DE10006412A1 - Fahrzeug-Scheibenwischvorrichtung - Google Patents

Fahrzeug-Scheibenwischvorrichtung

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DE10006412A1
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Yoshimasa Sato
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Abstract

Eine Wischvorrichtung befindet sich zwischen einer hinteren Fahrzeugtür (4) und einem Heckfenster (8), das unabhängig von der Tür (4) geöffnet wird. An der Hecktür (4) ist ein Antrieb (1) mit einer Antriebswelle (5) befestigt. An der Antriebswelle (5) ist eine Schwenkscheibe (22) angebracht. Die Schwenkscheibe (22) weist ein Verbindungsloch (11) auf. Der Antrieb (1) verschwenkt das Verbindungsloch (11) in einem vorbestimmten Winkelbereich (X). Eine Schwenkwelle (9) mit einem Wischerarm (3) wird von der Rückfensterscheibe (8) getragen. An der Schwenkwelle (9) ist ein Kurbelhebel (10) mit einem Verbindungsstift (23) befestigt. Wenn die Heckfensterscheibe (8) geschlossen ist und sich der Verbindungsstift (23) außerhalb des Bewegungsbereiches (X) der Koppleröffnung (11) befindet, wird der Verbindungsstift (23) durch Eingriff zwischen dem Verbindungsstift (23) und der Koppleröffnung (11) zum Winkelbereich (X) der Koppleröffnung (11) bewegt. Daher ist der Kurbelhebel (10) durch eine einfache Struktur wirksam mit der Schwenkscheibe (22) verbunden.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugscheibenwischvorrichtung, und insbesondere auf eine Wischvorrichtung zum Wischen eines Heckfensters, das geöffnet werden kann.
Ein typischer Kombi oder ein Wagen mit Heckklappe weist eine hintere Tür zum Öffnen eines Kofferraums auf. Es gibt verglaste Hecktüren, die sich öffnen lassen. Die Scheibe einer aufmachbaren, verglasten Hecktür kann unabhängig von der Hecktür geöffnet werden. Eine typische Wischvorrichtung zum Wischen der Fensterscheibe einer aufmachbaren, verglasten Hecktür ist direkt an der Fensterscheibe angebracht.
Die Wischvorrichtung weist einen relativ schweren Antrieb auf. Wenn das Fenster geschlossen ist, kann die Scheibe mit der Hecktüre kollidieren. Bei der Kollision wird an der Stelle, an der der Antrieb befestigt ist, eine relativ große Kraft auf die Scheibe ausgeübt. Dies kann das Glas beschädigen. Eine relativ große physische Kraft ist erforderlich, um das Fenster von Hand zu öffnen und zu schließen. Außerdem wird die Drahtzuführung zur Stromversorgung des Motors im Antrieb komplizierter, wenn der Antrieb an der Scheibe angebracht ist.
Um die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen, wurde eine Wischvorrichtung mit einem an der Hecktür befestigten Antrieb vorgeschlagen. Bei dieser Vorrichtung wird ein Wischerarm verschwenkbar vom Heckfenster getragen. Wenn das Heckfenster geschlossen ist, ist der Wischerarm an den Antrieb angeschlossen.
Die Fig. 25 und 26 zeigen eine solche Wischvorrichtung. Die Vorrichtung weist einen Antrieb 101, eine Übertragungseinheit 102 und einen Wischerarm 103 auf. Der Antrieb 101 ist an einer Hecktür 104 befestigt. Eine Schwenkscheibe 106 ist an einer Abtriebswelle 105 des Antriebes 101 befestigt. Die Schwenkscheibe 106 wird innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs verdreht, und die Drehrichtung wechselt. Die Scheibe 106 weist eine Koppleröffnung 106a auf, die radial in einem Abstand von der Achse der Abtriebswelle 105 angeordnet ist.
Die Übertragungseinheit 102 umfaßt einen Schafthalter 107, der an einem Heckfenster 108 aus Glas befestigt ist. An dem Schafthalter 107 ist eine Schwenkwelle 109 verdrehbar gelagert. Wenn das Heckfenster 108, wie in Fig. 25 gezeigt, geschlossen ist, dann ist die Achse der Schwenkwelle 109 zur Achse der Abtriebswelle 105 ausgerichtet. Das distale Ende der Schwenkwelle 109 erstreckt sich auf die Außenseite des Heckfensters 108. Der Wischerarm 103 ist am distalen Ende der Schwenkwelle 109 befestigt. Das distale Ende des Wischerarms 103 ist mit einem (nicht dargestellten) Wischblatt verbunden. Das Wischblatt wischt die Oberfläche des Heckfensters 108.
Das distale Ende der Schwenkwelle 109 (das Ende, das sich zum Antrieb 101 hin erstreckt) ist mit dem Kurbelhebel 110 verbunden. Wie in den Fig. 25 bis 28 gezeigt, ist das distale Ende des Kurbelhebels 110 an eine zylindrische Stifthalterung 112 angeschlossen. Ein im wesentlichen zylindrischer Verbindungsstift 111 wird von der Stifthalterung 112 getragen. Der Verbindungsstift 111 ist in einer parallel zur Achse der Schwenkwelle 109 verlaufenden Richtung axial verschiebbar. Der Stift 111 wird durch eine in der Stifihalterung 112 untergebrachte Feder 115 zur Scheibe 106 hin gedrückt. Ein Ende des Stiftes 111 ist mit einem Begrenzungsring 116 verbunden.
Wenn das Heckfenster 108, wie in Fig. 25 gezeigt, geschlossen ist, tritt der Verbindungsstift 111 in die Koppleröffnung 106a in der Scheibe 106 ein, wodurch der Kurbelhebel 110 zur Betätigung mit der Scheibe 106 verbunden wird. Wenn der Antrieb 101 die Scheibe 106 verschwenkt, dreht sich der Kurbelhebel 110 zusammen mit der Scheibe 106. Die abwechselnde Drehung des Kurbelhebels 110 wird über die Schwenkwelle 109 auf den Wischerarm 103 übertragen. Entsprechend wird der Wischerarm 103 in einem Winkelbereich verschwenkt, der dem Winkelbereich der Scheibe 106 entspricht, was bewirkt, daß das Wischblatt die Oberfläche des Heckfensters 108 wischt.
Wenn das Heckfenster 108 geöffnet wird, wird der Verbindungsstift 111 von der Koppleröffnung 106a getrennt, wodurch der Kurbelhebel 110 außer Eingriff mit der Schwenkscheibe 106 gebracht wird.
Wenn das Heckfenster 108 geöffnet ist, sind der Wischerarm 103, die Schwenkwelle 109 und der Kurbelhebel 110 frei verschwenkbar. Damit kann, wenn das Heckfenster 108 geschlossen ist, die Ausrichtung des Verbindungsstiftes 111 auf dem Kurbelhebel 110 zur Koppleröffnung 106a entfallen. In diesem Fall berührt der Verbindungsstift 111 die Oberfläche der Schwenkscheibe 106 und zieht sich gegen die Kraft der Feder 115 zurück. Der Stift 111 befindet sich jedoch in der Bahn der Öffnung 106a, und die Öffnung 106a wird schließlich zu dem Stift 111 ausgerichtet, wenn die Schwenkscheibe 106 über den Antrieb 101 verschwenkt wird. Wenn der Stift 111 zur Öffnung 106a ausgerichtet ist, greift der Stift 111 in die Öffnung 106a ein.
Um zu bewirken, daß der Stift 111 tatsächlich in die Öffnung 106a eingreift, weist die Wischvorrichtung der Fig. 25 bis 28 ein Paar von Begrenzungsplatten 113 auf. Die Begrenzungsplatten 113 sind an der Halterung 107 befestigt und mit einem vorgegebenen Winkelabstand voneinander beabstandet, um den Schwenkwinkelbereich des Kurbelhebels 110 oder den Bereich des Stiftes 111 zu begrenzen. Wie in Fig. 27 gezeigt, sitzt ein Gummikissen 114 um die Stifthalterung 112 herum, um den herabzusetzen, der erzeugt wird, wenn der Stift 111 auf die Begrenzungsplatten 113 trifft. Das Gummikissen 114 kontaktiert die Begrenzungsplatten 113, die den Schwenkwinkelbereich des Kurbelhebels 110 innerhalb des Schwenkwinkelbereichs X der Öffnung 106a begrenzen. Daher befindet sich der Stift 111, wenn das Heckfenster 108 geschlossen ist, stets im Winkelbereich X oder in der Bahn der Öffnung 106a.
Wenn das Gummikissen 114 eine der Begrenzungsplatten 113 berührt, wie in Fig. 27 gezeigt, so befindet sich der Stift 111 in einem Abstand B innerhalb des Bereiches X der Öffnung 106a. Dies erfolgt, um zu verhindern, daß sich der Stift 111 sich aus dem Bereich X der Öffnung 106a herausbewegt. Der Bereich X der Öffnung 106a wird jedoch benötigt, um es zu ermöglichen, daß das Wischblatt eine ausreichende Fläche auf dem Fenster 108 wischt. Daher muß der Wischerarm 103 im Bereich X der Öffnung 106a schwenken.
In Fig. 28 steht der Stift 111 in Eingriff mit der Öffnung 106a. Das Gummikissen 114 kontaktiert eine der Platten 113 und wird verformt, um zuzulassen, daß sich die Öffnung 106a zum Ende des Bereiches X bewegt. Daher können der Kurbelhebel 110 und der Wischerarm 103, wenn das Heckfenster 108 geschlossen ist, in einem Bereich verschwenkt werden, der dem Bereich X der Öffnung 106a entspricht.
Bei der Wischvorrichtung der Fig. 25 bis 27 kollidiert das Gummikissen 114 jedoch jedesmal, wenn die Öffnung 106a zu einem der Enden des Bereiches X bewegt wird, mit einer der Begrenzungsplatten 113. Dies verursacht Lärm und kann das Gummikissen 114 oder die Begrenzungsplatten 113 beschädigen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Daher besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine einfache und dauerhafte Fahrzeugwischeinrichtung bereitzustellen, die eine Schwenkwelle eines Wischerarms sicher mit einem Antrieb in Eingriff bringt.
