DE2527155A1 - Elektromagnetisch betaetigte schraubenbandkupplung - Google Patents

Elektromagnetisch betaetigte schraubenbandkupplung

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DE2527155A1
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Description

Dr-Ing.
DipL-Ing. sj 6 Frankiuit a.
Paiksfaaß*l3
MARQUETTE METAL PRODUCTS COMPANY, Cleveland, Ohio 4411O,V.St.A.
Elektromagnetisch betätigte Schraubenbandkupplung
Die Erfindung betrifft Federband- oder Schraubenbandkupplungen und bezieht sich insbesondere auf eine Schraubenbandkupplung, die eine elektromagnetische Betätigungseinrichtung aufweist, um die Kupplung ein- und auszuschalten.
Elektromagnetisch betätigte Schraubenbandkupplungen sind z.B. in den US-PS 2 976 976, 3 185 276, 3 349 880, 3 637 056 und 3 684 068 beschrieben. Um Platz zu sparen, werden bei derartigen Kupplungen Steuerelemente in Form einer Hülse oder Buchse verwendet, die einen radial nach außen ragenden Flansch aufweisen, auf den eine elektromagnetische Vorrichtung beim Einschalten des Stromes einwirkt, um das gesamte Steuerelement in Axialrichtung zu bewegen und dabei durch Betätigung einer Schraubenfeder die Übertragung der Drehbewegung ein- oder auszuschalten. Dabei ist eine verhältnismäßig große magnetische Kraft erforderlich, um die große Masse des Steuerelementes in Bewegung zu versetzen und man benötigt auch eine verhältnismäßig große Lagerfläche, um das Steuerelement bei der Bewegung verklemmungsfrei zu führen. Außerdem beeinflußt der magnetische
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Streufluß, der das Steuerelement durchsetzt, den magnetischen Kreis in ungünstigem Sinne. Wenn das Steuerelement frei umläuft, muß eine verhältnismäßig große Masse in Drehung versetzt werden. Wenn man ferner die Kupplung von einer im Ruhezustand eingerückten Kupplung in eine im Ruhezustand nicht eingerückte Kupplung umbauen will und umgekehrt, ist unabhängig von dem Ein- oder Ausschalten der elektromagnetischen Vorrichtung eine vollständige Umkonstruktion der Kupplung erforderlich. Hierdurch erhöhen sich die Herstellungs- und Lagerkosten, so daß die Kupplungen verteuert werden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Federkupplungen, die in den genannten Patentschriften beschrieben sind, ist, daß eine Überhol- oder Freilauf vorrichtung bzw. eine zwangläufig wirkende Steuervorrichtung zum Anhalten, wie sie in der US-PS 3 373 851 beschrieben ist, nicht verwendet werden kann, weil das Gegendrehmoment durch die im Reibungseingriff stehende Buchse übertragen wird. Es ist daher erwünscht, die Kupplung so auszubilden, daß sie eine derartige Arbeitsweise erfüllen kann und es ist daher als Vorteil der erfindungsgemäßen Kupplung anzusehen, daß das volle Antriebsoder Bremsdrehmoment über den Anker und das Kupplungsgehäuse auf eine ortsfeste Befestigung übertragen werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektromagnetisch betätigte Schraubenbandkupplung zu schaffen, bei der eine Axialbewegung des Steuerelementes in Abhängigkeit von dem Ein- oder Ausschalten der elektromagnetischen Vorrichtung nicht erforderlich ist. Die Kupplung soll in der Lage sein, ohne den Einbau von anderen oder zusätzlichen Bestandteilen als normalerweise eingeschaltete oder als normalerweise abgeschaltete Kupplung zu arbeiten. Gleichzeitig soll die zur Betätigung des Steuerelementes erforderliche Kraft,
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die von der elektromagnetischen Vorrichtung aufzubringen ist, möglichst niedrig gehalten werden. Die Aufgabe besteht also anders ausgedrückt darin, ein möglichst kleines Steuerelement zu verwenden, und den Wirkungsgrad der Kupplung dadurch zu verbessern, daß die beim freien Umlauf des Steuerelementes erforderliche Belastung auf ein Mindestmaß reduziert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebenen Mittel gelöst.
