DE3217655A1 - Elektrischer anlasser fuer verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Elektrischer anlasser fuer verbrennungskraftmaschinen

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DE3217655A1
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base plate
starter
housing
internal combustion
electric motor
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DE19823217655
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English (en)
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Alfred Bruno 69200 Venissieux Mazzorana
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Societe de Paris et du Rhone SA
Original Assignee
Societe de Paris et du Rhone SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/067Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement the starter comprising an electro-magnetically actuated lever

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Elektrischer Anlasser für Verbrennungskraftmaschinen
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Anlasser für eine Verbrennungskraftmaschine oder Wärmekraftmaschine, die im allgemeinen ein Gehäuse aufweist, in dem die Nase des Anlassers angeordnet ist, d.h. das äußere Lager der Welle seines Elektromotors, längs derjenigen sich das Anlassergetriebe verschiebt. Dieses Gehäuse ist oftmals mit seitlichen Ösen versehen, die zur Befestigung des Anlassers an der Verbrennungskraftmaschine dienen.
  • Es ist leicht einzusehen, daß diese freitragende Konstruktion eine grobe mechanische Festigkeit des Gehäuses des Anlassers erfordert und daß die Befestigung des Elektromotors und des Kontaktgeberes in bezug auf das genannte Gehäuse sehr sorgfältig durchgeführt werden muß um zu vermeiden, daß sich die genannten Teile durch die Schwingungswirkungen, die von der Verbrennungskraftmaschine aus übertragen werden, von dem Gehäuse lösen.
  • In der französischen Patentschrift Nr. 73 45 606 ist ein koaxialer Anlasser beschrieben, d.h. ein Anlasser, dessen Getriebe durch einen Kontaktgeber betätigt wird, welcher am hinteren Ende des Elektromotors angeordnet ist. Dieser ist mit einem Flansch verbunden, der an einer Verbrennungskraftmaschine angebracht werden soll, und zwar in der bei einem Elektromotor Ublichen Flanschverbindung.
  • Eine solche Montage oder Befestigung ist aber außerordentlich kompliziert, so daß ein Anlasser gemäß der oben genannten Patentschrift praktisch infolge seines zu hohen Herstellungsaufwandes nicht verwendet werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Anlasser zu schaffen, dessen Kontaktgeber sich neben seinem Elektromotor befindet, wobei das betreffende Anlasser getriebe durch einen Hebel betätigt wird, welcher durch den betreffenden Kontaktgeber gesteuert wird.
  • Auf diese Weise soll das Anlassergehäuse von allen Spannungen befreit werden, so daß es sehr leicht gebaut und aus einem armierten Kunststoffmaterial hergestellt werden kann.
  • Darüberhinaus soll die erfindungsgemäße Anordnung eine Verminderung der Eigenschwingungen des Anlassers ermöglichen, so daß der Anlasser eine Konstruktion bildet, die aus fest miteinander verbundenen Teilen aufgebaut ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist der erfindungsgemäße elektrische Anlasser eine Grundplatte auf, die im wesentlichen eben ist und an der zunächst das Gehäuse des Elektromotors befestigt wird, daraufhin der elektromagnetische Kontaktgeber zur Betätigung des Steuerhebels des Anlassers und schließlich die Teile, die die Schwenkbewegung des Hebels und das elastische Anliegen der Zähne des Getriebes an denjenigen des großen Zahnkranzes der Verbrennungskraftmaschine bzw. des Verbrennungsmotors sicherstellen. Die Befestigung eines solchen Anlassers in bezug auf das Kupplungsgehäuse der Verbrennungskraftmaschine geschieht mittels Schrauben, die durch Oeffnungen greifen, welche in Usen des betreffenden Anlassergehäuses ausgebildet sind, so daß dieses Gehäuse nur unter Druckspannung steht bzw.
  • unter Druck arbeitet. Infolge der Tatsache, daß zwischen der Grundplatte und dem Motorblock sich eine Verstrebung befindet, können die Druckspannungen, denen das Gehäuse unterworfen ist, sogar vollständig unterdrückt werden.
