DE102004010514A1 - Wischerlager - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Wischerlager (3), insbesondere für einen Scheibenwischer, das an einer relativ zu einer Fahrzeugkarosserie zu öffnenden Heckscheibe (32) anordenbar ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß weist das Wischerlager (3) eine Stößeleinheit (1), die über ein Verbindungselement (2) in Wirkverbindung mit einer Wischerwelle (20) bringbar ist und einen rohrförmigen Aufnahmekörper (4) aufweist, in dem ein Stößelelement (8, 9, 23) axial verschiebbar geführt ist, das sich durch eine Öffnung (10) des Aufnahmekörpers (4) erstreckt und mit einem freien Ende (9) mit einem drehbaren Kupplungselement (12) einer Antriebseinheit in Eingriff bringbar ist, eine Verschlusskappe (16), die an einer der Öffnung (10) gegenüberliegenden Seite des Aufnahmekörpers (4) befestigt ist, und ein Federelement (11) auf, das im Aufnahmekörper (4) mit seinem ersten Ende an der Verschlusskappe (16) und seinem zweiten Ende am Stößelelement (8, 9, 23) anliegt und vorgespannt ist, um das Stößelelement (8, 9, 23) in Richtung Öffnung (10) zu drücken.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wischerlager, insbesondere für einen Scheibenwischer, das an einer relativ zu einer Fahrzeugkarosserie zu öffnenden Heckscheibe anordenbar ist.
  • Es ist allgemein bekannt, dass mittlerweile bei Fahrzeugen, wie beispielsweise bei Kombiwagen oder Schrägheckfahrzeugen eine hintere Fensterscheibe (Heckscheibe) unabhängig von einer zum Laden von Gepäck zu öffnenden Tür oder Heckklappe zu öffnen ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, ein Wischerlager zu verwenden, bei dem ein Teil der Wischerlagerbauteile an der Heckscheibe mitverschwenkbar angeordnet ist. Bei diesen an der Heckscheibe angeordneten Wischerbauteilen handelt es sich hierbei unter anderem um einen Wischerarm, der an einer Wischerwelle befestigt ist. Die schweren Bauteile, wie beispielsweise eine Antriebseinheit (Motor), die eine Antriebskraft auf die Wischerwelle überträgt, sind fest an der Karosserie angeordnet. Ist die Heckscheibe geschlossen, wird die Antriebskraft über Verbindungselemente von der Antriebseinheit auf die Wischerwelle übertragen. Bei geöffneter Heckscheibe ist hingegen die Antriebseinheit von der Wischerwelle entkoppelt. Derartige bekannte Wischerlager weisen unter anderem den Nachteil auf, dass sie eine große Anzahl an Bauteilen aufweisen, welches negativ für das Gewicht des Wischerlagers ist. Ferner weisen diese Wischerlager einen hohen Montageaufwand auf.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Wischerlager bereitzustellen, wodurch die oben genannten Nachteile vermieden werden, insbesondere der Montageaufwand des Wischerlagers verringert werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch ein Wischerlager mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Wischerlagers angegeben.
