einer herkömmlichen Konstruktion offenbart. Wie in 8 gezeigt ist, enthält dieser Anlasser ein elastisches Teil 210, welches an einem Hebelhalter 200 angebracht ist. Ein Vorsprung 220, der an dem elastischen Teil 210 vorgesehen ist, ist in ein Loch 230 des Hebelhalters 200 eingeführt und dieser ragt zum Zentrum eines Antriebshebels 100 hin. Es wird ein Spalt zwischen einer Nabe 110 des Antriebshebels 100 und dem Hebelhalter 200 durch den Vorsprung 220 reduziert, so dass in beabsichtigter Weise Wasser daran gehindert wird in den Magnetschalter einzudringen.
  • Da jedoch bei dieser herkömmlichen Konstruktion ein winziger Spalt zwischen der Spitze des Vorsprungs 220 und der Nabe 110 des Antriebshebels 100 sichergestellt wird oder mit Sicherheit vorhanden ist, kann nicht mit Sicherheit verhindert werden, daß Wasser in die Innenseite des Magnetschalters eindringt, so daß es weiterhin wahrscheinlich ist, daß Wasser in den Magnetschalter hinein gelangen kann. In Verbindung mit diesem zuvor erläuterten Stand der Technik wird beschrieben, daß der Vorsprung so ausgebildet wird, daß er in Berührung mit der Nabe 110 gelangt. Wenn jedoch in diesem Fall der Antriebshebel 100 geschwenkt wird, so daß er sich wie eine Wippe bewegt, wird der Vorsprung 220 von der Nabe 110 getrennt und schlägt auf den Körper des Antriebshebels 100 auf. Es ist somit wahrscheinlich, daß der Vorsprung 220 den Antriebshebel 100 bei seiner Schwenkbewegung stört.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Hinblick auf die oben erläuterten Probleme besteht eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die gesamte axiale Länge und auch eine radiale Abmessung bei einem Anlasser zu reduzieren, bei dem ein Kleinzahnrad dafür ausgebildet ist, um mit einem Ringzahnrad einer Brennkraftmaschine zu kämmen, indem das Kleinzahnrad in einer axialen Richtung vermittels des Antriebshebels versetzt oder verschoben wird.
  • Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine wasserdichte Konstruktion zu schaffen, welche eine Möglichkeit reduzieren kann, daß Wasser in einen Magnetschalter eindringen kann, und zwar ohne dabei einen Antriebshebel an seiner Schwenkbewegung zu behindern.
  • Um die erstgenannte Aufgabe zu lösen, enthält ein Anlasser nach der vorliegenden Erfindung einen Antriebshebel, der mit Hilfe eines Magnetschalters angetrieben wird, und enthält ein Kleinzahnrad, welches dafür ausgebildet ist, um mit einem Ringzahnrad einer Brennkraftmaschine zu kämmen, indem das Kleinzahnrad in seiner axialen Richtung mit Hilfe des Antriebshebels versetzt wird. Bei dem Anlasser enthält der Antriebshebel ferner einen Hebel-Schwenkstift (lever pin) als ein Drehzentrum und einen Hebelkörper zur Halterung oder Abstützung beider Enden von dem Hebel-Schwenkstift, und der Hebel-Schwenkstift ist außerhalb eines Rahmenkörpers angeordnet, verbunden mit einem Frontgehäuse, in einer radialen Richtung von dem Rahmenkörper.
  • Demzufolge kann der Antriebshebel versetzt werden während er zu einer rückwärtigen Seite in axialer Richtung des Anlassers versetzt oder verschoben ist, indem der Hebel-Schwenkstift und der Rahmenkörper in der axialen Richtung einander überlappen, wodurch dann die Gesamtlänge des Anlassers durch diese Verschiebung oder Versetzung reduziert wird.
  • In einem Fall, bei dem der Hebel-Schwenkstift durch den Hebelkörper gehaltert oder abgestützt ist, kann der Durchmesser des Hebel-Schwenkstiftes kleiner ausgeführt werden als der Außendurchmesser einer Nabe, die bei dem herkömmlichen harz-integrierten Antriebshebel vorgesehen ist, wodurch eine radiale Abmessung des Anlassers aufgrund dieses Durchmesserunterschiedes reduziert werden kann.
