DE60119999T2 - Anlasser mit elastischem Schubhebel zum Antrieb des Anlassritzels - Google Patents

Anlasser mit elastischem Schubhebel zum Antrieb des Anlassritzels Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen bei Anlassern, insbesondere Verbesserungen in einem Schalthebel zum Antreiben eines Ritzels eines Anlassers.
  • In einem Anlasser, welcher z. B. in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 5-180131, sowie Nr. 50-65806 offenbart ist, ist ein Schalthebel zum Antreiben eines Ritzels durch einen elektromagnetischen Schalter mit einer elastischen Antriebsfeder versehen.
  • Die Antriebsfeder kann zweischichtige Blattfedern aufweisen, welche an ihrem Mittenabschnitt geneigt gelagert sind und an beiden ihrer Enden Kontaktabschnitte aufweisen. Wenn die Antriebsfeder betätigt wird, wird jedoch ein Verlust von kinetischer Energie durch Reibung verursacht, da die jeweiligen Blattfedern relativ zueinander gleiten. Die kinetische Energie, welche zum Antrieb der Antriebsfeder notwendig ist, muß deshalb um eine Höhe des Reibungsverlustes größer sein und eine Last eines elektromagnetischen Schalters wird um diesen Betrag erhöht. Die Größe des elektromagnetische Schalters ist demzufolge groß und dieser ist schwer, wodurch der Leistungsverbrauch hoch ist.
  • Wenn ferner ein Ritzel mit einem Zahnkranz eines Verbrennungsmotors in Eingriff gebracht wird, wird eine Rückholkraft auf das Ritzel durch Betätigen eines schraubenförmigen Keils ausgeübt. Es wird deshalb Reibungswärme an einem Endabschnitt des Schalthebels erzeugt, welcher die Rückholkraft aufnimmt (z. B. ein Abschnitt, welcher mit einer Freilaufkupplung in Kontakt ist). Demzufolge tritt eine permanente Ermüdung (Verminderung der Elastizität) der Blattfeder durch Einfluß von Reibungswärme auf.
  • Der Schalthebel weist darüber hinaus keine bestimmte Last auf, bevor dieser mit einem bewegbaren zylindrischen Körper einschließlich dem Ritzel in Kontakt gebracht wird. Da der bewegbare zylindrische Körper nicht stoßartig gestoßen wird, ist die Leistung des in Eingriff bringens des Ritzels mit dem Zahnkranz unzureichend. In dem Fall, in welchem das Ritzel und der Zahnkranz unzureichenden Eingriff bilden, tritt zwischen ihnen eine Reibungsabnutzung auf und die Haltbarkeit wird unzureichend.
  • Dokument D1 ( GB 2 180 889 A ) offenbart eine Anlasservorrichtung, welche folgendes aufweist. Ein Lagergehäuse, ein schiebbares Ritzel, welches derart angeordnet ist, so daß dessen Zähne mit dem Schwungrad eines Verbrennungsmotors Eingriff bilden, ein Elektromagnet, ein flexibler Übertragungshebel, dessen Enden mit dem Anker des Elektromagneten und einem bewegbaren Glied zum Antrieb des Ritzels in Translation gekoppelt sind, wobei sich der Hebel durch einen Schlitz in einem Gelenkstift erstreckt, welcher innerhalb des Gehäuses drehbar gelagert ist, sowie einen Elektromotor zum Drehen des Ritzels. Um den Übertragungshebel in Position zu halten, weist der Gelenkstift eine Rückhalteeinrichtung auf, um zu verhindern, daß sich der Hebel von dem Glied zum Antrieb des Ritzels wegbewegt.
  • Dokument D2 ( EP 04 251 58 A1 ) offenbart einen Anlassermotor zur Verwendung mit einem Verbrennungsmotor, welcher folgendes aufweist. Einen Elektromotor, eine axial bewegbare Ritzelanordnung, die durch den Motor drehbar ist, eine Magnetspule, welche von der Ritzelanordnungsachse beabstandet angeordnet ist zum Bewegen der Ritzelanordnung und eine Hebelanordnung, welche zum schwenkbaren Bewegen um eine Achse montiert ist, die zwischen den Achsen der Magnetspule und der Ritzelanordnung verläuft, wobei die Hebelanordnung den Anker der Magnetspule und die Ritzelanordnung verbindet, wobei die Hebelanordnung ein starres Element aufweist, das zur Drehbewegung um die Achse mittels eines sich quer erstreckenden Drehstifts gelagert ist und ein elastisches Element, welches durch das starre Element getragen wird und an einem Ende mit dem Anker gekoppelt ist, und wobei das starre Element erste und zweite Widerlager enthält, die an jeweils gegenüberliegenden Seiten der Drehachse angeordnet sind und an einer Fläche des elastischen Elements angrenzen, wobei sich das elastische Element zwischen den Widerlagern und dem Drehstift erstreckt und die Beziehung des Drehstifts und der Widerlager eine vorbestimmte Vorspannung des elastischen Elements vorsieht.
  • Ein Dokument D3 ( EP 0 349 281 A1 ) offenbart einen Anlassermotor zur Verwendung mit einem Verbrennungsmotor, aufweisend einen Elektromotor, eine durch den Motor gedrehte Welle, welche eine Ritzelanordnung trägt, eine von der Welle beabstandete Magnetspule einschließlich einem Anker, welcher von einer Ruheposition in Richtung einer Betriebsposition durch Aufladung einer elektromagnetischen Wicklung der Magnetspule bewegbar ist und eine Hebelanordnung, welche zur Drehbewegung um eine Achse, die zwischen der Magnetspule und der Welle verläuft, montiert ist, wobei die Hebelanordnung den Anker der Magnetspule und die Ritzelanordnung verbindet, sodass die Bewegung des Ankers an die Ritzelanordnung übertragen wird, um die Ritzelanordnung axial auf der Welle von der Ruheposition in Richtung der Betriebsposition zu bewegen, wobei die Hebelanordnung ein starres Element aufweist, welches zur Drehbewegung um die Achse gelagert ist und ein elastisches Element, welches durch das starre Element getragen wird und an einem Ende mit dem Anker gekoppelt ist, wobei das Ende der Hebelanordnung, welches von der Magnetspule entfernt gelegen ist, mit der Ritzelanordnung gekoppelt ist, und das elastische Element einen Bereich enthält, welcher im Falle einer Betätigungsbewegung des Magnetspulenankers ohne eine entsprechende Bewegung der Ritzelanordnung geformt ist, sich torsional zu biegen, wobei der Bereich während der Montage der Hebelvorrichtung in solch einer Richtung vorgespannt wird, dass die Torsionalbelastung des Bereichs durch die Bewegung des Magnetspulenankers relativ zu der Ritzelanordnung erhöht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Anlasser vorzusehen, welcher in der Lage ist, den Aufbau und die Leistung eines Schalthebels, welcher durch eine elastische Blattfeder ausgebildet ist, zu verbessern.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Schalthebel mit einer Mehrzahl von Blattfedern versehen, welche geschichtet sind, um zumindest an ihren Endabschnitten Spalte aufzuweisen, wobei die Enden der Federn ein gegenüberliegendes Glied wie z. B. einen bewegbaren Körper eines Ritzels oder einen elektromagnetischen Schalter kontaktieren. Da die Enden der Federn das gegenüberliegende Glied an verschiedenen Stellen kontaktieren, wird ein Gleitreibungsverlust zwischen den Federn minimiert. Entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Schalthebel mit einem Hebelhalter und einer Blattfeder versehen. Ein Glied mit geringer Wärmeleitfähigkeit ist an einem Endabschnitt des Halters befestigt, sodass das Glied mit geringer Wärmeleitfähigkeit einen bewegbaren Körper des Ritzels kontaktiert. Das Glied mit geringer Wärmeleitfähigkeit unterdrückt eine Wärmeübertragung zwischen dem bewegbaren Körper und der Feder zum Zeitpunkt des Überdrehens des Ritzels.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Schalthebel mit einem Lagerabschnitt, einem Hebelabschnitt, einer Blattfeder und einem Stift versehen, welcher durch den Lagerabschnitt zum Drehen des Hebels gelagert wird. Der Hebel ist aufgebaut, um eine bestimmte Last auf die Blattfeder durch Zusammendrücken der Blattfeder anzuwenden. Ein Ritzel wird somit zum Eingriff mit einem Zahnkranz eines Verbrennungsmotors stoßartig nach vorne bewegt.
  • Die obigen sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen ersichtlich. Es zeigt:
  • 1 ist eine Schnittansicht, welche Teil eines Anlassers entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht, welche einen Schalthebel des Anlassers der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht, welche ein Schlitzende des Schalthebels der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4 ist eine Aufbauansicht, welche eine Form eines Blechs einer Blattfeder zeigt, welche in dem Schalthebel der ersten Ausführungsform verwendet wird;
  • 5 ist eine Schnittansicht, welche Teil einer ersten Modifikation des Schalthebels der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht, welche ein Schlitzende des Schalthebels der ersten Modifikation der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht, welche Teil einer zweiten Modifikation des Schalthebels der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 8a und 8b sind jeweils eine Schnittansicht und eine Frontansicht eines Schalthebels eines Anlassers entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Teilansicht, welche den Schalthebel zeigt, welcher ein Glied mit geringer Wärmeleitfähigkeit entsprechend einer zweiten Ausführungsform hält;
  • 10 ist eine Schnittansicht, welche einen Stillstands-Zustand des Schalthebels entsprechend der zweiten Ausführungsform partiell zeigt;
  • 11 ist eine Schnittansicht, welche einen Betriebszustand des Schalthebels entsprechend der zweiten Ausführungsform partiell zeigt;
  • 12 ist eine Schnittansicht, welche einen Anlasser entsprechend einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 13a und 13b sind jeweils eine Schnittansicht und eine Frontansicht eines Schalthebels des Anlassers entsprechend der dritten Ausführungsform;
  • 14a und 14b sind jeweils Schnittansichten, welche einen Betriebszustand und einen Stillstands-Zustand des Schalthebels entsprechend der dritten Ausführungsform zeigen; und
  • 15a und 15b sind jeweils eine Schnittansicht und ein Frontansicht eines Schalthebels eines Anlassers entsprechend einer Modifikation der dritten Ausführungsform;
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf verschiedene Ausführungsformen ausführlich beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Zunächst bezugnehmend auf 1 enthält ein Anlasser einen elektromagnetischen Schalter 3, eine Einheit eines Ritzels 204 und einer Freilaufkupplung 5, welche in einer Axialrichtung vorwärts und rückwärts bewegbar ist, und ein Schalthebel 1 zum Antrieb der Einheit des Ritzels 204 und der Kupplung 5 durch den elektromagnetischen Schalter 3.
