DE2112230A1 - Vorrichtung zum Betaetigen von Justier- oder Anzeigemitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Betaetigen von Justier- oder Anzeigemitteln

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DE2112230A1
DE2112230A1 DE19712112230 DE2112230A DE2112230A1 DE 2112230 A1 DE2112230 A1 DE 2112230A1 DE 19712112230 DE19712112230 DE 19712112230 DE 2112230 A DE2112230 A DE 2112230A DE 2112230 A1 DE2112230 A1 DE 2112230A1
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shafts
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Manfred Szyszka
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Metrawatt GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/16Elements for restraining, or preventing the movement of, parts, e.g. for zeroising
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
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    • GPHYSICS
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    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/02Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using mechanical means

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Description

  • Vorrichtung zum Betätigen von Justier- oder Anzeigemitteln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen von Justier-oder Anzeigemitteln, die.innerhalb eines Meßgerätes angeordnet, aber von außen einstellbar sind und die mit einem Zahnsegmentring verbunden sind, der durch eine ortsfest gelagerte Gewindeschnecke gedreht werden kann.
  • Vorrichtungen dieser Art werden im allgemeinen zum Einstellen des Soll- bzw. Grenzwertes bei Reglern oder Signalgeräten verwendet, eignen sich aber auch z.B. zum Justieren des Nullpunktes von Meßgeräten. Bei diesen Einstellvorrichtungen ist fast immer eine konstruktive Schwierigkeit zu überwinden, die davon herrührt, daß die Justier- oder Anzeigemittel räumlich von der zugehörigen Handhabe derart getrennt sind, daß eine Verbindung über eine einfache starre Welle nicht möglich ist.
  • Es sind eine große Zahl der verschiedens-ten Konstruktionen bekanntgeworden, die mit Hilfe von Zahnrädern, Gewindespindeln und geeignetem Gestänge versuchen, diese Schwierigkeit zu überwinden. Die bekannten Vorrichtungen sind jedoch durch ihre vielen Einzelteile sehr aufwendig, erfordern viel Raum und sind im allgemeinen auch schwer zu montieren. Des weiteren ermöglichen die vielen Koppelglieder der Einstellvorrichtungen oft ein zu großes Spiel, so daß die Einstellarbeit erschwert ist. Bei einigen Konstruktionen werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß eine biegsame Welle verwendet wird. Auf Grund ihrer Elastizität bildet eine biegsame Welle jedoch beim Verdrehen ein Torsionsmoment, das der Drehrichtung entgegengesetzt ist und die Welle nach Erreichen des Einstellwertes wieder ein Stück zurückdreht. Es ergibt sich so eine dem Spiel der anderen Einstellvorrichtungen gleichartige Wirkung. Bei schwer gängigen Justier- und Anzeigemitteln, insbesondere wenn diese durch eine im Bogen geführte biegsame Welle angetrieben werden, entsteht durch die anfänglich große Reibung ein besonders großes Torsionsmoment. Dadurch entsteht nach tberwindung der Anfangsreibung plötzlich eine ruckartige Bewegung, die es nicht ermöglicht, einen definierten Wert einzustellen. Dieser Effekt ist natürlich besonders unerwünscht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der genannten Nachteile, eine Einstelivorrichtung zu schaffen, die nur aus wenigen, vorzugsweise aus Kunststoff-Spritzteifen gebildeten Bauteilen aufgebaut ist und die für die Montage keine Schraubverbindung benötigt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gewindeschnecke auf einer starren Welle befestigt ist, die über ein Kardangelenk mit einer-zweiten starren Welle in Verbindung steht, deren anderes Ende aus dem Meßgerätegehäuse herausgeführt und von außen drehbar ist.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Einstellvorrichtung aus nur wenigen einfach gestalteten und billigen Teilen besteht. Das Zusammensetzen der Vorrichtung erfolgt durch bequemes Einfügen der drehbaren Teile in die Lagerstellen. Da es möglich ist, einzelne Elemente der Einstellvorrichtung Jederzeit mit einem Handgriff auch wieder zu entfernen, kann die Justierarbeit während in Montage sehr erleichtert werden. So kann das Einstellen von extremen Sollwerten durch direktesTerschieben des Sollwertzeigers geschehen und muß nicht durch langwieriges Drehen der Einstellvorrichtung erfolgen. Besonders hervorzubeben ist die hohe Präzision der Einstellvorrichtung, die sich aus dem extrem geringen Spiel des Kardangelenks ergibt.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausfiihrungsbeispie les näher beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Einsteilvorrichtung in Einzelteile zerlegt, Fig. 2 die als Baugruppe zusammengesetzte Einstellvorrichtung.