AT212395B - Mikrophonanordnung mit veränderbarer Richtcharakteristik - Google Patents

Mikrophonanordnung mit veränderbarer Richtcharakteristik

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AT212395B
AT212395B AT763458A AT763458A AT212395B AT 212395 B AT212395 B AT 212395B AT 763458 A AT763458 A AT 763458A AT 763458 A AT763458 A AT 763458A AT 212395 B AT212395 B AT 212395B
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AT
Austria
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microphones
microphone arrangement
adjusting ring
recess
microphone
Prior art date
Application number
AT763458A
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English (en)
Inventor
Karl Ing Reinthaler
Original Assignee
Electrotrading Establishment
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  Mikrophonanordnung mit veränderbarer Richtcharakteristik 
Das Stammpatent Nr. 203565 betrifft eine Mikrophonanordnung mit veränderbarer Richtcharakteristik für   Einkanal- also   auch für stereoakustische Übertragungen, bei welcher die Einzelmikrophone möglichst nahe beieinander angeordnet sind. Die Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrophone übereinander in einer vertikalen Achse angeordnet sind und eines derselben oder beide gegeneinander mittels Drehknopf, der mit einer Gradskala zusammenwirken kann, verdrehbar sind, wobei ein elektrischer Umschalter vorgesehen ist, an dessen Kontakten die Mikrophonausgänge derart angeschlossen sind, dass diese entweder gleichsinnig oder gegensinnig geschaltet werden können oder für stereoakustische Übertragungen unabhängig voneinander herausgeführt sind. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal können die beiden vertikalen Achsen der beiden Mikrophone miteinander über Zahnräder od. dgl. gekuppelt sein, so dass sich die Kapseln gegensinnig um denselben Winkel verstellen lassen und ihre Symmetrieebene in Ruhe bleibt. 



   Gegenstand des Zusatzpatentes ist eine Weiterbildung, der im Stammpatent beschriebenen Mikrophonanordnung und es betrifft insbesondere die mechanische Verstellung der beiden Mikrophonkapseln durch ein einziges Stellglied. Gemäss einem ersten Merkmal der Erfindung sind die beiden Mikrophone an einem drehbaren Gestänge, vorzugsweise an ineinandergesteckten Achsen angebracht, welche in Scheiben endigen, von denen wenigstens eine einen Stellring aufweist und die zweckmässigerweise über ein Getriebe   od.   dgl. derart miteinander gekuppelt sind, dass bei Verdrehung des Stellringes in einer Richtung sich beide Mikrophone gegenläufig bewegen, bei Verdrehung des Stellringes in der andern Richtung hingegen nur ein Mikrophon um einen Winkel von wenigstens   1800   verschwenkbar ist. 



   Gemäss weiteren Merkmalen der Erfindung erfolgt die Verdrehung der Mikrophone entweder über ein Umkehrgetriebe mit Zahnrädern, über eine Kulissensteuerung oder über einen besonders konstruierten Seilzug, wobei gegebenenfalls der elektrische Umschalter mit der mechanischen Verstellvorrichtung gekuppelt sein kann, so dass gleichzeitig mit der mechanischen Umstellung der Mikrophone auch ihre elektrische Umschaltung erfolgt. 



   Zweckmässigerweise können die verschiedenen Betriebsstellungen der Mikrophone durch Rasten markiert sein, denen die entsprechenden optischen Symbole zugeordnet sind. 



   In den Zeichnungen stellt Fig. 1 die Anordnung mit einem einzigen Bedienungsorgan für die mechanische Verdrehung der einzelnen Mikrophone schematisch dar. Die elektrische Umschaltung erfolgt unabhängig davon durch ein zweites Bedienungsorgan. Fig. 2 zeigt eine Anordnung, bei der die'beiden Einzelmikrophone mit dem elektrischen Umschalter gekuppelt sind. In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem mittels eines Zahnradgetriebes die Verdrehung der Einzelmikrophone gemeinsam durch ein 
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 ein solches, bei dem eine Seilzuganordnung zur Verdrehung vorgesehen ist. Es können jedoch-ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten-auch andere mechanische Einrichtungen, wie Hebel, Reibräder u. dgl. herangezogen werden.

   Fig. 6 stellt ein vollständiges Ausführungsbeispiel dar, bei dem der   elektri-   sche Umschalter organisch mit dem für   die Einzelmikrophonverdrehung vorgesehenen einzigen Bedienungs-   organ zusammengebaut ist. Als Bedienungsteil kann ein Drehknopf, ein Ring oder ein Hebel, ein Knebel, oder eine Anordnung von Druckknöpfen dienen. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. l sind zwei Einzelmikrophone 1 und 3 an den ineinanderge- 

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 steckten Achsen 2 bzw. 4 befestigt. Die Scheibe 5 ist mit der Hohlachse 4 fest verbunden. Der Stellring 6 ist mit der die Hohlachse 4 durchdringenden Achse 2 fest verbunden. Innerhalb des Stellringes 6 kann eine mechanische Einrichtung vorgesehen sein, die bewirkt, dass bei einer 45 -Drehung des Ringes 6 im Uhrzeigersinn, eine Bewegung der Kapsel 3 von ebenfalls 450, jedoch entgegen dem Uhrzeigersinn entsteht. 