Die erfindungsgemäße Kupplung besitzt im Verhältnis zu der übertragenen Leistung bzw. im Verhältnis zum übertragenen Drehmoment sehr kleine Abmessungen. Die Kupplung enthält ein ortsfestes Gehäuse,in welchem Antriebs- und Abtriebsscheiben bzw. -muffen drehbar gelagert sind. Eine Schraubenfeder ist so angeordnet, daß sie die Antriebs- und Abtriebs,-muffen umgibt. Ein Steuerelement,z.B. eine Steuerbuchse oder Einrückmuffe umgibt die Schraubenfeder. Das eine Ende der Feder ist mit der Steuerbuchse entweder durch eine radial herausragende Nocke oder durch Eingriff zwischen ein oder mehreren Windungen der Feder verbunden, so daß in Abhängigkeit von der Wicklungsrichtung der Schraubenfeder und der Drehrichtung der Antriebsscheibe die Windungen der Feder zusammengezogen werden und die Antriebs- und Abtriebsscheiben fest umfassen und daher die Drehbewegung von der Antriebsscheibe auf die Abtriebsscheibe übertragen. In dem Gehäuse ist eine elektromagnetische Vorrichtung in unmittelbarer Nähe der Steuerbuchse so angeordnet, daß sie diese umgibt. Ein ringförmiger Anker ist in der Nähe der elektromagnetischen Vorrichtung in dem Gehäuse so angeordnet, daß er sich nicht drehen kann, jedoch in axialer Richtung gegenüber dem Gehäuse, z.B. mit Hilfe von Führungselementen bewegbar ist, so daß er eine Verschiebungsbewegung gegenüber der elektromagnetischen Vorrichtung und dem Steuerelement beim Einschalten der
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elektromagnetischen Vorrichtung ausführen kann. Vorspannungsmittel z.B. in Form von einer Anzahl von Federn sind vorgesehen, die den .Anker von der elektromagnetischen Vorrichtung wegdrücken, wenn diese abgeschaltet ist. Die Steuerbuchse und der Anker haben miteinander in Eingriff kommende Vorrichtungen, um eine Drehung der Steuerbuchse in der einen Betriebslage des Ankers zu verhindern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben die miteinander in Eingriff kommenden Teile des Ankers und der Steuerbuchse einen Anschlag auf dem Anker und einen Gegenanschlag auf dem gegenüberliegenden Ende der Steuerbuchse. Der Gegenanschlag auf der Steuerbuchse ist so am entgegengesetzten Ende derselben angeordnet, daß durch eine räumliche Umkehr der Steuerbuchse relativ zum Anker die Kupplung sich von einer normalerweise ausgerückten Kupplung in eine normalerweise eingerückte Kupplung oder umgekehrt ändert, ohne daß zusätzliche Bauteile oder eine Abänderung von Bauteilen erforderlich sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch die elektromagnetisch betätigte Federkupplung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 und 3 sind Querschnitte nach den Linien 2-2 und 3-3 der Fig. 1, wobei die Fig. 3 in kleinerem Maßstab dargestellt ist und
Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht des Steuerelementes, das in der Federkupplung gemäß der Erfindung verwendet wird.
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In Fig. 1 und 2 ist eine elektromagnetisch betätigte Schraubenbandkupplung 10 gemäß der Erfindung dargestellt. Die Kupplung 10 ist in diesem Beispiel als normalerweise eingerückte Kupplung ausgeführt. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die Kupplung 10 auch als normalerweise und im Ruhezustand ausgerückte Kupplung ausgeführt werden kann, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen. Wie weiter unten noch ausführlich beschrieben wird, kann die Kupplung 10 als normalerweise eingerückte oder als normalerweise ausgerückte Kupplung ausgeführt werden, ohne daß abgeänderte oder zusätzliche Bauteile erforderlich sind.
