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Die
vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen bei Anlassern, insbesondere
Verbesserungen in einem Schalthebel zum Antreiben eines Ritzels
eines Anlassers.
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In
einem Anlasser, welcher z. B. in der japanischen Patentoffenlegungsschrift
Nr. 5-180131, sowie Nr. 50-65806 offenbart ist, ist ein Schalthebel zum
Antreiben eines Ritzels durch einen elektromagnetischen Schalter
mit einer elastischen Antriebsfeder versehen.
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Die
Antriebsfeder kann zweischichtige Blattfedern aufweisen, welche
an ihrem Mittenabschnitt geneigt gelagert sind und an beiden ihrer
Enden Kontaktabschnitte aufweisen. Wenn die Antriebsfeder betätigt wird,
wird jedoch ein Verlust von kinetischer Energie durch Reibung verursacht,
da die jeweiligen Blattfedern relativ zueinander gleiten. Die kinetische Energie,
welche zum Antrieb der Antriebsfeder notwendig ist, muß deshalb
um eine Höhe
des Reibungsverlustes größer sein
und eine Last eines elektromagnetischen Schalters wird um diesen
Betrag erhöht.
Die Größe des elektromagnetische
Schalters ist demzufolge groß und
dieser ist schwer, wodurch der Leistungsverbrauch hoch ist.
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Wenn
ferner ein Ritzel mit einem Zahnkranz eines Verbrennungsmotors in
Eingriff gebracht wird, wird eine Rückholkraft auf das Ritzel durch
Betätigen eines
schraubenförmigen
Keils ausgeübt.
Es wird deshalb Reibungswärme
an einem Endabschnitt des Schalthebels erzeugt, welcher die Rückholkraft
aufnimmt (z. B. ein Abschnitt, welcher mit einer Freilaufkupplung
in Kontakt ist). Demzufolge tritt eine permanente Ermüdung (Verminderung
der Elastizität)
der Blattfeder durch Einfluß von
Reibungswärme
auf.
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Der
Schalthebel weist darüber
hinaus keine bestimmte Last auf, bevor dieser mit einem bewegbaren
zylindrischen Körper
einschließlich
dem Ritzel in Kontakt gebracht wird. Da der bewegbare zylindrische
Körper
nicht stoßartig
gestoßen
wird, ist die Leistung des in Eingriff bringens des Ritzels mit
dem Zahnkranz unzureichend. In dem Fall, in welchem das Ritzel und
der Zahnkranz unzureichenden Eingriff bilden, tritt zwischen ihnen
eine Reibungsabnutzung auf und die Haltbarkeit wird unzureichend.
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Dokument
D1 (
GB 2 180 889 A )
offenbart eine Anlasservorrichtung, welche folgendes aufweist. Ein
Lagergehäuse,
ein schiebbares Ritzel, welches derart angeordnet ist, so daß dessen
Zähne mit
dem Schwungrad eines Verbrennungsmotors Eingriff bilden, ein Elektromagnet,
ein flexibler Übertragungshebel,
dessen Enden mit dem Anker des Elektromagneten und einem bewegbaren
Glied zum Antrieb des Ritzels in Translation gekoppelt sind, wobei
sich der Hebel durch einen Schlitz in einem Gelenkstift erstreckt,
welcher innerhalb des Gehäuses
drehbar gelagert ist, sowie einen Elektromotor zum Drehen des Ritzels.
Um den Übertragungshebel
in Position zu halten, weist der Gelenkstift eine Rückhalteeinrichtung
auf, um zu verhindern, daß sich
der Hebel von dem Glied zum Antrieb des Ritzels wegbewegt.
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Dokument
D2 (
EP 04 251 58 A1 )
offenbart einen Anlassermotor zur Verwendung mit einem Verbrennungsmotor,
welcher folgendes aufweist. Einen Elektromotor, eine axial bewegbare
Ritzelanordnung, die durch den Motor drehbar ist, eine Magnetspule, welche
von der Ritzelanordnungsachse beabstandet angeordnet ist zum Bewegen
der Ritzelanordnung und eine Hebelanordnung, welche zum schwenkbaren
Bewegen um eine Achse montiert ist, die zwischen den Achsen der
Magnetspule und der Ritzelanordnung verläuft, wobei die Hebelanordnung
den Anker der Magnetspule und die Ritzelanordnung verbindet, wobei
die Hebelanordnung ein starres Element aufweist, das zur Drehbewegung
um die Achse mittels eines sich quer erstreckenden Drehstifts gelagert
ist und ein elastisches Element, welches durch das starre Element
getragen wird und an einem Ende mit dem Anker gekoppelt ist, und
wobei das starre Element erste und zweite Widerlager enthält, die
an jeweils gegenüberliegenden
Seiten der Drehachse angeordnet sind und an einer Fläche des
elastischen Elements angrenzen, wobei sich das elastische Element
zwischen den Widerlagern und dem Drehstift erstreckt und die Beziehung
des Drehstifts und der Widerlager eine vorbestimmte Vorspannung
des elastischen Elements vorsieht.
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Ein
Dokument D3 (
EP 0 349
281 A1 ) offenbart einen Anlassermotor zur Verwendung mit
einem Verbrennungsmotor, aufweisend einen Elektromotor, eine durch
den Motor gedrehte Welle, welche eine Ritzelanordnung trägt, eine
von der Welle beabstandete Magnetspule einschließlich einem Anker, welcher
von einer Ruheposition in Richtung einer Betriebsposition durch
Aufladung einer elektromagnetischen Wicklung der Magnetspule bewegbar
ist und eine Hebelanordnung, welche zur Drehbewegung um eine Achse,
die zwischen der Magnetspule und der Welle verläuft, montiert ist, wobei die
Hebelanordnung den Anker der Magnetspule und die Ritzelanordnung
verbindet, sodass die Bewegung des Ankers an die Ritzelanordnung übertragen
wird, um die Ritzelanordnung axial auf der Welle von der Ruheposition
in Richtung der Betriebsposition zu bewegen, wobei die Hebelanordnung
ein starres Element aufweist, welches zur Drehbewegung um die Achse
gelagert ist und ein elastisches Element, welches durch das starre
Element getragen wird und an einem Ende mit dem Anker gekoppelt
ist, wobei das Ende der Hebelanordnung, welches von der Magnetspule
entfernt gelegen ist, mit der Ritzelanordnung gekoppelt ist, und
das elastische Element einen Bereich enthält, welcher im Falle einer
Betätigungsbewegung
des Magnetspulenankers ohne eine entsprechende Bewegung der Ritzelanordnung
geformt ist, sich torsional zu biegen, wobei der Bereich während der
Montage der Hebelvorrichtung in solch einer Richtung vorgespannt
wird, dass die Torsionalbelastung des Bereichs durch die Bewegung
des Magnetspulenankers relativ zu der Ritzelanordnung erhöht wird.
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Aufgabe
der Erfindung ist es deshalb, einen Anlasser vorzusehen, welcher
in der Lage ist, den Aufbau und die Leistung eines Schalthebels,
welcher durch eine elastische Blattfeder ausgebildet ist, zu verbessern.
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Entsprechend
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Schalthebel mit
einer Mehrzahl von Blattfedern versehen, welche geschichtet sind, um
zumindest an ihren Endabschnitten Spalte aufzuweisen, wobei die
Enden der Federn ein gegenüberliegendes
Glied wie z. B. einen bewegbaren Körper eines Ritzels oder einen
elektromagnetischen Schalter kontaktieren. Da die Enden der Federn
das gegenüberliegende
Glied an verschiedenen Stellen kontaktieren, wird ein Gleitreibungsverlust
zwischen den Federn minimiert. Entsprechend einem weiteren Aspekt
der vorliegenden Erfindung ist ein Schalthebel mit einem Hebelhalter
und einer Blattfeder versehen. Ein Glied mit geringer Wärmeleitfähigkeit
ist an einem Endabschnitt des Halters befestigt, sodass das Glied
mit geringer Wärmeleitfähigkeit
einen bewegbaren Körper
des Ritzels kontaktiert. Das Glied mit geringer Wärmeleitfähigkeit
unterdrückt
eine Wärmeübertragung
zwischen dem bewegbaren Körper
und der Feder zum Zeitpunkt des Überdrehens des
Ritzels.
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Entsprechend
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Schalthebel
mit einem Lagerabschnitt, einem Hebelabschnitt, einer Blattfeder
und einem Stift versehen, welcher durch den Lagerabschnitt zum Drehen
des Hebels gelagert wird. Der Hebel ist aufgebaut, um eine bestimmte
Last auf die Blattfeder durch Zusammendrücken der Blattfeder anzuwenden.
Ein Ritzel wird somit zum Eingriff mit einem Zahnkranz eines Verbrennungsmotors stoßartig nach
vorne bewegt.