  • Der Schalthebel 1 weist eine Mehrzahl von z. B. drei Blechen elastischer Blattfedern 1a bis 1c auf, welche wie in 2 gezeigt geschichtet sind. Der Schalthebel 1 ist an seinem Mittenabschnitt 13 geneigt gelagert und weist an seinen beiden Längsenden 11 und 12 Kontaktabschnitte auf. Der Mittenabschnitt 13 des Schalthebels 1 ist in diesem Fall durch einen Zapfen 2 in einer zylindrischen Form gehalten oder zusammengedrückt, welche perforiert ist, um mit einem Durchgangsloch durchzogen zu sein und axial gelagert ist, um in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung neigbar zu sein. An dem hinteren Ende 11 des Schalthebels 1 sind drei Bleche von Blattfedern 1a bis 1c, welche die gleiche Länge aufweisen und aufeinander geschichtet sind, ausgerichtet, um dadurch einen Endabschnitt auszubilden. Das hintere Ende 11 des Schalthebels 1 ist ferner in ein Durchgangsloch 30 eingefügt, welches in einem vorderen Tauchspulenendabschnitt 32 des elektromagnetischen Schalters 3 ausgebildet ist und folgt der Bewegung des vorderen Tauchspulenendabschnitts 32 mit einem vorbestimmten Spiel.
  • Wie in 3 gezeigt weist das vordere Ende 12 des Schalthebels 1 einen Schlitzabschnitt auf, in welchem Spalten 120 zwischen den jeweiligen Blattfedern 1a bis 1c nicht nur an Kontaktabschnitten 121, sondern bis hoch in die Umgebung des Mittenabschnitts 13 (1) ausgebildet sind. Die jeweiligen Blattfedern 1a bis 1c sind an dem vorderen Ende 12 mit Unterschieden der Positionen ΔL der vorderen Enden länger als eine Dicke „t" jeder der Blattfedern 1a bis 1c ausgebildet. Im Bezug auf einen Grad des Unterschieds ΔL, ist der Grad so groß, daß ein Spalt (Schlitz) mit einem vorbestimmten Abstand „s" zwischen jeweils benachbarten Blattfedern 1a bis 1c an dem vorderen Ende 12 ausgebildet ist.
  • Die Blattfedern 1a bis 1c, welche den Schalthebel 1 bilden, sind demzufolge mit Kontaktabschnitten 121 versehen, welche mit einer hinteren Fläche 51 der Freilaufkupplung 5 in Kontakt sind, welche an drei unterschiedlichen Stellen ein Gegenglied bildet. Ferner ist die hintere Fläche 51 der Freilaufkupplung 5 mit Schmiermittel beschichtet, mit welcher das vordere Ende 12 des Schalthebels 1 in Gleitkontakt gebracht wird.
  • Wie in 4 als eine Aufbauansicht der vordersten Blattfeder 1a repräsentativ gezeigt, ist jede der Blattfedern 1a bis 1c ein ausgestanztes Blech, welches im wesentlichen die Form eines umgekehrten Y aufweist und das vordere Ende 12 wird an zwei Stellen seiner unteren Enden mit der Freilaufkupplung 5 an den Kontaktabschnitten 121 in Kontakt gebracht. Die jeweiligen Blattfedern 1a bis 1c bestehen aus Federstahlmaterial (SKS oder S60CM nach dem JIS-Standard).
  • Bezugnehmend auf 1 ist der Schalthebel 1 an dem Mittenabschnitt 13 geneigt gelagert und das hintere Ende 11 des Schalthebels 1 ist in dem vorderen Tauchspulenaschnitt 32 des elektromagnetischen Schalters 3 eingefügt. Wenn der elektromagnetische Schalter 3 betätigt wird und der vordere Tauchspulenabschnitt 32 angezogen wird, bewegt der Schalthebel 1 das Ritzel 204 und die Freilaufkupplung 5 deshalb an dem vorderen Ende 12 nach vorne, während er sich aufgrund der Federelastizität biegt.
  • In diesem Fall sind die jeweiligen Blattfedern 1a bis 1c an dem Mittenabschnitt 13 zusammen gebündelt. Es wird entsprechend keine bedeutende relative Verschiebung unter benachbarten Blattfedern 1a bis 1c verursacht. Die Verschiebung ist an dem Mittenabschnitt 13 deshalb gering, auch wenn die jeweiligen Blattfedern 1a bis 1c miteinander in Gleitkontakt gebracht werden. Es wird dementsprechend kein wesentlicher Verlust von kinetischer Energie durch Reibung verursacht.
  • Wenn der elektromagnetische Schalter 3 betätigt wird, wird ein Biegemoment auf den Schalthebel 1 ausgeübt und die jeweiligen Blattfedern 1a bis 1c biegen sich und werden an dem vorderen Ende 12 der jeweiligen Blattfedern 1a bis 1c elastisch verformt, wobei eine wesentliche relative Verschiebung des vorderen Endes 12 verursacht wird. Deshalb wird zwischen den jeweiligen Blattfedern 1a bis 1c selbst an dem vorderen Ende 12 Reibung verursacht, welche einen Verlust von kinetischer Energie verursacht, wenn die jeweiligen Blattfedern 1a bis 1c miteinander in Kontakt gebracht werden.
  • Das vordere Ende 12 des Schalthebels 1 weist die Spalte 120 zwischen den jeweiligen Blattfedern 1a bis 1c jedoch nicht nur an den Kontaktabschnitten 121, sondern bis zu einer Umgebung des Mittenabschnitts 13 auf. In der Umgebung des vorderen Endes 12, welches eine beträchtliche relative Verschiebung aufweist, werden die jeweiligen Blattfedern 1a bis 1c deshalb nicht miteinander in Gleitkontakt gebracht und der Verlust von kinetischer Energie durch Reibung wird verringert. Da die zum Antrieb des Schalthebels 1 benötigte kinetische Energie nicht beträchtlich erhöht wird, um den Reibungsverlust des vorderen Endes 12 des Schalthebels 1 zu kompensieren, wird die Belastung des elektromagnetischen Schalters 3 verringert und die Anordnung des elektromagnetischen Schalters 3 muß nicht beträchtlich vergrößert werden.
  • Ferner sind die jeweiligen Blattfedern 1a bis 1c, wie in 3 gezeigt jeweils mit den Kontaktabschnitten 121 versehen, welche mit der hinteren Fläche 51 der Freilaufkupplung 5 an voneinander unterschiedlichen Positionen an dem vorderen Ende 12 in Kontakt sind. Dementsprechend wird eine Presskraft, welche auf die Kontaktabschnitte 121 ausgeübt wird, angewandt, wenn der elektromagnetische Schalter 3 betätigt wird. Es werden Ölfilme an den jeweiligen Kontaktabschnitten 121 ausgebildet, da die hintere Fläche 51 der Freilaufkupplung 5 mit Schmiermittel beschichtet ist. An dem vorderen Ende 12 wird die Reibungskraft an den Kontaktabschnitten 121 des Schalthebels 1 verringert und der Reibungsverlust kinetischer Energie wird ferner verringert. Ferner wird eine Abnutzung der jeweiligen Kontaktabschnitte oder des Gegenglieds ebenfalls verringert.
  • In der obigen Ausführungsform kann ein Hebelgehäuse (nicht gezeigt) vorgesehen sein, um das vordere Ende 12 des Schalthebels 1 auf der Rückseite der Freilaufkupplung 5 zu enthalten. Das Hebelgehäuse wird relativ zu der Freilaufkupplung 5 über ein Lager (nicht gezeigt) drehbar gehalten und wird nur in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegt. In diesem Fall wird die Abnutzung des vorderen Endes 12 minimiert, da das vordere Ende des Schalthebels 1 in dem Hebelgehäuse enthalten ist und mit anderen Gliedern nicht in Gleitkontakt gebracht wird.