Die Kupplung 10 enthält ein Gehäuse 12, das einen im allgemeinen zylindrisch gestalteten Mantel 14 als Außenwand aufweist und am Ende mit einem radial nach außen ragenden Flansch 16 versehen ist. Der Flansch 16 dient dazu, daß das Gehäuse an einer ortsfesten Auflage, die nicht dargestellt ist, befestigt werden kann. Das Gehäuse 12 enthält ferner eine Innenwand 18, die durch eine Stirnwand 20 mit dem Mantel 14 verbunden ist. Der Mantel 14, die Innenwand 18 und die Stirnwand 20 bilden einen ringförmigen Raum zur Aufnahme der Wicklung 22 einer elektromagnetischen Vorrichtung 24. Die Wicklung 22 ist an eine nicht dargestellte Stromquelle über eine elektrische Leitung 26 angeschlossen.
Eine Antriebs- oder Treibscheibe bzw. -muffe 28 ist drehbar in dem Gehäuse 10 mit Hilfe eines Lagers 30 gelagert, das, wie dargestellt, als Buchsenlager ausgebildet sein kann, es ist jedoch auch möglich z.B. ein Rollen- oder Kugellager zu verwenden. Die Treibscheibe 28 hat eine Bohrung 32, in der eine Antriebswelle 34 mit ihr drehungsfest verbunden ist.
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Die Antriebswelle 34 ist an eine nicht dargestellte Kraftmaschine angeschlossen, z.B. einen Elektromotor oder einen hydraulischen Motor, um die Antriebswelle in Drehung zu versetzen. Die Treibscheibe 28 hat einen ersten abgesetzten Abschnitt, um eine ringförmige Kupplungsfläche 36 zu bilden und einen weiteren Abschnitt 38 mit verringertem Durchmesser.
Eine Abtriebsscheibe oder -muffe 40 ist auf dem Abschnitt 38 der Treibscheibe 28 montiert und gegen axiale Bewegung in Fig. 1 nach rechts gesichert. Eine Lagerbuchse 44 oder auch ein Lager anderer Art ist zwischen dem Abschnitt 38 und der Abtriebsmuffe 40 vorgesehen. Die Abtriebsmuffe 40 hat einen Hauptabschnitt 46, an dem ein Abtriebs zahnrad 48 oder ein anderes Ausgangselement, z.B. eine Bandscheibe oder ein Sprossenrad drehungsfest befestigt ist. Ein Teil mit verringertem Durchmesser besteht mit dem Hauptkörper 46 aus einem Stück und bildet eine ringförmige Kupplungsfläche 50. Die Abtriebsmuffe 40 ist so bemessen, daß der Endabschnitt mit verringertem Durchmesser einen kleinen Abstand von dem Ende des ersten abgesetzten Abschnittes der Treibscheibe 28 hat, so daß/ein Spalt 52 entsteht. Der abgesetzte Abschnitt der Abtriebsmuffe 40 hat einen solchen Durchmesser, daß die Kupplungsfläche 50 praktisch eine Fortsetzung der Kupplungsfläche 36 der Treibscheibe 28 bildet. Um die Drehbewegung von der Treibscheibe 28 auf die Abtriebsmuffe 40 zu übertragen, ist eine Kupplungsfeder 54 vorgesehen.