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Die
obigen sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung sind anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung mit Bezug auf
die begleitenden Zeichnungen ersichtlich. Es zeigt:
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1 ist
eine Schnittansicht, welche Teil eines Anlassers entsprechend einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
eine vergrößerte Ansicht,
welche einen Schalthebel des Anlassers der ersten Ausführungsform
zeigt;
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3 ist
eine vergrößerte Ansicht,
welche ein Schlitzende des Schalthebels der ersten Ausführungsform
zeigt;
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4 ist
eine Aufbauansicht, welche eine Form eines Blechs einer Blattfeder
zeigt, welche in dem Schalthebel der ersten Ausführungsform verwendet wird;
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5 ist
eine Schnittansicht, welche Teil einer ersten Modifikation des Schalthebels
der ersten Ausführungsform
zeigt;
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6 ist
eine vergrößerte Ansicht,
welche ein Schlitzende des Schalthebels der ersten Modifikation
der ersten Ausführungsform
zeigt;
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7 ist
eine vergrößerte Ansicht,
welche Teil einer zweiten Modifikation des Schalthebels der ersten
Ausführungsform
zeigt;
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8a und 8b sind
jeweils eine Schnittansicht und eine Frontansicht eines Schalthebels
eines Anlassers entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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9 ist
eine Teilansicht, welche den Schalthebel zeigt, welcher ein Glied
mit geringer Wärmeleitfähigkeit
entsprechend einer zweiten Ausführungsform
hält;
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10 ist
eine Schnittansicht, welche einen Stillstands-Zustand des Schalthebels
entsprechend der zweiten Ausführungsform
partiell zeigt;
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11 ist
eine Schnittansicht, welche einen Betriebszustand des Schalthebels
entsprechend der zweiten Ausführungsform
partiell zeigt;
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12 ist
eine Schnittansicht, welche einen Anlasser entsprechend einer dritten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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13a und 13b sind
jeweils eine Schnittansicht und eine Frontansicht eines Schalthebels
des Anlassers entsprechend der dritten Ausführungsform;
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14a und 14b sind
jeweils Schnittansichten, welche einen Betriebszustand und einen Stillstands-Zustand
des Schalthebels entsprechend der dritten Ausführungsform zeigen; und
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15a und 15b sind
jeweils eine Schnittansicht und ein Frontansicht eines Schalthebels
eines Anlassers entsprechend einer Modifikation der dritten Ausführungsform;
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Die
vorliegende Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf verschiedene
Ausführungsformen
ausführlich
beschrieben.
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(Erste Ausführungsform)
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Zunächst bezugnehmend
auf 1 enthält ein
Anlasser einen elektromagnetischen Schalter 3, eine Einheit
eines Ritzels 204 und einer Freilaufkupplung 5,
welche in einer Axialrichtung vorwärts und rückwärts bewegbar ist, und ein Schalthebel 1 zum Antrieb
der Einheit des Ritzels 204 und der Kupplung 5 durch
den elektromagnetischen Schalter 3.
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Der
Schalthebel 1 weist eine Mehrzahl von z. B. drei Blechen
elastischer Blattfedern 1a bis 1c auf, welche
wie in 2 gezeigt geschichtet sind. Der Schalthebel 1 ist
an seinem Mittenabschnitt 13 geneigt gelagert und weist
an seinen beiden Längsenden 11 und 12 Kontaktabschnitte
auf. Der Mittenabschnitt 13 des Schalthebels 1 ist
in diesem Fall durch einen Zapfen 2 in einer zylindrischen
Form gehalten oder zusammengedrückt,
welche perforiert ist, um mit einem Durchgangsloch durchzogen zu
sein und axial gelagert ist, um in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung neigbar zu sein.
An dem hinteren Ende 11 des Schalthebels 1 sind
drei Bleche von Blattfedern 1a bis 1c, welche
die gleiche Länge
aufweisen und aufeinander geschichtet sind, ausgerichtet, um dadurch einen
Endabschnitt auszubilden. Das hintere Ende 11 des Schalthebels 1 ist
ferner in ein Durchgangsloch 30 eingefügt, welches in einem vorderen Tauchspulenendabschnitt 32 des
elektromagnetischen Schalters 3 ausgebildet ist und folgt
der Bewegung des vorderen Tauchspulenendabschnitts 32 mit einem
vorbestimmten Spiel.
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Wie
in 3 gezeigt weist das vordere Ende 12 des
Schalthebels 1 einen Schlitzabschnitt auf, in welchem Spalten 120 zwischen
den jeweiligen Blattfedern 1a bis 1c nicht nur
an Kontaktabschnitten 121, sondern bis hoch in die Umgebung
des Mittenabschnitts 13 (1) ausgebildet
sind. Die jeweiligen Blattfedern 1a bis 1c sind
an dem vorderen Ende 12 mit Unterschieden der Positionen ΔL der vorderen Enden
länger
als eine Dicke „t" jeder der Blattfedern 1a bis 1c ausgebildet.
Im Bezug auf einen Grad des Unterschieds ΔL, ist der Grad so groß, daß ein Spalt (Schlitz)
mit einem vorbestimmten Abstand „s" zwischen jeweils benachbarten Blattfedern 1a bis 1c an dem
vorderen Ende 12 ausgebildet ist.
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Die
Blattfedern 1a bis 1c, welche den Schalthebel 1 bilden,
sind demzufolge mit Kontaktabschnitten 121 versehen, welche
mit einer hinteren Fläche 51 der
Freilaufkupplung 5 in Kontakt sind, welche an drei unterschiedlichen
Stellen ein Gegenglied bildet. Ferner ist die hintere Fläche 51 der
Freilaufkupplung 5 mit Schmiermittel beschichtet, mit welcher
das vordere Ende 12 des Schalthebels 1 in Gleitkontakt
gebracht wird.
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Wie
in 4 als eine Aufbauansicht der vordersten Blattfeder 1a repräsentativ
gezeigt, ist jede der Blattfedern 1a bis 1c ein
ausgestanztes Blech, welches im wesentlichen die Form eines umgekehrten
Y aufweist und das vordere Ende 12 wird an zwei Stellen
seiner unteren Enden mit der Freilaufkupplung 5 an den
Kontaktabschnitten 121 in Kontakt gebracht. Die jeweiligen
Blattfedern 1a bis 1c bestehen aus Federstahlmaterial
(SKS oder S60CM nach dem JIS-Standard).
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Bezugnehmend
auf 1 ist der Schalthebel 1 an dem Mittenabschnitt 13 geneigt
gelagert und das hintere Ende 11 des Schalthebels 1 ist
in dem vorderen Tauchspulenaschnitt 32 des elektromagnetischen
Schalters 3 eingefügt.
Wenn der elektromagnetische Schalter 3 betätigt wird
und der vordere Tauchspulenabschnitt 32 angezogen wird,
bewegt der Schalthebel 1 das Ritzel 204 und die
Freilaufkupplung 5 deshalb an dem vorderen Ende 12 nach vorne,
während
er sich aufgrund der Federelastizität biegt.
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In
diesem Fall sind die jeweiligen Blattfedern 1a bis 1c an
dem Mittenabschnitt 13 zusammen gebündelt. Es wird entsprechend
keine bedeutende relative Verschiebung unter benachbarten Blattfedern 1a bis 1c verursacht.
Die Verschiebung ist an dem Mittenabschnitt 13 deshalb
gering, auch wenn die jeweiligen Blattfedern 1a bis 1c miteinander
in Gleitkontakt gebracht werden. Es wird dementsprechend kein wesentlicher
Verlust von kinetischer Energie durch Reibung verursacht.
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Wenn
der elektromagnetische Schalter 3 betätigt wird, wird ein Biegemoment
auf den Schalthebel 1 ausgeübt und die jeweiligen Blattfedern 1a bis 1c biegen
sich und werden an dem vorderen Ende 12 der jeweiligen
Blattfedern 1a bis 1c elastisch verformt, wobei
eine wesentliche relative Verschiebung des vorderen Endes 12 verursacht
wird. Deshalb wird zwischen den jeweiligen Blattfedern 1a bis 1c selbst an
dem vorderen Ende 12 Reibung verursacht, welche einen Verlust
von kinetischer Energie verursacht, wenn die jeweiligen Blattfedern 1a bis 1c miteinander in
Kontakt gebracht werden.
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Das
vordere Ende 12 des Schalthebels 1 weist die Spalte 120 zwischen
den jeweiligen Blattfedern 1a bis 1c jedoch nicht
nur an den Kontaktabschnitten 121, sondern bis zu einer
Umgebung des Mittenabschnitts 13 auf. In der Umgebung des
vorderen Endes 12, welches eine beträchtliche relative Verschiebung
aufweist, werden die jeweiligen Blattfedern 1a bis 1c deshalb
nicht miteinander in Gleitkontakt gebracht und der Verlust von kinetischer
Energie durch Reibung wird verringert. Da die zum Antrieb des Schalthebels 1 benötigte kinetische
Energie nicht beträchtlich
erhöht
wird, um den Reibungsverlust des vorderen Endes 12 des
Schalthebels 1 zu kompensieren, wird die Belastung des
elektromagnetischen Schalters 3 verringert und die Anordnung
des elektromagnetischen Schalters 3 muß nicht beträchtlich
vergrößert werden.