  • (Modifikation der ersten Ausführungsform)
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, bildet das vordere Ende 12 einen Schlitzendabschnitt aus, welcher große Spalte 120 aufweist und vordere Endabschnitte 12 der jeweiligen Blattfedern 1a bis 1c sind gebogen um nach hinten zurückzuklappen. Wie ferner in 6 gezeigt, sind drei Bleche der Blattfedern 1a bis 1c, welche den Schalthebel 1 bilden, jeweils mit Kontaktabschnitten 121 versehen, welche mit der Heckfläche 51 der Freilaufkupplung 5 durch gekrümmte Flächen in Kontakt gebracht werden, wobei jede der gekrümmten Flächen einen angemessenen Krümmungsradius aufweist. Die Schlitzendabschnitte, welche das vordere Ende 12 des Schalthebels 1 ausbilden, werden mit der Heckfläche 51 der Freilaufkupplung 5 über die gekrümmten Flächen in Kontakt gebracht, und die Reibung, sowie Abnutzung an den Kontaktabschnitten 121 wird deshalb ebenfalls verringert. D.h., da der Kontaktabschnitt 121 des vorderen Endes 12 mit der gekrümmten Flächen ausgebildet ist, ist ein Ölfilm eines Schmiermittels zwischen dem Kontaktabschnitt 121 und der Freilaufkupplung 5 dick ausgebildet. Ein Druck zwischen dem Kontaktabschnitt 121 des vorderen Endes 12 und der Freilaufkupplung 5 wird ebenfalls beträchtlich verringert. Es wird deshalb nicht nur der Reibungswiderstand durch den Ölfilm verringert, sondern der Kontaktabschnitt 121 des vorderen Endes 12 und die Freilaufkupplung 5 werden ebenfalls miteinander nicht direkt in Gleitkontakt gebracht. Die Abnutzung des Kontaktabschnitts 121 wird dementsprechend beträchtlich verringert. Demzufolge wird die Belastung des elektromagnetischen Schalthebels 3 zum Betätigen des Schalthebels 1 ferner verringert und der elektromagnetische Schalter 3 wird ferner klein und leicht ausgebildet.
  • Als eine weitere Modifikation weist das hintere Ende 11 des Schalthebels 1 wie in 7 gezeigt einen Schlitzendabschnitt auf, bei welchem große Spalte 110 zwischen drei Blechen der Blattfedern 1a bis 1c des Schalthebels 1 ausgebildet sind. D.h. ein hinteres Ende jeder der Blattfedern 1a bis 1c wird jeweils aus einer gestreckten Federstahlplatte in Richtung ihrer Heckseite pressgeformt und das hintere Ende 11 jeder der Blattfedern 1a bis 1c ist durch seine Pressformung in Form einer Kurbel mit einem vorbestimmten Krümmungsradius gebogen. Deshalb ist nicht nur das hintere Ende 11 des Schalthebels 1 in drei Bleche der Blattfedern 1a bis 1c mit Spalten dazwischen unterteilt, sondern auch jede der Blattfedern 1a bis 1c wird mit einer Kontaktfläche 31 des vorderen Tauchspulenabschnitts 32 an dem Kontaktabschnitt 111, welcher eine gekrümmte Fläche aufweist, in Kontakt gebracht.
  • Der Verlust von kinetischer Energie durch Reibung wird somit nicht nur an dem vorderen Ende 12 des Schalthebels 1, sondern auch in der Umgebung des hinteren Endes 11 bemerkenswert verringert, und die auf den elektromagnetischen Schalter 3 wirkende Belastung wird verringert.
  • Wenn ferner der vordere Tauchspulenendabschnitt 32 in die ursprüngliche Position zurückkehrt, gibt es einen Fall, in welchem das hintere Ende 11 des Schalthebels 1 mit dem vorderen Tauchspulenendabschnitt 32 an einem Kontaktabschnitt 111` der Heckfläche der Blattfeder 1c in Kontakt gebracht wird. In diesem Fall wird der Kontaktabschnitt 111' mit dem vorderen Tauchspulenendabschnitt 32 durch eine gekrümmte Fläche in Kontakt gebracht. Die Abnutzung wird deshalb verringert und die Belastung einer Rückholfeder (nicht gezeigt) wird verringert. Dementsprechend wird ebenfalls ein Effekt erreicht, aufgrund dessen die Rückholfeder schwach ausgelegt werden kann und die Belastung des elektromagnetischen Schalters 3 um diesen Betrag verringert wird.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • In einer zweiten Ausführungsform enthält ein Anlasser wie in 10 gezeigt eine Ausgabewelle 201, welche durch Übertragen einer Rotation eines Motorankers (nicht gezeigt) in Drehung versetzt wird, eine Freilaufkupplung 203 (inneres Element 203a, Rollen bzw. Walzen 203b, äußeres Element 203c), welche an der Ausgabewelle 201 über einen schraubenförmigen Keil 202 angebracht ist, ein Ritzel 204, wobei die Rotation der Ausgabewelle 201 über die Freilaufkupplung 203 übertragen wird, einen Schalthebel 206 zum Herausdrücken des Ritzels 204 an eine Seite des Zahnkranzes 200, indem eine Anziehungskraft eines elektromagnetischen Schalters (nicht gezeigt) empfangen wird, usw. Dieser Anlasser startet einen Verbrennungsmotor in bekannter Weise durch Übertragen einer Drehkraft von dem Ritzel 204 an den Zahnkranz 200 durch Vorwärtsbewegen des Ritzels über den Schalthebel 206, so daß sich das Ritzel 204 mit dem Zahnkranz 200 im Eingriff befindet.
  • Der Schalthebel 206 ist wie in den 8A und 8B gezeigt aufgebaut. Der Schalthebel 206 ist insbesondere mit einer Blattfeder 207 versehen, welche aus einem elastischen Metall besteht, und als Antriebsfeder verwendet wird, sowie einem Hebelhalter 208 zum Halten der Blattfeder 207, welcher aus Metall besteht. Der Schalthe bel 206 ist an einem vorderen Ende (unterer Endabschnitt) des Hebelhalters 206 mit einem Glied 209 versehen, welches eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist.
  • Die Blattfeder 207 übt auf den Hebelhalter 208 eine Federkraft aus, indem sie sein hinteres Ende (oberer Endabschnitt) mit einem Verbindungspunkt 210 eines elektromagnetischen Schalters und mit einem Trägerstift als Drehpunkt in Eingriff bringt. Der Hebelhalter 208 dient der Aufnahme der Blattfeder 207, welche durch den Trägerstift 207 drehbar gelagert ist und zwischen dem Trägerstift 211 und dem Hebelhalter 208 eingefügt ist. Wie ferner in 8B gezeigt, ist die Blattfeder 207 und der Hebelhalter 208 derart vorgesehen, so daß sich ihre unteren Seiten jeweils Gabeln und sind angeordnet, sich über einen Zylinder (Barrel) 212 der Freilaufkupplung 203 zu bewegen.
  • Das Glied 209 mit geringer Wärmeleitfähigkeit ist an einer Position vorgesehen, welche mit einer hinteren Endfläche 203d der Freilaufkupplung 203 in Kontakt gebracht wird (10), wenn das Ritzel 204 über den Schalthebel 206 an die Seite des Zahnkranzes 200 nach vorne bewegt wird. Wie insbesondere in 8 gezeigt, werden die Glieder 209 mit geringer Wärmeleitfähigkeit an zwei gabelförmigen unteren Endabschnitten des Hebelhalters 208 gehalten. Das Glied 209 mit geringer Wärmeleitfähigkeit ist z. B. durch ein Harzglied geformt, welches eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung aufweist. Es ist vorgesehen, um von einer vorderen Endfläche des Hebelhalters 208 (Seite des Ritzels 204) um einen vorbestimmten Abstand in einer Plattendickerichtung (Front- und Heckrichtung) des Hebelhalters 208 zu einer Seite vorzustehen. Eine vordere Endfläche 209a des Glieds 209 mit geringer Wärmeleitfähigkeit ist wie in 8A gezeigt mit einer graduell projizierten gekrümmten Fläche (kreisförmige Bogenfläche) versehen.
  • Das Glied 209 mit geringer Wärmeleitfähigkeit kann ferner einen Aufbau annehmen, in welchem das Glied 209 mit geringer Wärmeleitfähigkeit integral mit einem Arretierungsstück 209b versehen ist und das Arretierungsstück 209b ist wie in 9 gezeigt durch die Blattfeder 207 gelagert, um eine Abtrennung von dem Hebelhalter 208 zu verhindern.
  • Wenn ein Anlasserschalter (nicht gezeigt) eingeschaltet wird, wird ein innerer Kontakt des elektromagnetischen Schalters geschlossen, Elektrizität wird an einen Anker geleitet und der Anker fängt an sich zu drehen. Die Drehung des Ankers wird über eine Getriebeuntersetzungsvorrichtung (nicht gezeigt) an die Ausgabewelle 201 übertragen und von der Ausgabewelle 201 über die Freilaufkupplung 203 weiter an das Ritzel 204 übertragen.
  • Durch Übertragen der Anziehungskraft des elektromagnetischen Schalters an die Freilaufkupplung 203 über den Schalthebel 206 wird das Ritzel 204 auf der Ausgabewelle 201 integral mit der Freilaufkupplung 203 auf eine Vorderseite vorwärts bewegt (Linksrichtung in 10). Das Ritzel 204 wird wie in 11 gezeigt mit dem Zahnkranz 200 in Eingriff gebracht, um dadurch den Zahnkranz 200 zu drehen und den Verbrennungsmotor zu starten.
  • Nach dem Anlassen des Verbrennungsmotors geht die Anziehungskraft des elektromagnetischen Schalters auf Null zurück, wenn der Anlasserschalter ausgeschaltet wird. Das Ritzel 204 wird auf der Ausgabewelle 201 integral mit der Freilaufkupplung 203 über den Schalthebel 206 zurückgezogen, von dem Zahnkranz 200 getrennt und kehrt zu einer in 10 gezeigten Ursprungsposition zurück. Durch Öffnen des inneren Kontakts des elektromagnetischen Schalters wird ferner der Strom an dem Anker abgestellt und die Rotation des Ankers gestoppt.