Die Kupplungsfeder 54 hat eine Anzahl von schraubenförmigen Windungen und ist aus einem geeigneten Federstahlmaterial mit entsprechendem Querschnitt hergestellt. Die Kupplungsfeder 54 ist so bemessen, daß sie sich über den Spalt 52
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weg erstreckt und die Kupplungsflächen 36 und 50 umfaßt. Das Ende der Kupplungsfeder 54 ist so geformt, daß ein radial nach außen ragender Nocken oder Zahn 56 entsteht. Die Wicklungsrichtung der Schraubenfeder 54 ist so gewählt, daß die Drehung der Treibscheibe 28 infolge des Reibungseingriffes mit der Kupplungsfläche 36 die Wirkung hat, die Windungen der Kupplungsfeder 54 zusammenzuziehen, so daß die Kupplungsfeder die Kupplungsflächen 36 und 50 fest umfaßt und umspannt und dadurch die Drehbewegung von der Treibscheibe 28 auf die Abtriebsmuf.fe 40 überträgt. Der Nocken 56 der Kupplungsfeder 54 paßt in einen Schlitz oder eine Öffnung 57 eines Steuerelementes z.B. einer Steuerbuchse 58 hinein, so daß das Steuerelement durch die Drehung der Kupplungsfeder 54 und der Antriebs- und Abtriebssscheibe mit umläuft. Beim Einschalten der Wicklung 22 und einer entsprechenden Betätigung des Ankers 60 arbeitet die Steuerbuchse 58 so, daß die Kupplungsfeder 54 mindestens von der Kupplungsfläche 36 entspannt wird und daher keine Drehbewegung mehr auf die Abtriebsmuffe 40 überträgt.
Der Anker 60 ist aus magnetischem Material hergestellt und hat die Form einer flachen Scheibe. Der Anker 60 wird von Führungsteilen in dem Gehäuse 12 in der Nähe der Wicklung 22 geführt, so daß er eine hin- und hergehende Axialbewegung gegenüber dem Gehäuse von der Wicklung 22 weg und auf sie zu ausführen kann. Die Führungsteile können z.B. zwei diametral angeordnete Vorsprünge 62 aufweisen, die axial von dem Mantel 14 des Gehäuses 12 herausragen und sich in diametral angeordnete Schlitze 64 am äußeren Rand des Ankers 60 erstrecken. Es liegt auch im Sinne der Erfindung, mehr als zwei Paar von Vorsprüngen und Schlitzen zur Herstellung der Verbindung vorzusehen. Eine Vorspannungseinrichtung kann, wie dargestellt,
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eine Anzahl von Federn 66 aufv;eisen, die zwischen der Wicklung 22 und dem Anker 60 so angeordnet sind, daß sie den Anker von der Wicklung wegzudrücken versuchen. Die Fläche 68 des abgesetzten Abschnittes der Abtriebsmuffe 40 dient dazu, unter der Einwirkung der Federn 66 die Bewegung des Ankers 60 zu begrenzen. Um die Drehbewegung der Steuerbuchse 58 beim Einschalten der Wicklung 22 und bei einer Axialbewegung des Ankers 60 in Richtung auf die Wicklung zu gegen die Federkraft der Federn 66 anzuhalten, ist der Anker 60 mit einem Anschlag in Form eines Schlitzes 70 aia ^inneren Rand versehen, der mit einem Gegenanschlag in Form eines Vorsprungs oder Nockens 72,der radial von dem äußeren Rand der Steuerbuchse 58 ausgeht, zusammenarbeitet. Es können auch mehrere Schlitze und Nocken 72 vorgesehen sein, so daß die maximal erforderliche Schaltzeit verringert werden kann.
Beim Betrieb der Kupplung 10 wird die Drehbewegung einer nicht dargestellten Antriebsmaschine auf die Antriebswelle 34 übertragen und bewirkt eine Drehung der Treibscheibe 28. Die Drehung der Treibscheibe 28 wird über die Kupplungsfeder 54 auf die. Abtriebsmuffe 40 und von der letzteren über das Zahnrad 48 auf den getriebenen Teil übertragen. Beim Einschalten der elektromagnetischen Vorrichtung 24 und dem Fließen eines Stromes durch die Wicklung 22 wird der Anker in axialer Richtung gegen die Kraft der Federn 66 in Fig. 1 nach links bewegt und zwar unter dem Einfluß des von der Wicklung erzeugten magnetischen Kraftfeldes. Wenn der Vorsprung 72 der Steuerbuchse 58 durch Drehbewegung in Übereinstimmung mit dem Schlitz 70 des Ankers 60 kommt, tritt der Vorsprung in den Schlitz 70 ein und die Drehbewegung der Steuerbuchse 58 wird dadurch aufgehalten. Dadurch, daß die Drehbewegung der Steuerbuchse 58 aufhört, wird das eine Ende der Kupplungsfeder 54 mit Hilfe des Nockens 56
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und des Schlitzes 57 gegen Drehung festgehalten, die eine Verbindung zwischen der Steuerbuchse 58 und der Kupplungsfeder hervorrufen. Wenn sich die Treibscheibe 28 weiter dreht, während das eine Ende der Kupplungsfeder 54 festgehalten wird, werden die Windungen der Feder 54 aufgeweitet und geben die Kupplungsfläche 36 frei, so daß die Übertragung der Drehbewegung unterbrochen wird. Eine Übertragung der Drehbewegung von der Treibscheibe 28 auf die Abtriebsmuffe 40 wird durch Abschalten der Wicklung 22 bewirkt, wodurch der Anker unter der Einwirkung der Federn 66 in axialer Richtung verschoben wird und seinerseits die Steuerbuchse 58 zur Drehung mit der Feder 54 freigibt.
