DE1457034C3 - Elektrische Zahnbürste - Google Patents

Elektrische Zahnbürste

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DE1457034C3
DE1457034C3 DE19651457034 DE1457034A DE1457034C3 DE 1457034 C3 DE1457034 C3 DE 1457034C3 DE 19651457034 DE19651457034 DE 19651457034 DE 1457034 A DE1457034 A DE 1457034A DE 1457034 C3 DE1457034 C3 DE 1457034C3
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DE19651457034
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Heinrich 8502 Zirndorf Endriss
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
    • A61C17/32Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating
    • A61C17/34Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor
    • A61C17/3409Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor characterized by the movement of the brush body
    • A61C17/3418Rotation around the axis of the toothbrush handle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/02Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Zahnbürste mit einem Gehäuse, in dem ein an einer Zentrier-^ platte gehaltener Motor angeordnet ist, der über ein mit einem Exzenterstift versehenes Rad eine Schwinge antreibt, die mit einer einseitig aus einer Gehäusestirnwand herausragenden Welle starr verbunden ist, welche im Bereich des aus dem Gehäuse herausragenden Endes in der Gehäusestirnwand und im Bereich des anderen Endes gelagert sowie in axialer Richtung auf der Zentrierplatte abgestützt ist.
Bei einer bekannten Zahnbürste dieser Art sind die Lagerbuchsen der beiden Lager starr in entsprechende Lagersitze eingepreßt, die ihrerseits unmittelbar in die Wandung des Gerätegehäuses eingearbeitet sind. Hierbei müssen jedoch die Lagersitze im fertigen Gehäuse nachgearbeitet werden, um die bei der Herstellung solcher Gehäuse aus Kunststoffen auftretenden Verwerfungen auszugleichen. Ebenso muß der Sitz für den Motor bzw. die Zentrierplatte durch nachfolgende Bearbeitung in eine Flucht mit den Lagern gebracht werden. Derartige Nachbearbeitungen sind jedoch teuer und umständlich. Werden sie nicht durchgeführt, dann besteht die Gefahr, daß der Exzenterstift in der Schlitzführung der Schwinge verkantet läuft. Das hat jedoch zur Folge, daß die Führung schnell ausgeschlagen ist.
Es ist auch eine elektrische Zahnbürste bekannt, bei der der Motor im Gehäuse in einer plastischen Masse eingebettet ist. Auf der Motorachse steckt ein Rad mit einem Exzenterstift, der mit einem Kulissenstein versehen ist und in die Schlitzführung einer Schwinge eingreift. Die Schwinge ist starr mit dem einen Ende einer Welle verbunden, deren anderes Ende durch eine Stirnwand des Gehäuses nach außen ragt. Zwischen Schwinge und Gehäusestirnwand ist
ao die Welle zweifach in Lagerbuchsen gelagert, die an ihren aufeinander zu gerichteten Stirnflächen so aufgebohrt sind, daß ein über die Welle schiebbares Rohr eingepreßt werden kann. Diese Maßnahme muß angewendet werden, um ein Fluchten der Lagerbuchsen zu erreichen, erfordert aber große Präzision und damit hohe Kosten bei der Herstellung dieser Teile. Auch ist dabei der Abstand zwischen den Lagerbuchsen verhältnismäßig kurz, und es müßten zusätzlich noch für das Rohr genau angerichtete Halterungen vorhanden sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile der bekannten Zahnbürste zu vermeiden und eine Lagerung der Antriebsteile für die Bürste zu schaffen, die mit einfachen Mitteln herstellbar ist und größe Zuverlässigkeit gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß das Lager für das mit der Schwinge verbundene Ende der Welle an der Zentrierplatte angeordnet ist und daß für die Lager selbstzentrierende Lagerbuchsen vorgesehen sind.
,· Bei dieser Anordnung stehen der Lagerstift des Lagers an der Schwinge und der Exzenterstift mit dem Gleitstein auf Grund ihrer gemeinsamen Basis, der Zentrierplatte stets parallel zueinander. Ist infolge von unvermeidbaren Fertigungstoleranzen das Lager in der Gehäusestirnwand etwas gegenüber dem Lager in der Schwinge versetzt oder geneigt, so wirkt sich das wegen des großen Abstandes der beiden Lager an der Schwinge nur als eine Neigung der Wellenachse zur Gehäuselängsachse aus, die sich praktisch nicht auf die Schlitzführung und den Gleitstein auswirkt. Da sich diese Lager zusätzlich selbstzentrierend ausrichten, erfolgt auch kein Klemmen.
