DE19522404B4 - Elektromagnetischer Anlaßschalter für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
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Abstract

Elektromagnetischer Schalter (16) für Starter (10) von Brennkraftmaschinen mit innerer Verbrennung, mit zwei festen Kontaktelementen (40), die zum Speisestromkreis (38) des Motors (12) des Starters (10) gehören und mit einem beweglichen Kontakt (28), der von einem verschiebbaren Steuerstift (26) getragen wird, auf dem der bewegliche Kontakt (28) verschiebbar zwischen einer Ruheposition, in der der bewegliche Kontakt (28) elastisch gegen Anschlagmittel, die mit dem verschiebbaren Stift (26) verbunden sind, geführt wird und einer Kontaktposition, in der der bewegliche Kontakt (28) sich in Bezug zu den Anschlagmitteln axial verschieben kann, wobei die Anschlagmittel eine Anschlaghülse (62) umfassen, die elastisch auf ein freies Ende (60) des Steuerstiftes (26) aufgesteckt ist und die eine radiale Anlagefläche (64) für den beweglichen Kontakt (28) begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (64) eine Anlageseite (64) eines radialen nach außen weisenden Anschlagkragens (54) der Anschlaghülse (62) darstellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Anlaßschalter von Brennkraftmaschinen mit innerer Verbrennung für Kraftfahrzeuge.
  • Nach einer bekannten Ausführung umfaßt ein Magnetschalter für Starter zwei feste Kontaktelemente, die zum elektrischen Speisestromkreis des Motors des Einspurtriebes für den Starter gehören und von denen jedes mit einem Kontaktkopf versehen ist, und er umfaßt ebenfalls einen beweglichen Kern, der von einer die Verschiebungen steuernden Spule gemäß einer Achse betätigt wird, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene verläuft, in der sich die beiden Köpfe des Kontaktes befinden, die zu einem beweglichen Kontakt gehören, der in Form einer Scheibe erstellt wurde.
  • Nach einer bekannten Ausführungsform ist der bewegliche Kern mit einem Ende eines schwenkbaren Hebels verbunden, dessen anderes Ende mit dem Mitnehmer des Einspurtriebs für den Starter verbunden ist.
  • Während der bewegliche Kern mit Spannung beaufschlagt wird, bewirkt er die Verschiebung des elektrischen beweglichen Kontaktelements, das mit den Köpfen der Kontakte zusammenwirkt, um die Stromversorgung des Startermotors zu sichern.
  • Um eine gute Qualität des elektrischen Kontakts zu gewährleisten und zu vermeiden, daß zu große Kontaktbeanspruchungen vom beweglichen Kontakt auf die Köpfe der Kontakte ausgeübt werden, wird während der Herstellung des Kontaktes der bewegliche Kontakt von einem verschiebbaren Steuerstift getragen, auf dem der bewegliche Kontakt zwischen einer Ruheposition, in der der bewegliche Kontakt elastisch gegen Anschlagmittel angeordnet wird, die mit dem verschiebbaren Steuerstift verbunden sind und einer Kontaktposition verschiebbar montiert ist, in der der bewegliche Kontakt sich in Bezug zu den Anschlagmitteln verschieben kann, insbesondere beim Auftreffen auf eine Ausgleichfeder, die in Form einer Druckschraubenfeder gefertigt ist.
  • Nach einer bekannten Ausführung wird die Montage der Ausgleichfeder, von der ein Ende gegen einen Vorsprung des Steuerstiftes und des beweglichen Kontaktes anliegt, mittels einer Druckscheibe aus Stahl gewährleistet, die mit Hilfe von komplementären Befestigungsmitteln axial mit dem Steuerstift verbunden wird.
  • Diese komplementären Befestigungsmittel umfassen eine Befestigungsscheibe mit Haken, die auf einem freien Ende des verschiebbaren Steuerstiftes aufgedrückt ist, und die die Druckscheibe, durch axiales Auflie gen gegen eine radiale Schulter als Auflage des Steuerstiftes immobilisiert.