Zum Erreichen des vorgenannten Ziels und weiterer Ziele sowie gemäß dem Zweck der vorliegenden Erfindung wird eine Wischvorrichtung zum Wischen eines Fensters bereitgestellt, das von einer Stütze getragen wird. Die Wischvorrichtung befindet sich zwischen dem Fenster und dem Träger. Das Fenster öffnet und schließt eine Öffnung in dem Träger. Die Vorrichtung umfaßt einen Antrieb, einen ersten Koppler, eine Schwenkwelle, einen zweiten Koppler, einen Wischerarm und eine Führungsstruktur. Der Antrieb wird von der Stütze getragen und weist eine Abtriebswelle auf. Der erste Koppler ist an der Abtriebswelle befestigt. Der Antrieb verschwenkt den ersten Koppler in einem ersten Winkelbereich. Die Schwenkwelle ist drehbar am Fenster abgestützt. Wenn das Fenster geschlossen ist, ist die Achse der Schwenkwelle zur Achse der Abtriebswelle ausgerichtet. Der zweite Koppler ist an der Schwenkwelle angebracht. Wenn das Fenster geschlossen ist und der zweite Koppler eine vorbestimmte Drehphase relativ zum ersten Koppler einnimmt, ist der zweite Koppler mit dem ersten Koppler verbunden, um die Drehung der Abtriebswelle an die Schwenkwelle zu übertragen. Der Wischerarm ist an der Schwenkwelle befestigt. Wird der Antrieb betätigt, wenn der zweite Koppler mit dem ersten Koppler verbunden ist, dann schwenkt der Wischerarm in einem Winkelbereich, der dem ersten Winkelbereich entspricht. Wenn sich der zweite Koppler außerhalb des ersten Winkelbereichs befindet, führt die Führungsstruktur den zweiten Koppler durch mechanischen Eingriff zum ersten Winkelbereich.
Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, welche die Prinzipien der Erfindung beispielshalber veranschaulichen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die Erfindung sowie ihre Ziele und Vorteile sind am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu verstehen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Wischvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsfomi der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Wischer aus Fig. 1 bei geöffnetem Heckfenster;
Fig. 3 eine Perspektivdarstellung der Wischvorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 4 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch den Verbindungsstift und die Koppleröffnung der in Fig. 1 gezeigten Wischvorrichtung;
Fig. 5 einen vergrößerten Teilquerschnitt, wenn der Verbindungsstift aus Fig. 4 vollständig in die Koppleröffnung eingesetzt ist;
Fig. 6 eine schematische Darstellung, die Fig. 4 entspricht und den Betrieb der Wischvorrichtung zeigt;
Fig. 7 eine Fig. 5 entsprechende, schematische Darstellung des Betriebs der Wischvorrichtung;
Fig. 8 einen vergrößerten Teilquerschnitt, der den Betrieb einer Wischvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 9 einen vergrößerten Teilquerschnitt, der einen Verbindungsstift und eine Koppleröffnung einer Wischvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 10 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch einen Verbindungsstift und eine Koppleröffnung einer Wischvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch einen Verbindungsstift einer Wischvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 einen vergrößerten Teilquerschnitt, wenn der Verbindungsstift aus Fig. 11 vollständig in die Koppleröffnung eingesetzt ist;
Fig. 13 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch einen Verbindungsstift einer Wischvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch einen Verbindungsstift einer Wischvorrichtung gemäß einer siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 15 eine Perspektivdarstellung, die eine Wischvorrichtung gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 16 eine perspektivische Rückansicht, welche die Übertragungseinheit aus Fig. 15 zeigt;
Fig. 17 einen vergrößerten Teilquerschnitt, der hauptsächlich den Verbindungsstift und die Koppleröffnung der in Fig. 15 gezeigten Wischvorrichtung illustriert;
Fig. 18 einen vergrößerten Teilquerschnitt, wenn der Verbindungsstift vollständig in die Koppleröffnung aus Fig. 17 eingesetzt ist;
Fig. 19 eine Perspektivdarstellung, die eine Wischvorrichtung gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
die Fig. 20(a) und 20(b) schematische Darstellungen, welche den Betrieb der Wischvorrichtung aus Fig. 19 zeigen, wenn der Verbindungsstift in die Koppleröffnung eingesetzt ist;
Fig. 21 eine schematische Darstellung, welche die Bahnen der Koppleröffnung und des Führungsvorsprungs der in Fig. 19 dargestellten Wischvorrichtung zeigt;
Fig. 22 eine schematische Darstellung, die zeigt, daß sich der Verbindungsstift auf der Bahn der Koppleröffnung befindet;
die Fig. 23(a) und 23(b) schematische Darstellungen, die den Betrieb der in Fig. 19 gezeigten Wischvorrichtung zeigen, wenn der Verbindungsstift aus der Bahn der Koppleröffnung entfernt ist;
die Fig. 24(a) und 24(b) schematische Darstellungen, die den Betrieb der in Fig. 19 gezeigten Wischvorrichtung zeigen, wenn der Verbindungsstift aus der Bahn der Koppleröffnung entfernt ist;
Fig. 25 einen Querschnitt durch eine bekannte Wischvorrichtung;
Fig. 26 eine Perspektivdarstellung, welche die Wischvorrichtung aus Fig. 25 zeigt;
Fig. 27 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch die Wischvorrichtung aus Fig. 25, wenn das Gummikissen gegen eine der Begrenzungsplatten anliegt, und
Fig. 28 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch die Wischvorrichtung aus Fig. 25, wenn der Verbindungsstift in die Koppleröffnung eingesetzt ist.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Nun sei eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wischt eine in den Fig. 1 und 2 gezeigte Wischvorrichtung ein Heckfenster 8. Das Heckfenster 8 wird von einer Stütze getragen, die bei dieser Ausführungsform eine Hecktür 4 ist. Das Heckfenster 8 ist relativ zur Hecktür 4 verschwenkbar, um eine in der Tür 4 ausgebildete Fensteröffnung zu öffnen. Die Wischvorrichtung weist einen an der Hecktür 4 angebrachten Antrieb 1, eine am Heckfenster 8 befestigte Übertragungseinheit 2 und einen Wischerarm 3 auf. Der Wischerarm 3 ist an der Kraftübertragungseinheit 2 befestigt.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, umfaßt der Antrieb 1 einen Motor 21 und ein Untersetzungsgetriebe 20. Vom Untersetzungsgetriebe 20 aus erstreckt sich eine Abtriebswelle 5. Ein erstes Kopplerelement, bei dem es sich um eine Schwenkscheibe 22 handelt, ist an der Abtriebswelle 5 befestigt. Der Motor 21 verschwenkt die Schwenkscheibe 22 über das Untersetzungsgetriebe 20 und die Abtriebswelle 5. Daher ist die Schwenkscheibe 22 in einem vorbestimmten Winkelbereich verschwenkbar.
Die Schwenkscheibe 22 weist eine Eingriffsöffnung auf, die bei dieser Ausführungsform eine Koppleröffnung 11 ist. Die Koppleröffnung 11 verläuft in einem Abstand von der Achse L1 der Abtriebswelle 5 oder von der Achse der Schwenkscheibe 22. Die Koppleröffnung 11 ist eine sich verjüngende Öffnung, die durch die Schwenkscheibe 22 hindurch verläuft. Der Durchmesser der Koppleröffnung 11 nimmt zur Übertragungseinheit 2 hin zu.
Die Übertragungseinheit 2 weist eine Wellenhalterung 7 auf, die am Heckfenster 8 befestigt ist. Eine Schwenkwelle 9 wird drehbar von der Wellenhalterung 7 getragen. Wenn das Heckfenster 8, wie in Fig. 1 gezeigt, geschlossen ist, dann ist die Schwenkwelle 9 zur Achse der Abtriebswelle 5 ausgerichtet.
Von der Wellenhalterung 7 verläuft ein Steg 7a nach unten. Am Steg 7a ist ein Anschlag 18, beispielsweise mittels eines Bolzens, befestigt. Eine Klinkenvorrichtung 19 ist so an der Hecktür 4 angebracht, daß sie dem Anschlag 18 gegenüberliegt. Die Klinkenvorrichtung 19 weist ein Klinkenrad 19a auf. Wenn das Heckfenster 8, wie in Fig. 1 gezeigt, geschlossen ist, tritt der Anschlag 18 in Eingriff mit dem Klinkenrad 19a, welches das Heckfenster 8 in der geschlossenen Stellung hält.
Das distale Ende der Schwenkwelle 9 steht aus dem Heckfenster 8 vor. Der Wischerarm 3 ist am distalen Ende der Schwenkwelle 9 befestigt. Ein (nicht dargestelltes) Wischerblatt ist mit dem distalen Ende des Wischerarms 3 verbunden, um das Heckfenster 8 zu wischen.
Das proximale Ende der Schwenkwelle 9 erstreckt sich zum Antrieb 1 hin und ist an einem zweiten Koppler befestigt, der bei dieser Ausführungsform ein Kurbelhebel 10 ist. Wie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt, ist das distale Ende der Kurbelwelle 10 an einer zylindrischen Stifthalterung 24 befestigt. Die Stifthalterung 24 verläuft vom Kurbelhebel 10 bis zur Wellenhalterung 7. Ein elastisches Element, das bei dieser Ausführungsform ein Gummikissen 14 ist, sitzt an der Stifthalterung 24.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, wird ein im wesentlichen zylindrischer Verbindungsstift 23 von der Stifthalterung 24 axial beweglich gehalten. Dies bedeutet, daß sich der Verbindungsstift 23 in einer Richtung parallel zur Achse der Schwenkwelle 9 bewegen kann. Der Verbindungsstift 23, der als Eingriffsvorsprung dient, wird von einer in der Stifihalterung 24 sitzenden Feder 25 zur Schwenkscheibe 22 hin gedrückt. Am proximalen Ende des Verbindungsstiftes 23 ist ein Begrenzungsring 27 befestigt. Der Begrenzungsring 27 verhindert, daß sich der Verbindungsstift 23 aus dem Eingriff mit der Stifthalterung 24 löst. Das distale Ende des Verbindungsstiftes 23 verengt sich, um einen Eingriffsabschnitt zu bilden, der bei dieser Ausführungsfomi eine Spitze 12 ist. Die Form der Spitze 12 entspricht der Form der Koppleröffnung 11 der Schwenkscheibe 22. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist kein Zwischenraum oder Spiel zwischen der Spitze 12 und der Koppleröffnung 11 vorhanden, wenn die Spitze 12 vollständig in der Koppleröffnung 11 sitzt.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, sind ein Paar von Begrenzungsplatten 26 an der Wellenhalterung 7 befestigt. Die Begrenzungsplatten 26 sind unter einem vorbestimmten Winkel voneinander beabstandet. Wie in Fig. 4 gezeigt, legt der Kontakt zwischen dem Gummikissen 14 und den Begrenzungsplatten 26 den Winkelverschiebungsbereich des Kurbelhebels 10 oder den Winkelbereich des Verbindungsstiftes 23 fest.
