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QUERVERWEIS
AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese
Anmeldung basiert auf den Japanischen Patentanmeldungen Nr. 5-332955,
welche am 27. Dezember 1993 eingereicht wurde, und Nr. 6-222321,
welche am 19. Semptember 1994 eingereicht wurde, und nimmt deren
Priorität
in Anspruch, wobei hiermit auf die Inhalte jedes Dokuments Bezug genommen
wird.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich auf einen Anlasser zum Anlassen eines Motors
eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
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2. Stand der Technik
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Unter
den herkömmlichen
Anlassern gibt es solche, bei denen die Drehung eines Motors über ein Ritzel
auf einen Zahnkranz übertragen
wird, wie dies im US-Patent Nr. 1,941,698 oder Nr. 2,342,632 gezeigt
ist. In ersterem ist ein Anlasser erwähnt, bei dem das Ritzel durch
Bewirken eines Aneinanderstoßens
des Regulierteils mit dem äußeren Umfangsabschnitt
des Ritzels mittels der Drehung einer durch einen Motor gedrehten
Welle aufgrund der Reibung zwischen dem Regulierteil und dem Ritzel
zur Seite des Zahnkranzes vorangetrieben wird, und das Ritzel und
der Zahnkranz dazu veranlaßt
werden, miteinander in Eingriff zu gelangen. Beim Anlasser des letzeren
Patents wird das Ritzel an einer Rotation gehindert, indem das Eingreifen
eines Stifts eines Regulierteiles mit einem verzahnten Abschnitt
des Ritzels bewirkt wird, wodurch das Ritzel veranlaßt wird,
auf die Seite des Zahnkranzes fortzuschreiten und das Ritzel und
der Zahnkranz veranlaßt
werden, miteinander in Eingriff zu gelangen.
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Wenn
das Ritzel jedoch veranlaßt
wird mit der Zahnkranzseite in Eingriff zu gelangen, wenn das Ritzel
noch nicht mit dem Zahnkranz in Eingriff ist und der Zahnkranz an
die Endfläche
des Ritzels anstößt, ergeben
sich aufgrund der genutzten Reibungskraft, obwohl weitere Drehkraft
des Motors das Ritzel zum Überwinden
der Reibung zwischen dem Regulierteil und dem Ritzel veranlaßt und es
sich leicht dreht, und das Ritzel so mit dem Zahnkranz in Eingriff
gelangt, in herkömmlichen
Anlassern Probleme wie das Festlegen der anfänglichen Reibungskraft und
das Anhaften von Abriebpulver an den Gleitflächen und folglich ist die Dauerhaftigkeit
schlecht.
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Auch
in letzerer herkömmlicher
Technologie, wenn der Zahnkranz an die Endfläche des Ritzels anstößt, besteht
das Problem, daß sich
das Regulierteil plötzlich
durch den Zwischenraum des verzahnten Abschnitts des Ritzels bewegt,
was einen Stoß zwischen
dem Ritzel und dem Zahnkranz verursacht, und ein weiteres Bestandteil
wie zum Beispiel eine Feder ist notwendig, damit das Regulierteil über die Verzahnungsspitzen
des Ritzels tritt.
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Die
US-A-2 332 986 offenbart eine herkömmliche Anlasseranordnung mit
einer Ausgangswelle mit einem Steilgewinde, einem Ritzelübertragungsteil
mit einem Ritzel für
den Eingriff in einen Zahnkranz eines Motors, wobei es durch das
Zusammenwirken mit dem Steilgewinde der Ausgangswelle axial bewegbar
auf der Ausgangswelle montiert ist, einem Motor zum Drehen der Ausgangswelle,
um hierdurch das Ritzel zum Zahnkranz hin zu bewegen, und einem
Rückkehrverhinderungsteil
zum Begrenzen einer Rückkehr
des Ritzels vom Zahnkranz, wenn das Ritzel mit dem Zahnkranz in
Eingriff ist. Diese Anordnungsweise hat ebenfalls den Nachteil,
daß der art
Reibung auftritt, daß Abriebpulver
zwischen dem Ritzel und dem Rückkehrverhinderungsteil
erzeugt wird.
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Diese
Erfindung entstand angesichts der oben beschriebenen Situation und
hat die Aufgabe einen Anlassers bereitzustellen, bei dem die Einfachheit
und Dauerhaftigkeit des Ritzelrotationsreguliermechanismus verbessert
ist.
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Diese
Aufgabe wird durch die kennzeichenden Merkmale des Anspruches 1
gelöst.
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Gemäß einem
Anlasser der vorliegenden Erfindung biegt sich das Ritzelregulierteil
selbst, wenn ein Ritzelregulierteil an ein Ritzel anstößt und die Drehung
einer Ausgangswelle das Ritzel zu einer Zahnkranzseite hin bewegt
und das Ritzel an einen Zahnkranz anstößt, und erlaubt es dem Ritzel
sich nach und nach zu drehen und mit dem Zahnkranz in Eingriff zu
gelangen und folglicherweise liegt keine Erzeugung von Abriebpulver
vor und eine einfache Bauweise mit wenigen Teilen kann aufgenommen werden.
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Ferner
ist das Ritzel um zumindest der Hälfte der Ritzelgetriebeganghöhe drehbar
und es ist möglich,
die Drehung des Ritzels zuverlässig
zu regulieren.
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Ferner
sind die axialen Nuten auf der Ritzelbewegungseinrichtung zahlreicher
hergestellt als die Ritzel-Zahnanzahl und das Ritzel kann leicht
mit den axialen Nuten in Eingriff gelangen.
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Die
Ritzelreguliereinrichtung muß nur
das Ritzel mit der kleinen Kraft halten, die zum Stellen der Rotation
des Ritzels erforderlich ist, wobei die Ritzelreguliereinrichtung
durch einen Magnetschalter mittels einem schnurförmigen Teil zur Ritzelseite
bewegt werden kann, und die Freiheit, mit welcher der Magnetschalter
versetzt werden kann, erhöhbar
ist.
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Ferner
kann die Ritzelreguliereinrichtung selbst eine Ritzelrückkehrverhinderung
erzielen, wenn das Ritzel mit dem Zahnkranz in Eingriff gelangt
ist, und die Anzahl der Teile kann gering gemacht und die Anordnung
vereinfacht werden.
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Die
Ritzelreguliereinrichtung selbst enthält integral eine Vorantreibeinrichtung
zum Vorantreiben der Bewegung zur gegenüberliegenden Seite des Ritzels,
wobei sich die Ritzelreguliereinrichtung durch Schalten des Magnetschalters
auf "AUS" automatisch weg
vom Ritzel bewegt, und wobei die Anzahl der Teile gering gemacht
und die Anordnung vereinfacht werden kann.
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Bis
das Ritzel an den Zahnkranz anstößt, stellt
die Begrenzungseinrichtung die Drehung der Ausgangswelle auf gering,
und das Ritzel wird langsam zur Seite des Zahnkranzes bewegt, und
es ist nicht notwendig, die Festigkeit der Ritzelreguliereinrichtung
selbst starr zu machen, und es ist möglich, die Erschütterung
gering zu gestalten, wenn das Ritzel an den Zahnkranz anstößt.
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Durch
die Ritzelreguliereinrichtung mit einem stabartigen, elastischen
Regulierabschnitt kann sich der Regulierabschnitt zuverlässig biegen.
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Durch
Drehbarhalten der Scheibe auf der Endfläche des Ritzels besteht eine
geringe Abnützung
am anstoßenden
Abschnitt des Regulierabschnitts, auch wenn das Ritzel durch den
Zahnkranz überlaufen
wird und sich mit hoher Geschwindigkeit dreht, da die Scheibe hinsichtlich
des Ritzels drehbar ist, und die Dauerhaftigkeit kann erhöht werden.
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Die
Scheibe wird gleichzeitig mit dem Ritzel wärmebehandelt, und es ist möglich, auf
ein Verfahren zur Herstellung der Härte der Scheibe auf einen vorbestimmten
Wert zu verzichten.
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Durch
die Bewegung des Kolbens des Magnetschalters, durch Veranlassen
des Regulierabschnitts zum Aneinanderstoßen mit dem Ritzel, während der
elastische Abschnitt beim Veranlassen des Aneinanderstoßens des
Regulierabschnitts mit dem Ritzel zur Deformierung veranlaßt wird,
und wenn der Kolben zurückkehrt,
kann der Regulierabschnitt durch die elastische Kraft des elastischen
Abschnitts zuverlässig
weg vom Ritzel bewegt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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In
den beigefügten
Zeichnungen zeigt:
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1 eine
geschnittene Seitenansicht, welche die erste Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Anlassers
zeigt;
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2 eine
perspektivische Ansicht eines Ritzelrotationsregulierteils;
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3A und 3B eine
Frontansicht und eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Ritzelrotationsregulierteils, welches auf ein Ritzelteil aufgesetzt
ist;
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4 eine
Rückansicht
eines zentralen Trägers;
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5 eine
geschnittene Seitenansicht eines zentralen Trägers;
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6 eine
Vorderansicht eines zentralen Trägers;
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7 eine
geschnittene Seitenansicht eines Ankers;
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8 eine
Vorderansicht eines Jochs;
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9 eine
perspektivische Explosionsdarstellung eines Kolbens und von Kontaktpunkten
eines Magnetschalters;
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10 eine
perspektivische Ansicht, welche einen Kolben eines Magnetschalters
zeigt;
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11 eine
geschnittene Ansicht eines Seitenrahmens und einer Bürstenfeder;
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12 eine
Vorderansicht eines Bürstenhalters;
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13 eine
geschnittene Ansicht gemäß der Linie
XIII-XIII in 12;
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14 eine
geschnittene Ansicht gemäß der Linie
XIV-XIV gemäß 12.