  • Um den Widerstand des Anlassers gegen Schwingungen erheblich zu verbessern, läßt sich das Gehäuse des Elektromotors mit der Grundplatte verschweißen, so daß die auf diese Weise entstehende Anordnung eine sehr hohe Eigenfrequenz erhält.
  • Schließlich läßt sich die Wirtschaftlichkeit noch weiter dadurch verbessern, daß die Platte vor dem elektromagnetischen Kontaktgeber weggelassen wird, d.h. daß diese Platte durch einen Teil der Grundplatte ersetzt wird, welche in den Stromkreis des betreffenden Kontaktgebers eingeschaltet wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Teilseitenansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Anlassers, teilweise geschnitten, Fig. 2 die Ansicht eines Details der in Fig. 1 gezeigten Konstruktion, Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, die jedoch eine andere Ausführungsform des Anlassers zeigt und Fig. 4 eine andere AusfUhrungsform der in Fig. 3 gezeigten Konstruktion.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Anlasser weist im wesentlichen eine metallische Grundplatte 1 auf, auf deren einer Oberfläche das Gehäuse 2 des Elektromotors 3 sowie der elektromagnetische Kontaktgeber 4 zentriert sind. Auf der anderen Oberfläche dieser Grundplatte 1, welche im wesentlichen eben ist, ist ein Bügel 5 befestigt, in bezug auf den der Betätigungshebel 6 des Anlassers 7 drehbar angebracht ist, wobei die Rückstellung in die Ausgangslage mit Hilfe einer Feder 8 erfolgt, die gleichermaßen den Zähnen des Ritzel rades 7a des Getriebes, an denen diejenigen des nicht dargestellten großen Zahnkranzes der Verbrennungskraftsmaschine anliegen, elastisches Verhalten verleiht.
  • Die Grundplatte 1 ist mit Stiften 9 versehen, welche in Uffnungen dieser Platte eingepreßt sind und eine genaue Zentrierung des Gehäuses 2 des Elektromotors 3 ermöglichen.
  • Die Grundplatte ist gleichermaßen mit Gewindelöchern la versehen, in die Zugschrauben 10 einschraubbar sind, welche dazu dienen, das in dieser Zeichnungsfigur nicht dargestellte hintere Lager des Elektromotors an Ort und Stelle zu halten.
  • Dieses Lager ist in Fig. 3 dargestellt, wo es das Bezugszeichen 11 hat. Es ist zu erkennen, daß in Höhe jedes Gewindeloches la die Grundplatte mit einer gewölbten kleinen Platte 12 verbunden ist, beispielsweise durch Verschweißen, welche ein Innengewinde aufweist, welches ein Gegengewinde für jede mit Kopf versehene Zugschraube 10 bildet.
  • Die Grundplatte ist des weiteren mit radialen Laschen 13 versehen, welche eine rohrförmige Mutter 14 festhalten, die zur Aufnahme einer Schraube 15 dient, welche einen Teil des Blockes 16 der Verbrennungskraftmaschine und die Usen 17a, die in dem Gehäuse 17 ausgebildet sind, frei durchquert. Dieses Gehäuse 17 schützt das Anlassergetriebe und seinen Betätigungsmechanismus und bildet andererseits in gewissen Fällen ein zweites Lager 17b für die Welle 18 des Elektromotors 3.
  • Auf diese Weise wird also die Befestigung des in Fig. 1 gezeigten Anlassers mit Hilfe einer Grundplatte 1 erreicht, ohne daß sein Gehäuse 17 anderen Kräften oder Spannungen ausgesetzt ist als der Druckkraft in Höhe seiner Usen 17a.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, läßt sich in jede der betreffenden Usen eine rohrförmige Verstrebung oder Verstärkung 19 einbauen, deren äußere Enden einerseits an einem Teil des Blockes 16 der Verbrennungskraftmaschine anliegen und andererseits an der Grundplatte 1, so daß die Preßkraft jeder Schraube 15 in keiner Weise das Gehäuse 17 beeinflußt. Letzteres kann demnach sehr leicht gebaut sein und sogar aus armiertem Plastikmaterial bestehen, wodurch eine erhebliche Kosteneinsparung erzielt wird.