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Ferner
sind die jeweiligen Blattfedern 1a bis 1c, wie
in 3 gezeigt jeweils mit den Kontaktabschnitten 121 versehen,
welche mit der hinteren Fläche 51 der
Freilaufkupplung 5 an voneinander unterschiedlichen Positionen
an dem vorderen Ende 12 in Kontakt sind. Dementsprechend
wird eine Presskraft, welche auf die Kontaktabschnitte 121 ausgeübt wird, angewandt,
wenn der elektromagnetische Schalter 3 betätigt wird.
Es werden Ölfilme
an den jeweiligen Kontaktabschnitten 121 ausgebildet, da
die hintere Fläche 51 der
Freilaufkupplung 5 mit Schmiermittel beschichtet ist. An
dem vorderen Ende 12 wird die Reibungskraft an den Kontaktabschnitten 121 des Schalthebels 1 verringert
und der Reibungsverlust kinetischer Energie wird ferner verringert.
Ferner wird eine Abnutzung der jeweiligen Kontaktabschnitte oder
des Gegenglieds ebenfalls verringert.
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In
der obigen Ausführungsform
kann ein Hebelgehäuse
(nicht gezeigt) vorgesehen sein, um das vordere Ende 12 des
Schalthebels 1 auf der Rückseite der Freilaufkupplung 5 zu
enthalten. Das Hebelgehäuse
wird relativ zu der Freilaufkupplung 5 über ein Lager (nicht gezeigt)
drehbar gehalten und wird nur in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegt. In diesem Fall
wird die Abnutzung des vorderen Endes 12 minimiert, da
das vordere Ende des Schalthebels 1 in dem Hebelgehäuse enthalten
ist und mit anderen Gliedern nicht in Gleitkontakt gebracht wird.
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(Modifikation der ersten
Ausführungsform)
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Wie
in den 5 und 6 gezeigt, bildet das vordere
Ende 12 einen Schlitzendabschnitt aus, welcher große Spalte 120 aufweist
und vordere Endabschnitte 12 der jeweiligen Blattfedern 1a bis 1c sind
gebogen um nach hinten zurückzuklappen.
Wie ferner in 6 gezeigt, sind drei Bleche
der Blattfedern 1a bis 1c, welche den Schalthebel 1 bilden,
jeweils mit Kontaktabschnitten 121 versehen, welche mit
der Heckfläche 51 der
Freilaufkupplung 5 durch gekrümmte Flächen in Kontakt gebracht werden,
wobei jede der gekrümmten
Flächen
einen angemessenen Krümmungsradius
aufweist. Die Schlitzendabschnitte, welche das vordere Ende 12 des Schalthebels 1 ausbilden,
werden mit der Heckfläche 51 der
Freilaufkupplung 5 über
die gekrümmten
Flächen in
Kontakt gebracht, und die Reibung, sowie Abnutzung an den Kontaktabschnitten 121 wird
deshalb ebenfalls verringert. D.h., da der Kontaktabschnitt 121 des
vorderen Endes 12 mit der gekrümmten Flächen ausgebildet ist, ist ein Ölfilm eines
Schmiermittels zwischen dem Kontaktabschnitt 121 und der Freilaufkupplung 5 dick
ausgebildet. Ein Druck zwischen dem Kontaktabschnitt 121 des
vorderen Endes 12 und der Freilaufkupplung 5 wird
ebenfalls beträchtlich
verringert. Es wird deshalb nicht nur der Reibungswiderstand durch
den Ölfilm
verringert, sondern der Kontaktabschnitt 121 des vorderen
Endes 12 und die Freilaufkupplung 5 werden ebenfalls miteinander
nicht direkt in Gleitkontakt gebracht. Die Abnutzung des Kontaktabschnitts 121 wird
dementsprechend beträchtlich
verringert. Demzufolge wird die Belastung des elektromagnetischen
Schalthebels 3 zum Betätigen
des Schalthebels 1 ferner verringert und der elektromagnetische
Schalter 3 wird ferner klein und leicht ausgebildet.
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Als
eine weitere Modifikation weist das hintere Ende 11 des
Schalthebels 1 wie in 7 gezeigt einen
Schlitzendabschnitt auf, bei welchem große Spalte 110 zwischen
drei Blechen der Blattfedern 1a bis 1c des Schalthebels 1 ausgebildet
sind. D.h. ein hinteres Ende jeder der Blattfedern 1a bis 1c wird
jeweils aus einer gestreckten Federstahlplatte in Richtung ihrer
Heckseite pressgeformt und das hintere Ende 11 jeder der
Blattfedern 1a bis 1c ist durch seine Pressformung
in Form einer Kurbel mit einem vorbestimmten Krümmungsradius gebogen. Deshalb
ist nicht nur das hintere Ende 11 des Schalthebels 1 in drei
Bleche der Blattfedern 1a bis 1c mit Spalten dazwischen
unterteilt, sondern auch jede der Blattfedern 1a bis 1c wird
mit einer Kontaktfläche 31 des vorderen
Tauchspulenabschnitts 32 an dem Kontaktabschnitt 111,
welcher eine gekrümmte
Fläche
aufweist, in Kontakt gebracht.
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Der
Verlust von kinetischer Energie durch Reibung wird somit nicht nur
an dem vorderen Ende 12 des Schalthebels 1, sondern
auch in der Umgebung des hinteren Endes 11 bemerkenswert
verringert, und die auf den elektromagnetischen Schalter 3 wirkende
Belastung wird verringert.
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Wenn
ferner der vordere Tauchspulenendabschnitt 32 in die ursprüngliche
Position zurückkehrt,
gibt es einen Fall, in welchem das hintere Ende 11 des
Schalthebels 1 mit dem vorderen Tauchspulenendabschnitt 32 an
einem Kontaktabschnitt 111` der Heckfläche der
Blattfeder 1c in Kontakt gebracht wird. In diesem Fall
wird der Kontaktabschnitt 111' mit dem vorderen Tauchspulenendabschnitt 32 durch eine
gekrümmte
Fläche
in Kontakt gebracht. Die Abnutzung wird deshalb verringert und die
Belastung einer Rückholfeder
(nicht gezeigt) wird verringert. Dementsprechend wird ebenfalls
ein Effekt erreicht, aufgrund dessen die Rückholfeder schwach ausgelegt
werden kann und die Belastung des elektromagnetischen Schalters 3 um
diesen Betrag verringert wird.
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(Zweite Ausführungsform)
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In
einer zweiten Ausführungsform
enthält
ein Anlasser wie in 10 gezeigt eine Ausgabewelle 201,
welche durch Übertragen
einer Rotation eines Motorankers (nicht gezeigt) in Drehung versetzt
wird, eine Freilaufkupplung 203 (inneres Element 203a, Rollen
bzw. Walzen 203b, äußeres Element 203c), welche
an der Ausgabewelle 201 über einen schraubenförmigen Keil 202 angebracht
ist, ein Ritzel 204, wobei die Rotation der Ausgabewelle 201 über die Freilaufkupplung 203 übertragen
wird, einen Schalthebel 206 zum Herausdrücken des
Ritzels 204 an eine Seite des Zahnkranzes 200,
indem eine Anziehungskraft eines elektromagnetischen Schalters (nicht
gezeigt) empfangen wird, usw. Dieser Anlasser startet einen Verbrennungsmotor
in bekannter Weise durch Übertragen
einer Drehkraft von dem Ritzel 204 an den Zahnkranz 200 durch
Vorwärtsbewegen
des Ritzels über
den Schalthebel 206, so daß sich das Ritzel 204 mit
dem Zahnkranz 200 im Eingriff befindet.
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Der
Schalthebel 206 ist wie in den 8A und 8B gezeigt
aufgebaut. Der Schalthebel 206 ist insbesondere mit einer
Blattfeder 207 versehen, welche aus einem elastischen Metall
besteht, und als Antriebsfeder verwendet wird, sowie einem Hebelhalter 208 zum
Halten der Blattfeder 207, welcher aus Metall besteht.
Der Schalthe bel 206 ist an einem vorderen Ende (unterer
Endabschnitt) des Hebelhalters 206 mit einem Glied 209 versehen,
welches eine geringe Wärmeleitfähigkeit
aufweist.
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Die
Blattfeder 207 übt
auf den Hebelhalter 208 eine Federkraft aus, indem sie
sein hinteres Ende (oberer Endabschnitt) mit einem Verbindungspunkt 210 eines
elektromagnetischen Schalters und mit einem Trägerstift als Drehpunkt in Eingriff
bringt. Der Hebelhalter 208 dient der Aufnahme der Blattfeder 207,
welche durch den Trägerstift 207 drehbar gelagert
ist und zwischen dem Trägerstift 211 und dem
Hebelhalter 208 eingefügt
ist. Wie ferner in 8B gezeigt, ist die Blattfeder 207 und
der Hebelhalter 208 derart vorgesehen, so daß sich ihre
unteren Seiten jeweils Gabeln und sind angeordnet, sich über einen
Zylinder (Barrel) 212 der Freilaufkupplung 203 zu
bewegen.