Darüber hinaus wird auch erreicht, daß das Gehäuse eine Form erhalten kann, die ohne Schwierigkeiten im Kunststoffspritzverfahren herstellbar ist, ohne Gefahr zu laufen, daß sich insbesondere an der Stelle, an der die nahe der Schwinge angeordnete Lagerbuchse eingesetzt wird, infolge der notwendigen Stärke des Materials sogenannte Einfallstellen bilden. Auch sind keine besonderen, genau fluchtenden Halterungen für die Lagerbuchsen notwendig. Die Lagerbuchsen können auch in elastische Massen wie Gummi oder Kunststoffe eingebettet sein. Das
mit der Schwinge versehene Ende der Welle ist insbesondere so gelagert, daß ein in der Zentrierplatte befestigter Lagerzapfen in die in einer Erweiterung der Schwinge eingesetzte Lagerbuchse eingreift. Ein
weiterer Vorteil ergibt sich durch einen von der stirnseitigen Lagerstelle aus in das Gehäuseinnere ragenden, die Welle mit Zwischenraum umgebenden Gehäuseteil, der einerseits eine Versteifung der stirnseitigen Lagerstelle bewirkt und andererseits als Anschlag dient, damit die Welle nicht aus der motornahen Lagerung herausziehbar ist.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, wobei eine elektrische Zahnbürste in Schnittdarstellung gezeigt ist.
In ein Gehäuse 1 ist eine Zentrierplatte 2 eingesetzt, in die zentral ein Motor 3 mit einem Führungsansatz 4 eingreift, wobei Motor 3 und Zentrierplatte 2 z.B. miteinander verschraubt sind. In die dem Motor 3 abgewandten Seite der Zentrierplatte 2 ist ein Lagerzapfen 5 eingesetzt, der mit seinem freien Ende in eine Lagerbuchse 6 eingreift. Die Lagerbuchse6 befindet sich in einer Lagerschale? und ist an ihrem Umfang ballig geformt, damit sie sich in der Lagerschale? nach dem Lagerzapfens ausrichten kann. Die Lagerschale 7 sitzt fest in einer Ausnehmung eines Schwingenfußes 8, der auf dem einen Ende einer Welle 9 insbesondere im Spritzgußverfahren befestigt ist. Eine zweite Lagerstelle mit einer Lagerbuchse 6 und einer Lagerschale 7 für die Welle 9, deren anderes Ende über eine Stirnwand 10 des Gehäuses hinausragt, ist in dieser Stirnwand 10 vorgesehen und mittels einer Abschlußhaube 11 und einem die Welle 9 zwischen Lagerbuchse 6 und Abdeckhaube 11 umschließenden Dichtring 12 nach außen zu feuchtigkeitsdicht abgeschlossen. Von der Stirnwand aus erstreckt sich ein die Welle 9 mit Zwischenraum umschließender Gehäuseteil 13 in das Gehäuseinnere hinein bis an die Schwinge 8 und dient so einmal zur Versteifung der Stirnwand 10 und zum anderen als Anschlag, damit die Welle 9 bei axialem Zug nicht außer Eingriff mit dem Lagerzapfen 5 kommt. Bei dieser Lagerstelle sind die Lagerbuchse 6 und die Lagerschale? durch eine Sicherungsscheibe 14 gegen Herausgleiten gesichert. Außerdem weist der Lagerzapfen 5 eine abgerundete Stirnseite 15 auf, um die Reibungskräfte bei axialem Druck auf die Welle 9 möglichst gering zu halten. Der Schwingenfuß 8 ist mit einem Schwingenarm 16 versehen, der eine schlitzförmige Führung 17 aufweist. In die Führung 17 greift ein auf einem Exzenterstift 18 angeordneter Gleitstein 19 ein, wobei der Exzenterstift 18 außermittig in ein Rad 20 eingesetzt ist, das drehbar auf einem Lagerbolzen 21 gelagert ist. Der Lagerbolzen 21 ist dabei vorzugsweise diametral zum Lagerstift 5 in der Zentrierplatte 2 festgesetzt, um den Schwingenarm 16 möglichst lang ausbilden zu können. Das Rad 20 steht mit dem Ritzel 22 im Eingriff, das unmittelbar vom Motor 3 angetrieben wird. Die der Zentrierplatte 2 abgewandte Seite des Motors 3 weist einen Ansatz 23 auf, der in einer Halterung 24 steckt, wobei zwischen Halterung 24 und Motor 3 ein Federelement 25 angeordnet ist, das den Motor 3 gegen die Zentrierplatte 2 und so auch die Zentrierplatte 2 in die Halterung drückt. In axialer Richtung zum Motor 3 ist weiterhin noch ein Akkumulator 26 sowie ein Gleichrichterelement und die Sekundärspule eines Transformators vorgesehen, dessen Primärteil sich in einem getrennten Gehäuse befindet. Im Gehäuse 1 ist noch ein Schalter 28 eingebaut. Außerdem ist auf das aus der Stirnwand 10 herausragende Ende der Welle eine Bürste 29 aufsteckbar und festsetzbar.