  • Um das zweite Ziel zu erreichen, enthält ein Anlasser nach der vorliegenden Erfindung einen Antriebshebel, der einen Hebel-Schwenkstift als ein Drehzentrum des Antriebshebels enthält, einen Hebelhalter zur drehbaren Halterung des Hebel-Schwenkstiftes und eine Gummi-Hebelabdichtung, die zwischen dem Hebelhalter und einem Magnetschalter angeordnet ist. Bei dem Anlasser enthält die Hebeldichtung ferner einen Positioniervorsprung und der Positioniervorsprung verläuft durch ein Positionierloch, welches in dem Hebelhalter vorgesehen ist. Der Positioniervorsprung ragt zu einer Seite des Antriebshebels hin und eine Spitze des Positioniervorsprunges gelangt in Kontakt mit einer Umfangsfläche des Hebel-Schwenkstiftes an der unteren Seite in Bezug auf das Zentrum des Hebel-Schwenkstiftes.
  • Demzufolge verbleibt zwischen dem Vorsprung und der Hebeldichtung und dem Hebel-Schwenkstift kein Spalt zurück, so dass Wasser mit Sicherheit daran gehindert werden kann in das Innere des Magnetschalters einzudringen. Ferner gelangt die Spitze des Vorsprunges in Berührung mit der Umfangsfläche des Hebel-Schwenkstiftes bzw. der Hebel-Schwenkstelle und zwar an der unteren Seite in Bezug auf das Zentrum der Hebel-Schwenkstelle. Selbst wenn daher Wasser auf den Magnetschalter von der unteren Seite her aufschlägt, wird der Vorsprung nicht nach oben gestoßen und es verbleibt kein Spalt zwischen dem Hebel-Schwenkstift und dem Vorsprung, so dass eine erhöhte Wasserdichtigkeitsqualität erreicht werden kann.
  • Selbst wenn ferner der Antriebshebel geschwenkt wird, so dass er sich wie eine Wippe bewegt, verhindert der Vorsprung nicht, daß sich der Antriebshebel dreht, wodurch die Schwenkbewegung des Antriebshebels nicht gestört wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich klarer aus der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen In diesen zeigen:
  • 1 eine Teil-Schnittansicht, die einen Anlasser gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
  • 2A eine Seitenansicht, die eine Anordnung eines Antriebshebels in Bezug auf ein Zentrumsgehäuse darstellt, welches in 1 gezeigt ist, und 2B eine Frontansicht, welche die Anordnung wiedergibt, die in 2A gezeigt ist;
  • 3A eine schematische Ansicht, die einen Fall eines kleinen Abmaßes zwischen Halterungspunkten eines Hebel-Schwenkstiftes darstellt, der in 2B gezeigt ist, und 3B eine schematische Ansicht zeigt, die einen Fall einer große Abmessung zwischen den Halterungsstellen eines Hebel-Schwenkstiftes wiedergibt, der in 2B gezeigt ist;
  • 4 eine Teil-Schnittansicht, die einen Anlasser gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 eine Teilansicht, die eine Hebelanordnung bei der zweiten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 6 eine Seitenansicht, die einen Hebelhalter darstellt, der in 4 gezeigt ist;
  • 7A eine Seitenansicht, die eine Anordnung eines Antriebshebels zu einem Zentrumsgehäuse beim Stand der Technik wiedergibt, und 7B eine Frontansicht, welche die Anordnung zeigt, die in 7A dargestellt ist; und
  • 8 eine schematische Ansicht, die eine wasserdichte Konstruktion um eine Nabe eines Antriebshebels gemäß einer anderen herkömmlichen Konstruktion veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER MOMENTAN BEVORZUGTEN AUSFÜRHUNGSFORMEN
  • Es werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Es wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Hinweis auf die 1 bis 3 beschrieben.
  • Bei einem Anlasser 1 der ersten Ausführungsform, wie sie in 1 dargestellt ist, ist ein Antriebshebel 3 mit einem Magnetschalter 2 gekoppelt, so dass ein Kleinzahnrad 5 zusammen mit einer Einweg-Kupplung 4 in dessen axialer Richtung versetzt wird, um mit einem Ringzahnrad (nicht gezeigt) einer Maschine zu kämmen. Bei dem Anlasser 1 sind ferner eine Drehwelle eines Startmotors (nicht gezeigt) und eine Ausgangswelle 8 auf der gleichen Achse über eine die Drehzahl reduzierende Vorrichtung 6 angeordnet. Die Einwegkupplung 4 und das Kleinzahnrad 5 sind auf der Ausgangswelle 8 vorgesehen.