  • Außer ihrer Komplexität haben diese Montage- und Befestigungsmittel den Nachteil, daß sie Teilchen aus isolierendem Material bilden, die durch die kraftschlüssige Montage der mit Haken versehenen Befestigungsscheibe entstehen, wodurch im nachhinein das Risiko der Verunreinigung des Bereichs, in dem sich die festen und beweglichen Kontaktelemente befinden, besteht.
  • Diese Teilchen lagern sich auf den Kontaktelementen ab und bewirken Unterbrechungen im Stromkreis, was die Funktionsfähigkeit der gesamten Startervorrichtung stört und verhindern kann, daß diese mit Spannung beaufschlagt werden kann.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue Ausführung eines magnetischen Anlaßschalters bereitzustellen, der die vorgenannten Nachteile beseitigt.
  • Zu diesem Zweck stellt die Erfindung einen magnetischen Anlaßschalter der vorgenannten Bauart bereit, wobei die Anschlagmittel eine Anschlaghülse umfassen, die elastisch auf ein freies Ende des Steuerstiftes aufgesteckt ist und eine radiale Anlagefläche für den mobilen Kontakt begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Anlagefläche auf einer Anlageseite eines nach außen weisenden Anlagekragens der Anschlaghülse gebildet ist.
  • Nach anderen Merkmalen der Erfindung
    • – ist der Anlagekragen an einem der axialen Enden der Anschlaghülse gebildet,
    • – ist der Übergangsbereich zwischen der inneren Bohrung der Anschlaghülse und der Anlageseite abgerundet,
    • – ist die Anschlaghülse aus tiefgezogenem Metall gefertigt,
    • – ist der freie Endabschnitt des Steuerstiftes axial geschlitzt und trägt eine äußere radiale Schulter als axialen Anschlag, die mit dem benachbarten Außenrand der Anschlaghülse zusammenwirkt,
    • – umfaßt der Körper des Steuerstiftes eine äußere radiale Schulter als Anschlag für die Anschlaghülse,
    • – ist der Steuerstift ein aus Kunststoff geformtes Bauelement.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden sich bei der Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung zeigen, für deren Verständlichkeit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird, in denen folgendes dargestellt wird:
  • 1 ist die schematische Seitenansicht eines Starters für Kraftfahrzeuge nach dem Stand der Technik, dessen Magnetschalter teilweise in axialer Schnittansicht und in Ruheposition veranschaulicht ist,
  • 2 ist eine axiale Schnittansicht in vergrößertem Maßstab eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels des Steuerstiftes und des beweglichen Kontaktes des Magnetschalters von 1.
  • Der in 1 veranschaulichte Starter 10 umfaßt im wesentlichen einen Motor 12, einen Einspurtrieb, von dem ein Teil des Ritzels 14 sichtbar ist, und einen Magnetschalter 16, der oberhalb des Motors 12 angeordnet ist.
  • Der elektromagnetische Schalter 16 umfaßt einen beweglichen Kern 18, der mit einem Ende 20 eines schwenkbaren Hebels verbunden ist, dessen anderes Ende (nicht dargestellt) mit dem Mitnehmer des Einspurtriebs des Starters 10 verbunden ist.
  • Der elektromagnetische Schalter 16 umfaßt einen äußeren Mantel, der eine Spule und Wicklungen 22 aufnimmt.
  • Der Magnetschalter 16 umfaßt einen festen Kern 24, durch den ein verschiebbarer Steuerstift 26 führt, der ein bewegliches Kontaktelement in Form einer Platte 28 trägt.
  • Der Magnetschalter umfaßt außerdem eine Verschlußhaube 30, die durch Anpressen an den äußeren Mantel der Spule 22 befestigt ist und durch die die Körper 32 der beiden festen Kontaktelemente 40 führen – auch Kontaktklemmen genannt –, die aus elektrizitätsleitendem Werkstoff gefertigt sind und deren Enden, die außerhalb des Magnetschalters vorspringen, dazu bestimmt sind, um elektrisch an den Speisestromkreis 38 des Motors 12 des Starters 10 angeschlossen zu werden.