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15A bis 15C sind
elektrische Schaltdiagramme, in welchen der Betriebszustand eines
Ritzels gezeigt ist; und
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16 eine
geschnittene Ansicht der zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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DER GEGENWÄRTIG BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend
wird der erfindungsgemäße Anlasser
basierend auf der ersten Ausführungsform
gemäß der Darstellungen
in den 1 bis 15 beschrieben.
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Der
Anlasser kann allgemein aufgeteilt werden in ein Gehäuse 400,
welches ein Ritzel 200, das mit einem an einem Motor (nicht
dargestellt) montierten Zahnkranz 100 in Eingriff ist,
einen Planetengetriebe-Geschwindigkeitsabnahmemechanismus 300, einen
Motor 500 und einen Seitenrahmen 700 aufweist,
der einen Magnetschalter 600 enthält. Im Anlasser sind das Gehäuse 400 und
der Motor 500 durch eine Motorabstandswand 800 getrennt,
und der Motor 500 und der Seitenrahmen 700 sind
durch ein Bürstenhalteteil 900 getrennt.
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Beschreibung des Ritzels 200
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Gemäß der Darstellung
in 1 und im weiteren Detail in den 3A und 3B,
ist ein Ritzelzahnrad 210 auf dem Ritzel 200 ausgebildet,
welches mit dem Zahnkranz 100 des Motors in Eingriff gelangt.
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Ein
Ritzelsteilgewinde 211, welches mit einem auf einer Ausgangwelle 220 ausgebildeten
Steilgewinde zusammenpaßt,
ist rund um die Innenfläche des
Ritzelzahnrads 210 ausgebildet.
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Auf
der dem Zahnkranz 100 gegenüberliegenden Seite des Ritzelzahnrads 210 ist
ein Flansch 213 in kreisförmiger Gestalt mit größerem Durchmesser
als die äußere Durchmesserabmessung
des Ritzelzahnrads 210 ausgebildet. Eine Anzahl von Überständen 214,
welche größer als
die Anzahl der äußeren Zähne des
Ritzelzahnrads 210 ist, sind rund um den gesamten äußeren Umkreis
des Flansches 213 ausgebildet. Diese Überstände 214 dienen für eine Regulierklaue 231 eines
Ritzelrotationsregulierteils 230, welches damit zusammenpaßt und später erläutert wird.
Eine Scheibe 215 ist durch Biegen an der äußeren Umfangsseite
eines ringförmigen
Abschnitts 216 angefügt,
der am hinteren Ende des Ritzelzahnrads 210 ausgebildet
ist, und dadurch drehbar und unverlierbar in axialer Richtung auf
der Rückfläche des
Flansches 213 angeordnet.
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Durch
die drehbare Scheibe 215, welche an der Rückfläche des
Flansches 213 des Ritzelzahnrads 210 auf diese
Weise montiert ist, stößt das vordere
Ende einer Regulierklaue 231 des Ritzelrotationregulierteils 230 an
die Scheibe 215, wenn ein Ritzelrotationsregulierteil 230,
welches später
erläutert wird,
hinter das Ritzelzahnrad 210 fällt. Als ein Ergebnis hieraus
stößt die Rotation
des Ritzelzahnrads 210 nicht unmittelbar an die Regulierklaue 321 des
Ritzelrota tionsregulierteiles 230, und die Scheibe 215 dreht
sich relativ hierzu, und eine Abnützung des Ritzelzahnrades 210 durch
die Regulierklaue 231 des Ritzelrotationsregulierteiles 230 wird
vermieden.
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Das
Ritzelzahnrad 210 wird immer mittels einer Rücksetzfeder 240,
welche aus einer Schraubendruckfeder besteht, gegen die Rückseite
der Ausgangswelle 220 vorgespannt. Die Rücksetzfeder 240 spannt
nicht nur das Ritzelzahnrad 210 unmittelbar vor, sondern
spannt in dieser Ausführungsform
das Ritzelzahnrad 210 mittels eines Ringkörpers 421 eines
Verschlusses 420 vor, der einen Öffnungsabschnitt 410 des
Gehäuses 400 öffnet und
schließt und
später
näher erläutert wird.
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Beschreibung des Ritzelrotationsregulierteils 230
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Das
eine Ritzelbewegungseinrichtung bildende Ritzelrotationsregulierteil 230,
wie es in den 2, 3A und 3B detailliert
dargestellt ist, ist ein Blattfederteil, welches um ungefähr 3/2 (d.
h. 1,5) Windungen gewunden ist, von denen ungefähr 3/4 Windungen ein Rotationsregulierabschnitt 232 mit
langer axialer Blattlänge
und hoher Federkonstante ist, und die verbleibenden ungefähr 3/4 Windungen
sind ein Rücksetzfederabschnitt 233,
welcher eine Spannenrichtung von kurzer axialer Blattlänge und
geringer Federkonstante bildet.
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Eine
Regulierklaue 231, welche einen sich in axialer Richtung
erstreckenden Regulierabschnitt bildet, ist an einem Ende des Rotationsregulierabschnitts 232 ausgebildet
und paßt
mit der Mehrzahl an Überständen 214 zusammen,
die am Flansch 213 des Ritzelzahnrades 210 ausgebildet
sind. Diese Regulierklaue 231, die auch mit den Überständen 214 des
Ritzelzahnrads 210 zusammenpaßt, ist axial länglich ausgebildet
und radial nach innen zu einer L-Form in Querschnitt gebogen und
stabartig, um die Starrheit der Regulierklaue 231 zu erhöhen.
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Der
Rotationsregulierabschnitt 232 ist mit einem geraden Abschnitt 235 versehen,
der sich vertikal erstreckt. Dieser gerader Abschnitt 235 wird
vertikal verschiebbar durch zwei Haltearme 235 gehalten,
welche von der Frontfläche
eines zentralen Trägers 360 überstehend
montiert sind. Das heißt,
der sich vertikal bewegende gerade Abschnitt 235 veranlaßt den Rotationsregulierabschnitt 232 sich
ebenfalls vertikal zu bewegen.
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Ferner
ist eine Kugel 601 am vorderen Ende eines schnurförmigen Teils 680 (zum
Beispiel einem Draht), das später
weiter diskutiert wird, zur Übertragung
der Bewegung des Magnetschalters 600, der später weiter
diskutiert wird, im Eingriff mit der Position 180° gegenüberliegend
der Regulierklaue 231 des Rotationsregulierabschnitts 232.
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Die
Endabschnittseite des Rücksetzfederabschnitts 233 weist
eine lange Kurvenform einer Wicklung auf und ein Endabschnitt 236 des
Rücksetzfederabschnitts 233 stößt an die
obere Fläche
eines Reguliersockels 362 an, der überstehend von einer Frontfläche eines
unteren Abschnitts der zentralen Stütze 360 montiert ist.
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Nun
wird die Arbeitsweise des Ritzelrotationregulierteiles 230 erläutert. Das
schnurförmige
Teil 680 ist Übertragungseinrichtung
zur Übertragung
der Bewegung des Magnetschalters 600 auf die Regulierklaue 231 und
die Bewegung des Magnetschalters 600 zieht den Rotationsregulierabschnitt 232 nach
unten und veranlaßt
die Regulierklaue 231 mit den Überständen 214 am Flansch 213 des
Ritzelzahnrades 210 in Eingriff zu gelangen. Da der Endabschnitt 236 des
Rücksetzfederabschnitts 233 zum
Regulieren der Position an den Reguliersockel 362 anstößt, biegt
sich der Rücksetzfederabschnitt 233 zu
diesem Zeitpunkt. Da die Regulierklaue 231 im Eingriff
mit den Überständen 214 am
Ritzelzahnrad 210 ist, wird das Ritzelzahnrad 210 längs dem Steilgewinde 221 an
der Ausgangswelle 220 vorangetrieben, wenn das Ritzelzahnrad 210 mittels
der Ankerwelle 510 des Motors 500 und des Plantetengetriebe-Geschwindigkeitsverringerungsmechanismus 300 zu
rotieren beginnt. Wenn das Ritzelzahnrad 210 an den Zahnkranz 100 stößt und das
Vorantreiben des Ritzelzahnrads 210 blockiert wird, veranlaßt die weitere
Drehkraft der Ausgangswelle 210 das Ritzelrotationsregulierteil 230 dazu,
sich selbst zu biegen, und das Ritzelzahnrad 210 dreht
sich leicht und gelangt mit dem Zahnkranz 100 in Eingriff.
Wenn das Ritzelzahnrad 210 voranschreitet, gelangt die Regulierklaue 231 außer Eingriff
mit den Überständen 214 und
die Regulierklaue 231 fällt
hinter den Flansch 213 des Ritzelzahnrades 210,
und das vordere Ende der Regulierklaue 231 stößt an die
hintere Fläche
der Scheibe 215 und verhindert eine Rücksetzung des Ritzelzahnrades 210 unter
der Drehung des Zahnkranzes 100 des Motors.