  • Die Grundplatte 1 weist in Höhe der Welle 18 des Motors 3 einen kegelrstumpfförmigen Trichter 1b auf, der die Welle umgibt und mit Wänden versehen ist, die mit einem kegeligen Block 20 aus Elastomermaterial zusammenwirken, welcher auf der genuteten Buchse 7b des Anlassergetriebes 7 festsitzt.
  • Auf diese Weise und wie in der obengenannten französischen Patentschrift beschrieben, bildet der Trichter ein blindes Zwischenlager für die Welle 18, so daß ihre Schwingungen erheblich reduziert werden.
  • In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anlassers dargestellt, bei der keine rohrförmigen Muttern 14 Verwendung finden, so daß die Befestigungsschraube 15 in den Teil 16 des Motorblocks eingeschraubt ist. Auch hier läßt sich, wie in der Zeichnung nicht dargestellt, eine rohrförmige Verstrebung 19 zwischen der Grundplatte 1 und dem genannten Motorblock verwenden, um alle Kompressionsspannungen der Usen 17a des Gehäuses 17 auszuschalten bzw. zu beseitigen.
  • Die Welle 18 durchquert gleichermaßen die Grundplatte 1 in einer Bohrung, welche eine konische Schulter lc aufweist, auf der ein komplementär ausgebildeter Teil 7c zur Anlage kommt, der auf der genuteten Buchse 7b des Anlassergetriebes 7 ausgebildet ist.
  • Bei dem dargestellten Beispiel besteht das Gehäuse 2 des Elektromotors 3 aus einem Material, welches demjenigen der Grundplatte 1 vergleichbar ist, d.h. zweckmässigerweise aus Stahl, so daß dieses Gehäuse an der entsprechenden Seite der genannten Platte angeschweißt werden kann, um dadurch eine Anordnung zu bilden, die eine sehr hohe Eigenfrequenz aufweist, so daß die Zugschrauben 10 sehr viel weniger beansprucht werden. Bei dieser Ausführungsform wird also eine elektrische Maschine erhalten, die gegen Schwingungen und Zerstörung oder Zerfall sehr widerstandsfähig ist.
  • Bei der Ausführungsform von Fig. 3 bildet die Grundplatte 1 darüberhinaus ein *magnetisches oder leitendes Stromkreiselement des Kontaktgebers 4,und die tiefgezogene Schale 4a des Kontaktgebers kann deshalb vorteilhaft unter die Grundplatte 1 geschweißt werden, so wie dies für das Gehäuse 2 des Elektromotors 3 vorgesehen ist. Diese tiefgezogene Schale kann aber auch mittels Schrauben 21 befestigt werden,welche zur Befestigung des Gehäuses 17 dienen, jedoch ist das Verschweißen der tiefgezogenen Schale 4a des Kontaktgebers 4 die bevorzugte Ausführungsform. *elektro-In Fig. 4 ist eine Konstruktion dargestellt, bei der die Grundplatte 1 mit Nieten 22 versehen ist, welche durch Löcher 1d laufen und deren Kopf 22a an derjenigen Seite der genannten Grundplatte 1 anliegt, auf der sich der Bügel 5 befindet, während das Zapfenende des Niets sich geringfügig über die andere Fläche der Grundplatte erstreckt. Wenn als geeignetes Material für die Nieten 22 Metall gewählt wird, so läßt sich das Zapfen oder Schaftende der Nieten mit dem Gehäuse 2 des Elektromotors und/oder mit der tiefgezogenen Schale 4a des Kontaktgebers verschweißen.