  • Der Magnetschalter 2 öffnet und schließt nicht nur eine Motor-Kontakt-Unterbrecherstelle (nicht gezeigt) sondern treibt auch den Antriebshebel 3 an, indem ein darin enthaltener Kolben bzw. Tauchkolben (nicht gezeigt) versetzt wird.
  • Die Drehzahluntersetzungsvorrichtung 6 besteht aus einem Planeten-Untersetzungsgetriebemechanismus, der gut bekannt ist. Die Drehzahluntersetzungsvorrichtung 6 reduziert eine Umdrehungsgeschwindigkeit des Startmotors und überträgt die reduzierte Drehung auf die Ausgangswelle 8.
  • Die Einwegkupplung 4 steht in Eingriff auf der bzw. mit der Ausgangswelle 8 und zwar durch Verwendung eines spiralförmigen Schiebekeils, so dass sie auf der Ausgangswelle 8 in axialer Richtung gleiten kann.
  • Das Kleinzahnrad 5 ist mit einem inneren Teil (nicht gezeigt) der Einwegkupplung 4 integriert, damit sich dieses zusammen mit dem inneren Teil dreht und zwar aufgrund der Umdrehung, die von der Ausgangswelle 8 aus übertragen wird, und um auf der Ausgangswelle 8 in axialer Richtung zusammen mit der Einwegkupplung 4 zu gleiten.
  • Wie in den 2A, 2B gezeigt ist, ist der Antriebshebel 3 beispielsweise aus einem Hebelkörper 3A gebildet, der durch Biegen einer Eisenplatte hergestellt wurde, und aus einer Hebel-Drehstelle oder Schwenkstift 3B gebildet, die bzw. der durch den Hebelkörper 3A gehalten wird. Der Hebel-Schwenkstift 3B wird durch einen Halter (nicht gezeigt) drehbar gehalten, so dass dieser ein Schwenkzentrum des Hebelkörpers 3A bildet.
  • Der Hebelkörper 3A enthält ein Paar von Seitenabschnitten 3a, die unter Bildung eines vorbestimmten Spaltes zwischen sich einander gegenüberliegen. Jeder der Seitenabschnitte 3a enthält einen Armabschnitt 3b, der den Hebelschwenkstift 3B haltert. Jeder Armabschnitt 3b besitzt ein kreisförmiges Loch, durch welches der Hebel-Schwenkstift 3B hindurch verläuft. Wie in 2B gezeigt ist, ist das Abmaß S zwischen beiden Armabschnitten 3b, die den Hebelschwenkstift 3B haltern, größer eingestellt als ein Außendurchmesser D des Tauchkolbens, der in dem Magnetschalter 2 enthalten ist.
  • Der Hebel-Schwenkstift 3B ist aus einem runden Metallstab als Beispiel hergestellt. Der Hebel-Schwenkstift 3B ist dafür ausgebildet, um durch beide kreisförmige Löcher der Armabschnitte 3b hindurch zu verlaufen, und er ist zwischen beiden Armabschnitten 3b freigelegt. Der Antriebshebel 3 ist derart angeordnet, dass der Hebel-Schwenkstift 3B außerhalb eines Zentrumsgehäuses 9 angeordnet ist und zwar in dessen radialer Richtung und dicht bei einer Umfangsfläche des Zentrumsgehäuses 9 in einem Ausmaß, um nahezu in Berührung mit der Umfangsfläche zu gelangen.
  • Das Zentrumsgehäuse 9 besteht aus einem Rahmenkörper zur Abdeckung der Drehzahluntersetzungsvorrichtung 6. Es ist zwischen einem Frontgehäuse 10 und dem Startmotor angeordnet. Das Zentrumsgehäuse 9 haltert die Ausgangswelle 8 drehbar an einem rückwärtigen Ende vermittels eines Lagers 11. Das Frontgehäuse 10 haltert die Ausgangswelle 8 drehbar an einem Frontende über ein Lager (nicht gezeigt).