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Wenn
die Bewegung des Magnetschalters 600 stoppt und das schnurförmige Teil 680 das
Herunterziehen des Rotationregulierabschnitts 232 beendet,
veranlaßt
die Wirkung des Rücksetzfederabschnitts 233 den
Rotationsregulierabschnitt 232 zur Rückkehr in seine ursprüngliche
Lage.
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Auf
diese Weise führt
das Ritzelrotationsregulierteil 230, obwohl es nur ein
Federteil ist, die drei Betriebsweisen aus, welche die Betriebsweise
der Regulierung der Drehung des Ritzels 210 und des Vorantreibens
des Ritzels 210 sind, die Betriebsweise des Herabfallens
hinter dem Ritzel 210 und der Verhinderung des Zurückziehens
des Ritzels 210, und der Betriebsweise des Zurückkehrens
des Rotationsregulierabschnitts 232. Das heißt, da die
Mehrzahl an Betriebsweisen durch ein Teil ausgeführt werden, kann die Anzahl
der Teile am Anlasser verringert und die Montagefähigkeit
verbessert werden.
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Wenn
das Ritzelrotationsregulierteil 230 ferner an das Ritzel 210 stößt und mittels
der Drehung der Ausgangswelle 220, während der Bewegung des Ritzels 210 zur
Seite des Zahnkranzes 100, das Ritzel 210 an den
Zahnkranz 100 stößt, liegt
keine Erzeugung von Abriebpulver vor, da das Ritzelrotationsregulierteil 230 sich
selbst biegt und das Ritzel 210 leicht dreht und dessen
Eingreifen mit dem Zahnkranz veranlaßt, und es sind wenige Teile
und die Konstruktion kann einfach gehalten werden.
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Ferner
kann das Ritzelrotationsregulierteil 230 einfach mit den Überständen 214 in
Eingriff gelangen, da die überstehenden
Teile der Überstände 214 des
Ritzels 210 zahlreicher sind als die Zähne des Ritzels 210.
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Da
das Ritzelrotationsregulierteil 230 nur mit einer geringen
Kraft gehalten werden muß,
die zum Regulieren der Drehung des Ritzels 210 erforderlich ist,
ist es möglich,
es mittels dem Magnetschalter 600 unter Verwendung des
schnurförmigen
Teils 680 zur Seite des Ritzels 210 zu bewegen,
und folglich ist es möglich,
die Freiheit der Anordnungsweise des Magnetschalters 600 zu
erhöhen.
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Ferner
kann das Ritzelrotationsregulierteil 230 selbst ein Zurückkehren
des Ritzels 210 vermeiden, wenn das Ritzel 210 in
Eingriff mit dem Zahnkranz 100 ist, und die Anzahl der
Teile kann gering gemacht und die Montage vereinfacht werden.
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Da
das Ritzelrotationsregulierteil 230 selbst integral den
Rücksetzfederabschnitt 233 aufweist, der
eine Vorspanneinrichtung bildet, die zur gegenüberliegenden Seite des Ritzels
vorspannt, bewegt sich das Ritzelrotationsregulierteil 230 durch
Schalten des Magnetschalters 600 auf AUS ferner automatisch
weg vom Ritzel 210 und die Anzahl der Teile kann gering
gemacht und die Montage vereinfacht werden.
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Mittels
dem Ritzelrotationsregulierteil 230 mit der Regulierklaue 231,
die den stabförmigen,
elastischen Regulierabschnitt bildet, kann das Ritzelrotationsregulierteil
selbst zuverlässig
gebogen werden.
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Durch
die Scheibe 215, welche drehbar an der Seitenfläche des
Ritzels 210 gehalten ist, wird der anstoßende Abschnitt
der Regulierklaue 231, welche den Regulierabschnitt bildet,
nicht so sehr abgenützt,
und die Dauerhaftigkeit kann erhöht
werden, auch wenn das Ritzel 210 durch den Zahnkranz 100 überrannt
wird und sich mit hoher Geschwindigkeit dreht, da die Scheibe 215 hinsichtlich
dem Ritzel 210 drehbar ist.
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Beschreibung des Ritzelstopprings 250
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Der
Ritzelstoppring 250 ist in einer kreisförmigen Nut mit rechteckigen
Querschnitt fixiert, welche rund um die Ausgangswelle 220 ausgebildet
ist. Der Ritzelstoppring 250 ist ein Stahlstück mit rechteckigem
Querschnitt, welches in eine ringförmige Gestalt weiterbearbeitet
wurde; eine im wesentlichen S-förmige
Riffelung 251 (ein Beispiel einer Eingriffseinrichtung)
ist an jedem Ende ausgebildet und der konvexe Abschnitt von einem
davon ist im Eingriff mit dem konkaven Abschnitt des anderen, und
der konvexe Abschnitt des anderen ist im Eingriff mit dem konkaven
Abschnitt des ersteren.
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Beschreibung des Planetengetriebe-Geschwindigkeitsverringerungsmechanismus 300
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Der
Planetengetriebe-Geschwindigkeitsverringerungsmechanismus 300 gemäß der Darstellung in 1 ist
eine Geschwindigkeitsreduziereinrichtung zum Verringerung der Umdrehungsgeschwindigkeit
der Ausgangswelle 220 bezüglich dem Motor 500,
der später
näher erläutert wird,
und sie erhöht das
Ausgangsdrehmoment des Motors 500. Der Planetengetrie be-Geschwindigkeitsverringerungsmechanismus 300 wird
gebildet aus einem Sonnenrad 310, welches an der frontseitigen äußeren Peripherie der
Ankerwelle 510 (Beschreibung folgt) des Motors 500 ausgebildet
ist, einer Mehrzahl von Planetenrädern 320, welche mit
diesem Sonnenrad 310 in Eingriff sind und sich rund um
den Umkreis des Sonnenrads 310 drehen, einem Planetenradträger 330,
der diese Planetenräder 320 drehbar
rund um das Sonnenrad 310 hält und integral mit der Ausgangswelle 220 ausgebildet
ist, und einer Innenverzahnung 340, welche von zylinderförmiger Gestalt
ist und in die Planetenräder 320 an
der äußeren Peripherie
der Planetenräder 320 eingreift,
und aus Kunststoff hergestellt ist.
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Beschreibung der Freilaufkupplung 350
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Die
Freilaufkupplung 350 stützt
die Innenverzahnung 340 so, daß sie nur in einer Richtung
drehbar ist (nur die Richtung, in welcher es sich bei Drehung des
Motors dreht). Die Freilaufkupplung 350 weist eine äußere Kupplung 351,
die einen ersten, integral in der Frontseite der Innenverzahnung 340 ausgebildeten
zylinderförmigen
Abschnitt bildet, eine kreisförmige,
innere Kupplung 352, welche einen zweiten, in der Rückfläche des
zentralen Trägers 360 ausgebildeten
zylinderförmigen
Abschnitt bildet, der eine fixierte Seitenabdeckung der Front des
Planetengetriebe-Geschwindigkeitsverringerungsmechanismus 300 bildet
und aufeinanderzuweisend zur äußeren Kupplung 351 angeordnet
ist, und eine Rolle 353 auf, die in einem Rollengehäuseabschnitt
bzw. Käfig
aufgenommen ist, welcher geneigt zur inneren Fläche der äußeren Kupplung 351 ausgebildet
ist.
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Beschreibung des zentralen
Trägers 360
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Der
zentrale Träger
ist im Detail in den 4 bis 6 dargestellt
und inseitig der hinteren Seite des Gehäuses 400 angeordnet.
Das Gehäuse 400 und
der zentrale Träger 360 sind
durch eine Ringfeder 390 gekoppelt, deren ein Ende im Eingriff
mit dem Gehäuse 400 ist
und das andere Ende in den zentralen Träger 360 eingreift
und derart angeordnet ist, daß die
durch die innere Kupplung 352, welche die Freilaufkupplung 350 bildet,
empfangene Drehrückkopplung
durch die Ringfeder 390 absorbiert und diese Rückkopplung
nicht unmittelbar auf das Gehäuse 400 übertragen
wird.
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Ferner
sind auch zwei Stützarme 361,
welche das Ritzelrotationsregulierteil 230 halten, und
ein Reguliersockel 362, auf welchem das untere Ende des
Ritzelrotationsregulierteils 230 geladen wird, auf der
Frontfläche
des zentralen Trägers 360 montiert. Eine
Mehrzahl von Aussparungsabschnitten 363, welche mit konvexen
Abschnitten (nicht dargestellt in den Zeichnungen) auf der Innenseite
des Gehäuses 400 zusammenpassen,
sind rund um den zentralen Träger 360 ausgebildet.
Die Aussparungsabschnitte 363 auf der oberen Seite werden
auch als Luftkanäle zum
Hindurchführen
von Luft von der Innenseite des Gehäuses 400 in ein Joch 501 verwendet.
Ein konkaver Abschnitt 364, durch welchen das schnurförmige Teil 680 (Beschreibung
folgt) in axialer Richtung durchgeführt wird, ist ferner am unteren
Ende des zentralen Trägers 360 ausgebildet.
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Beschreibung des Planetenradträgers 330
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Der
Planetenradträger 330 ist
an seinem hinteren Ende mit einem flanschartigen Vorsprungabschnitt 331 versehen,
der sich radial erstreckt, um die Planetenräder 320 zu stützen. Sich
nach hinten erstreckende Stifte 332 sind an diesem flanschartigen Vorsprungabschnitt 331 befestigt
und diese Stifte 332 halten die Planetenräder 320 mittels
Metallager 333 drehbar.
