DE19625057C1 - Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Andrehvorrichtung für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Andrehvorrichtung für
Brennkraftmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Aus der DE-40 06 795 A1 ist eine derartige Andrehvorrichtung
(Starter) bekannt. Bei dieser Lösung ist eine für ein
Getriebelager vorgesehene Zwischenlagerplatte nach oben als
Flansch zum vollständigen Einpassen des Einrückrelais
erweitert, wobei ein Lagerbock für den Umlenkhebel des
Einrückrelais in dem Antriebslagerschild eingesetzt ist. Der
Lagerbock stützt sich dabei an der Zwischenlagerplatte über
eine Gummiplatte ab.
Die Anpassung des Staters an geometrische Verhältnisse im
Einbauraum der Brennkraftmaschine erfolgt bezüglich der
Ritzel-Ruhelage und des Einspurmaßes für das Ritzel im
wesentlichen durch eine Anpassung der Bauteile Lagerbock,
Antriebslagerschild und Relais-Zugstange (Paddel). Die
Änderungen sind dabei auf leicht herzustellende Teile
beschränkt und zwar besonders auf das Antriebslagerschild,
das ohnehin ein für den Fahrzeughersteller spezifisches Teil
ist. Beim Zusammenbau der Andrehvorrichtung entspricht
jedoch das Zusammenfügen des Antriebslagerschildes mit den
anderen Teilen der Andrehvorrichtung nicht den Anforderungen
an einen sicher automatisierbaren Montageprozeß, da bei
diesem Arbeitsgang die Teile an mehreren kritischen
Fügestellen gleichzeitig zusammengesetzt werden müssen; und
zwar das Antriebslagerschild mit der Zwischenlagerplatte,
mit der Abtriebswelle, mit dem Lagerbock und der Gummiplatte
sowie die Zwischenlagerplatte mit dem Relaiseinpaß.
Besonders problematisch ist dabei die Beibehaltung der Lage
dieser Einzelteile zueinander vor und während des
Zusammensetzens. Dabei kommt erschwerend hinzu, daß bei
einer Vormontage die an der Zwischenlagerplatte zu
montierenden Teile durch ein Einspur- und eine
Rückstellfeder gegeneinander verschiebbar sind, was zu einem
erheblichen Aufwand an Nachjustierungs-Arbeiten zur Folge
hat.
Aus der DE-28 22 165 A1 ist ferner eine Lösung bekannt, bei
der das Einrückrelais in einen Einpaß zwischen dem
Antriebslagerschild und einem Dichtteil des Startergehäuses
eingesetzt und festgeschraubt wird. Dort ist die
Einspurfeder auf einer Mitnehmerhülse angeordnet, welche
sowohl eine Freilaufkupplung als auch das Einspurritzel
trägt. Auch diese Lösung ohne Zwischenlagerplatte hat den
Nachteil einer Vielzahl von Fügestellen des
Antriebslagerschildes, insbesondere dann, wenn hierbei ein
Getriebe und eine Zwischenlagerplatte für das Getriebe der
Antriebsvorrichtung benötigt wird, zumal auch dort die
Federkräfte der Einspurfeder eine Nachjustierung der
vormontierten Teile erfordern.
Mit der vorliegenden Lösung wird angestrebt, die Vormontage
der mit der Zwischenlagerplatte zu verbindenden Teile so zu
verbessern, daß eine vollautomatische Montage der
Andrehvorrichtung möglich wird.
Dies wird bei einer Andrehvorrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Bei
dieser Lösung lassen sich an der Zwischenlagerplatte
nacheinander das Getriebe mit der Abtriebswelle, das
Einrückrelais, das Einspurritzel gegebenenfalls mitsamt der
Freilaufkupplung und der Umlenkhebel mit der Einspurfeder
montieren, wobei durch die Lagerung des Umlenkhebels an den
mit der Zwischenlagerplatte eine Montageeinheit bildenden
Lagerbock die Einspurfeder nunmehr diese Teile in Position
hält.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
der im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Besonders
vorteilhaft für die Montage des Antriebslagerschildes ist
dabei, daß dieses mit nur noch zwei Fügestellen an die
vormontierte Baueinheit aus zwischenlagerplatte, Getriebe,
Abtriebswelle, Einspurritzel, Einrückrelais und Umlenkhebel
anzubringen ist. Eine erste Fügestelle wird dabei durch den
Einschub des Abtriebswellenendes im Antriebslagerschild
gebildet. Die zweite Fügestelle wird durch einen Einschub
der Außenwandung des Zwischenlagerplatte in einen Kragen des
Antriebslagerschildes gebildet. In dem Einschub befindet
sich auch ein Dichtgummi und ein Relaiseinpaß.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine
Andrehvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 2 eine Zwischenlagerplatte mit Lagerbock
als Montageeinheit mit den vormontierten Teilen Getriebe,
Abtriebswelle, Ritzel mit Kupplung und Einspurfeder sowie
Einrückrelais vor dem Einsetzen des Umlenkhebels.