  • Das Wischerlager, das an einer relativ zu einer Fahrzeugkarosserie zu öffnenden Heckscheibe anordenbar ist, weist eine Stößeleinheit auf, die über ein Verbindungselement in Wirkverbindung mit einer Wischerwelle, an die ein Wischerarm direkt oder indirekt angeordnet werden kann, bringbar ist und einen rohrförmigen Aufnahmekörper aufweist. Im Aufnahmekörper ist ein Stößelelement axial verschiebbar geführt, das sich durch eine Öffnung des Aufnahmekörpers erstreckt und mit einem freien Ende mit einem drehbaren Kupplungselement einer Antriebseinheit in Eingriff bringbar ist. Des Weiteren weist das Wischerlager eine Verschlusskappe auf, die an einer der Öffnung gegenüberliegenden Seite des Aufnahmekörpers befestigt ist. Hierbei kann die Verschlusskappe beispielsweise lösbar oder unlösbar am Aufnahmekörper angeordnet sein. Im Aufnahmekörper ist ein Federelement angeordnet, das mit seinem ersten Ende an der Verschlusskappe und seinem zweiten Ende am Stößelelement anliegt und vorgespannt ist, um das Stö ßelelement in Richtung Öffnung zu drücken. Das Wischerlager mit Stößeleinheit, Verbindungselement und Wischerwelle ist erfindungsgemäß heckscheibenseitig angeordnet und bei geschlossener Heckscheibe mit der Antriebseinheit verbunden, die vorzugsweise einen Antriebsmotor umfasst. Die mit dem Kupplungselement verbundene Antriebseinheit ist hierbei an der Karosserie, beispielsweise an einer Heckklappe des Kraftfahrzeuges angeordnet. Das bedeutet, dass die Heckscheibe mit Wischerlager, Stößeleinheit, Verbindungselement und Wischerwelle separat von der Heckklappe mit Antriebseinheit und Kupplungselement verschwenkbar ist. Die einfache Ausgestaltung des Wischerlagers, insbesondere der Stößeleinheit, wirkt sich bei der Montage besonders positiv aus. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Stößeleinheit wird erreicht, dass eine Anordnung der einzelnen Bauteile der Stößeleinheit an das Verbindungselement nur von einer Seite erfolgen muss, wodurch der Montageaufwand für einen Werker oder für ein roboteruntergestütztes System gering gehalten werden kann.
  • Hinsichtlich der Montage wird zunächst der zu beiden Seiten offene Aufnahmekörper am Verbindungselement angeordnet. Das Verbindungselement kann beispielsweise eine Öffnung aufweisen, in die zumindest eine Seite des Aufnahmekörpers geführt wird. Eine Verbindung beider genannten Teile kann zum Beispiel formschlüssig und/oder kraftschlüssig erfolgen. Vorzugsweise weist der Aufnahmekörper eine äußere Anschlagfläche auf, die im montierten Zustand auf dem Verbindungselement anliegt. Anschließend kann das Stößelelement und das Federelement, das mit seinem zweiten Ende am Stößelelement anliegt, von der gleichen Montageseite aus in den Aufnahmekörper positioniert werden. Im weiteren Montageschritt kann in den Aufnahmekörper ein Schmiermittel, wie beispielsweise Mineralölfett, eingebracht werden. Im Anschluss kann die Verschluss kappe an der der Öffnung gegenüberliegenden Seite des Aufnahmekörpers angeordnet werden, so dass, um Verschmutzungen zu vermeiden, diese Seite des Aufnahmekörpers geschlossen ist. Einer der wesentlichen Vorteile der Erfindung ist, dass ein universeller Aufnahmekörper unabhängig von den Fahrzeugtoleranzen sowie Einbauverhältnissen eingesetzt werden kann. Ein Toleranzausgleich kann durch die Länge des Stößelelementes sowie durch eine entsprechende Ausgestaltung der Verschlusskappe bewirkt werden. Ferner kann der Aufnahmekörper als Spritzgussteil aus Kunststoff ausgeführt sein, wodurch das Gewicht des Wischerlagers sowie der Herstellungsaufwand der erfindungsgemäßen Vorrichtung reduziert werden kann.