Ein in den Fig. 6 und 7 gezeigter Bereich X stellt den Bewegungsbereich der Koppleröffnung 11 dar. Die Koppleröffnung 11 wird durch den Antrieb 1 im Bereich X bewegt. Der Bereich X ist so festgelegt, daß die Wischvorrichtung des Wischerarms 3 einen ausreichenden Bereich des Heckfensters 8 wischt. Wenn die Wischvorrichtung angehalten wird, befindet sich die Koppleröffnung 11 an einem Ende (Ausgangsposition) des Bereichs X.
Wenn das Gummikissen 14, wie in den Fig. 4 und 6 gezeigt, gegen eine der Begrenzungsplatten 26 anliegt, befindet sich der Verbindungsstift 23 außerhalb des Bereiches X. Insbesondere verläuft die Achse des Verbindungsstiftes 23 in einem Abstand A vom Ende des Bereiches X. Daher ist der Bewegungsbereich des Verbindungsstiftes 23 um einen Abstand, der etwa dem doppelten Abstand A entspricht, größer als der Schwenkbereich X der Koppleröffnung 11. Der Abstand A ist kleiner als der Abstand, der sich durch Subtrahieren des Radius R2 der Endfläche des Verbindungsstiftes 23 vom Radius R1 der Öffnung großen Durchmessers der Koppleröffnung 11 errechnet. Fig. 6 zeigt zwar den Abstand A, der an einer radial außerhalb des Stiftes 23 gelegenen Stelle gemessen wurde, aber der Abstand A wird tatsächlich an der radialen Stelle der Achse des Stiftes 23 gemessen. Wenn die Verschiebung zwischen dem Verbindungsstift 23 und der Koppleröffnung 11 innerhalb des Abstandes A liegt, wird der Verbindungsstift 23 so geführt, daß er vollständig in die Koppleröffnung 11 eingreift.
In Fig. 4 verläuft die Achse P des Verbindungsstiftes 23 in einem Abstand A von der Achse H der Koppleröffnung 11. Wenn die Stifthalterung 24 zur Schwenkscheibe 22 bewegt wird, wird der Verbindungsstift 23 von der Wand der Koppleröffnung 11 so geführt, daß er vollständig in der Koppleröffnung 11 sitzt (siehe Fig. 5). Die Federkonstante der Feder 25 ist so festgelegt, daß die Feder 25 durch den Eingriff zwischen dem Verbindungsstift 23 und der Koppleröffnung 11 nicht zusammengedrückt wird.
Wenn der Verbindungsstift 23 entlang der Wand der Koppleröffnung 11 von der Position in Fig. 4 zur Position in Fig. 5 verschoben wird, bewegt sich die Achse des Verbindungsstiftes 23 um den Abstand A um die Achse L1 der Schwenkscheibe 22. Dabei werden der Kurbelhebel 10, die Schwenkwelle 9 und der Wischerarm 3 zusammen mit dem Verbindungsstift 23 verdreht. Wenn der Verbindungsstift 23 entlang der Wand der Koppleröffnung 11 bewegt wird, ergibt sich aufgrund von Reibung und Trägheit ein Widerstand gegen das Verdrehen dieser Teile. Die Feder 25 drückt den Verbindungsstift 23 so, daß der Verbindungsstift 23 infolge dieses Widerstandes nicht axial zur Halterung 24 bewegt wird.
Wenn das Heckfenster 8 geschlossen ist und der Verbindungsstift 23 in der Koppleröffnung 11 der Schwenkscheibe 22 sitzt, wie dies in den Fig. 1 und 5 gezeigt ist, ist der Kurbelhebel 10 mit der Schwenkscheibe 22 verbunden. Wenn der Antrieb 1 die Koppleröffnung 11 im Schwenkbereich X, wie in Fig. 7 gezeigt, verschwenkt, wird auch der Schwenkhebel 10 zusammen mit der Schwenkscheibe 22 verschwenkt. Die Schwenkbewegung des Kurbelhebels 10 wird über die Schwenkwelle 9 auf den Wischerarm 3 übertragen. Deshalb wird der Wischerarm 3 im Verschwenkbereich der Schwenkscheibe 22 oder im Verschwenkbereich X der Koppleröffnung 11 verschwenkt, was dazu führt, daß das Wischerblatt des Wischerarms 3 das Heckfenster 8 wischt.
Wie oben beschrieben, ist der Bewegungsbereich des Verbindungsstiftes 23 um etwa den doppelten Abstand A größer als der Verschwenkbereich X der Koppleröffnung 11. Daher kollidiert das Gummikissen 14, wenn die Koppleröffnung 11, wie in den Fig. 5 und 7 dargestellt, zu einem Ende des Bereiches X bewegt wird, nicht mit der Begrenzungsplatte 26. Damit wird der Lärm verringert, und das Gummikissen 14 sowie die Begrenzungsplatten 26 werden nicht beschädigt.
Wenn das Heckfenster 8 geöffnet wird, tritt der Verbindungsstift 23, wie in Fig. 2 gezeigt, außer Eingriff mit der Koppleröffnung 11, wodurch der Kurbelhebel 10 von der Schwenkscheibe 22 gelöst wird.
Wird das Heckfenster 8 geöffnet, sind der Wischerarm 3, die Schwenkwelle 9 und der Kurbelhebel 10 frei verdrehbar. Somit kann es sein, daß, wenn das Heckfenster 8 geschlossen ist, der Verbindungsstift 23 auf dem Kurbelhebel 10 nicht mehr mit der Koppleröffnung 11 ausgerichtet ist.
Wenn der Verbindungsstift 23 zur Koppleröffnung 11 nicht ausgerichtet ist und sich innerhalb des Schwenkbereiches X befindet, liegt der Verbindungsstift 23 gegen die Schwenkscheibe 22 an, wenn das Fenster 8 geschlossen wird, wodurch der Stift 23 gegen die Kraft der Feder 25 zurückgezogen wird. Wenn die Wischvorrichtung in diesem Zustand betätigt wird, findet eine Ausrichtung der Koppleröffnung 11 mit dem Verbindungsstift 23 statt, bevor der Antrieb 1 einen vollen Bewegungszyklus vollendet. Wenn die Koppleröffnung 11 in Ausrichtung zum Verbindungsstift 23 gelangt, sitzt der Stift 23 durch die Kraft der Feder 25 in der Koppleröffnung 11. Damit ist der Kurbelhebel 10 mit der Schwenkscheibe 22 verbunden.
Wenn sich andererseits der Verbindungsstift 23 an einer Position außerhalb des Bereiches X befindet und das Gummikissen 14 gegen eine der Begrenzungsplatten 26 anliegt, wie dies in den Fig. 4 und 6 gezeigt ist, arbeitet die Wischvorrichtung wie folgt. Wenn das Heckfenster 8 geschlossen ist, wird der Verbindungsstift 23 von der Wand der Koppleröffnung 11 geführt und sitzt daher vollständig in der Koppleröffnung 11, wie dies in den Fig. 5 und 7 gezeigt ist, wodurch der Kurbelhebel 10 mit der Schwenkscheibe 22 verbunden ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die Feder 25 nicht zusammengedrückt. Der Verbindungsstift 23 wird somit nicht in die axiale Richtung der Stifthalterung 24 bewegt.
Wenn die Wischvorrichtung ausgeschaltet ist, befindet sich die Koppleröffnung 11 normalerweise an einem der Enden des Bereiches X oder in ihrer Ausgangsposition. In manchen Fällen befindet sich die Koppleröffnung 11 jedoch nicht an einem der Enden des Bereiches X. Wenn das Heckfenster 8 geschlossen ist und das Gummikissen 14 gegen eine der Begrenzungsplatten 26 anliegt, kommt der Verbindungsstift 23 zur Anlage gegen die Schwenkscheibe 22 und läuft entgegen der Kraft der Feder 25 zurück. Wenn die Wischvorrichtung betätigt wird und die Koppleröffnung 11 sich in ihre Ausgangsposition bewegt, wird der Verbindungsstift 23 von der Wand der Koppleröffnung 11 geführt und vollständig in die Koppleröffnung 11 eingesetzt.
Wie oben beschrieben, tritt der Verbindungsstift 23 in Eingriff mit der Koppleröffnung 11, wenn das Fenster 8 geschlossen ist und der Verbindungsstift 23 sich außerhalb der Ausgangsposition der Koppleröffnung 11 befindet. Dadurch wird der Verbindungsstift 23 in seine Ausgangsposition gedreht. Mit anderen Worten, der Verbindungsstift 23, der sich außerhalb des Bereiches X befindet, wird durch mechanischen Eingriff zwischen dem Verbindungsstift 23 und der Koppleröffnung 11 in eine Position innerhalb des Bereiches X geführt.
Damit läßt es die Vorrichtung der Fig. 1 bis 7 zu, daß der Verbindungsstift 23 in vollen Eingriff mit der Koppleröffnung 11 gelangt, und verhindert, daß das Gummikissen 14 mit den Begrenzungsplatten 26 kollidiert.
Die beschriebenen Vorteile werden durch die sich verengende Spitze 12 des Verbindungsstiftes 23 und das sich verengende Verbindungsloch 11 erzielt.
Die Vorrichtung hat daher eine einfache Struktur und ist leicht herzustellen. Der sich verjüngende Stift 23 und die sich verengende Öffnung 11 führen den Stift 23 wirksam in die Öffnung 11 und lassen es zu, daß der Stift 23 und die Öffnung 11 fest miteinander in Eingriff treten.
Der Verbindungsstift 23 kann aufgrund von Fehlern, die beim Bearbeiten und beim Zusammenbau der Teile auftreten, zur Koppleröffnung 11 radial versetzt sein. Wenn das Heckfenster 8 geschlossen ist, sitzt der sich verjüngende Verbindungsstift 23 jedoch glatt und fest in der sich verjüngenden Koppleröffnung 11. Mit anderen Worten, der sich verjüngende Verbindungsstift 23 und die sich verjüngende Koppleröffnung 11 erfordern keine hohe Bearbeitungs- und Montagegenauigkeit, was die Herstellung und den Einbau der Wischvorrichtung erleichtert.