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Das
Glied 209 mit geringer Wärmeleitfähigkeit ist an einer Position
vorgesehen, welche mit einer hinteren Endfläche 203d der Freilaufkupplung 203 in
Kontakt gebracht wird (10), wenn das Ritzel 204 über den
Schalthebel 206 an die Seite des Zahnkranzes 200 nach
vorne bewegt wird. Wie insbesondere in 8 gezeigt,
werden die Glieder 209 mit geringer Wärmeleitfähigkeit an zwei gabelförmigen unteren
Endabschnitten des Hebelhalters 208 gehalten. Das Glied 209 mit
geringer Wärmeleitfähigkeit
ist z. B. durch ein Harzglied geformt, welches eine ausgezeichnete
Widerstandsfähigkeit
gegen Abnutzung aufweist. Es ist vorgesehen, um von einer vorderen
Endfläche
des Hebelhalters 208 (Seite des Ritzels 204) um
einen vorbestimmten Abstand in einer Plattendickerichtung (Front-
und Heckrichtung) des Hebelhalters 208 zu einer Seite vorzustehen. Eine
vordere Endfläche 209a des
Glieds 209 mit geringer Wärmeleitfähigkeit ist wie in 8A gezeigt mit
einer graduell projizierten gekrümmten
Fläche (kreisförmige Bogenfläche) versehen.
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Das
Glied 209 mit geringer Wärmeleitfähigkeit kann ferner einen Aufbau
annehmen, in welchem das Glied 209 mit geringer Wärmeleitfähigkeit
integral mit einem Arretierungsstück 209b versehen ist und
das Arretierungsstück 209b ist
wie in 9 gezeigt durch die Blattfeder 207 gelagert,
um eine Abtrennung von dem Hebelhalter 208 zu verhindern.
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Wenn
ein Anlasserschalter (nicht gezeigt) eingeschaltet wird, wird ein
innerer Kontakt des elektromagnetischen Schalters geschlossen, Elektrizität wird an
einen Anker geleitet und der Anker fängt an sich zu drehen. Die
Drehung des Ankers wird über eine
Getriebeuntersetzungsvorrichtung (nicht gezeigt) an die Ausgabewelle 201 übertragen
und von der Ausgabewelle 201 über die Freilaufkupplung 203 weiter
an das Ritzel 204 übertragen.
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Durch Übertragen
der Anziehungskraft des elektromagnetischen Schalters an die Freilaufkupplung 203 über den
Schalthebel 206 wird das Ritzel 204 auf der Ausgabewelle 201 integral
mit der Freilaufkupplung 203 auf eine Vorderseite vorwärts bewegt
(Linksrichtung in 10). Das Ritzel 204 wird wie
in 11 gezeigt mit dem Zahnkranz 200 in Eingriff
gebracht, um dadurch den Zahnkranz 200 zu drehen und den
Verbrennungsmotor zu starten.
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Nach
dem Anlassen des Verbrennungsmotors geht die Anziehungskraft des
elektromagnetischen Schalters auf Null zurück, wenn der Anlasserschalter
ausgeschaltet wird. Das Ritzel 204 wird auf der Ausgabewelle 201 integral
mit der Freilaufkupplung 203 über den Schalthebel 206 zurückgezogen, von
dem Zahnkranz 200 getrennt und kehrt zu einer in 10 gezeigten
Ursprungsposition zurück. Durch Öffnen des
inneren Kontakts des elektromagnetischen Schalters wird ferner der
Strom an dem Anker abgestellt und die Rotation des Ankers gestoppt.
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In
dem obigen Vorgang wird nach dem Anlassen des Verbrennungsmotors,
wenn das Ritzel 204 in den Überdrehungszustand gebracht
wird, während
dieses mit dem Zahnkranz 200 im Eingriff ist, befindet
sich das innere Element 203a der Freilaufkupplung 203,
welches sich integral mit dem Ritzel 204 dreht, im Leerlaufzustand
und sein Lehrlaufdrehmoment wird über die Rollen 203b an
das äußere Element 203c übertragen.
Demzufolge wird die Rotation des äußeren Elements 203c durch
Betätigung
des schraubenförmigen
Keils 202 in eine abnehmende Kraft der Ausgabewelle 201 umgewandelt.
Auf das Ritzel 204 wird dementsprechend eine Rückholkraft
ausgeübt.
Bei dieser Gelegenheit werden die Glieder 209 mit geringer
Wärmeleitfähigkeit, welche
an den beiden unteren Endabschnitten des Hebelhalters 208 gehalten
werden, wie in 11 gezeigt, mit der hinteren
Endfläche 203d der
Freilaufkupplung 203 in Kontakt gebracht und nehmen die Rückholkraft
des Ritzels 204 auf. Es wird dementsprechend eine Gleitreibung
zwischen den Gliedern 209 mit geringer Wärmeleitfähigkeit
und der hinteren Endfläche 203d der
Freilaufkupplung 203 erzeugt.
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Entsprechend
dieser Ausführungsform
ist es weniger wahrscheinlich, daß durch die Gleitreibung erzeugte
Wärme an
die Metallabschnitte des Schalthebels 206 (die Blattfeder 207 und
der Hebelhalter 208) übertragen
wird. Eine permanente Materialermüdung der Blattfeder 207,
welche durch den Einfluß von
Wärme verursacht
wird, kann demzufolge unterdrückt
werden und eine Verschlechterung der Federfunktion verändert werden,
auch wenn eine Blattfeder 207, die aus Metall besteht,
verwendet wird. Insbesondere wenn die Drehzahl des Verbrennungsmotors
beim Anlassen durch Förderung
der Zündfähigkeit
erhöht
wird, wird die durch den Schalthebel 206 aufgenommene Rückstellkraft
des Ritzels 204 erhöht und
die durch die Gleitreibung erzeugte Reibungswärme wird ebenfalls erhöht. Der
Effekt des Vorsehens der Glieder 209 mit geringer Wärmeleitfähigkeit an
den Endabschnitten des Hebels wird deshalb ebenfalls verstärkt.
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Da
ferner die permante Materialle Ermüdung der Blattfeder 207 durch
Wärme verringert
werden kann, kann ein Effekt des Verwendens der Blattfeder 207 (welche
in der Lage ist die Länge
der Welle des Anlassers zu verkürzen)
erreicht werden und es kann ein Anlasser vorgesehen werden, der
klein ist und eine dauerhafte Haltbarkeit aufweist.
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(Modifikation der zweiten
Ausführungsform)
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Der
Schalthebel 206 kann bei einem Anlasser Anwendung finden,
welcher einen Aufbau aufweist, in welchem die Freilaufkupplung 203 auf
der Heckseite des Schalthebels 206 angeordnet ist und das
Ritzel 204 auf der Ausgabewelle 201 von selbst bewegt
wird. Der Schalthebel 206 kann ferner mit einer einzelnen
oder einer Mehrzahl von Blattfedern 207 versehen sein und
die Glieder 209 mit geringer Wärmeleitfähigkeit sind an Endabschnitten
der Blattfeder 207 vorgesehen.
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(Dritte Ausführungsform)
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In
einer dritten Ausführungsform
enthält
ein Anlasser 301, wie in 12 gezeigt,
folgendes. Einen Anlassermotor 302 zum Erzeugen einer Drehkraft
durch Stromaufnahme, eine Ausgabewelle 203, welche koaxial
zu einer Drehwelle des Anlassermotors 302 angeordnet ist,
einen beweglichen zylindrischen Körper 304, welcher
an dem schraubenförmigen
Keil 303a der Ausgabewelle 303 angebracht ist und
in einer Axialrichtung entlang dem schraubenförmigen Keil 303a vorwärts und
rückwärts bewegbar ist,
ein Begrenzungsglied 305 zum Ausstoßen des bewegbaren zylindrischen
Körpers 304,
um dieses eine bestimmte Distanz vorwärts zu bewegen, indem ein Ritzel 304a mit
einem Zahnkranz 300 in Eingriff gebracht wird, während der
bewegbare zylindrische Körper 304 begrenzt
wird, sich zurückzubewegen, um
einen Zahnabschnitt (Ritzel) 304a des bewegbaren zylindrischen
Körpers 304 mit
dem Zahnkranz 300 des Verbrennungsmotors in Eingriff zu
bringen, eine Antriebseinheit 396 zum Herausdrücken eines Hebels 352 des
Begrenzungsglieds 305 in eine Richtung auf eine Seite des
bewegbaren zylindrischen Körpers 304.
Der Hebel 352 wird verwendet, um eine Federkraft zu erzeugen.
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Der
Anlassermotor 302 ist ein Gleichstrommotor, welcher aufgebaut
ist, einen Anker 321, einen festen elektronischen Pol 322,
ein Joch 323 sowie Bürsten 324 zu
enthalten. Wenn ein Schlüsselschalter
(nicht gezeigter Anlasserschalter) eingeschaltet wird und ein innerer
Kontakt (nicht gezeigt) des elektromagnetischen Schalters 306 geschlossen
wird, wird über
die Bürsten 324 elektrische
Leistung an den Anker 321 gespeist und der Anker 321 in
Rotation versetzt.