Fig. 3
zeigt die vormontierte Baueinheit aus Fig. 2 mit
eingesetztem Umlenkhebel und
Fig. 4 zeigt die vormontierte
Baueinheit mit angefügtem Antriebslagerschild.
Fig. 5 zeigt
einen Querschnitt durch den vorderen Teil einer
Andrehvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 zeigt die Zwischenlagerplatte mit integriertem
Lagerbock und montiertem Umlenkhebel und
Fig. 7 zeigt den
Umlenkhebel von vorn vor dem Einsetzen im Lagerbock.
Fig. 8
zeigt einen Umlenkhebel als Alternative zu Fig. 7,
Fig. 9
und 10 zeigen eine Zwischenlagerplatte als Alternative zu
der nach Fig. 6 aus Blech mit einem dazu passenden
Umlenkhebel und
Fig. 11 zeigt das Antriebslagerschild der
Andrehvorrichtung nach Fig. 1 mit Auflagen für die
Zwischenlagerplatte.
In Fig. 1 ist die im Querschnitt dargestellte
Andrehvorrichtung für eine Brennkraftmaschine eines
Kraftfahrzeuges mit 10 bezeichnet. Sie hat einen
gleichstrombetriebenen Andrehmotor 11, dessen Läuferwelle 12
am hinteren Ende einen Komutator 13 und am vorderen Ende ein
Antriebsritzel 14 trägt, welches als Sonnerad in ein an sich
bekanntes Planetengetriebe 15 eingreift. Das
Planetengetriebe ist über einen Planetenträger 16 mit einer
Abtriebswelle 17 verbunden, deren äußeres Ende in einem
Lager 18 eines Antriebslagerschildes 19 aufgenommen ist. Das
Planetengetriebe 15 ist ferner über ein weiteres
Getriebelager 20 in einer Zwischenlagerplatte 21
aufgenommen, welche zwischen dem Gehäuse des Andrehmotors
und dem Antriebslagerschild 19 eingesetzt ist. Der hintere
Abschnitt der Abtriebswelle 17 trägt am Außenumfang ein
Steilgewinde 22, auf dem eine Mitnehmerhülse 23 axial
verschiebbar sowie durch das Steilgewinde verdrehbar
angeordnet ist. Auf der Mitnehmerhülse 23 ist außen ein
U-förmiger Führungsring 24 verschiebbar gelagert. Am vorderen
Ende der Mitnehmerhülse 23 befindet sich eine
Freilaufkupplung 25, deren Innenring im vorderen Abschnitt
als Einspurritzel 26 ausgebildet ist. In den Führungsring 24
greift ein in Fig. 6 näher dargestellter Umlenkhebel 27 mit
einer am unteren Ende ausgebildeten Gabel 28 ein. Zwischen
der Freilaufkupplung 25 und dem Führungsring 24 ist eine
Einspurfeder 29 eingesetzt, die beim Vorspuren des
Einspurritzels 26 im Falle einer Zahn-auf-Zahn-Stellung mit
einem Zahnkranz 35 einer nicht dargestellten
Brennkraftmaschine durch Verschwenken des Umlenkhebels 27
gespannt wird und beim Verdrehen des Ritzels dieses in den
Zahnkranz einspurt.
Ein Einrückrelais 30 ist oberhalb des Andrehmotors zwischen
der Zwischenlagerplatte 21 und dem Antriebslagerschild 19
eingesetzt und festgeschraubt. Am Anker 31 des Einrückrelais
ist vorne eine Zugstange 32, auch Paddel genannt, befestigt,
die einen länglichen Durchbruch 33 hat. In diesen Durchbruch
33 greift das obere Ende des Umlenkhebels 27 mit einem
Zapfen 34 ein. An der Zwischenlagerplatte 21 ist ein
Lagerbock 36 angeformt, auf dem der Umlenkhebel 27
schwenkbar gelagert ist. Mit dem Einschalten des
Einrückrelais 30 wird die Brennkraftmaschine gestartet,
indem einerseits der Umlenkhebel 27 von der Zugstange 32 des
Einrückrelais 30 so verschwenkt wird, daß das Einspurritzel
26 in den Zahnkranz 35 der Brennkraftmaschine einspurt
(gestrichelt dargestellt) und andererseits wird über eine
Kontaktbrücke des Einrückrelais der Andrehmotor 11
eingeschaltet. Über das Planetengetriebe 15, die
Mitnehmerhülse 23, die Freilaufkupplung 25 und das
Einspurritzel 26 wird somit der Zahnkranz 35 zum Starten der
Brennkraftmaschine angetrieben. Beim Abschalten des
Einrückrelais 30 wird der Anker 31 durch eine Rückstellfeder
52 (Fig. 5) in die Ausgangslage zurückgedrückt, dabei der
Umlenkhebel 27 wieder zurückgeschwenkt, und das
Einspurritzel 26 aus dem Zahnkranz 35 herausgezogen.