Unter den Teilen, aus denen die Wischvorrichtung besteht, sind der Antrieb 1 und die Schwenkscheibe 22 relativ groß und schwer. Bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 7 werden der Antrieb 1 und die Schwenkscheibe 22 von der Hecktür 4 getragen, was die Last auf dem Heckfenster 8 verringert. Das Heckfenster 8 kann daher durch eine relativ schwache Kraft geöffnet und geschlossen werden. Zudem wird das Heckfenster 8 beim Schließen mit einer relativ geringen Last beaufschlagt.
Fig. 8 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Aussehen der in Fig. 8 gezeigten Wischvorrichtung ist dasselbe wie das der in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Vorrichtung. Die Federkonstante der in Fig. 8 gezeigten Feder 25 ist jedoch kleiner als die der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Feder 25.
Wenn das Heckfenster 8 bei der Ausführungsform von Fig. 8 geschlossen ist und das Gummikissen 14 gegen eine der Begrenzungsplatten 26 anliegt, kommt das distale Ende der Spitze 12 des Verbindungsstiftes 23 gegen die Innenwand der Koppleröffnung 11 zur Anlage, wie im Fall der Fig. 4. Wenn das Heckfenster 8 jedoch weiter in Schließrichtung bewegt wird, wird die Feder 25, wie in Fig. 8 gezeigt, zusammengezogen, wodurch die Winkelposition des Verbindungsstiftes 23 beibehalten wird. Der Verbindungsstift 23 wird relativ zur Stifthalterung 24 axial verschoben, während er in der Öffnung 11 sitzt. Dies bedeutet, daß die Feder 25 im Gegensatz zur Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 7 keine relativ große Federkonstante aufweist, die den Verbindungsstift 23 dazu bringen würde, sich entgegen der Reibung zwischen dem Stift 23 und der Öffnung 11 entlang der Innenwand der Öffnung 11 zu bewegen.
Wenn die Wischvorrichtung in dem Zustand nach Fig. 8 zu arbeiten beginnt, wird die Schwenkscheibe 22 vom Antrieb 1 in eine Richtung (aus Sicht von Fig. 8 nach unten) gedreht. Zu diesem Zeitpunkt steht der Verbindungsstift 23 weiterhin in Eingriff mit der Koppleröffnung 11, d. h. er befindet sich vorübergehend im Eingriff, und wird zusammen mit der Schwenkscheibe 22 bewegt. Wenn die Drehrichtung der Schwenkscheibe 22 jedoch geändert wird, sitzt der Verbindungsstift 23 durch die Kraft der Feder 25 vollständig in der Koppleröffnung 11 (siehe Fig. 5). Damit ist der Kurbelhebel 10 fest mit der Schwenkscheibe 22 verbunden.
Die Betätigung der in Fig. 8 gezeigten Vorrichtung wird durch Ändern der Federkonstante der Feder 25 erreicht. Dieselbe Arbeitsweise kann jedoch auch durch Ändern des Verengungswinkels der Spitze 12 und der Koppleröffnung 11 oder durch Ändern des Reibungskoeffizienten der Spitze 12 oder der Innenwand der Koppleröffnung 11 erreicht werden.
Fig. 9 zeigt eine Wischvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform. Die Vorrichtung aus Fig. 9 unterscheidet sich hinsichtlich der Form der Spitze 12 des Verbindungsstiftes 23 und der Form der Koppleröffnung 11 von der Vorrichtung aus Fig. 6. Wie in Fig. 9 gezeigt, weist die Spitze 12 einen Abschnitt 12a mit großem Durchmesser, einen Abschnitt 12b mit kleinem Durchmesser und einen sich verengenden Abschnitt 12c auf. Der sich verengende Abschnitt 12c befindet sich zwischen dem Abschnitt 12a mit großem Durchmesser und dem Abschnitt 12b mit kleinem Durchmesser. Der Durchmesser des Abschnitts 12a mit großem Durchmesser entspricht dem Durchmesser des Verbindungsstiftes 23. Die Form der Koppleröffnung 11 entspricht der der Spitze 12. Dies bedeutet, daß die Koppleröffnung 11 einen Abschnitt 11a mit großem Durchmesser, einen Abschnitt 11b mit kleinem Durchmesser und einen sich verengenden Abschnitt 11c aufweist. Der sich verengende Abschnitt 11c liegt zwischen dem Abschnitt 11a mit großem Durchmesser und dem Abschnitt 11b mit kleinem Durchmesser.
Bei der Ausführungsform von Fig. 9 ist der Abstand A kleiner als der Abstand, der sich aus der Differenz zwischen dem Radius des Abschnitts 12b mit kleinem Durchmesser der Spitze 12 und dem Radius des Abschnitts 11a mit großem Durchmesser der Koppleröffnung 11 errechnet. Mit anderen Worten, wie bei der Vorrichtung der Fig. 1 bis 7 und der Vorrichtung aus Fig. 8 ist der Abstand A kleiner als der Abstand, der sich durch Subtrahieren des Radius R2 der Endfläche des Verbindungsstiftes 23 vom Radius R1 des Abschnitts mit großem Durchmesser der Koppleröffnung 11 errechnet. Wenn die Verschiebung zwischen dem Verbindungsstift 23 und der Koppleröffnung 11 innerhalb des Abstandes A liegt, wird der Verbindungsstift 23 so geführt, daß er vollständig in die Koppleröffnung 11 einläuft.
Die Vorrichtung aus Fig. 9 arbeitet im wesentlichen in derselben Weise wie die Vorrichtung aus Fig. 8. Dies bedeutet, wenn das Heckfenster 8 geschlossen ist und das Gummikissen 14 gegen eine der Begrenzungsplatten 26 anliegt, tritt der Abschnitt 12b mit kleinem Durchmesser der Spitze 12 in den Abschnitt 11a mit großem Durchmesser der Koppleröffnung 11 ein und steht somit in Eingriff mit der Innenwand der Koppleröffnung 11. Wenn in diesem Zustand das Heckfenster 8 weiter in die Schließlichtung bewegt wird, wird die Feder 25 so zusammengedrückt, daß sie die axiale Position des Verbindungsstiftes 23 relativ zur Schwenkscheibe 22 beibehält. Der Verbindungsstift 23 bewegt sich in axialer Richtung relativ zur Stifthalterung 24, während er in der Koppleröffnung 11 sitzt.
Wenn die Wischvorrichtung in dem in Fig. 9 gezeigten Zustand mit vorläufigem Eingriff betätigt wird, wird die Schwenkscheibe 22 vom Antrieb 1 in eine Richtung (aus der Sicht von Fig. 9: nach unten) gedreht. Zu diesem Zeitpunkt steht der Verbindungsstift 23 weiterhin in Eingriff, d. h. in vorläufigem Eingriff, mit der Innenwand der Koppleröffnung 11 und wird mit der Schwenkscheibe 22 bewegt. Wie jedoch in Fig. 9 mit einer gestrichelten Linie dargestellt, wird die Koppleröffnung 11, wenn die Drehrichtung der Schwenkscheibe 22 umgekehrt wird, relativ zum Verbindungsstift 23 so bewegt, daß die Achse der Koppleröffnung 11 sich der Achse des Verbindungsstiftes 23 nähert. Dies führt dazu, daß der Verbindungsstift 23 durch die Kraft der Feder 25 vollständig in der Koppleröffnung 11 sitzt.
Die Federkonstante der Feder 25, der Winkel der sich verjüngenden Abschnitte 11c, 12c und der Reibungskoeffizient der Spitze 12t sowie der Koppleröffnung 11 können so verändert werden, daß die Vorrichtung aus Fig. 9 in derselben Weise arbeitet wie die Vorrichtung aus den Fig. 1 bis 7. Dies bedeutet, daß die Vorrichtung aus Fig. 9 auch so modifiziert werden kann; daß kein vorläufiger Eingriff auftritt. In diesem Fall wird, wenn das Heckfenster 8 geschlossen ist und das Gummikissen 14 gegen eine der Begrenzungsscheiben 26 anliegt, die Feder 25 nicht zusammengedrückt, und die Spitze 12 wird entlang der Innenwand der Koppleröffnung 11 geführt, um vollständig in der Koppleröffnung 11 zu sitzen.
Bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 9 kann entweder die Spitze 12 oder das Verbindungsloch 11 zylindrisch sein. In diesem Fall arbeitet die Vorrichtung in derselben Weise wie die dargestellten Ausführungsformen. Alternativ dazu kann der sich verjüngende Abschnitt der Spitze 12 oder die sich verjüngende Fläche des Verbindungsloches 11 in axialer Richtung gekurvt verlaufen. Ferner können bei der Ausführungsform von Fig. 9 die sich verjüngenden Abschnitte 11c, 12c beim Verbindungsloch 11 und der Spitze 12 weggelassen werden. Wie im Falle von Fig. 9 tritt der Verbindungsstift 23 nach seinem vorläufigen Eingriff mit der Koppleröffnung 11 in vollständigen Eingriff mit dieser.
Fig. 10 zeigt eine Wischvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung aus Fig. 10 unterscheidet sich von den Vorrichtungen der Fig. 8 und 9 durch die Form der Spitze 12 und die Form der Koppleröffnung 11. Wie in Fig. 10 gezeigt, weist die Spitze 12 einen zylindrischen Abschnitt 12d und einen sich verjüngenden Abschnitt 12e auf. Der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 12d ist derselbe wie der des Stiftes 23. Die Koppleröffnung 11 weist einen Abschnitt 11d mit großem Durchmesser und den Abschnitt 11e mit kleinem Durchmesser auf. Der Durchmesser des Abschnitts 11e mit kleinem Durchmesser ist im wesentlichen derselbe wie der des zylindrischen Abschnitts 12d der Spitze 12. Zwischen dem Abschnitt 11d mit großem Durchmesser und dem Abschnitt 11e mit kleinem Durchmesser ist eine Stufe 11f festgelegt.
Der Abstand A der in Fig. 10 gezeigten Vorrichtung ist kleiner als der Abstand, der sich durch Subtrahieren des Radius R2 der Endfläche der Spitze 12 vom Radius R1 der Öffnung des Verbindungsloches 11 berechnet, oder als der Radius des Abschnitts 11d mit großem Durchmesser. Besonders bevorzugt ist der Abstand A kleiner als der Abstand, der sich durch Subtrahieren des Radius R3 des zylindrischen Abschnittes 12d vom Radius R1 des Abschnittes 11d mit großem Durchmesser errechnet. Wenn die Verschiebung zwischen dem Verbindungsstift 23 und der Koppleröffnung 11 innerhalb des Abstandes A liegt, wird der Verbindungsstift 23 so geführt, daß er vollständig in die Koppleröffnung 11 eintritt.
