DE946200C - Fuer Grob- und Feineinstellung ausgebildeter Kurbelantrieb - Google Patents

Fuer Grob- und Feineinstellung ausgebildeter Kurbelantrieb

Info

Publication number
DE946200C
DE946200C DEH15046A DEH0015046A DE946200C DE 946200 C DE946200 C DE 946200C DE H15046 A DEH15046 A DE H15046A DE H0015046 A DEH0015046 A DE H0015046A DE 946200 C DE946200 C DE 946200C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crank
crankshaft
worm
drive
drive according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH15046A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Herzog
Walter Lammers
Hans Hermann Wendorff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hagenuk Vorm Neufeldt and Kuhnke GmbH
Original Assignee
Hagenuk Vorm Neufeldt and Kuhnke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hagenuk Vorm Neufeldt and Kuhnke GmbH filed Critical Hagenuk Vorm Neufeldt and Kuhnke GmbH
Priority to DEH15046A priority Critical patent/DE946200C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE946200C publication Critical patent/DE946200C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G23/00Means for ensuring the correct positioning of parts of control mechanisms, e.g. for taking-up play
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G2700/00Control mechanisms or elements therefor applying a mechanical movement
    • G05G2700/02Means for regulating or adjusting control mechanisms, e.g. devices for automatic adjustment