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Der
Planetenradträger 330 hat
sein vorderes Ende drehbar durch eine Gehäuselagerung 440 gehalten,
welche innerhalb des vorderen Endes des Gehäuses 400 fixiert ist,
und eine Lagerung 370 für den
zentralen Träger
ist innerhalb eines inneren zylinderförmigen Abschnitts 365 des
zentralen Trägers 360 befestigt.
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Beschreibung des Gehäuses 400
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Das
Gehäuse 400 stützt die
Ausgangswelle 220 mit der Gehäuselagerung 440, welche
am vorderen Ende des Gehäuses 400 befestigt
ist, und ist ferner versehen mit einer Wasserbarrierenwand 460, welche
zur Minimierung des Einfalls von Regenwasser und ähnlichem
durch den Öffnungsabschnitt 410 den
Spalt am unteren Teil des Öffnungsabschnitts 410 zwischen
dem äußeren Durchmesser
des Ritzels 210 und dem Gehäuse 400 minimiert.
Ferner sind zwei sich axial erstreckende Gleitnuten am unteren Teil
des vorderen Endes des Gehäuses 400 vorgesehen
und ein Verschluß 420,
der später
näher erläutert wird,
ist in diesen Gleitnuten angeordnet.
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Beschreibung des Verschlusses 420
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Der
Verschluß 420 besteht
aus einem harz- bzw. kunststoffhaltigen Teil (zum Beispiel Nylon),
ist an der Ausgangswelle 220 montiert und enthält einen Ringkörper 421,
der zwischen der Rücksetzfeder 240 und
dem Ritzel 210 eingefügt
ist, und einen Wasserbarrierenabschnitt 422, der einen Öffnungsabschnitt 410 im
Gehäuse 400 öffnet und
schließt.
Die Arbeitsweise des Verschlusses 420 ist derart, daß der Ringkörper 421 zusammen
mit dem Ritzel 210 vorwärts verschoben
wird, wenn der Anlasser seine Operation beginnt und sich das Ritzel 210 längs der
Ausgangswelle 220 nach vorne verschiebt. Wenn dies auftritt, verschiebt
sich der Wasserbarrierenabschnitt 422 einstückig mit
dem Ringkörper 421 vorwärts und öffnet den Öffnungsabschnitt 410 des
Gehäuses 400. Wenn
der Anlasser seinen Betrieb beendet und das Ritzel 210 längs der
Ausgangswelle 220 nach hinten verschoben wird, verschiebt
sich der Ringkörper 421 zusammen
mit dem Ritzel 210 auch rückwärts. Wenn dies auftritt, verschiebt
sich auch der wasserbarrierenabschnitt 422 einstückig mit dem
Ringkörper 421 nach
hinten und schließt
den Öffnungsabschnitt 410 des
Gehäuses 400.
Als ein Ergebnis hieraus verhindert der Verschluß 420, welcher eine
Einrichtung zum Öffnen
und Schließen
bildet, mittels dem Wasserbarrierenabschnitt 422 das Spritzen
von Regenwasser u. ä.
durch die Zentrifugalkraft des Zahnkranzes 100 am Eintritt
in das Gehäuse 400,
wenn der Anlasser nicht betrieben wird.
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Beschreibung des Motors 500
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Der
Motor 500 enthält
ein Joch 501 mit einem Durchgangsloch 503, eine
Motortrennwand 800, und ein Bürstenhalteteil 900,
welches später
erläutert wird.
Die Motortrennwand 800 ist nimmt den Planetengetriebe-Geschwindigkeitsverringerungsmechanismus 300 zwischen
sich und dem zentralen Träger 360 auf,
und erfüllt
auch die Rolle zur Vermeidung des Eintritts von Schmieröl in den
Motor 500, welches im Planetengetriebe-Geschwindigkeitsverringerungsmechanismus 300 vorliegt.
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Der
Motor 500 wird gemäß der Darstellung
in 1 gebildet aus einem Anker 540 mit einer
Ankerwelle 510 und einem Ankerkern 520 und Ankerspulen 530,
welche darauf montiert sind und sich einstückig mit dieser Ankerwelle 510 drehen,
und feststehenden Polen 550, welche den Anker 540 drehen,
wobei die feststehenden Pole 550 rund um die Innenseite
des Jochs 501 montiert sind.
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Beschreibung der Ankerspulen 530
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Für die Ankerspulen 530,
die in dieser Ausführungsform
im Detail in 7 gezeigt sind, werden mehrere
(zum Beispiel 25) Spulenstäbe 531 der
oberen Schicht und die gleiche Anzahl von Spulenstäben 532 der
unteren Schicht verwendet, und Zweischicht-Wicklungsspulen werden
angewendet, bei denen die jeweiligen Spulenstäbe 531 der oberen Schicht
und Spulenstäbe 532 der
unteren Schicht in radialer Richtung gestapelt sind. Die Spulenstäbe 531 der
oberen Schicht und die Spulenstäbe 532 der unteren
Schicht sind gepaart und die Enden der Spulenstäbe 531 der oberen
Schicht und die Enden der Spulenstäbe 532 der unteren
Schicht sind elektrisch verbunden, um ringförmige Spulen zu bilden.
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Beschreibung der Spulenstäbe 531 der
oberen Schicht
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Die
Spulenstäbe 531 der
oberen Schicht gemäß der Darstellung
in 7 sind aus einem Material mit exzellenter elektrischer
Leitfähigkeit
(zum Beispiel Kupfer) hergestellt, und jeweils versehen mit einem
Spulenarm 533 der oberen Schicht, der sich axial parallel
zu den feststehenden Polen 550 erstreckt, und an den äußeren Seiten
von Schlitzen 524 gehalten wird, und mit zwei Spulenenden 534 der
oberen Schicht, welche von beiden Enden des Spulenarms 533 der
oberen Schicht nach innen gebogen sind und sich in eine Richtung
orthogonal zur axialen Richtung der Ankerwelle 510 erstrecken.
Der Spulenarm 533 der oberen Schicht und die beiden Spulenenden 534 der
oberen Schicht können
ein Teil sein, welches einstückig
durch Kaltumformen hergestellt wurde, können ein Teil sein, welches
durch Biegen in einer Presse zu einer U-Form geformt wurde, oder
können
ein Teil sein, welches durch Verbinden eines Spulenarms 533 der
oberen Schicht und zweier Spulenenden 534 der oberen Schicht
ausgebildet wurde, welche als separate Teile hergestellt wurden,
bei einer Verbindungsmethode wie zum Beispiel Schweißen bzw.
Löten.
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Beschreibung der Spulenstäbe 532 der
unteren Schicht
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Die
unteren Spulenstäbe 532 werden
wie die oberen Spulenstäbe 531 aus
einem Material mit einer exzellenten elektrischen Leitfähigkeit
(zum Beispiel Kupfer) hergestellt und enthalten jeweils einen Spulenarm 536 der
unteren Schicht, der sich axial parallel hinsichtlich der feststehenden
Pole 550 erstreckt und an den Innenseiten von Schlitzen 524 ge halten wird,
und zwei Spulenenden 537 der unteren Schicht, welche von
den Enden dieses Spulenarms 536 der unteren Schicht nach
innen gebogen sind und sich orthogonal zur Axialrichtung der Ankerwelle 510 erstrecken.
Der Spulenarm 536 der unteren Schicht und die beiden Spulenenden 537 der
unteren Schicht können
wie die Spulenstäbe 531 der
oberen Schicht als ein Teil einstückig durch Kaltumformen hergestellt sein,
können
ein Teil sein, welches durch Biegen in einer Presse in eine U-Form
geformt wurde, oder können
ein Teil sein, das durch Verbindung eines Spulenarms 536 der
unteren Schicht und zweier Spulenenden 537 der unteren
Schicht, welche als separate Teile hergestellt wurden, durch ein
Verbindungsverfahren wie zum Beispiel Schweißen bzw. Löten verbunden werden.
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Eine
Isolation zwischen den Spulenenden 534 der oberen Schicht
und den Spulenenden 537 der unteren Schicht ist durch Isolationsabstandshalter 560 gesichert,
und eine Isolation zwischen den Spulenenden 537 der unteren
Schicht und dem Ankerkern 520 ist durch einen Isolierring 590 gesichert, der
aus Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist (zum Beispiel Nylon oder
Phenolharz).
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Beschreibung des Jochs 501
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Das
Joch 501 gemäß der Darstellung
in 1 ist ein zylinderförmiger Körper, der durch Rollen einer
Stahlplatte ausgebildet wird und rund um diesen ist eine Mehrzahl
von konkaven Nuten 502 ausgebildet, die sich axial erstrecken
und zur inneren Umfangsfläche
einsinken. Diese konkaven Nuten 502 werden wie auch Lagerungsdurchgangsbolzen zum
Positionieren der feststehenden Pole 550 rund um die innere
Umfangsfläche
des Jochs 501 verwendet.
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Beschreibung der feststehenden
Pole 550
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In
dieser Ausführungsform
werden Dauermagneten für
die feststehenden Pole 550 verwendet, und sie enthalten
gemäß der Darstellung
in 8 eine Mehrzahl von (z. B. 6) Hauptpolen 551 und
Wende- bzw. Hilfspol-Pole 552, welche zwischen diesen Hauptpolen 551 angeordnet
sind. Für
die feststehenden Pole 550 können anstelle der Dauermagnete Feldspulen
verwendet werden, welche eine magnetische Kraft durch einen elektrischen
Stromfluß erzeugen.