  • In dem obigen Vorgang wird nach dem Anlassen des Verbrennungsmotors, wenn das Ritzel 204 in den Überdrehungszustand gebracht wird, während dieses mit dem Zahnkranz 200 im Eingriff ist, befindet sich das innere Element 203a der Freilaufkupplung 203, welches sich integral mit dem Ritzel 204 dreht, im Leerlaufzustand und sein Lehrlaufdrehmoment wird über die Rollen 203b an das äußere Element 203c übertragen. Demzufolge wird die Rotation des äußeren Elements 203c durch Betätigung des schraubenförmigen Keils 202 in eine abnehmende Kraft der Ausgabewelle 201 umgewandelt. Auf das Ritzel 204 wird dementsprechend eine Rückholkraft ausgeübt. Bei dieser Gelegenheit werden die Glieder 209 mit geringer Wärmeleitfähigkeit, welche an den beiden unteren Endabschnitten des Hebelhalters 208 gehalten werden, wie in 11 gezeigt, mit der hinteren Endfläche 203d der Freilaufkupplung 203 in Kontakt gebracht und nehmen die Rückholkraft des Ritzels 204 auf. Es wird dementsprechend eine Gleitreibung zwischen den Gliedern 209 mit geringer Wärmeleitfähigkeit und der hinteren Endfläche 203d der Freilaufkupplung 203 erzeugt.
  • Entsprechend dieser Ausführungsform ist es weniger wahrscheinlich, daß durch die Gleitreibung erzeugte Wärme an die Metallabschnitte des Schalthebels 206 (die Blattfeder 207 und der Hebelhalter 208) übertragen wird. Eine permanente Materialermüdung der Blattfeder 207, welche durch den Einfluß von Wärme verursacht wird, kann demzufolge unterdrückt werden und eine Verschlechterung der Federfunktion verändert werden, auch wenn eine Blattfeder 207, die aus Metall besteht, verwendet wird. Insbesondere wenn die Drehzahl des Verbrennungsmotors beim Anlassen durch Förderung der Zündfähigkeit erhöht wird, wird die durch den Schalthebel 206 aufgenommene Rückstellkraft des Ritzels 204 erhöht und die durch die Gleitreibung erzeugte Reibungswärme wird ebenfalls erhöht. Der Effekt des Vorsehens der Glieder 209 mit geringer Wärmeleitfähigkeit an den Endabschnitten des Hebels wird deshalb ebenfalls verstärkt.
  • Da ferner die permante Materialle Ermüdung der Blattfeder 207 durch Wärme verringert werden kann, kann ein Effekt des Verwendens der Blattfeder 207 (welche in der Lage ist die Länge der Welle des Anlassers zu verkürzen) erreicht werden und es kann ein Anlasser vorgesehen werden, der klein ist und eine dauerhafte Haltbarkeit aufweist.
  • (Modifikation der zweiten Ausführungsform)
  • Der Schalthebel 206 kann bei einem Anlasser Anwendung finden, welcher einen Aufbau aufweist, in welchem die Freilaufkupplung 203 auf der Heckseite des Schalthebels 206 angeordnet ist und das Ritzel 204 auf der Ausgabewelle 201 von selbst bewegt wird. Der Schalthebel 206 kann ferner mit einer einzelnen oder einer Mehrzahl von Blattfedern 207 versehen sein und die Glieder 209 mit geringer Wärmeleitfähigkeit sind an Endabschnitten der Blattfeder 207 vorgesehen.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • In einer dritten Ausführungsform enthält ein Anlasser 301, wie in 12 gezeigt, folgendes. Einen Anlassermotor 302 zum Erzeugen einer Drehkraft durch Stromaufnahme, eine Ausgabewelle 203, welche koaxial zu einer Drehwelle des Anlassermotors 302 angeordnet ist, einen beweglichen zylindrischen Körper 304, welcher an dem schraubenförmigen Keil 303a der Ausgabewelle 303 angebracht ist und in einer Axialrichtung entlang dem schraubenförmigen Keil 303a vorwärts und rückwärts bewegbar ist, ein Begrenzungsglied 305 zum Ausstoßen des bewegbaren zylindrischen Körpers 304, um dieses eine bestimmte Distanz vorwärts zu bewegen, indem ein Ritzel 304a mit einem Zahnkranz 300 in Eingriff gebracht wird, während der bewegbare zylindrische Körper 304 begrenzt wird, sich zurückzubewegen, um einen Zahnabschnitt (Ritzel) 304a des bewegbaren zylindrischen Körpers 304 mit dem Zahnkranz 300 des Verbrennungsmotors in Eingriff zu bringen, eine Antriebseinheit 396 zum Herausdrücken eines Hebels 352 des Begrenzungsglieds 305 in eine Richtung auf eine Seite des bewegbaren zylindrischen Körpers 304. Der Hebel 352 wird verwendet, um eine Federkraft zu erzeugen.
  • Der Anlassermotor 302 ist ein Gleichstrommotor, welcher aufgebaut ist, einen Anker 321, einen festen elektronischen Pol 322, ein Joch 323 sowie Bürsten 324 zu enthalten. Wenn ein Schlüsselschalter (nicht gezeigter Anlasserschalter) eingeschaltet wird und ein innerer Kontakt (nicht gezeigt) des elektromagnetischen Schalters 306 geschlossen wird, wird über die Bürsten 324 elektrische Leistung an den Anker 321 gespeist und der Anker 321 in Rotation versetzt.
  • Der Anlasser 301 ist ferner mit einer Getriebeuntersetzungvorrichtung 325 zum Übertragen einer Drehkraft des Anlassermotors 302 an die Ausgabewelle 303 versehen. Die Getriebeuntersetzungsvorrichtung 325 ist mit einem Sonnenrad 325a versehen, welches äußere Zähne an einer äußeren Peripherie einer Ankerwelle 321a ausbildet, einem Innenrad 325b in einer ringartigen Form, welches innere Zähne in einer diametrischen Richtung des Sonnenrads 325a ausbildet und Planetenrädern 325c, welche zwischen dem Sonnenrad 325a und dem Innenrad 325b angeordnet sind, um mit den beiden Rädern bzw. Ritzeln 325a und 325b im Eingriff zu sein und durch Drehen der Planetenräder 325c, während diese an einer äußeren Peripherie des Sonnenrads 325 gedreht werden, wird die Drehung der Planetenräder 325c an die äußere Welle 303 über die Stifte 325d übertragen. Die Getriebeübersetzungsvorrichtung 325 ist zusammen mit dem Anker 321 in dem Joch 323 und einem Mittelgehäuse 326, sowie einer Endabdeckung 327 enthalten, welche an einer Vorderseite und einer Heckseite des Jochs 323 angeordnet und befestigt sind.
  • Der bewegbare zylindrische Körper (Ritzel) 304 ist derart aufgebaut, daß das Ritzel 304a mit dem Zahnkranz 390 des Verbrennungsmotors im Eingriff ist und enthält eine an dem schraubenförmigen Keil 303a der Ausgabewelle 303 angebrachte Freilaufkupplung 304b und ist in Axialrichtung entlang dem schraubenförmigen Keil 303a vorwärts und rückwärts bewegbar.
  • D.h., die Freilaufkupplung 304b ist auf der Ausgabewelle 303 integral mit dem zylindrischen bewegbaren Körper 304 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegbar vorgesehen, indem sie an der äußeren Peripherie der Ausgabewelle 303 über den schraubenförmigen Keil 303a schiebbar an dem schraubenförmigen Keil angebracht ist. Das Ritzel 304a ist an der äußeren Peripherie der Ausgabewelle 303 über ein Lager 304a1 schiebbar angebracht, wird auf der Ausgabewelle 303 integral mit der Freilaufkupplung 304b über den Hebel 352 nach vorne bewegt und wird mit dem Zahnkranz 300 in Eingriff gebracht, um dadurch die Drehkraft an den Zahnkranz 300 zu übertragen. In der Zwischenzeit überträgt die Freilaufkupplung 304b die Rotation der Ausgabewelle 303 an das Ritzel 304a und blockiert die Leistungsübertragung zwischen der Ausgabewelle 303 und dem Ritzel 304a, wenn die Drehzahl des Ritzels 304a durch Anlassen des Verbrennungsmotors die Drehzahl der Ausgabewelle 303 überschreitet.
  • Das Begrenzungsglied (Schalthebelvorrichtung) 305 ist mit einem Lagerabschnitt 351 versehen, wobei der Hebel 352 durch den Lagerabschnitt 351 gelagert ist und eine Blattfeder 352a und einen Stift aufweist, welcher durch den Lagerabschnitt 351 zum Drehen des Hebels 352 gelagert ist. In der Schalthebelvorrichtung 305 ist eine Seite des Hebels 352 derart angeordnet, so daß diese in der Lage ist, wechselseitige Bewegungen eines bewegbaren Abschnitts 306 in Axialrichtung an den zylindrischen bewegbaren Körper 304 zu übertragen, indem diese mit dem bewegbaren Abschnitt 306a der Antriebseinheit 306 in Kontakt gebracht wird, wobei der Lagerabschnitt 351 als ein Drehpunkt dient und seine andere Seite angeordnet ist, in der Lage zu sein, zu einer Kontaktfläche 304b1 des zylindrischen bewegbaren Körpers bewegt zu werden, wobei der Lagerabschnitt 351 als ein Drehpunkt dient, indem die Antriebseinheit 306 betätigt wird, wenn der Verbrennungsmotor angelassen wird. Wie ferner in 12 gezeigt, ist die Schalthebelvorrichtung 305 in einer vorderen Abdeckung 307, sowie in dem Anlasser 301 zusammen mit der Antriebseinheit 306, dem Anlassermotor 302 und der Ausgabewelle 303 enthalten, welche sich integral mit dem Anlassermotor 302 dreht.