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Für Grob- und Feineinstellung ausgebildeter Kurbelantrieb Bekanntlich verwendet man Handkurbelantriebe, um größere Dreh-Verstellbewegungen von Hand schnell durchführen zu können.
  • Insbesondere bei elektrischen Meßgeräten ist der Handkurbelantrieb meist so ausgebildet, daß an die Stelle der üblichen schmalen Kurbelwange eine Kreisscheibe tritt, die, nachdem das zu verstellende Organ durch Drehen der Handkurbel in die Nähe der gewünschten Stellung gebracht ist, zur genaueren Einstellung als Drehknopf - also ohne Benutzung des Kurbelgriffes - betätigt wird.
  • In Fällen, in denen auch diese Einstellung noch zu grob ist, verwendet man für den Feinantrieb zusätzliche Untersetzungsgetriebe. Bei den bekannten Grob-Fein-Antrieben, sofern sie für die Untersetzung Verzahnungsgetriebe benutzen, muß der Feinantrieb vor der Grobeinstellung ausgerückt werden.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Grob-Fein-Kurbelantrieb mit einem Verzahnungsgetriebe zu schaffen, bei dem die Grobverstellung ohne Ausrückung des Feinantriebes möglich ist. Erfindungsgemäß ist die Kurbelwange oder -scheibe auf der Kurbelwelle gegen diese verdrehbar angeordnet und der Kurbelgriff über ein (ein-oder mehrstufiges) Untersetzungsgetriebe mit der Kurbelwelle gekuppelt, so daß der Kurbelgriff gleichzeitig den Feineinstellknopf bildet. Als Untersetzungsgetriebe kann entweder ein Zahnradgetriebe oder ein Schneckentrieb dienen.
  • Zur Benutzung als Grobantrieb faßt man den Kurbelgriff -wie bei einer gewöhnlichen Kurbelfest an und dreht die Kurbel in üblicher Weise. Bei Feinverstellung wird der Kurbelgriff nur um seine eigene Achse gedreht, so daß er die Kurbelwelle über das Untersetzungsgetriebe antreibt.
  • Würde man nun aber bei diesem Kurbelantrieb, sofern es sich nicht um eine Ausführungsform mit Schneckentrieb handelt, die Kurbelwange oder -Scheibe (wie bei den bekannten Kurbelantrieben) als Drehknopf benutzen, ohne den Kurbelgriff anzufassen, so könnte es noch geschehen, daß die Zahnräder aufeinander abrollen und keine Verstellung der Kurbelwelle zustande kommt. Daher wird für Kurbelantriebe mit Zahnraduntersetzung in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, die- Kurbelwange oder -Scheibe durch Axialverschiebung unmittelbar mit der Kurbelwelle kuppelbar zu machen, beispielsweise, indem man die Kurbelwelle an der Stelle des Sitzes der Kurbelwange oder -Scheibe konisch formt. Um ein unbeabsichtigtes Einkuppeln während der Feinverstellung zu vermeiden, ist dafür gesorgt, daß die Kurbelwange oder -Scheibe ständig durch Federkraft in die Stellung gedrückt (oder gezogen) wird, in der sie von der Kurbelwelle entkuppelt ist. Außerdem ist die Anordnung vorteilhaft so getroffen, daß die Kurbelwange oder -Scheibe durch die Feder, die sie von der Kurbelwelle entkuppelt, an eine raumfeste Fläche (z. B. die Frontplatte eines Gehäuses oder die Stirnfläche eines Lagers) angedrückt und dadurch festgebremst wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß während der Feinverstellung die Achse des Kurbelgriffes im Raume fest stehenbleibt.
  • Bei Kurbelantrieben mit einem Schneckentrieb als Untersetzungsgetriebe sitzt erfindungsgemäß das Schneckenrad auf der Kurbelwelle fest, während die - zur Schneckenradachse gekreuzt stehende- Schneckenspindel an der Kurbelwange oder -Scheibe gelagert ist. Da bei dieser Anordnung der Kurbelgriff und die Schneckenspindel im Winkel (vorzugsweise von 9o°) zueinander stehen, wird man sie beispielsweise durch ein Winkelgetriebe (Kegelräder od. dgl.) miteinander kuppeln.
  • Eine andere Lösung besteht darin, den Kurbelgriff (vorzugsweise um 9o°) schwenkbar zu lagern, derart, daß er zum Antrieb der Schneckenspindel - bei Feinverstellung - in deren Achsrichtung umgeschwenkt werden kann.
  • Im einfachsten Fall sind Schneckenspindel und Kurbelgriff durch ein Gelenk miteinander verbunden, das zweckmäßig bei Erreichung jeder der beiden Endlagen des Kurbelgriffes einrastet.
  • Vorteilhafter ist es jedoch, wenn der Kurbelgriff dabei so ausgebildet und angeordnet ist, daß er nur in der umgeschwenkten Stellung mit der Schneckenspindel gekuppelt ist, so daß er sich beim Kurbeln, also während der Grobverstellung, nach wie vor gegen die Kurbelwange oder -Scheibe verdrehen läßt.
  • Die Möglichkeit, die Kurbelwange oder -Scheibe während der Grobverstellung mit der Kurbelwelle unmittelbar kuppeln zu können, braucht bei Kurbelantrieben mit Schneckentrieb nicht vorgesehen zu sein, da ein als Feintrieb brauchbarer Schneckentrieb ohnehin selbstsperrend wirkt.
  • Sofern der Kurbelantrieb eine Kurbelscheibe (Einstellknopf) aufweist, bildet man diese zweckmäßig als Hohlkörper aus und benutzt sie als Gehäuse für das Untersetzungsgetriebe. Bei dieser Ausführungsform ist dann also das Untersetzungsgetriebe im Grobeinstellknopf untergebracht.
  • Die Abb. I zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kurbelantriebes mit Zahnradgetriebe, und zwar in der Stellung, in der er zur Feinverstellung benutzbar ist.
  • I ist die Kurbelwelle, auf der die als Gehäuse für das Getriebe ausgebildete Kurbelscheibe 2 sitzt. Das Getriebegehäuse 2 ist gegenüber der Kurbelwelle I verdrehbar. 3 ist der Kurbelgriff, auf dessen verlängerter Achse ein Ritzel 4 sitzt. Dieses greift in zwei Zahnräder 5 und 6 ein, von denen das eine auf der Kurbelwelle festsitzt, während das andere sich auf dieser frei drehen kann. Die beiden Zahnräder sind mittels der Feder 7 verspannt, damit sie mit dem Ritzel 4 spielfrei zusammenarbeiten.