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Der
Anlasser 301 ist ferner mit einer Getriebeuntersetzungvorrichtung 325 zum Übertragen
einer Drehkraft des Anlassermotors 302 an die Ausgabewelle 303 versehen. Die
Getriebeuntersetzungsvorrichtung 325 ist mit einem Sonnenrad 325a versehen,
welches äußere Zähne an einer äußeren Peripherie
einer Ankerwelle 321a ausbildet, einem Innenrad 325b in
einer ringartigen Form, welches innere Zähne in einer diametrischen
Richtung des Sonnenrads 325a ausbildet und Planetenrädern 325c,
welche zwischen dem Sonnenrad 325a und dem Innenrad 325b angeordnet
sind, um mit den beiden Rädern bzw.
Ritzeln 325a und 325b im Eingriff zu sein und durch
Drehen der Planetenräder 325c,
während
diese an einer äußeren Peripherie
des Sonnenrads 325 gedreht werden, wird die Drehung der
Planetenräder 325c an
die äußere Welle 303 über die
Stifte 325d übertragen.
Die Getriebeübersetzungsvorrichtung 325 ist
zusammen mit dem Anker 321 in dem Joch 323 und
einem Mittelgehäuse 326,
sowie einer Endabdeckung 327 enthalten, welche an einer
Vorderseite und einer Heckseite des Jochs 323 angeordnet und
befestigt sind.
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Der
bewegbare zylindrische Körper
(Ritzel) 304 ist derart aufgebaut, daß das Ritzel 304a mit
dem Zahnkranz 390 des Verbrennungsmotors im Eingriff ist
und enthält
eine an dem schraubenförmigen
Keil 303a der Ausgabewelle 303 angebrachte Freilaufkupplung 304b und
ist in Axialrichtung entlang dem schraubenförmigen Keil 303a vorwärts und
rückwärts bewegbar.
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D.h.,
die Freilaufkupplung 304b ist auf der Ausgabewelle 303 integral
mit dem zylindrischen bewegbaren Körper 304 in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
bewegbar vorgesehen, indem sie an der äußeren Peripherie der Ausgabewelle 303 über den schraubenförmigen Keil 303a schiebbar
an dem schraubenförmigen
Keil angebracht ist. Das Ritzel 304a ist an der äußeren Peripherie
der Ausgabewelle 303 über
ein Lager 304a1 schiebbar angebracht, wird auf der Ausgabewelle 303 integral
mit der Freilaufkupplung 304b über den Hebel 352 nach
vorne bewegt und wird mit dem Zahnkranz 300 in Eingriff
gebracht, um dadurch die Drehkraft an den Zahnkranz 300 zu übertragen.
In der Zwischenzeit überträgt die Freilaufkupplung 304b die
Rotation der Ausgabewelle 303 an das Ritzel 304a und
blockiert die Leistungsübertragung
zwischen der Ausgabewelle 303 und dem Ritzel 304a,
wenn die Drehzahl des Ritzels 304a durch Anlassen des Verbrennungsmotors
die Drehzahl der Ausgabewelle 303 überschreitet.
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Das
Begrenzungsglied (Schalthebelvorrichtung) 305 ist mit einem
Lagerabschnitt 351 versehen, wobei der Hebel 352 durch
den Lagerabschnitt 351 gelagert ist und eine Blattfeder 352a und
einen Stift aufweist, welcher durch den Lagerabschnitt 351 zum Drehen
des Hebels 352 gelagert ist. In der Schalthebelvorrichtung 305 ist
eine Seite des Hebels 352 derart angeordnet, so daß diese
in der Lage ist, wechselseitige Bewegungen eines bewegbaren Abschnitts 306 in
Axialrichtung an den zylindrischen bewegbaren Körper 304 zu übertragen,
indem diese mit dem bewegbaren Abschnitt 306a der Antriebseinheit 306 in
Kontakt gebracht wird, wobei der Lagerabschnitt 351 als
ein Drehpunkt dient und seine andere Seite angeordnet ist, in der
Lage zu sein, zu einer Kontaktfläche 304b1 des
zylindrischen bewegbaren Körpers bewegt
zu werden, wobei der Lagerabschnitt 351 als ein Drehpunkt
dient, indem die Antriebseinheit 306 betätigt wird,
wenn der Verbrennungsmotor angelassen wird. Wie ferner in 12 gezeigt,
ist die Schalthebelvorrichtung 305 in einer vorderen Abdeckung 307,
sowie in dem Anlasser 301 zusammen mit der Antriebseinheit 306,
dem Anlassermotor 302 und der Ausgabewelle 303 enthalten,
welche sich integral mit dem Anlassermotor 302 dreht.
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Die
Antriebsvorrichtung (elektromagnetischer Schalter) 306 ist
mit einer Tauchspule 361, einer Spule 362 und
einem inneren Kontakt (nicht gezeigt) versehen. Die Tauchspule 361 ist
mit einer Rückholfeder 363 versehen,
um die Tauchspule 361 auf eine Seite des Hebels 352 zu
bewegen, wenn keine Elektrizität
durch die Spule 362 geleitet wird. Wenn der elektromagnetische
Schalter 306 in einen Betriebszustand gebracht wird, d.h.,
wenn Elektrizität zu
der Spule 362 geleitet wird und eine Anziehungskraft erzeugt
wird, wird die eingebaute Tauchspule 361 in 12 in
die Rechtsrichtung bewegt. In Übereinstimmung
mit der Bewegung der Tauchspule 361 wird der innere Kontakt
geöffnet
und geschlossen. Der bewegbare Abschnitt 306a, welcher
in der Lage ist mit dem Hebel 352 der Schalthebelvorrichtung 305 in
Kontakt gebracht zu werden, wird integral mit der Tauchspule 361 in
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
(Links- und Rechtsrichtung in 12) bewegt, um
dadurch den zylindrischen bewegbaren Körper 304 in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
(Links- und Rechtsrichtung in 12) auf
der Ausgabewelle 303 über
den Hebel 352 zu bewegen.
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Der
bewegliche Abschnitt 306a ist ferner an einem vorderen
Ende der Tauchspule 361 an der Seite des Hebels 352 vorgesehen.
Die Tauchspule 361 ist ferner mit einer Kontaktfeder 364 zum
Anwenden einer bestimmten Last auf den Kontakt (nicht gezeigt) des
bewegbaren zylindrischen Körpers
des inneren Kontakts versehen, um einen Endabschnitt 361b der Tauchspule
in axialer Richtung bewegbar anzuordnen.
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Wenn
in dieser Ausführungsform
Elektrizität zu
der Spule 362 geleitet wird, welche in dem elektromagnetischen
Schalter 306 eingebaut ist, indem eine Betätigung des
Einschaltens des Schlüsselschalters (Anlasserschalter)
erfolgt, wird die Tauchspule 361 in 12 in
Rechtsrichtung angezogen. Der bewegbare Abschnitt 306a wird
mit dem Hebel 352 in Kontakt gebracht, welcher durch den
Lagerabschnitt 351 der Schalthebelvorrichtung 305 gelagert
wird und bewegt den zylindrischen bewegbaren Körper 304 um einen vorbestimmten
Abstand entsprechend einem Abstand der Bewegung der Tauchspule 361.
D.h., wenn der elektromagnetische Schalter 306 betätigt wird, wird
das Ritzel 304a auf der Ausgabewelle 303 integral
mit der Freilaufkupplung 304b über den Hebel 352 vorwärts bewegt.
Der zylindrische bewegbare Körper 304 wird
dadurch nach vorne bewegt und mit dem Zahnkranz 300 in
Kontakt gebracht.
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Im
Anschluß wird
durch Kontaktieren des Ritzels 304a mit dem Zahnkranz 300 die
Tauchspule weiter in Rechtsrichtung bewegt und schließt den inneren
Kontakt der Antriebseinheit über
dem Hebel 352. Wenn der innere Kontakt geschlossen wird,
wird Elektrizität
durch den Anker 321 geleitet, dieser dreht sich und die
Rotation des Ankers 321 wird durch die Getriebeuntersetzungsvorrichtung 325 verlangsamt und
an die Ausgabewelle 303 übertragen.
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Die
Rotation der Ausgabewelle 303 wird an das Ritzel 304a übertragen,
welches mit dem Zahnkranz 300 Kontakt bildet. Wenn das
Ritzel 304a bis zu einer Rotationswinkelposition hochgedreht
wird, bei welcher es möglich
ist, dieses mit dem Zahnkranz 300 in Eingriff zu bringen,
wird das Ritzel 304a stoßartig durch eine Federkraft
der Blattfeder 352a, welche durch den Hebel 352 gehalten
wird, nach vorne bewegt. Das Ritzel 304a kann dementsprechend
mit dem Zahnkranz 300 in Eingriff gebracht werden. Die Rotation
des Ritzels 304a wird dadurch an den Zahnkranz 300 übertragen,
um dadurch den Verbrennungsmotor anzulassen.
