DE2919520C2 - Verfahren zum Justieren eines thermischen Schalters - Google Patents
Verfahren zum Justieren eines thermischen SchaltersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Justieren eines thermischen Schalters, der ein Bimetall-Stellglied
mit Schnappwirkung aufweist, das über einen Druckstift mit einem Kontaktsystem in Verbindung steht sowie
eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei den meisten thermischen Schaltern mit umschnappender Bimetall-Scheibe ist die Schnappwirkung
der Scheibe mit dem Kontaktmechanismus durch einen isolierten Kopplungsstift verbunden, der im allgemeinen
als Schlag- oder Druckstift bezeichnet wird.
Dieser Stift besteht üblicherweise aus einem glasartigen Werkstoff. Die Länge des Stiftes muß präzise
eingestellt sein, um den Schnappweg der Scheibe zu den Kontakten richtig zu koppeln. Ungenaue Stiftlängen so
ergeben eine unrichtige Schaltwirkung und entweder insgesamt eine Verringerung der Schalter-Lebensdauer
bzw. der Schaltspiele, oder die Möglichkeit intermittierenden Schließens der Kontakte während Schwingungen.
Übliche Herstellungstoleranzen bedingen enge Überwachungen bezüglich verschiedener Teile, die die
Gesamtanordnung bilden. Es ist üblich, die Einzelteile mit herkömmlichen Toleranzen herzustellen und die
Gesamtsumme der Plus- und der Minus-Toleranzen durch Verwenden eints Druckstiftes zu kompensieren,
der an jede besondere Anwendung angepaßt ist.
Zur Lösung dieses Problems sind schon die verschiedensten Versuche unternommen worden.
Das allgemein verwendete Verfahren verwendet einen freibeweglichen Kopplungsstift, der in inkrementellen oder schrittweisen Längen gefertigt ist, um alle
mögfichen Kombinationen von Toleranz-Summen zu
überdecken.
Jede Schalter-Kontakt-Anordnung wird unter Verwendung besonderer Lehren oder Schablonen gemessen, die die Geometrie jeder Anordnung mit einer
bestimmten Stiftgröße in Verbindung setzen. Diese bestimmte oder spezifizierte Siiftlänge wird von einem
Vorrat ausgewählt und in den Schalter eingebaut Da gemäß dem Aufbau der Stift nicht an irgendeinem
Träger angebracht ist kann er innerhalb des Gehäuses frei klappern oder prellen, wodurch eine Verunreinigung von aneinander reibenden Flächen erzeugt
werden kann. Das Aussetzen gegenüber Schwingungen und Stößen kann auch das Aufschlagen des schwimmenden oder schwebenden Stifts an der Kontaktanordnung
erreichen, wodurch schädliches öffnen oder Schließen der Schaltkontakte hervorgerufen werden kann. Bruchstücke des Stiftes als Ergebnis außerordentlicher
Stoß-und Schwingungspegel konnten ebenfalls beobachtet werden.
Ein weiteres übliches Verfahren besteht im mechanischen Anbringen eines Stiftes ausreichender Länge zur
Kompensation von allen Kombinationen von Einzelteilen, an einem festen Teil der Anordnung und im
Abstimmen bzw. Zuschneiden auf die bestimmte erforderliche Abmessung. Dieser Aufbau erreicht einen
größeren Widerstand gegenüber hohen Schwingungsund Stoßpegeln, da keine losen Teile in der Scheiben-Anker-Geometrie verwendet sind. Jedoch erzeugt das
Abschneiden aus diesem Grunde Abfali bzw. Trümmer in Fornv von Scheibchen oder Schleifmehl, durch die
möglicherweise die Schaltkontakte verunreinigt werden können. Komplizierte Verfahren sind häufig erforderlich, um absolut sicher ein gründliches Reinigen der
Schalter zu erreichen. Beim Abschneiden oder Abschleifen eines Stiftes auf Länge wird ein flaches unteres Ende
geschaffen, was einen schädlichen abrasiven Verschleiß der Stellglied-Scheibe bei wiederholter Berührung mit
dieser zur Folge hat. Zusätzlich läßt das Abschneiden oder Abschleifen einen scharfen unteren Rand übrig,
weshalb Teilchen während des Gebrauchs herausbrechen können und eine Verunreinigung erreichen
können.