  • Selbstverständlich sind aus diesem Grunde die Löcher 1d über der Grundplatte 1 verteilt. Die Grundplatte kann deshalb aus einem nicht mit dem Gehäuse und der tiefgezogenen Schale verschweißbaren Material bestehen. Auf die gleiche Art läßt sich auch der Bügel 5 an der Grundplatte 1 befestigen.
  • Auf diese Weise ist eine Konstruktion geschaffen, die auf Grund der Masse, die von der Grundplatte des Gehäuses des Elektromotors und der tiefgezogenen Schale des Kontaktgebers gebildet wird, ermöglicht, einen Anlasser sehr hoher Eigenfrequenz zu bilden, wobei die Befestigung des Anlassers einerseits eine erhebliche Reduzierung des Schutzgehäuses seines Getriebes ermöglicht und andererseits eine wirksame Befestigung an dem Motorblock sicherstellt, auf dem der Anlasser montiert ist.

Claims (10)

  1. Patentanspruche Anlasser für Verbrennungskraftmaschinen mit einem lassergetriebe, das durch einen Hebel gesteuert wird, dessen Schwenkbewegung mit Hilfe eines Kontaktgebers bewirkbar ist, der parallel zu dem Elektromotor des Anlassers angeordnet ist, dessen Gehäuse mit einer Grundplatte verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gehäuse (17), das das Lager (17b) der Welle (18) des Elektromotors (3) des Anlassers bildet, mit Usen (17a) versehen ist, welche zwischen der Grundplatte (1) und dem Block (16) der Verbrennungskraftmaschine durch an sich bekannte Befestigungsmittel, insbesondere Schrauben (15), zusammendrückbar sind.
  2. 2. Anlasser nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gehäuse (2) des Elektromotors mit der Grundplatte (1) verschweißt ist.
  3. 3. Anlasser nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in den ösen (17a) seines Gehäuses (17) Verstrebungen (19) angeordnet sind, um die Druckbeanspruchungen der Befestigungsschrauben (15), welche auch radiale Laschen (13) der Grundplatte (1) durchqueren, aufzunehmen.
  4. 4. Anlasser nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die radialen Laschen (13) der Grundplatte (1) mit Innengewinde zur direkten Aufnahme der Befestigungsschrauben (15) versehen sind.
  5. 5. Anlasser nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Grundplatte (1) Mittel (14) aufweist, in die die Befestigungsschrauben (15) einschraubbar sind, welche die Ösen (17a) des Gehäuses (17) des Anlassers durchqueren, sowie einen Teil des Blockes (16) der Verbrennungskraftmaschine oder des Verbrennungsmotors.
  6. 6. Anlasser nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Mittel (14) rohrförmige Muttern sind, welche auf den Laschen (13) der Grundplatte (1) befestigt sind.
  7. 7. Anlasser nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Grundplatte (1) ferner ein Befestigungsmittel (la) für Zugschrauben (10) des hinteren Flansches (11) des Elektromotors (3) bildet.
  8. 8. Anlasser nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß seine Grundplatte (1) einen Teil des Magnetkreises des Kontaktgebers (4) bildet.
  9. 9. Anlasser nach Anspruch 1, d a d u r c h g Q k e n n -z e i c h n e t , daß seine Grundplatte (1) Zentrierungsmittel (1b) für das Anlassergetriebe (7) aufweist, wenn es sich in seiner Ruhestellung befindet, um ein drittes Lager für die Welle (18) des Elektromotors (3) zu bilden.
  10. 10. Anlasser nach einem der Ansprüche 1-9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Organe (2,4a,5), welche an der Grundplatte (1) befestigt sind, durch Verschweißen mit dem Ende des Schaftes der Nieten (22) zusammengebaut sind, der die Grundplatte durchquert, während der Kopf (22a) der Nieten an derjenigen Fläche der Grundplatte anliegt, die dem Organ gegenüberliegt, welches die Nieten stillsetzen.
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WO1997049912A1 (de) * 1996-06-22 1997-12-31 Robert Bosch Gmbh Andrehvorrichtung für brennkraftmaschinen
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