Die Vorrichtung aus Fig. 10 arbeitet im wesentlichen in derselben Weise wie die Vorrichtung aus Fig. 9. Das bedeutet, daß, wenn das Heckfenster 8 geschlossen ist und das Gummikissen 14 gegen eine der Begrenzungsplatten 26 anliegt, der sich verjüngende Abschnitt 12e der Spitze 12 in den Abschnitt 11d mit großem Durchmesser der Koppleröffnung 11 einläuft und die Endfläche der Spitze 12 gegen die Stufe 11f anliegt. Wenn das Heckfenster 8 weiter in die Schließrichtung bewegt wird, wird der Verbindungsstift 23, der, wie in Fig. 10 gezeigt, gegen die Stufe 11f anliegt, relativ zur Stifthalterung 24 axial verschoben, während die Feder 25 zusammengedrückt wird. Dann bleibt die axiale Position des Verbindungsstiftes 23 relativ zur Schwenkscheibe 22 so, wie dies in Fig. 10 während eines vorübergehenden Eingriffs dargestellt ist.
Wenn die Wischvorrichtung im Zustand von Fig. 10 betätigt wird, dreht der Antrieb 1 die Schwenkscheibe 22 in eine Richtung (in Fig. 10 gesehen: nach unten). Der Verbindungsstift 23 schwenkt zusammen mit der Schwenkscheibe 22, während er mit der Stufe 11f in Eingriff steht, d. h. während er sich in vorübergehendem Eingriff mit der Koppleröffnung 11 befindet. Wenn die Drehrichtung der Schwenkscheibe 22 jedoch umgekehrt wird, wie dies durch die gestrichelten Linien in Fig. 10 dargestellt ist, wird die Koppleröffnung 11 relativ zum Verbindungsstift 23 so verschoben, daß sich die Achse der Koppleröffnung 11 der Achse des Verbindungsstiftes 23 nähert. Dies führt dazu, daß der Verbindungsstift 23 durch die Kraft der Feder 25 vollständig in der Koppleröffnung 11 sitzt.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Wischvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung der Fig. 11 und 12 unterscheidet sich von den Vorrichtungen der Fig. 1 bis 8 dadurch, daß das proximale Ende des Verbindungsstiftes 23 nicht aus der Stifthalterung 24 vorsteht. Dies bedeutet, wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt, daß ein Ende der zylindrischen Stifthalterung 24 gegenüber dem Verbindungsstift 23 mit einem Plattendeckel 31 bedeckt ist. Der Verbindungsstift 23 wird durch eine Stützöffnung 24a abgestützt, die im proximalen Ende der Stifthalterung 24 so ausgebildet ist, daß sie axial verschoben werden kann. Das proximale Ende des Verbindungsstiftes 23 ist in der Stifthalterung 24 aufgenommen und steht nicht aus der Stifthalterung 24 vor.
Am proximalen Ende des Verbindungsstiftes 23 ist ein Flansch 30 ausgebildet. Die Feder 25 verläuft zwischen dem Flansch 30 und dem Deckel 31, um den Verbindungsstift 23 zur Schwenkscheibe 22 hin zu drücken. In der Nähe des proximalen Endes der Stifthalterung 24 ist eine Stufe 24b ausgebildet. Der Flansch 30 tritt in Eingriff mit der Stufe 24b, was verhindert, daß der Verbindungsstift 23 aus der Stifthalterung 24 herausgerückt wird.
Ein elastisches Element, das bei dieser Ausführungsform ein ringförmiges Gummikissen 32 ist, befindet sich zwischen der Stufe 24b und dem Flansch 30. Das Gummikissen 32 verhindert, daß der Flansch 30 gegen die Stufe 24b anliegt, und verringert somit Stöße und Lärm. Das Gummikissen 32 kann an der Stufe 24b oder am Flansch 30 befestigt sein.
Bis auf die oben beschriebenen Unterschiede ist die Vorrichtung aus den Fig. 11 und 12 dieselbe wie die in den Fig. 1 bis 8 gezeigten Vorrichtungen. Der Verbindungsstift 23 kann vollständig in Eingriff mit der Koppleröffnung 11 gebracht werden, ohne in vorläufigem Eingriff mit der Öffnung 11 zu stehen (siehe die Fig. 1 bis 7). Alternativ dazu kann der Verbindungsstift 23 in vollständigen Eingriff mit der Koppleröffnung 11 gebracht werden, nachdem er sich in vorläufigem Eingriff mit der Öffnung 11 befand (siehe Fig. 8).
Bei der Vorrichtung aus den Fig. 11 und 12 ist das proximale Ende des Verbindungsstiftes 23 in der Stifthalterung 24 aufgenommen und steht nicht aus der Stifthalterung 24 vor. Der Verbindungsstift 23 wird in die Stifthalterung 24 zurückgezogen, während die Feder 25 zusammengedrückt wird. Daher ist es nicht notwendig, einen großen Zwischenraum zwischen der Wellenhalterung 7 und der Stifthalterung 24 auszubilden (siehe Fig. 1), um zu ermöglichen, daß der Verbindungsstift 23 vorsteht, was die Größe der Wischvorrichtung reduziert.
Der Flansch 30 kann, z. B. durch Kaltschmieden, leicht am proximalen Ende des Verbindungsstiftes 23 ausgebildet werden. Verglichen mit dem Aufsetzen eines Sicherungsringes um den Stift 23, führt der Flansch 30 zu einer leichteren Herstellung und einer Kostensenkung.
Bei der Vorrichtung aus den Fig. 11 und 12 können die Form der Spitze 12 und die Form der Koppleröffnung 11 dieselben sein wie die der in den Fig. 9 und 10 gezeigten Vorrichtungen.
Fig. 13 zeigt eine Vorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung aus Fig. 13 ist eine Abwandlung der Vorrichtung aus den Fig. 11 und 12. Wie in Fig. 13 gezeigt, weist der Verbindungsstift 23 eine Blindbohrung 33 auf. Die Blindbohrung 33 verläuft axial und öffnet sich am proximalen Ende des Stiftes 23. Der Deckel 31 weist eine Führungswelle 34 auf, die entlang der Achse der Stifthalterung 24 in der Stifthalterung 24 verläuft. Die Führungswelle 34 sitzt in der blinden Öffnung 33. Der Verbindungsstift 23 wird durch die Führungswelle 34 gestützt, die verhindert, daß der Stift 23 relativ zur Achse der Stifthalterung 24 kippt. Mit anderen Worten, der Stift 23 läuft hin und her, ohne geneigt zu werden.
Fig. 14 zeigt eine Vorrichtung gemäß einer siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung aus Fig. 14 ist eine Abwandlung der in Fig. 13 gezeigten Vorrichtung. Wie in Fig. 14 dargestellt, befindet sich die Feder 25 nicht zwischen dem Flansch 30 und dem Deckel 31, sondern zwischen dem Boden der Blindbohrung 33 und der Endfläche der Führungswelle 34. Die Vorrichtung aus Fig. 14 arbeitet in derselben Weise wie die Vorrichtung aus Fig. 13 und weist dieselben Vorteile auf.
Nun wird eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 15 bis 18 beschrieben. Die Unterschiede zur Ausführungsform der Fig. 1 bis 7 werden hauptsächlich im folgenden erörtert, und Bauteile, die den entsprechenden Bauteilen der Ausführungsform der Fig. 1 bis 7 ähneln oder gleichen, sind mit ähnlichen oder gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der Ausführungsform der Fig. 15 bis 18 weist die Koppleröffnung 11 einen kleinen Abschnitt 11g und einen sich verjüngenden Abschnitt 11h auf. Die Öffnungsgröße des sich verjüngenden Abschnitts 11h nimmt zur Übertragungseinheit 2 hin zu.
Wie in den Fig. 15 und 16 gezeigt, ist ein Paar von Begrenzungsplatten 26 an der Wellenhalterung 7 ausgebildet, um gegen den Kurbelhebel 10 anzuliegen. Wenn der Kurbelhebel 10 gegen eine der Begrenzungsplatten 26 zur Anlage kommt, kann der Kurbelhebel 10 (oder der Verbindungsstift 23) nicht mehr weitergedreht werden.
Wie in den Fig. 17 und 18 dargestellt, weist der Kurbelhebel 10 eine Durchgangsöffnung 10a auf, durch die sich der Verbindungsstift 23 erstreckt. Eine Stütze, die bei dieser Ausführungsform ein zylindrisches Lager 36 ist, sitzt mit Preßsitz in der Durchgangsöffnung 10a. An der Innenfläche des Lagers 36 sind sich verjüngende Flächen 36a ausgebildet derart, daß der Durchmesser des Lagers 36 vom Achsmittelpunkt zu beiden Enden hin zunimmt. Das Lager 36 besteht aus einer porösen Sinterlegierung, und die Poren sind mit Schmieröl gefüllt. Somit ist das Lager 36 ein ölloses Lager.
Die Stifthalterung 24 ist mit Schrauben 37 am Kurbelhebel 10 befestigt. Die Stifthalterung 24 weist einen Hauptzylinder 38, einen kleinen Zylinder 39 und einen Führungszylinder 40 auf. Der kleine Zylinder 39 steht vom distalen Ende des Hauptzylinders 38 vor. Der Führungszylinder 40 erstreckt sich axial vom inneren Ende des kleinen Zylinders 39 zum Inneren des Hauptzylinders 38. Da der Kurbelhebel 10 bei dieser Ausführungsform gegen die Begrenzungsplatten 26 anliegt, weist die Stifthalterung 24 kein Gummikissen auf.
Der Verbindungsstift 23 wird vom Lager 36 so getragen, daß er relativ zum Lager 36 kippbar und axial beweglich ist. Der Verbindungsstift 23 weist einen Begrenzungsschaft 41 auf, der an seinem proximalen Ende ausgebildet ist. Ein Anschlag, der bei dieser Ausführungsform ein Begrenzungsring 42 ist, sitzt am proximalen Ende des Begrenzungsschaftes 41. Der Durchmesser des Begrenzungsringes 42 ist größer als die Durchmesser der Durchgangsöffnung 10a und des Führungszylinders 40. Daher kann der Verbindungsstift 23 sich zwischen der Stelle, an welcher der Begrenzungsring 42 gegen den Kurbelhebel 10 anliegt, und der, an welcher der Begrenzungsring 42 gegen den Führungszylinder 40 zur Anlage kommt, axial bewegt werden.