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Die
Hauptpole 551 werden durch die Enden der inneren Seiten
von Kanalnuten 502 im oben erwähnten Joch 501 positioniert
und sind im Joch 501 durch Fixierbuchsen 553 fixiert,
welche rund um die Innenseite der feststehenden Pole 550 angeordnet sind,
wobei die Hilfspol-Pole 552 zwischen den Hauptpolen 551 angeordnet
sind.
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Beschreibung des Magnetschalters 600
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Der
Magnetschalter 600 gemäß der Darstellung
in 1, 9 und 10 wird
in einem Bürstenhalter 900 gehalten,
der später
erläutert
wird, und ist innerhalb eines Seitenrahmens 700 angeordnet, der
später
erläutert
wird, und dazu festgelegt, daß er im
wesentlichen orthogonal zur Ankerwelle 510 ist.
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Im
Magnetschalter 600 treibt elektrischer Strom einen Kolben 610 aufwärts und
zwei Kontakte (ein unterer, bewegbarer Kontakt 611 und
ein oberer, bewegbarer Kontakt 612), welche sich zusammmen mit
dem Kolben 610 bewegen, werden aufeinanderfolgend veranlaßt, mit
dem Kopfabschnitt 621 eines Anschlußbolzens 620 und einem
Anlageabschnitt 631 eines feststehenden Kontakts 630 aufeinanderzutreffen.
Ein in den Figuren nicht dargestelltes Batteriekabel ist mit dem
Anschlußbolzen 620 verbunden.
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Der
Magnetschalter 600 liegt baulich innerhalb einer Magnetschalterabdeckung 640,
welche zylinderförmig
ist, einen Boden aufweist und aus magnetischen Teilen (zum Beispiel
aus Eisen) hergestellt ist. Die Magnetschalterabdeckung 640 ist
zum Beispiel eine biegbare Stahlplatte, die in eine Becherform preßumgeformt
wurde, und im Zentrum des Bodens der Magnetschalterabdeckung 46 ist
ein Loch 641, durch welches der Kolben 610 in
vertikaler Richtung bewegbar hindurchgreift. Ferner ist die obere Öffnung der
Magnetschalterabdeckung 640 durch einen feststehenden Kern 642 geschlossen,
der aus einem magnetischen Körper
hergestellt ist (zum Beispiel aus Eisen).
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Der
feststehende Kern 642 besteht aus einem oberen Abschnitt 643 mit
großem
Durchmesser, einem unteren Abschnitt 644 mit mittlerem
Durchmesser und einem weiteren unteren Abschnitt 645 mit
geringem Durchmesser, und der feststehende Kern 642 ist
in der oberen Öffnung
der Magnetschalterabdeckung 640 durch Verstemmen der äußeren Peripherie
des Abschnitts 643 mit großem Durchmesser zur Innenseite
des oberen Endes der Magnetschalterabdeckung 640 befestigt.
Das obere Ende einer Anziehungsspule 650 ist rund um den
Abschnitt 644 mit dem mittleren Durchmesser aufgesetzt.
Das obere Ende einer Schraubendruckfeder 660, welche den
Kolben 610 abwärts
vorantreibt, ist rund um die Peripherie des Abschnitts 645 mit
dem kleinen Durchmesser des feststehenden Kerns 642 aufgesetzt.
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Die
anziehende Spule 650 ist eine anziehende Einrichtung, welche
einen Magnetismus erzeugt, wenn Strom durch sie fließt und die
den Kolben 610 anzieht, und die anziehende Spule 650 ist
mit einer Hülse 651 versehen,
deren oberes Ende auf den Abschnitt 644 mit dem mittleren
Durchmesser des feststehenden Kerns 642 aufgesetzt ist
und den Kolben 610 gleitbar in vertikaler Richtung abdeckt.
Diese Hülse 651 ist
durch Aufrollen einer nicht magnetischen dünnen Platte (zum Beispiel Kupferplatte, Messing,
rostfreier Stahl) hergestellt, und Isolationsscheiben 652,
welche aus Harz bzw. Kunststoff oder ähnlichem hergestellt sind,
sind an den oberen und unteren Enden dieser Hülse 651 vorgesehen.
Rund um die Hülse 651 ist
zwischen diesen beiden Isolationsscheiben 652 ein dünner Isolationsfilm
(nicht dargestellt in den Figuren) gewickelt, der aus Harz bzw. Kunststoff
(zum Beispiel Zellophan, Nylonfilm) oder Papier hergestellt ist,
und rund um den Isolationsfilm ist eine vorbestimmte Anzahl von
Wicklungen eines dünnen
Emaille- bzw. Lackdrahts gewickelt, wodurch die anziehende Spule 650 aufgebaut
ist.
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Der
Kolben 610 ist aus einem magnetischen Metall (zum Beispiel
Eisen) hergestellt und weist eine im wesentlichen zylinderförmige Gestalt
auf mit einem oberen Abschnitt 630 mit kleinem Durchmesser und
einem unteren Abschnitt 614 mit großem Durchmesser. Das untere
Ende der Schraubendruckfeder 660 ist auf den Abschnitt 613 mit
kleinem Durchmesser aufgesetzt, und der Abschnitt 614 mit
großem Durchmesser,
welcher relativ lang in axialer Richtung ist, wird vertikal verschiebbar
in der Hülse 651 gehalten.
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Die
sich aufwärts
vom Kolben 610 erstreckende Kolbenwelle 615 ist
am oberen Ende des Kolbens 610 festgelegt. Diese Kolbenwelle 615 erstreckt sich
aufwärts
durch ein Durchgangsloch, welches im feststehenden Kern 642 vorgesehen
ist. Ein oberer bewegbarer Kontakt 612 ist rund um die
Kolbenwelle 615 oberhalb des feststehenden Kerns 642 vertikal verschiebbar
mit der Kolbenwelle 615 aufgesetzt. Dieser obere bewegbare
Kontakt 612 ist gemäß der Darstellung
in 9 durch einen Stoppring 616 begrenzt,
der auf das obere Ende der Kolbenwelle 615 derart aufgesetzt
ist, daß er
sich vom oberen Ende der Kolbenwelle 615 nicht aufwärts bewegt.
Folglich ist der obere bewegbare Kontakt 612 vertikal verschiebbar
mit der Kolbenwelle 615 zwischen dem Stoppring 616 und
dem feststehenden Kern 642. Der obere bewegbare Kontakt 612 wird
immer durch eine Kontaktdruckfeder 670 aufwärts vorangespannt,
welche aus einer dünnen
Blattfeder besteht, die auf die Kolbenwelle 615 aufgesetzt
ist.
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Der
obere bewegbare Kontakt 612 ist aus einem Metall wie zum
Beispiel Kupfer mit exzellenter Leitfähigkeit, und wenn sich beide
Enden des oberen bewegbaren Kontakts 612 aufwärtsbewegen,
stoßen sie
an die beiden Anlageabschnitte 631 des feststehenden Kontakts 630 an.
Die Bleidrähte 910a eines Bürstenpaares 910 sind
elektrisch und mechanisch an den oberen bewegbaren Kontakt 612 durch
Verstemmen, Verlöten
bzw. Verschweißen
o. ä. festgelegt.
Auch die Endabschnitte eines Widerstandteils 617, welches
eine Mehrzahl von (in dieser Ausführungsform zwei) Begrenzungseinrichtungen
bilden, werden ferner eingefügt
und elektrisch bzw. mechanisch in einem Nutenabschnitt des oberen
bewegbaren Kontakts 612 festgelegt.
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Die
Bleidrähte 910a sind
elektrisch und mechanisch im oberen bewegbaren Kontakt 612 durch Verstemmen,
Schweißen
bzw. Löten
fixiert, aber der obere bewegbare Kontakt 612 und die Bleidrähte 910a der
Bürste 910 können alternativ
einstückig ausgebildet
sein.
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Das
Widerstandsteil 617 dient zum Drehen des Motors 500 mit
einer geringen Geschwindigkeit, wenn der Anlasser seinen Betrieb
startet und enthält einen
Metalldraht mit hohem Widerstand, der durch verschiedene Wicklungen
gewunden ist. Ein unterer bewegbarer Kontakt 611, der unterhalb
dem Kopfabschnitt 621 des Anschlußbolzen 620 angeordnet
ist, wird durch Verstemmen oder ähnliches
mit dem anderen Ende des Widerstands 617 festgelegt.
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Der
untere bewegbare Kontakt 611 ist aus einem Metall wie zum
Beispiel Kupfer mit exzellenter Leitfähigkeit hergestellt, und wenn
der Magnetschalter 600 stoppt und der Kolben 610 in
seiner untersten Lage ist, stößt er mit
der oberen Fläche
des feststehenden Kerns 642 zusammen; wenn sich der Widerstand 617 mit
der Bewegung der Kolbenwelle 615 aufwärts bewegt, bevor der obere
bewegbare Kontakt 612 an den Anlageabschnitt 631 des
feststehenden Kontakts 630 anstößt, stößt er an den Kopfabschnitt 621 des
Anschlußbolzens 620 an.