Gleichzeitig wird dabei der Andrehmotor 11 abgeschaltet.
Um eine verbesserte, automatengerechte Montage der
Andrehvorrichtung zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß die
Zwischenlagerplatte 21 und der Lagerbock 36 eine
Montageeinheit 53 bilden, an der das Getriebe 15 mit der
Abtriebswelle 17 und dem darauf über ein Steilgewinde 22
axial verschiebbaren Einspurritzel 26 einerseits und das
Einrückrelais 30 andererseits vormontiert werden. Fig. 2
zeigt eine solche vormontierte Anordnung, wobei hier dem
Einspurritzel 26 die Freilaufkupplung 25 zugeordnet ist, die
jedoch alternativ auch als ortsfeste Freilaufkupplung dem
Getriebe zugeordnet sein kann. Der Umlenkhebel 27 ist dort
zunächst noch beigeordnet.
Fig. 3 zeigt den am Lagerbock 36 verrastbar montierten
Umlenkhebel 27, der das Einrückrelais 30 mit dem
Einspurritzel 26 und der zugeordneten Freilaufkupplung 25
auf der Abtriebswelle 17 verbindet. Die Zwischenlagerplatte
21 mit dem Lagerbock 36, dem Getriebe 15, der Abtriebswelle
17, dem Einspurritzel 26 mit der Freilaufkupplung 25 sowie
das Einrückrelais 30 mit dem Umlenkhebel 27 bilden eine
vormontierte Baueinheit 37 aus miteinander verbundenen
Teilen, deren Lage zueinander mit dem Einsetzen des
Umlenkhebels 27 stabilisiert ist.
Gemäß Fig. 4 wird auf die so vormontierte Baueinheit 37 das
Antriebslagerschild 19 an nur zwei Fügestellen 38 und 39
aufgesetzt. Die erste Fügestelle 38 bildet das Lager 20 im
Antriebslagerschild 19, in das das Ende der Abtriebswelle 17
eingefügt wird. Die zweite Fügestelle 39 wird durch einen
Kragen 40 am Außenumfang des Antrieblagerschildes 39
gebildet, in den die Außenwandung der Zwischenlagerplatte 21
eingefügt wird.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit den Fig. 1 bis 4
ist der Lagerbock 36 mit der Zwischenlagerplatte 21
einstückig als Spritzguß-Kunststoffteil ausgebildet. Der
Lagerbock 36 hat eine nach oben offene, etwas verengte
Lagerbohrung 42, in die ein Lagerzapfen 43 des Umlenkhebels
27 einrastbar ist.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, wobei hier nur der vordere Teil der
Andrehvorrichtung im Querschnitt gezeigt ist. Bei dieser
Ausführungsform ist eine aus faserverstärktem Kunststoff
oder einem entsprechend formbeständigen Material bestehende
Zwischenlagerplatte 121 dargestellt, die in einer
entsprechenden Form gespritzt bzw. gegossen ist. Zur
besseren Anpassung des Maßes H (Fig. 5) an die geforderte
Einbausituation beim Kunden ist an der Zwischenlagerplatte
121 im Bereich des Lagerbocks 136 eine rückseitige Öffnung
vorgesehen, in die ein Dichtteil 44 aus Kunststoff oder
Hartgummi eingesetzt wird. Durch die gezeigte Konstruktion
wird ein modularer Werkzeugaufbau möglich, der als
querschieberfreier Aufbau durch wenige Wechselteile auf
unterschiedliche Maße H gerüstet werden kann.
Fig. 6 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel der
Zwischenlagerplatte 221 eine gespritzte oder gegossene
Ausführungsform, bei der im Bereich des Lagerbocks 236
anstelle der Öffnung eine Formmulde 45 vorgesehen ist.
Unterhalb des Lagerbocks ist ein Stützsteg 46 ausgebildet.