  • An der raumfesten Platte 8, die beispielsweise die Frontplatte eines elektrischen Gerätes (z. B. eines Meßsenders) darstellt, ist das Getriebegehäuse 2 durch den Druck der Feder 9 festgebremst. Der ringförmige Bremsbelag Io ist entweder am Getriebegehäuse oder an der Frontplatte 8 befestigt. II ist der Wellenstumpf des zu verstellenden Organs (z. B. eines Drehkondensators). Er ist in das muffenartig ausgebildete Ende der Kurbelwelle I gesteckt und dort mittels der Zugschraube I2 befestigt. Die beiden Wellen I und II sind durch den Stift I3, der in einen Längsschlitz I4 in der Kurbelwelle eingreift, in Drehrichtung gekuppelt. Zur Grobverstellung unter Benutzung des« Kurbelgriffes wird das Getriebegehäuse gegen die Kraft der Feder 9 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles um einen geringen Betrag axial verschoben, derart, daß die Bremswirkung zwischen der Frontplatte 8 und dem Getriebegehäuse 2 gerade aufgehoben ist; dann wird der Kurbelgriff fest angefaßt und die Kurbel gedreht. Die Kurbelwelle dreht sich dabei - je nach dem Untersetzungsverhältnis - sogar etwas schneller als das Getriebegehäuse, da der festgehaltene Kurbelgriff bei jedem Umlauf des Getriebegehäuses eine Umdrehung relativ zur Kurbelwange oder -Scheibe ausführt und dadurch die Kurbelwelle zusätzlich antreibt.
  • Soll jedoch das Getriebegehäuse als Einstellknopf benutzt werden, so wird es noch weiter in axialer Richtung verschoben, bis es sich auf dem schwach konisch geformten Ende 15 der Kurbelwelle festklemmt und diese bei Drehung unmittelbar mitnimmt.
  • In den Abb. 2a und 2b ist in Vorder- und Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel mit einem Schneckentrieb dargestellt. u 16 ist das Schneckenrad und 17 die Schneckenspindel, die in den Lagerböcken 18 und i9 gelagert ist. Die beiden Kegelräder 2o und 2i bilden das Umlenkgetriebe, über das der Kurbelgriff 3 mit der Schneckenspindel I7 gekuppelt ist.
  • Die Abb. 3a und 3b veranschaulichen in vergrößertem Maßstabe einen Ausschnitt einer Anordnung, bei der der Kurbelgriff gelenkig mit der Schneckenspindel verbunden ist. In der Abb. 3a steht der Kurbelgriff senkrecht zu der Schneckenspindel, in der Abb. 3b ist er in deren Achsrichtung umgeschwenkt, außerdem ist die Schneckenspindel gegenüber Abb. 3a um 9o° gedreht dargestellt.
  • Am Ende der Schneckenspindel I7 befindet sich eine Art Gabel 22, in der ein Schwenkhebel 23 mit dem Drehpunkt D gelenkig gelagert ist. Der Schwenkhebel ragt in den in diesem Fall hohl ausgebildeten Kurbelgriff 3 hinein und trägt an seinem Ende die eine Hälfte 24 einer Verzahnungskupplung. Die andere Kupplungshälfte 25 sitzt im Kurbelgriff fest. 26 ist eine Druckfeder, welche die Kupplung einzurücken trachtet. Die Gabel, auf der der Kurbelgriff aufsitzt, ist jedoch so geformt, daß der Kurbelgriff, wenn er zu der Schneckenspindel senkrecht gestellt wird, gegen die Kraft der Druckfeder 26 in die Stellung gedrängt wird, in der die Kupplung ausgerückt, der Kurbelgriff also frei verdrehbar ist (Abb. 3a) Ist der Kurbelgriff dagegen in die Achsrichtung der Schneckenspindel umgeschwenkt (Abb. 3b), so liegt er an einer vom Drehpunkt weniger weit entfernten Auflagerfläche der Gabel, so daß die Kupplung eingerückt ist und der Kurbelgriff bei Drehung um seine Längsachse die Schneckenspindel mitnimmt.
  • Abb.4 zeigt ein Beispiel, bei dem der Kurbelgriff am Getriebegehäuse schwenkbar gelagert ist. 27 und 28 sind zwei am Getriebegehäuse befestigt zu denkende Lagerstutzen, in denen die Hülse 29 drehbar gelagert ist. Durch diese Hülse ist der Kurbelgriff gesteckt und mittels der Sprengringe 3o und 3I gegen Verschiebung gesichert. Die Schneckenspindel I7 weist hier an ihrem Ende zwei gekreuzte flache Einschnitte auf, und in den einen oder den anderen derselben greift ein flacher Ansatz 32 des Kurbelgriffes ein (Abb. 4a und 4b).
  • In Abb. 4c ist der Kurbelgriff um 9o° geschwenkt und damit von der Schneckenspindel entkuppelt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Für Grob- und Feineinstellung ausgebildeter Handkurbelantrieb, bei dem der Kurbelgriff an der Kurbelwange oder -scheibe um seine Achse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwange oder -scheibe auf der Kurbelwelle verdrehbar angeordnet und der Kurbelgriff über ein Untersetzungsgetriebe mit der Kurbelwelle gekuppelt ist.
  2. 2. Handkurbelantrieb nach Anspruch I, bei dem als Untersetzungsgetriebe ein Zahnradgetriebe dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwange oder -scheibe durch Axialverschiebung mit der Kurbelwelle kuppelbar ist.
  3. 3. Handkurbelantrieb nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwange oder -scheibe durch Federkraft in die Stellung gedrückt (oder gezogen) wird, in der sie von der Kurbelwelle entkuppelt ist.
  4. 4. Handkurbelantrieb nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwange oder -scheibe durch die Feder, die sie von der Kurbelwelle entkuppelt, an eine raumfeste Fläche angedrückt wird.
  5. 5. Handkurbelantrieb nach Anspruch I, bei dem als Untersetzungsgetriebe ein Schneckentrieb dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad auf der Kurbelwelle festsitzt und daß die - zur Schneckenradachse gekreuzt stehende - Schneckenspindel an der Kurbelwange oder -scheibe gelagert ist.
  6. 6. Handkurbelantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Kurbelgriff und Schneckenspindel durch ein Winkelgetriebe miteinander gekuppelt sind.
  7. 7. Handkurbelantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelgriff vorzugsweise um 9o° schwenkbar gelagert ist, derart, daß er zum Antrieb der Schneckenspindel in deren Achsrichtung umgelegt werden kann.
  8. 8. Handkurbelantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Schneckenspindel und Kurbelgriff durch ein Gelenk miteinander verbunden sind und daß das Gelenk bei Erreichung jeder der beiden Endlagen des Kurbelgriffes einrastet.
  9. 9. Handkurbelantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelgriff nur in der umgeschwenkten Stellung mit der Schneckenspindel gekuppelt ist. z o. Handkurbelantrieb nach den Ansprüchen a bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelscheibe als Hohlkörper ausgebildet ist und als Gehäuse für das Untersetzungsgetriebe dient. 1n Betracht --exogene Druckschriften: ranzösische Patentschrift Nr. 1 011 76o.
DEH15046A 1953-01-16 1953-01-16 Fuer Grob- und Feineinstellung ausgebildeter Kurbelantrieb Expired DE946200C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH15046A DE946200C (de) 1953-01-16 1953-01-16 Fuer Grob- und Feineinstellung ausgebildeter Kurbelantrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH15046A DE946200C (de) 1953-01-16 1953-01-16 Fuer Grob- und Feineinstellung ausgebildeter Kurbelantrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE946200C true DE946200C (de) 1956-07-26