  • Die bewegliche Kontaktplatte 28 (siehe 2) weist ein mittiges Loch 42 auf, um ihre Montage in verschiebbarer Weise auf dem Hauptteil 44 des Körpers vom Steuerstift 26 zu ermöglichen, mit dem sie in axialer Verschiebung verbunden ist.
  • Zu diesem Zweck trägt der verschiebbare Steuerstift 26 einen radialen Kragen 46, der eine radiale Seite 48 umfaßt, gegen die das eine Ende einer Druckschraubenfeder 50 anliegt, deren anderes Ende gegen eine benachbarte Fläche 52 der beweglichen Kontaktplatte 28 anliegt.
  • Die Platte 28 wird durch die Ausgleichfeder 50 elastisch gegen eine Anschlagscheibe aus Metall 54 geführt, die an einer radialen Stützschulter 56 anliegt, die auf dem verschiebbaren Steuerstift 26 ausgebildet ist und gegen die die Anschlagscheibe mit Hilfe einer Befestigungsscheibe mit Haken 58 anliegt.
  • In dieser Ausführung nach dem Stand der Technik ist es bei der Montage nötig, die Feder 50 und den mobilen Kontakt 28 anzubringen und danach die Anschlagscheibe 54, um dann endlich die Befestigungsscheibe 54 auf den Endabschnitt mit kleinem Durchmesser 60 des Steuerstiftes 26 aufzuhaken.
  • Diese Montage ist kompliziert, und während des Aufhakens der Scheibe 58 auf den freien Endabschnitt 60 des Steuerstiftes 26 können sich Späne aus isolierendem Kunststoff bilden, die sich im nachhinein zwischen die mobile Kontaktplatte 28 und den Köpfen der Klemmen der festen Kontakte 40 ablagern können.
  • Nachfolgend wird die Ausführungsform beschrieben, die im Detail in 2 veranschaulicht wird, in der identische oder äquivalente Elemente zu den beschriebenen und in 1 dargestellten Elementen mit den gleichen Bezugsnummern versehen sind.
  • Erfindungsgemäß ist hier die Anschlagscheibe 54 aus einem radialen nach außen weisenden Kragen gebildet, der aus gleichem Material wie die zylindrische Anschlaghülse 62 besteht, die elastisch auf den freien Endabschnitt 60 des Körpers 44 des verschiebbaren Steuerstiftes 26 gesteckt wird.
  • Zu diesem Zweck sind die zylindrische Anschlaghülse 62 und der radiale nach außen weisende Anschlagkragen 54 aus dem gleichen Material und aus einem Stück aus tiefgezogenem Stahl gefertigt.
  • Die bewegliche Kontaktscheibe 28 wird axial zum Anliegen an die benachbarte radiale Anlageseite 64 des radialen nach außen weisenden Kragens 54 geführt.
  • Der Innenbereich 66, der einen Übergangsbereich zwischen der inneren Bohrung 68 der Hülse 62 und der Anlageseite 64 bildet, ist anbgerundet, so daß durch die so gebildete Ausrundung die Bildung von Spänen während des elastischen Aufsteckens der Hülse 62 auf das Ende 60 des Stiftes 26 vermieden wird.
  • Um das elastische Aufstecken der Hülse 62 und ihren axialen Rückhalt längs des Steuerstiftes 26 zu ermöglichen, ist der freie Endabschnitt 60 des letzteren axial geschlitzt und umfaßt zu diesem Zweck einen axialen Schlitz 70, der sich im wesentlichen axial bis auf Höhe der radialen Schulter 56, die als Stütze dient, erstreckt.