Ein Verfahren zum Justieren von thermischen Schaltern betrifft die AT-PS 3 24 478. Die Justierung
erfolgt dabei dadurch, daß der Kontaktabstand durch Einpressen des Kontaktträger in das Metallgehäuse
eingestellt wird.
Die US-PS 31 93 649 betrifft einen Thermostat-Schalter mit einem reibungsfrei arbeitenden Kontaktglied.
Die genaue Justierung erfolgt dabei mittels einer Schraube mit isolierter Spitze.
Die US-PS 28 31 090 zeigt eine Schalterausführung, bei der das Justieren durch Einpressen eines isolierenden Bolzens in eine Kontaktfeder erfolgt.
Alle diese bekannten Ausführungen haben Nachteile, die im wesentlichen in einer aufwendigen, eine hohe
Präzision erfordernde Fertigung liegen, wobei der Ausgleich der Toleranzen Schwierigkeiten bereitet
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht ein Verfahren zum Justieren eines thermischen Schalters zu
schaffen, bei dem unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Verfahren eine problemlose, preisgünstige
Massenfertigung bei optimalem Ausgleich der Toleranzen der Bauteile möglich ist. Die Erfindung hat sich
weiter die Schaffung einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zur Aufgabe gemacht.
Die Lösung dieser Aufgaben erfolgt durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Maßnahmen.
Die Erfindung ermöglicht die Verwendung eines vorgeformten Druckstifts fester Länge, wobei eine hohe
Schwingungs- und Stoßfestigkeit erreichbar ist und ein
Zuschneiden bzw. auf Größebringen weder vor noch nach dem Zusammenbau erforderlich ist.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 im Vertikalschnitt einen thermischen Schalter, F i g. 2 die Aufsicht gemäß dem Schnitt 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 ähnlich F i g. 1 einen Schritt beim Zusammenbau des thermischen Schalters unter Verwendung eines
Montagewerkzeugs,
F i g. 4 im Teilschnitt gemäß der Schnittlinie 4-4 die
Anordnung gemäß F i g. 3.
Der thermische Schalter oder Wärmeschalter besitzt ein zylindrisches Gehäuse 10 mit einer Basis 11
einschließlich eines Paars ringförmiger Stufen oder Schultern 14, 15 an der Innenseite, die oberhalb der
Basis 11 im Abstand dazu vorgesehen sind. Ein Kopfteil
oder Deckel 20 ist im Gehäuse 10 angeordnet und von der Basis 11 durch einen Ring 21 in Abstand gehalten,
dessen Unterende auf der Gehäuseschulter 15 getragen ist und dessen Oberende mit einer Umfangsnut 22 des
Deckels 20 in Eingriff ist. Der Deckel 20 trägt unter Isolierung voneinander ein Paar Anschlüsse 25, 26,
deren Unterenden unter den Deckel 2 / und in den Raum zwischen dem Deckel 20 und der Basis 11 hinragen. Die
Anschlüsse 25, 26 bilden einen elektrischen leitfähigen Weg zu einem festen Kontakt 30, der am Unterende des
Anschlusses 25 angeordnet ist, und einem bewegliciien Kontakt 31, der an einer Kontaktfeder 32, die an einem
Ende freitragend am Unterende des Anschlusses 26 befestigt ist.
Wie in F i g. 1 dargestellt, sind die Kontakte 30 und 31 geschlossen. Ein Aufwärtsverschwenken der Ankerfeder
32 hemmt den beweglichen Kontakt 31 vom festen Kontakt 30.
