DE942570C - Empfaenger mit stetiger Abstimmung mittels Handabstimmknopf und wahlweise auf dasselbe Abstimmittel wirkender Schnellgangeinstellung - Google Patents

Empfaenger mit stetiger Abstimmung mittels Handabstimmknopf und wahlweise auf dasselbe Abstimmittel wirkender Schnellgangeinstellung

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DE942570C
DE942570C DEB8505D DEB0008505D DE942570C DE 942570 C DE942570 C DE 942570C DE B8505 D DEB8505 D DE B8505D DE B0008505 D DEB0008505 D DE B0008505D DE 942570 C DE942570 C DE 942570C
Authority
DE
Germany
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tuning
motor
manual
button
turning
Prior art date
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Expired
Application number
DEB8505D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Munsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Blaupunkt Werke GmbH filed Critical Blaupunkt Werke GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE942570C publication Critical patent/DE942570C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
    • H03J1/08Toothed-gear drive; Worm drive

Landscapes

  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Empfänger mit stetiger Abstimmung mittels Handabstimmknopf und wahlweise auf dasselbe Abstimmittel wirkender Schnellgangeinstellung Be;i den modernen Rund.funkempfangsgeräten, die eine hohe Empfindlichkeit mit großer Trennschärfe verbinden, besteht die Aufgabe, das Abstimmorgan. (Drehkondensator) so fein einstellbar zu machen, daß man auch geringste Verstellungen mit Sicherheit vornehmen kann, während aber andererseits auch diie: Möglichkeit gegeben sein muß, trotz dieser Feineinstellung den. gesamten Bereich sehr schnell zu durchlaufen bzw. schnell von einem Sender an einem Ende der Skala zu einem Sender am anderen Ende der Skala zu gelangen. Man hat zur Lösung dieser Aufgabe schon verschiedene Konstruktionen vorgeschlagen. Die bekannteste ist beispielsweise die Verwendung einer Schwungmasse in Verbindung mit einem Untersetzungsgetriebe von hohem Untersetzungsverhältnis. Auch hat man schon umschaltbare Getriebe zur Kupplung zwischen Einstellknopf und Drehkondensator geschaffen, die die wahlweise Einschaltung verschiedener Untersetzungsverhältnisse ermöglichen. In diesem Falle schaltet man das kleine Untersetzungsverhältnis dann ein, wenn man sehr schnell einen größeren Bereich der Skala durchlaufen will. Ist man dann bei dem gewünschten Sender enger langt, so nimmt man die genaue Einstellung bei großer Untersetzung vor.
  • Es ist auch bekannt, eine Einstellung auf bestimmte Festsender mittels Drucktasten oder Motoreinstellung vorzunehmen, wobei diese automatische Einstellung mit einer Handeinstellvorrichtung kombiniert sein kann. Bei allen derartigen bekannten kombinierten Anordnungen, ist zwar der Motor einkuppelbar, jedoch wird der Handeinstellkno:pf bei Einstellung auf beistimmte Festsender mittels Schnellgangeinstellung nicht entkuppelt, so daß er mitläuft und den Schnellgangtrieb zusätzlich belastet. p Der erfindungsgemäße Empfänger mit stetiger Abstimmung durch einen, Handabstimmknopf und mit wahlweisser, auf dasselbe Abs-ti:mmz@tted wirkender Schnellgangeinstellung mittels Motor ist dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche beim Einschalten der Schnellgangeinstellung zwangläufig die Kupplung des Handabstimmknopfes mit dem Abstimmittel lösen.
  • Gemäß der weiteren Erfindung besteht das wesentliche Merkmal der neuen Vorrichtung zum Einstellen. von Rundfunkempfangsgeräten in einer umschaltbaren Kupplung, die das Abstimmittel wahlweise mit dem Handeinstellknopf oder mit einer Schnellgangeinstellvorrichtung in Antriebsverbindung bringt. Will man schnell einen größeren Bereich der Skala durchlaufen, so schaltet man die Schnellgangeinstellung ein, während man zur Feineinstellung sich allein des Einstellknopfes. bedient, den man von Hand mit der erforderlichen Genauigkeit drehen kann.
  • Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Ansicht der gesamten Vorrichtung, während Abb-.2 ein Element, nämlich den elektrischen Umschalter, in einer anderen. Ansicht darstellt, um auch diejenigen Teile erkennbar zu machen; die aus Abb. i nicht ersichtlich sind. Diese Abb. 2 stellt eine Ansicht von links dar nach Schnitt längs der Linie II-II in Abb. i und nach Fortlassung des größten. Teiles der dahinterliegendlen Einzelelemente.