  Wird der Ring 6 entgegen dem Uhrzeigersinn   um 1800   gedreht, so bleibt durch der. innerhalb des Ringes 6 befindlichen Mechanismus trotz seiner Bewegung die Kapsel 3 in Ruhe. In der Zeichnung sind die elek- 
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 ! 1 1 bzw. 3den Ring 10 betätigt wird. Die aus dem Umschaltkasten abgehenden Leitungspaare sind mit 11 und 12 bezeichnet. 



   In Fig. 2 ist eine ähnliche Einrichtung schematisch dargestellt, bei der jedoch durch die Welle 14 eine mechanische Kupplung des mechanischen Einstellmechanismus mit dem elektrischen Umschalter 15 vorgesehen   ist. Mittels des Einstellringes 13 wird   bei dieser Anordnung gleichzeitig die mechanische und elektrische Umschaltung vorgenommen. 



   In Fig. 3 ist in einem Ausführungsbeispiel die Verwendung von Zahnrädern zur Kupplung der Mikro- phone wiedergegeben, die die Funktion des innerhalb des Ringes 6 von   Fig. l erwähnten   Mechanismus er- füllt. Das Einzelmikrophon 16 ist mit dem Rahmen 17 starr verbunden, der mit der Scheibe 18, die einen
Zahnkranz 19 aufweist, verbunden ist. Die Scheibe 18 ist über einen Mitnehmer 20 mit dem Einstellring, der in   Fig. l mit   6 bezeichnet ist, verbunden. Das zweite Einzelmikrophon 21 ist durch die Welle 22 mit der Scheibe 23, welcher der Zahnkranz 24 zugeordnet ist, starr verbunden. 



   In. die Zahnkränze 19 und 24 greifen die Zahnräder 25 bzw. 26 ein. Diese sind mittels Wellen 27 bzw. 



   28 mit den Zahnrädern 29 bzw. 30 starr verbunden. Die Zahnräder 29 und 30 greifen bei 31 ineinander ein. 



   Die Scheibe 18 ist nicht am ganzen Umfang mit Zähnen 19 versehen, sondern sie kann eine oder meh- rere Zahnaussparungen haben, wie beispielsweise eine in Fig. 3 mit 32 bezeichnet ist. In diesen dadurch bestimmten Winkelbereichen bewirkt der Mechanismus, dass die Kapsel 21 nicht weiter gedreht wird. 



   Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Verdrehung der Einzelmikrophone mittels einer Kulissensteuerung erfolgt. Die Scheibe 33 hat eine bogenförmige Ausnehmung 34, die bei 35 abgewinkelt ist. Eine darunter befindliche Scheibe 36 hat eine dem abgewinkelten Teil 35 spiegelbildlich an- geordnete Ausnehmung 37. Ein Bolzen 38 ragt durch die Ausnehmungen 35 und 37 hindurch und ist über- dies in der Schiene 39 geführt. Die Schiene 39 ist mit dem Gehäuse der Mikrophonanordnung fest verbun- den. Der Mitnehmer 40, der mit der Scheibe 33 fest verbunden ist, ist mit dem Stellring 6   (Fig. l)   verbunden. Wird die Scheibe 33 mittels des Einstellringes gedreht, dann bewirkt die Ausnehmung 35 eine radiale Bewegung des Bolzens 38. Dieser wiederum bewirkt durch die Ausnehmung 37 eine entgegengesetzte Verdrehung der Scheibe 36.

   Wird die Scheibe 33 jedoch so gedreht, dass der Bolzen 38 in der kreisförmigen Ausnehmung 34 gleitet, dann erfolgt keine Radialbewegung des Zapfens 38, so dass die Scheibe 36 stillsteht. Somit entsteht der gleiche Bewegungseffekt wie in Fig. 3 mit Zahnrädersteuerung und Ausnehmungen 32. 



   Fig. 5 stellt ein vereinfachtes   Ausführungsbeispiel   dar, bei dem eine Seilzuganordnung die gegenläufige Verdrehung bewirkt. Die Scheibe 41 ist durch den Mitnehmer 42 und den Einstellring 6 (Fig. l) starr verbunden. Auf der Achse der Scheibe 41 sitzt leicht beweglich die Scheibe 43. Ein Seilzug 44 ist über zwei Rollen 45 und 46 geführt, deren Achsen fest im Gehäuse verankert sind. Während der innere Seilzug bei 47a mit der Scheibe 41 verbunden ist, ist die mechanische Verbindung des äusseren Seilzuges bei 47 mit der Scheibe 43 hergestellt. Damit wird bewirkt, dass die beiden Scheiben bei Verdrehung des Mitnehmers 42 sich gegenläufig bewegen. 



   Analog der in Fig. 2 dargestellten mechanischen. Kupplung der mechanischen und elektrischen Umschalteinrichtung, ist in Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die mechanische Umschaltung mittels Kulissensteuerung gemäss Fig. 4 vorgenommen ist. 