  • Die Antriebsvorrichtung (elektromagnetischer Schalter) 306 ist mit einer Tauchspule 361, einer Spule 362 und einem inneren Kontakt (nicht gezeigt) versehen. Die Tauchspule 361 ist mit einer Rückholfeder 363 versehen, um die Tauchspule 361 auf eine Seite des Hebels 352 zu bewegen, wenn keine Elektrizität durch die Spule 362 geleitet wird. Wenn der elektromagnetische Schalter 306 in einen Betriebszustand gebracht wird, d.h., wenn Elektrizität zu der Spule 362 geleitet wird und eine Anziehungskraft erzeugt wird, wird die eingebaute Tauchspule 361 in 12 in die Rechtsrichtung bewegt. In Übereinstimmung mit der Bewegung der Tauchspule 361 wird der innere Kontakt geöffnet und geschlossen. Der bewegbare Abschnitt 306a, welcher in der Lage ist mit dem Hebel 352 der Schalthebelvorrichtung 305 in Kontakt gebracht zu werden, wird integral mit der Tauchspule 361 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (Links- und Rechtsrichtung in 12) bewegt, um dadurch den zylindrischen bewegbaren Körper 304 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (Links- und Rechtsrichtung in 12) auf der Ausgabewelle 303 über den Hebel 352 zu bewegen.
  • Der bewegliche Abschnitt 306a ist ferner an einem vorderen Ende der Tauchspule 361 an der Seite des Hebels 352 vorgesehen. Die Tauchspule 361 ist ferner mit einer Kontaktfeder 364 zum Anwenden einer bestimmten Last auf den Kontakt (nicht gezeigt) des bewegbaren zylindrischen Körpers des inneren Kontakts versehen, um einen Endabschnitt 361b der Tauchspule in axialer Richtung bewegbar anzuordnen.
  • Wenn in dieser Ausführungsform Elektrizität zu der Spule 362 geleitet wird, welche in dem elektromagnetischen Schalter 306 eingebaut ist, indem eine Betätigung des Einschaltens des Schlüsselschalters (Anlasserschalter) erfolgt, wird die Tauchspule 361 in 12 in Rechtsrichtung angezogen. Der bewegbare Abschnitt 306a wird mit dem Hebel 352 in Kontakt gebracht, welcher durch den Lagerabschnitt 351 der Schalthebelvorrichtung 305 gelagert wird und bewegt den zylindrischen bewegbaren Körper 304 um einen vorbestimmten Abstand entsprechend einem Abstand der Bewegung der Tauchspule 361. D.h., wenn der elektromagnetische Schalter 306 betätigt wird, wird das Ritzel 304a auf der Ausgabewelle 303 integral mit der Freilaufkupplung 304b über den Hebel 352 vorwärts bewegt. Der zylindrische bewegbare Körper 304 wird dadurch nach vorne bewegt und mit dem Zahnkranz 300 in Kontakt gebracht.
  • Im Anschluß wird durch Kontaktieren des Ritzels 304a mit dem Zahnkranz 300 die Tauchspule weiter in Rechtsrichtung bewegt und schließt den inneren Kontakt der Antriebseinheit über dem Hebel 352. Wenn der innere Kontakt geschlossen wird, wird Elektrizität durch den Anker 321 geleitet, dieser dreht sich und die Rotation des Ankers 321 wird durch die Getriebeuntersetzungsvorrichtung 325 verlangsamt und an die Ausgabewelle 303 übertragen.
  • Die Rotation der Ausgabewelle 303 wird an das Ritzel 304a übertragen, welches mit dem Zahnkranz 300 Kontakt bildet. Wenn das Ritzel 304a bis zu einer Rotationswinkelposition hochgedreht wird, bei welcher es möglich ist, dieses mit dem Zahnkranz 300 in Eingriff zu bringen, wird das Ritzel 304a stoßartig durch eine Federkraft der Blattfeder 352a, welche durch den Hebel 352 gehalten wird, nach vorne bewegt. Das Ritzel 304a kann dementsprechend mit dem Zahnkranz 300 in Eingriff gebracht werden. Die Rotation des Ritzels 304a wird dadurch an den Zahnkranz 300 übertragen, um dadurch den Verbrennungsmotor anzulassen.
  • Im Anschluß an das Anlassen des Verbrennungsmotors kehrt die Tauchspule 361, welche angezogen worden ist, durch die Kraft der Rückholfeder 363 in eine Ursprungsposition zurück, wenn die Elektrizitätszufuhr zu der Spule 362 des elektromagnetischen Schalters 306 durch Betätigung des Ausschaltens des Schlüsselschalters gestoppt wird. Der Hebel 352 bewegt sich dadurch in 13 in Rechtsrichtung zurück. Das Ritzel 304a wird bei dieser Gelegenheit in einen Zustand gebracht, in welchem es von dem Zahnkranz 300 trennbar ist, da nichts das Zurückbewegen dieses begrenzt. Das Ritzel 304a wird deshalb durch Betätigung der Freilaufkupplung 304b integral mit der Freilaufkupplung 304b von dem Zahnkranz 300 getrennt und bewegt sich auf der Ausgabewelle 303 zurück. Durch Öffnen des inneren Kontakts des elektromagnetischen Schalters 306 wird die Elektrizitätszufuhr zu dem Anker 321 ferner gestoppt, um dadurch die Rotation dieses zu stoppen.
  • Wie in 13A gezeigt ist die Schalthebelvorrichtung 305 mit einem Lagerabschnitt 351 und dem Hebel 352 versehen, welcher durch den Lagerabschnitt 351 gelagert wird und die Blattfeder 352a aufweist. Der Hebel 352 ist mit der Blattfeder 352a, einem Hebelhalter 352b zum Halten der Blattfeder und einem Stift 352c zum Zusammendrücken der Blattfeder 352a zusammen mit dem Hebelhalter 352b versehen. Der Schalthebel 352 wirkt als ein Federkraft erzeugendes Glied S.
  • Der Hebelhalter 352b ist aus einem metallischen Material ausgebildet und mit Rippenabschnitten 352bR versehen, welche sich in Axialrichtung des Anlassers 301 erstrecken, um die Blattfeder 352a zu umgeben. D.h. der Hebelhalter 352b ist aus einem metallischen Material ausgebildet und mit Rippenabschnitten 352bR versehen, welche zur Aufnahme der Blattfeder 352a dienen.
  • Wie in 13B gezeigt, ist eine Seite des Hebelhalters 352 auf der Seite des Ritzels 304a, um die Rotation des Ritzels 304a zu begrenzen, mit gabelförmigen Abschnitten 352bF versehen, welche zwei Stücke von Kontaktabschnitten 352d aufweisen, welche mit einer äußeren Peripherseite der Kontaktfläche 3041 des Ritzels 304a in Kontakt gebracht werden und ausgebildet sind, sich in eine gegabelte Form zu teilen. Wie ferner in 13B gezeigt, ist seine andere Seite auf der Seite des elektromagnetischen Schalters 306 mit einem eingekerbten Abschnitt 352K versehen, so daß der bewegbare Abschnitt 306a des elektromagnetischen Schalters 306 und die Blattfeder 352a miteinander in Kontakt gebracht werden können.
  • Wenn das Ritzel 304a stillsteht, d.h. bevor der elektromagnetische Schalter 306 die Schalthebelvorrichtung 305 zu dem Ritzel 304a bewegt, werden Rippenabschnitte (Eckabschnitte) 352bT, welche den eingekerbten Abschnitt 352K ausbilden, mit der Tauchspule 361 in Kontakt gebracht, so daß die Blattfeder 352a, d.h. ein Kontaktabschnitt 352aT mit dem bewegbaren Abschnitt 306a nicht in Kontakt gebracht wird. Die Blattfeder 352a wird deshalb durch in Eingriff bringen des Ritzels 304a mit dem Zahnkranz 300 freigegeben, oder wenn der bewegbare Abschnitt 306a nach in Eingriff bringen des Ritzels 304a mit dem Zahnkranz 300 zurückkehrt, kann auf die Blattfeder wirkende Last oder Stoßlast durch die Eckabschnitte 352bT des Hebelhalters 352b aufgenommen und zurückgehalten bzw. unterdrückt werden. Ein Bruch der Schalthebelvorrichtung 305, insbesondere in der Blattfeder 352a durch die Stoßlast kann dadurch verhindert werden.
  • Die Blattfeder 352a ist durch ein Federglied ausgebildet und seine äußere Form ist derart ausgebildet, so daß diese zu den Rippenabschnitten 352bR ausgerichtet ist, welche die Blattfeder 352a des Hebelhalters 352b enthalten und ist mit gabelförmigen Abschnitten 352aF entsprechend den gabelförmigen Abschnitten 352bF des Hebelhalters 352b versehen.
  • Wie ferner in 13A gezeigt ist es vorzuziehen, den Kontaktabschnitt 352aT, welcher mit dem bewegbaren Abschnitt 306a Kontakt bildet, durch Biegen einer Blattfeder auszubilden. Es ist dadurch weniger wahrscheinlich, daß der Kontaktabschnitt 352aT der Blattfeder 352a mit einer Kontaktfläche des bewegbaren Abschnitts 306a des elektromagnetischen Schalters 306 in partiellen Kontakt gebracht wird. Wenn der bewegbare Abschnitt 306a dementsprechend durch Betätigung des elektromagnetischen Schalters 306 in 12 in Rechtsrichtung bewegt wird, kann der bewegbare Abschnitt 306a stabil und problemlos in Richtung des Ritzels 304a und des Hebels 352 bewegt werden, mit welchem der bewegbare Abschnitt 306a in Eingriff gebracht werden soll. Des weiteren kann ein Flächenkontakt durch den gebogenen Kontaktabschnitt 352aT hergestellt werden. Der bewegbare Abschnitt 306a und der Kontaktabschnitt 352aT erreichen deshalb eine verbesserte Zuverlässigkeit im Bezug auf die Abnutzungsresistenz.