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, ist die Steuerbuchse 58 gemäß der Erfindung zusätzlich zu dem Nocken 72 an dem einen Ende mit einem zweiten Nocken 72a am entgegengesetzten Ende versehen. Der Nocken 72a liegt dichter an dem benachbarten Ende der Steuerbuchse als der Nocken 72 in bezug auf das ihm benachbarte Ende der Steuerbuchse, so daß, wenn die räumliche Lage der Steuerbuchse 58 umgekehrt wird, der Nocken 72a in den Schlitz 70 des Ankers 60 eingreift. Ein zweiter Schlitz 57a, der dem Schlitz 57 entspricht, ist in der Steuerbuchse so angeordnet, daß bei der umgekehrten Stellung der Nocken 56 der Kupplungsfeder 54 mit der Steuerbuchse 58 in Eingriff kommt. In dieser umgekehrten Stellung ist die Kupplung 10 aus einer normalerweise eingerückten Kupplung in eine normalerweise ausgerückte Kupplung umgeändert, so daß ein Einschalten der Wicklung 22 erforderlich ist, um die Drehbewegung von der Treibscheibe 28 auf die Abtriebsmuffe zu übertragen.
Wie aus der obigen Beschreibung hervor geht, hat die elektromagnetisch betätigte Federkupplung kleine Abmessungen
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und infolge der Verminderung der Träghe its einwirkungen einen guten Wirkungsgrad. Es ist eine Federkupplung, die beim Zusammenbau entweder als normalerweise eingeschaltete Kupplung oder als normalerweise ausgerückte Kupplung ausgebildet werden kann, ohne daß weitere oder abgeänderte Bauteile erforderlich sind. Es handelt sich ferner um eine elektromagnetisch betätigte Kupplung, die mit einer Freilaufvorrichtung oder zwangsläufigen Stillsetzungsvorrichtung ausgerüstet werden kann, da das Gegendrehmoment kraftschlüssig auf das Kupplungsgehäuse und seine Abstützung übertragen wird.