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Im
Anschluß an
das Anlassen des Verbrennungsmotors kehrt die Tauchspule 361,
welche angezogen worden ist, durch die Kraft der Rückholfeder 363 in
eine Ursprungsposition zurück,
wenn die Elektrizitätszufuhr
zu der Spule 362 des elektromagnetischen Schalters 306 durch
Betätigung
des Ausschaltens des Schlüsselschalters
gestoppt wird. Der Hebel 352 bewegt sich dadurch in 13 in Rechtsrichtung zurück. Das
Ritzel 304a wird bei dieser Gelegenheit in einen Zustand
gebracht, in welchem es von dem Zahnkranz 300 trennbar
ist, da nichts das Zurückbewegen
dieses begrenzt. Das Ritzel 304a wird deshalb durch Betätigung der
Freilaufkupplung 304b integral mit der Freilaufkupplung 304b von
dem Zahnkranz 300 getrennt und bewegt sich auf der Ausgabewelle 303 zurück. Durch Öffnen des
inneren Kontakts des elektromagnetischen Schalters 306 wird
die Elektrizitätszufuhr
zu dem Anker 321 ferner gestoppt, um dadurch die Rotation
dieses zu stoppen.
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Wie
in 13A gezeigt ist die Schalthebelvorrichtung 305 mit
einem Lagerabschnitt 351 und dem Hebel 352 versehen,
welcher durch den Lagerabschnitt 351 gelagert wird und
die Blattfeder 352a aufweist. Der Hebel 352 ist
mit der Blattfeder 352a, einem Hebelhalter 352b zum
Halten der Blattfeder und einem Stift 352c zum Zusammendrücken der Blattfeder 352a zusammen
mit dem Hebelhalter 352b versehen. Der Schalthebel 352 wirkt
als ein Federkraft erzeugendes Glied S.
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Der
Hebelhalter 352b ist aus einem metallischen Material ausgebildet
und mit Rippenabschnitten 352bR versehen, welche sich in
Axialrichtung des Anlassers 301 erstrecken, um die Blattfeder 352a zu umgeben.
D.h. der Hebelhalter 352b ist aus einem metallischen Material
ausgebildet und mit Rippenabschnitten 352bR versehen, welche
zur Aufnahme der Blattfeder 352a dienen.
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Wie
in 13B gezeigt, ist eine Seite des Hebelhalters 352 auf
der Seite des Ritzels 304a, um die Rotation des Ritzels 304a zu
begrenzen, mit gabelförmigen
Abschnitten 352bF versehen, welche zwei Stücke von
Kontaktabschnitten 352d aufweisen, welche mit einer äußeren Peripherseite
der Kontaktfläche 3041 des
Ritzels 304a in Kontakt gebracht werden und ausgebildet
sind, sich in eine gegabelte Form zu teilen. Wie ferner in 13B gezeigt, ist seine andere Seite auf der Seite
des elektromagnetischen Schalters 306 mit einem eingekerbten
Abschnitt 352K versehen, so daß der bewegbare Abschnitt 306a des
elektromagnetischen Schalters 306 und die Blattfeder 352a miteinander
in Kontakt gebracht werden können.
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Wenn
das Ritzel 304a stillsteht, d.h. bevor der elektromagnetische
Schalter 306 die Schalthebelvorrichtung 305 zu
dem Ritzel 304a bewegt, werden Rippenabschnitte (Eckabschnitte) 352bT,
welche den eingekerbten Abschnitt 352K ausbilden, mit der
Tauchspule 361 in Kontakt gebracht, so daß die Blattfeder 352a,
d.h. ein Kontaktabschnitt 352aT mit dem bewegbaren Abschnitt 306a nicht
in Kontakt gebracht wird. Die Blattfeder 352a wird deshalb
durch in Eingriff bringen des Ritzels 304a mit dem Zahnkranz 300 freigegeben,
oder wenn der bewegbare Abschnitt 306a nach in Eingriff
bringen des Ritzels 304a mit dem Zahnkranz 300 zurückkehrt,
kann auf die Blattfeder wirkende Last oder Stoßlast durch die Eckabschnitte 352bT des
Hebelhalters 352b aufgenommen und zurückgehalten bzw. unterdrückt werden.
Ein Bruch der Schalthebelvorrichtung 305, insbesondere
in der Blattfeder 352a durch die Stoßlast kann dadurch verhindert
werden.
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Die
Blattfeder 352a ist durch ein Federglied ausgebildet und
seine äußere Form
ist derart ausgebildet, so daß diese
zu den Rippenabschnitten 352bR ausgerichtet ist, welche
die Blattfeder 352a des Hebelhalters 352b enthalten
und ist mit gabelförmigen
Abschnitten 352aF entsprechend den gabelförmigen Abschnitten 352bF des
Hebelhalters 352b versehen.
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Wie
ferner in 13A gezeigt ist es vorzuziehen,
den Kontaktabschnitt 352aT, welcher mit dem bewegbaren
Abschnitt 306a Kontakt bildet, durch Biegen einer Blattfeder
auszubilden. Es ist dadurch weniger wahrscheinlich, daß der Kontaktabschnitt 352aT der
Blattfeder 352a mit einer Kontaktfläche des bewegbaren Abschnitts 306a des
elektromagnetischen Schalters 306 in partiellen Kontakt
gebracht wird. Wenn der bewegbare Abschnitt 306a dementsprechend
durch Betätigung
des elektromagnetischen Schalters 306 in 12 in
Rechtsrichtung bewegt wird, kann der bewegbare Abschnitt 306a stabil
und problemlos in Richtung des Ritzels 304a und des Hebels 352 bewegt
werden, mit welchem der bewegbare Abschnitt 306a in Eingriff
gebracht werden soll. Des weiteren kann ein Flächenkontakt durch den gebogenen
Kontaktabschnitt 352aT hergestellt werden. Der bewegbare
Abschnitt 306a und der Kontaktabschnitt 352aT erreichen
deshalb eine verbesserte Zuverlässigkeit
im Bezug auf die Abnutzungsresistenz.
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Der
Stift 352c ist als ein Lagerglied aus metallischem Material
ausgebildet, und in einer zu der Ausgabewelle 303 orthogonalen
Richtung ausgebildet, sowie ist an dem Hebelhalter 352b befestigt,
um Rippenabschnitte 352bR des Hebelhalters 352b zu durchdringen.
Stiftendabschnitte 352c1, welche von dem Hebelhalter 352b hervorstehen,
werden durch den Lagerabschnitt 351 als Drehpunkte des
Hebels 352 gelagert. Der Stift 352c wird dadurch
durch den Lagerabschnitt 351 gelagert, macht den Hebel 352 drehbar
und drückt
die Blattfeder 352a durch den Stift 352c und den
Hebelhalter 352c zusammen. Die Blattfeder 352a kann
mit einer bestimmten Last versehen sein. D.h. durch Verwenden des
Stifts 352c, welcher ein Betätigungsglied zum Anwenden der
bestimmten Last auf die Blattfeder 352a bildet, dient der Stift 352c ebenfalls
als Stiftendabschnitte 352c1, welche durch den Lagerabschnitt 351 gelagert
sind. Der Aufbau kann dementsprechend vereinfacht werden und eine
Verkleinerung des Anlassers 301, insbesondere die Verkleinerung
des Hebels 352 durchgeführt
werden. Der Lagerabschnitt 351 ist durch ein Harzglied
ausgebildet und lagert den Hebel 352, welcher wie oben
beschrieben mit dem Stift 352c als Drehpunkt aufgebaut
ist.
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Wenn
der Hebelhalter 352 und der Stift 352c zum Anwenden
einer bestimmten Last auf die Blattfeder 352a einer Materialverbesserung
oder Oberflächenhärten durch
Wärmebehandlung
unterzogen werden, kann eine Erhöhung
ihrer Festigkeit erreicht werden, ohne ihre Anordnung zu vergrößern. Ein
Bereich des Einstellens der bestimmten Last auf die Blattfeder 352a kann
deshalb vergrößert werden. D.h.
der Hebelhalter 352b und der Stift 352c sind aus einem
metallischen Material ausgebildet. Eine Erhöhung der Festigkeit durch Wärmebehandlung
kann dementsprechend ausgeführt
werden, um die gewünschte
bestimmte Last vorzusehen. Es ist deshalb nicht notwendig, eine
Einrichtung zum Vergrößern der
Anordnung des Hebelhalters 352b und des Stifts 352c zur
Erhöhung
der Festigkeit auszuwählen.
Die Anordnung kann deshalb im Vergleich zu einem Material, bei welchem
keinerlei Mittel zum Erhöhen
der Festigkeit durch Materialverbesserung oder Oberflächenhärten durch
Wärmebehandlung
angewendet werden können,
wie z. B. bei einem Harzmaterial, verkleinert werden.
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Ferner
kann zum Befestigen des Stifts 352c an dem Hebelhalter 352b,
ohne ein Verbindungsglied des Schweißens zu verwenden, der Stift 352c durch Presspassen
des Stifts 352c in Durchgangslöcher 352bc des Hebelhalters 352b befestigt
werden.
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Die
Blattfeder 352a des Hebels 352 ist ferner mit
den gabelförmigen
Abschnitten 352aF versehen. Die Blattfeder 352a kann
dadurch verlängert
werden. Wenn die bestimmte Last auf die Blattfeder 352a angewendet
wird, kann ein Ausmaß der
Verformung, welches durch Anwenden der Last erzeugt wird, entsprechend
der Länge
erhöht
werden. D.h. der Stift 352c zum Anwenden der bestimmten
Last auf die Blattfeder 352a kann derart gestaltet sein,
daß dieser die
Blattfeder 352a leicht zusammendrückt.