Die Steuerung des beweglichen Kontakts 31 erfolgt mittels eines Stellglieds 40 in Form einer temperaturempfindlichen
Bimetall-Scheibe, deren Umfangsrand auf der Gehäuseschulter 14 ruht. Wie in Fig. 1
dargestellt, ist die Scheibe oben konkav, wie das durch einen Raum zwischen der Scheibe und der Basis 11 zu
dargestellt ist Abhängig von einer Temperaturänderung vorgegebenen Ausmaßes bewegt sich die Scheibe
in eine nach oben konvexe Lage und durch Zwischenwirkung eines Druckstiftes 50, der an der Kontaktfeder
32 befestigt ist, wird letztere nach oben verschwenkt, um die Kontakte 30 und 31 voneinander zu trennen.
Der Druckstift 50 besteht aus einem gegossenen keramischen Werkstoff und besitzt ein sphärisches
Unterende 51. Das Unterende 51 ist üblicherweise in einem kritischen Abstand von der Stellglied-Scheibe 40
so angeordnet, daß eine leichte oder geringfügige Bewegung der Scheibe keine Berührung bewirkt. Der
Druckstift 50 ist an der Ankerfeder 32 mittels einer Klebstoffschicht 52 bestimmter Dicke befestigt, die in
F i g. 1 zwischen einem Flansch 53 des Druckstiftes 50 und der Kontaktfeder 32 dargestellt ist. Zusätzlich zu
dieser Klebverbindung greift ein Dorn 55, der von dem Flansch 53 des Druckstifts 50 wegragt, in eine (nicht
dargestellte) öffnung in der Kontaktfeder 32 ein. Viele Klebstoffe sind hierfür geeignet, einschließlich wärmeaushärtender
Expoxy-Klebstoffe.
Der thermische Schalter besitzt Bauteile, die durch ein Verfahren zusammengefügt werden, das die
Verwendung eines Montagewerkzeugs enthält, wie das in F i g. 3 und 4 dargestellt ist. Das Montagewerkzeug
besitzt die Form einer Scheibe 70 mit einer Zentralöffnung 71 einschließlich einer Bodenwand 72. Zusätzlich
ist die Dicke der Werkzeug-Scheibe 70, an deren Umfang, wie bei 73 dargestellt, verringert Wie in F i g. 3
dargestellt, ist die Montage-Scheibe 70 innerhalb des Gehäuses 10 positioniert und ruht auf den Schultern 14
anstelle der Stellglied-Scheibe 40. Die Zentralöffnung 71 nimmt den unteren Teil des Druckstifts 50 auf. wobei das
ίο sphärische Unterende 51 in Anlage an der Bodenwand
72 ist Dies erreicht eine gesteuerte Positionierung des Druckstifts 50 gegenüber dem Gehäuse 10. Der
Druckstift 50 wird am Werkzeug aufrecht gehalten mittels einer Halteklammer mit Schenkeln 75, 76, die
sich über die öffnung 71 erstrecken und mit einem Zwischenteil 77, an dem eine Schraube 78 angreift um
die Feder bzw. Halteklammer auf der Scheibe 70 zu halten.
Bei auf der Montage-Scheibe 70 gehaltenem Druckstift 50, wie gemäß F i g. 3, wird eine bestimmte Menge
des Klebstoffes auf dem Flansch 53 des Druckstiftes 50 aufgebracht Der Deckel 20 und der Abstandsring 21
werden dann in dem Gehäuse 10 nach unten bewegt, um den Abstandsring 21 in dessen Normallage, in der er in
Eingriff mit der Gehäuseschuller 15 ist, zu bringen. Dadurch wei den alle Komponenten in ihrer endgültigen
Beziehung zueinander ausgerichtet, wobei während dieser Bewegung der Dorn 55 auf dem Druckstift 50 in
die öffnung der Kontaktfeder 32 hineingetreten ist, und wobei Druck auf die Klebstoffmenge 52 ausgeübt
worden ist. Ausreichender Klebstoff ist auf den Druckstift 50 aufgebracht worden, um sicherzustellen,
daß stets ein Überschuß an Klebstoff vorhanden ist, wobei dieser seitlich von dem Spalt zwischen dem
Druckstift 50 und der Kontaktfeder 32 herausfließt. Dies ergibt eine Klebstoffschicht 52 bestimmter Dicke, wenn
der Druck darauf beendet ist. wenn der Deckel 20, der Abstandsring 21 und das Gehäuse 10 im vollständig
zusammengebauten Zustand sind. Der Klebstoff 52 kann sich dann verfestigen, während die Teile mittels
Klammern 80, 81 zusammengehalten sind. Die Dicke der Klebstoffschicht 52 kann ungleichförmig sein wegen
des leichten Winkels der Kontaktfeder 32. Danach werden die Klammern 80, 81, der Deckel 20 und der
Abstandsring 21, sowie die dadurch getragenen Bauteile aus dem Gehäuse 10 entfernt. Die Montage-Scheibe 70
kann dann aus dem Gehäuse 10 entfernt und durch die Stellglied-Scheibe 40 ersetzt werden, wobei dann der
Deckel 20 und der Abstandsring 21 wieder für den
so endgültigen Zusammenbau des thermischen Schalters eingesetzt werden.