Auch bei dieser Ausführungsform ist ein Umlenkhebel 127 mit
seinen Lagerzapfen 43 in die oben offene Lagerbohrung 42
eingerastet, wobei die Einspurstellung gestrichelt
dargestellt ist. In Fig. 7 ist der Umlenkhebel 127 in der
Vorderansicht dargestellt, und zwar vor dem Einsetzen in den
Lagerbock 236. Dort ist erkennbar, daß der nach oben
gerichtete Schenkel des Umlenkhebels 127 als Bügel 47
ausgebildet ist. Durch diesem Bügel 47 ragt das freie Ende
der Zugstange 32 des Einrückrelais hindurch. Oben am Bügel
47 ist ein nach unten gerichteter Zapfen 34 angeformt, der
in den länglichen Durchbruch 33 am flachen Ende der
Zugstange 32 eingreift.
Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform des Umlenkhebels
227 im Bereich des Bügels 47. Dort sind im oberen Bereich
des Bügels 47 zwei einander gegenüberliegende Leisten 48
angeformt, die in entsprechende, sich gegenüberliegende
seitliche Aussparungen 49 am flachen Ende der Zugstange 132
eingreifen.
Aus Fig. 6 ist in Verbindung mit Fig. 7 erkennbar, daß der
Lagerbock 236 eine nach vorn vorstehende Konsole bildet, auf
welche die Schenkel einer Gabel 28 des Umlenkhebels 127
aufgeschoben sind und wobei der Lagerzapfen 43 des
Umlenkhebels 127 in die nach oben offene Lagerbohrung 42
einrastbar ist.
Fig. 9 und 10 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Zwischenlagerplatte 321, welche gemeinsam mit dem
Lagerbock 336 aus einem Blech gestanzt und geformt ist. Bei
dieser Ausführungsform bildet der Lagerbock 336 eine nach
vorn offene, U-förmige Konsole mit seitlichen Lagerbohrungen
142 in den Schenkeln der Konsole. Ein in Fig. 9 in der
Draufsicht dargestellter Umlenkhebel 327 hat hier in seinem
Lagerbereich beidseitig angeformte Lagerzapfen 143. Beim
Einschieben des Lagerbereichs des Umlenkhebels 327 in den
Lagerbock 336 werden die Schenkel 50 der Konsole so weit
elastisch auseinander gedrückt, bis die Lagerzapfen 143 in
die Lagerbohrungen 142 einrasten. Das Blechteil läßt sich so
gestalten, daß auch hierbei die gleiche Fügerichtung für den
Gabelhebel erreicht wird, wie beim Kunststoff-Zwischenlager.
In Fig. 11 ist die Rückansicht des Antriebslagerschildes 19
in seinen Umrissen dargestellt. Zur eindeutigen Auflage an
der Zwischenlagerplatte 21 sind hier fünf am Umfang des
Kragens 40 verteilte Anschlagschultern 51 vorgesehen. Für
den oberen Abschnitt der Zwischenlagerplatte 21, die den
Lagerbock 36 aufweist, sind zwei weitere Anschlagschultern
51 vorgesehen. Ein Dichtteil 44 wird von hinten her im
Bereich des Lagerbocks 336 eingefügt, bevor Einrückrelais
30 und Andrehmotor 11 montiert werden.
Da die Zwischenlagerplatte während der Montage auf einem
Werkstückträger festgespannt werden kann, lassen sich alle
daran zu montierenden Teile unverschiebbar miteinander durch
den Umlenkhebel verbinden, wobei die Einspurfeder 29 und die
Ankerrückstellfeder 52 des Einrückrelais 30 durch das
Einsetzen des Umlenkhebels in den Lagerbock eine
Haltefunktion übernehmen kann. Der Andrehmotor 11 kann bei
dieser Lösung wie bisher vormontiert werden. Er wird dann
von der Rückseite her an die Zwischenlagerplatte 21
angesetzt und schließlich ebenso wie das Einrückrelais 30
mit dem Antriebslagerschild 19 verschraubt.
Erfindungswesentlich ist somit die Zwischenlagerplatte, die
in ihrer Konstruktion mit dem Lagerbock des Umlenkhebels
kombiniert wird. Dadurch entsteht eine
Gesamt-Getriebebaugruppe, in der alle Einzelgetriebe, wie Freilauf-,
Planeten- und Einspurgetriebe zusammengefaßt sind.