  • Die Einstellung d(es Gerätes erfolgt in der üblichen Weise mit Hilfe eines Einstellknopfes 2, der auf einer Welle 3 mit Hilfe einer Schraube 4 befestigt ist. Die Welle 3 ist durch zwei Lager 5 und 6 gehalten, und, zwar so, daß sie sich nicht nur drehen, sondern auch Verschiebungen in axialer Richtung ausführen kann.
  • An ihrem anderen Ende läuft die' Welle 3 in zwei Klauen 7 aus, die auf ihrer Innenseite je eine scharfe Schneide besitzen., so daß sie in die Zähne eines Kegelzahnrades 8 eingreifen können- Dieses Zahnrad 8 ist auf einer Welle 9 befestigt, die ebenfalls drehbar ist, in axialer Richtung jedoch nicht verschoben werden kann. Die Welle 9 geht an ihrem anderen Ende in eine Scheibe io über, die mit einer -Scheibe ii zusammen eine Reibungskupplung bildet. Die: erwähnte Sicherheit; -gegen Verschiebungen in, axialer Richtung wird durch die Verwendung von zwei Lagern 12 und 13 erzielt.
  • Die Kupplungsscheibe i i ist auf einer Welle 14 befestigt, die außerdem noch ein großes Zahnrad 15 trägt. Dieses kämmt mit einem auf der Motorachse 16 befestigten Ritzel 17. Der Elektromotor 18 ist über zwei Leitungen i9 und 2o sowie über eine Gruppe von vier Schaltern2i, 22, 23 und 24 an eine Betriebsstromquelle 25 angeschlossen.
  • Auf der Welle 3 ist lose eine Hülse 26 ange>-ordnet, der eine auf der gleichen Welle befindliche zweite Hülse 27 gegenübersteht. Diese zweite Hülse ist -jedoch mit Hilfe einer Schraube 28 befestigt, so daß sie sowohl den. Drehungen, als rauch den axialen Verschiebungen der Welle 3 zwangläufig folgt. Damit die lose angeordnete Hülse 26 nicht ebenfalls den Axialverschiebungen folgt, ist eine Scheibe 29. vorgesehen, die am Gerätechassis befestigt ist und in eine Ringnut der Hülse 26 lose eingreift.
  • Die Welle 3 trägt schließlich noch eine dritte Hülse 3o, die mit Hilfe einer Madenschraube 31 befestigt ist. Eine zwischen dieser Hülse 3o und dem Lager 6 angeordnete Druckfeder 32 sorgt dafür, daß im, der Ruhestellung die Welle 3 stets so weit nach rechts gezogen wird als möglich. Diese äußerste rechte Grenzstellung ist dann erreicht, wenn die Klauen, 7 in das Konusrad 8 eingreifen. Eine weitere Verschiebung nach rechts ist nämlich mit Rücksicht auf das . die Welle 9 festhaltende Lager 12, nicht möglich.
  • Schließlich sind noch ein auf der Welle g sitzendes. Ritzel 33 und ein. mit diesem kämmendes, großes Zahnrad 34 zu erwähnen. Die Welle 35 dieses Zahnrades 34 ist mit dem Drehkondensator gekuppelt bzw. stellt selbst die Kondensatorachse dar.
  • Die als Ausführungsbeispiel gezeigte Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: In der gezeichneten Ruhelage sind, wie gesagt, die Klauen 7 mit dem Konuszahnrad 8 unter dem Einfuß der Druckfeder 32 im Eingriff. Wird der Knopf 2 gedreht, so überträgt sich somit diese Drehung über die Welle 3, die Klauen 7, die Welle 9, das Ritzel 33, das Zahnrad 34 und die Welle 35 auf den Drehkondensator, der entsprechend dem großen Untersetzungsverhältnis zwischen dem Ritzel33 und dem großen Zahnrad 34 sehr genau verstellt werden kann.
  • Soll ein größerer Bereich der Skala mixt Hilfe des Antriebsmotors 18 überstrichen werden, so drückt man zunächst den Knopf 2 und damit die Welle 3 hinein, d. h- verschiebt diese Teile in der Zeichnung nach links. Dadurch kommen die Klauen 7 außer Eingriff. Eine etwaige Drehung des Bedienungsknopfes 2 könnte also auf diesem Wege nicht mehr auf den Drehkondensator übertragen werden. Gleichzeitig aber sind die entsprechend ausgebildeten Klauen der Hülse 27 mit dem ihnen. gegenüberstehenden Kontuszahnrad: der Hülse 26 in Eingriff gebracht. Eine Drehung des Knopfes 2 bewirkt also eine Drehung der Hülse 26 um genau den. gleichen Winkel. . Wie Abb, 2 erkennen läßt, ist die Hülse 26 mit zwei Hebelarmen 36 und 37 versehen. Der Hebelarm 36, dessen Ende durch zwei am Chassis befestigte Federn 38 und 39 ständig in der Mittellage gehalten wird, sorgt dafür, daß die. Hülse 26 sich immer auf die in Abb.2 dargestellte Mittellage einzustellen sucht. Der andere Hebelarm 37 trägt an seinem Ende ein Plättchen 40 aus Isolierstoff, das zur Betätigung der Kontaktpaare 21 und 23 bzw. 22 und 24 dient. Sowohl oben. als auch unten befinden sich nämlich, je zwei Kontaktpaare, von denen, weil genau hintereinanderliegend, jeweils nur das vordere gezeichnet werden kann. .