  • In einer weiteren Alternative der Erfindung kann der Aufnahmekörper durch ein Anschlagelement umfasst sein, das ringförmig ausgestaltet ist. Bei der Montage der Stößeleinheit ist darauf zu achten, dass zunächst das Anschlagelement auf den Aufnahmekörper geführt wird, bevor die Verschlusskappe befestigt wird. Das Anschlagelement, das zum Beispiel aus einem Elastomer besteht, dient hierbei als Dämpfungselement, falls die Stößeleinheit während des Wischerbetriebes – im Falle von Toleranzen bei der Wischerbewegung – gegen einen Körper stößt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Wischerlagers mit einer Stößeleinheit,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung einer Stößeleinheit,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Wischerlages nach 1, bei dem die Stößeleinheit in einem drehbaren Kupplungselement eingekoppelt ist,
  • 4 eine weitere Ausführungsform eines Aufnahmekörpers,
  • 5 eine alternative Ausführung einer Stößeleinheit und
  • 6 eine Explosionszeichnung der Stößeleinheit gemäß 5.
  • 1 und 3 zeigen eine Ausführungsform eines Wischerlager 3 mit einem Gehäuse 21, in dem eine Wischerwelle 20 drehbar gelagert ist. Das Wischerlager 3 ist an einer Heckscheibe 32 eines Kraftfahrzeuges, die relativ zu einer Hecktür separat zu öffnen ist, befestigt. Die Heckscheibe 32 ist in 3 aus Vereinfachungszwecken lediglich angedeutet. An der Wischerwelle 20, die um ihre Längsachse 24 drehbar ist, ist ein nicht dargestellter Wischarm direkt oder indirekt befestigbar. Das Gehäuse 21 ist mit zwei Armen 25 ausgebildet, die jeweils an ihren freien Enden eine Öffnung 26 aufweisen. Durch die Öffnungen 26 erstrecken sich Verbindungselemente 27, die eine Befestigung des Wischerlagers 3 an der Heckscheibe 32 ermöglichen. Die Verbindungselemente 27 sind an einer Befestigungsplatte 28 befestigt, die im dargestellten Ausführungsbeispiel an der Heckscheibe 32 angeklebt ist. Es sind selbstverständlich auch andere form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssige Verbindungen möglich.
  • In einem festgelegten Abstand zur Drehachse 24 der Wischerwelle 20 ist eine Stößeleinheit 1 angeordnet, die über ein Verbindungselement 2 in Wirkverbindung mit der Wischerwelle 20 steht. Gemäß 3 ist die Stößeleinheit 1, in der ein Stößelelement 8 axial verschiebbar geführt ist, mit einem drehbaren Kupplungselement 12 in Eingriff bringbar. Das Kupplungselement 12 ist mit einem nicht gezeigten Motor verbunden, der das Kupplungselement 12 antreibt. Das Kupplungselement 12 mit Motor ist separat von der zu öffnenden Heckscheibe 32 an der Fahrzeugkarosserie, vorzugsweise an der Heckklappe, befestigt. Gemäß der in 3 dargestellten Pfeilrichtung ist das Wischerlager 3 mit Wischerwelle 20, Gehäuse 21, Verbindungselement 2 und Stößeleinheit 1 vom Kupplungselement 12 mit Motor entkoppelbar, wobei im entkoppelten Zustand die Stößeleinheit 1 nicht im Eingriff mit dem Kupplungselement 12 ist.
  • Ist die Heckklappe geschlossen, ist das Stößelelement 8 mit seinem freien Ende 9 in Eingriff mit dem drehbaren Kupplungselement 12. Das Kupplungselement 12 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Drehteller ausgebildet, der mit einem Verbindungsloch 29 für das Stößelelement 8 versehen ist und um eine Drehachse 36 bewegbar ist. Das Verbindungsloch 29 ist hierbei exzentrisch zur Mittelachse des Kupplungselementes 12 angeordnet. Wenn der Motor aktiviert ist, führt das Kupplungselement 12 eine oszillierende Bewegung innerhalb eines vorbestimmten Drehwinkels aus und die Stößeleinheit 1 mit dem Verbindungselement 2 oszilliert mit dem gleichen Drehwinkel wie das Kupplungselement 12, wobei die Längsachse 24 des Wischerlagers 3 und die Drehachse 36 des Kupplungselementes 12 fluchtend aufeinander liegen. Dadurch oszilliert die Wischerwelle 20 innerhalb des gleichen Drehwinkels, so dass der Wischerarm eine reziprokierende Drehbewegung machen kann, wodurch die Oberfläche der Heckscheibe 32 innerhalb eines vorgegebenen Drehwinkels durch ein am Wischerarm angeordnetes Wischerblatt gewischt wird.