  • Wenn ein Schlüsselschalter (nicht gezeigt) eingeschaltet wird und der Magnetschalter 2 in Betrieb gesetzt wird, wird der Hebelkörper 3A um den Hebel-Schwenkstift 3B gedreht, der als Abstützpunkt dient und zwar aufgrund der Versetzung oder Verschiebung des Tauchkolbens. Der Hebelkörper 3A stößt die Einwegkupplung 4 an, die in Kontakt mit dem unteren Ende des Hebelkörpers 3A gelangt und zwar in der axialen Richtung. Als ein Ergebnis wird die Einwegkupplung 4, die mit der Ausgangswelle 8 unter Verwendung des spiralförmigen Schiebekeils in Eingriff steht, nach vorne gestoßen (in 1 in Richtung nach links). Dann gleitet das Kleinzahnrad 5 auf der Ausgangswelle 8 zusammen mit der Einwegkupplung 4 nach vorne. Somit wird das Kleinzahnrad 5 dazu gebracht, mit einem Ringzahnrad zu kämmen.
  • Wenn auf der anderen Seite die Motor-Kontaktunterbrecherstelle geschlossen wird und zwar aufgrund der Versetzung des Tauchkolbens, wird ein Anker des Startmotors erregt und beginnt mit der Drehung. Die Drehung des Ankers wird auf die Ausgangswelle 8 übertragen, wobei sie durch die Drehzahluntersetzungsvorrichtung 6 reduziert wird. Die reduzierte Drehung wird von der Ausgangswelle 8 auf das Kleinzahnrad 5 über die Einwegkupplung 4 übertragen, wodurch eine Drehung des Ringzahnrades herbeigeführt wird, welches mit dem Kleinzahnrad 5 kämmt und ein Anlassen bewirkt wird.
  • Wenn der Schlüsselschalter ausgeschaltet wird nachdem die Maschine gestartet ist, kehrt der Tauchkolben des Magnetschalters 2 zu der stationären Position zurück, so dass die Einwegkupplung 4 zu der rückwärtigen Seite auf der Ausgangswelle 8 vermittels des Hebelkörpers 3A zurückkehrt. Daher wird das Kleinzahnrad 5 zur rückwärtigen Seite auf der Ausgangswelle 8 zusammen mit der Einwegkupplung 4 versetzt oder ver schoben und wird von dem Ringzahnrad getrennt, um zu der stationären Position zurück zu kehren, wie in 1 gezeigt ist. Die Motor-Kontakt-Unterbrecherstelle wird geöffnet und zwar aufgrund der Rückkehr des Tauchkolbens, so daß die Erregung des Ankers unterbrochen wird und die Drehung des Ankers angehalten wird.
  • (Betriebliche Eigenschaft bei der ersten Ausführungsform)
  • Bei dem Anlasser 1 gemäß der ersten Ausführungsform ist der Hebel-Schwenkstift 3B des Antriebshebels 3 außerhalb des Zentrumsgehäuses 9 in dessen radialer Richtung versetzt. D. h., da der Hebel-Schwenkstift 3B und das Zentrumsgehäuse 9 sich in axialer Richtung von dem Zentrumsgehäuse überlappen, kann der Antriebshebel 3 versetzt werden während er zur rückwärtigen Seite hin (in 1 zur rechten Seite hin) in der axialen Richtung versetzt ist, was in Gegensatz zu einem herkömmlichen Anlasser steht. Da als ein Ergebnis die Abmessung zwischen der Einwegkupplung 4 und dem Zentrumsgehäuse 9 in der axialen Richtung des Anlassers 1 reduziert werden kann, kann die gesamte Länge des Anlassers 3 aufgrund des reduzierten Abmaßes reduziert werden.