Der Begrenzungsschaft 41 erstreckt sich in den Führungszylinder 40 derart, daß zumindest ein Teil des Schaftes 41 stets im Führungszylinder 40 bleibt. Die Neigung des Begrenzungsschaftes 41 ist durch den Kontakt zwischen dem Begrenzungsschaft 41 und der Innenwand des Führungszylinders 40 begrenzt. Die Feder 25 in der Stifthalterung 24 drückt den Verbindungsstift 23 durch den Begrenzungsring 42. Die Kraft der Feder 25 hält den Verbindungsstift 23 normalerweise koaxial mit der Stifthalterung 24 (oder der Achse J des Lagers 36), wobei der Begrenzungsring 42 gegen den Kurbelhebel 10 anliegt.
Die Spitze 12 des Verbindungsstiftes 23 weist einen Abschnitt 12f mit großem Durchmesser und einen sich verjüngenden Abschnitt 12g auf. Der Durchmesser des Abschnitts 12f mit großem Durchmesser ist größer als der Durchmesser des übrigen Verbindungsstiftes 23. Der Durchmesser des sich verjüngenden Abschnitts 12g nimmt zum distalen Ende hin ab. Der sich verjüngende Abschnitt 12g ist in axialer Richtung gekrümmt. Der Durchmesser des Abschnitts 12f mit großem Durchmesser ist etwas kleiner als der Durchmesser des kleinen Abschnitts 11g der Koppleröffnung 11.
Wenn der Kurbelhebel 10 gegen eine der Begrenzungsplatten 26 anliegt, befindet sich der ungekippte Verbindungsstift 23 außerhalb des Endes des Schwenkbereiches X der Koppleröffnung 11. Insbesondere ist der Verbindungsstift 23 vom Ende des Bereiches X um einen vorbestimmten Abstand A versetzt. Mit anderen Worten, die Begrenzungsplatte 26 verhindert, daß die Achse des ungekippten Verbindungsstiftes 23 um einen Abstand, der größer als der Abstand A ist, aus dem Bereich X verschoben wird.
Wenn das Heckfenster 8 geschlossen und der Verbindungsstift 23 von der Koppleröffnung 11 um einen Abstand, der größer als der Abstand A ist, versetzt ist, liegt der Verbindungsstift 23 wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 7 gegen die Schwenkscheibe 22 an. Der Verbindungsstift 23 wird gegen die Kraft der Feder 25 zurückgeschoben. Wenn der Verbindungsstift 23 von der Koppleröffnung 11 um einen Abstand versetzt ist, der größer als der Abstand A ist, befindet sich der Verbindungsstift 23 im Bereich X der Koppleröffnung 11.
Wenn die Schwenkscheibe 22 in diesem Zustand gedreht wird, tritt der Verbindungsstift 23 aufgrund der Kraft der Feder 25 in die Koppleröffnung 11 ein, wenn die Koppleröffnung 11 zum Verbindungsstift 23 ausgerichtet ist (siehe Fig. 18). Daher ist der Kurbelhebel 10 mit der Schwenkscheibe 22 verbunden.
In Fig. 17 ist der Verbindungsstift 23 um den Abstand A von der Koppleröffnung 11 versetzt. Das heißt, die Achse J des Lagers 36 wird um den Abstand A von der Achse H der Koppleröffnung 11 entfernt. Wenn das Heckfenster 8 in diesem Zustand geschlossen wird, tritt das distale Ende des Verbindungsstiftes 23 in den sich verjüngenden Abschnitt 11h der Koppleröffnung 11 ein. Nachdem das distale Ende des Verbindungsstiftes 23 auf dem sich verjüngenden Abschnitt 11h gleitet, erreicht der Verbindungsstift 23 den kleinen Abschnitt 11g der Koppleröffnung 11, während er relativ zur Achse J des Lagers 36 geneigt ist. Dies führt dazu, daß der Kurbelhebel 10 in Wirkverbindung mit dem Kurbelhebel 10 steht.
Der Verbindungsstift 23 ist normalerweise senkrecht zum Kurbelhebel 10 ausgerichtet, wenn die Wischvorrichtung arbeitet. Wenn der Verbindungsstift 23 weiter geneigt ist, wird der Verbindungsstift 23 durch die Kraft der Feder 25, wenn das Heckfenster 8 geöffnet wird, senkrecht zum Kurbelhebel 10 gestellt.
Wie oben beschrieben, kann der Verbindungsstift 23 gekippt werden. Wenn der Verbindungsstift 23 von der Koppleröffnung 11 entfernt wird, tritt der Verbindungsstift 23 glatt in die Koppleröffnung 11 ein, wenn das Heckfenster 8 geschlossen wird.
Der Verbindungsstift 23 kann aufgrund von Fehlern, die bei der Bearbeitung und bei der Montage der Teile verursacht werden, radial von der Koppleröffnung 11 versetzt sein. Da die Koppleröffnung 11 jedoch eine längliche Öffnung ist, die sich in radialer Richtung zur Schwenkscheibe 22 erstreckt, wird der Verbindungsstift 23 von der Koppleröffnung 11 glatt geführt, wenn das Heckfenster 8 geschlossen ist. Mit anderen Worten, die längliche Koppleröffnung 11 erfordert keine hohe Präzision bei Herstellung und Montage, was die Bearbeitung und die Montage der Wischvorrichtung erleichtert.
Bei der Ausführungsform der Fig. 15 bis 18 kann der sich verjüngende Abschnitt 11h auch an dem Verbindungsloch 11 weggelassen werden, d. h. das Verbindungsloch 11 kann auch zylindrisch ausgebildet sein. Alternativ dazu kann die Spitze 12 des Verbindungsstiftes 23 zylindrisch, ohne den sich verjüngenden Abschnitt 12g, ausgebildet sein. Dies bedeutet, daß die Vorrichtung arbeitet, wenn entweder die Koppleröffnung 11 oder der Verbindungsstift 23 einen sich verjüngenden Abschnitt aufweist.
Eine neunte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung sei nun unter Bezugnahme auf die Fig. 19 bis 24(b) beschrieben. Die Unterschiede zur Ausführungsform der Fig. 1 bis 7 werden hauptsächlich nachfolgend beschrieben, und Bauteile, die den entsprechenden Bauteilen der Ausführungsform der Fig. 1 bis 7 gleichen oder entsprechen, sind mit den gleichen oder denselben Bezugszeichen versehen. Bei der Ausführungsform der Fig. 19 bis 24(b) unterscheidet sich die Struktur zum Führen des Verbindungsstiftes 23 in die Koppleröffnung 11, wenn der Stift 23 von der Öffnung 11 versetzt ist, von den obigen Ausführungsformen.
Wie in Fig. 19 gezeigt, ist das distale Ende des Verbindungsstiftes 23 wie bei der bekannten Vorrichtung aus den Fig. 25 bis 28 zylindrisch ausgebildet. Zudem ist die Koppleröffnung 11 mit einer länglichen Öffnung versehen, die keinen sich verjüngenden Abschnitt aufweist. Die Koppleröffnung 11 erstreckt sich in radialer Richtung zur Schwenkscheibe 22. Die Breite der Öffnung 11 in Umfangsrichtung der Schwenkscheibe 22 ist etwas größer als der Durchmesser des Verbindungsstiftes 23.
Bei der Vorrichtung der Fig. 19 bis 24(b) beträgt der Schwenkwinkelbereich X der Koppleröffnung 11 einhundertundsiebzig Grad (siehe Fig. 20(a)). Die Begrenzungsplatten 26 legen den Schwenkbereich des Verbindungsstiftes 23 auf 190 Grad fest. Wenn das Gummikissen 14 gegen eine der Begrenzungsplatten 26 anliegt, ist der Verbindungsstift 23 vom Ende des Schwenkbereichs X der Koppleröffnung 11 beispielsweise um zehn Grad versetzt.
Wie in Fig. 19 gezeigt, ist ein Führungsvorsprung 43 an der Oberfläche der Schwenkscheibe 22 ausgebildet. Der Führungsvorsprung 43 verläuft unter einem Winkel von 180 Grad um die Achse L1 der Schwenkscheibe 22 in einem Abstand von der Koppleröffnung 11. Wie in Fig. 20(a) dargestellt, ist die Länge des Führungsvorsprungs 43 in radialer Richtung zur Schwenkscheibe 22 im wesentlichen dieselbe wie die radiale Länge der Koppleröffnung 11. Der Umfangsmittelpunkt des Führungsvorsprungs 43 und der Umfangsmittelpunkt der Koppleröffnung 11 liegen auf derselben Linie D, welche die Achse L1 der Schwenkscheibe 22 enthält.
Bei der Ausführungsform der Fig. 19 bis 24(b) sind erste und zweite Seiten 43a, 43b des Führungsvorsprungs 43 relativ zur Linie D um fünf Grad geneigt. Dies bedeutet, daß die ersten und zweiten Seiten 43a, 43b um zehn Grad um die Achse L1 der Schwenkscheibe 22 voneinander getrennt sind.
Fig. 21 zeigt die Bahn E1 der Koppleröffnung 11 und die Bahn E2 des Führungsvorsprungs 43 durch eine Schattierung mit unterschiedlichen Neigungen. Die Bahn E1 und die Bahn E2 überlappen sich nicht, sondern decken den gesamten Umfang der Schwenkscheibe 22 ab.
Die durchgezogenen Linien in Fig. 20(a) illustrieren einen Zustand, bei dem der Verbindungsstift 23 in der Koppleröffnung 11 sitzt und die Koppleröffnung 11 sich an einem Ende des Bereiches X befindet. Die Wischvorrichtung wird normalerweise angehalten, wenn sich die Koppleröffnung 11 an einem der Enden des Bereiches X oder an einer Ausgangsposition befindet. Wenn die Vorrichtung aktiviert wird, wird der Verbindungsstift 23 zusammen mit der Koppleröffnung 11 zwischen der Ausgangsposition, die in Fig. 20(a) mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, und einer Umkehrstellung, die in Fig. 20(b) mit durchgezogenen Linien illustriert ist, hin- und herbewegt. Mit anderen Worten, der Verbindungsstift 23 wird um 170 Grad oder im Bereich X hin- und herbewegt. Wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen fällt das Gummikissen 14 nicht mit den Begrenzungsplatten 26 zusammen.