  • In 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Stößeleinheit 1 dargestellt, die einen rohrförmigen Aufnahmekörper 4 aufweist, in der das Stößelelement 8 axial verschiebbar geführt ist. Das Stößelelement 8 erstreckt sich durch eine Öffnung 10 des Aufnahmekörpers 4 und weist ein dem freien Ende 9 gegenüberliegendes Ende 23 (Kopfbereich des Stößelelementes 8) auf, welches in der dargestellten Position des Stößelelementes 8 mit dem Dichtelement 15 an einer Anschlagfläche 7 innerhalb des Aufnahmekörpers 4 anliegt. Eine weitere axiale Bewegung des Stößelelementes 8 in Richtung der Öffnung 10 ist in der dargestellten Ausführungsform nicht mehr möglich. Über dem Kopfbereich 23 des Stößelelementes 8 ist ein Federelement 11 angeordnet, welches eine Druckfeder ist. An der der Öffnung 10 gegenüberliegenden Seite ist eine Verschlusskappe 16 angeordnet, die über Rastmittel 17, 30 an der Außenseite des Aufnahmekörpers 4 befestigt ist. Der Aufnahmekörper 4 weist Rastöffnungen 17 auf, in der Rastnasen 30 der Verschlusskappe 16 eingreifen. Hierbei kann es sich um eine lösbare oder um eine unlösbare Verbindung der Verschlusskappe 16 am Aufnahmekörper 4 handeln. Es sind selbstverständlich auch andere formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindungen beider Bauteile möglich.
  • Das vorgespannte Federelement 11 liegt mit seinem ersten Ende an der Verschlusskappe 16 und mit seinem zweiten Ende am Kopfbereich 23 des Stößelelementes 8 an, so dass das Stößel element 8 in Richtung Öffnung 10 des Aufnahmekörpers 4 gedrückt wird. Die Verschlusskappe 16 ist an ihrer Unterseite mit einem Zentrierungselement 18 ausgebildet, das sich vorsprungartig in Richtung der Öffnung 10 erstreckt und von dem ersten Ende des Federelementes 11 umfasst ist. Das Zentrierungselement 18 bewirkt, dass beim Befestigen der Verschlusskappe 16 das Federelement 11 bezüglich der Längsachse 31 des Aufnahmekörpers 4 entsprechend ausgerichtet ist.
  • Unterhalb des Kopfbereiches 23 des Stößelelementes 8 ist eine Nut 14 ausgebildet, in der ein ringförmiges Dichtungselement 15 aufgenommen ist. Das Dichtungselement 15 ist im vorliegenden Beispiel ein O-Ring. Der Aufnahmekörper 4 ist im Innern mit einem ersten und einem zweiten Abschnitt 5, 6 ausgebildet. Der erste Abschnitt 5 hat hierbei einen größeren Durchmesser als der zweite Abschnitt 6, wobei der zweite Abschnitt 6 die Lagerfunktion für das Stößelelement 8 übernimmt. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass der Durchmesser des zweiten Abschnittes 6 entsprechend genau dem Durchmesser des Bereiches des Stößelelementes 8 angepasst ist, der durch die Öffnung 10 sich erstreckt. Der Durchmesser des ersten Abschnittes 5 kann ohne weiteres größere Toleranzen aufweisen, da dieser lediglich die Druckfeder 11 führen muss.