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Claims (10)

  1. 7527155
    Patentansprüche
    Elektromagnetisch betätigte Schraubenbandkupplung mit einem ortsfesten Gehäuse, einer Treibscheibe, die drehbar in dem Gehäuse gelagert ist und einer Abtriebsmuffe, die in dem Gehäuse drehbar koaxial zu der Treibscheibe angeordnet ist, sowie mit einer Schraubenfeder, welche die Treibscheibe und die Abtriebsmuffe umgibt, sowie mit einem Steuerelement, welches die Schraubenfeder umgibt und so angeordnet ist, daß es in der einen Arbeitsstellung ein Spannen oder Zusammenziehen der Schraubenfeder zum festen Erfassen der Treibscheibe und Abtriebsmuffe und daher zur Übertragung der Drehbewegung von der Treibscheibe zu der Abtriebsmuffe ergibt, während in einer anderen Arbeitsstellung ein Aufweiten der Schraubenfeder stattfindet, um die Übertragung der Drehbewegung zu unterbrechen, und mit einer elektromagnetischen Vorrichtung innerhalb des Gehäuses, die das Steuerelement koaxial umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Anker (60) drehfest gegenüber dem Gehäuse (12) in der Nähe der elektromagnetischen Vorrichtung (24) so angeordnet ist, daß er sich in Axialrichtung relativ zu dem Gehäuse (12) bewegen kann, so daß er eine Verschiebungsbewegung von dem Steuerelement (58) und der elektromagnetischen Vorrichtung (24)weg und auf sie zu beim Einschalten und Abschalten dieser Vorrichtung ausführen kann,daß das Steuerelement (58) und der Anker (16) miteinander zusammenarbeitende Bauelemente (72, 70) aufweist, die einen Eingriff des Steuerelementes (58) und des Ankers (60) bewirken, um die Drehbewegung
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    des Steuerelementes (58) in der einen Arbeitsstellung des Ankers (60) zu verhindern, und daß Vorspannungseinrichtungen (66) vorgesehen sind, die den Anker (60) in der einen Richtung von der elektromagnetischen Vorrichtung (24) weg zu bewegen versuchen, wenn die letztere abgeschaltet ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (58) und der Anker (60) mit einer ersten Anschlagsfläche (72) auf dem Steuerelement (58) und mit einer dazu passenden zweiten Anschlagsfläche (70) auf dem Anker (60) versehen ist, die in der einen Arbeitsstellung des Ankers miteinander in Eingriff kommen, um die Drehbewegung des Steuerelementes zu verhindern.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Steuerelement als Steuerbuchse ausgebildet ist und eine dritte Anschlagsfläche (72a) aufweist, die auf dem gegenüberliegenden Ende derselben angeordnet ist, so daß bei einer räumlichen Umkehr der Steuerbuchse (58) mit Bezug auf den Anker (60) die Kupplung (10) entweder als in der Ruhelage eingerückte Federkupplung oder als in der Ruhelage ausgerückte Federkupplung arbeiten kann.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anschlagsfläche (72) und die dritte Anschlagsfläche (72a) als radial herausragende Nocken ausgebildet sind und daß die zweite Anschlagsfläche (70) als Schlitz in dem Anker (60) ausgebildet ist,
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    der die Nocken aufnehmen kann.
  5. 5. Kupplung nach Ansprüchen 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
    daß bei einer räumlichen Umkehr des Steuerelementes (58) gegenüber dem Anker (60) wahlweise entweder ein Eingriff der ersten und zweiten Anschlagsflächen hervorgerufen wird, wenn die elektromagnetische Vorrichtung (24) eingeschaltet ist oder eine Trennung der zweiten und dritten Anschlagsflächen hervorgerufen wird, wenn die elektromagnetische Vorrichtung (24) eingeschaltet ist.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsfeder (54) einen Nocken (56) am Ende aufweist und daß das Steuerelement (58) eine Öffnung
    (57) aufweist, die den Nocken aufnehmen kann, um einen Eingriff der Kupplungsfeder (54) und des Steuerelementes
    (58) zu bewirken.
  7. 7. Kupplung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die elektromagnetische Vorrichtung (24) eine Wicklung (22) aufweist und mit Anschlüssen (26) zur Verbindung mit einer elektrischen Stromquelle versehen ist.
  8. 8. Kupplung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (60) als flache Scheibe ausgebildet ist, die durch Führungselemente am Umfang mit dem Gehäuse (12) in Verbindung steht.
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    2S27155
  9. 9. Kupplung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Steuerelementes (58) und des Ankers (60) ein radial herausragender Nocken (72) auf dem Steuerelement (58) und ein Schlitz (70) am inneren Rand des Ankers (16) zur Aufnahme des Nockens (72) vorgesehen ist.
  10. 10. Kupplung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Treibscheibe (28) und die Abtriebsmuffe (40) ümfangsflächen aufweisen, die gleichen Durchmesser haben und durch einen Spalt (52) getrennt sind, der von der Kupplungsfeder (54) überbrückt wird.
    Re/Pi.
    509883/0315
    Leerseite
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