  • Da der Antriebshebel derart konstruiert ist, dass der Hebel-Schwenkstift 3B durch den Hebelkörper 3A gehaltert wird, kann der Durchmesser des Hebel-Schwenkstiftes 3B so ausgeführt werden, dass er kleiner ist als der Außendurchmesser der Nabe, die bei dem herkömmlichen harz-integrierten Antriebshebel vorgesehen ist. Ferner kann die Abmessung S zwischen den Halterungspositionen, an denen beide Armabschnitte 3b den Hebel-Schwenkstift 3B halten, größer eingestellt werden (er kann größer eingesellt werden als der Außendurchmesser D des Tauchkolbens bei der ersten Ausführungsform). Daher kann der Hebel-Schwenkstift 3B dichter an das Zentrumsgehäuse 9 heran versetzt werden und zwar nahezu in einem Ausmaß, so daß der Hebel-Schwenkstift 3B in Berührung mit der Umfangsfläche des Zentrumsgehäuses 9 gelangt, während beide Armabschnitte 3b nicht mit dem Zentrumsgehäuse 9 interferieren. Demzufolge kann, wie in 2B gezeigt ist, die Abmessung L zwischen zwei Achsen (der Achse des Ankers und dem Betriebs oder Arbeitszentrum des Magnetschalters 2) kleiner ausge führt werden und der Anlasser 1 kann in der radialen Richtung miniaturisiert werden, im Gegensatz zu einem Fall, bei dem der herkömmliche harz-integrierte Antriebshebel verwendet wird (7A, 7B).
  • Wenn, wie in 3A gezeigt ist, die Abmessung S1 zwischen den Abstützstellen von beiden Armabschnitten 3b in einem Fall kleiner ist als der Hebel-Schwenkstift 3B geneigt ist und zwar entsprechend einer Abmessungsdifferenz zwischen dem Innendurchmesser d1 des kreisförmigen Loches des Armabschnittes 3b des Hebelkörpers 3A und dem Außendurchmesser d2 des Hebel-Schwenkstiftes 3B (d1 > d2), kann der Hebel-Schwenkstift 3B stärker geneigt werden. Daher wird eine Versatzlast auf den Tauchkolben und die Einwegkupplung 4 aufgebracht, die mit dem Hebelkörper 3A in Kontakt gelangt und es kann eine Betriebsstörung (z. B. eine Gleitstörung des Tauchkolben) verursacht werden. Es kann jedoch bei der ersten Ausführungsform, wie in 3B gezeigt ist, die Neigung des Hebel-Schwenkstiftes 3B reduziert werden, indem die Abmessung S zwischen den Halterungsstellen der zwei Armabschnitte 3b erhöht wird (größer als der Außendurchmesser D des Tauchkolbens bei der ersten Ausführungsform), und es kann ein Betriebsproblem oder Betriebsstörung des Anlassers 1 verhindert werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Es wird unter Hinweis auf die 4 bis 6 eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im folgenden beschrieben.
  • Ein Anlasser 1 gemäß der zweiten Ausführungsform, wie sie in 4 gezeigt ist, enthält ein Kleinzahnrad 5. welches dafür ausgebildet ist, um mit einem Ringzahnrad (nicht gezeigt) einer Brennkraftmaschine zu kämmen, indem das Kleinzahnrad 5 integral mit einer Einwegkupplung 4 in der axialen Richtung vermittels eines Antriebshebels 3 verschoben oder versetzt wird und zwar unter Verwendung der Betriebskraft (magnetischen Kraft zum Anziehen eines enthaltenen Tauchkolbens) eines Magnet schalters 2. Die Konstruktion der zweiten Ausführungsform ist, mit Ausnahme der Hebelanordnung, ähnlich der ersten Ausführungsform.
  • Wie in 5 gezeigt ist, besteht die Hebelanordnung aus einem Antriebshebel 3, einem Hebel-Schwenkstift 3B, einem Hebelhalter 12 und einer Hebeldichtung 13. Der Antriebshebel 3 ist dadurch hergestellt, indem eine Eisenplatte als Beispiel gebogen wird und er enthält ein Paar von Seitenabschnitten 3a zur Halterung des Hebel-Schwenkstiftes 3B und einer Plattenfeder 14 darin.
  • Die Plattenfeder 14 besteht aus einer Antriebsfeder, um dem Antriebshebel 3 eine Flexibilität zu erteilen. Sie enthält einen ringmäßig gestalteten Befestigungsabschnitt 14a an ihrem oberen Ende. Der Befestigungsabschnitt 14a ist an einer Schwenkstelle 2a befestigt, die an dem Tauchkolben des Magnetschalters 2 vorgesehen ist
  • Der Hebel-Schwenkstift 3B verläuft durch kreisförmige Löcher, die an dem paar von Seitenabschnitten 3a des Antriebshebels 3 ausgebildet sind, und er liegt zwischen dem Paar der Seitenabschnitte 3a frei.