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen die Einstellvorrichtung in der Ausführung für ein Schalttafel-Profilinstrument, das mit einem inc! ktiven Abtastsystem arbeitet. Ein Sollwertzeiger 1 sowie die dazugehörige Abtastinduktivität 2 sind mit einem Zahnsegmentring 3 starr verbunden. Ein Verstellen des Sollwertzeigers 1 und dessen vor einer hier nicht dargestellten Instrumentenskala gleitende Zeigerspitze 1a wird durch Drehen einer auf der Welle 4 angeordneten-Gewindeschnecke 4a erreicht. Dabei greift diese in die Zähne des Zahnsegmentringes 3 ein, der gewöhnlich konzentrisch zum Drehpunkt eines Meßwerkzeigers gelagert ist. Die Welle 4 ist mit einer zweiten Welle 6, dessen Ende 6a auf der Frontseite des Signalgerätes herausragt, durch das Kardangelenk 5 verbunden. Dieses besteht aus einem zylindrischen Element 5a, das auf der Seite der Zylinderöffnung mit zwei symmetrischen Schlitzen 5c im Zylindermantel versehen ist und einem kugelförmigen Element 5b, das mit zwei symmetrischen Zapfen 5d ausgestattet iste Beim Drehen der Welle gleiten die Zapfen 5d in den Schlitzen 5c und übertragen so das Drehmoment. Die beiden Wellen 4 und 6 mit dem Eardangelenk 5 werden gewöhnlich aus Kunststoff gespritzt. Dabei ist es vorteilhaft1 wenn der Kunststoff gerade so elastisch ist, daß die Zapfen 5d des kugelförmigen Elements 5b mit geringem übermaß versehen werden können, so daß beim Zusamanfügen der beiden Elemente des Kardangelenks die Schlitze 5c des zylinderförmigen Elements 5a durch die Zapfen 5d leicht gespreizt werden. Durch genaue Anpassung der Elastizität wird das Entstehen eines Spieles einerseits aber auch das Auftreten eines Torsionsmoments andererseits vermieden.
  • Das aus dem Gehäuse des Signalgerätes hera-usreichende Ende 6a der Welle 6 ist mit einem Schlitz und einem-ewindeloch versehen, so aß es möglich ist, die Welle 6 entweder mit einem Schraubenzieher zu verdrehen oder auch einen mit einem Steg 7 versehenen Rändelknopf 8 durch eine Schraube 9 zu befestigen.
  • Die Lagerstellen für die Wellen 4 und 6 sind entsprechend dem Lager 10 nach oben offen!, um eine leichte Montage zu ermöglichen. Durch Aufsetzen der hier nicht dargestellten Gehäuseabdeckung werden die Lager-stellen gemeinsam geschlossen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    SJ Vorrichtung zum Betätigen von Justier- oder Anzeigemitteln, die innerhalb eines Meßgerätes angeordnet, aber von außen einstellbar sind und die mit einem Zahnsegmentring verbunden sind, der durch eine ortsfest gelagerte Gewinde schnecke gedreht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeschnecke (4a) auf einer starren Welle (4) befestigt ist, die über ein Kardangelenk (5) mit einer zweiten starren Welle (6) in Verbindung steht, deren anderes Ende (6a) aus dem Meßgerätegehäuse herausgeführt und von außen drehbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kardangelenk aus einem zylindrischen Element (5a) mit zwei symmetrischen Schlitzen (5c) am Ende der einen Welle (6) und einem kugelförmigen Element (5b) mit zwei symmetrischen Zapfen (5d) am Ende der anderen Welle (4) besteht und die beiden Elemente des Kardan-Gelenks (5) so zusammengefügt sind, daß beim Drehen der Wellen (4,6) die Zapfen (3d) des kugelförmigen Elementes (5b) in den Schlitzen (59) des zylindrischen Elements (5a) hin und her gleiten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellen (4,6) mit dem Kardan-Gelenk (5) im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff gerade so elastisch ist, daß die durch zwei Schlitze (5c) getrennten Hälften des zylindrischen Elements (5a) des Kardangelenks durch ihre Elastizität auf die mit geringem Ubermaß ausgeführten Zapfen (5d) des kugelförmigen Elements (5b) gerade so stark drücken, daß diese ohne Spiel in den Schlitzen gleiten, andererseits aber beim Verdrehen der Wellen (4,6) kein Torsionsmoment entsteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Meßgerätegehäuse herausreichende Welle (6) an ihrer Stirnseite (6a) derart geschlitzt und mit einem Gewindeloch versehen ist, daß sie mit Hilfe eines Schraubenziehers verdrehbar ist oder ein Rändelknopf (8) mit einem Steg (7) und einer Schraube (9) auf der Welle (6) zu befestigen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden durch das Kar<fangelenk (5) verbundenen Wellen (4,6) in nach oben geöffneten Lagerstellen (10) ruhen, die nach dem Aufsetzen des Gehäusedeckels von diesem abgedeckt sind.
    L e e r s e i t e
DE19712112230 1971-03-13 1971-03-13 Vorrichtung zum Betaetigen von Justier- oder Anzeigemitteln Expired DE2112230C3 (de)

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DE2112230A1 true DE2112230A1 (de) 1972-09-14
DE2112230B2 DE2112230B2 (de) 1974-04-11
DE2112230C3 DE2112230C3 (de) 1974-11-14

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2283443A2 (fr) * 1974-08-29 1976-03-26 Gitac Perfectionnements aux appareils pour afficher et enregistrer les conditions de marche d'un vehicule
DE10227571B4 (de) * 2001-09-10 2010-06-17 Continental Automotive Gmbh Anzeigevorrichtung

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