  • Der Stift 352c ist als ein Lagerglied aus metallischem Material ausgebildet, und in einer zu der Ausgabewelle 303 orthogonalen Richtung ausgebildet, sowie ist an dem Hebelhalter 352b befestigt, um Rippenabschnitte 352bR des Hebelhalters 352b zu durchdringen. Stiftendabschnitte 352c1, welche von dem Hebelhalter 352b hervorstehen, werden durch den Lagerabschnitt 351 als Drehpunkte des Hebels 352 gelagert. Der Stift 352c wird dadurch durch den Lagerabschnitt 351 gelagert, macht den Hebel 352 drehbar und drückt die Blattfeder 352a durch den Stift 352c und den Hebelhalter 352c zusammen. Die Blattfeder 352a kann mit einer bestimmten Last versehen sein. D.h. durch Verwenden des Stifts 352c, welcher ein Betätigungsglied zum Anwenden der bestimmten Last auf die Blattfeder 352a bildet, dient der Stift 352c ebenfalls als Stiftendabschnitte 352c1, welche durch den Lagerabschnitt 351 gelagert sind. Der Aufbau kann dementsprechend vereinfacht werden und eine Verkleinerung des Anlassers 301, insbesondere die Verkleinerung des Hebels 352 durchgeführt werden. Der Lagerabschnitt 351 ist durch ein Harzglied ausgebildet und lagert den Hebel 352, welcher wie oben beschrieben mit dem Stift 352c als Drehpunkt aufgebaut ist.
  • Wenn der Hebelhalter 352 und der Stift 352c zum Anwenden einer bestimmten Last auf die Blattfeder 352a einer Materialverbesserung oder Oberflächenhärten durch Wärmebehandlung unterzogen werden, kann eine Erhöhung ihrer Festigkeit erreicht werden, ohne ihre Anordnung zu vergrößern. Ein Bereich des Einstellens der bestimmten Last auf die Blattfeder 352a kann deshalb vergrößert werden. D.h. der Hebelhalter 352b und der Stift 352c sind aus einem metallischen Material ausgebildet. Eine Erhöhung der Festigkeit durch Wärmebehandlung kann dementsprechend ausgeführt werden, um die gewünschte bestimmte Last vorzusehen. Es ist deshalb nicht notwendig, eine Einrichtung zum Vergrößern der Anordnung des Hebelhalters 352b und des Stifts 352c zur Erhöhung der Festigkeit auszuwählen. Die Anordnung kann deshalb im Vergleich zu einem Material, bei welchem keinerlei Mittel zum Erhöhen der Festigkeit durch Materialverbesserung oder Oberflächenhärten durch Wärmebehandlung angewendet werden können, wie z. B. bei einem Harzmaterial, verkleinert werden.
  • Ferner kann zum Befestigen des Stifts 352c an dem Hebelhalter 352b, ohne ein Verbindungsglied des Schweißens zu verwenden, der Stift 352c durch Presspassen des Stifts 352c in Durchgangslöcher 352bc des Hebelhalters 352b befestigt werden.
  • Die Blattfeder 352a des Hebels 352 ist ferner mit den gabelförmigen Abschnitten 352aF versehen. Die Blattfeder 352a kann dadurch verlängert werden. Wenn die bestimmte Last auf die Blattfeder 352a angewendet wird, kann ein Ausmaß der Verformung, welches durch Anwenden der Last erzeugt wird, entsprechend der Länge erhöht werden. D.h. der Stift 352c zum Anwenden der bestimmten Last auf die Blattfeder 352a kann derart gestaltet sein, daß dieser die Blattfeder 352a leicht zusammendrückt.
  • Im Folgenden wird eine Erklärung einer Charakteristik der Leistungsförderung des in Eingriff bringens des Ritzels 304a und des Zahnkranzes 300 durch stoßartiges Anschieben des Ritzels 304a durch Verwenden von Federkraft einer bestimmten Last des Hebels 352 durch die Schalthebelvorrichtung 305 gegeben.
  • 14A ist eine schematische Schnittansicht, welche Zustände des Hebels 352 zeigt, in welchen der elektromagnetische Schalter 306 in einem AUS-Zustand ist. 14B ist eine schematische Schnittansicht, welche einen Zustand des Hebels 352 zeigt, in welchem der elektromagnetische Schalter 306 in dem EIN-Zustand ist.
  • Wie in 14A gezeigt, ist der Hebel 352, welcher durch den Lagerabschnitt 351 gelagert ist, in dem Zustand, in welchem der elektromagnetische Schalter 306 nicht betätigt wird, vertikal mit dem Stift 352c als Drehpunkt angeordnet. Da auf die Blattfeder 352a eine bestimmte Last angewendet wird, ist es nicht notwendig, die Blattfeder 352a durch in Kontakt bringen des bewegbaren Abschnitts 306a mit der Blattfeder 352a des Hebels 352 zu biegen. Es ist deshalb nicht notwendig, die Blattfeder 352a, d.h. den Hebel 352 mit dem bewegbaren Abschnitt 306a in Kontakt zu bringen und der Hebel 352 kann mit diesem in Kontakt gebracht werden oder in der Umgebung des bewegbaren Abschnitts 306 angeordnet sein, ohne mit diesem in Kontakt gebracht zu werden.
  • Wenn der Schlüsselschalter in den EIN-Zustand gebracht wird, d.h. wenn der elektromagnetische Schalter 306 in den EIN-Zustand gebracht wird, wird der elektromagnetische Schalter 306 wie in 14B gezeigt in einen Betriebszustand gebracht. D.h. der bewegbare Abschnitt 306a wird von einem Zustand der 14A in einen Zustand der 14B integral mit der Tauchspule 361 in Rechtsrichtung bewegt. Bei dieser Gelegenheit wird der Kontaktabschnitt 352aT der Blattfeder 352a, welcher in dem Hebel 352 der Schalthebelvorrichtung 305 enthalten ist, mit dem bewegbaren Abschnitt 306a in Kontakt gebracht. Wenn der bewegbare Abschnitt 306a weiter in Rechtsrichtung bewegt wird, werden die Kontaktabschnitte 352d des Hebels 352, welcher durch den Lagerabschnitt 351 gelagert ist, entsprechend einem Ausmaß der Bewegung des bewegbaren Abschnitts 306a um einen vorbestimmten Abstand auf die Seite der Kontaktfläche 304b1 des Ritzels 304a bewegt. Der Kontaktabschnitt 352d wird mit der Kontaktfläche 340b1 in Kontakt gebracht, nach vorne bewegt und veranlaßt, daß das Ritzel 304a des zylindrischen Körpers 304 nach vorne bewegt wird, um mit dem Zahn kranz 300 in Kontakt gebracht zu werden. D.h. das Ritzel 304a wird auf der Ausgabewelle 3 nach vorne bewegt und wird mit dem Zahnkranz 300 in Kontakt gebracht.
  • Wenn das Ritzel 304a über den Hebel 352 nach vorne bewegt wird und mit dem Zahnkranz 300 in Kontakt kommt, bewegt sich der bewegbare Abschnitt 306a, mit welchem die Kontaktabschnitte 352d, welche an der Blattfeder 352a des Hebels 352 ausgebildet sind in Kontakt gebracht werden, d.h. die Tauchspule 361, weiter gegen die bestimmte Last des Hebels 352 in Rechtsrichtung und schließt den inneren Kontakt des elektromagnetischen Schalters 306.
  • Wenn ferner der innere Kontakt geschlossen wird, wird dem Anker 321 Elektrizität zugeführt, so daß sich dieser dreht und die Rotation des Ankers 321 wird durch die Getriebeuntersetzungsvorrichtung 325 verlangsamt und an die Ausgabewelle 303 übertragen. Die Rotation der Ausgabewelle 303 wird an das Ritzel 304a, welches mit dem Zahnkranz 300 Kontakt bildet, übertragen. Bei dieser Gelegenheit wird auf das Ritzel 304a, wie in 14B gezeigt, entsprechend mit Last, welche mit der bestimmten Last der Blattfeder 352a des Hebels 352 hinzugefügt wird, eine Federkraft angewendet, wobei der Hebel 352 von einem Betätigungspunkt 3525 zur Lastbestimmung des Hebelhalters 352b getrennt und weiter gebogen wird, sowie Last einer bestimmten Höhe. Wenn das Ritzel 304a bis zu einer Rotationswinkelposition gedreht wird, bei welcher dieses mit dem Zahnkranz 300 in Eingriff gebracht wird, wird das Ritzel 304a deshalb stoßartig in Linksrichtung der 14B durch die Federkraft entsprechend der mit der bestimmten Last hinzugefügten Last und der Last des Ausmaßes der Biegung nach vorne bewegt.
  • D.h. durch Betätigen des elektromagnetischen Schalters 306, kann das Ritzel stoßartig durch die Federkraft des Hebels 352 nach vorne bewegt werden, d.h. die Schalthebelvorrichtung 305, welche mit der Federkraft entsprechend der Last versehen ist, welche mit der Last des Ausmaßes der Biegung hinzugefügt wird, durch welche der Hebel 352, der mit dem bewegbaren Abschnitt 306a Kontakt bildet, wird von dem Lastbetätigungspunkt 3525 getrennt und entsprechend dem vorbestimmten Bewegungsabstand gebogen, bis der Hebel 352, der den bewegbaren Abschnitt 306b kontaktiert, das Ritzel 304 mit dem Zahnkranz 300 in Kontakt bringt, sowie der bestimmten Last. Die Leistung des in Eingriff bringens des Ritzels 304a mit dem Zahnkranz 300 kann dadurch gefördert werden. Das Ritzel 304a und der Zahnkranz 300 werden deshalb miteinander in Eingriff gebracht, ohne miteinander unzureichend in Eingriff gebracht zu werden und der Verbrennungsmotor kann schnell angelassen werden.