  • An der Mantelfläche des Aufnahmekörpers 4 ist ein ringförmiges Anschlagelement 19 angeordnet, das mit einer Seite an dem Verbindungselement 2 und mit der anderen Seite an der Verschlusskappe 16 anliegt. Damit bei einem eventuellen Anschlagen der Stößeleinheit 1 beispielsweise gegen den Arm 25 des Wischerlagers 3 – im Falle von Toleranzen bei der Wischerbewegung – keine wesentlichen Beschädigungen auftreten, ist das Anschlagelement 19 aus einem flexiblen Kunststoff ausgebildet und wirkt somit als Dämpfungselement.
  • Die Stößeleinheit 1 ist von einer Seite an das Verbindungselement 2 befestigbar, welches besonders vorteilhaft für die Montage ist. Der Aufnahmekörper 4, der im Ausführungsbeispiel gemäß 2 ein Rohr aus Metall ist, wird bei der ersten Montagestufe in eine Öffnung des Verbindungselementes 2 gebracht. Hierbei wird der zweite Abschnitt 6 durch die Öffnung des Verbindungselementes 2 geführt, bis die äußere Anschlagfläche 13 an der Oberfläche des Verbindungselementes 2 anschlägt. Das Verbindungselement 2 und der Aufnahmekörper 4 sind in diesem Beispiel in einem Presssitz miteinander verbunden. Anschließend wird das freie Ende des zweiten Abschnittes 6 derart randverformt (gebördelt) beziehungsweise gebogen, dass es an der Unterseite des Verbindungselementes 2 anliegt (Übergangssitz). Im weiteren Schritt wird das Stößelelement 8 mit dem Dichtungselement 15 in den Aufnahmekörper 4 angeordnet, wobei das freie Ende 9 des Stößelelementes 8 durch den zweiten Abschnitt 6 geführt wird. Mineralölfett als Schmiermittel kann daraufhin in den Aufnahmekörper 4 eingetropft werden. Im Anschluss wird das Anschlagelement 19 an der Mantelfläche des Aufnahmekörpers 4 und im letzten Schritt die Verschlusskappe 16 angebracht.
  • Wird die Heckklappe von einer geöffneten Position in eine Schließposition geführt, kann es durchaus der Fall sein, dass das Kupplungselement 12 eine derartige Position einnimmt, dass das freie Ende 9 der Stößelelementes 8 nicht in Eingriff mit der Verbindungsöffnung 29 des Kupplungselementes 12 tritt. In diesem Fall gelangt das freie Ende 9 in Anlage mit der Oberfläche des Kupplungselementes 12 und drückt beim Schließen der Heckklappe gegen diese. Hierbei wird das Stößelelement 8 in Richtung der Verschlusskappe 16 gedrückt und nimmt somit eine Position innerhalb des Aufnahmeköpers 4 an, bei der der Kopfbereich 23 einen bestimmten Abstand zur Anschlagfläche 7 aufweist. Das vom Motor, der an der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, angetriebene Kupplungselement 12 dreht sich bis die Verbindungsöffnung 29 in einer Position mit dem freien Ende 9 des Stößelelementes 8 in Eingriff tritt. In diesem Moment drückt die unter Vorspannung stehende Druckfeder 11 das Stößelelement 8 in die Verbindungsöffnung 29, so dass die Stößeleinheit 1 mit der Antriebseinheit gekoppelt ist. Nachdem das Stößelelement 8 in das Verbindungsloch 29 eingeführt ist, ist die oszillierende Bewegung des Kupplungselementes 12 vollständig mit dem Verbindungselement 2 gleichgeschaltet, so dass der Wischerarm in Übereinstimmung mit dem Kupplungselement 12 oszillieren kann, um die Oberfläche des Heckscheibe 32 zu wischen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Aufnahmekörper 4 auch als tiefgezogenes Blech (siehe 2), als Drehteil, als geschlagenes Teil oder als Spritzgussteil aus Kunststoff ausgebildet sein, das in 4 in einer Ausgestaltungsform dargestellt ist. Der aus Kunststoff bestehende Aufnahmekörper 4 weist einen ersten Abschnitt 5 mit einem großen Durchmesser und einen zweiten Abschnitt 6 mit einem kleinen Durchmesser auf. Am oberen Bereich der Mantelfläche des Aufnahmekörpers 4 ist eine Ausnehmung 17 angeordnet, die als Rastöffnung für die Verschlusskappe 16 dient. Ferner weist der Aufnahmekörper 4 eine äußere Anschlagfläche 13 auf, die im fertig montierten Zustand der Stößeleinheit 1 auf der Oberfläche des Verbindungselementes 2 anliegt. Das Aufnahmeelement 4 wird bei der Montage soweit in die Öffnung des Verbindungselementes 2 eingeführt, bis die Anschlagfläche 13 das Verbindungselement 2 kontaktiert. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung befindet sich das Aufnahmeelement 4 in einem Presssitz mit dem Verbindungselement 2. In Abhängigkeit von dem jeweiligen Belastungsfall können beide Teile zusätzlich ringverstemmt oder vernietet sein.