   Analog der Fig. 4 sind zwei Scheiben 48 und 49 vorgesehen, durch deren Kulissenausnehmungen der Zapfen 50 hindurchragt. Der Bolzen 51 trägt eine Scheibe 52, die einen Radialschlitz 53 aufweist, in dem der Zapfen 50 geführt wird. Scheibe 48 entspricht der Scheibe 36, Scheibe 49 der Scheibe 33, die Ausnehmung 53 entspricht der Ausnehmung 39 und der Zapfen 50 entspricht dem Zapfen 38 in Fig. 4. Die Scheibe 53 trägt den Einstellring 54. Die Scheiben 48 und 53 tragen isoliert aufgesetzte elektrische Kontakte. Die Scheibe 49 trägt ebenfalls isoliert eingesetzte Kontaktstifte. 



   Bei Verdrehung des Ringes 54 wird sowohl der mechanische Schaltmechanismus betätigt, als auch die elektrische Umschaltung bewirkt. Diese wird so vorgenommen, dass zu jeder Stellung der Einzelmikrophone die gewünschte elektrische Umschaltung der Leitungspaare erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Mikrophonanordnung mit veränderbarer Richtcharakteristik für Einkanal- als auch fUr stereoakusti- sche Übertragungen nach Patent Nr. 203565 bei welcher die Einzelmikrophone möglichst nahe übereinan- der angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Mikrophone (1, 3) an einem drehbaren Gestän- ge, vorzugsweise an ineinander gesteckten Achsen (2, 4) od. dgl. angebracht sind, welche in Scheiben (5) endigen, von denen wenigstens eine einen Stellring (6) aufweist und die zweckmässigerweise über ein Ge- triebe od. dgl.
    derart miteinander gekuppelt sind, dass bei Verdrehung des Stellringes (6) in einer Richtung sich beide Mikrophone gegenläufig bewegen, bei Verdrehung des Stellringes (6) in der andern Richtung hingegen nur ein Mikrophon um einen Winkel von wenigstens 1800 verschwenkbar ist (Fig. l).
    2. Mikrophonanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verdrehung der Mikro- phone (1, 3) ein aus vier Zahnrädern (25, 26, 29, 30) bestehendes Umkehrgetriebe vorgesehen ist, dessen äussere Zahnräder (25, 26) in Zahnkränze (19, 24) der Scheiben (5, 18, 23) eingreifen, wobei wenigstens einer der Zahnkränze (19, 24) eine Ausnehmung (32) aufweist (Fig. 3).
    3. Mikrophonanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verdrehung der Mikro- phone (1, 3) eine Kulissensteuerung vorgesehen ist, die aus zwei übereinanderliegenden Scheiben (33, 36) besteht, von denen die eine Scheibe (33) mit einem mit dem Stellring (6) verbundenen Mitnehmer (40) eine bogenförmige Ausnehmung (34) mit einem abgewinkelten Teil (35) aufweist und die andere Scheibe (36) eine dem abgewinkelten Teil (35) der Ausnehmung (34) spiegelbildlich angeordnete Ausnehmung (37) besitzt, durch welche Ausnehmungen (35,37) ein Bolzen (38) ragt, der in einer Schiene (39) gleitet, die mit dem Gehäuse der Mikrophonanordnung fest verbunden ist (Fig. l und 4).
    4. Mikrophonanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verdrehung der Mikro- phone (1, 3) eine Seilzuganordnung dient, bei welcher die mit dem Einstellring (6) über den Mitnehmer (42) gekuppelte eine Scheibe (41) mit einer auf derselben Achse sitzenden leicht beweglichen andern Scheibe (43) mittels eines Seilzuges (44) verbunden sind, der über zwei diametral gegenüberliegende, am Gehäuse drehbar gelagerte Rollen (45, 46) und wenigstens über den halben Umfang jeder der beiden Schei- ben (41, 43) verläuft (Fig. 1 und 5).
    5. Mikrophonanordnl1ng nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Umschalter mit der Verstellvorrichtung der beiden Mikrophone (1, 3) gekuppelt ist, so dass mit der mechanischen Umstellung der Mikrophone gleichzeitig auch die entsprechende elektrische Umschaltung erfolgt (Fig. 2 und 6).
    6. Mikrophonanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Betriebsstellungen der Mikrophone fühlbar durch Rasten markiert sind, denen opti- sche Symbole zugeordnet sind.
AT763458A 1958-03-14 1958-11-03 Mikrophonanordnung mit veränderbarer Richtcharakteristik AT212395B (de)

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AT763458A AT212395B (de) 1958-11-03 1958-11-03 Mikrophonanordnung mit veränderbarer Richtcharakteristik

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4742548A (en) * 1984-12-20 1988-05-03 American Telephone And Telegraph Company Unidirectional second order gradient microphone

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4742548A (en) * 1984-12-20 1988-05-03 American Telephone And Telegraph Company Unidirectional second order gradient microphone

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