Durch Einschalten des Schalters 28 ist der Motor 3 an den Akkumulator 26 anschaltbar, und das Ritzel 22 versetzt das Rad 20 in Rotation. Diese drehende Bewegung wird durch den Exzenterstift 18 bzw. den Gleitstein 19 im Zusammenwirken mit der Führung 17 am Schwingenann 16 in bekannter Weise in eine schwingende Bewegung umgewandelt, die sich über die Welle 9 auf die Bürste 29 überträgt. Für den Fall, daß durch Fertigungstoleranzen die beiden Lagerstellen für die Welle 9 nicht mehr genau achsengleich liegen, sind die Lagerbuchsen 6 in den Lagerschalen? durch ballige Formgebung oder durch Einbettung in elastischen Kunststoff oder Gummi verstellbar angeordnet, um ein Verklemmen zu vermeiden. Es ist auch bei geeigneter Werkstoffauswahl möglich, die Lagerbuchsen 6 unter Weglassen der Lagerschale? unmittelbar in der Gehäusestirnwand 10 bzw. dem Schwingenfuß 8 zu lagern. Ein weiterer Vorteil ist zu erzielen, wenn die in das Gehäuse hineinragenden Wandteile der Abdeckhaube 11 gleichzeitig als Lagerschale ausgebildet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektrische Zahnbürste mit einem Gehäuse, in dem ein an einer Zentrierplatte gehaltener Motor angeordnet ist, der über ein mit einem Exzenterstift versehenes Rad eine Schwinge antreibt, die mit einer einseitig aus einer Gehäusestirnwand herausragenden Welle starr verbunden ist, welche im Bereich des aus dem Gehäuse herausragenden Endes in der Gehäusestirnwand und im Bereich des anderen Endes gelagert sowie in axialer Richtung auf der Zentrierplatte abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager für das mit der Schwinge (8, 16) verbundene Ende der Welle (9) an der Zentrierplatte (2) angeordnet ist und daß für die Lager selbstzentrierende Lagerbuchsen (6) vorgesehen sind.
2. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Lagerbuchse (6) in einer Ausnehmung im Schwingenfuß (8) angeordnet ist, wobei in diese ein in der Zentrierplatte (2) befestigter Lagerstift (5) mit seinem freien Ende eingreift.
3. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerstift (5) an der Stirnseite (15) seines freien Endes ballig geformt ist.
4. Elektrische Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchsen (6) in Lagerschalen (7) aus einem elastisch verformbaren Material angeordnet sind.
5. Elektrische Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (7) des in der Gehäusestirnwand angeordneten Lagers durch die Wandung einer über die Welle (9) steckbaren Abschlußhaube (11) gebildet ist.
6. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Abschlußhaube (11) ein die Welle (9) umschließender Dichtring (12) vorgesehen ist.
7. Elektrische Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von der Gehäusestirnwand (10) aus ein in das Gehäuse (1) hineinragender, die Welle (9) mit Zwischenraum umgebender Gehäuseteil (13) vorgesehen ist, der bis an den Schwingenfuß (8) reicht.
DE19651457034 1965-09-04 1965-09-04 Elektrische Zahnbürste Expired DE1457034C3 (de)

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CH636509A5 (de) * 1978-11-17 1983-06-15 Lpa Les Produits Associes Elektrisch betriebenes handgeraet zur koerperpflege.
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CH463457A (de) 1968-10-15
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