  • 5 sowie 6 zeigen eine weitere alternative Ausführungsform der Stößeleinheit 1. Der Aufnahmekörper 4 ist hierbei ein Kunststoffteil. An seiner Mantelfläche weist der Aufnahmekörper 4 eine obere und eine untere Anschlagfläche 13, 33 auf, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind. Ausgehend von der Öffnung 10 bis zur oberen Anschlagfläche 13 erstrecken sich drei Kerben 34, die einen im Wesentlichen parallelen Verlauf zur Längsachse 31 der Stößeleinheit 1 aufweisen. Aufgrund der Kerben 34 bilden sich unterhalb der Anschlagfläche 13 drei Bereiche 35 des Aufnahmekörpers 4 aus, die elastisch in Richtung Längsachse 31 der Stößeleinheit 1 verformbar sind. Beim Befestigungsvorgang des Aufnahmekörpers 4 an das Verbindungselement 2 werden die federnden Bereiche 35 ein wenig zueinander gedrückt und in die Öffnung des Verbindungselementes 2 gebracht. Ist der Aufnahmekörper 4 entsprechend weit in der Öffnung des Verbindungskörpers 2 eingeschoben, rasten die Bereiche 35 an das Verbindungselement 2 ein, wobei in dieser Position des Aufnahmekörpers 4 das Verbindungselement 2 an der oberen und der unteren Anschlagfläche 13, 33 anliegt.
  • In den formschlüssig mit dem Verbindungselement 2 verbundenen Aufnahmekörper 4 wird anschließend eine ringförmige Buchse 22 eingeführt. Der Außendurchmesser der Buchse 22 ist hierbei derart ausgebildet, dass die Buchse 22 zum einen leicht durch den ersten Abschnitt 5 des Aufnahmekörpers 4 in Richtung der Öffnung 10 geführt werden kann und zum anderen eine Presssitzverbindung mit der Innenwand des zweiten Abschnittes 6 eingehen kann. Im weiteren Schritt wird ein Anschlagelement 19 auf den Aufnahmekörper 4 gesteckt und das Stößelelement 8 wird entlang des ersten und des zweiten Abschnittes 5, 6 durch die Buchse 22 geführt, wobei das freie Ende 9 des Stößelelementes 8 den Aufnahmekörper 4 durch seine Öffnung 10 wieder verlässt. Oberhalb des Kopfbereiches 23 des Stößelelementes 8 wird eine Druckfeder 11 eingelegt und anschließend wird der Aufnahmekörper 4 durch eine Verschlusskappe 16 an der der Öffnung 10 gegenüberliegenden Seite verschlossen, nachdem zuvor ein geeignetes Schmiermittel in den Aufnahmekörper 4 hinzu gegeben wurde. Auch hier ist eine Montage vorteilhafterweise von nur einer Seite möglich.