Lagerbock und Zwischenlagerplatte können dabei auch
zweiteilig ausgeführt sein, wobei diese Teile jedoch mit
fester Verbindung im gefügten Zustand, z. B. mit einer
Schwalbenschwanzverbindung zu einer Montageeinheit
zusammengesetzt sind. Bei Verwendung eines Dichtteiles 44
nach der Ausführung gemäß Fig. 5 ist es möglich, daß
Einrückrelais unabhängig von der Ausbildung der
Zwischenlagerplatte am Antriebslagerschild 19 und dem
Dichtteil 44 aufzunehmen, mit dem Vorteil, daß dadurch auf
einfache Weise weitere Anpassungen an die jeweiligen
Einbauverhältnisse der Andrehvorrichtung möglich sind.
Claims (12)
1. Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem
Andrehmotor, einem Getriebe, einem Freilauf, einer
Abtriebswelle und einem Einspurritzel, welches von einem
Einrückrelais über einen auf einem Lagerbock schwenkbar
gelagerten Umlenkhebel axial verschiebbar in einen Zahnkranz
der Brennkraftmaschine einspurbar ist, wobei eine
Zwischenlagerplatte ein Getriebelager aufnimmt und zwischen
einem Gehäuse des Andrehmotors einerseits sowie einem
Antriebslagerschild andererseits eingesetzt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenlagerplatte (21, 121, 221, 321)
und der Lagerbock (36, 136, 236, 336) eine Montageeinheit (53)
bilden, an der das Getriebe (15) mit der Abtriebswelle (17)
und dem Einspurritzel (26) einerseits sowie das
Einrückrelais (30) andererseits vormontierbar ist und die
mit dem am Lagerbock (36, 136, 236, 336) verrastbar
montierbaren Umlenkhebel (27, 127, 227, 327) miteinander zu
verbinden sind.
2. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebslagerschild (19) auf eine
vormontierte, aus der Zwischenlagerplatte (21) mit Lagerbock
(36), Getriebe (15), Abtriebswelle (17), Einspurritzel (26),
Einrückrelais (30) und Umlenkhebel (27) gebildete Baueinheit
(37) an nur zwei Fügestellen (38,39) aufsetzbar ist, wobei
die eine Fügestelle (38) durch den Einschub des
Abtriebswellenendes im Lager (18) des Antriebslagerschildes
(19) und die andere Fügestelle (39) durch einen Einschub der
Außenwandung (41), der Zwischenlagerplatte (21) in einen
Kragen (40) des Antriebslagerschildes (19) gebildet ist.
3. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagerbock (36) mit der
Zwischenlagerplatte (21) einstückig ausgebildet ist und eine
nach oben offene Lagerbohrung (42) zum Einschnappen eines
Lagerzapfens (43) des Umlenkhebels (27) aufweist.
4. Andrehvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagerbock (36) eine nach vorn
vorstehende Konsole bildet, auf welche die Schenkel einer
Gabel (28) des Umlenkhebels (27) aufgeschoben und ein
Lagerzapfen (43) des Umlenkhebels (27) in die nach oben
offene Lagerbohrung (42) einrastbar ist.
5. Andrehvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagerbock (336) eine nach vorn
offene U-förmige Konsole bildet, in die der Umlenkhebel
(327) eingeschoben und mit beidseitigen Lagerzapfen (143) in
Lagerbohrungen (142) in den Schenkeln (50) der Konsole
einrastbar ist.
6. Andrehvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenlagerplatte (321) mit dem
Lagerbock (236) aus einem Blechteil gestanzt und geformt
ist.
7. Andrehvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenlagerplatte (121) mit dem
Lagerbock (136) aus einem formbeständigen Material gespritzt
bzw. gegossen ist.
8. Andrehvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerbock (136)
von der Rückseite der Zwischenlagerplatte (121) her ein
Dichtteil (44) eingesetzt ist.
9. Andrehvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkhebel
(127) mit seinem oberen Schenkel einen Bügel (47) bildet, in
welchen das Ende einer Zugstange (32) des Einrückrelais (30)
aufgenommen ist.
10. Andrehvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß ein oben am Bügel (47) angeformter, nach
unten gerichteter Zapfen (34) in einen länglichen Durchbruch
(33) am flachen Ende der Zugstange (32) eingreift.
11. Andrehvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Seiten des Bügels (47) zwei sich
gegenüberliegende Leisten (48) angeformt sind, die in
entsprechende, sich gegenüberliegende seitliche Aussparungen
(49) am flachen Ende der Zugstange (132) eingreifen.
12. Andrehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebslagerschild (19) im Bereich
des Kragens (40) mehrere Anschlagschultern (51) für die
Zwischenlagerplatte (21) aufweist.
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