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Im
Folgenden wird eine Erklärung
einer Charakteristik der Leistungsförderung des in Eingriff bringens
des Ritzels 304a und des Zahnkranzes 300 durch
stoßartiges
Anschieben des Ritzels 304a durch Verwenden von Federkraft
einer bestimmten Last des Hebels 352 durch die Schalthebelvorrichtung 305 gegeben.
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14A ist eine schematische Schnittansicht, welche
Zustände
des Hebels 352 zeigt, in welchen der elektromagnetische
Schalter 306 in einem AUS-Zustand ist. 14B ist eine schematische Schnittansicht, welche
einen Zustand des Hebels 352 zeigt, in welchem der elektromagnetische
Schalter 306 in dem EIN-Zustand ist.
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Wie
in 14A gezeigt, ist der Hebel 352, welcher
durch den Lagerabschnitt 351 gelagert ist, in dem Zustand,
in welchem der elektromagnetische Schalter 306 nicht betätigt wird,
vertikal mit dem Stift 352c als Drehpunkt angeordnet. Da
auf die Blattfeder 352a eine bestimmte Last angewendet
wird, ist es nicht notwendig, die Blattfeder 352a durch
in Kontakt bringen des bewegbaren Abschnitts 306a mit der Blattfeder 352a des
Hebels 352 zu biegen. Es ist deshalb nicht notwendig, die
Blattfeder 352a, d.h. den Hebel 352 mit dem bewegbaren
Abschnitt 306a in Kontakt zu bringen und der Hebel 352 kann
mit diesem in Kontakt gebracht werden oder in der Umgebung des bewegbaren
Abschnitts 306 angeordnet sein, ohne mit diesem in Kontakt
gebracht zu werden.
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Wenn
der Schlüsselschalter
in den EIN-Zustand gebracht wird, d.h. wenn der elektromagnetische
Schalter 306 in den EIN-Zustand gebracht wird, wird der
elektromagnetische Schalter 306 wie in 14B gezeigt in einen Betriebszustand gebracht. D.h.
der bewegbare Abschnitt 306a wird von einem Zustand der 14A in einen Zustand der 14B integral
mit der Tauchspule 361 in Rechtsrichtung bewegt. Bei dieser
Gelegenheit wird der Kontaktabschnitt 352aT der Blattfeder 352a,
welcher in dem Hebel 352 der Schalthebelvorrichtung 305 enthalten ist,
mit dem bewegbaren Abschnitt 306a in Kontakt gebracht.
Wenn der bewegbare Abschnitt 306a weiter in Rechtsrichtung
bewegt wird, werden die Kontaktabschnitte 352d des Hebels 352,
welcher durch den Lagerabschnitt 351 gelagert ist, entsprechend
einem Ausmaß der
Bewegung des bewegbaren Abschnitts 306a um einen vorbestimmten
Abstand auf die Seite der Kontaktfläche 304b1 des Ritzels 304a bewegt.
Der Kontaktabschnitt 352d wird mit der Kontaktfläche 340b1 in
Kontakt gebracht, nach vorne bewegt und veranlaßt, daß das Ritzel 304a des
zylindrischen Körpers 304 nach
vorne bewegt wird, um mit dem Zahn kranz 300 in Kontakt
gebracht zu werden. D.h. das Ritzel 304a wird auf der Ausgabewelle 3 nach
vorne bewegt und wird mit dem Zahnkranz 300 in Kontakt
gebracht.
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Wenn
das Ritzel 304a über
den Hebel 352 nach vorne bewegt wird und mit dem Zahnkranz 300 in
Kontakt kommt, bewegt sich der bewegbare Abschnitt 306a,
mit welchem die Kontaktabschnitte 352d, welche an der Blattfeder 352a des
Hebels 352 ausgebildet sind in Kontakt gebracht werden,
d.h. die Tauchspule 361, weiter gegen die bestimmte Last des
Hebels 352 in Rechtsrichtung und schließt den inneren Kontakt des
elektromagnetischen Schalters 306.
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Wenn
ferner der innere Kontakt geschlossen wird, wird dem Anker 321 Elektrizität zugeführt, so daß sich dieser
dreht und die Rotation des Ankers 321 wird durch die Getriebeuntersetzungsvorrichtung 325 verlangsamt
und an die Ausgabewelle 303 übertragen. Die Rotation der
Ausgabewelle 303 wird an das Ritzel 304a, welches
mit dem Zahnkranz 300 Kontakt bildet, übertragen. Bei dieser Gelegenheit wird
auf das Ritzel 304a, wie in 14B gezeigt,
entsprechend mit Last, welche mit der bestimmten Last der Blattfeder 352a des
Hebels 352 hinzugefügt
wird, eine Federkraft angewendet, wobei der Hebel 352 von
einem Betätigungspunkt 3525 zur
Lastbestimmung des Hebelhalters 352b getrennt und weiter
gebogen wird, sowie Last einer bestimmten Höhe. Wenn das Ritzel 304a bis
zu einer Rotationswinkelposition gedreht wird, bei welcher dieses
mit dem Zahnkranz 300 in Eingriff gebracht wird, wird das
Ritzel 304a deshalb stoßartig in Linksrichtung der 14B durch die Federkraft entsprechend der mit der
bestimmten Last hinzugefügten
Last und der Last des Ausmaßes
der Biegung nach vorne bewegt.
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D.h.
durch Betätigen
des elektromagnetischen Schalters 306, kann das Ritzel
stoßartig
durch die Federkraft des Hebels 352 nach vorne bewegt werden,
d.h. die Schalthebelvorrichtung 305, welche mit der Federkraft
entsprechend der Last versehen ist, welche mit der Last des Ausmaßes der
Biegung hinzugefügt
wird, durch welche der Hebel 352, der mit dem bewegbaren
Abschnitt 306a Kontakt bildet, wird von dem Lastbetätigungspunkt 3525 getrennt und
entsprechend dem vorbestimmten Bewegungsabstand gebogen, bis der
Hebel 352, der den bewegbaren Abschnitt 306b kontaktiert,
das Ritzel 304 mit dem Zahnkranz 300 in Kontakt
bringt, sowie der bestimmten Last. Die Leistung des in Eingriff
bringens des Ritzels 304a mit dem Zahnkranz 300 kann
dadurch gefördert
werden. Das Ritzel 304a und der Zahnkranz 300 werden
deshalb miteinander in Eingriff gebracht, ohne miteinander unzureichend
in Eingriff gebracht zu werden und der Verbrennungsmotor kann schnell
angelassen werden.
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Ferner
ist es als Antriebsmittel (urging means) zum Bewegen der Tauchspule 361 weiter
in Rechtsrichtung, nachdem das Ritzel 304a mit dem Zahnkranz
in Kontakt gebracht worden ist und der innere Kontakt des elektromagnetischen
Schalters 306 geschlossen worden ist, durch Verwendung
der bestimmten Last des Hebels 352 nicht notwendig, Antriebsmittel
(Antriebsfeder) zum Antrieb der Tauchspule 361 in Rechtsrichtung
zu enthalten. Wie in 12 gezeigt kann die Tauchspule 361 entsprechend
in einer zylindrischen Form, welche nicht hohl ist, ausgebildet
sein. Durch Verwenden des Hebels 352, welcher die bestimmte
Last der Blattfeder 352a aufweist, kann deshalb ein Verkleinern
der Tauchspule 361 des elektromagnetischen Schalters 306,
d.h. ein Verkleinern des Anlassers 301 durchgeführt werden.
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(Modifikation der dritten
Ausführungsform)
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Wie
in 15A gezeigt ist die Blattfeder 352a mit
einer Mehrzahl von Federgliedern geschichtet (in 15A mit zwei Blechen von Federgliedern geschichtet),
und der Kontaktabschnitt 352aT, welcher mit dem bewegbaren
Abschnitt 306a des elektromagnetischen Schalters 306 in
Kontakt ist, ist durch Biegen eines Federglieds 352a1 in
zwei Bleche von Federgliedern 352a1 und 352a2 ausgebildet.
Die Federcharakteristik der Blattfeder 352 kann dadurch
durch Kombinieren der Auswahl der Plattendicke der Federglieder 352a1 und 352a2 angepaßt werden.
Eine Ausbreitung in jeweilige Produkte der Federkraft des Stoßens des
Ritzels 304a kann deshalb unterdrückt werden. Die gewünschte Federkraft kann
deshalb eingestellt werden und die Leistung des in Eingriff bringens
des Ritzels 304a und des Zahnkranzes 300 miteinander
kann ferner gefördert werden.
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Der
Kontaktabschnitt 352aT, welcher mit dem elektromagnetischen
Schalter 306 der Blattfeder 352a in Kontakt ist,
wird durch Biegen eines Blechs des Federglieds 352a1 in
der Blattfeder, welche mit den Federgliedern 352a1 und 352a2 geschichtet
ist, ausgebildet. Es ist entsprechend einfach, den Kontaktabschnitt 352aT durch
Formpressen zu biegen und die Herstellungskosten können verringert
werden. Die Stabilität
des Betriebs der Vorwärtsbewegung
des Hebels 352 des Ritzels 304a durch Verwenden
des elektromagnetischen Schalters 306, als auch eine Förderung
der Zuverlässigkeit der
Abnutzungsresistenz des bewegbaren Abschnitts 306a des
elektromagnetischen Schalters 306 und des Kontaktabschnitts 352aT des
Hebels 352 können
deshalb erreicht werden.