  • Wie auch im Ausführungsbeispiel gemäß 2 ist die Verschlusskappe 16 mit einem Zentrierungselement 18 ausgebildet und über Rastmittel 17, 30 mit dem Aufnahmekörper 4 lösbar verbindbar. Der Außendurchmesser des Kopfbereiches 23 ist gemäß der 5 kleiner als der Durchmesser des ersten Abschnittes 5 und des zweiten Abschnittes 6 des Aufnahmekörpers 4 (jedoch größer als der Innendurchmesser der Buchse 22, so dass in einer Position des Stößelelementes 8 der Kopfbereich 23 mit auf dem Dichtungselement 15 an der Anschlagfläche 7 anliegt. Unterhalb des Kopfbereiches 23 ist ein Dichtungselement 15 befestigt, das in einer Nut 14 aufgenommen ist. Oberhalb des Kopfbereiches 23 befindet sich die vorgespannte Druckfeder 11, die das Stößelelement 8 in Richtung Öffnung 10 drückt.
  • 1.
    Stößeleinheit
    2.
    Verbindungselement
    3.
    Wischerlager
    4.
    Aufnahmeelement
    5.
    erster Abschnitt
    6.
    zweiter Abschnitt
    7.
    Anschlagfläche
    8.
    Stößelelement
    9.
    freies Ende (Stößelelement)
    10.
    Öffnung
    11.
    Federelement
    12.
    Kupplungselement
    13.
    äußere Anschlagfläche
    14.
    Nut
    15.
    Dichtungselement
    16.
    Verschlusskappe
    17.
    Mittel, Rastöffnung
    18.
    Zentrierungselement
    19.
    Anschlagelement
    20.
    Antriebswelle
    21.
    Gehäuse
    22.
    Buchse
    23.
    Kopfbereich des Stößelelementes
    24.
    Längsachse (Wischerlager)
    25.
    Arm
    26.
    Öffnung
    27.
    Verbindungselement
    28.
    Befestigungsplatte
    29.
    Verbindungsloch
    30.
    Rastnase
    31.
    Längsachse (Stößeleinheit)
    32.
    Heckscheibe
    33.
    Anschlagfläche
    34.
    Kerbe
    35.
    federnder Bereich
    36.
    Drehachse (Kupplungselement)

Claims (21)

  1. Wischerlager (3), insbesondere für einen Scheibenwischer, das an einer relativ zu einer Fahrzeugkarosserie zu öffnenden Heckscheibe (32) anordenbar ist, mit einer Stößeleinheit (1), die über ein Verbindungselement (2) in Wirkverbindung mit einer Wischerwelle (20) bringbar ist und einen rohrförmigen Aufnahmekörper (4) aufweist, in dem ein Stößelelement (8, 9, 23) axial verschiebbar geführt ist, das sich durch eine Öffnung (10) des Aufnahmekörpers (4) erstreckt und mit einem freien Ende (9) mit einem drehbaren Kupplungselement (12) einer Antriebseinheit in Eingriff bringbar ist, mit einer Verschlusskappe (16), die an einer der Öffnung (10) gegenüberliegenden Seite des Aufnahmekörpers (4) befestigt ist, und mit einem Federelement (11), das im Aufnahmekörper (4) mit seinem ersten Ende an der Verschlusskappe (16) und seinem zweiten Ende am Stößelelement (8, 9, 23) anliegt und vorgespannt ist, um das Stößelelement (8, 8, 23) in Richtung Öffnung (10) zu drücken.
  2. Wischerlager (3) nach Anspruch 1, wobei der Aufnahmekörper (4) mindestens eine äußere Anschlagfläche (13,33) für das Verbindungselement (2) aufweist.
  3. Wischerlager (3) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die in einem Gehäuse (21) drehbar gelagerte Wischerwelle (20) in einem Abstand zur Stößeleinheit (1) angeordnet ist.