  • Eine Drehung der Hülse 26 im Uhrzeigersinn bewirkt also eine Schließung der Kontaktpaare 22 und, 24, eine Drehung im entgegengesetzten Sinne eine Schließung der Kontaktpaare 21 und 23. Wie Abb,. i erkennen läßt, bedeutet die Schließung der oberen oder der unteren Kontakte eine Umpolung der zum Motor führenden Stromleitungen der Stromquelle 25. Da nun ein Motor benutzt ist, dessen Drehrichtung von der Polarität der angelegten, Stromquelle abhängt, hat man es in der Hand, nach Hineindrücken des Einstellknopfes ?- durch Drehen. dieses Einstellknopfes den Motor wahlweise in der einen oder in der anderen Richtung umlaufen zu lassen. Zweckmäßigerweise wird die Stromquelle 25 so angeschlossen, daß ein Drehen des Einstellknopfes 2 in der einen Richtung ein Verstellen -des Drehkondensators in dem gleichen Sinne bewirkt wie bei angekuppeltem Einstellknopf durch Drehen von Hand in dieser Richtung.
  • Eine besondere Entkupplung des Motors bei Umstellung auf Handbedienung erübrigt sich durch die Verwendung der Rutschkupplung io-i i. Befindet sich die Vorrichtung nämlich in der in Abb. i gezeichneten Stellung, so daß der Drehkondensator über den Konus 8 an den Einstellknopf angeschlossen ist, so müßte an sich bei Drehen. des Knopfes 2 der Motor über das. Getriebe 15-17 ebenfalls mitgedreht werden. Da das übersetzungsverhältnis dieser Zahnräder jedoch sehr groß ist, bleibt der Motor einfach stehen, während die Scheiben, io und i i der Reibungskupplung aufeinander gleiten. Es bleibt also praktisch der Motor über die Reibungskupplung io-i i ständig angekuppelt, wobei er bei Handbetrieb jedoch nicht mitgenommen wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Empfänger mit stetiger Abstimmung durch einen Handabstimmknopf und mit wahlweiser, auf dasselbe Abstimmittel wirkender Schnellgangeinstellung mittels Motor, dadurch gekenn, zeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche beim Einschalten der Schn.ellgangeinstellung zwangläufig die Kupplung des Handabstimmknopfes mit dem Abstimmitt.el lösen.
  2. 2. Empfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Handeinstellknopf längs verschieblich gelagert ist und durch Längsverschiebung eine umschaltbare Kupplung steuert, die das einzustellende Ahstimmittel entweder mit dem Handeinsteslknopf oder nur mit dem Schnellgangantrieb kuppelt.
  3. 3. Empfänger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellgangeinstellung durch einen Elektromotor bewirkt wird und der Schalter zum Anschließen der Stromquelle an, den Motor in entsprechender, die Drehrichtung bestimmender Polung durch den Handeinst.ellknopf betätigt wird.
  4. 4. Empfänger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellen des Gerätes bei angekuppelter Handhabe durch Drehen der Handhabe erfolgt, das Umschalten der Kupplung durch axiale Verschiebung.
  5. 5. Empfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei angekuppeltem Motor das Schließen des Schalters durch Drehen. der Handhabe erfolgt.
  6. 6. Empfänger nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine solche Polung des Motors, daß beim Schließen, des Schalters durch Drehen der Handhabe in einer von beiden Richtungen das einzustellende Organ sich in dem gleichen Sinne verstellt wie bei angekuppelter Hand: habe durch Drehen in dieser Richtung. Angezogene Druckschriften: Zeitschrift »Radio-Amateur«, 1936, S.617 und 618; USA.-Patentschrift Nr. 2 046 9io.
DEB8505D 1937-06-20 1937-06-20 Empfaenger mit stetiger Abstimmung mittels Handabstimmknopf und wahlweise auf dasselbe Abstimmittel wirkender Schnellgangeinstellung Expired DE942570C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3026744A (en) * 1960-07-14 1962-03-27 Cutler Hammer Inc Motor operated and overriding manual drive for rotatable shaft operated devices

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2046910A (en) * 1930-04-30 1936-07-07 Utah Radio Products Co Remote control for radio receiving sets

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