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Wie
ferner in 15B gezeigt, ist die Blattfeder 352a mit
hervorstehenden Abschnitten 352aK versehen, welche durch
eingekerbte Abschnitte 352bK des Hebelhalters 352 gesichert
sind. Ein Integrationsvorgang des Anwendens einer bestimmten Last
auf die Blattfeder 352a durch Zusammendrücken der
Blattfeder 352a durch den Hebelhalter 352b und
den Stift 352c haben entsprechend zur Folge, daß es weniger
wahrscheinlich ist, daß sich
die Blattfeder 352a und der Hebelhalter 352b voneinander verschieben.
Der Integrationsvorgang des Integrierens des Stifts 352a mit
dem Hebelhalter 352b kann somit erleichtert werden. Es
ist ferner vorzuziehen, die hervorstehenden Abschnitte 352aK an
vorderen Enden der gabelförmigen
Abschnitte 352aF, wie in 15B gezeigt,
vorzusehen.
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Der
Kontaktabschnitt (Bremsbackenabschnitt) 352d, welcher mit
der Kontaktfläche 3041 des
Ritzels 304a in Kontakt ist, ist durch ein Harzglied ausgebildet
und kann an dem Hebelhalter 352b befestigt werden, welcher
aus einem metallischen Material ausgebildet ist. Es gibt deshalb
einen Fall, in welchem das Ritzel 304a übermäßig gedreht wird, wenn das
Ritzel 304a weiterhin im Falle eines Anlassens des Verbrennungsmotors
durch den Verbrennungsmotor angetrieben wird, nachdem das Ritzel 304a angestoßen und
mit dem Zahnkranz 300 in Eingriff gebracht worden ist.
Jedoch selbst wenn das Ritzel 304 übermäßig gedreht wird, wird der
Hebel 352 mit dem Ritzel 304a über die Bremsbackenabschnitte 352d,
welche aus einem Harzmaterial ausgebildet sind, in Kontakt gebracht
und aufgrund der Wärmeleitfähigkeit
des Harzmaterials kann die Wärmeableitung
des Hebelhalters 352, welcher die Blattfeder 352a enthält, dementsprechend
geändert
bzw. verringert werden.
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Wie
in 15A gezeigt ist eine Dichtung 353, welche
durch ein Gummiglied ausgebildet ist, auf einer Oberfläche eines
Heckflächenabschnitts 351a vorgesehen,
welcher an dem elektromagnetischen Schalter 306 des Anlassermotors 302 (Mittelgehäuse 326)
befestigt ist. Eine Gegenfläche
(match face) des elektromagnetischen Schalters 306 und des
Anlassermotors 302 können
dadurch durch Verwenden der Dichtung abgedichtet werden. Ein Eindringen
von Wasser oder Öl
in einen Innenraum des Anlassers einschließlich der Schalthebelvorrichtung 305 kann
deshalb verhindert werden. Die Dichtung 353 ist ferner
mit einer hervorstehenden Wand 353a versehen, welche in
ein Positionierungsloch 351aH des Heckflächenabschnitts 351 eingefügt und durch dieses
befestigt ist. Eine Förderung
der Betriebsleistung der Demontage, sowie Montage und eine Verringerung
der Kosten eines Ersatzteils auf dem Markt sind dadurch kompatibel.
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Wie
ferner in 15B gezeigt sind Eckenabschnitte 352bT auf
der Seite des elektromagnetischen Schalters des Hebelhalters 352b des
Hebels 352 vorgesehen. Der Hebelhalter 352b kann
deshalb hervorstehen, um länger
als die Blattfeder 352a in einer Richtung orthogonal zu
der Achse des Stifts 352c zu sein.
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Die
Eckenabschnitte 352bT können
dadurch mit der Tauchspule 361 in Kontakt gebracht werden, so
daß der
Kontaktabschnitt 352aT der Blattfeder 352a mit
dem bewegbaren Abschnitt 306a nicht in Kontakt gebracht
wird, wenn das Ritzel 304a stillsteht. Wenn das Ritzel 304a deshalb
mit dem Zahnkranz 300 in Eingriff gebracht wird, oder nachdem das
Ritzel 304a damit in Eingriff war, kann die auf die Blattfeder
angewendete Stoßlast
zurückgehalten
und durch die Eckenabschnitte 352bT aufgenommen werden.
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Es
ist ferner vorzuziehen, daß der
Eckenabschnitt mit einer Endabschnittform 352bTC versehen ist,
welche in der Lage ist mit der Tauchspule 361 in Flächenkontakt
gebracht zu werden, welche unabhängig
von der Stellung, d.h. der Neigung des Hebelhalters 352 die
Antriebsvorrichtung bildet. Die Endabschnittsform 352bTC kann
wie in 15A gezeigt eine gekrümmte Form
einer R-Form sein, um und dadurch den Flächenkontakt durchzuführen.
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Ferner,
abgesehen von dem Aufbau der Schalthebelvorrichtung 305 zum
Anwenden der bestimmten Last auf die Blattfeder 352a wie
in der Ausführungsform
erklärt
ist, in welcher die Schalthebelvorrichtung 305 mit der
Vorrichtung einschließlich
der Blattfeder 352a und dem Hebelhalter 352b zum
Halten der Blattfeder 352a versehen ist, kann jeglicher Aufbau
der Schalthebelvorrichtung zum lediglichen Halten der Blattfeder
ohne Anwenden der bestimmten Last vorgesehen werden, solange die
Leistung des in Eingriff bringens des Ritzels und des Zahnkranzes
miteinander durch Verwenden der Schwerkraft durch die Blattfeder
verbessert wird.
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Die
obige Modifikation der zweiten Ausführungsform weist einen Schaltschutzaufbau
der Blattfeder 352a und einen Aufbau zum Verhindern eines Bruchs
der Blattfeder 352a durch übermäßige Last in dem Hebel 352 auf,
welcher die Federkrafterzeugungsvorrichtung S bildet.
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Wenn
der hervorstehende Abschnitt 352aK den Hebelhalter 352b nicht
durch Biegen dieses auffängt,
sondern wie in 15A gezeigt auf einer entwickelten
Ebene der Blattfeder 352a ausgebildet, kann ein Aufbau
vorgesehen werden, in welchem weniger wahrscheinlich ist, daß die Belastungskonzentration
auf den hervorstehenden Abschnitt 352ak angewendet wird,
auch wenn der eingekerbte Abschnitt 352bK des Hebelhalters 352b dadurch
aufgefangen wird.
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Wie
ferner in 15B gezeigt, ist es vorzuziehen,
daß der
hervorstehende Abschnitt 352aK an einem vorderen Ende an
dem gabelförmigen
Abschnitt 352aF vorge sehen ist. Dadurch kann entsprechend
dem Hebel 352, welcher die Federkrafterzeugungsvorrichtung
S bildet, Last entsprechend einer Länge zu dem hervorstehenden
Abschnitt 352aK, welcher den Endabschnitt der Blattfeder 352a bildet, aufgenommen
werden.
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Der
Stift 352c, welcher das Lagerglied bildet, ist wie in 15A gezeigt in einer zylindrischen Form ausgebildet.
Eine Bewegung eines Betätigungspunkts
zum Anwenden der bestimmten Last auf die Blattfeder 352a kann
dementsprechend geringer als in einer Polygonform, wie z. B. einer
Rechtecksform sein. Ein Auftreten einer übermäßigen Last begleitet durch
ein Bewegen der Blattfeder 352a kann dementsprechend an
dem Endabschnitt 332aK weniger wahrscheinlich gemacht werden.
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Es
ist ferner vorzuziehen, den Endabschnitt 352aK in Beziehung
zu dem Stift 352c, welcher das Lagerglied bildet, wie folgt
anzuordnen. D.h. ein Abstand, welcher den Stift 352c und
den Endabschnitt 352aK trennt, wird größer als das Ausmaß einer
Bewegung der Blattfeder 352a aufgrund ihrer Verformung
bestimmt. Eine gegenseitige Beeinträchtigung des Endabschnitts 352aK und
dem Stift 352c durch Verformung der Blattfeder 352a kann
dadurch vermieden werden. Es kann dementsprechend verhindert werden,
daß die
Blattfeder 352a mit einer übermäßigen Last belastet wird.
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Entsprechend
dem Bremsbackenabschnitt 352d, ist es wie in 15B gezeigt vorzuziehen, einen Führungsabschnitt 352dG zum
Führen
des Endabschnitts 352aK der Blattfeder 352a vorzusehen. Wenn
der Endabschnitt 352aK durch Auffangen des Hebelhalters 352b fixiert
ist, wird dadurch die Leistung der Beruhigung (settling) des Endabschnitts 352aK gefördert. Die
Positionierung der Blattfeder 352a wird dementsprechend
erleichtert.