  4. Wischerlager (3) nach einem der genannten Ansprüche, wobei der Aufnahmekörper (4) eine Anschlagfläche (7) aufweist und das Stößelelement (8, 9, 23) mit einem Kopfbereich (23) ausgebildet ist, der in einer Position des Stößelelementes (8, 9, 23) an die Anschlagfläche (7) anschlägt, um eine weitere axiale Bewegung des Stößelelementes (8, 9, 23) in Richtung des Kupplungselementes (12) zu verhindern.
  5. Wischerlager (3) nach einem der genannten Ansprüche, wobei das Stößelelement (8, 9, 23) im Bereich zwischen dem freien Ende (9) und dem Kopfbereich (23) mit einer Nut (14) ausgebildet ist, in der ein ringförmiges Dichtungselement (15) aufgenommen ist.
  6. Wischerlager (3) nach einem der genannten Ansprüche, wobei der Aufnahmekörper (4) Mittel (17) zum lösbaren oder unlösbaren Eingriff mit der Verschlusskappe (16) aufweist.
  7. Wischerlager (3) nach einem der genannten Ansprüche, wobei die Verschlusskappe (16) formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem Aufnahmekörper (4) verbindbar ist.
  8. Wischerlager (3) nach einem der genannten Ansprüche, wobei die Verschlusskappe (16) mit einem Zentrierungselement (18) ausgebildet ist, das sich vorsprungartig in Richtung Öffnung (10) erstreckt und von dem ersten Ende des Federelementes (11) umfasst ist.
  9. Wischerlager (3) nach einem der genannten Ansprüche, wobei der Aufnahmekörper (4) zumindest teilweise durch ein ringförmiges Anschlagelement (19) umfasst ist.
  10. Wischerlager (3) nach Anspruch 9, wobei das Anschlagelement (19) mit einer Seite an dem Verbindungselement (2) und mit der anderen Seite an der Verschlusskappe (16) anliegt.
  11. Wischerlager (3) nach Anspruch 9 oder 10, wobei das Anschlagelement (19) aus einem elastomeren Werkstoff besteht.
  12. Wischerlager (3) nach einem der genannten Ansprüche, wobei der Aufnahmekörper (4) einen ersten Abschnitt (5) mit einem ersten Durchmesser und einen zweiten Abschnitt (6) mit einem kleiner als der erste Durchmesser ausgebildeten zweiten Durchmesser aufweist.
  13. Wischerlager (3) nach einem der genannten Ansprüche, wobei im zweiten Abschnitt (6) eine Buchse (22) angeordnet ist, durch die das Stößelelement (8, 8, 23) sich erstreckt.
  14. Wischerlager (3) nach Anspruch 13, wobei die Buchse (22) kraftschlüssig mit der Innenwand des zweiten Abschnittes (6) verbunden ist.
  15. Wischerlager (3) nach einem der genannten Ansprüche, wobei der Aufnahmekörper (4) ein Rohr aus Metall ist.
  16. Wischerlager (3) nach einem der genannten Ansprüche, wobei der Aufnahmekörper (4) ein Spritzgussteil aus Kunststoff ist.
  17. Wischerlager (3) nach einem der genannten Ansprüche, wobei der Aufnahmekörper (4) ein Drehteil ist.
  18. Wischerlager (3) nach einem der genannten Ansprüche, wobei der Aufnahmekörper (4) ein geschlagenes Teil ist.
  19. Wischerlager (3) nach einem der genannten Ansprüche, wobei die Stößeleinheit (1) von einer Seite auf das Verbindungselement (2) montierbar ist.
  20. Wischerlager (3) nach einem der genannten Ansprüche, wobei der Aufnahmekörper (4) kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Verbindungselement (2) verbunden ist.
  21. Wischerlager (3) nach einem der genannten Ansprüche, wobei das Kupplungselement (12) mittelbar mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist.
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