  • Ferner ist es als Antriebsmittel (urging means) zum Bewegen der Tauchspule 361 weiter in Rechtsrichtung, nachdem das Ritzel 304a mit dem Zahnkranz in Kontakt gebracht worden ist und der innere Kontakt des elektromagnetischen Schalters 306 geschlossen worden ist, durch Verwendung der bestimmten Last des Hebels 352 nicht notwendig, Antriebsmittel (Antriebsfeder) zum Antrieb der Tauchspule 361 in Rechtsrichtung zu enthalten. Wie in 12 gezeigt kann die Tauchspule 361 entsprechend in einer zylindrischen Form, welche nicht hohl ist, ausgebildet sein. Durch Verwenden des Hebels 352, welcher die bestimmte Last der Blattfeder 352a aufweist, kann deshalb ein Verkleinern der Tauchspule 361 des elektromagnetischen Schalters 306, d.h. ein Verkleinern des Anlassers 301 durchgeführt werden.
  • (Modifikation der dritten Ausführungsform)
  • Wie in 15A gezeigt ist die Blattfeder 352a mit einer Mehrzahl von Federgliedern geschichtet (in 15A mit zwei Blechen von Federgliedern geschichtet), und der Kontaktabschnitt 352aT, welcher mit dem bewegbaren Abschnitt 306a des elektromagnetischen Schalters 306 in Kontakt ist, ist durch Biegen eines Federglieds 352a1 in zwei Bleche von Federgliedern 352a1 und 352a2 ausgebildet. Die Federcharakteristik der Blattfeder 352 kann dadurch durch Kombinieren der Auswahl der Plattendicke der Federglieder 352a1 und 352a2 angepaßt werden. Eine Ausbreitung in jeweilige Produkte der Federkraft des Stoßens des Ritzels 304a kann deshalb unterdrückt werden. Die gewünschte Federkraft kann deshalb eingestellt werden und die Leistung des in Eingriff bringens des Ritzels 304a und des Zahnkranzes 300 miteinander kann ferner gefördert werden.
  • Der Kontaktabschnitt 352aT, welcher mit dem elektromagnetischen Schalter 306 der Blattfeder 352a in Kontakt ist, wird durch Biegen eines Blechs des Federglieds 352a1 in der Blattfeder, welche mit den Federgliedern 352a1 und 352a2 geschichtet ist, ausgebildet. Es ist entsprechend einfach, den Kontaktabschnitt 352aT durch Formpressen zu biegen und die Herstellungskosten können verringert werden. Die Stabilität des Betriebs der Vorwärtsbewegung des Hebels 352 des Ritzels 304a durch Verwenden des elektromagnetischen Schalters 306, als auch eine Förderung der Zuverlässigkeit der Abnutzungsresistenz des bewegbaren Abschnitts 306a des elektromagnetischen Schalters 306 und des Kontaktabschnitts 352aT des Hebels 352 können deshalb erreicht werden.
  • Wie ferner in 15B gezeigt, ist die Blattfeder 352a mit hervorstehenden Abschnitten 352aK versehen, welche durch eingekerbte Abschnitte 352bK des Hebelhalters 352 gesichert sind. Ein Integrationsvorgang des Anwendens einer bestimmten Last auf die Blattfeder 352a durch Zusammendrücken der Blattfeder 352a durch den Hebelhalter 352b und den Stift 352c haben entsprechend zur Folge, daß es weniger wahrscheinlich ist, daß sich die Blattfeder 352a und der Hebelhalter 352b voneinander verschieben. Der Integrationsvorgang des Integrierens des Stifts 352a mit dem Hebelhalter 352b kann somit erleichtert werden. Es ist ferner vorzuziehen, die hervorstehenden Abschnitte 352aK an vorderen Enden der gabelförmigen Abschnitte 352aF, wie in 15B gezeigt, vorzusehen.
  • Der Kontaktabschnitt (Bremsbackenabschnitt) 352d, welcher mit der Kontaktfläche 3041 des Ritzels 304a in Kontakt ist, ist durch ein Harzglied ausgebildet und kann an dem Hebelhalter 352b befestigt werden, welcher aus einem metallischen Material ausgebildet ist. Es gibt deshalb einen Fall, in welchem das Ritzel 304a übermäßig gedreht wird, wenn das Ritzel 304a weiterhin im Falle eines Anlassens des Verbrennungsmotors durch den Verbrennungsmotor angetrieben wird, nachdem das Ritzel 304a angestoßen und mit dem Zahnkranz 300 in Eingriff gebracht worden ist. Jedoch selbst wenn das Ritzel 304 übermäßig gedreht wird, wird der Hebel 352 mit dem Ritzel 304a über die Bremsbackenabschnitte 352d, welche aus einem Harzmaterial ausgebildet sind, in Kontakt gebracht und aufgrund der Wärmeleitfähigkeit des Harzmaterials kann die Wärmeableitung des Hebelhalters 352, welcher die Blattfeder 352a enthält, dementsprechend geändert bzw. verringert werden.
  • Wie in 15A gezeigt ist eine Dichtung 353, welche durch ein Gummiglied ausgebildet ist, auf einer Oberfläche eines Heckflächenabschnitts 351a vorgesehen, welcher an dem elektromagnetischen Schalter 306 des Anlassermotors 302 (Mittelgehäuse 326) befestigt ist. Eine Gegenfläche (match face) des elektromagnetischen Schalters 306 und des Anlassermotors 302 können dadurch durch Verwenden der Dichtung abgedichtet werden. Ein Eindringen von Wasser oder Öl in einen Innenraum des Anlassers einschließlich der Schalthebelvorrichtung 305 kann deshalb verhindert werden. Die Dichtung 353 ist ferner mit einer hervorstehenden Wand 353a versehen, welche in ein Positionierungsloch 351aH des Heckflächenabschnitts 351 eingefügt und durch dieses befestigt ist. Eine Förderung der Betriebsleistung der Demontage, sowie Montage und eine Verringerung der Kosten eines Ersatzteils auf dem Markt sind dadurch kompatibel.
  • Wie ferner in 15B gezeigt sind Eckenabschnitte 352bT auf der Seite des elektromagnetischen Schalters des Hebelhalters 352b des Hebels 352 vorgesehen. Der Hebelhalter 352b kann deshalb hervorstehen, um länger als die Blattfeder 352a in einer Richtung orthogonal zu der Achse des Stifts 352c zu sein.
  • Die Eckenabschnitte 352bT können dadurch mit der Tauchspule 361 in Kontakt gebracht werden, so daß der Kontaktabschnitt 352aT der Blattfeder 352a mit dem bewegbaren Abschnitt 306a nicht in Kontakt gebracht wird, wenn das Ritzel 304a stillsteht. Wenn das Ritzel 304a deshalb mit dem Zahnkranz 300 in Eingriff gebracht wird, oder nachdem das Ritzel 304a damit in Eingriff war, kann die auf die Blattfeder angewendete Stoßlast zurückgehalten und durch die Eckenabschnitte 352bT aufgenommen werden.
  • Es ist ferner vorzuziehen, daß der Eckenabschnitt mit einer Endabschnittform 352bTC versehen ist, welche in der Lage ist mit der Tauchspule 361 in Flächenkontakt gebracht zu werden, welche unabhängig von der Stellung, d.h. der Neigung des Hebelhalters 352 die Antriebsvorrichtung bildet. Die Endabschnittsform 352bTC kann wie in 15A gezeigt eine gekrümmte Form einer R-Form sein, um und dadurch den Flächenkontakt durchzuführen.
  • Ferner, abgesehen von dem Aufbau der Schalthebelvorrichtung 305 zum Anwenden der bestimmten Last auf die Blattfeder 352a wie in der Ausführungsform erklärt ist, in welcher die Schalthebelvorrichtung 305 mit der Vorrichtung einschließlich der Blattfeder 352a und dem Hebelhalter 352b zum Halten der Blattfeder 352a versehen ist, kann jeglicher Aufbau der Schalthebelvorrichtung zum lediglichen Halten der Blattfeder ohne Anwenden der bestimmten Last vorgesehen werden, solange die Leistung des in Eingriff bringens des Ritzels und des Zahnkranzes miteinander durch Verwenden der Schwerkraft durch die Blattfeder verbessert wird.
  • Die obige Modifikation der zweiten Ausführungsform weist einen Schaltschutzaufbau der Blattfeder 352a und einen Aufbau zum Verhindern eines Bruchs der Blattfeder 352a durch übermäßige Last in dem Hebel 352 auf, welcher die Federkrafterzeugungsvorrichtung S bildet.
  • Wenn der hervorstehende Abschnitt 352aK den Hebelhalter 352b nicht durch Biegen dieses auffängt, sondern wie in 15A gezeigt auf einer entwickelten Ebene der Blattfeder 352a ausgebildet, kann ein Aufbau vorgesehen werden, in welchem weniger wahrscheinlich ist, daß die Belastungskonzentration auf den hervorstehenden Abschnitt 352ak angewendet wird, auch wenn der eingekerbte Abschnitt 352bK des Hebelhalters 352b dadurch aufgefangen wird.
  • Wie ferner in 15B gezeigt, ist es vorzuziehen, daß der hervorstehende Abschnitt 352aK an einem vorderen Ende an dem gabelförmigen Abschnitt 352aF vorge sehen ist. Dadurch kann entsprechend dem Hebel 352, welcher die Federkrafterzeugungsvorrichtung S bildet, Last entsprechend einer Länge zu dem hervorstehenden Abschnitt 352aK, welcher den Endabschnitt der Blattfeder 352a bildet, aufgenommen werden.
  • Der Stift 352c, welcher das Lagerglied bildet, ist wie in 15A gezeigt in einer zylindrischen Form ausgebildet. Eine Bewegung eines Betätigungspunkts zum Anwenden der bestimmten Last auf die Blattfeder 352a kann dementsprechend geringer als in einer Polygonform, wie z. B. einer Rechtecksform sein. Ein Auftreten einer übermäßigen Last begleitet durch ein Bewegen der Blattfeder 352a kann dementsprechend an dem Endabschnitt 332aK weniger wahrscheinlich gemacht werden.