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Die
untere Fläche
des Kolbens 610 ist mit einem Aussparungsabschnitt 682 versehen,
der eine Kugel 681 aufnimmt, die am hinteren Ende des schnurförmigen Teils 680 (zum
Beispiel einem Draht) vorgesehen ist. Ein Innengewinde 683 ist
an der inneren Wandung des Innengewindes 683 ausgebildet. Eine
Befestigungsschraube 684, welche die Kugel 681 im
Aussparungsausschnitt 682 fixiert, wird in diesen Aussparungsausschnitt 682 eingeschraubt.
Diese Befestigungsschraube 684 wird auch verwendet, um
die Einstellung der Länge
des schnurförmigen Teils 680 durch
Einstellen des Ausmaßes
auszuführen,
mit welchem die Befestigungsschraube 684 in das Innengewinde 683 eingeschraubt
ist. Die Länge des
schnurförmigen
Teils 680 wird derart eingestellt, daß die Regulierklaue 231 des
Ritzelrotationsregulierteils 230 mit den Überständen 214 und
der äußeren Peripherie
des Ritzels 210 zusammenpaßt, wenn sich die Kolbenwelle 615 aufwärts bewegt
und der untere bewegbare Kontakt 611 an den Anschlußbolzen 620 anstößt. Das
Innengewinde 683 und die Befestigungsschraube 684 bilden
einen Einstellmechanismus.
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Mit
einer derartigen Bauweise sind herkömmliche Gelenkmechanismen und
Hebel u. ä. nicht
notwendig und die Anzahl der Teile kann reduziert werden, da das
Ritzelrotationsregulierteil 230 mit der Bewegung des Kolbens 610 des
Magnetschalters 600 über
das schnurförmige
Teil 680 zur Seite des Ritzels 210 bewegt wird,
und ferner verursacht eine Biegung im schnurförmigen Teil 680 selbst,
daß der
Kolben 610 in seine ursprüngliche Position zurückkehrt,
auch wenn das Ritzel 210 sich nicht weg vom Zahnkranz 100 bewegt,
und der obere bewegbare Kontakt 612 kann weg vom feststehenden
Kontakt 630 bewegt werden.
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Da
all dieses notwendig ist, um die Regulierklaue 231 des
Ritzelrotationsregulierteils 230 zum Eingreifen in die Überstände 214 auf
dem Ritzel 210 zu veranlassen, kann diese Regulierklaue 231 zuverlässig durch
das schnurförmige
Teil 680 bewegt werden.
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Durch
Herstellen des schnurförmigen
Teils 680 als ein Draht kann die Dauerhaftigkeit erhöht werden.
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Durch
Anordnen des Einstellungsmechanismus bestehend aus dem Innengewinde 683 und
der Befestigungsschraube 684 zwischen dem Kolben 610 und
dem schnurförmigen
Teil 680 und Einschrauben der Befestigungsschraube 684 in
das Innengewinde 683; kann die Länge des schnurförmigen Teils 680 ferner
einfach eingestellt werden.
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Aufgrund
der Bleidrähte 910a der
Bürsten 910,
welche unmittelbar mit dem oberen bewegbaren Kontakt 612 verbunden
sind, wird von den Bürsten 610 erzeugte
Hitze ferner effektiv über
die Bleidrähte 910a,
den oberen bewegbaren Kontakt 612 und den Anschlußbolzen 620 vom
Batteriekabel, welches mit dem Anschlußbolzen 620 verbunden
und außerhalb des
Anlassers positioniert ist, effektiv abgestrahlt werden, und eine
Erhöhung
in der Lebensdauer der Bürste 910 kann
erzielt werden.
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Da
die Kolbenwelle 615 des Magnetschalters 600 im
wesentlichen orthogonal zur Motorachse angeordnet ist, kann die
Dimension des Anlassers in Axialrichtung in Vergleich zum Fall,
wenn die Kolbenwelle 615 des Magnetschalters 600 axial
angeordnet ist, ferner verkürzt
werden und der erforderliche Hub durch die Kolbenwelle 615 zum
Einziehen des schnurförmigen
Teils 680 kann klein festgelegt werden, und ferner kann
eine Größenverringerung
des Magnetschalters 600 erzielt werden.
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Da
der Kolben 615 des Magnetschalters 600 ferner
orthogonal hinsichtlich der Axialrichtung der Ankerwelle 510 angeordnet
ist, addiert sich nur die Länge
des Magnetschalters 600 in Durchmesserrichtung zur Axiallänge des
gesamten Anlassers, und die Ausbildung des gesamten Anlassers wird
nicht groß.
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Da
der Magnetschalter 600 ferner innerhalb des Seitenrahmens 700 aufgenommen
ist, erleidet er nicht ohne weiteres eine Beeinträchtigung
von Wasser oder ähnlichem,
welches durch die Öffnung 410 in
das Gehäuse
eingetreten ist.
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Beschreibung des Seitenrahmens 700
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Der
Seitenrahmen 700 gemäß der Darstellung
in 11 ist eine Magnetschalterabdeckung, welche aus
Harz bzw. Kunststoff (zum Beispiel Phenolharz) hergestellt ist,
und den Magnetschalter 600 aufnimmt.
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Federhalterpfosten 710,
welche die Schraubendruckfedern 914, die die Bürsten 910 nach
vorne vorantreiben, halten, sind überstehend von der hinteren
Fläche
des Seitenrahmens 700 entsprechend der Lagen der Bürsten 910 befestigt.
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Ferner
sind auch die Schraubendruckfedern 914 gemäß der Darstellung
in 1 radial außerhalb hinsichtlich
der Axialrichtung des Kolbens 610 des Magnetschalters angeordnet.
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Der
Anschlußbolzen 620 ist
ein Stahlbolzen, der durch den Seitenrahmen 700 von der
Innenseite hindurchgreift und vom hinteren Teil des Seitenrahmens 700 übersteht.
Er weist an seinem vorderen Ende einen Kopfabschnitt 621 auf,
der an die Innenfläche
des Seitenrahmens 700 anstößt. Der Anschlußbolzen 620 ist
am Seitenrahmen 700 durch eine verstemmte Scheibe 622 fixiert,
welche an den Anschlußbolzen 620 angefügt ist,
der nach hinten vom Seitenrahmen 700 übersteht. Ein feststehender Kupferkontakt 630 ist
am vorderen Ende des Anschlußbolzens 620 durch
Verstemmen fixiert. Der feststehende Kontakt 630 weist
einen oder eine Mehrzahl von (in dieser Ausführungsform zwei) Anlageabschnitten 631 auf,
die am oberen Ende der Innenseite des Seitenrahmens 700 angeordnet
sind und diese Anlageabschnitte 631 sind derart montiert, daß die obere
Fläche
des oberen bewegbaren Kontakts 612, welcher durch den Betrieb
des Magnetschalters 600 nach oben und unten bewegt wird,
an die unteren Flächen
der Anlageabschnitte 631 anstoßen kann.
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Ferner
kann die Federlänge
der Schraubendruckfedern 914 die Länge des Magnetschalters 600 in
radialer Richtung nutzen, eine geeignete Federspannung und -last
kann festgelegt, und die Lebensdauer der Schraubendruckfedern 914 bedeutend
erhöht
werden.
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Beschreibung des Bürstenhalters 900
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Der
Bürstenhalter 900 erfüllt auch
die Rolle eines Bürstenhalters,
die Rolle des Haltens des Magnetschalters 600 und die Rolle
des Haltens einer Rolle 690, welche das schnurförmige Teil 680 hält, neben
der Rolle der Trennung der Innenseite des Jochs 501 und
der Innenseite des Seitenrahmens 700, und der drehbaren
Abstützung
des hinteren Endes der Ankerwelle 510 mittels dem Bürstenhalterlager 564.
Der Bürstenhalter 900 weist
einen in den Zeichnungen nicht dargestellten Lochabschnitt auf, durch
den das schnurförmige
Teil 680 hindurchgreift.
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Der
Bürstenhalter 900 ist
eine Trennwand, welche aus Metall wie zum Beispiel Aluminium hergestellt
ist, das durch ein Gießverfahren
geformt wurde, und gemäß der Darstellungen
in 12 bis 14 eine
Mehrzahl von (in dieser Ausführungsform
zwei oberen und zwei unteren) Bürstenhaltelöchern 911 und 912 aufweist,
welche die Bürsten 910 in
axialer Richtung halten. Die oberen Bürstenhaltelöcher 911 sind Löcher, welche
Bürsten 910 halten, die
eine positive Spannung empfangen, und diese oberen Bürstenhaltelöcher 911 halten
die Bürsten 910 mittels
Isolationszylindern 913 aus Harz (zum Beispiel Nylon, Phenolharz)
(13 ist ein Querschnitt gemäß XIII-XIII von 12,
und 14 ist ein Querschnitt gemäß XIV-XIV gemäß 12).
Die unteren Bürstenhaltelöcher 912 sind
Löcher,
welche die Bürsten 910 halten,
die mit der Masse verbunden sind, und diese unteren Bürstenhaltelöcher 912 halten
die jeweiligen Bürsten 910 jeweils
direkt darin.
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Auf
diese Weise besteht durch das Halten der Bürsten 910 mittels
dem Bürstenhalter 900 keine Notwendigkeit,
den Anlasser mit unabhängigen
Bürstenhaltern
zu versehen. Als ein Ergebnis hieraus können die Anzahl der Teile im
Anlasser und die Arbeitsstunden zur Montage verringert werden.
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Die
Bürsten 910 werden
mittels der Schraubendruckfedern 914 gegen die Spulenenden 534 der oberen
Schicht an den hinteren Enden der Ankerspulen 530 gespannt.