  • Der Hebelhalter 12 haltert den Antriebshebel 3 über den Hebel-Schwenkstift 3B und ist an einem Frontgehäuse 10 angebracht. Wie in 6 gezeigt ist, ist der Hebelhalter 12 aus einem Harz oder Kunststoff als Beispiel hergestellt, enthält ein Paar von Halterungsplatten 12a, die senkrecht zu dem Hebel-Schwenkstift 3B verlaufen.
  • Ein kreisförmiges Loch 12b, durch welches der Hebel-Schwenkstift 3B hindurch verläuft, ist in jeder der Halterungsplatten 12a ausgebildet. Die Hebeldichtung 13, die aus Gummi hergestellt ist, ist zwischen dem Hebelhalter 12 und dem Magnetschalter 2 angeordnet und sie dichtet den Raum dazwischen ab.
  • Die Hebeldichtung 13 enthält einen Vorsprung 13a zur Positionierung der Hebeldichtung 13 an dem Hebelhalter 12. Der Vorsprung 13a ist so ausgebildet, dass er durch ein Positionierloch 12c hindurch verläuft, welches in dem Hebelhalter 12 vorge sehen ist. Die Hebeldichtung 13 ist an dem Hebelhalter 12 angebracht. Der Vorsprung 13a besitzt eine Länge, gemäß welcher der Vorsprung 13a durch das Positionierloch 12c des Hebelhalters 12 hindurch verlaufen kann, um zur Seite des Antriebshebels 3 vorzudringen oder vorzuragen. Und um in Kontakt mit einer Umfangsfläche des Hebel-Schwenkstiftes 3B zu gelangen. Ferner ist der Vorsprung 13a in einer zungenartigen Gestalt ausgeführt, bei der dessen Dicke in einer Aufwärts-Abwärtsrichtung allmählich zur Spitze desselben hin abnimmt.
  • Bei der Antriebshebelanordnung verläuft der Hebel-Schwenkstift 3B des Antriebshebels 3 durch die kreisförmigen Löcher 12b der Halterungsplatten 12a und ist drehbar durch die Halterungsplatten 12a gehaltert. Ferner gelangt die Spitze des Vorsprungs 13a, der an der Hebeldichtung 13 ausgebildet ist, in Kontakt mit der Umfangsfläche des Hebel-Schwenkstiftes 3B an der unteren Seite und zwar in Bezug auf dessen Zentrum, wie in 5 gezeigt ist. D. h. ein Zentrum des Positionierloches 12c ist in einer Aufwärts-Abwärtsrichtung geringfügig niedriger gelegen als das Zentrum des Hebel-Schwenkstiftes 3B, und die Spitze des Vorsprunges 13a der Hebeldichtung 13, die durch das Positionierloch 12c hindurch verläuft, ist geringfügig niedriger gelegen als das Zentrum des Hebel-Schwenkstiftes 3B. Daher gelangt die Spitze des Vorsprunges 13a zwangsläufig in Berührung mit der Umfangsfläche des Hebel-Schwenkstiftes 3B und zwar an der unteren Seite in Bezug auf das Zentrum.
  • (Betriebseigenschaft in Verbindung mit der zweiten Ausführungsform)
  • Bei dem Anlasser 1 der zweiten Ausführungsform erstreckt sich der Vorsprung 13a der Hebeldichtung 13 in solcher Weise, um in Kontakt mit Umfangsfläche des Hebel-Schwenkstiftes 3B zu gelangen, so daß der Vorsprung 13a hermetisch einen Raum abdichten kann, der zwischen dem Hebel-Schwenkstift 3B und dem Hebelhalter 12 gelegen ist, wodurch mit Sicherheit verhindert wird, daß Wasser in die Innenseite des Magnetschalters 2 eindringen kann. Ferner gelangt die Spitze des Vorsprunges 13a in Berührung mit der Umfangsfläche des Hebel-Schwenkstiftes 3B an der unteren Seite des Zentrums des Hebel-Schwenkstiftes 3B. Selbst wenn daher Wasser auf die Öffnung des Frontgehäuses 10 aufschlägt, wird der Vorsprung nicht nach oben gestoßen und es wird eine wasserdichte Qualität sichergestellt.