Der Abstand zwischen den Gehäuseschultern 14 und 15 kann sehr genau maschinell hergestellt werden,
weshalb durch die Verwendung des Werkzeugs 70 eine genaue Positionierung des Unterendes des Druckstiftes
50 gegenüber der Stellglied-Scheibe 40 möglich ist, die schließlich in der gleichen Positionierung wie das
Werkzeug angeordnet wird. Die Montage-Scheibe 70 ruht auf der Schulter 14 und der Abstandsring 21 ruht
6(1 auf der Schulter 15. Folglich sind nach dem endgültigen
Zusammenbau der Abstandsring 21 auf der Schulter 15 und die Stellglied-Scheibe 40 auf der Schulter 14 um eine
bekannte bestimmte Strecke voneinander beabstandet.
Es zeigt sich, daß mit dem beschriebenen Aufbau und dem beschriebenen Verfahren die Probleme bezüglich
der maschinellen Fertigung, des Verschleißes und der Verunreinigung bei herkömmlichen thermischen Schaltern
vermieden worden sind, wobei eine verringerte
Sorgfalt erforderlich ist, um die richtige wirksame Länge eines Druckstiftes sicherzustellen, zusammen mit
dem sicheren Erreichen einer radialen Zentrierung des Druckstiftes gegenüber der Stellglied-Scheibe. Zusätzlich
erlaubt die Verwendung der Klebstoffschicht bestimmbarer Dicke die Lagerhaltung einer einzigen
Standardlänge eines Standard-Drucksliftes für einen bestimmten thermischen Schalter, wobei auch Toleranzen
ausgeglichen werden, die sich durch das Zusammenbringen der verschiedenen Bauteile des thermischen
Schalters in einer Beziehung gemäß F i g. 3 ergeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Justieren eines thermischen Schalters, der ein Bimetall-Stellglied mit Schnappwirkung aufweist das über einen Druckstift mit
einem Kontaktsystem in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zusammenbau des Schalters die zur genauen Justierung erforderliche Länge des Druckstiftes (50)
dadurch erhalten wird, daß man zwischen einem ι ο oberen Flansch (55) des Druckstiftes (50) und einer
Kontaktfeder (32) des Kontaktsystems eine Schicht bestimmter Dicke aus einem aushärtbaren Kunstharz-Kleber (52) anbringt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
aus keramischem Werkstoff o. dgL bestehende Druckstift (50) in einem Sackloch (71, 72) einer
Montagescheibe (70) gehalten ist die anstelle des Bimetall-Stellglieds (40) in den Schalter eingelegt ist,
wobei auf dem oberen Flansch (53) des Druckstifts (50) eine bestimmte Menge eines Kunstharz-Klebers
(52) aufgebracht ist und der Druckstift (50) sich mit einem Dorn (55) beim Zusammenbau des Schalters
in einer Bohrung der Kontaktfeder (32) zentriert und wobei die gesamte Vorrichtung bis zum
Aushärten des Klebers (52) durch Klammern (80,81) zusammengehalten ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß an der Montagescheibe (70) eine
Halteklammer (75, 76) für den Druckstift (50) vorgesehen ist.
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