  • Der Endabschnitt 60 umfaßt ebenfalls eine äußere radiale Schulter 72 zum axialen Anschlag der Hülse 62, wobei diese Schulter in Form von zwei Vorsprüngen gefertigt ist, die mit dem benachbarten axialen Außenrand 74 der Hülse 62 zusammenwirken.
  • Zur Erleichterung des elastischen Aufsteckens der Hülse 62 umfaßt der freie Endabschnitt 60 des Körpers 44 des verschiebbaren Steuerstiftes 26 außerdem eine Abfasung zur Aufnahme 76.
  • Die Montage der verschiedenen Teile ist äußerst einfach, insoweit es ausreicht, nach Planierung der Feder 50 und der mobilen Kontaktplatte 28, die Anschlaghülse 62 elastisch von rechts nach links auf den Endabschnitt 60 des Stiftes 26 aufzustecken (bei Betrachtung von 2), bis diese sich in der in 2 veranschaulichten Position befindet, in der sie axial zwischen der radialen Stützschulter 56 und der äußeren radialen Schulter 72, die als axialer Anschlag dient, gehalten wird.
  • Die Rückstellfeder 78 zum Zurückführen des beweglichen Kontaktes 28 in die Ruheposition liegt vorteilhafterweise gegen die benachbarte Seite 80 des als Anschlag dienenden radialen Kragens 54 der Hülse 62 an, und ihr Endabschnitt 82 wird längs der zylindrischen Außenseite der Hülse 62 gelenkt, wobei jegliche Bildung von Spänen aus isolierendem Material während des Betriebes des Magnetschalters vermieden wird.
  • Die Zentrierung und die senkrechte Anordnung der radialen Anlageseite 64 des Kragens 54 sind vollkommen durch das elastische Aufstecken der Hülse 62 auf den freien zylindrischen und geschlitzten Endabschnitt 60 des Stiftes 26 gesichert.

Claims (7)

  1. Elektromagnetischer Schalter (16) für Starter (10) von Brennkraftmaschinen mit innerer Verbrennung, mit zwei festen Kontaktelementen (40), die zum Speisestromkreis (38) des Motors (12) des Starters (10) gehören und mit einem beweglichen Kontakt (28), der von einem verschiebbaren Steuerstift (26) getragen wird, auf dem der bewegliche Kontakt (28) verschiebbar zwischen einer Ruheposition, in der der bewegliche Kontakt (28) elastisch gegen Anschlagmittel, die mit dem verschiebbaren Stift (26) verbunden sind, geführt wird und einer Kontaktposition, in der der bewegliche Kontakt (28) sich in Bezug zu den Anschlagmitteln axial verschieben kann, wobei die Anschlagmittel eine Anschlaghülse (62) umfassen, die elastisch auf ein freies Ende (60) des Steuerstiftes (26) aufgesteckt ist und die eine radiale Anlagefläche (64) für den beweglichen Kontakt (28) begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (64) eine Anlageseite (64) eines radialen nach außen weisenden Anschlagkragens (54) der Anschlaghülse (62) darstellt.
  2. Magnetschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale An schlagkragen (54) an einem der axialen Enden der Anschlaghülse (62) ausgebildet ist.
  3. Magnetschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (66) zwischen der inneren Bohrung (68) der Anschlaghülse (62) und der Anlageseite (64) abgerundet ist.
  4. Magnetchalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaghülse (62) aus tiefgezogenem Metall gefertigt ist.
  5. Magnetschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endabschnitt (60) des Steuerstiftes (26) axial geschlitzt ist und eine äußere Schulter (72) als axialen Anschlag aufweist, die mit dem benachbarten axialen Außenrand (74) der Anschlaghülse (62) zusammenwirkt.
  6. Magnetschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (44) des Steuerstiftes (26) eine äußere radiale Schulter (56) als Anschlag für die Anschlaghülse (62) umfaßt.
  7. Magnetschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstift (26) ein aus Kunststoff geformtes Baueelement ist.
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