Family

ID=7147639

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH15046A Expired DE946200C (de) 1953-01-16 1953-01-16 Fuer Grob- und Feineinstellung ausgebildeter Kurbelantrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE946200C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1011760A (fr) * 1949-03-15 1952-06-26 Mécanisme de changement de vitesse

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1011760A (fr) * 1949-03-15 1952-06-26 Mécanisme de changement de vitesse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1577294A1 (de) Einrichtung zum Justieren einer Fuehrradanordnung fuer ein Schleifwerkzeug
DE632665C (de) Feinantrieb fuer Drehkondensatoren unter Vermittlung eines Planetengetriebes
DE946200C (de) Fuer Grob- und Feineinstellung ausgebildeter Kurbelantrieb
DE926815C (de) Grob- und Feintrieb fuer denselben drehbaren Teil an Instrumenten, insbesondere an Mikroskopen zur Bildschaerfeneinstellung
DE971107C (de) Rapportvorrichtung fuer Walzendruckmaschinen
DE3907736C1 (en) Cutting device for cutting a web of material longitudinally
DEH0015046MA (de)
DE1921823C3 (de) Hin und her bewegbare, gleitende Verbindung mit Verriegelung und Entriegelung des Gleitens sowie Zirkel mit einer solchen Verbindung
DE890133C (de) Vorrichtung zum Justieren von Wellen
DE706421C (de) Antriebsvorrichtung fuer die Abstimmung eines Empfaengers
DE627855C (de) Einstellvorrichtung fuer Rundfunkempfaenger o. dgl.
DE489728C (de) Vorrichtung zum Einstellen des Registers bei Rotationsdruckmaschinen waehrend des Betriebes
DE476510C (de) Grob- und Feineinstellvorrichtung fuer elektrische Drehkondensatoren und aehnliche Vorrichtungen, die mit zwei koaxialen Knoepfen sowie einem Planetenraedergetriebe versehen ist
DE349118C (de) Vorrichtung zum Pruefen der Steigung von Gewinden
DE700506C (de) Einstellvorrichtung an Rundfunkempfangsgeraeten
AT212395B (de) Mikrophonanordnung mit veränderbarer Richtcharakteristik
DE942570C (de) Empfaenger mit stetiger Abstimmung mittels Handabstimmknopf und wahlweise auf dasselbe Abstimmittel wirkender Schnellgangeinstellung
DE1502380C (de) Schleifspindel einer Schleifmaschine zum gleichzeitigen Schleifen der zylindrischen Fläche und der Planschulter von Werkstücken
DE683001C (de) Zaehlwerk mit einem Gesamtzaehlwerk und einem mit dessen Welle kuppelbaren Teilzaehlwerk
DE847560C (de) Zeichenvorrichtung
DE910136C (de) Kurbelantrieb
AT155680B (de) Antriebsmechanismus für die Abstimmorgane von Radioapparaten u. dgl.
DE199634C (de)
DE1111476B (de) Koaxialer Grob- und Feintrieb zur Winkeleinstellung einer Welle
DE465826C (de) Einstellvorrichtung fuer Mess- und Kontrollgeraete