  • Es ist ferner vorzuziehen, den Endabschnitt 352aK in Beziehung zu dem Stift 352c, welcher das Lagerglied bildet, wie folgt anzuordnen. D.h. ein Abstand, welcher den Stift 352c und den Endabschnitt 352aK trennt, wird größer als das Ausmaß einer Bewegung der Blattfeder 352a aufgrund ihrer Verformung bestimmt. Eine gegenseitige Beeinträchtigung des Endabschnitts 352aK und dem Stift 352c durch Verformung der Blattfeder 352a kann dadurch vermieden werden. Es kann dementsprechend verhindert werden, daß die Blattfeder 352a mit einer übermäßigen Last belastet wird.
  • Entsprechend dem Bremsbackenabschnitt 352d, ist es wie in 15B gezeigt vorzuziehen, einen Führungsabschnitt 352dG zum Führen des Endabschnitts 352aK der Blattfeder 352a vorzusehen. Wenn der Endabschnitt 352aK durch Auffangen des Hebelhalters 352b fixiert ist, wird dadurch die Leistung der Beruhigung (settling) des Endabschnitts 352aK gefördert. Die Positionierung der Blattfeder 352a wird dementsprechend erleichtert.

Claims (16)

  1. Anlasser für Verbrennungsmotoren, aufweisend: einen Anlassermotor (302); eine Ausgabewelle (303), welche durch den Anlassermotor angetrieben wird und einen schraubenförmigen Keil an ihrer äußeren Peripherie aufweist; einen bewegbaren zylindrischen Körper (304), welcher ein Ritzel (304a) aufweist, welches mit einem Zahnkranz (300) eines Verbrennungsmotors im Eingriff ist, an dem schraubenförmigen Keil der Ausgabewelle angebracht ist und vorgesehen ist, sich in einer Axialrichtung entlang dem schraubenförmigen Keil der Ausgabewelle vorwärts und rückwärts zu bewegen; eine Schalthebelvorrichtung (305), welche mit dem bewegbaren zylindrischen Körper zum Vorwärtsbewegen des bewegbaren zylindrischen Körpers in Kontakt gebracht wird; und eine Antriebsvorrichtung (306) zum Bewegen der Schalthebelvorrichtung in eine Position, in welcher diese mit dem bewegbaren zylindrischen Körper Kontakt bildet, wobei die Schalthebelvorrichtung (305) einen Hebelhalter (352b) und eine Blattfeder (352a) enthält und der Hebelhalter sowie die Blattfeder angeordnet sind, in der Lage zu sein, mit der Antriebsvorrichtung in Kontakt gebracht zu werden, und wobei die Blattfeder (352a) mit der Antriebsvorrichtung nicht in Kontakt gebracht wird und der Hebelhalter (352b) mit der Blattfeder in Kontakt gebracht wird oder nahe der Blattfeder angeordnet ist, wenn der bewegbare zylindrische Körper stillsteht.
  2. Anlasser nach Anspruch 1, wobei der Hebelhalter (351) einen Eckabschnitt (352bT) an einer Seite seiner Antriebsvorrichtung aufweist und der Eckabschnitt mit der Antriebsvorrichtung in Kontakt gebracht wird, und der Eckabschnitt durch eine Endabschnittsform ausgebildet ist, welche in der Lage ist mit der Antriebsvorrichtung unabhängig von einer Stellung des Hebels in Flächenkontakt gebracht zu werden, und die Schalthebelvorrichtung (305) ein Lagerglied (351) zum Anwenden einer bestimmten Last auf die Lastfeder durch Zusammendrücken der Lastfeder zusammen mit dem Hebelhalter enthält, und eine Distanz zwischen dem Lagerglied und dem Endabschnitt größer als eine Bewegungsdistanz der Blattfeder ist, welche durch Verformung verursacht wird.
  3. Anlasser nach Anspruch 1, wobei die Schalthebelvorrichtung (305) einen Lagerabschnitt (351), sowie einen Hebel (352) zum Halten einer Blattfeder (352a) enthält, welche durch den Lagerabschnitt und einem Stift (352c) gelagert ist, der durch den Lagerabschnitt zum Drehen des Hebels gelagert ist und der Hebel aufgebaut ist, eine bestimmte Last auf die Blattfeder durch Zusammendrücken der Blattfeder durch einen Hebelhalter (352c) zum Halten der Blattfeder und des Stifts anzuwenden, wobei die Blattfeder (352a), welche durch den Hebelhalter gehalten wird, mit der Antriebsvorrichtung an einer Seite der Antriebsvorrichtung des Hebels in Kontakt gebracht wird, und der Hebelhalter (352) gabelförmige Abschnitte (352bF) aufweist, welche durch Teilen des Hebelhalters in eine gabelförmige Form ausgebildet sind, welche mit einer äußeren Peripherseite des bewegbaren zylindrischen Körpers an einer Seite des bewegbaren zylindrischen Körpers in Kontakt gebracht werden sollen, und wobei die gabelförmigen Abschnitte (352bF) Bremsbackenabschnitte aufweisen, welche den bewegbaren zylindrischen Körper kontaktieren und durch Harzglieder ausgebildet und an dem Hebelhalter befestigt sind.
  4. Anlasser nach Anspruch 3, wobei die Blattfeder (352a) die gabelförmigen Abschnitte enthält, sodass die Blattfeder entlang den gabelförmigen Abschnitten des Hebelhalters gehalten wird, welche aus einem metallischen Material ausgebildet ist.
  5. Anlasser nach den Ansprüchen 3 oder 4, wobei der Stift (352c) aus einem metallischen Material ausgebildet ist und befestigt ist, den Hebelhalter zu durchdringen, und in Abschnitte des Stifts, welche von dem Hebelhalter hervorstehen, durch den Lagerabschnitt gelagert werden.
  6. Anlasser nach den Ansprüchen 3 bis 5, wobei die Blattfeder (352a) mit einer Mehrzahl von Federgliedern geschichtet ist, und ein Kontaktabschnitt der Blattfeder, welcher mit der Antriebsvorrichtung in Kontakt ist, durch Biegen eines Blechs des Federglieds der Mehrzahl von Federgliedern ausgebildet ist.
  7. Anlasser nach den Ansprüchen 3 bis 6, wobei die Blattfeder (352a) einen hervorstehenden Abschnitt (352aK) enthält, welcher durch einen eingekerbten Abschnitt (352bK) und des Hebelhalters zur Aufnahme der Blattfeder gesichert ist.
  8. Anlasser nach Anspruch 7, wobei der hervorstehende Abschnitt (352aK) an einem vorderen Ende des gabelförmigen Abschnitts der Blattfeder ausgebildet ist.
  9. Anlasser nach den Ansprüchen 3 bis 8, wobei der Hebelhalter (352b) einen Eckabschnitt (352bT) an der Seite der Antriebsvorrichtung enthält, und der Eckabschnitt ausgebildet ist, so daß dieser länger als die Blattfeder in einer zu dem Schaft des Stifts orthogonalen Richtung hervorsteht.
  10. Anlasser nach den Ansprüchen 3 bis 9, wobei der Lagerabschnitt (351) durch ein Harzglied ausgebildet ist, und ein Gummiglied an einer Oberfläche des Harzes vorgesehen ist, und an der Antriebsvorrichtung sowie dem Anlassermotor befestigt ist.
  11. Anlasser nach den Ansprüchen 3 bis 10, wobei die Antriebsvorrichtung (306) eine Spule (362), einen inneren Kontakt und eine Tauschspule (361) enthält, welche in der Lage ist in einer Richtung des Schließens des inneren Kontakts durch eine Anziehungskraft, welche durch die Elektrizitätszufuhr zu der Spule erzeugt wird, sich vorwärts und rückwärts zu bewegen, und die Tauchspule in einer zylindrischen Form ausgebildet ist und eine Rückholfeder (363) zum Bewegen der Tauchspule auf die Seite der Schalthebelvorrichtung enthält, wenn der Spule keine Elektrizität zugeführt wird.
  12. Anlasser nach Anspruch 1, wobei die Schalthebelvorrichtung (305) eine Federkrafterzeugungsvorrichtung ist, welche einen Hebelhalter (352b) und eine Blattfeder (352a) enthält, und wobei die Blattfeder (352a) einen Endabschnitt (352aK) zum Auffangen des Hebelhalters und zum Vermindern der Belastungskonzentration enthält.
  13. Anlasser nach Anspruch 12, wobei der Endabschnitt (352aK) an einem vorderen Endabschnitt der Blattfeder vorgesehen ist.
  14. Anlasser nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Federkrafterzeugungsvorrichung (305) ein Lagerglied (351) zum Anwenden einer bestimmten Last auf die Blattfeder durch Zusammendrücken der Blattfeder zusammen mit dem Hebelhalter enthält, und eine Distanz zwischen dem Lagerglied und dem Endabschnitt größer als eine Bewegungsdistanz der Blattfeder ist, welche durch Verformung verursacht wird.
  15. Anlasser nach Anspruch 14, wobei das Lagerglied (351) ein Stift (352c) ist, welcher eine zylindrische Form aufweist und befestigt ist, sodass dieser den Hebelhalter durchdringt.
  16. Anlasser nach Anspruch 14 oder 15, wobei das Lagerglied (351) den Hebelhalter dreht, und der Hebelhalter (352b) einen Bremsbackenabschnitt (352d) enthält, welcher mit dem bewegbaren zylindrischen Körper in Kontakt ist und der Bremsbackenabschnitt den Endabschnitthalter führt.
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