Wenn das Heckfenster 8 geschlossen ist, kann der Verbindungsstift 23 von der Koppleröffnung 11 entfernt werden, die sich in ihrer Ausgangsposition befindet. Der Betrieb der Vorrichtung in diesem Zustand wird nun beschrieben:
Fig. 22 zeigt einen Zustand, in dem der Verbindungsstift 23 von der Koppleröffnung 11 in der Bahn E1 der Koppleröffnung 11 versetzt ist. Wenn das Heckfenster 8 in diesem Zustand geschlossen ist, liegt der Verbindungsstift 23 wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 7 gegen die Schwenkscheibe 22 an. Der Verbindungsstift 23 wird gegen die Kraft der Feder 25 zurückgezogen. Wenn die Wischvorrichtung aktiviert wird, wird die Schwenkscheibe 22 gedreht. Sobald der Verbindungsstift 23 an der Koppleröffnung 11 vorüberläuft, bewirkt die Kraft der Feder 25, daß der Verbindungsstift 23 in die Koppleröffnung 11 eintritt.
Die Fig. 23(a) und 24(a) zeigen einen Zustand, in dem der Verbindungsstift 23 außerhalb der Bahn E1 der Koppleröffnung 11 liegt. Bei diesen Zuständen befindet sich der Verbindungsstift 23 in der Bahn E2 des Führungsvorsprungs 43.
In Fig. 23(a) liegt der Verbindungsstift 23 außerhalb des Bereichs der Koppleröffnung 11, die sich in der Ausgangsstellung befindet. Wenn das Heckfenster 8 in diesem Zustand geschlossen wird, kommt der Verbindungsstift 23 gegen die Schwenkscheibe 22 zur Anlage und zieht sich zurück. Wenn die Schwenkscheibe 22 sich aufgrund der Aktivierung der Wischvorrichtung zu drehen beginnt, wird die Koppleröffnung 11 von der Ausgangsposition in die Umkehrstellung bewegt.
Die erste Seite 43a des Führungsvorsprungs 43 tritt mit dem Verbindungsstift 23, unmittelbar bevor die Koppleröffnung die in Fig. 23(b) gezeigte Umkehrstellung erreicht, in Eingriff, wodurch der Verbindungsstift in eine Richtung Y1 bewegt wird. Wenn die Koppleröffnung 11 die Umkehrstellung erreicht, bewegt die erste Seite 43a den Verbindungsstift 23 in eine Position innerhalb der Bahn E1 der Koppleröffnung 11, d. h. in die Ausgangsposition. Daher tritt der Verbindungsstift 23, wenn die Koppleröffnung 11 aus der Umkehrstellung in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, durch die Kraft der Feder 25 in die Koppleröffnung 11 ein, wodurch der Kurbelhebel 10 mit der Schwenkscheibe 22 verbunden ist.
In Fig. 24(a) befindet sich der Verbindungsstift 23 außerhalb des Bereiches der Koppleröffnung 11, die sich an der Umkehrstellung befindet. Wenn das Heckfenster 8 geschlossen ist, kommt der Verbindungsstift 23 zur Anlage gegen den Führungsvorsprung 43 und wird zurückgeschoben. Wenn die Wischvorrichtung aktiviert wird, wird die Schwenkscheibe 22 gedreht. Dadurch wird die Koppleröffnung 11 von der Ausgangsposition in die Umkehrstellung bewegt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Führungsvorsprung 43 vom Verbindungsstift 23 getrennt, und der Verbindungsstift 23 liegt gegen die Schwenkscheibe 22 an. Nach dem Erreichen der Umkehrstellung bewegt sich die Koppleröffnung 11 in ihre Ausgangsstellung zurück.
Die zweite Seite 43b des Führungsvorsprungs 43 tritt, unmittelbar bevor die Koppleröffnung 11 die in Fig. 24(b) gezeigte Ausgangsposition erreicht, in Eingriff mit dem distalen Ende des Verbindungsstiftes 23, was den Verbindungsstift 23 in Richtung des Pfeils Y bewegt. Wenn die Koppleröffnung 11 die Ausgangsposition erreicht, bewegt die zweite Seite 43b den Verbindungsstift 23 in eine Position innerhalb der Bahn E1 der Koppleröffnung 11, d. h. in die Umkehrstellung. Wenn sich die Koppleröffnung 11 das nächste Mal von der Ausgangsposition in die Umkehrstellung bewegt, tritt der Verbindungsstift 23 durch die Kraft der Feder 25 in die Koppleröffnung 11 ein, wodurch der Kurbelhebel 10 mit der Schwenkscheibe 22 verbunden wird.
Wie oben beschrieben, ist der Führungsvorsprung 43 auf der Schwenkscheibe 22 ausgebildet, um die Position des Verbindungsstiftes 23 einzustellen, d. h. der Führungsvorsprung 43 bewegt den Verbindungsstift 23 von einer Position, in der der Stift 23 nicht in die Öffnung 11 eintreten kann, in eine Position, in der der Stift in die Öffnung 11 eintreten kann. Die Struktur der Fig. 20 bis 24(b) weist dieselben Vorteile wie die Ausführungsformen aus den Fig. 1 bis 19 auf.
Die Umfangsbreite des Führungsvorsprungs 43 und der Winkel des Führungsvorsprungs 43 relativ zur Koppleröffnung 11 werden gemäß dem Schwenkbereich X der Koppleröffnung 11 und dem Schwenkbereich des Verbindungsstiftes 23 bestimmt, die durch die Begrenzungsplatten 26 festgelegt sind. Der Vorsprung 43 ist so ausgebildet, daß die Bahn E2 des Führungsvorsprungs 43 in einem Kreis enthalten ist, der die Bahn E1 der Koppleröffnung 11 enthält, und zumindest einen Bereich bedeckt, der nicht die Bahn E1 ist. Die Bahn E2 des Führungsvorsprungs 43 kann die Bahn E1 der Koppleröffnung 11 überlappen. Wenn der Führungsvorsprung 43 dem Bereich X der Koppleröffnung 11 entsprechend verändert wird, kann sich der Führungsvorsprung 43 stets an einer Position befinden, in welcher der Verbindungsstift 23 in Eingriff mit der Koppleröffnung 11 steht.
Die Führungsstruktur aus Fig. 19 bis 24(b) kann ebenfalls modifiziert werden, solange der Verbindungsstift 23 von außerhalb der Bahn E1 der Koppleröffnung 11 zu einer Stellung innerhalb der Bahn E1 bewegt wird. Beispielsweise kann die Struktur ein Führungselement, das sich zusammen mit der Abtriebswelle dreht, und ein Eingriffselement aufweisen, das sich zusammen mit der Schwenkwelle 9 dreht. In diesem Falle ist das Eingriffselement getrennt vom Verbindungsstift 23 ausgebildet. Wenn die Wischvorrichtung betätigt wird, dreht das Führungselement das Eingriffselement und führt dadurch den Verbindungsstift 23 zu einer Position innerhalb der Bahn E1.
Die Ausführungsformen der Fig. 1 bis 24(b) können folgendermaßen modifiziert werden:
Die Feder 25, die den Verbindungsstift 23 zur Schwenkscheibe 22 drückt, kann auch durch andere Druckelemente, wie Gummi, ersetzt werden.
Der Verbindungsstift 23 kann am Kurbelhebel 10 befestigt sein, und der Kurbelhebel 10 kann relativ zur Schwenkwelle 9 axial verschiebbar sein. In diesem Falle wird der Kurbelhebel 10 durch ein Druckelement (z. B. eine Feder) zur Schwenkscheibe 22 gedrückt.
Der Verbindungsstift 23 kann am Kurbelhebel 10 befestigt sein, und die Schwenkscheibe 22 kann durch den Stift 23 gestützt werden, damit sie relativ zur Abtriebswelle 5 beweglich ist. In diesem Falle wird die Schwenkscheibe 22 durch ein Druckelement (z. B. eine Feder) zum Verbindungsstift 23 hin gedrückt.
Bei den in den Fig. 1 bis 24(b) dargestellten Ausführungsformen sind die Koppleröffnung, bei der es sich um die Koppleröffnung 11 handelt, im Antrieb 1 und der Eingriffsvorsprung, bei dem es sich um den Verbindungsstift 23 handelt, in der Kraftübertragungseinheit 2 ausgebildet. Alternativ dazu können die Koppleröffnung in der Einheit 2 und der Vorsprung an der Schwenkwelle 9 ausgebildet sein. In diesem Fall ist das erste Verbindungselement, bei dem es sich um die Schwenkscheibe 22 handelt, an der Schwenkwelle 9 befestigt. Das zweite Verbindungselement mit dem Eingriffsvorsprung oder der Kurbelhebel 10 ist vorzugsweise an der Abtriebswelle 5 befestigt. Zudem kann der Kurbelhebel 10 auch durch eine Scheibe mit derselben Funktion ersetzt werden.
Die Vorrichtungen der Fig. 1 bis 24(b) weisen die Hecktür 4 und das Heckfenster 8 auf, das die Öffnung der Tür 4 verschließt. Die Wischvorrichtung befindet sich zwischen der Hecktür 4 und dem Heckfenster 8. Die vorliegende Erfindung gemäß jeder dargestellten Ausführungsform kann jedoch bei jeder Art einer Wischvorrichtung angewandt werden, sofern die Vorrichtung eine Stütze, die bei den dargestellten Ausführungsformen die Tür 4 ist, und ein Fenster aufweist, das eine in der Stütze ausgebildete Öffnung öffnet und schließt. Die Stütze ist ebenso wenig auf eine Fahrzeugkarosserie beschränkt wie das Fenster auf ein Glasfenster.
Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen dienen zur Veranschaulichung, nicht aber zur Einschränkung, und die Erfindung ist nicht auf die hier angegebenen Einzelheiten beschränkt, sondern kann im Rahmen der beigefügten Ansprüche und diesen entsprechend modifiziert werden.