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Die
Bleidrähte 910a der
oberen Bürsten 910 werden
elekrisch und mechanisch durch ein Verbindungsverfahren wie zum
Beispiel Schweißen
bzw. Löten
oder Verstemmen an den oberen bewegbaren Kontakt 612 angefügt, der
durch den Magnetschalter 600 bewegt wird. Die Bleidrähte 910a der
unteren Bürsten 910 werden
verstemmt und dadurch elektrisch und mechanisch an einen konkaven
Abschnitt 920 angefügt,
der an der hinteren Fläche
des Bürstenhalters 900 ausgebildet
ist. In dieser Ausführungsform
sind ein Paar von unteren Bürsten 910 vorgesehen,
wobei ein Bleidraht 910a mit dem Paar unterer Bürsten 910 verbunden
und die Mitte des Bleidrahtes 910a im konkaven Abschnitt 920 verstemmt
ist, der an der hinteren Fläche
des Bürstenhalters 900 ausgebildet
ist.
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Zwei
Aufnahmen 930, mit denen die vordere Seite des Magnetschalters 600 aneinandertrifft,
und zwei Fixierpfosten 940, welche die Peripherie des Magnetschalters 600 halten,
sind an der hinteren Seite des Bürstenhalters 900 ausgebildet.
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Die
Aufnahmen 930 sind gestaltet, um auf die äußere Gestalt
des Magnetschalters 600 abgestimmt zu sein, damit sie an
den Magnetschalter 600 anstoßen, der ein zylinderförmiges Äußeres aufweist.
Die beiden Fixierpfosten 940 halten den Magnetschalter 600 durch
Verstemmen derer hinteren Enden zur Innenseite, wobei der Magnetschalter 600 in
Anlage mit den Aufnahmen 930 ist.
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Ein
Rollenhalteabschnitt 950, welcher eine Rolle 690 hält, die
die Bewegungsrichtung des schnurförmigen Teils 680 von
einer vertikalen Richtung des Magnetschalters 600 in eine
hierzu axiale Richtung ändert,
ist an der unteren Seite der Rückseite
des Bürstenhalters 900 ausgebildet.
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Arbeitsweise der Erfindung
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Nachfolgend
wird die Arbeitsweise des oben beschriebenen Anlassers anhand der
elektrischen Schaltdiagramme gemäß 15A bis 15C erläutert.
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Wenn
ein Tastschalter 10 durch einen Fahrer gemäß der Darstellung
in 15A auf die Startposition gesetzt wird, strömt Elektrizität von einer
Batterie 20 zu einer anziehenden Spule 650 des
Magnetschalters 600. Wenn Strom durch die anziehende Spule 650 fließt, wird
der Kolben 610 durch die Magnetkraft angezogen, die durch
die anziehende Spule 650 erzeugt wird, und der Kolben 610 steigt
von seiner untersten Lage in seine oberste Lage an (von rechts nach
links in 15A).
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Wenn
der Kolben 610 anzusteigen beginnt, steigen zusammen mit
dem Anstieg der Kolbenwelle 615 der obere bewegbare Kontakt 612 und
der untere bewegbare Kontakt 611 an, und das hintere Ende des
schnurförmigen
Teils 680 steigt eben falls an. Wenn das hintere Ende des
schnurförmigen
Teils 680 ansteigt, wird das vordere Ende des schnurförmigen Teils 680 nach
unten gezogen und das Ritzelrotationsregulierteil 230 fällt ab.
Wenn der Abfall des Ritzelrotationsregulierteils 230 die
Regulierklaue 231 veranlaßt, sich mit den Überständen 214 an
der Peripherie des Ritzels 210 zu paaren, stößt der untere bewegbare
Kontakt 611 an den Kopfabschnitt 621 des Anschlußbolzens 620.
Die Spannung der Batterie 20 wird auf den Anschlußbolzen 620 aufgebracht und
die Spannung des Anschlußbolzens 620 wird durch
den unteren bewegbaren Kontakt 611 – den Widerstand 617 – den oberen
bewegbaren Kontakt 612 – die Bleidrähte 910a zu
den oberen Bürsten 910 übertragen.
Das heißt,
die niedrige Spannung, welche durch den Widerstand 617 hindurch
geht, wird über
die oberen Bürsten 910 zu
den Ankerspulen 530 übertragen.
Da die unteren Bürsten 910 über den Bürstenhalter 900 konstant
geerdet sind, fließt
ein Strom mit niedriger Spannung durch die Ankerspulen 530,
welche in Spulenform durch die gepaarten Spulenstäbe 531 der
oberen Schicht und Spulenstäbe 532 der
unteren Schicht gebildet sind. Wenn dies auftritt, erzeugen die
Ankerspulen 530 eine relativ schwache Magnetkraft, und
diese Magnetkraft wirkt auf (zieht an oder stößt ab) die Magnetkraft der
feststehenden Pole 550, und der Anker 540 dreht
sich mit niedriger Geschwindigkeit.
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Wenn
die Ankerwelle 510 rotiert, werden die Planetenräder 320 des
Planetengetriebe-Geschwindigkeitsverringerungsmechanismus 300 durch
das Sonnenrad 310 am vorderen Ende der Ankerwelle 510 drehend
angetrieben. Wenn die Planetenräder 320 über den
Planetenradträger 330 ein Drehmoment
auf die Innenverzahnung in die Richtung äußern, in welcher der Zahnkranz 100 drehbar angetrieben
wird, ist die Drehung der Innenverzahnung 340 durch die
Arbeitsweise der Freilaufkupplung 350 begrenzt. Das heißt, da sich
die Innenverzahnung 340 nicht dreht, veranlaßt die Drehung
der Planetenräder 320 den
Planetenradträger 330 zur Drehung
mit einer niedrigen Geschwindigkeit. Wenn sich der Planetenradträger 330 dreht,
dreht sich auch das Ritzel 210, da aber das Ritzel 210 in
seiner Rotation durch das Ritzelrotationsregulierteil 230 begrenzt
ist, schreitet das Ritzel 210 längs dem Steilgewinde 221 an
der Ausgangswelle 220 voran.
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Zusammen
mit dem Vorantreiben des Ritzels 210, wird auch der Verschluß 420 vorangetrieben und öffnet den Öffnungsabschnitt 410 des
Gehäuses 400.
Das Vorantreiben des Ritzels 210 veranlaßt das Ritzel 210 vollständig mit
dem Zahnkranz 100 in Eingriff zu gelangen und dann an den
Ritzelstoppring 250 anzustoßen. Wenn das Ritzel 210 voranschreitet,
gelangt die Regulierklaue 231 ferner außer Eingriff aus den Überständen 214 des
Ritzels 210, und anschließend fällt das vordere Ende der Regulierklaue 231 an
der hinteren Seite der Scheibe 215 herunter, welcher an
der Rückseite
des Ritzels 210 angeordnet ist.
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Mit
dem vorangetriebenen Ritzel 210 stößt der obere bewegbare Kontakt 612 an
den Anlageabschnitt 631 des feststehenden Kontakts 630 gemäß der Darstellung
in 15B. Wenn dies auftritt wird die Batteriespannung
des Anschlußbolzens 620 unmittelbar
durch den oberen bewegbaren Kontakt 612 – die Bleidrähte 910a zu
den oberen Bürsten 910 übertragen.
Das heißt,
ein hoher Strom fließt
durch die Ankerspulen 530, welche aus den oberen Spulenstäben 531 und
den unteren Spulenstäben 532 bestehen,
wobei die Ankerspulen 530 ein starkes Magnetfeld erzeugen
und den Anker 540 mit hoher Geschwindigkeit drehen.
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Die
Rotation der Ankerwelle 510 wird verlangsamt und sie weist
durch den Planetengetriebe- Geschwindigkeitsverringerungsmechanismus 300 ein
erhöhtes
Drehmoment auf und treibt den Planetenradträger 330 rotatorisch
an. Zu diesem Zeitpunkt stößt das vordere
Ende des Ritzels 210 an den Ritzelstopperring 250 und
das Ritzel 210 dreht sich integral mit dem Planetenradträger 330.
Da das Ritzel 210 mit dem Zahnkranz 100 des Motors
im Eingriff ist, treibt das Ritzel 210 den Zahnkranz 100 rotatorisch
an und treibt die Ausgangswelle des Motor rotatorisch an.
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Wenn
der Motor startet und der Zahnkranz 100 des Motors schneller
dreht, als die Rotation des Ritzels 210 ist, erzeugt die
Wirkung des Steilgewindes dann eine Kraft, welche zum Zurückziehen
des Ritzels 210 neigt. Da die Regulierklaue 231,
welche hinter dem Ritzel 210 herabgefallen ist, ein Zurückziehen
des Ritzels 210 verhindert, verhindert sie ein frühes außer Eingriff
gelangen des Ritzels 210 und ermöglicht ein sicheres Starten
des Motors.
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Wenn
das Starten des Motors den Zahnkranz 100 dazu veranlaßt, schneller
zu drehen, als die Drehung des Ritzels 210 ist, treibt
die Rotation des Zahnkranzes 100 das Ritzel 210 rotatorisch
an. Wenn dies auftritt, wird das vom Zahnkranz 100 auf das
Ritzel 210 übertragene
Drehmoment über
den Planetenradträger 330 zu
den Stiften 332 übertragen,
welche die Planetenräder 320 tragen.
Das heißt, die
Planetenräder 320 werden
durch den Planetenradträger 330 angetrieben.