  • Da ferner die Hebeldichtung 13 aus Gummi herstellt ist, kann der Vorsprung 13a zur unteren Seite hin und zwar in Bezug auf den Hebel-Schwenkstift 3B verformt werden, so daß der Vorsprung 13a als ein Drainageventil verwendet werden kann. D. h., wenn Wasser in die Innenseite (den oberen Abschnitt in Bezug auf den Hebel-Schwenkstift 3B) des Frontgehäuses 10 eindringt, wird der Vorsprung 13a zur unteren Seite hin in Bezug auf den Hebel-Schwenkstift 3B verformt, so daß das Drainageventil unter Verwendung des Vorsprunges 13a geöffnet wird. Daher kann Wasser, welches in die Innenseite des Frontgehäuses 10 eingedrungen ist, unmittelbar abgelassen werden.
  • Ferner ist der Antriebshebel 3 bei der zweiten Ausführungsform durch Biegen einer Eisenplatte als Beispiel ausgebildet und der Hebel-Schwenkstift 3B wird durch ein Paar von Seitenabschnitten 3a gehaltert. Da bei dieser Konstruktion der Hebel-Schwenkstift 3B zwischen dem Paar der Seitenplatten 3a freiliegend ist, kann bewirkt werden, daß der Vorsprung 13a der Hebeldichtung 13 unmittelbar in Berührung mit dem Hebel-Schwenkstift 3B gelangt und zwar ohne Störung oder Interferenz mit dem Antriebshebelkörper. Als ein Ergebnis hindert der Vorsprung 13a selbst dann, wenn der Antriebshebel geschwenkt wird, so daß es sich wie eine Wippe bewegt, den Antriebshebel nicht daran sich zu drehen und es wird somit die Schwenkbewegung des Antriebshebels 3 nicht gestört.
  • (Abgewandelte Ausführung)
  • Obwohl der Anlasser 1 bei den oben erläuterten Ausführungsformen einen -Untersetzungs-Planetengetriebemechanismus enthält, um die Umdrehungsgeschwindigkeit des Startmotors zu reduzieren, kann die vorliegende Erfindung auch bei einem Anlasser angewendet werden, der keine Drehzahluntersetzungsvorrichtung 6 enthält. In diesem Fall ist der Hebel-Schwenkstift 3B außerhalb eines Joches des Startmotors in dessen radialer Richtung angeordnet.

Claims (2)

  1. Anlasser, mit: einem Magnetschalter (2) mit einem darin beweglich vorgesehen Tauchkolben; einem Antriebshebel (2), der einen Hebel-Schwenkstift (3B) als Drehzentrum zwischen den zwei Enden des Antriebshebels enthält, wobei der Antriebshebel mit dem Tauchkolben an einem Ende gekoppelt ist und durch den Magnetschalter (2) zum Bewegen des anderen Endes angetrieben wird; einem Kleinzahnrad (5), welches durch das andere Ende zu einer Seite eines Ringzahnrades einer Brennkraftmaschine unter Verwendung der Betriebsweise des Magnetschalters gestoßen wird; dadurch gekennzeichnet, dass der Anlasser ferner einen Hebelhalter (12) zur drehbaren Halterung des Hebel-Schwenkstiftes; und eine Gummi-Hebeldichtung (13) aufweist, die zwischen dem Hebelhalter und dem Magnetschalter angeordnet ist, wobei die Gummi-Hebeldichtung an dem Hebelhalter befestigt ist, und wobei die Hebeldichtung einen Positioniervorsprung (13a) aufweist; der Positioniervorsprung durch ein Positionierloch (12c) hindurchragt, welches in dem Hebelhalter vorgesehen ist, und der Positioniervorsprung zu einer Seite des Antriebshebels hin vorragt, und wobei eine Spitze des Positioniervorsprunges in Berührung mit einer Umfangsfläche des Hebel-Schwenkstiftes an einer Seite gelangt, die näher zu dem anderen Ende als zum Zentrum des Hebelstiftes liegt.
  2. Anlasser nach Anspruch 1, bei dem: der Antriebshebel dadurch in Form gebracht ist, indem eine Metallplatte gebogen wurde, und ein Paar an Seitenabschnitten (3a) vorgesehen ist, um beide Enden des Hebel-Schwenkstiftes zu haltern; und der Hebel-Schwenkstift zwischen dem Paar der Seitenabschnitte freiliegend ist.
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