Claims (26)

1. Wischvorrichtung zum Wischen eines Fensters (8), das von einer Stütze (4) getragen wird, wobei die Wischvorrichtung zwischen dem Fenster (8) und der Stütze (4) angeordnet ist und das Fenster (8) eine Öffnung in der Stütze (4) öffnet und schließt, und wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt:
einen Antrieb (1), der von der Stütze (4) getragen wird, wobei der Antrieb (1) eine Abtriebswelle (5) aufweist;
einen ersten Koppler (22), der an der Abtriebswelle (5) angebracht ist, wobei der Antrieb (1) den ersten Koppler (22) in einem ersten Winkelbereich (X) verschwenkt;
eine Schwenkwelle (9), die durch das Fenster (8) verdrehbar abgestützt ist, wobei, wenn das Fenster (8) geschlossen ist, die Achse der Schwenkwelle (9) zur Achse der Abtriebswelle (5) ausgerichtet ist;
einen zweiten Koppler (10), der an der Schwenkwelle (9) befestigt ist, wobei, wenn das Fenster (8) geschlossen ist und sich der zweite Koppler (10) in einer vorbestimmten Drehphase relativ zum ersten Koppler (22) befindet, der zweite Koppler (10) mit dem ersten Koppler (22) verbunden ist, um die Drehung der Abtriebswelle (5) auf die Schwenkwelle (9) zu übertragen, und
einen Wischerarm (3), der an der Schwenkwelle (9) befestigt ist, wobei, wenn der Antrieb (1) aktiviert wird und der zweite Koppler (10) mit dem ersten Koppler (22) verbunden ist, der Wischerarm (3) in einem Winkelbereich verschwenkt, der dem ersten Winkelbereich (X) entspricht, wobei die Wischervorrichtung gekennzeichnet ist durch
eine Führungsstruktur (11, 12, 23; 43), wobei, wenn der zweite Koppler (10) sich außerhalb des ersten Winkelbereichs (X) befindet, die Führungsstruktur (11, 12, 23; 43) durch mechanischen Eingriff den zweiten Koppler (10) zum ersten Winkelbereich (X) führt.
2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Begrenzungsteil (26) zum Begrenzen des Winkelbereichs des zweiten Kopplers (10) auf einen zweiten Winkelbereich, wobei der zweite Winkelbereich größer als der erste Winkelbereich (X) ist und jedes der beiden Enden des zweiten Winkelbereichs außerhalb des entsprechenden Endes des ersten Winkelbereichs (X) liegt.
3. Wischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Antrieb (1) angehalten wird, der erste Koppler (22) sich normalerweise in einer Ausgangsposition befindet, die an einem Ende des ersten Winkelbereichs (X) liegt, und wobei, wenn das Fenster (8) geschlossen ist und sich der zweite Koppler (10) in einem Abstand von seiner Ausgangsposition befindet, die Führungsstruktur (11, 12, 23) den zweiten Koppler (10) durch einen Eingriff zwischen dem zweiten Koppler (10) und dem ersten Koppler (22) in die Ausgangsposition dreht, sobald das Fenster (8) geschlossen ist.
4. Wischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Enden des ersten Winkelbereichs (X) eine Ausgangsposition bildet, an der sich der erste Koppler (22) befindet, wenn der Antrieb (1) angehalten wird, und das andere Ende eine Umkehrposition des ersten Kopplers (22) ist, wobei, wenn das Fenster (8) geschlossen ist und sich der zweite Koppler (10) in einem Abstand von der Ausgangsposition befindet, die Führungsstruktur (11, 12, 23) den zweiten Koppler (10) mit dem ersten Koppler (22) vorläufig so verbindet, daß der zweite Koppler (10) sich mit dem ersten Koppler (22) dreht, und wobei, wenn der Antrieb (1) bewirkt, daß der erste Koppler (22) seine Richtung an der Umkehrposition ändert, die Führungsstruktur (11, 12, 23) den zweiten Koppler (10) vollständig mit dem ersten Koppler (22) verbindet.
5. Wischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstruktur ein Führungsteil (43) aufweist, wobei das Führungsteil (43) durch die Abtriebswelle (5) gedreht wird und mit dem zweiten Koppler (10) in Eingriff bringbar ist, wobei, während das Fenster (8) geschlossen ist und sich der zweite Koppler (10) außerhalb des ersten Winkelbereichs (X) befindet, das Führungsteil (43) den zweiten Koppler (10) zum ersten Winkelbereich (X) dreht, wenn der Antrieb (1) aktiviert wird.
6. Wischvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Koppler (22) ein erstes Eingriffsteil (11) aufweist, wobei das erste Eingriffsteil (11) in einem radialen Abstand von der Achse der Abtriebswelle (5) angeordnet ist, und der zweite Koppler (10) ein zweites Eingriffsteil (12, 23) aufweist, wobei das zweite Eingriffsteil (12, 23) in einem radialen Abstand von der Achse der Schwenkwelle (9) angeordnet ist, und wobei, wenn die Eingriffsteile (11, 12, 23) miteinander in Eingriff stehen, der zweite Koppler (10) mit dem ersten Koppler (22) verbunden ist.
7. Wischvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste oder das zweite Eingriffsteil (11, 12, 23) die Wand einer Öffnung (11) und das andere derselben ein Vorsprung (12, 23) ist.
8. Wischvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Koppler (22) eine Scheibe (22) ist, die an der Abtriebswelle (5) befestigt ist, und der zweite Koppler (10) von einem Hebel (10) gebildet wird, der an der Abtriebswelle (9) befestigt ist, wobei der Hebel (10) radial von der Schwenkwelle (9) weg verläuft.
9. Wischvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (11) in der Scheibe (22) und der Vorsprung (12, 23) auf dem Hebel (10) ausgebildet ist.
10. Wischvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (11) im ersten Koppler (22) und der Vorsprung (12, 23) auf dem zweiten Koppler (10) ausgebildet ist.
11. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstruktur die Öffnung (11) und den Vorsprung (12, 23) umfaßt.
12. Wischvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Antrieb (1) angehalten wird, der erste Koppler (22) sich normalerweise an einer Ausgangsposition befindet, die ein Ende des ersten Winkelbereiches (X) bildet, und wobei, wenn das Fenster (8) geschlossen ist und sich der zweite Koppler (10) in einem Abstand von der Ausgangsposition befindet, der Vorsprung (12, 23) in Eingriff mit der Öffnung (11) steht und in dieser sitzt, um den zweiten Koppler (10) zur Ausgangsposition zu drehen.
13. Wischvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Enden des ersten Winkelbereichs (X) eine Ausgangsposition bildet, an der sich der erste Koppler (22) befindet, wenn der Antrieb (1) angehalten wird, und das andere Ende eine Umkehrposition des ersten Kopplers (22) ist, wobei, wenn das Fenster (8) geschlossen ist und sich der zweite Koppler (10) in einem Abstand von seiner Ausgangsposition befindet, ein Teil des Vorsprungs (12, 23) in Eingriff mit der Öffnung (11) steht und in dieser derart sitzt, daß der zweite Koppler (10) vorläufig mit dem ersten Koppler (22) verbunden ist, und wobei, wenn der Antrieb (1) bewirkt, daß der erste Koppler (22) an der Umkehrposition seine Richtung ändert, der Vorsprung (12, 23) vollständig in die Öffnung (11) eingeführt ist.
14. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittfläche des Vorsprungs (12, 23) in Richtung der Öffnung (11) abnimmt.
15. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittfläche der Öffnung (11) in Richtung des Vorsprungs (12, 23) zunimmt.
16. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (11) eine Aussparung (11) mit einem weiten Bereich (11a; 11d; 11h) und einem schmalen Bereich (11b; 11e; 11g) aufweist, wobei der Vorsprung (12, 23) in den weiten Bereich (11a; 11d; 11h) einläuft, bevor er in den schmalen Bereich (11b; 11e; 11g) eintritt, wenn die Koppler (10, 22) miteinander verbunden werden.
17. Wischvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des weiten Bereichs (11d; 11h) größer als der Durchmesser des Vorsprungs (12, 23) ist, wobei der Durchmesser des schmalen Bereichs (11e; 11g) im wesentlichen dem Durchmesser des Vorsprungs (12, 23) entspricht.
18. Wischvorrichtung nach den Ansprüchen 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Koppler (10, 22) eine vorläufig verbundene und eine voll verbundene Position aufweisen, so daß bei der vorläufig verbundenen Position ein distaler Endabschnitt des Vorsprungs (12, 23) in Eingriff mit dem weiten Bereich (11a; 11d) der Öffnung (11) tritt und, in der Position mit vollständigem Eingriff, der distale Endabschnitt des Vorsprungs (12, 23) in Eingriff mit dem schmalen Bereich (11b; 11e) der Öffnung (11) tritt.
19. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis. 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (12, 23) einen weiten Bereich (12a; 12d; 12f) und einen schmalen Bereich (12b; 12e; 12g) aufweist, wobei der schmale Bereich (12b; 12e; 12g) näher am distalen Ende des Vorsprungs (12, 23) liegt als der weite Bereich (12a; 12d; 12f).
20. Wischvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des schmalen Bereichs (12b) kleiner als der Durchmesser der Öffnung (11) ist, wobei der Durchmesser des weiten Bereichs (12a) im wesentlichen dem Durchmesser der Öffnung (11) entspricht.
21. Wischvorrichtung nach den Ansprüchen 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Koppler (10, 22) eine vorläufig verbundene Position und eine voll verbundene Position aufweisen, so daß in der vorläufig verbundenen Position ein schmaler Bereich (12b) des Vorsprungs (12, 23) und in der Position mit vollständigem Eingriff der weite Bereich (12a) des Vorsprungs (12, 23) in Eingriff mit der Öffnung (11) steht.
22. Wischvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstruktur ein Führungsteil (43) aufweist, das im ersten Koppler (22) angeordnet ist, wobei das Führungsteil (43) mit dem Vorsprung (12, 23) in Eingriff bringbar ist und, wenn das Fenster (8) geschlossen ist und der zweite Koppler (10) sich außerhalb des ersten Winkelbereichs (X) befindet, das Führungsteil (43) in Eingriff mit dem Vorsprung (12, 23) steht, wenn der Antrieb (1) aktiviert ist, so daß der zweite Koppler (10) zum ersten Winkelbereich (X) bewegt wird.
23. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (11) ein längliches Loch (11) aufweist, das sich in radialer Richtung relativ zur Drehachse des entsprechenden Kopplers (22) erstreckt.
24. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (12, 23) vom entsprechenden Koppler (10) so getragen wird, daß er axial verschiebbar ist, wobei ein Druckelement (25) den Vorsprung (12, 23) zur Öffnung (11) hin drückt.
25. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (12, 23) vom entsprechenden Koppler (10) verschwenkbar getragen wird.
26. Wischvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung ein Stift (12, 23) ist, wobei die Wischvorrichtung ferner umfaßt:
ein Trageteil (36) zum Tragen des Stiftes (12, 23) derart, daß der Stift (12, 23) axial beweglich und verkippbar ist;
ein Druckelement (25), um den Stift (12, 23) zur Öffnung (11) hin zu drücken; und
einen Anschlag (42), um den Bewegungsbereich des Stiftes (12, 23) in axialer Richtung zu begrenzen, wobei, wenn das Fenster (8) geöffnet ist, das Schiebeteil (25) den Stift (12, 23) unverkippt hält.
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