Wenn dies auftritt, ermöglicht
die Freilaufkupplung 350 die Drehung des Zahnkranzes 100,
da ein Drehmoment entgegengesetzt dem während des Startens des Motors
an der Innenverzahnung 340 vorliegenden ausgeübt wird.
Das heißt,
wenn auf die Innenverzahnung 340 ein Drehmoment rotatorisch
entgegengesetzt zu dem während
dem Starten des Motors ausgeübt
wird, löst
sich die Rolle 353 der Freilaufkupplung 350 zur
Außenseite
des konkaven Abschnitts 355 der inneren Kupplung 352 und
eine Drehung der Innenverzahnung 340 wird möglich.
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Mit
anderen Worten wird eine relative Drehung, mit welcher der Zahnkranz 100 das
Ritzel 210 rotatorisch antreibt, wenn der Motor startet,
durch die Freilaufkupplung 350 aufgenommen, und der Anker 540 wird
niemals durch den Motor rotatorisch angetrieben.
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Wenn
der Motor startet, gibt der Fahrer gemäß der Darstellung in 15C den Tastschalter 10 aus der Startlage
frei und der Stromfluß durch
die anziehende Spule 650 des Magnetschalters 600 wird gestoppt.
Wenn der Stromfluß zur
anziehenden Spule 650 stoppt, wird der Kolben 610 durch
die Wirkung der Schraubendruckfeder 660 nach unten zurückgeführt.
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Wenn
dies auftritt, bewegt sich der obere bewegbare Kontakt 612 weg
vom Anlageabschnitt 631 des feststehenden Kontakts 630,
und anschließend bewegt
sich auch der untere bewegbare Kontakt 611 weg vom Kopfabschnitt 621 des
Anschlußbolzens 620,
und der Stromfluß in
den oberen Bürsten 910 ist gestoppt.
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Wenn
der Kolben 610 nach unten zurückgeführt wird, veranlaßt die Wirkung
des Rücksetzfederabschnitts 236 des
Ritzelrotationsregulierteiles 230 das Ritzelrotationregulierteil 230 nach
oben zurückzukehren,
und die Regulierklaue 231 bewegt sich weg von der Rückseite
des Ritzels 210. Wenn dies auftritt, wird das Ritzel 210 durch
die Wirkung der Rücksetzfeder 240 zurückgeführt, wobei
das Ineinandergreifen des Ritzels 210 mit dem Zahnkranz 100 des
Motors aufgehoben wird und das hintere Ende des Ritzels 210 an
den flanschartigen Überstandabschnitt 222 der
Ausgangswelle 220 stößt. Das heißt, das
Ritzel 210 wird in die Lage zurückgeführt, in welcher es war, bevor
der Anlasser gestartet wurde.
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Der
nach unten zurückgeführte Kolben 610 veranlaßt ferner
den unteren bewegbaren Kontakt 611 mit der oberen Fläche des
feststehenden Kerns 642 des Magnetschalters 600 in
Anlage zu kommen und die Bleidrähte
der oberen Bürsten 910 leiten elektrischen
Strom in der Reihenfolge des oberen bewegbaren Kontakts 612 – des Widerstands 617 – des unteren
bewegbaren Kontakts 611 – des feststehenden Kerns 642 – der Magnetschalterabdeckung 640 – des Bürstenhalters 900.
Mit anderen Worten sind die oberen Bürsten 910 und die
unteren Bürsten 910 durch
den Bürstenhalter 900 kurz
geschaltet. Zwischenzeitlich erzeugt die Trägheit der Drehung des Ankers 540 eine
Leerlaufspannung in den Ankerspulen 530. Da diese Leerlaufspannung
durch die oberen Bürsten 910,
den Bürstenhalter 900 und
die unteren Bürsten 910 kurzgeschaltet
ist, wird eine Bremskraft auf die Trägheit der Rotation des Ankers 540 ausgeübt. Als
ein Ergebnis hieraus stoppt der Anker 540 schnell.
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Vorteile der Ausführungsform
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Beim
Anlasser dieser Ausführungsform,
wie er anhand der 1, 2, 3A und 3B erläutert wurde,
wenn das Ritzelrotationsregulierteil 230 eine Ritzelreguliereinrichtung
bildet, welche an das Ritzel 200 anstößt, und wobei die Drehung der Ausgangswelle 220 das
Ritzelzahnrad 210 zur Seite des Zahnkranzes bewegt und
das Ritzelzahnrad 210 an den Zahnkranz 100 anstößt, biegt
sich die Ritzelreguliereinrichtung selbst und ermöglicht es
dem Ritzelzahnrad 210 sich schrittweise zu drehen und mit dem
Zahnkranz in Eingriff zu gelangen, und folglich liegt keine Erzeugung
von Abriebpulver vor, und eine einfache Ausgestaltung mit wenigen
Teilen kann aufgegriffen werden.
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Da
die axialen Nuten 213, mit welchen die Regulierklaue 231 des
Ritzelrotationsregulierteiles 230 in Eingriff gelangt,
zahlreicher sind, als die Anzahl der Zähne des Ritzelzahnrads 210,
kann sie auf einfache Weise in die axialen Nuten eingreifen.
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Da
das Ritzelrotationsregulierteil 230 ferner durch das Ritzelzahnrad 210 nur
mit einer geringen Kraft gehalten werden muß, welche erforderlich ist, um
die Rotation des Ritzelzahnrades 210 zu regulieren, kann
das Ritzelrotationsregulierteil 230 durch den Magnetschalter 600 mittels
dem schnurförmigen Teil 680 zur
Seite des Ritzelzahnrades 210 bewegt werden und der Freiheitsgrad,
mit welchem der Magnetschalter 600 mittels dem schnurförmigen Teil 680 bewegt,
und der Freiheitsgrad mit welchem der Magnetschalter 600 angeordnet
werden kann, erhöht sich.
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Die
Regulierklaue 231 des Ritzelrotationsregulierteiles 230 kann
ferner selbst die Ritzelrückkehrverhinderung
ausführen,
wenn das Ritzelzahnrad 210 mit dem Zahnkranz 100 in
Eingriff ist, und die Anzahl der Teile kann gering gemacht und die
Montage kann vereinfacht werden.
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Da
das Ritzelrotationsregulierteil 230 selbst integral ferner
den Rücksetzfederabschnitt 233 enthält, der
eine Vorspanneinrichtung zum Vorantreiben der Bewegung zur gegenüberliegenden
Seite des Ritzels 210 bildet, bewegt sich das Ritzelrotationsregulierteil 230 beim
Schalten des Magnetschalters 600 auf AUS mittels dem Federabschnitt 233 weg vom
Ritzelzahnrad 230 und die Anzahl der Teile kann gering
gemacht und die Montage kann vereinfacht werden.
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Da
das Widerstandsteil 617 eine Beschränkungseinrichtung bildet, welche
die Drehung der Ausgangswelle 220 gering macht, und das
Ritzelzahnrad 210 langsam zur Seite des Zahnkranzes 100 bewegt
wird, bis das Ritzelzahnrad 210 an den Zahnkranz 100 anstößt, ist
es nicht notwendig, die Starrheit des Ritzelrotationsregulierteiles 230 groß zu machen,
und es ist möglich,
den Anprall gering zu halten, wenn das Ritzelzahnrad 210 an
den Zahnkranz 100 stößt.
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Durch
drehbar Halten der Scheibe 215 an der Endfläche des
Ritzelzahnrades 210, auch wenn das Ritzelzahnrad 210 durch
den Zahnkranz 100 überlaufen
wird und mit einer hohen Geschwindigkeit dreht, liegt ferner eine
geringe Abnutzung an den anstoßenden
Abschnitt der Regulierklaue 231 des Ritzelrotationsregulierteiles 230 vor,
da die Scheibe 215 drehbar hinsichtlich des Ritzelzahnrades 210 ist,
und die Dauerhaftigkeit kann erhöht
werden.
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Da
die Scheibe 215 ferner simultan mit dem Ritzelzahnrad 210 wärmebehandelt
wird, ist es möglich,
auf ein Verfahren zum Herstellen der Härte der Scheibe 215 auf
einen vorbestimmten Wert zu verzichten.
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Durch
die Bewegung des Kolbens 610 des Magnetschalters 600 bei
Veranlassen der Regulierklaue 231 zum Aneinanderstoßen mit
dem Ritzelzahnrad 210, während der eine Vorspanneinrichtung bildende
Rücksetzfederabschnitt 233 zu
einer Bewegung veranlaßt
wird, kann die Regulierklaue 231 mittels der Druckkraft
der Rücksetzfeder 233 zuverlässig weg
von der Seite des Ritzelzahnrades 210 bewegt werden.
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Weitere Ausführungsform
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In
der zweiten Ausführungsform
gemäß der Darstellung
in 16 ist der Magnetschalter 600 gemäß Ausführungsform
1 parallel zum Motor 500 angeordnet und das Ritzelrotationsregulierteil 230 ist betrieblich
mit dem Magnetschalter 600 durch den Draht 680 verbunden.
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Während diese
Erfindung in Verbindung mit dem beschrieben wurde, was gegenwärtig als
die am meisten bevorzugten Ausführungsformen
betrachtet wird, ist die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen
beschränkt,
sondern soll alle Abwandlungen und äquivalenten Anordnungsweisen
innerhalb des Umfangs der angefügten
Ansprüche
abdecken.